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Ich heisse Steffi, bin 25 Jahre alt und von Beruf Bürokauffrau.
Bis vor vier Monaten habe ich auch in diesem Beruf gearbeitet.
Dann hat mein Chef Pleite gemacht und mein Job war weg. Jetzt
bekomme ich Arbeitslosengeld. Das ist noch deutlich weniger als
ich vorher bekommen habe. Entsprechend mau sieht es auch auf
meinem Konto aus. Es wird höchste Zeit, dass ich bald wieder
eine ordentliche Arbeit bekomme und Geld verdienen kann.
Solange ich arbeitslos bin, schiebe ich ohnehin den ganzen Tag
Langeweile. Da würde es sich doch anbieten, in der Zwischenzeit
ein wenig Geld "nebenher" zu verdienen. Das Arbeitsamt muss ja
nicht gleich alles wissen. Also, gesagt, getan, am nächsten Tag
hole ich mir eine Tageszeitung und studiere die Stellenangebote.
Da gibt es zwar haufenweise halbseitige Anzeigen, in denen
Manager, Ingenieure und andere hoch gebildete Persönlichkeiten
gesucht werden. Aber so eine kleine Tippse wie mich scheint man
nirgends mehr zu brauchen. Also schaue ich mir die Kleinanzeigen
an. Vielleicht gibt es ja dort eine Möglichkeit für einen
kleinen Nebenjob. Und tatsächlich fällt mir dort eine Annonce
auf:
"Junge Frau für vorübergehende, zeitlich begrenzte Tätigkeit
gesucht. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Sehr gute Bezahlung.
Arbeitszeit kann nach Absprache frei gestaltet werden. Bei
Interesse Kontaktaufnahme über Telefon xxx"
Na also, genau das war es doch was ich suchte. Vor allem die
gute Bezahlung. Die Arbeitszeit war flexibel. Und die ganze
Sache war nur für eine befristete Dauer. Da konnte ich
wenigstens gleich aufhören wenn ich wieder einen festen Job
finden würde. Jetzt nur keine Zeit versäumen und gleich anrufen.
Sicher sind noch andere Frauen scharf auf diesen Job.
"Ja bitte, was gibt es?" meldet sich eine männliche Stimme am
anderen Ende der Leitung. "Ich rufe wegen Ihrer Annonce an, die
heute in der Zeitung steht" versuche ich eine vernünftige
Gesprächseröffnung. "Ist die Stelle noch frei?"
"Ach so, die Stelle, ja, ja, die ist noch frei! Haben sie
Interesse?" fragt mich der Mann. "Ja sicher habe ich Interesse"
antworte ich ihm. "Aber zunächst würde mich interessieren, was
ich da überhaupt tun muss" wollte ich dann von ihm wissen. "Ach
wissen Sie, das klären wir am besten in einem persönlichen
Gespräch" schlug er vor. Wir verabredeten uns für den Nachmittag
in einem Café in der Innenstadt.
Zum vereinbarten Termin erschien ein junger Mann,
schätzungsweise Ende 20. Er schaute sich kurz in dem Café um und
kam dann zielstrebig auf mich zu. "Hatten wir heute Morgen wegen
der Stellenanzeige telefoniert?" fragte er mich. Als wir das
geklärt und uns gegenseitig vorgestellt hatten, setzte er sich
zu mir an den Tisch. Er bestellte für uns beide jeweils einen
Cappuccino und kam dann zur Sache. "Soso, sie interessieren sich
also für die angebotene Stelle?" begann er das Gespräch. "Ja
schon, aber es kommt natürlich auch darauf an, was ich tun muss
und was es zu verdienen gibt" gab ich ihm gleich die passende
Antwort. "Na gut, dann will ich ihnen mal erzählen was es zu tun
gibt und was zu verdienen ist" sagte er und fing an zu erzählen.
Peter war Medizinstudent und stand vor seiner abschließenden
Prüfung. Laut seiner Aussage war er zwar im theoretischen Teil
ganz gut. Aber bei der praktischen Arbeit haperte es noch ein
wenig. Deshalb hatte ihm auch sein Professor dringend geraten,
auf diesem Gebiet noch etwas zu tun. Peter erzählte weiter, dass
er ja eigentlich lieber Maschinenbau studieren wollte. Aber sein
Vater, der ebenfalls Arzt war, hatte ihn ultimativ aufgefordert,
ebenfalls Medizin zu studieren. Schließlich sollte der Sohn ja
einmal die Praxis übernehmen.
Peter berichtete weiter, dass er nun jemanden suche, an dem er
die durchzuführenden Untersuchungen praktisch üben könne.
Deshalb habe er auch die Stellenanzeige geschaltet. Bei der
angebotenen Stelle gehe es also weniger darum, dass die
betreffende Person selbst irgendwelche Arbeiten ausführen müsse.
Vielmehr müsse sie nur für die noch zu übenden Untersuchungen
zur Verfügung stehen. Sein Vater sei ihm sehr entgegen gekommen.
Er habe ihm angeboten, die "Personalkosten" für die
"Übungsperson" zu übernehmen. Und damit er auch in einem
möglichst echten Umfeld arbeiten könne, habe ihm sein Vater
angeboten, dass ihm dafür die komplette Arztpraxis zur Verfügung
stehe. Natürlich dann außerhalb der normalen Sprechzeit.
Ich hatte mir die ganze Sache in Ruhe angehört und auch gleich
gründlich darüber nachgedacht. Grundsätzlich war ich dieser
Sache gegenüber nicht abgeneigt. Viel zu arbeiten gab es da ja
ganz offensichtlich nicht. Aber er hatte noch immer nicht gesagt
wie viel es zu verdienen gab. Und mir war auch nicht klar,
welche Art von Untersuchungen er dann durchführen wollte. Dies
musste zunächst noch geklärt werden.
"Das hört sich ja soweit ganz gut an" signalisierte ich meine
wahrscheinliche Zustimmung. "Aber bevor ich endgültig ja sage,
müsste ich noch zwei Dinge wissen!" gab ich ihm zu bedenken.
"Und welche beiden Dinge wären das?" fragte er gleich neugierig
zurück. "Nun, erstens müsste ich wissen, wie hoch der Verdienst
ist. Und zweitens interessiert mich, welche Untersuchungen sie
dann an mir durchführen würden."
"Mein Vater hat mir die Zusage gegeben, dass er der Übungsperson
je angefangene Stunde einen Betrag von 20 Euro zahlen würde. Und
natürlich werden die eventuell anfallenden Fahrkosten von ihrer
Wohnung bis zur Praxis zusätzlich übernommen. Zahlung jeweils in
bar direkt nach der Arbeit. Wäre das in Ordnung?" Mit diesem
Angebot konnte ich sicher zufrieden sein. Wenn man für praktisch
nichts tun 20 Euro pro Stunde bekommt, muss man zufrieden sein.
"Ja, das mit dem Verdienst wäre schon in Ordnung" bestätige ich
gleich. "Aber was ist mit den Untersuchungen?" wollte ich jetzt
noch wissen.
"Nun, das sind alle ganz normalen Untersuchungen die sie auch
bei ihrem Hausarzt über sich ergehen lassen müssen" erläuterte
Peter nun. "Dazu gehört beispielsweise das Ansehen der Mandeln,
Abhören von Herz und Lunge, Abtasten von Magen, Leber und Darm,
und nicht zuletzt auch die Beurteilung, ob sie Senk-, Spreiz-,
Knick- oder Blattfüße haben. Also wirklich nichts Schlimmes. Ach
ja, und natürlich auch Untersuchungen mit Geräten, wie zum
Beispiel EKG und so weiter. Wäre das o. k. für Sie?" Ich
überlegte kurz. Es wäre ja wirklich nichts schlimmes, wenn er
mir in den Mund schauen, meine Lunge abhören oder ein EKG
schreiben würde.
"Ach so," warf Peter noch ein, "für meine Doktorarbeit müsste
ich auch noch einige Tests und Erhebungen machen, ist aber auch
nichts schlimmes!"
"Alles in Ordnung! Ich bin einverstanden! Wenn Sie wollen sind
wir im Geschäft!" ließ ich Peter nun wissen. "Natürlich will
ich!" antwortete er und reichte mir seine Hand. "Auf gute
Zusammenarbeit!" Nachdem wir uns einig waren blieben wir noch
ein wenig im Café sitzen und unterhielten uns über die
Einzelheiten. Da wir die Praxisräume von Peters Vater nur nutzen
konnten, wenn dort keine Sprechzeiten waren, vereinbarten wir
die ersten Untersuchungen für den kommenden Samstag um zehn Uhr.
Als ich zum vereinbarten Termin zu der Praxis kam, stand Peter
schon in der Tür und ließ mich herein. Er bat mich in ein
Untersuchungszimmer, in dem neben einer Liege und einem kleinen
Schreibtisch noch einige andere Gerätschaften herumstanden.
"Danke dass sie zu dieser unchristlichen Zeit am Samstagmorgen
pünktlich gekommen sind. Wenn sie möchten, ich habe bereits ein
wenig Kaffee gekocht. Hier, bedienen sie sich bitte. Und dort
steht auch ein wenig Gebäck" bot mir Peter nun an. "Wenn sie
dann so weit sind, können wir ja anfangen!" meinte er dann.
"Wenn sie einverstanden sind, fangen wir heute mit dem Kopf an.
Zuerst Hals und Ohren." Natürlich war ich einverstanden und so
konnte es losgehen. Peter bat mich, auf einem Stuhl Platz zu
nehmen. Er setzte sich auf einen Hocker mit Rollen und fuhr
damit an meine linke Seite. "So, jetzt bitte nicht erschrecken,
ich schaue mir ihr Innenohr an!" warnte mich Peter vor dem
kalten Untersuchungsgerät, das er an mein Ohr hielt. Nachdem er
einige Zeit meine Ohren ausführlich untersucht hatte, fuhr er
mit seinem Hocker an den Schreibtisch und schrieb dort seine
Untersuchungsergebnisse auf. In dieser Zeit saß ich gelangweilt
herum.
"So, jetzt der Hals!" Während er dies sagte fuhr er mit seinem
Hocker vor mich und bat mich, den Mund zu öffnen. Mit einer
kleinen Lampe leuchtete er mir in den Mund, schob mit einer
Holzspatel eine Zunge hin und her. Danach schrieb er wieder
seine Ergebnisse auf. Ich wusste gar nicht, was es an einem
einzigen Menschen alles zu untersuchen gibt. Ruck zuck waren
zwei Stunden vergangen. "Wenn es ihnen zu viel wird, können wir
gerne aufhören" bot er mir an. Doch ich deutete ihm an, dass ich
heute ohnehin nichts weiter vor hätte und deshalb gerne noch
bleiben könne. Dieses Angebot nahm er gerne an.
"Jetzt wäre das Abhören von Herz und Lunge dran. Das geht am
bestem im Stehen. Stellen sie sich doch bitte einfach hier hin"
forderte mich Peter auf. Er rieb sein Stethoskop ein wenig an
seiner Hand, damit es nicht ganz so kalt war, wenn er es auf
meinen Rücken halten würde. Dann setzte er die beiden Ohrbügel
an seine Ohren. Mit einer Hand führte er den Schalltrichter
unter mein weites T-Shirt und setzte es auf meinen Rücken.
Nacheinander an mehreren Stellen setzte er das Stethoskop an und
horchte. Auch das war eine, zumindest für mich, nicht gerade
aufregende Sache. Danach wieder das obligatorische Erfassen der
Ergebnisse.
"Läuft bis jetzt ganz gut" meinte Peter. "Wir können jetzt schon
das Herz abhören." Dabei stand er nun vor mir und schaute mich
an. Ich blieb ganz ruhig und wartete auf eventuelle Befehle von
Peter. Doch die kamen nicht. Von meinem Hausarzt war ich es
gewohnt, dass ich zum Abhorchen immer den Oberkörper frei machen
musste, außer dem BH natürlich. Doch von Peter kam keine
Aufforderung, mich frei zu machen. Offenbar traute er sich
nicht, mich zu bitten, zumindest mein T-Shirt auszuziehen.
Stattdessen führte er wieder den Schalltrichter des Stethoskops
unter mein T-Shirt und setzte ihn oberhalb meiner linken Brust
auf die Haut. Er rückte das Stethoskop hin und her und wurde
dabei offensichtlich zusehends nervöser. Ich konnte mir denken,
dass das T-Shirt bei der Untersuchung hinderte. Aber er hatte
mich ja nicht aufgefordert es auszuziehen.
"Gibt es Probleme?" fragte ich ihn etwas süffisant. "Nein, keine
Probleme. Nur dieses T-Shirt..........irgendwie hindert mich
das!" antwortete er leicht genervt. "Ist doch kein Problem. Sie
müssen mir nur sagen was ich tun soll!" forderte ich ihn auf.
Und noch während ich dies sagte, hatte ich mir mit einem Ruck
das T-Shirt über den Kopf gestreift. So stand ich jetzt im BH
vor ihm. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihm dieser
Anblick gefiel. Vor allem konnte er jetzt ungehindert arbeiten.
Irgendwie dauerte das Abhören meiner Vorderseite viel länger als
das Abhören der Rückseite. Woran das wohl lag? Noch mal und noch
mal wurde das Stethoskop angesetzt. Und da der
Verbindungsschlauch zwischen Schalltrichter und Ohrbügel ja
nicht so lang ist, hatte er sein Gesicht immer verdächtig nahe
an meinem Busen. Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
Als er dann doch endlich seine Untersuchung einstellte meinte er
"wollen wir es für heute gut sein lassen?" Ich war damit
einverstanden. Inzwischen war es fast 15 Uhr. Er hatte mich
jetzt fast fünf Stunden lang untersucht. Und keine Sekunde davon
war mir unangenehm gewesen. Peter schien ein richtig netter Kerl
zu sein. Irgendetwas in mir forderte mich auf tätig zu werden.
Und ohne großartig darüber nachgedacht zu haben sagte ich
plötzlich: "Sie haben mich jetzt fast fünf Stunden lang
untersucht. Wahrscheinlich kennen Sie jede Faser meines Körpers
besser als ich selber. Was halten Sie davon wenn wir uns duzen?"
Peter blickte auf, lächelte mich an und meinte: "Nichts lieber
als das! Ich bin der Peter." "Und ich bin die Steffi" entgegnete
ich ihm. Da wir ohnehin fertig waren, lud mich Peter ein, das
"DU" noch ein wenig zu begießen. In einer kleinen Kneipe an der
Ecke genehmigten wir uns noch ein wenig Rotwein und tranken
Brüderschaft.
Bei den nächsten "Sitzungen" kamen dann noch allerhand andere
Untersuchungen an die Reihe. Ich hätte nie gedacht, wie
kompliziert ein Mensch aufgebaut ist und was man daran alles
untersuchen kann. Irgendwann war es dann soweit, dass Peter auch
das Schreiben eines EKG´s üben wollte. Er führte mich in den
EKG-Raum und forderte mich auf, mich auf die Liege zu legen. Er
käme dann gleich nach. In weiser Voraussicht hatte ich meine
Bluse schon ausgezogen. So lag ich nun, nur noch mit dem BH am
Oberkörper, auf der Liege und wartete darauf, dass Peter kam.
Als er dann zur Türe herein kam pfiff er kurz und meinte "oh,
welch herrlicher Anblick!" Das Kompliment ging mir runter wie
Öl.
Peter begann nun, die Elektroden an meinem Körper zu befestigen.
Jeweils eines an jedem Fußgelenk und an jedem Handgelenk. Und
dann noch fünf an meinem Oberkörper. Doch das war gar nicht so
einfach für ihn. Zwei der Elektroden mussten dort befestigt
werden, wo die Haut noch von meinem BH bedeckt wurde. Er
versuchte zwar, den Stoff etwas anzuheben und die Elektroden
darunter zu befestigen. Aber das ging nicht so wie er sich das
vorstellte.
Wir waren uns inzwischen so vertraut, dass es für mich überhaupt
kein Problem gewesen wäre, den BH ganz auszuziehen. Aber Peter
hatte mir dies ja bisher noch nicht aufgetragen. Und so leicht
wie damals, als ich das hinderliche T-Shirt von selbst
ausgezogen hatte, würde ich es ihm diesmal nicht machen. Ich
würde meinen BH gerne ausziehen. Aber er soll es mir gefälligst
sagen!
Peter fummelt weiter an den Elektroden herum. Aber er bekommt
sie einfach nicht richtig dorthin wohin sie sollen. "Na, kleben
die Elektroden nicht?" frage ich Peter wieder etwas süffisant.
"Doch, die kleben schon, aber der blöde BH ist im Weg!" meinte
er leicht genervt. "Ach so" war mein ganzer Kommentar dazu. Als
Peter noch eine Weile erfolglos weiter gemacht hatte fragte er
plötzlich ganz kleinlaut: "Du Steffi, würde es dir etwas
ausmachen, diesen blöden BH ganz auszuziehen?" Jetzt hatte ich
ihn soweit. Ich hob meinen Oberkörper etwas an und stützte mich
auf den Ellenbogen ab. "Zieh ihn doch selber aus!" forderte ich
Peter auf. Er blieb ganz erschrocken stehen, schaute mich einige
Sekunden ungläubig an, fing dann an zu grinsen und kam näher.
"Du willst es so haben!" stellte er dabei fest. Er beugte sich
über mich, umfasste mich mit beiden Händen und versuchte, auf
meinem Rücken den Verschluss des BH´s zu öffnen. Erstaunlich
schnell gelang ihm dies. Jetzt hielt er den BH wie ein
Beutestück hoch und warf ihn auf den Schreibtisch. Sein Blick
löste sich kaum von dem was er jetzt sehen konnte. Und obwohl
jetzt kein BH mehr im Weg war brauchte er doch noch ziemlich
lange, bis alle Elektroden am richtigen Platz befestigt waren.
Beim öffnen des BH-Verschlusses war er mir sehr nahe gekommen.
Ich hatte gehofft, er würde mich küssen. War aber wohl nichts.
Doch dafür konnte ich jetzt sehen, dass ich ihm offenbar doch
nicht ganz egal war. Seine Hose war vorne mächtig ausgebeult.
Woher das wohl kam?
Peter stand nun am EKG-Gerät und zeichnete die Ergebnisse auf.
Doch dabei ließ er seinen Blick auffällig oft zu mir
herüberschweifen. Und die Beule in seiner Hose war noch keinen
Deut kleiner geworden. Als Peter dann fertig war und die
Elektroden abnehmen wollte, stand er direkt neben mir an der
Liege. Jetzt war die Gelegenheit, ihn noch ein wenig schärfer zu
machen. Selbstverständlich rein zufällig stieß ich mehrmals mit
Ellenbogen, Unterarm oder Hand leicht gegen die Beule in seiner
Hose. Er tat zwar so, als habe er es gar nicht gemerkt. Aber ich
war mir sicher, dass nicht nur ich auf ihn, sondern auch er auf
mich scharf war. Wir werden ja sehen!
"Wir sind mit den Untersuchungen jetzt ziemlich durch" meinte
Peter. "Das nächste Mal brauchen wir nur noch einige spezifische
Untersuchungen für die Facharztausbildung durchzuführen. Hättest
du am Samstag um 10 Uhr wieder Zeit?" fragte er mich. "Ach so,
die Tests und Datenerhebungen für meine Doktorarbeit müssen wir
ja auch noch machen! Wenn wir das am nächsten Samstag gleich mit
machen würden, hätten wir aber volles Programm! Könntest du
vielleicht schon um 9 Uhr da sein? Und hättest du auch bis spät
Nachmittag Zeit?" ergänzte er dann.
Klar hatte ich Zeit. Aber was meinte er jetzt mit spezifischen
Untersuchungen für die Facharztausbildung? Was hatte das zu
bedeuten? "Welche Untersuchungen meinst du? Und was für eine
Facharztausbildung?" fragte ich ihn jetzt von Neugier geplagt.
"Ich habe dir doch erzählt, dass ich später mal die Praxis
meines Vaters übernehmen soll. Und da mein Vater Facharzt ist,
muss ich natürlich auch die Ausbildung zum Facharzt absolvieren
und die entsprechende Prüfung machen. Und dafür wiederum muss
ich Untersuchungen beherrschen, die nur in dieser Fachgruppe
vorkommen. Klar?" Soweit war mir die Sache schon klar. "Und was
für ein Facharzt ist dein Vater?" hakte ich jetzt interessiert
nach. "Mein Vater ist Frauenarzt!" stellte Peter wie ganz
selbstverständlich fest.
"So so, dein Vater ist Frauenarzt!" war das Einzige, was ich
dazu noch sagen konnte. Welche Untersuchungen jetzt noch auf
mich zukommen würden, konnte ich mir gut vorstellen.
"Hast du etwa Probleme damit? Wären dir diese Untersuchungen
unangenehm?" fragte Peter jetzt besorgt nach. Sicher hatte ich
vor diesen Untersuchungen keine Angst im eigentlichen Sinne.
Aber unangenehm? Irgendwie hatte ich mich in Peter verknallt.
Aber er war anscheinend noch völlig unbeeindruckt von mir.
Sollte ich mich ihm angesichts dieser Sachlage tatsächlich für
gynäkologische Untersuchungen zur Verfügung stellen? Wusste ich
wie mein Körper dabei reagieren wird? Konnte ich mich dabei
vielleicht vor ihm blamieren? Was wäre, wenn er mich bei den
Untersuchungen dort unten berührt und ich tropfnass werde, er
aber gar nichts von mir will? Gedanken über Gedanken schossen
mir durch den Kopf.
"Hallo Steffi, hast du meine Frage verstanden? Wäre dir das
unangenehm?" Seine erneute Frage riss mich aus den Gedanken. Aus
dem Bauch heraus kam meine Antwort: "Nein Peter, ist mir nicht
peinlich. Geht alles klar. Ich bin am Samstag pünktlich um 9 Uhr
da und halte mir auch den ganzen Tag frei!" So, jetzt war es
raus. Jetzt hatte ich ihm zugesagt. Jetzt musste ich auch meine
Zusage einhalten.
In den nächsten Tagen ging mir nur noch eine Sache durch den
Kopf. Die für Samstag geplanten Untersuchungen durch Peter. Es
waren ja nicht irgendwelche Untersuchungen. So wie die, die
schon gelaufen waren. Nein, es waren ganz spezielle
Untersuchungen. Es waren Untersuchungen durch einen -angehenden-
Frauenarzt. Und auch nicht durch irgendeinen Frauenarzt, sondern
durch Peter. Durch den Peter, in den ich mich total verknallt
hatte. Durch den Peter, für den ich anscheinend lediglich als
Untersuchungsobjekt interessant war, nicht aber als Frau. Mir
zerriss es bald das Herz. Aber wie gesagt, Zusage ist Zusage.
In der Nacht zum Samstag bekam ich vor lauter Aufregung kaum ein
Auge zu. Mit klopfendem Herzen ging ich am nächsten Morgen zu
der Arztpraxis, wo Peter sich bestimmt schon auf die
Untersuchungen vorbereitete. Wie bei meinem ersten
Untersuchungstermin stand Peter schon in der Tür und wartete. Er
bat mich herein und führte mich gleich in den Untersuchungsraum.
Als ich dort im Raum den gynäkologischen Untersuchungsstuhl
stehen sah, wurde es mir noch flauer im Magen.
"Steffi, was ist los? Du machst heute ein Gesicht wie drei Tage
Regenwetter! Hast du doch Angst vor den Untersuchungen? Sag es
mir bitte! Ich bin dir überhaupt nicht böse wenn du es nicht
machen möchtest!" Peter hatte offenbar vollstes Verständnis für
meine Lage. Sollte ich doch noch einen Rückzieher machen? Meine
Unsicherheit wuchs von Sekunde zu Sekunde.
"Du, Peter, bevor wir anfangen muss ich dir etwas sagen!" wandte
ich mich an Peter. "Ja natürlich! Schieß los! Was gibt es?"
fragte er interessiert zurück.
"Du, Peter, kannst du dich noch an die EKG-Untersuchung
erinnern? Weist du noch, wie du mir damals den BH ausgezogen
hast? Spätestens seit da weis ich, dass ich mich unsterblich in
dich verknallt habe. Aber leider empfindest du ja nichts für
mich!" fing ich meine Erklärung an.
"Woher willst du so genau wissen, dass ich nichts für dich
empfinde?" fragte Peter jetzt zurück.
"Doch, doch, das spüre ich ganz deutlich. Aber darum geht es ja
jetzt auch gar nicht. Ich habe nämlich Angst. Ich habe Angst,
dass dann, wenn du mich bei den Untersuchungen berührst, mein
Körper so reagiert wie er gar nicht reagieren soll." "Was meinst
du denn damit?" fragte Peter jetzt. Offenbar verstand er nicht
was ich meinte. Oder er wollte es nicht verstehen. Also gut,
jetzt muss ich deutlicher werden.
"Ich habe Angst, dass ich von deinen Berührungen bei den
Untersuchungen scharf werde. Dass ich feucht werde dort unten.
Dass sich meine Brustwarzen aufstellen. Dass ich vielleicht
sogar einen Orgasmus dabei bekomme. Und das wäre mir dann sehr,
sehr peinlich. Bei einem Mann, der mich liebt, da würde es mir
gar nichts ausmachen. Aber wenn so etwas bei einer Untersuchung
passiert......!"
"Aber Steffi! Du weist doch gar nicht, ob und wie viel ich für
dich wirklich empfinde. Und außerdem, was meinst du, wie viele
Frauen schon bei einer gynäkologischen Untersuchung feucht
geworden sind. Frag mal meinen Professor oder meinen Vater, die
können dir ein Lied davon singen!"
"Ehrlich Peter? Ist das wirklich wahr? Und du meinst, ich
brauche mich, ich meine im Falle eines Falles, wirklich nicht
vor dir zu schämen?
"Natürlich gibt es überhaupt keinen Grund, dass du dich vor mir
schämen müsstest, Steffi! Denk doch einfach mal nicht so
negativ. Lass alles einfach auf dich zukommen! Vielleicht kommt
ja alles viel anders als du denkst. Ich verspreche dir, du
kannst, wenn du willst, während der Untersuchung jederzeit
abbrechen und aufhören. Und ich bin dir deshalb auch nicht böse!
Versprochen!"
Irgendwie machte mir Peters Versprechen Mut und ließ mich neues
Vertrauen fassen. "Na schön, lass uns anfangen" gab ich nun
kleinlaut bei. "Mit welcher Untersuchung willst du anfangen? Was
soll ich tun?" fragte ich Peter.
"Am besten wir fangen mit der Tastuntersuchung der Brust an"
sagte Peter. "Mach einfach deinen Oberkörper frei und stell dich
dann bitte hierhin!" Peters Anweisungen waren klar und
berechnend. So wie es sich eben zwischen Arzt und Patientin
gehört. Von Zuneigung war aus seinen Worten nicht das Geringste
zu spüren. Als ich mich frei gemacht und unter die Lampe
gestellt hatte, fing Peter an, meine linke Brust abzutasten. Ich
schaute dabei wehmütig in die andere Richtung. Nach einiger Zeit
wechselte er dann die Seite und machte sich nun an meiner
rechten Brust zu schaffen. Auch hier tastete er vorsichtig alles
ab. Dann plötzlich nahm er die Brustwarze zwischen Daumen und
Zeigefinger und rollte sie vorsichtig zwischen den Fingern hin
und her. Das hatte er vorhin mit der linken Brust nicht gemacht,
da war ich mir ganz sicher.
"Ist etwas mit der Brust? Stimmt etwas nicht?" fragte ich ihn
aufgeregt. "Nein nein, alles in bester Ordnung! Ich wollte nur
mal testen, wie der Busen auf bestimmte Reize reagiert. Das
gehört zu meinem Untersuchungsprogramm. Das muss ich bei der
Prüfung dem Professor erklären können!" rechtfertigte er sich
sogleich.
Als er mit dem Abtasten fertig war ging er wieder zu dem
Schreibtisch um seine Untersuchungsergebnisse aufzuschreiben.
Rein zufällig sah ich, wie seine Hose vorne wieder so eine
verräterische Beule hatte. Wenn er als angehender Arzt von einer
solchen Untersuchung schon eine Erektion bekam, dann gab es
dafür nur zwei Möglichkeiten. Entweder er war als Arzt
ungeeignet. Das hielt ich für unwahrscheinlich. Die andere
Möglichkeit war die, dass ihm die zu untersuchende Person doch
nicht so ganz gleichgültig war wie er vorzugeben versuchte.
Diese Sache musste ich unbedingt im Auge behalten.
"So Steffi, ich würde jetzt gerne mit der Untersuchung der
äußeren Geschlechtsteile fortfahren. Bist du bereit dazu?"
fragte Peter. "Ja ja, alles klar, von mir aus kann es losgehen!"
ließ ich ihn in einem etwas uninteressierten Tonfall wissen.
"Dann zieh dich bitte ganz aus und setze dich auf den
Untersuchungsstuhl" forderte mich Peter auf. Mit gehörigem
Respekt zog ich Jeans, Slip und Strümpfe aus und setzte mich auf
den Rand des Untersuchungsstuhls. Dabei achtete ich darauf, dass
ich meine Schenkel immer schön zusammen hielt. Irgendwie
genierte ich mich doch ein klein wenig, ihm meine blank rasierte
Muschi darzubieten.
"So, jetzt noch ein wenig zurückrutschen und die Beine in die
Halterung legen!" gab mir Peter weitere Anweisungen. Jetzt gab
es kein zurück mehr. Jetzt musste ich die Beine spreizen und ihm
meine Muschi zeigen. Er half mir dabei die Beine in die
Halterung zu legen.
"Na siehst du, Steffi, geht doch alles ganz prima!" machte er
mir etwas Mut. Als er mir dann geholfen hatte, auf dem
Untersuchungsstuhl die richtige Position zu finden, rollte er
seinen Hocker herbei und nahm darauf zwischen meinen gespreizten
Beinen Platz. Die Rückenlehne des Untersuchungsstuhles stand
schräg gestellt. So konnte ich während der Untersuchung sowohl
Peter auch als meine Muschi sehen. Wollte ich das überhaupt
sehen? Doch! Ich wollte jetzt unbedingt sehen was er da gleich
mit mir machen wird!
"So Steffi, ich werde mir jetzt deine Schamlippen und deinen
Kitzler näher ansehen. Ob anatomisch alles in Ordnung ist oder
ob etwa irgendwelche Entzündungszeichen vorhanden sind." Er zog
sich weiße Latexhandschuhe an und begann damit, meine
Schamlippen abzutasten. Dann zog er zunächst die äußeren und
dann auch die inneren Schamlippen auseinander. Er schaute sich
alles genau an. Dann versuchte er, auch den Scheideneingang mit
den Fingern leicht zu dehnen. Anschließend wandte er sich dem
Kitzler zu. Er zog die Haut über dem Kitzler vorsichtig etwas
zurück und wieder vor. Dann nahm er den Kitzler zwischen Daumen
und Zeigefinger einer Hand und bewegte ihn vorsichtig hin und
her. Ich merkte deutlich, wie sich in meinem Unterleib ein
wohliges Gefühl der Wärme ausbreitete. Jetzt begann wohl gerade
das was ich die ganze Zeit befürchtet hatte. Meine Erregung
setzte ein und damit auch die höhere Feuchtigkeitsproduktion in
der Scheide.
"Weißt du Steffi, normalerweise wird ein Frauenarzt nicht so
umfassend untersuchen wie ich jetzt bei dir. Aber für die
Prüfungsvorbereitung muss ich mir wirklich alles ansehen und
testen. Ich hoffe, das geht in Ordnung?" teilte mir Peter nun
mit. "Ja ja, geht in Ordnung, mach nur weiter!" gab ich ihm
grünes Licht.
Peter arbeitete weiter an meiner Scheide. Ich konnte mich gar
nicht mehr konzentrieren und zusehen, was er da alles tat. Meine
Muschi fühlte sich an wie ein ganzer Ameisenhaufen. Garantiert
war ich schon nass wie ein Kieslaster. Aber das konnte ich Gott
sei Dank nicht sehen, nur erahnen und vermuten.
Plötzlich ließ Peter von mir ab. Er ging wieder zum Schreibtisch
um sich Notizen zu machen. Dabei konnte ich sehen, dass die
Beule in seiner Hose noch größer geworden ist. Und ich konnte
sehen, dass ihm einige Schweißtropfen an den Wangen herunter
liefen. "Na, du bist wohl ins Schwitzen geraten bei deiner
Arbeit?" sprach ich ihn etwas ketzerisch an. "Ja, ist ja auch
ziemlich warm hier. Ich habe die Heizung etwas höher gedreht,
damit du nicht frierst wenn du so nackt hier liegst!" gab er mir
zur Antwort. Diesen Umstand musste ich nutzen. "Wäre es nicht
sinnvoll, dass du dir auch ein wenig Erleichterung verschaffst?"
forderte ich ihn auf, doch auch einen Teil seiner Kleidung
abzulegen. Und tatsächlich. Mit den Worten "wenn du damit
einverstanden bist, gerne" zog er sein Hemd aus und warf es auf
den Schrank. Und schon saß er wieder auf seinem Hocker zwischen
meinen gespreizten Beinen und tastete an mir herum. Inzwischen
war ich scharf wie Nachbars Kater. Ich wollte jetzt mehr von
diesem Mann! Die Frage ist nur: wie? Plötzlich hatte ich eine
Idee.
"Du, Peter, ich schäme mich vor dir! Ich glaube, wir hören
besser auf damit!" begann ich nun mein Spiel. "Aber warum denn?
Wieso schämst du dich auf einmal? Warum willst du aufhören? Es
gibt doch gar keinen vernünftigen Grund dafür!" antwortete Peter
ganz entsetzt.
"Doch, es gibt einen Grund, und was für einen!" widersprach ich
ihm. "Du siehst doch was mit mir los ist. Ich laufe doch
förmlich aus! Und du spielst weiter an mir herum und machst mich
noch geiler. Ich halte das nicht mehr lange aus! Und deshalb
sollte ich jetzt aufhören!" provozierte ich ihn weiter.
"Bitte, bitte Steffi, das kannst du doch jetzt nicht bringen!"
bat er mich händeringend. "Es ist doch gar nicht schlimm dass du
so richtig feucht geworden bist. Das ist doch ein ganz normaler
weiblicher Reflex! Viel schlimmer wäre es doch, wenn du nicht
feucht würdest! Bitte, bitte, Steffi, lass uns weitermachen mit
den Untersuchungen!" flehte er mich jetzt an. Er war ein
verdammt harter Brocken.
"Nein! Ich schäme mich wenn ich so in meinem eigenen Saft vor
dir liege. Deshalb möchte ich jetzt aufhören, es sei
denn......."
Peter horchte auf. "Was, es sei denn...?" fragte er. "Was muss
ich tun damit du bleibst?" wollte er von mir wissen. Jetzt war
es soweit. Jetzt hatte ich ihn an der Angel. Dessen war ich mir
sicher.
"Also gut, wir machen weiter, wenn du......, also wenn
du.....dich auch nackt ausziehst!" Peter schaute mich mit
ungläubigem Blick an. "Ist das ernst gemeint?" wollte er von mir
wissen. "Natürlich!" bestätigte ich ihm. "Also noch mal im
Klartext. Du bleibst hier wenn ich mich auch nackt ausziehe?"
wollte er jetzt bestätigt haben. "Genau, ich bleibe hier wenn du
dich auch nackt ausziehst!" gab ich ihm noch einmal die
Bestätigung.
Innerhalb von Sekunden riss sich Peter Schuhe, Strümpfe, Hose
und Unterhemd vom Leib und stand nun nur noch mit einem Slip
begleitet vor mir. Ich deutete auf den Slip und sagte: "den auch
noch!" Ruck zuck hatte er auch noch den Slip ausgezogen und
stand nun splitternackt vor mir. Vor allem fiel mir dabei sein
kräftiger Pimmel auf, der stocksteif schräg nach oben von ihm
abstand. Ein herrlicher Anblick.
"So, ich habe meine Zusage eingehalten!" stellte er befriedigt
fest. Darf ich jetzt weiter untersuchen?" wollte er nun wissen.
"Natürlich, nur zu!" gab ich ihm grünes Licht für weitere
Aktivitäten. "Jetzt brauchst du dich aber wirklich nicht mehr
vor mir zu schämen! Ich glaube, eher muss ich mich vor dir
schämen, so wie ich hier sitze!" redete Peter weiter auf mich
ein. "Wieso, ist bei dir irgendwas Besonderes? Zeig doch mal
her!" versuchte ich Peter weiter anzumachen. "Nein, nein, jetzt
wird weiter untersucht!" wehrte Peter ab. "Erst die Arbeit, dann
das Spiel!" Es war schon erstaunlich. Nach seinem steifen Pimmel
zu urteilen war er mindestens genau so geil wie ich. Aber er tat
so, als sei dies der Normalzustand und ließ sich gar nichts
anmerken. Er zeigte eine erstaunliche Disziplin.
"Ich werde jetzt deine Scheide und deinen Muttermund
untersuchen!" bereitete mich Peter auf die nächste Untersuchung
vor. "Aber keine Angst, es wird überhaupt nicht weh tun!"
Plötzlich hörte ich ein metallisches Geräusch. Peter hatte ein
Spekulum in der Hand. "Das muss ich jetzt in deine Scheide
einführen! Aber keine Angst, du wirst es kaum spüren,
versprochen!" Schon spürte ich, wie Peter das metallene Gerät an
meinem Scheideneingang ansetzte und es mit leichtem Druck in die
Scheide schob. Es tat wirklich nicht weh. Im Gegenteil. Da ich
schon ziemlich erregt war, fand ich es sogar ausgesprochen
angenehm. "Gleitcreme brauchen wir ja keine zu nehmen, es ist ja
genügend Feuchtigkeit vorhanden" stellte Peter fest. Und während
er das sagte schaute er mich grinsend an und blinzelte mir zu.
Als er das Spekulum bis zum Anschlag in meine Scheide geschoben
hatte, merkte ich, wie er die beiden Backen des Gerätes
auseinander schob. Meine Scheide musste jetzt offen stehen wie
ein Scheunentor. Ich konnte das zwar nicht sehen, aber mir
ungefähr vorstellen, welchen Ausblick, oder besser gesagt
welchen Einblick jetzt Peter in mich hatte. Ich konnte sehen wie
Peter mit einer kleinen Lampe in meine Scheide leuchtete. Was
mag das für ein Anblick gewesen sein. Ich hätte auch gerne mal
gesehen, wie ich da innen drin so aussehe. Aber das ging ja
leider nicht. Stattdessen spürte ich, wie Peter mit
irgendwelchen Gerätschaften in meiner Scheide herumfummelte. Und
dabei kam er mit seiner Hand auch immer wieder mal gegen meinen
Kitzler. Was für ein Zufall!
"So, jetzt nehmen wir noch einen Abstrich vom Muttermund. Dann
sind wir auch schon fast fertig!" beruhigte mich Peter. Von
wegen beruhigen. Ich machte mir angesichts dieser Aussage
Sorgen. Jetzt war er schon fast fertig mit seinen Untersuchungen
und es war immer noch nichts mit ihm "gelaufen." Er benahm sich
so zurückhaltend und überkorrekt, als sei er ein alter
Obermedizinalrat aus dem letzten Jahrhundert. Wenn das so
weitergeht wird zwischen und beiden gar nichts laufen. Das darf
nicht sein.
Während ich spürte, wie Peter gerade den Abstrich von meinem
Muttermund nahm, machte ich mir weiter Gedanken, wie ich an ihn
herankommen könnte. Konnte es sein, dass er sich für mich als
Frau überhaupt nicht interessierte? Ich konnte und wollte es gar
nicht glauben. Er war jetzt schon über eine Stunde vollkommen
nackt im Zimmer. Und sein Pimmel hatte während der ganzen Zeit
den Kopf nicht auch nur einen Millimeter hängen lassen. Darauf
hatte ich genau geachtet. Würde er sich nur für mich als
Übungsperson interessieren, wäre dies sicher nicht der Fall.
Dann hätte sein Pimmel ganz bestimmt früher oder später den Kopf
hängen lassen. Dessen war ich mir ganz sicher.
Sollte er sich vielleicht doch für mich interessieren und nur
den kühlen Onkel Doktor spielen? Wenn ja, warum tat er das, wo
ich doch jetzt schon stundenlang splitternackt mit gespreizten
Beinen und triefend nasser Muschi vor ihm liege?
"So, das ist bisher alles bestens gelaufen" stellte Peter fest.
Jetzt noch die Tastuntersuchung der Scheide, dann haben wir es
geschafft. Für die Tastuntersuchung stand Peter von seinem
Hocker auf. Er stellte sich vor den Untersuchungsstuhl. Seine
linke Hand legte er auf meinen Unterbauch. Zeige- und
Mittelfinger seiner rechten Hand führte er in meine Scheide ein.
Dann drückte er mit der linken Hand von außen auf die
Gebärmutter und mit der rechten Hand von der Scheide her. Diese
Tastuntersuchung dauerte nur etwa 30 Sekunden und tat auch nicht
weh. Als er dann seine linke Hand von meinem Unterleib nahm und
die Finger der rechten Hand aus meiner Scheide zog, dachte ich
mir, dass dies jetzt das absolute Ende der Untersuchung sei. Was
würde jetzt passieren? Vom Untersuchungsstuhl klettern,
anziehen, Geld in Empfang nehmen, Tschüss sagen und Peter
niemals wieder sehen? Verdammter Mist!
"Einen kleinen Moment noch!" bat Peter und führte die zwei
Finger der rechten Hand noch einmal in meine Scheide ein. "Nur
noch ein ganz kleiner Test!" Ohne ein weiteres Wort zu sagen
begannen seine Finger jetzt meine ganze Scheide zu erkunden.
Kein Druck mehr auf eine bestimmte Stelle wie vorhin bei der
Tastuntersuchung. Vielmehr hatte ich den Eindruck, als wollten
diese Finger jetzt nichts mehr untersuchen, sondern mir nur ein
herrliches Gefühl bereiten.
Noch während ich darüber nachdachte, spürte ich plötzlich, wie
Peter mit dem Daumen der rechten Hand nun meinen Kitzler reizte.
Ich war total perplex. Und noch bevor ich einen Ton sagen
konnte, spürte ich Peters linke Hand auf meinem Busen. Kein
Zweifel, Peter war genau so scharf wie ich. Er wollte es mir
jetzt besorgen. Und das machte er gut, wirklich gut! Der
komplette Sternenhimmel drehte sich bereits vor meinen Augen.
Peters Hände waren plötzlich überall. Und nicht nur die Hände,
sondern auch die Zunge. Meine Erregung stieg und stieg. Und je
geiler ich wurde, desto schneller wurden Peters Hände und Zunge.
Plötzlich war es so weit. Ich erlebte einen Orgasmus, dass mir
Hören und Sehen verging. So etwas hatte ich bisher noch nie
erlebt!
Es muss Minuten gedauert haben, bis ich wieder einigermaßen klar
denken konnte. Als ich die Augen aufschlug stand Peter mit
schleimverschmierten Händen und ebenfalls verschmiertem Mund
zwischen meinen noch immer gespreizten und in der Halterung
liegenden Beinen und lächelte mich an.
"Was war denn das? Warum hast du das gemacht?" wollte ich von
Peter wissen.
"Weil wir uns das verdient haben!" stellte er freudestrahlend
fest.
"Wieso wir? Wie meinst du das?" fragte ich nach.
"Nun, du hast es dir verdient, weil du die ganze Zeit ein
richtiger Musterpatient warst und dich hast ordentlich
untersuchen lassen. Und obwohl du ja schon seit einer ganzen
Zeit ziemlich geil warst hast du schön brav still gehalten. Und
ich habe es mir verdient, weil ich ebenfalls recht brav weiter
an dir gelernt habe, obwohl ich ebenso geil war wie du! Das
haben wir beide prima gemacht!" freute sich Peter.
Inzwischen war es schon nach 13 Uhr. Beide hatten wir Hunger.
Und wir waren noch nicht fertig mit unserer Arbeit. Peter wollte
ja für seine noch zu schreibende Doktorarbeit verschiedene
Beobachtungen durchführen und Daten erheben und dokumentieren.
Mir war zwar nicht klar was das genau zu bedeuten hatte. Aber es
schien eine ziemlich langweilige Arbeit zu werden. Um uns für
diese Arbeit zu stärken gingen wir kurz in eine Pizzeria um die
Ecke und machten Mittagspause. Nach einer guten halben Stunde
ging es zurück in die Praxis um die restliche Arbeit zu
erledigen.
Als wir gerade wieder in der Praxis angekommen waren, fragte ich
Peter ganz beiläufig: "Du Peter, zu welchem Thema schreibst du
eigentlich deine Doktorarbeit?" Peter tat so, als hätte er mich
gar nicht gehört. Das merkte ich genau. Deshalb fragte ich noch
einmal: "Peter! Worüber schreibst du deine Doktorarbeit?"
"Nun, die medizinische Bezeichnung wird dir nichts sagen!" Damit
wollte er mich offenbar abspeisen und im Ungewissen lassen. Aber
damit gab ich mich nicht zufrieden und fragte ein Drittes Mal.
"Also, das Thema zu dem ich schreiben werde lautet: Auswirkung
der sexuellen Erregung auf die Geschlechtsorgane und die
Vitalwerte der Frau!" klärte mich Peter auf.
Darunter konnte ich mir nicht viel vorstellen. Und schon gar
nicht konnte ich mir denken, welche Rolle ich bei der Erstellung
der Doktorarbeit übernehmen könnte und sollte. Deshalb wollte
ich jetzt von Peter Einzelheiten wissen.
"Und was soll ich dabei machen?" fragte ich Peter. "Ich habe
doch von der ganzen Sache mit den Vitalwerten keine Ahnung!"
"Das brauchst du auch nicht!" antwortete er. "Das wird ein ganz
ruhiger Job für dich!" bestätigte er mir und zwinkerte mir dabei
zu. Ob ich ihm das glauben sollte?
"Nun erzähl schon!" forderte ich Peter auf. "Erzähl mir jetzt
bitte genau was ich machen muss! Ich möchte nicht wieder so in
die Falle tappen wie vorhin. Von wegen fachspezifische
Untersuchungen! Wenn uns jemand gefilmt hätte könnte er das als
Pornofilm verkaufen!" spielte ich Peter eine gewisse Verärgerung
vor. Tatsächlich hätte er mich gerne noch viel länger und viel
gründlicher "untersuchen" können und es hätte mir bestimmt
gefallen.
"Na schön," meinte Peter, "bevor du weiter hier herum moserst
erkläre ich dir lieber, was wir noch alles machen müssen!" Und
dann begann er langatmig, mich entsprechend aufzuklären und zu
instruieren.
Er musste für seine Doktorarbeit feststellen, wie sich die
einzelnen Arten einer sexuellen Reizung auf die Probandin
auswirken. Damit ein Vergleich zwischen den einzelnen Arten der
sexuellen Reizung überhaupt möglich war, mussten bei Beginn
jeder Reizung natürlich jeweils die gleichen Voraussetzungen
vorliegen. Das heißt, die Probandin musste bei Beginn jeder
Reizungsart einen ganz bestimmten Grad sexueller Erregung
erreicht haben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger erregt
durfte die Probandin sein. Wenn dieser vorgegebene Umfang der
sexuellen Erregung erreicht war, würde Peter mich genau 10
Minuten lang auf eine bestimmte Art sexuell reizen. Danach wurde
der Erregungszustand am Ende der 10 Minuten gemessen. Nach einer
gewissen Abkühlungsphase wurde dann mit der nächsten Art
sexueller Reizung begonnen und genau so verfahren wie eben schon
beschrieben.
Damit jeweils festgestellt werden konnte, wie sehr erregt ich
war, wurde ich verkabelt wie ein Roboter. Ein Gerät, das dauernd
meinen Blutdruck maß, wurde an meinem Oberarm befestigt. Ein
weiteres Gerät an meinem Handgelenk für die Messung der
Pulsfrequenz. Ein kleines Gerät an der Fingerspitze maß die
Sauerstoffkonzentration im Blut. Ein hochempfindlicher Sensor an
meiner Stirn maß die Körpertemperatur.
Als Peter dann geprüft hatte, dass alle Geräte korrekt befestigt
waren und ihre Daten ordnungsgemäß an den aufzeichnenden
Computer übertragen, meinte er ganz selbstsicher: "Alles klar,
wir können anfangen!"
"Also Steffi, ich werde dich jetzt 10 Minuten lang an deinen
Brustwarzen reizen. Nur an den Brustwarzen, sonst nirgends!
Danach werde ich dann festhalten, wie weit deine Erregung am
Ende dieser Zeit fortgeschritten ist. Deine Vitaldaten werden
von den Geräten automatisch aufgezeichnet. Außerdem werde ich
dich während der ganzen Zeit beobachten. Und am Schluss muss ich
mir dann noch verschiedene Dinge ansehen und das Gesehene
schriftlich festhalten. Ach ja, und wichtige Sachen muss ich
natürlich auch mit dem Fotoapparat festhalten!"
"Natürlich! Mit dem Fotoapparat!" wiederholte ich jetzt mit ein
wenig Frust Peters Erläuterungen. Das konnte ja heiter werden.
Da stand mir ja einiges bevor.
"Bist du soweit? Können wir anfangen?" fragte Peter. Und noch
bevor ich überhaupt antworten konnte war er schon aktiv. Er
setzte den auf 10 Minuten eingestellten Kurzzeitmesser in Gang.
Und schon hatte er sich über mich gebeugt und jeweils eine Hand
an jede Brust gelegt. Mit den Fingerspitzen reizte er zunächst
ganz leicht meine Brustwarzen. Dann wurde er etwas fordernder.
Ihm fielen allerhand Möglichkeiten ein, wie man den Busen einer
Frau mit Händen, Lippen und Zunge bearbeiten kann. Schon nach
zwei oder drei Minuten hatte er mich so aufgegeilt, dass mein
Herz bis zum Hals klopfte und meine Muschi nass war wie ein
Putzlappen vor dem Auswringen.
Doch ich hielt tapfer 10 Minuten lang durch bis der
Kurzzeitmesser summte. Plötzlich hörte Peter auf an meinen
Brüsten herumzuspielen. Er schaute sich an, ob und wie viel sich
meine Haut an Hals und Brust gerötet hatte. Und dann meinte er:
"So, jetzt müssen wir noch nachschauen, ob die Muschi auch
feucht geworden ist." Im gleichen Moment nahm er meine
Schamlippen zwischen seine Finger und zog sie vorsichtig
auseinander. "Oh, doch schon ganz schön feucht!" stellte er fest
und machte sich entsprechende Notizen in seinen Unterlagen.
"So Steffi, jetzt müssen wir warten, bis sich deine Erregung
wieder bis zu den Ausgangswerten zurückgebildet hat!" stellte
Peter streng wissenschaftlich fest. Das war sicher einfacher
gesagt als getan. Denn wenn eine Frau richtig aufgegeilt ist und
genau weiß, dass ihr noch mehr solcher "Untersuchungen"
bevorstehen, hält ihre Geilheit schon eine ganze Weile an.
- Peter tut ziemlich "wissenschaftlich" - Kann so nicht
weitergehen - Muss erreichen, dass er sich auch wieder auszieht
- Gleiches Spiel wie damals - Peter zieht sich aus
Was ist jetzt?!?, dachte ich, als Peter plötzlich die Hand von
meinem Busen nahm und die Finger aus meiner Scheide zog. Doch
noch bevor ich dazu kam meine Gedanken weiter zu denken, merkte
ich, wie Peter sich vor dem Untersuchungsstuhl zwischen meine
weit gespreizten und in der Halterung liegenden Beine stellte.
Er beugte sich über mich und küsste mich, dass mir hören und
sehen verging. Und während er mich küsste spürte ich, wie er
seinen immer noch knochenharten Pimmel vor meinen
Scheideneingang dirigierte und mit vorsichtigem aber bestimmten
Druck bis zum Anschlag in meine Muschi schob. Das war es, worauf
ich seit Stunden wartete. Endlich!
Ich hätte niemals gedacht, dass sich ein gynäkologischer
Untersuchungsstuhl auch so hervorragend für Sexspielchen eignet.
Als Frau liegt man dort wirklich sehr bequem. Und man braucht
auch keine Beine hochzuhalten und zu spreizen. Die liegen ganz
bequem in der Halterung. Dem Mann wird alles was er sehen und
fühlen muss wie auf dem Präsentierteller dargeboten. Peter und
ich haben diese herrlichen Umstände umfassend genossen.
Peter hatte seinen Schwanz jetzt schon über eine halbe Stunde in
mir stecken und mich in dieser Zeit zwei Mal zum Orgasmus
gebracht. Doch er selbst zeigte noch keinerlei Anzeichen von
Schwäche. Ich konnte spüren, dass die Erregung manchmal drohte
ihn zu übermannen. Dann zog er seinen Schwanz so weit zurück,
dass nur noch seine Eichel in mir drinsteckte. So bewegte er
sich dann nur ganz langsam in mir hin und her. Auch das war
wirklich ein herrliches Gefühl.
Meine beiden Orgasmen hatten mich fix und fertig gemacht. Und
wenn mir auch Peter mit seinem Schwanz noch so herrliche Gefühle
verschaffte. Ich konnte einfach nicht mehr. "Du Peter, ich bin
total kaputt, ich kann nicht mehr. Bitte spritz bald ab, spritz
in mich rein! Bitte, bitte, spritz alles in mich rein!" flehte
ich ihn an. Und er ließ sich das nicht zweimal sagen. Er nahm
jetzt ordentlich Fahrt auf und hämmerte fest in mich hinein. Bis
zum Anschlag und in schneller Folge stieß er mir jetzt seinen
Schwanz in den Bauch. Ich sah schon wieder den Sternenhimmel vor
mir. Mein nächster Orgasmus war nicht mehr zu verhindern. Er kam
schnell und heftig. Als ich wieder ein wenig denken konnte
spürte ich, dass Peter immer noch fest in mich hineinstieß. Doch
im gleichen Moment begann er auch heftig zu stöhnen. Er stieß
seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in mich hinein und
blieb dann ganz ruhig. Und im gleichen Moment konnte ich spüren,
wie sein Schwanz rhythmisch zuckte und er sein Sperma tief in
meine Muschi spritzte. In dieser Stellung verharrten wir dann
noch eine Weile bis wir genügend Kraft gesammelt hatten, uns
voneinander zu lösen.
Was soll ich sagen. Bis zu Peters Prüfung gab es noch viel zu
untersuchen und zu testen. Gar manche Stunde haben wir noch in
der Praxis verbracht und es uns dabei gut gehen lassen.
Inzwischen hat Peter längst seine Facharztprüfung erfolgreich
absolviert. Wir beide sind schon seit einigen Jahren
verheiratet. Und gelegentlich, wenn es so über uns kommt, fahren
wir auch heute noch in die Praxis um uns "auf die Prüfung
vorzubereiten."
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