|
Wie so fast jeder Mensch komme ich auch jedes Jahr im Frühjahr
auf die Idee, dass ich unbedingt abnehmen muss, damit ich mich
auch im Sommer ungeniert ins Freibad trauen kann. Durch einen
dummen Zufall komme ich durch dieses Thema auch mit Dir ins
Gespräch, da Du wohl ein ähnliches Gedankengut hast.
Da wir beide in der Verwaltung arbeiten und somit nahezu
identische Arbeitszeiten hatten, vereinbaren wir einmal
nachmittags nach der Arbeit in ein nahe gelegenes Freizeitbad zu
gehen. An einem Mittwoch um ca. 16.30 Uhr verlassen wir die
Firma und fahren mit meinem Auto in den Nachbarort. Ich stelle
den Wagen auf dem Parkplatz ab und gemeinsam laufen wir durch
den strömenden Regen in die Eingangshalle.
Nachdem wir unsere Münzen für die Badezeit und die Umkleiden
gezogen haben, trennen wir uns erst einmal. Keine 5 Minuten
später stehe ich geduscht vor einem Becken und warte auf Dich.
Wiederum nur einige Sekunden später öffnet sich die Türe der
Damendusche und Du trittst heraus. Du trägst einen dunklen
Badeanzug der Deinen Körper sehr gut betont und mir noch einmal
klarmacht, warum ich dich so scharf finde.
Gemeinsam gehen wir in das Schwimmbecken in welchem wir erst
einmal unsere Bahnen ziehen. Da ich schon jahrelang nicht mehr
mehrere Bahnen an einem Stück geschwommen bin, war, mache ich
nach einigen Bahnen immer eine kurze Pause und bleibe jeweils am
Beckenrand stehen, während du stramm eine Bahn nach der anderen
ziehst. Einmal fragst du mich "Worauf wartest Du denn immer,
oder kannst Du schon nicht mehr?". "Ne, ich habe keine Puste
mehr" antworte ich. "Im schlimmsten Fall musst Du mich halt
wiederbeleben". Du grinst nur und sagst "Ist okay, kein Problem"
und zogst weiter deine Bahnen. Ich denke darüber nach, wie gerne
ich diese Dienstleistung mal in Anspruch nehmen würde.
Nach einiger Zeit habe ich keine Lust mehr, im relativ kalten
Wasser des Beckens zu stehen und sehe mich nach einer anderen
Möglichkeit um. Mir fällt der Strömungskanal ins Blickfeld, in
welchem ich mich schön treiben lassen könnte. Zu meiner
Überraschung ist der Kanal sogar relativ leer. Ich gehe die
Stufen hinab und lasse mich ins Wasser fallen. Während ich mich
faul treiben lasse, beruhigte ich mich damit, dass ich später
noch etwas schwimmen werde. Als ich ans Ende des Kanals komme,
lasse ich mich ein weiteres Mal von der Strömung mitziehen.
Plötzlich spüre ich wie etwas meinen Körper unter Wasser drückt.
Reflexartig versuche ich meinen Körper vom Boden abzudrücken, um
wieder nach oben zu gelangen. Dabei spüre ich, wie meine Hände
über weichen Stoff fuhren und dabei wohl auch über etwas
Weicheres und auch mehrere interessante Kurven streifen und an
irgendeiner Schnur hängen bleiben. Schließlich gelingt es mir,
meinen Kopf über die Wasserkante zu bekommen und sehe, dass du
dich fast neben mir befindest und den Träger deines Badeanzuges
wieder über die Schulter streifst.
"Oh sorry" murmelte ich nur. Du lachst nur "Bin ich doch selbst
schuld, wenn ich Dich ärgern wollte". Sprichst es und hechtest
an mir vorbei. Na warte dachte ich mir und springe hinterher.
Ich tauche hinter dir her und bekomme auch schon einen Fuß zu
fassen, an welchem ich dich festhalte. Wir tauchen beide auf "Du
wolltest mich also ärgern?" frage ich dich. "Na und, ist das so
schlimm" fragst du mich provozierend. Ich versuche dir die Beine
wegzuziehen, so dass du zwangsläufig tauchen musst. Nachdem wir
uns so noch einige Zeit geneckt haben, kommen wir auf die Idee,
dass wir uns mal erholen müssen. Wir beschließen in den
Whirlpool zu steigen.
Wir sitzen so da und ich schließe die Augen und lege den Kopf in
den Nacken. Während ich noch darüber nachdenke, dass der
Chlorgehalt des Wassers sehr hoch sein müsste, spüre ich
plötzlich eine Hand, die sich auf meinen Schenkel legt Ich
beherrsche mich noch und lasse die Augen geschlossen. Da die
Hand auf meinem linken Schenkel liegt und du dich links von mir
befindest, gehe ich davon aus, dass es sich um deine Hand
handelt, welche du auch schnell zurückziehen wirst. Zu meiner
Überraschung ziehst du die hand jedoch nicht zurück, sondern
streichst damit über meine Haut. Ich bin mit der Situation
vollkommen überfordert und weiß nicht, was ich tun soll.
Langsam sackt mein entspannter Körper etwas tiefer ins Wasser
hinab. Deine Hand befindet sich immer noch auf meinem Schenkel
und erreicht kurz darauf den Stoff meiner Badehose. Ich spüre
wie sich in meiner Hose weiteres Leben regt und der Gedanke mit
einem erregten Penis hier zu sitzen wird mir etwas peinlich.
Noch peinlicher wird es mir jedoch, als du die Hand weiter über
den Stoff schiebst und beginnst, meinen Schwanz zu streicheln.
"Stört Dich das" flüsterst du in mein Ohr. Noch während ich
überlegte, wie ich diplomatisch antworten könnte, nimmst du
meine linke Hand und legst diese vor deinen Venushügel. Wieder
dringt ein Flüstern in mein Ohr "Vielleicht würde ich auch gerne
gestreichelt werden".
Nicht nur in meiner Hose regen sich die Lebensgeister, nein auch
meine Finger erwachen aus ihrer Starre und streichen etwas
fester über den Stoff des Badeanzuges. Langsam öffne ich nun die
Augen um mir anzuschauen, wer noch im Pool sitzt. Konnte
irgendjemand sehen oder ahnen, was sich hier abspielt? Gekonnt
unauffällig schaue ich in die Runde und kann nichts Auffälliges
feststellen. Dein Kopf nähert sich meinem Ohr "Würde es Dir
Gefallen, mehr zu spüren?" fragst du mich. Ich nicke nur. Du
nimmst erneut meine Hand und schiebst sie in einem kleinen
Schlitz zwischen der Haut und dem Stoff des Anzuges. Deine
Stimme hauche herüber "Komm, schieb deine Finger ruhig weiter
hinein". Zeitgleich versenkst du deine Finger unter meiner
Badehose.
Langsam lasse ich meinen Finger an deiner Hüfte vorbei gleiten
und streiche sanft über deinen Körper. Deine Finger haben nun
meinen Schwanz in der Hand und ich genieße das Gefühl, wie du
meinen Schwanz wichst. Wieder flüsterst du in mein Ohr "Komm und
schieb Deinen Finger in meine Fotze hinein". Ich spüre, wie du
die Beine etwas auseinander bewegst. Vorsichtig schiebe ich zwei
Finger hinein bis ich an deinen Busch gelangte. Mich überkommen
so langsam die ersten Skrupel "Sag mal, bist Du Dir sicher, was
Du hier tust" frage ich dich. "Ich bin mir nicht sicher, ob das
hier gut gehen wird".
Du schaust mich erstaunt an "Wie gut gehen, was meinst Du?". Na,
was mache ich denn, wenn mich auf einmal ein gewisser Trieb
überkommt?" "Welcher Trieb?" fragtest du mich. "Na der Trieb,
meinen Ständer in Dir versenken zu wollen" Du lächelst mich nur
an "Du musst doch noch nicht nach Hause, oder?" "Warte nur ab,
was passieren wird, passiert halt". Das ganze Gespräch verläuft
zum Glück nur im Flüsterton und doch glaube ich, dass man uns an
den erröteten Gesichtern etwas ansehen könnte.
Mit zartem Druck wichst du langsam weiter meinen Schwanz auf und
ab. "Hast Du denn mehr Lust bekommen?" fragst du mich. Was für
eine Frage. "Ich würde Dich nun am Liebsten vögeln, bis ich
körperlich vollkommen zusammenbreche" antworte ich. Du lachst
nur kurz "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein ruhigeres Becken
suchen würden? Ich könnte mir vorstellen, dass draußen bei dem
Wetter nun nicht so viel los ist". "Ja gern" antworte ich. Mit
meinem Kopf schaue ich kurz hinab ins Wasser und sage "Ich komme
dann wohl nach. Ich würde ungern mit so einem Ständer hier
herumlaufen". Du ziehst die Hand aus meiner Hose und auch ich
ziehe meine Finger wieder zu mir. Du stehst auf und gerade als
Du losgehen willst, beugst du dich noch einmal zu mir herab
"Aber vergiss das Kommen nicht". Während du lächelnd davon
schreitest, denke ich noch daran, wie sehr ich kommen würde.
Nach knappen zwei Minuten kann ich das Risiko eingehen, mich und
meinen Unterkörper aus dem Wasser zu bewegen. Meinen kleinen
Freund habe ich unauffällig wieder in eine normale Position
geschoben. Ich gehe nun zum Becken, von welchem aus, ich durch
eine Schleuse ins Außenbecken gelangen kann. Du scheinst Recht
zu behalten. Es sieht draußen wirklich verdammt leer aus. Ich
tauche unter den Vorhängen der Schleuse hindurch und sehe dich
am gegenüberliegenden Beckenrand stehen. Deinen Kopf hast du auf
den Händen abgestützt auf den Platten liegen, so dass ich nur
Deine Rückansicht bewundern darf. Ich tauche hin zu dir und
während ich langsam an die Oberfläche gelange, streiche ich mit
meiner Hand über deinen verheißungsvollen Hintern.
Ich stelle mich nun hinter dich und streiche über deine Hüften.
Mein Unterkörper drückt sich fest an deinen süßen Po. Mit der
linken Hand umfasse ich von hinten deine Brust und beginne sie
zu streicheln. "Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie geil du mich
eben gemacht hast?" frage ich dich. "Hat es dir denn nicht
gefallen?" "Doch sehr sogar und ich habe noch lange nicht genug
von Dir" stöhne ich leise in dein Ohr hinein.
Meine rechte Hand streift langsam hinunter an deinem Badeanzug.
Ich lasse meine Hand in deinen Schritt gleiten und schiebe den
Stoff etwas auf die Seite. "Würde es Dir gefallen, wieder etwas
Fleisch in Deiner Spalte zu haben?" frage ich Dich. Du stöhnst
leise auf und bittest mich "Ja, komm und schieb mir etwas in
meine geile Fotze hinein." Mit einem leichten Schmatzen schiebe
ich meinen Finger nun langsam von hinten in deine reife Muschi
hinein. Ganz nah stelle ich mich hinter dich, während mein
Mittelfinger immer fester und immer tiefer in deinen Körper
vordringt.
"Oh Schatz, ich würde dich so gerne ficken" stöhne ich dir leise
ins Ohr. "Lass uns dahinten hinter die Mauer gehen, dort sieht
uns niemand, oder? Dort kann ich dich ungestört verwöhnen". Ich
nehme nur widerwillig meinen Finger aus deiner Muschi und ziehe
dich an der Hand 20 Meter weiter nach rechts, wo eine Mauer
steht und sonst immer ein Wasserfall herunterrauscht, der aber
heute wohl außer betrieb ist. Kaum sind wir hinter dem Stein
verschwunden und von der Halle nicht mehr zu sehen, beginne ich
dich zu küssen. Meine Hände streifen über den Stoff des
Badeanzuges und nach wenigen Berührungen schon, stechen die
süßen Nippel Deiner Brüste empor.
Mit meinen Händen streife ich die Träger von deinen Schultern
hinunter, so dass ich schon nach wenigen Augenblicken deinen
geilen Titten bewundern kann. Mit Hingabe stricht meine Zunge
langsam über die Haut und knabbert sich an einem Nippel fest.
"Komm, zieh dich ganz aus" bitte ich dich. Du schiebst den Rest
Deines Badeanzuges hinab und hältst ihn mit deinen Füssen unten
fest. Meine rechte Hand wandert nun ungehindert zu Deiner Muschi
und beginnt dich nun weiter zu fingern. Meine Zunge verwöhnt
deine Brust und ein Hauch von Geilheit liegt in der Luft. Mein
Finger dringt in deine enge Spalte ein und aus und ich spüre,
wie das Eindringen immer einfacher wird.
"Jetzt will ich aber auch etwas von dir sehen" sagst du und im
gleichen Moment ziehst Du meine Badehose hinab. Mein
mittlerweile knallharter Ständer springt wie ein Klappmesser in
de Freiheit. Deine Hand legt sich wieder um den Schaft und du
nimmst die Wichsbewegungen aus dem Whirlpool wieder auf. Oh man,
machst Du mich geil. Ich ziehe dich nun näher zu mir heran und
halte meinen Schwanz nun genau vor deinen Venushügel. Genussvoll
reibe ich meine Eichel an Deiner Haut. Mit meinen Händen greife
ich unter Deinen Arsch und hebe ihn etwas höher zu mir. Der
unschuldige Eingang Deiner Fotze liegt nun vor meinem Speer in
der Luft.
Ich blicke dir noch einmal in die Augen und versenke meinen Stab
nun langsam in deiner Möse. Langsam flutscht er in dein letztes
Geheimnis hinein. Ich lasse deinen Körper langsam in meinen
Armen sinken, bis mein Schwanz auch komplett in dich
eingedrungen ist. Oh, wie geil du mich machst. Der einzige
Gedanke, den ich jetzt nur noch habe, ist dich zu ficken, bis
alles zusammenbricht. Ich genieße den Moment, in dem ich nun das
tue, wovon ich schon seit Jahren geträumt habe - meine geile und
rattenscharfe Kollegin mal ordentlich zu vögeln.
Deine Titten hängen nun wieder vor meinem Mund und wie ein
Verdurstender öffn eich ihn, um alles, aber auch wirklich alles
von Dir zu schmecken. Ich verteile unzählige Küsse auf den
Brüsten und versuche auch immer Deine Nippel, die hervorstehen,
zu erhaschen. Mit meinen Armen drücke ich Deinen Körper wieder
etwas nach oben, um ihn später wieder schneller auf meinen
Ständer fallen zu lassen. Ich spüre, wie die Geilheit in meinem
Unterkörper immer unkontrollierter wird. Das Stöhnen wird
minimal lauter, dafür jedoch vollkommen unkoordiniert. Ich höre,
wie sich das Stöhnen auch aus deinem Mund über unsere Aktion
ergießt.
Immer schneller und immer fester dringe ich mit meinem Schwanz
in die Tiefe deines Körpers ein. Immer wilder und hemmungsloser
wird der Ausdruck meiner Triebhaftigkeit. Ich kann nur noch
daran denken, Dich schön zu ficken. Ein Blick in Dein Gesicht
zeigt mir, dass es dir ebenso geht. Deine Wangen sind hochrot
und die Haare von Dir flattern auf deinem Rücken hin und her.
Die Brüste hüpfen im Takt und das Wasser im Becken bildet die
Hintergrundkulisse für einen traumhaften Fick mit dir.
Mit deinen Händen hältst du dich an meinem Hals fest und deine
Beine umklammern meinen Hintern, damit ich dich auch ja nicht
aus dieser Situation herausrutschen lassen kann. Voller Geilheit
treibe ich meinen Ständer immer tiefer in dein Loch hinein. Das
Stöhnen, welches aus deinem Mund entlockt wird, wird zusehends
lauter: "Oh, du machst mich so irre geil." "Fühlst Du mich?"
presse ich hervor, "Spürst Du meine Stöße?". Immer fester treibe
ich mein Glied in dich hinein. "Ich fühle dich... ja... jaaa...
tief in mir", stöhnst du und wirfst deinen Kopf von einer Seite
zur anderen. "Mach schon fick mich endlich, schieb mir deinen
geilen Schwanz ganz tief in meine Möse." "Ich will, dass du in
mir kommst ", hauchst du, "ich will es spüren!"
"Argh... jaaaa ...schön.... . ich komme gleich..." stöhne ich.
"Jaaaaaaaaa fick mich Du Sau ... Ich will das Du in mir kommst"
keuchst du hervor. Langsam, dann immer schneller, beginnt dein
Becken zu kreisen, nach oben und unten zu fahren und meinen
Schwanz mit deinen Scheidenmuskeln regelrecht zu melken. Dein
heißer Ritt steigert sich immer mehr und schon bald stöhnten wir
beide um die Wette. Plötzlich ist er da, dieser übermächtige
Druck und lässt meine Eier knochenhart werden. Meine
Schwanzspitze brennt regelrecht, reibt sich in deiner Muschi und
dann kam es mir auch schon. Gerade als der Saft in dicken
Strömen aus mir heraus schießt, bäumst du dich auf und deine
Scheide umschließt meinen pumpenden Schwanz noch fester. Du
melkst mich mit deinem Orgasmus, saugst mein Sperma regelrecht
aus mir hinaus. Während sich unsere Säfte vermengen beschließen
wir das ganze mit einem intensiven Zungenkuss.
|