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Der erste Tag in der neuen Firma näherte sich seinem Ende. Ich
war zufrieden. Die Aufnahme durch meine neuen Kollegen war sehr
freundlich. Es waren ein paar wirklich leckere Bürohäschen
darunter und ich fragte mich mehr als einmal, ob man hier im
Büro nicht eine menge Spaß haben könnte. Die Firma hieß Barbara
Müller Im- und Export.
Meine neue Chefin war diese Barbara Müller, sehr resolut, aber
auch sehr freundlich. Ich schätzte sie etwas älter ein als mich
selbst. Sie war sehr gepflegt, fast schon zu sehr. Sie trug ein
dunkelblaues, figurbetontes Kostüm dessen Rock eine handbreit
über dem Knie endete. Unter dem Saum erschienen zwei makellose,
schwarzbestrumpfte Beine, die in abenteuerlichen Stöckelschuhen
endeten. Komplettiert wurde Ihre Kleidung durch eine weiße
Bluse, deren zwei oberste Knöpfe sie unverschlossen ließ. Ihr
goldblondes Haar fiel lockig bis über ihre Schultern und
umrahmten ein ebenmäßiges Gesicht, das so geschickt geschminkt
war, dass Ihre vollen Lippen in einem aufreizenden Kontrast zu
Ihren fesselnd blauen Augen standen. Kurz gesagt: Sie war eine
ungewöhnlich attraktive Mittvierzigerin, die es locker mit den
meisten ihrer viel jüngeren Mitarbeiterinnen aufnehmen konnte.
Durch die vielen neuen Eindrücke hatte ich völlig übersehen auf
meine grundlegenden Bedürfnisse zu achten. Doch nun musste ich
dem Drängen meiner urologischen Abteilung Gehör schenken und
endlich eine Toilette aufsuchen. Möglicherweise bin ich in
meiner Ortsunkenntnis in Tateinheit mit einem, durch
aufsteigende Nässe verursachten, getrübten Blick in einen Raum
getreten, in dem Vertreter meines Geschlechts eientlich nichts
zu suchen haben. Jedenfalls riss ich, in Ermangelung eines
Urinals, die Tür der nächsten Kabine auf und blieb geschockt
stehen. Der Anblick der sich mir bot ließ mich augenblicklich
jeden Harndrang vergessen.
Auf dem Thron saß meine Chefin. Nur noch mit dem bekleidet was
Gott ihr mitgegeben hatte. Sie starrte mich entsetzt an. Ihre
Beine hatte sie weit geöffnet und beide Hände hatte sie in ihrem
glatt rasierten Schoß. Mit der linken Hand spreizte sie ihre
Schamlippen, während sie mit der rechten Hand einen Dildo in
Ihre Vulva eingeführt hatte. ihre Brüste wurden von den Armen
zusammengepresst und schauten herausfordernd in die Welt.
"Erwischt" stieß sie hervor.
"Uff" war alles was ich sagen konnte.
Wir starrten uns eine Weile sprachlos an. Ihr Blick senkte sich
und blieb an meiner Hose hängen. Ihr Mund öffnete sich leicht.
Ich sah wie sich Ihre rechte Hand rythmisch zu bewegen begann.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich, hervorgerufen durch meine
übervolle Blase eine Erektion erlangt hatte, die nun auf die
spontane Begeisterung meiner Chefin stieß.
"Bleib!" sagte Sie.
Dabei starrte sie unentwegt auf meinen Schritt. Ich trat auf sie
zu und öffnete meine Hose. Mein Steifer sprang hervor. Ohne zu
zögern ergriff ihn Barbara und saugte mich in ihren Mund. Heiße
Tentakeln der Lust schossen durch den Schwanz in meinen Leib.
Mir entfuhr ein Stöhnen. Davon angestachelt intensivierte
Barbara ihre Arbeit. Mal ließ sie ihre Zunge über meinen Schaft
gleiten, dann wieder saugte sie mich in Ihren Mund. Sie befreite
mich von meiner Hose, die ich mit leichtem Schwung in eine Ecke
kickte. Der Rest meiner Kleider flog im hohen Bogen hinterher.
Immer tiefer sog sie mich ein, während sie eifrig ihre Scham
beackerte. Barbara begann zu stöhnen. Sie stieß sich meinen
Schwanz bis tiefer und tiefer in Ihren Schlund, wobei sie Ihre
Zunge heftig über seine Unterseite rieb. Die Geilheit drohte
mich zu übermannen. Meine Eier begannen zu Kochen.
"Steh auf" forderte ich mit belegter Stimme.
Ich griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch. Dann drehte
ich sie um und drängte sie gegen die Kabinenwand. Sie streckte
mir ihren Po aufreizend entgegen und ließ ihre Hüften leicht
Kreisen. Mit der linken Hand packte ich ihre Hüfte und zerrte
sie zu mir, während ich die Rechte dazu benutzte meine Eichel
zwischen Ihre triefenden Schamlippen zu schieben. Ich stieß
heftig zu, was sie mit einem lauten Seufzer belohnte. Sofort
begann ich sie schnell zu ficken. Dankbar nahm sie meinen
Rhythmus an. Ich benetzte den Daumen meiner rechten Hand mit
Speichel. Während ich mit unvermindertem Schwung immer wieder in
ihre Möse vorstieß, begann ich mit meinen Daumen an ihrem zarten
Hintertürchen zu massieren.
"Oh, das ist schön" stöhnte sie auf.
Davon angestachelt drückte ich gegen ihr zartes, aber
wiederspänstiges Portal. Mit jedem Stoß meiner Lenden, drang
auch mein Daumen immer tiefer in Barbaras Darm ein. Sie
quttierte es mit einem lauten Stöhnen und immer schnelleren
Bewegungen ihrer Hüften.
Sie hatte Ihre Hände mit ausgestreckten Armen an der Wand
abgestützt, aber mein Drängen war so stark, dass Sie sich mit
ihrem Oberkörper gegen die Wand fallen ließ. Dabei rutschten
ihre Hände nach oben. Der Vibrator in ihrer rechten Hand surrte
nun laut an der Holzwand.
"Spritz mir deinen Saft in den Arsch" forderte Barbara mich auf
"Sofort, bitte".
Ich zog mich aus ihr zurück, und presste meine Spritze auf ihren
Anus. Nur langsam öffnete sich ihr Arsch um mich einzulassen.
Ihr Schließmuskel klammerte sich um meine Eichel. Der Sturm der
Gefühle ließ mich nun heftig bei jedem Atemzug stöhnen. Ich
hatte Angst vor Geilheit sofort abzuspritzen. Vorsichtig rückte
ich weiter vor, bis ich meine Eichel komplett in Ihre Eingeweide
gepresst hatte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Meine
empfindlichste Stelle wurde mit einer Kraft umklammert, als
wollte mir Barbaras Ringmuskel die Spitze meines Schwanzes
abkneifen. Ich ließ mir Zeit das Gefühl zu genießen und Barbara
die Möglichkeit etwas zu entspannen. Als der Druck etwas
nachließ, drückte ich mich immer tiefer in sie hinein. Ihr
Stöhnen war nun zu einem ständigen Wimmern geworden.
"Oh, ja. Fick mich endlich. Fick meinen Arsch. Pump mich voll.
Ahh..."
Ihre Hüften fingen an langsame Fickbewegungen zu machen, die
immer schneller wurden. Ich passte mich ihren Bewegungen an. Ihr
Schließmuskel klammerte sich an meinen Schwengel, während ihn
ihre Darmwände sanft streichelten. Meine Existenz konzentrierte
sich immer mehr in meinen Genetalien.
Plötzlich steckte sich Barbara den Dildo wieder in ihre Möse.
Die Vibrationen fuhren direkt in meine Eier. Ich verlor die
Beherrschung und rammelte wild drauflos.
Barbara schrie leise auf und fing an sich unkontrolliert zu
winden. Mit aller Kraft krallte ich mich in ihre Hüften, um
nicht aus ihr heraus zu gleiten. Barbaras Knie gaben nach und
ich hatte Mühe sie fest zu halten, damit ich nicht aus ihr
heraus rutschte.
Sie stammelte "Ich komme".
Und mit einem lauten Stöhnen verlor sie die Gewalt über Ihren
Körper. Sie verkrampfte sich in einem stakkatoartigen Rhythmus,
der sich auch in Ihrem Stöhnen wiederholte. Ihr Schließmuskel
massierte meinen Schwanz aufs Heftigste, und riss mich in eine
Lustexplosion, die heiß durch meinen Körper raste.
Wie glühende Lava schoss der Saft durch meinen Schwengel in ihre
Gedärme. Ich fickte Barbaras Arsch immer weiter. Sie wand sich
in meiner Umklammerung, noch immer geschüttelt von ihrer Climax.
Ich Pumpte ihr alles in den Leib, was aus meinen Eiern
herauszuholen war.
Meine Knie wurden weich und gaben nach. Rücklings landete ich
auf der Toilettenschüssel, wobei ich Barbara mit umriss, sodass
sie auf meinem Schoß landete. Mit einem lauten Krachen fiel ihr
Vibrator auf den Fliesenboden. Ich steckte noch tief in ihr. Da
meine Hände nun frei waren streichelte und ich ihren Körper. Sie
genoss meine Zärtlichkeit offensichtlich sehr, denn sie
schmiegte sich fest an mich. Bei ihren Brüsten angelangt, ließ
ich ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern und über meine
Handinnenflächen gleiten.
Sie hatte herrliche Titten. Zu groß um ganz in eine Hand zu
passen aber von einer unerwarteten Festigkeit, die sie in
wunderschöner Weise stehen ließen.
"Hör niemals damit auf" hauchte sie "das ist so schön".
Ich merkte wie mein Glied in ihr erschlaffte. Barbara versuchte,
durch zusammen pressen ihres Arschlochs, es fest zu halten. Aber
vergebens, es glitt aus ihr heraus und ein Schwall meines
eigenen Spermas ergoss sich in meinen Schoß.
Langsam erhob sich Barbara von mir. Sie drehte sich um und
setzte sich sogleich wieder auf meinem Schoß. Mit beiden Händen
ergriff sie meinen Kopf und küsste mich Leidenschaftlich. Dann
zauberte sie ihr Höschen hervor um es mir vor die Nase zu
halten.
"Ist das nicht süß?"
Oh, ja das war es! Es war ein blaues, transparentes
Pantyhöschen. Barbara ließ sich vor mir auf die Knie nieder, und
wischte zärtlich das Sperma von meinen Schoß. Besonderes
Augenmerk richtete sie auf meine Familienplanung. Dann erhob sie
sich, baute sich mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf und
streichelte mit dem nassen Slip ihre Möse und weiter bis zu
ihrem noch nassen Arschloch, um auch diesen Bereich zu säubern.
Das Höschen war jedoch nicht in der Lage sämtliche Feuchtigkeit
aufzunehmen, somit verteilte sie alles gleichmäßig. Zu meiner
Überraschung zog sie sich ihr dann Höschen wieder an.
"So werden Sie mich noch eine Weile begleiten." strahlte sie
mich an.
Sie benutzte tatsächlich das SIE! Dann stellte sie ihren linken
Fuß auf mein Knie. Provozierend rieb sie den Höschenstoff mit
der rechten Hand zwischen ihre Schamlippen. Dabei legte Sie den
Kopf zurück und ließ ihre Hüften kreisen. Diesen Anblick werde
ich sicher nicht so bald vergessen. Ich verfiel in wilde
Phantasien darüber, was ich alles Aufregendes mit Barbara
anstellen könnte.
"Wollen sie mir beim Anziehen helfen?" unterbrach sie meine
Träumereien.
Ich stand auf, zog sie an mich und wir küssten uns lange voller
Leidenschaft.
"Wird mir eine Freude sein." erwiderte ich auf ihre Frage.
Ich sah mich nach ihren Klamotten um. Erst jetzt sah ich wie
geräumig die Kabine war. Sie war fast zwei mal zwei Meter groß.
Rechts neben der Schüssel war ein Bidet und daneben war noch
Platz für ein kleines Schränkchen, über das Barbara ihre
Kleidung gelegt hatte.
"Aber ich muss vorher unbedingt etwas ganz Anderes machen. Ich
werde schnell die Nachbarkabine benutzen."
Der Grund meiner Anwesenheit meldete sich mit altem Elan zurück.
"Nein, nicht nötig." Sagte sie schnell "Ich will Ihnen zusehen."
"Wie sie meinen"
Ich hob den Klodeckel an und postierte mich vor der Schüssel.
Barbara setzte sich auf das Bidet. Sie stellte das Wasser an und
dusche ihren Unterleib mitsamt Höschen. Sie fing wieder an ihre
Muschi zu massieren.
"Das gefällt mir" sagte ich zu ihr während ich mich breitbeinig
vor der Schüssel positionierte.
Ich musste mich zwingen, meine Augen von ihr abzuwenden. Es
nicht zu tun hätte aber bedeutet ungezielt zu feuern, oder aber
die ganze Ladung Pisse gen Himmel zu schießen. Der Anblick
dieser wunderschönen Frau, die sich praktisch mir zu Füßen einen
runter holte - und mich dabei als Wichsvorlage benutzte - machte
mich schon wieder geil. Ich beeilte mich meine Konzentration auf
die nötigsten Verrichtungen zu lenken.
Mit etwas Mühe gelang es mir und ich nahm Maß. Mein Bestes Stück
war noch immer feucht und etwas Klebrig vom Sperma. Dann öffnete
ich die Schleusen. Mit hohem Druck prasselte mein Strahl in das
Becken. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Barbara ihre
Taktfrequenz erhöht hatte. Ihre Hand schien regelrecht zu
fliegen. Trotz des satten Strahls dauerte es einige Augenblicke
bis sich meine Blase geleert hatte. Ich schüttelte mein Ding.
"Lassen sie mich das machen" forderte Barbara.
Sie griff mir in den Schritt und zog mich an sich heran. Sie
schüttele meinen Schwanz ein paar Mal auf und ab. Das dabei
einige Tropfen Urin auf ihren Leib spritzten schien ihr zu
gefallen. Sie verrieb sie genüsslich auf ihrer Haut. Dann nahm
sie meinen Schwanz in beide Hände und rollte und knetete ihn
zärtlich. Das blieb nicht lange ohne Folgen. Wieder füllten sich
die Schwellkörper mit Blut. Barbara ging dazu über meinen Kolben
zu wichsen. Sowie er richtig gehärtet war, beugte sie sich vor.
Zuerst mit den Lippen, dann mit der Zunge umspielte sie meine
Eichel. Einige Male stieß sie ihre Zungenspitze in mein
Pimmelloch. Mit einer Hand begann sie meine Eier zu verwöhnen,
mit der Anderen unterstütze sie den Einsatz ihres Mundes. Immer
wieder sog sie mich tief ein. Sie war eine wundervolle Bläserin.
Im Nu hatte sie mich auf 180. Ich stöhnte. Meine Säfte begannen
zu kochen.
Ich dachte gerade darüber nach wohin ich ihr die nächste Ladung
spritzen würde als plötzlich ein Handy klingelte.
"Mist, schon so spät" fluchte Barbara "Wir müssen sofort Schluss
machen".
"Kommen Sie, lassen sie uns ficken. Wen interessiert schon, in
so einem Moment die Zeit?" protestierte ich.
"Ich will ja auch. Aber ich habe einen sehr dringenden Termin."
Sie erhob sich vom Bidet.
"Ok, aber ich ziehe sie an!" sagte ich gespielt trotzig.
Ich wollte doch mal sehen, ob ich sie nicht doch noch mal
besamen konnte. Sie sah mich einen Augenblick skeptisch an.
"Na gut, versprochen ist versprochen. Da liegt mein Zeug"
überflüssigerweise deutete sie auf das kleine Schränkchen in der
Ecke. Ich drehte mich um und betrachtete den Kleiderhaufen. Dort
lagen sorgfältig gestapelt: Halterlose, schwarze Strümpfe, fein
säuberlich zusammengerollt. Die weiße Bluse und der Rock und
Blazer ihres Kostüms - kein BH! Ich ergriff als Erste die
Strümpfe und kniete mich vor sie hin.
"Von hier unten sehen sie noch geiler aus. Ich kann mich nicht
erinnern, wann ich das letzte mal so scharf war." provozierte
ich sie.
Barbera ging jedoch nicht darauf ein. Also ergriff ich ihren Fuß
und führte ihn in den weichen Ring des aufgerollten Strumpfes.
Langsam rollte ich die Seide über ihren Fuß, ihre schlanken
Fesseln und ihren Unterschenkel, immer darauf bedacht jeden
Zentimeter zärtlich zu streicheln. Kurz vor ihrem Knie hielt ich
inne. Ich beugte mich vor und setzte meine Lippen und meine
Zunge auf ihre wiche Haut und ließ sie langsam höher über die
Innenseite ihres Schenkels gleiten. Ihr Atemgeräusch zeigte mir,
wie sehr sie es genoss. Während ich den Strumpf weiter abrollte,
stieß ich auch mit meinem Mund in immer höhere Regionen ihres
Beines vor, immer näher an das Zentrum meiner Begierde. Ich
leckte immer höher, selbst als der Strumpf ganz ausgerollt war.
Bis zum Rand ihres Slips ließ ich meine Zunge gleiten. Barberas
Atem ging nun wieder schwerer. Ich küsste ihre Lende intensiv.
Gleichzeitig streichelte ich mit beiden Händen ihr Bein. Die
Seide elektrisierte meine Handflächen. Barbara presste ihren
Unterleib gegen mein Gesicht. Ich löste mich von ihr, griff mit
der linken Hand in ihren Schritt und mit der Rechten nach ihrem
zweiten Strumpf. Ich erhob mich. Demonstrativ stülpe ich mir den
Seidenschlauch über meinen erigierten Penis. Ich wichste
gleichzeitig ihre gierige Möse und meinen, vor Erwartung
pochenden Schwanz. Barbara nahm mir den Strumpf aus der Hand und
wichste mich weiter. Doch dann ließ sie von mir ab und beugte
sich vor um sich den Strumpf selbst anzuziehen. Ich schaffte es
meine Finger weiterhin über ihre Muschi zu streicheln, also ließ
ich sie gewähren.
"Hey, das ist mein Job" schimpfte ich.
"Ja." Sie sprach mit vor Erregung rauer Stimme "aber ich muss
mich beeilen. Geben sie mir die Bluse"
Ich tat wie mir geheißen. Sie zog sich die Bluse über. Es war
ein erstaunlich transparentes Kleidungsstück aus Seide, das
nicht in der Lage war, das durchscheinen Barbaras Brustwarzen zu
verhindern. Sie endete bereits kurz unter dem Bauchnabel, sodass
das niedliche Höschen unbedeckt blieb. Als Barbara begann die
Knöpfe zu schließen, intensivierte ich die Klitorismassage mit
dem Zeigefinger, während ich versuchte meinen Mittelfinger
mitsamt Höschenstoff in ihre nasse Fotze zu stecken. Barbara
wurde zusehens unruhig. Sie räkelte ihren ganzen Körper und es
fiel ihr schwer die Knöpfe zu schließen. Mit meiner freien Hand
griff ich an ihre Brust um sie zärtlich zu massieren. Barbara
stöhnte leise auf. Trotzdem schaffte sie es irgendwie auch den
letzten Knopf zu schließen. Ich ließ ihre Brust los, griff nach
ihrer Arschbacke, zog sie an mich heran und küsste ihren
lüsternen Mund. Unsere Zungen verschmelzten in einem
ekstatischen Tanz. Meine Linke massierte ihren Po und presste
gleichzeitig ihren Unterleib mit aller Kraft gegen meine rechte
Hand, die in wildem Stakkato ihren Venusberg beackerte. Mein
Verlangen war nun unerträglich. Ich fragte mich ob ich aus purer
Geilheit abspritze, ohne dass mein Lustzentrum bearbeitet würde.
Sie biss mir auf die Zunge. Für einen Augenblick lösten sich
unsere Lippen. Barbara stöhnte laut.
"Oh, fick mich"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zerriss ihrem Slip,
und steckte ihr mein Ding bis zum Anschlag in ihre nasse Votze.
Ich drängte sie an die Kabinenwand, wo sie die Beine um meine
Hüften schlang und ich wie besessen losrammelte. Sie umklammerte
meinen Nacken und küsste mich wild. Als sie sich zurücklehnte
sah ich ihren Busen im Takt wippen. Ich befreite ihn von seinem
Blusen-Gefängnis ohne auf die wegfliegenden Knöpfe zu achten.
Barbara hatte die Augen geschlossen und stöhnte hemmungslos. Der
Anblick raubte mir fast die Besinnung. Ich merkte, dass meine
Eier zum platzen angeschwollen waren.
"Warte" keuchte Barbara "Ich muss mich hinstellen"
Sie löste ihre Beine vorsichtig von meinen Hüften. Dennoch
rutschte ich aus ihr heraus. Sie drehte sich um und rieb ihre
Backen an meinem Ständer.
Plötzlich ging die Toilettentür. Instinktiv hielten wir die Luft
an.
Es waren Stöckelschuhe auf den Fliesen zu hören. Die
Nachbarkabine wurde geöffnet. Es erklang ein Geräusch als würde
eine Hose über bestrumpfte Beine geschoben. Dann zweimal ein
leises Klicken und das leise Klatschen, das entsteht wenn sich
jemand auf die Brille setzt. Während ich meinen Ständer leicht
in Barbaras Arschritze hoch und runter bewegte, erwartete ich
ein Plätschern aus der Nachbarkabine. Stattdessen erklang das
leise Brummen eines Vibrators, begleitet von einem leisen
Seufzer. Wir bewegten uns kaum, um unsere geile Nachbarin nicht
aufzuschrecken. Von nebenan wurde das Seufzen zu einem
unterdrückten Stöhnen. Barbara griff durch ihre Beine, ergriff
meinen Schwengel und steckte ihn sich in ihr gieriges Lustloch.
Sofort begann sie mit leichten Kreis- und Fickbewegungen, die
ich vorsichtig erwiderte. Unsere Nachbarin hatte es eilig zum
Höhepunkt zu kommen. Ihr Atem beschleunigte sich schnell. In
gleichem Maße wurde ihr Stöhnen lauter. Ich nutzte die
Gelegenheit und intensivierte meine Stöße nach und nach.
Nun begann auch Barbara wieder zu stöhnen. Meine Geilheit war
wieder auf dem alten Stand. Meine Eier kochten und mein
Unterleib schien in lodernden Flammen zu stehen. Wir fickten und
stöhnten nun hemmungslos, ohne auf unsere Umgebung zu achten.
Mit einem, zu einem Röcheln unterdrückten, Aufschrei kam
Barbara.
Ihr Arsch klatschte unkontrolliert gegen meine Lenden und ihre
Scheidenmuskeln molken zuckend meinen Stock. Meine Testikel
krampften zusammen und schleuderten den Saft heraus. Solange ich
konnte vögelte ich weiter in den sich windenden Leib vor mir.
Erst als mein Glied schlaff aus Barbara heraus glitt hielt ich
an. In der Nachbarkabine erreichte nun auch die Unbekannte ihren
Höhepunkt, den sie genauso lautstark mit stöhnen und schreien
begleitete wie Barbara und ich. Ich hielt Barbara fest und
streichelte sie am ganzen Körper. Sie kuschelte sich eng an mich
und gemeinsam genossen wir das herrliche Gefühl des abklingenden
Orgasmus.
Nebenan wurde es hektisch. Schnelles Stöckelgeklapper erweckte
den Eindruck, als würde unsere kleine Wichserin etwas suchen,
das sie aber nicht finden konnte. Sie gab jedoch rasch auf und
stöckelte zum Waschbecken. Als sie den Wasserhahn wieder
abstellte verließ sie umgehend das Klo. Barbara und ich waren
wieder allein.
"Wow" sagte sie "das hat richtig gut getan."
"Sagen sie mal, wer war das denn?"
"Das wer die Milewski aus der Buchhandlung. Die besorgt es sich
jeden Tag nach Feierabend. Heute war sie jedoch sehr spät dran."
"Ach so" sagte ich knapp.
"Wir haben hier öfter gleichzeitig Spaß."
"Aber nie gemeinsam?"
"Nein nie."
Ich verstand.
"Vielleicht sollten wir öfters gemeinsam Spaß haben." forderte
ich.
"Hm, ich werde es mir überlegen." versprach sie. "Bitte geben
sie mir etwas Papier, damit ich meine Beine trockenen kann."
Ich sah an ihr herab. Die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten
vom Saft ihrer Spalte, der mit meinem Samen vermischt in kleinen
Strömen an ihr herab lief bis er gierig vom Stoff ihrer seidenen
Strümpfe aufgesogen wurde.
In diesem Augenwinkel entdeckte ich, was unsere Nachbarin so
hektisch gesucht hatte: Dort lag ein winziges, Stück weißen
Stoffs. Es war ein Stringtanga mit Hakenverschlüssen an den
Seiten. Ich hob es auf und roch daran.
"Riecht aber lecker die Milewski" sagte ich.
"Sie sollten sie erst einmal sehen..." erwiderte meine Chefin
wobei sie mir das Höschen abnahm, um sich selbst an seinem
Geruch zu ergötzen.
"Ich würde es gern behalten." sagte ich.
"Daraus wird nichts" sagte Barbara "schließlich ist noch einiges
ihres Samens in mir. Es ist mir lieber nicht ohne Höschen
herumzulaufen."
"Ok, ich ziehe es ihnen an"
"Oh, nein. Wie das endet weiß ich jetzt schon."
Sie nahm das winzige Stückchen Stoff, strich damit über ihre
nassen Schenkel, hakte die Verschlüsse ein und streifte es sich
über. Obwohl sie den dünnen Stoff sorgfältig glatt zog, war
dieser kaum in der Lage ihren Venushügel zu bedecken. Unter dem
schimmernden Dreieck zeichneten sich ihre, noch immer
geschwollenen, Schamlippen deutlich ab. Ihre Schenkel glänzten
noch von dem übrig gebliebenen Liebessaft, der nicht ganz von
Barbara abgewischt werden konnte. Sie rieb sich mit ihrem
Mittelfinger den Stoff in ihre Spalte, wodurch sich ihre Ritze
noch deutlicher abzeichnete.
"Aufregend einen fremden Slip zu tragen" seufzte sie.
Abrupt ließ sie von ihrer Möse ab.
"Ich muss mich beeilen. Lassen sie uns anziehen."
Also zogen wir uns an. Nachdem Barbara Ihren Rock übergestreift
und das Jackett ihres Kostüms geschlossen hatte, waren auf den
ersten Blick keine Spuren unseres Abenteuers mehr zu erkennen.
Nur die intensive Rötung ihrer Wangen verrieten die Aufregung
der vergangenen Stunde. Außerdem verliehen sie ihr eine Frische
die sie noch schöner aussehen ließ.
Nachdem auch ich mich wieder angezogen hatte, zog ich Barbara an
mich und wir Küssten uns lange zärtlich.
"Ich schau mal ob die Luft rein ist." Barbara verließ die
Kabine, öffnete die Tür der Toilette und sagte dann leise: "Sie
können jetzt gehen!"
Ich nahm mir die Zeit mir wenigstens Hände und Gesicht zu
waschen, wobei mir Barbara ungeduldige Blicke zuwarf. Eilig
verließ ich die Damentoilette, nicht ohne Barbara beim
Vorbeigehen einen Klaps auf ihren Hintern zu geben, den sie mit
einem spitzen Seufzer quittierte.
"Das war der beste Erste Tag meines Lebens." flüsterte ich ihr
zu.
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