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Als Kundendienstmitarbeiter eines großen Möbelhauses bin ich
viel unterwegs und erlebe dabei auch immer wieder erotische
Abenteuer. Nicht zuletzt, weil meistens nur die Hausfrauen
anwesend sind und ich kein Kostverächter bin.
Die Geschichten die ich hier veröffentliche sind vielleicht
stilistisch nicht die besten, aber alle (es werden dieser wohl
noch ein paar folgen) habe ich selbst erlebt und natürlich auch
genossen.
Es war ein regnerischer Freitag und mein Arbeitsgebiet sollte
der Raum Rosenheim sein. Nachdem ich schon zwei Termine erledigt
hatte, war nur mehr ein Kunde zu besuchen. Alles schien so, als
sollte es ein früher Feierabend werden.
Ich fuhr also zu der angegebenen Adresse in einem großen
Neubaugebiet und hatte das Haus mit der Nummer 4a schnell
gefunden. Voller Elan schnappte ich meine beiden Werkzeugkoffer
und klingelte an der Haustüre. Die Türe öffnete sich und eine
nicht mehr allzu junge, aber doch hübsche und interessante Frau
öffnete. "Guten Tag, ich bin von der Firma ... und soll ein paar
Reklamationen bei ihnen erledigen." "Hallo! Schön, dass sie
gekommen sind und dazu auch noch pünktlich. Kommen sie bitte
rein" sagte die Frau mit einer sanften und wohlklingenden
Stimme, außerdem duftete sie herrlich.
Ich betrat also das Haus und sie zeigte mir die beanstandeten
Möbel. Es gab ein wenig Arbeit in der Küche, im Bad und auch im
Schlafzimmer. In Schlafzimmern arbeite ich besonders gerne,
natürlich auch beruflich, weil ich es interessant finde zu
wissen, wie Menschen diese Räume gestalten. Man(n) findet dort
fast alles, von langweiligen Bildern bis zu erotischen
Aktaufnahmen der Hausfrau und manchmal liegen auch noch die
diversesten Sex-Spielzeuge ganz offen rum.
Ich begann meinen Arbeit im Bad und hatte dies in einer viertel
Stunde bereits erledigt. Also wechselte ich in die Küche.
Während ich beim Arbeiten war, kam des öfteren die Frau in die
Küche und erledigte einen Teil ihrer Hausarbeit, dabei wurde
auch die ein oder andere Alltags-Floskel ausgetauscht. "Möchten
die den eine Tasse Kaffee" fragte sie mich plötzlich. "Danke!
Jetzt noch nicht, aber später sehr gerne. Wenn ich im
Schlafzimmer fertig bin und runter komme, wäre es super"
antwortete ich. "Wollen sie dann denn auch ein Frühstücksei?"
antwortete sie. Mir wurde es kalt und heiß, aber bald kam ich
wieder auf den Boden der Realität zurück und wusste, dass sie
einen Scherz machen wollte. Das gelang ihr bestens! Wir schauten
uns beide an und lachten. Trotzdem dachte ich mir, den Scherz in
Wirklichkeit umzuwandeln wäre gar nicht schlecht und ich hätte
auch nichts dagegen. Sie verließ die Küche und ich konnte
endlich wieder klar denken und weiter arbeiten. Nach ca. einer
Stunde war es geschafft. Ich ging also in den ersten Stock und
betrat das Schlafzimmer. Es war sehr groß und funktionell
eingerichtet. Ein riesiger Schrank, mit einer sehr großen
Spiegelfront, an dem ich einen Spiegel auszutauschen hatte, ein
Kosmetiktisch und ein großes Wasserbett. Der Clou aber hing an
der Decke. Wenn man das Licht einschaltete, leuchtete ein
Sternenhimmel aller erster Sahne. Meine Phantasie wäre mir bald
wieder durchgebrannt, aber da ich allein im Zimmer war, konnte
ich mich zurück halten. Also begann ich den kaputten Spiegel zu
demontieren. Das ging relativ rasch und schon ein paar Minuten
später war ich mit dem kaputten Teil am Weg zu meinem
Transporter um ihn zu entsorgen und den neuen mit ins Haus zu
nehmen. Fünf Minuten später, saß dieser bombenfest.
Ich war also mit meiner Arbeit fertig und ging aus dem
Schlafzimmer in Richtung Treppe. Als ich auf der Galerie stand
konnte ich diese wirklich attraktive Frau beobachten, wie sie
einige Umzugskarton auspackte und die Sachen am Boden sortierte.
Fast zehn Minuten sah ich ihr zu und ich empfand alles was sie
tat toll. Wahrscheinlich zu toll, denn sie spürte meine Blicke
wohl und schaute mir plötzlich in die Augen. "Haben sie nichts
besseres zu tun, als einer armen Frau beim Arbeitet zuzusehen?"
fragte sie mich mit lächelnder Stimme. "Doch! Einer sehr schönen
Frau zuzusehen!" antwortete ich "Mein Job ist erledigt, ich bin
fertig. Wenn das Angebot mit dem Kaffee noch steht, wäre es
super. Ich bring nur noch meine Sachen ins Auto und wäre
bereit." fügte ich hinzu. "Passt, kommen sie dann einfach in die
Küche, sie wissen ja wo sie ist" antwortete sie mir.
Da saßen wir beide nun in der Küche und gönnten uns eine heiße
Tasse Kaffee. "Ein tolles Haus haben sie und echt sehr stilvoll
eingerichtet" sagte ich. Darauf hin erzählte sie mir, dass sie
mit diesem Haus gar nicht so glücklich sei. Sie wollte
eigentlich nicht aus dem Zentrum von Rosenheim weg. Aber ihr
Mann, der Busfahrer ist, drängte sie förmlich dazu ins Umland zu
ziehen. Denn er brauche, wenn er frei hat Ruhe. Ich merkte wie
ihre Stimmung in Richtung Keller ging und überlegte gerade, wie
ich sie aufmuntern könnte, als sie weiter erzählte. Dann bekam
er auch noch einen akuten Bandscheibenvorfall und musste vor 10
Tagen operiert werden. Da sie keine so richtigen Freunde oder
Bekannte haben, war sie jetzt mit dem Umzug völlig auf sich
alleine gestellt. Außerdem habe sie, da sie ja momentan alleine
ist, Angst in diesem neuen großen Haus. Nur das Wasserbett,
natürlich auch neu, sei einfach genial. Sie schlafe wie auf
einer Wolke.
"Wissen sie was?" fragte sie plötzlich "Ich konnte noch nicht
einmal mit jemanden auf das Haus bzw. den Einzug anstoßen! Mögen
sie Prosecco?" "Natürlich" antwortete ich wie aus der Pistole
geschossen, obwohl ich ihn eigentlich überhaupt nicht mag: Sie
stand auf, ging aus der Küche und war eine Minute später wieder
da. In der linken Hand eine Flasche Prosecco und in der rechten
zwei Gläser. Sie setzte sich neben mich auf die Bank, öffnete
die Flasche und füllte beide Gläser. "Prost" sagte sie und hielt
mir ihr Glas entgegen. "Gesundheit" antwortete ich " Viel Glück
mit ihrem neuen Haus". Wir tranken das Glas beide ex aus und sie
schenkte nach. Ich erklärte ihr, dass sie sich bald an ihre
neuen vier Wände gewöhnen und sie ihren Kummer vergessen würde.
Einige Zeit später, wir hatten bereits die zweite Flasche
geöffnet, sagte sie. "Du weißt schon viel mehr von mir als die
meisten Menschen die ich kenne und wir sind immer noch beim sie.
Wir sollten uns duzen! Ich heiße Anita." "Gerne, ich bin
Herbert." Wir stießen erneut an und wie es sich gehört, haben
wir uns geküsst. Dieser Kuss, war der Anfang einer tollen
Beziehung, die noch immer besteht, obwohl sie jetzt, da ihr Mann
wieder gesund ist, wesentlich komplizierter ist. Wir küssten uns
auf die Lippen und da ich merkte, dass sie nicht zurückzog,
hörte ich auch nicht auf. Im Gegenteil ich saugte ihre
Oberlippen in meinen Mund und meine Zunge fuhr ganz vorsichtig
auf ihr hin und her. Irgendwann trafen sich unsere Zungenspitzen
und ein intensiver Zungenkuss war die Folge. Er dauerte schon
ein paar Minuten und wahr sehr sehr leidenschaftlich.
Danach schauten wir uns in die Augen und sie sagte "Was willst
du von so einer alten Schachtel wie mir? Du bist zu jung für
mich!" " Du bist keine alte Schachtel, du bist eine hübsche Frau
mit einer irr erotischen Ausstrahlung! Wenn du ehrlich bist,
weißt du das selber." antwortete ich und um keine weiter
Diskussion aufkommen zu lassen, nahm ich ihren Kopf in meine
Hände und küsste sie erneut. Noch leidenschaftlicher und
heftiger wie zuvor. Sie tat gleich und ich merkte, dass ich das
richtige getan hatte. Während ich sie küsste, fasste ich den
Entschluss aufs Ganze zu gehen und das tat ich auch.
Ich nahm sie bei der Hand und führte sie aus der Küche über die
Treppe ins Schlafzimmer. Sie sagte nicht und ließ mich gewähren.
Ich stellte sie vor den großen, eben erst reparierten Spiegel
und stellte mich direkt hinter sie. "Anita, ich werde dir
beweisen, dass du eine wahnsinns Frau bist!" Sie antwortet
nicht, aber ihre Augen hatten das gewisse Feuer und sie sah mich
über den Spiegel an. Ich streichelte ihre Wangen und sagte
"Schau dein Gesicht an, du bist hübsch!" Ich streichelte ihren
Nacken und merkte, dass ihr das gefiel und sie es genoss. Meine
Hände wanderten zu ihrer Bluse ich knöpfte sie auf und zog sie
ihr aus. Ihr weißer BH verhüllte ihre nicht allzu große aber
anscheinend feste Brust. Sie sagte nichts. Ich machte weiter und
öffnete ihren Rock, der gleich darauf zu Boden fiel. Der weiße
Slip den sie trug, war eher etwas bieder, aber selbst er wirkte
an ihrem Körper noch gut. "Schön, dass ich dich so sehen darf"
sagte ich "weil sonst würde ich ewig davon träumen." Ich küsste
ihren Nacken und öffnete ihren BH. Was ich daraufhin sah, fühlte
sich auch so an. Zwei schöne, feste Brüste mit großen
dunkelroten Warzen. Wieder sagte sie nichts und ließ mir meinen
Willen. Ich küsste ihren Rücken entlang Richtung Hintern und als
ich hinter ihr kniete, zog ich ihren Slip zu Boden. Der Spiegel
offenbarte mir ein recht dicht behaartes Dreieck, dass aber
einen modernen Kurzhaarschnitt hatte. Ich drehte sie um ihre
eigene Achse, sah sie von oben bis unten an und sagte dann "Wenn
jede Frau so schön wär wie du, musste kein Mann das Weib seines
nächsten begehren!"
"Leg dich bitte in Bett, ich komme gleich" sagte ich und lief
schnell in die Küche um den restlichen Prosecco zu holen. Als
ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag sie im Bett und war bis zum
Hals zugedeckt. Ich zog mich bis auf meine Boxer Short aus und
legte mich zu ihr unter die Decke. Sie sagte "Du bist verrückt."
Das war nicht viel, aber wenigstens etwas. Ich reichte ihr das
Glas und wir tranken beide einen Schluck. "Leg dich auf den
Bauch mein Schatz!" und kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen
lag sie auch schon so da. Ich begann ihre Beine zu streicheln
und zu massieren. Erst das linke, dann das rechte. Dann weiter
in Richtung Hintern und Rücken, hoch bis zu den Schultern und
dem Nacken. Die selbe Richtung machten wenig später meine Lippen
und Zunge. Ich küsste jeden Zentimeter ihres Körpers. Das ein
oder andere mal wurde meine Vorgehensweise durch eine leises
Stöhnen von Anita bestätigt. Ich umfasste sie und drehte sie um.
Nun lag diese Prachtweib vor mir. Ich küsste sie und wieder
wurde es ein leidenschaftlicher Kuss. Nun tat ich auf ihrer
Vorderseite das selbe wie zuvor auf der Rückseite. Nur, dass ich
ganz bewusst ihren Schambereich und die Brüste vorerst weg ließ.
"Es ist schön von dir gestreichelt und geküsst zu werden" war
ihre Reaktion darauf. Ich nahm einen Schluck Prosecco, aber ich
schluckte ihn nicht runter, sondern ich setzte meine Lippen auf
ihre Brust und ließ ihn auf die Warze laufen. Ich umspülte diese
mit dem prickelnden Nass und züngelte gleichzeitig auf ihr.
Anitas Atem wurde hörbar schneller und als ich das Spiel an der
zweiten Brust wiederholte, stöhnte sie das erste Mal auf. "Du
Herbert" sagte sie, aber ich ließ sie nicht weiterreden und
sagte nur "Sag nichts, denk nur an dich und wenns dir gefällt,
lass dich gehen."
Ich lag zwischen ihrem Beinen, die Füße über meinen Schultern
und vor meinen Augen eine rote, feuchte Muschi. Sie duftete nach
Sünde. Einfach geil. Ich begann sie von außen her zu küssen.
Meine Kreise wurden immer enger und enger. Ich nahm die erste
Schamlippe in den Mund und massierte sie zuerst leicht und dann
immer druckvoller. Dann die zweite und schließlich hatte ich
beide im Mund. Anita stöhnte zunehmend lauter. Ich fuhr mit
meiner Zunge von der Rosette ganz langsam aufwärts bis zu ihrer
Perle und nahm diese für sie schnell und überraschen zwischen
die Zähne. Meine Zunge kreiste erst ein wenig auf ihr und dann
eröffnete sie ein wahres Trommelfeuer. Mit meinem Daumen suchte
ich den Eingang ihrer heißen megafeuchten Muschi und drang in
diesen ein. Während ich ihre Klitoris verwöhnte, massierte,
züngelte und daran knabberte, sorgte mein Daumen für eine
Muschimassage. Anita wurde immer lauter und lauter. Auch drückte
sie meinen Kopf immer fester gegen ihre Muschi und als ich
merkte, dass ihre Beine auf meinen Schultern zu zucken begingen,
wusste ich, dass sie bald ihr und auch mein Ziel, das ich mit
ihr hatte, erreichen würde. "Ja, Ja mach weiter du verrückter
Scheisskerl!" schrie sie lauthals. Sie drückte ihr Becken gegen
mein Gesicht und schon wenige Sekunden später ging sie ab wie
ein Feuerwerk. "Hör bitte auf, ich kann nicht mehr!" ich merkte
wie ihr Körper die Spannung verlor und sie bewegungslos ihren
Orgasmus genoss. Ich schleckte noch ein paar Mal über ihre
Muschi, denn ihr Nektar war im Überfluss vorhanden und sehr gut,
bis sie sagte "Komm bitte rauf zu mir, ich möchte jetzt in
deinen Armen liegen."
Ich tat wie mir geheißen. Ich lag am Rücken und sie in meinen
Armen. Obwohl sie schon ganz an mir dran lag, versuchte sie
immer wieder näher zu kommen. Ich streichelte sie und sagte ihr,
dass sie in ihrer Erregtheit noch schöner wäre als sonst schon.
"Schleimer" war ihr Kommentar und sie küsste mich. Ich genoss
ihre Nähe und noch mehr, dass ich spürte, wie ihre Hände aktiv
wurden. Sie streichelte meine Brust und meinen Bauch. "Ich
wusste gar nicht wie kuschelig Brusthaare sind, fein, wie ein
Bärli" sagte sie. Dann wanderte ihre Hand unter meine Boxer
Short und streichelte meinen besten Freund. Dieser reagierte
promt und zeigte sich von seiner besten Seite. Sie kraulte
meinen Sack und knetete meine Eier. Gleichzeitig gab sie mir
einen Kuss und sagte " Du Herbert, ich will dich gerne
verwöhnen, aber ich möchte nicht, dass du mir in den Mund
spritzst! Bitte sag es mir vorher!" "Kein Problem mein Schatz"
antwortete ich ferngesteuert. So wanderte sie mit ihren vollen
Lippen immer tiefer und nachdem sie mir die Shorts ausgezogen
hatte, verwöhnte sie mich, dass mir hören und sagen verging. Sie
streifte meine Vorhaut zurück und züngelte an meinem
Schlitzchen. Nahm die Eichel immer mehr und mehr in ihren heißen
Mund und umschloss sie zunehmend fester. Ihre Zunge massierte
diese und ihre Hand begann meinen Schaft zu reiben. Immer tiefer
nahm sie mich auf, bis ich schließlich ganz in ihrem Mund war.
Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, während sie mit einer Hand
meinen Sack kraulte und knetete. Man tat das gut. Plötzlich
entzog sie sich und mein Freund stand im Freien. Aber schon
spürte ich ihre Zunge an meinem Sack, sie leckte ihn von hinten
bis vorn. Jeder Millimeter wurde verwöhnt und gleichzeitig
machte sie eine "Druckmassage" an meinem Schaft. Ich wurde
geiler und geiler und als sie meinen Lümmel wieder tief in ihrem
Mund versenkt hatte, merkte ich, dass es mir bald kommen würde.
"Schatz, ich kann und will es mir nicht mehr zurückhalten. Bitte
pass auf, ich kann für nichts mehr garantieren!" stöhnte ich
laut, wie sie es wollte. Aber zu meiner Überraschung hörte sie
nicht auf, machte unaufhörlich weiter und so kam es, dass ich
ihr die voller Ladung in den Mund spritzte. Sie ließ immer noch
nicht von mir ab und saugte weiter, bis mein Lümmel merkbar
kleiner wurde. Ich hörte sogar, wie sie meinen Saft schluckte.
Sie leckte mich sauber und kroch dann zu mir hoch. Als ich sie
in den Arm nahm und küssen wollte, schaute sie mich ganz
verstört an. Ich wusste beim besten Willen nicht was sie hatte
und gab ihr einen Zungenkuss. "Schatz, du bist wahnsinnig, du
hast mich soeben süchtig gemacht." stöhnte ich ihr ins Ohr.
Wir lagen uns eine viertel Stunde in den Armen, ohne dass wir
ein Wort wechselten. Wir streichelten uns gegenseitig und jeder
genoss die Nähe des anderen. "Anita, warum sagst du nicht mehr?
Ich habe dich wie gewünscht gewarnt, aber du hast nicht
aufgehört! Bist du mir jetzt böse?" fragte ich sie. "Nein, ich
wollte nicht mehr aufhören und ich werde es bei dir auch nie
tun!" antwortete sie. Erleichtert nahm ich die Gläser in die
Hand und wir tranken einen Schluck Prosecco. Wir küssten uns und
da sagte sie zu mir "Ich hab deshalb nicht aufgehört, weil noch
nie ein Mann so zärtlich zu mir war wie du. Keiner hat mich so
gestreichelt, geküsst und auch nicht so mit seiner Zunge
verwöhnt. Ich konnte mich gehen lassen und nur pure Lust
genießen. Bei meinem Mann ist nur er wichtig, drei bis viermal
die Woche haben wir Sex, aber noch nie hat er meine Muschi
geleckt, während ich fast jedes Mal seinen Penis lutschen soll
und wenn ich ihn nachher küssen will, mag er das nicht, weil ich
ihn vorher im Mund hatte. Wenn er gekommen ist, wird spätestens
fünf Minuten später der Fernseher eingeschalten oder er schläft
binnen Sekunden weg. Du bist so anders. Drum wollte ich alles
von dir haben, alles!" Ich küsste sie und drückte sie fest an
mich. So lagen wir nebeneinander und redeten noch weiter über
dies und das.
Der Tag neigte sich dem Ende zu und es wurde draußen immer
dunkler. Anita zeigt mir ihre neueste Errungenschaft. Sie
schaltete den Sternenhimmel ein. Sofort kam eine knisternde
Stimmung auf und heftiges Küssen und Streicheln waren die Folge.
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