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Ein großes edles 5*Hotel, die Uhrzeit - so gegen 21.00, eine
Sauna auf dem Dach und gähnende Leere. Ich stehe unter der
Dusche, ein warmer Strahl rinnt über meinen Körper. Ich halte
den Atem an und hülle mein Gesicht in ein Mantel aus Wasser.
Wärme und Ruhe umgeben mich, Nacktheit und Einsamkeit wecken
Empfindungen. Eingetaucht in ein Duschbad aus Creme und Honig
verwöhnen meine Hände eine Oberfläche aus Gänsehaut.
Es ist angenehm dunkel hier, es riecht nach Harz und Hitze,
selbst die Fliesen, an die ich mich lehne, verbreiten eine
wohlige Wärme. Meine Hände umrunden meine Brüste, meine Finger
provozieren meine Knospen, eine Hand gleitet auf nasser Haut
zwischen meine Beine und... plötzlich ein Geräusch.
Ich tauche ins Wasser zurück, spähe hinaus und erblicke dich.
Dein Handtuch fest gezurrt um deine Hüfte. Ich kann nicht anders
und meine Blicke heften sich an die Wölbung unter dem Stoff. Du
grüßt, lächelst und verholen huscht ein Blick über meinen Köper.
Ich habe dich schon mal gesehen, heute, im Seminar. Ich verlasse
die Dusche, das riesige Badetuch trocknet meinen Körper und ich
schlüpfe in die Sauna. Von der mittleren Stufe aus kann ich dich
beobachten. Es ist noch dunkler hier drinnen als draußen. Ich
bin mir sicher, du siehst mich nicht. Das Handtuch gleitet von
deinem Körper, nur deinen Rücken kann ich sehen.
Nur kurz ist dein Aufenthalt unter der Dusche und schon kommst
du auf mich zu. Als du die Tür schließt wird es plötzlich noch
heißer hier drin. Du steigst ganz nach oben, setzt dich mir
gegenüber und schließt die Augen -schade-.
Ich nutze die Gelegenheit und erforsche mit Blicken deinen
Körper. Du beobachtest mich, heimlich, wie ich dich mustere, wie
meine Hände unbewußt über meine Schenkel streichen, wie ich
gebannt auf deinen weichen Schwanz blicke. Ich blicke hoch, doch
du hast deine Augen wieder geschlossen. So fallen auch meine
Lider zu und ich versinke in den Gedanken, diese wunderschöne
Männlichkeit zu verwöhnen. Mein Atem geht schneller, ich habe
Angst, mein Körper verrät meine Gedanken. Ich blicke auf, hole
Luft und traue meinen Augen nicht.
Du lehnst an der Wand, eigentlich genau wie vorher, nur dein
eines Bein hast du hochgestellt und dein Schwanz hat sich voll
aufgerichtet. Ohne meinen Blick lösen zu können überlege ich
fieberhaft. Wir sind allein, niemand scheint heut noch zu
kommen, ich sehne mich nach Extase. Langsam spreizen sich meine
Beine und provozierend suchen meine Finger die kleine Perle
zwischen den weichen Lippen. Ein Lächeln stiehlt sich über mein
Gesicht, bei dem Gedanken, mich heut morgen erst rasiert zu
haben. Du ziehst mich magisch an und doch kann ich mich nicht
lösen von meinem Platz. Sanft massieren meine Finger die kleine
heiße feuchte Spalte, wärend ich das Pulsieren deines harten
Gemächts betrachte.
Plötzlich das Gefühl deiner Blicke auf meinem Körper und ich
bemerke deine offenen Augen, die das Spiel meiner Hand
verfolgen. Keine Bewegung verrät dich sonst, nur deine Lippen,
die sich öffnen um tiefer atmen zu können. Dann begegnen sich
unsere Blicke und die Intensität darin bewirkt die Gefahr des
Kontrollverlustes. Wie Raubtiere fixieren wir uns, es ist fast
als sprechen wir miteinander. Langsam erhebt sich mein Körper,
es bin nicht ich, es ist, als ob er einer fremden Stimme
gehorcht.
Ich gleite zu dir hinüber und knie mich auf die Stufe unter dir,
direkt zwischen deine Beine. Meine Fingerspitzen berühren deine
Knie. Erst duch diese Berührung schaffe ich mein Blick von
Deinem zu lösen und beobachte genau, wie meine Finger auf deiner
feuchten Haut Spuren hinterlassen. Mit einem leichten Druck
lasse ich alle Finger gespreizt in Richtung deiner
atemberaubenden Erektion wandern. Dein Atem wird schneller, du
beobachtest mich genau und ich genieße unsagbar deine Erregung.
Doch bevor ich deine Männlichkeit berühre gleiten meine Hände
über deine Brust. Die Feuchtigkeit deiner Haut weckt animalische
Triebe.
Meine Lippen nähern sich deiner geschwollenen Spitze, während
meine Hände deine Lenden sanft massieren. Ich halte deinen Blick
noch während meine Zungenspitze deinen Schwanz ganz sacht
berührt. Dein heftiger Atem wird unterbrochen vom Anhalten der
Luft und als ich deinen harten Stab zwischen meine Lippen nehme,
entweicht dir ein Stöhnen, tief und leise. Zum ersten mal
bewegst du dich und deine Hände greifen fest und unnachgiebig in
meine Haare und sanft aber bestimmt drückst du dich noch tiefer
in meinen Mund. Dort umkreist meine Zunge deine Eichel und
spielt an dem kleinen Band. Unendlich langsam aber rythmisch
führst du mich. Deine Hände beginnen über meinen Rücken zu
wandern, doch dann ich löse mich von dir.
Als ich plötzlich aufstehe und mein Handtuch nehme, schaust du
mich erstaunt und bettelnd zugleich an. Meine Augen lächeln dir
zu, flirten mit dir und mit einer Bewegung lasse ich mich auf
dem unter dir ausgebreitetem Handtuch nieder. Unter meinem
Rücken brennt die Hitze des Holzes. Ich schließe meine Augen.
Und dann, endlich, spüre ich deine Hände über meinen heißen,
nassen Körper gleiten. Ich stelle mein Bein an und du verstehst
die Aufforderung. Sanft beginnst du mit deinen Lippen meine
Perle zu liebkosen. Als deine Zunge durch meine Spalte fährt,
bäume ich mich auf, du ergreifst meinen Po und presst mich enger
an dich. Als sich dann dein Finger in mein enges, kleines Loch
drückt, glaube ich mein Bewußtsein zu verlieren.
Ich richte mich auf und suche deinen Mund, der mich empfängt mit
einem tiefen leidenschaftlichen Kuss. Ich fordere dich auf, dich
vor mich zu stellen, lasse meine Hände über deinen Po streichen
und erneut deine pulsierende Erektion in meinen Mund gleiten.
Ich presse meine Lippen zusammen, um den harten Schaft zu
massieren, ich bestimme das Tempo, genieße deine Anstrengung,
nicht, noch nicht, in meinem Mund zu explodieren.
Jetzt entziehst du dich, kniest dich zwischen meine Beine auf
die unterste Bank. Deine Hände gleiten über meine Haut, meine
Brüste, die du leidenschaftlich massierst. Dann drückst du meine
Schenkel weit auseinander, nimmst deinen Schwanz in deine Hand
und läßt ihn ein paar mal durch sie hindurchgleiten, langsam und
genußvoll, während du mich mit deinen Blicken fesselt. Dann
ziehst du deine geschwollene Eichel mehrmals durch meine feuchte
Spalte, benutzt sie, um meine Perle zu massieren, presst sie
gegen mein kleines Loch und drückst sie dann unendlich langsam
in mich hinein. Die Größe deines Schwanzes, die Stärke deines
Druckes und das Bild, wie du ganz in mir versunken bist, löst
eine bewußtseinsraubende Gefühlswelle in mir aus und ich
realisiere einen nicht abebbenden Orgasmus, der wiederum dich
elektrisiert und dermaßen erregt, das du dich vergißt und
beginnst, mich mich gleichmäßigen, zunehmend stärkeren Stößen zu
nehmen. Deine Hände wandern auf meinem Körper hin und her,
spielen an meiner Klitoris. Du beginnst laut zu stöhnen. Worte
stehlen sich von deinen Lippen, vulgäre Worte. Schon verspüre
ich erneut dieses so geile Gefühl in mir aufsteigen, kämpfe,
bettle um Verzögerung, doch deine Augen, die mich noch immer
fesseln, gewähren keine Gnade. Und in dem Augenblick der
Explosion in meinem Schoß spüre ich dein Zittern und deinen
heißen Saft, der mich erst innen, dann draußen trifft. Ich
verliere für Sekunden mein Bewußtsein und erst deine Hände, die
deinen Saft auf meinen Brüsten verteilen, holen mich zurück in
die heiße Wirklichkeit des kleinen Raumes.
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