|
Am ersten Tag bei meiner neuen Arbeitsstelle war ich
verständlicherweise sehr nervös und melde mich bei der
entsprechenden Sachgebietsleiterin Frau Reusch. Sie steht vor
ihrem Büro im Flur und unterhält sich mit einem Mann. Sie trägt
einen blauen Minirock, High Heels und einen Blazer. Ich gehe in
Ihre Richtung und stelle mir natürlich direkt die Frage ob sie
etwas darunter trägt. Sie kommt mir dann zwei Schritte entgegen.
"Sie müssen Herr Meyer sein" und hält mir ihre Hand hin.
Ich stottere ein wenig und unterhalten uns kurz. Immer wieder
muss ich sie betrachten. Es konnte doch nicht sein, dass so eine
nette Frau meine Chefin ist. Sie zeigt mir alles und stellt mich
meiner neuen Sachbearbeiterin vor. Sie war über 40 mit kurzen
dunkelblonden Haaren und Brille, aber sehr schlank.
Nach ein paar Tagen sind wir alle per Du und alles ist ziemlich
entspannt und locker. Die Miniröcke meiner Chefin sind immer
gleich kurz und bei jeder Gelegenheit schaue ich ihr unter den
Rock. Sie trägt immer Wäsche und weiß ganz sicher das sich die
Blicke der gesamten Kollegen zwischen Ihren Schenkeln
versammeln.
Dann ist meine erste Dienstbesprechung, die in einem Büro auf
den normalen Bürostühlen abgehalten wird. Frau Reusch setzt sich
schräg gegenüber von mir. Ich habe vollen Einblick unter ihren
Rock, da keinerlei Schreibtisch oder ähnliches zwischen uns
seht. Sie trägt einen leicht transparenten weißen Slip. Während
der gesamten Besprechung sind meine Blicke zwischen Ihren
Schenkeln. In Gedanken knie ich vor ihr und spiele mit meiner
Zunge zwischen ihren Schenkeln. Meine Hose platzt bald vor
Erregung.
Allerdings bemerke ich nicht, dass meine Sachbearbeiterin Nadine
mich beobachtet. Nach der Besprechung bringt sie mir Akten zur
Korrektur wieder. Dabei stellt sie sich sehr nahe an mich und
legt die Akten vor mir auf den Tisch. Dabei drückt sie ihre
Brüste gegen meine Schultern.
Sie sind groß und das Blut schießt erneut in mein Glied und lädt
mich zum näheren kennenlernen zu einem Abendessen bei sich zu
Hause ein. Es macht mir Spaß hier zu arbeiten und gehe ohne
Umwege direkt zur Toilette und wichse meinen Schwanz kurz. Ich
komme auch sehr schnell und arbeite erleichtert weiter.
Ein paar Tage später fahre ich nach der Arbeit zu Nadine. Sie
hatte an dem Tag frei. Ich klingel bei ihr und sie öffnet mir
die Türe. Mein Atem stockt. Sie trägt eine weiße Bluse und einen
kurzen Rock. Im Büro trägt sie immer Hosen und ist immer sehr
zugeknöpft.
Ich gebe ihr Blumen und wir verbringen den Abend recht
unterhaltsam. Während sie durch ihre Wohnung geht schaue ich ihr
immer hinterher und sie gefällt mir auf einmal. Sie kommt dann
aus der Küche wieder und ich bemerke das sie einen Knopf mehr
von ihrer Bluse geöffnet hat. Ich kann nicht anders als sie
anzustarren. Sie beugt sich nach vorne um den Rest der Teller
abzuräumen. Sie weiß genau was sie macht. Ich erblicke ihre
fantastischen Brüste in einem weißen spitzen BH. In meinem
Schwanz pulsiert es auf einmal.
"Gefällt dir was du siehst" sagt sie leise und grinst mich an.
Ich war ertappt und kurz sprachlos. Was sage ich jetzt?
"Ja natürlich, sehr sogar" antworte ich.
Sie dreht sich um und geht wieder in die Küche und meint etwas
lauter:
"Der Frau Reusch starrst du ja auch die ganze Zeit unter den
Rock!"
Mir wurde heiß und kalt, aber abgeneigt scheint sie ja nicht
davon zu sein, dass ich so bin. Ich nehme einen großen Schluck
Rotwein aus dem Glas, obwohl er nicht so mein Fall ist. Sie
kommt wieder.
"Weißt du, alle Männer starren ihr hinterher und unter den Rock.
Sie spielt mit den Männern und das nervt mich. Ich bin auch eine
Frau mit Bedürfnissen" beschwert sie sich leicht.
"Dann zieh doch genau das an was du jetzt auch anhast" antworte
ich ihr.
"Das kann ich aber nicht so. Das ist doch meine Arbeit"
beschwert sie sich weiter.
Nach kurzem überlegen nehme ich ihre Hand: "Du kannst doch auch
sowas tragen Nadine. Du bist schlank und hübsch"
Sie grinst verlegen und bedankt sich für das Kompliment von
einem so jungen Mann. Dann setzen wir uns auf die Couch und sie
wird direkter.
"Warum schauen Männer so gerne unter Röcke?"
Dabei dreht sich sich zu mir und winkelt ihren Arm an der Couch
ab und überschlägt ihre Beine.
Ich zöger kurz: "Nun ja, es ist ein wenig erotisch und erregend
zu sehen was sie drunter hat und ob sie überhaupt Wäsche unter
ihrem Rock trägt!"
Sie schaut weg und ich betrachte Nadine. Durch ihre Armhaltung
erblicke ich noch mehr ihres BH und ihrer Brüste. Ihr Rock ist
leicht nach oben gerutscht und sie hat für ihr Alter sehr schöne
Beine. Mein Schwanz ist die gesamte Zeit hart und dick. Ich kann
kaum sitzen da es sehr eng und langsam nass in meiner Hose wird.
"Und was denkst du habe ich unter meinem Rock?" fragt sie frech.
Jetzt macht es mir langsam Spaß und der Alkohol macht den Rest.
"Hm, ich sehe du trägst einen weißen Spitzen BH und denke das du
das passende Höschen dazu anhast." sie lacht kurz.
"Gut kombiniert, aber leider falsch"
"Nichts" sage ich frech.
"Auch falsch" grinst sie "konntest du noch nicht unter meinen
Rock schauen?"
"Leider nein" sage ich leicht verlegen.
Sie steht auf, dreht den Stuhl vom Esszimmertisch in meine
Richtung und setzt sich. Dabei schiebt sie ihren Rock leicht
hoch und spreizt leicht ihre Schenkel.
"Das magst du doch so, siehst du jetzt was?"
Meine Sachbearbeiterin die sonst so zugeknöpft ist, sitzt nun
vor mir und präsentiert mir ihren Slip. Sie trägt ein schwarzes
sehr durchsichtiges Höschen. Mein Schwanz ist hart und ich spüre
wie meine Geilheit in meine Hose läuft.
Ich stehe auf und gehe zu ihr. Unsere Blicke verharren kurz und
ich neige mich zu ihr herunter und wir küssen uns wild. Unsere
Zungen spielen miteinander. Sie ist fordernd. Unser Speichel
vermengt sich und meine Hände wandern zu ihrer Bluse, knöpfe die
letzten vier auf und ziehe sie aus.
Ich öffne ihren BH und ihr großen Brüste fallen heraus. Sie
hängen leicht und ihre Nippel sind sehr erregt. Ich knie mich
zwischen ihren Schenkeln und spiele mit ihren Brüsten. Sie lässt
sich nach hinten auf den Stuhl fallen und sagt mir damit das sie
mehr will. Meine Hände wandern dann über ihren Bauch zu ihren
Waden und wieder hoch zu ihren Innenschenkeln. Sie öffnet weit
ihre Beine und ich erblicke nun durch ihren Slip, dass sie
rasiert ist. Für ihr Alter ja kein muss mehr. Die Frau macht
mich so richtig heiß.
Ich ziehe mein Hemd aus und meine Hände wandern zu ihrem
Hintern. Mein Kopf geht zielstrebig zwischen ihren Schenkeln und
ich lecke einmal mit meiner Zunge über ihren Slip. Sie stöhnt
leicht auf und in spüre das sie bereits sehr erregt ist. Es ist
warm und schon ein wenig feucht an ihrem Höschen.
Meine Zunge spielt nun mit ihren Oberschenkeln und sie rutscht
mit ihrem Becken weiter auf dem Stuhl nach vorne und präsentiert
mir nun alles. Ich ziehe den Slip zur Seite und sehe ihre
glänzende Muschi und ein sehr schönes Poloch.
Beim auseinanderziehen ihrer Schamlippen läuft ihr Saft aus der
Muschi heraus. Meine Zunge leckt ihn sofort auf und ich muss
zweimal schlucken. Nun fange ich an mit ihrem Kitzler zu spielen
und sauge immer leicht an ihm. Ihre Hände pressen meinen Kopf
fest gegen ihre Muschi und ich lecke sie nun wild und tief. Sie
schmeckt gut und verschlinge ihren Saft. Sie hebt nun beide
Beine an und präsentiert mir ihre geilen Löcher. Meine Hände
fest an ihrem Po und meine Zunge an ihrem Kitzler und tief in
ihre Muschi. Dann lasse ich kurz ab um Luft zu holen. Ich sehe
wie nass ihr Anus von ihrer Geilheit ist und muss es probieren.
Keine Ahnung ob sie es will oder mag, aber ich lecke über ihr
Poloch."oh ja" stöhnt sie nur. Sie mag es und ich spiele nun mit
meiner Zunge an ihrem Anus und drücke immer wieder meine
Zungenspitze gegen ihn und es öffnet sich immer leicht. Meine
Zunge fickt nun ihr Poloch und verwöhne sie weiter mit meiner
Zunge an ihrer Muschi und Kitzler.
Es dauert auch nicht lange und sie kommt mit lauten Geschrei.
Dabei drückt sie meinen Kopf fest zwischen ihren Schenkeln und
mein Gesicht bohrt sich gegen ihre Muschi. Alles ist nass und
durch ihren Orgasmus läuft ihre Geilheit so aus ihr heraus. Dann
drückt sie meinen Kopf weg und genießt es noch ein wenig.
Ich setze mich zurück auf die Couch und wische mir ihren geilen
Saft aus dem Gesicht. Dann schaut sie mich an: "Das war sehr
gut, danke. Ich glaube ich trage jetzt immer kurze Röcke!"
Sie kommt zu mir, öffnet meine Hose und zieht mir mein Höschen
aus. Mein Schwanz springt ihr entgegen. Er ist nass und meine
Eichel glänzt. Sie leckt einmal über die Eichel und nimmt ihn
tief in den Mund. Ich glaube sie hat schon eine Menge Schwänze
gelutscht. Immer wieder saugt sie an meiner Eichel und wichst
mir ihrem Mund meinen Schwanz.
Sie hat mich bereits so geil gemacht, dass ich nicht lange
brauche und spritze ihr mein Sperma tief in den Rachen. Sie
macht keine Anstalten und behält meinen Schwanz im Mund bis ich
fertig bin. Mit einem lauten schmatzen lässt sie von ihm ab und
grinst mich an. Ob sie es geschluckt hat oder nicht, weiß ich
bis heute nicht. Sie ist dann ins Bad und haben uns kurz danach
verabschiedet.
|