|
Gut gelaunt fuhr ich durch die Straße und suchte die Hausnummer
61, als ich fast von einem entgegenkommenden PKW gerammt wurde,
der etwas ungeschickt hinter einem stehenden Wagen hervorfuhr.
Ich hämmerte zweimal auf die Hupe, und ließ einen Wutschrei los,
als mir die 61 ins Auge fiel. Ja...da kam doch gerade der Wagen
her, oder? Die Leute werden von uns eigentlich immer
benachrichtigt, wenn wir anliefern, deshalb ärgerte ich mich
noch mehr. Ich hätte eigentlich schon längst Feierabend gemacht,
wenn nicht noch diese blöde Lieferung gewesen wäre.
Naja, jedenfalls fuhr ich mit dem Wagen an den Straßenrand und
klingelte zur Sicherheit nochmal an der Haustür. Wider Erwarten
machte mir ein Mädchen, vielleicht 18, 19 Jahre alt, die Tür
auf. Sie hatte eine schwarze Leggins an, tolle Beine und
wunderschönes langes, blondes, glattes Haar. Das mag jetzt
vielleicht etwas abgelutscht klingen, aber ich stehe nun mal
wirklich auf diesen Typ Frau, und dieses Mädel war einfach
umwerfend. Super Beine, tolles Gesicht, die Brüste leider
verborgen unter dem...
"Ach, Sie bringen die Stereoanlage, oder?"
"Wie? Ja, äh,..."
Ich konnte es einfach nicht fassen; bringt mich doch so ein
Mädel ganz aus der Fassung. Ich stammelte noch ein schnelles
"Guten Abend" und erklärte ihr, daß ich den Wagen wegfahren sah,
deshalb wäre ich etwas überrascht, daß doch noch jemand
aufgemacht habe. Ich kam mir wirklich wie ein dummer Schuljunge
vor... Sie sagte mir, daß ihre Eltern zu einer Theateraufführung
wollten und ihre Mutter wäre wie so oft wieder einmal nicht
rechtzeitig fertiggeworden.
"Tja, das ist kein Problem, du mußt nur den Lieferschein
unterschreiben, mehr brauche ich nicht", erwiderte ich.
"Könnten Sie die vielleicht auch aufbauen, ich kenn' mich da
leider nicht so aus?"
"Ja, klar. Wo soll sie denn hin?"
"In mein Zimmer, die Treppe runter, erste Tür rechts."
"Alles klar, ich geh' die Anlage mal holen."
Wie plötzlich einem der Feierabend doch ganz egal werden kann,
dachte ich mir, während ich die Anlage Stück für Stück vom
VW-Bus in ihr Zimmer schleppte. Während ich die einzelnen
Komponenten auspackte schaute sie mir die ganze Zeit über die
Schulter. So ist das meistens, wenn die Leute irgendwelche neuen
Sachen bekommen. Manchmal mag das unangenehm sein, in diesem
Fall machte es mir gar nichts aus. Im Gegenteil. Ich genoß die
Gesellschaft dieses aufreizenden Geschöpfes.
"Kann ich ihnen irgendwie helfen?"
"Du kannst mich ruhig duzen, das ist mir echt angenehmer. Ich
heisse übrigens Leon."
"Ok, ich bin die Hanna...Kann ich?"
"Wie?...Ach so, ja, du kannst mir helfen, die einzelnen Geräte
richtig in das Rack reinzuschieben, das ist nämlich etwas blöd
gemacht, bei dem Teil hier."
Während Hanna sich vorbeugte, um das Tape-Deck reinzuschieben,
versuchte ich krampfhaft, in ihren Pulli reinzuschielen, der
Ausschnitt war nämlich genial. Enttäuscht stellte ich fest, daß
sie einen BH trug, der ihre Brüste vor allzu neugierigen Blicken
schützte. Irgendwie muß sie davon was mitbekommen haben, denn
während wir die restlichen Geräte einbauten, grinste sie ab und
zu.
"Fahrt ihr immer alleine die Sachen aus?", fragte sie mich,
während ich die Cinch-Kabel befestigte.
"Nein, eigentlich sind wir immer zu zweit, aber so kurz vor
Weihnachten ist immer ziemlich viel los und da muß es halt auch
mal alleine gehen.... So, jetzt können wir die Anlage gleich mal
ausprobieren. Ich brauche eine CD, eine LP und eine Kassette."
Während Hanna in ihrem Schrank herumkramte, begutachtete ich sie
von oben bis unten...
"So, hier hast Du schon mal eine CD, die habe ich mir extra neu
gekauft. Ach ja, möchtest Du vielleicht irgendwas trinken?"
"Ja, 'ne Cola oder'n Wasser vielleicht."
Während Hanna wieder aus dem Zimmer verschwand, schob ich die CD
in den Player und...nichts passierte! Das durfte nicht wahr
sein. Ich überprüfte die anderen Geräte, aber die funktionierten
einwandfrei. Neudefekt des CD-Players. Mist. Als sie mit der
Cola ins Zimmer kam, erklärte ich ihr das Unglück.
"Ich hatte mich so darauf gefreut, kannst Du nicht vielleicht
noch einen neuen holen? Ich weiß, es ist schon viertel nach
Sieben, aber..."
"Du, ich könnte Dir am Montag früh gleich einen vorbeibringen.
Das Geschäft hat doch auch schon zu."
"Ja, schon, aber ich weiß nicht was mein Vater sagt, wenn er
hört, daß die neue Anlage schon kaputt ist. Der bringt glatt das
ganze Zeug wieder zurück."
"Naja, ich kann ja mal im Geschäft anrufen", erwiderte ich.
Ich erklärte dem Chef die Situation und nachdem ich ihm
versicherte, daß mir das auch nichts ausmachte, fuhr ich los und
holte einen neuen CD-Player. Mittlerweile war es mir
scheissegal, wie lange ich bei Hanna noch brauchen würde. Als
ich zurückkam, war es bereits acht Uhr abends. Vergnügt machte
mir Hanna die Tür auf. Ich wollte sie gerade fragen, was los
sei, als ich das Gewackel unter ihrem Pulli bemerkte. Das kann
doch nicht wahr sein, dachte ich mir. Die hat doch tatsächlich
den BH ausgezogen.
Als sie mir unaufgefordert half, den CD-Player einzubauen,
bildete ich mir ein, daß sie sich absichtlich so posierte, daß
ich ihr in den Ausschnitt gucken konnte. Ich konnte dieser
Aufforderung natürlich nicht widerstehen und schaute so
offensichtlich in ihren Pulli hinein, daß sie leicht erörterte.
"Gefalle ich Dir?", fragte sie mich plötzlich.
"Nun, du bist mir sehr symphatisch und gefallen tust Du mir so
gut, daß ich noch einen dritten CD-Player holen würde, falls der
hier auch defekt sein sollte.", antwortete ich prompt.
"Das wollen wir ja nicht hoffen", lachte sie.
Während wir ein bisschen Musik hörten (CD-Player ging!),
erzählte sie mir ein wenig von sich. Sie ging in die 12. Klasse,
war noch 18 Jahre alt und hatte gerade ihre erste Fahrstunde
hinter sich gebracht. Einen festen Freund hatte sie noch nicht,
weil sie mit ihren Eltern erst vor wenigen Monaten hier nach
Giessen gezogen war.
Ich verschwieg ihr, daß ich eine feste Freundin habe, und dafür
schäme ich mich heute. Auch wenn die Geschichte einen relativ
guten Ausgang fand, war es doch ziemlich rücksichtslos von mir,
derart mit falschen Karten zu spielen. Aber zu diesem Zeitpunkt
war es mir piepegal, und jedes Mittel war mir recht, um dieses
Mädel einmal nackt zu sehen, sie zu berühren, sie...
So um halb-zehn wollte ich mich verabschieden, aber sie wollte,
daß ich noch bleibe.
"Gib doch zu, daß Du nicht wirklich gehen willst."
"Nun..."
"Glaubst Du, ich habe nicht gemerkt, -wie- Du mir in den Pulli
geschaut hast? Sag Leon, willst Du mehr von mir sehen? Jetzt?"
"Äh, schon...ich wollte nur...ach vergiss es! Ja, ich würde
wirklich gerne mehr sehen, daß kannst du mir ruhig glauben."
Ich vernahm nur noch ein "Dann pass mal gut auf", als der ganze
Zimmerbereich um sie herum vor meinen Augen verschwamm. Ich
hatte nur noch Augen für sie. Könnt ihr Euch vorstellen, was in
mir vorging, als sie sich zwei Meter vor mir den Pulli über den
Kopf zog? Ich wurde rot im Gesicht, das Blut pochte in meinen
Adern, mein Schwanz hämmerte in der Hose wie wild. Was sollte
ich jetzt sagen? Ich brachte kein Wort mehr hervor, so trocken
war mein Hals.
Langsam kam sie auf mich zu.
"Komm, berühr mich."
Mit zitternden Händen umklammerte ich ihre Brüste, konnte mich
aber nicht lange beherrschen und fing an, an ihren harten
Brustwarzen zu saugen. Ihre Finger begannen an meiner Hose
herumzuspielen. Ziemlich schnell hatte sie Knopf und
Reissverschluss überwunden und begann mir die Hose auszuziehen.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bemerkte sie die ziemlich
große Beule in meiner Unterhose, worauf sie sagte, daß der Arme
wohl auch etwas frische Luft nötig hätte.
Als sie meine Unterhose herunterstreifte, sprang mein Schwanz,
so groß und steif wie ich es nicht für möglich gehalten hätte,
hervor. Dann nahm sie ihn in ihre Hand, und begann mit der Zunge
an meiner Eichel zu spielen. Neugierig schob sie dabei die
Vorhaut vor und zurück, und bevor ich eine Warnung krächzen
konnte, klatschte ihr die erste Ladung deutlich hörbar mitten
ins Gesicht. Sie zuckte vor Überraschung einen kurzen Moment
zusammen, ließ sich aber trotzdem weiter besudeln.
Danach gab sie mir einen langen Zungenkuß. Dieses vollgespritzte
Gesicht machte mich wirklich geil, und ich begann ihr die
Leggins auszuziehen. Bald darauf stand sie splitternackt vor
mir.
"Mach mit mir, was Du willst", hauchte sie, und ich sage Euch,
das Girl war nicht feucht, sondern wirklich nass.
"Also gut, dann leg dich erst mal auf den Schreibtisch."
Bereitwillig tat sie, wie ich es ihr befahl. Ich nahm mir den
Stuhl, setzte mich, legte mir ihre langen Beine über die
Schulter und begann sie erst einmal zu lecken. Mann war das ein
Gefühl und was war ich so geil. Wie ihr Körper vor Lust
zitterte, wie sie leise stöhnte... Mein Schwanz war schon wieder
so steif, daß ich glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen.
Während ich sie leckte, entdeckte ich eine lange Kerze; nichts
ungewöhnliches, da es ja Weihnachtszeit war, allerdings war sie
zu dem Zweck, zu dem ich sie jetzt benutzte, sicherlich nicht
gekauft worden. Ich war überrascht, wie weit man doch so eine
Kerze in eine Frau reinschieben kann. Hanna keuchte heftig,
während ich mein Spiel mit der Kerze trieb und sie dabei leckte.
"So, jetzt will ich dich durchficken.", sagte ich.
"Steh auf, wir wollen hoch ins Erdgeschoss gehen. Ins
Wohnzimmer."
"Was willst'n da?", keuchte sie erstaunt.
"Das wirst Du schon merken. Hast Du Schuhe mit hohen Absätzen?"
"Ja, aber..."
"Zieh sie an. Nur die Schuhe, sonst nichts."
Im Wohnzimmer öffnete ich das Fenster. Kalte Luft strömte herein
und es hatte auch begonnen, etwas zu schneien.
"Komm, Hanna. Stell dich ans Fenster. Ich möchte dich von hinten
nehmen."
Da stand sie nun, ihre nasse Fotze durch die Schuhe in die
perfekte Höhe für mich gebracht und wartete darauf, daß ich
meinen Schwanz endlich in ihr schmatzendes Loch ramme.
"Leon, möchtest Du nicht das Licht ausmachen? Es kann doch jeder
hier reinsehen."
"Findest Du das nicht aufregend."
"Ich bin so geil, daß es mir jetzt schon egal ist."
Lächelnd trat ich an sie heran und steckte meinen Prügel in sie
rein. Wir stöhnten beide vor Lust, und hektische Atemwölkchen
stiegen aus unseren Mündern in die Luft empor, während die
Schneeflocken auf unseren heißen Körpern schmolzen. Der Gedanke,
gesehen zu werden machte uns tierisch scharf. Einige Autofahrer
bemerkten uns auch und fuhren plötzlich extrem langsam oder
hupten.
Hanna begann ziemlich laut zu stöhnen und ich wußte, daß sie
gleich einen tierischen Orgasmus erleben würde. Sie schrie vor
Lust und gegenüber begann jemand den Rolladen hochzuziehen um
nachzusehen was los ist. Die Leute gafften, während Hanna schrie
und ich sie mit Sperma vollpumpte. (Auch ich gab etwas lautere
Geräusche dabei von mir.) Keuchend liess ich dann von ihr ab,
zog sie herein, schloss das Fenster und liess den Rolladen
runter.
Sie gab mir einen Kuß und sagte, daß es der absolute Oberhammer
gewesen wäre. Ich konnte ihr nur zustimmen. Als sie mich fragte,
wann wir uns wiedersehen würden, zögerte ich etwas und sie muß
in meinen Augen gesehen haben, daß eine andere Frau auf mich
wartet.
Jedenfalls fragte sie mich, was denn meine Freundin davon halten
würde, wenn sie das erfahren sollte. Und einmal mehr brachte
mich Hanna aus der Fassung. Ich gab zu, daß ich eine feste
Freundin hatte und sie sagte mir, daß sie sich das schon gedacht
hatte. Ich traf Hanna noch wenige Male, aber es war niemals mehr
so schön, wie an diesem Freitagabend.
Heute bin ich immer noch fest mit meiner Freundin zusammen, die
von meiner kleinen Affäre keinen Schimmer hat. Es war supertoll
mit Hanna, aber ich glaube trotzdem, daß ich mich heute anders
verhalten würde. Einfach weil ich meiner Freundin gegenüber
ehrlich sein möchte.
|