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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Handwerker im Haus

 

Als Heike ihre Augen öffnet freut sie sich das sie einen freien Tag hat und mal nicht dem Stress verfallen ist. Sie kuschelt sich in ihre Bettdecke und träumt so vor sich hin. Wenn nur Maik jetzt da wäre, da könnte sie ihn mit ihren Lippen sanft wecken und dann würden sie diesen herrlichen Morgensex genießen können. Aber leider ist er schon seit 5 Uhr auf Arbeit.

Heike streichelt langsam über ihren Bauch, stellt sich vor es wären die Hände von Maik. Ihr Körper ist so schön warm und der hauchdünne Stoff ihres Negligés rutscht über ihre Haut und hinterlässt so ein kribbeliges Gefühl. Ihre Hand wandert weiter zu ihren Brüsten, die Knospen stehen steif unter dem Stoff hervor. Heikes Zunge leckt über ihre Lippen, wie schöne wäre es jetzt Maiks Mund zu spüren. Ihre Sinne sind nun tief in diesem Traum gefangen, ihre Geilheit steigert sich von Minute zu Minute. Unruhig rutscht sie auf dem Laken hin und her, bettelt um Erlösung, sehnt sich nach Maiks harten Stängel.

Da klingelt es an der Tür.

Erschrocken zuckt Heike zusammen, wer kann das nur sein, denkt sie sich. Da schießt es ihr urplötzlich in den Kopf. "Verdammt!" kommt über ihre Lippen. "Der Handwerker!" stammelt sie weiter.

Maik hat ihr gestern Abend noch gesagt, dass er für Heute einen Klempner bestellt hatte, weil der Abfluss des Geschirrspülers immer wieder abgeht. Und dann sollte sie dem Klempner noch die Duschbrause zeigen, die sich immer wieder löst.

Ihre Erregung ist wie weggeblasen, mit hochrotem Kopf springt sie aus dem Bett. Vor dem Spiegel bleibt sie stehen. "Oh mein Gott, so kann ich doch keine Tür öffnen." Schreit sie als sie sich im Spiegel sieht. Da klingelt es abermals, irgendwie klingt es schon fast genervt. Sie richtet sich etwas ihr Haar, wirft den seidenen Morgenmantel über, jener den sie von Maik zusammen mit dem Negligés geschenkt bekommen hat. Besteht aus demselben Stoff und hat die gleiche Farbe, gab es wohl im Set. Er ist kaum länger als das Teil darunter. Geradeso das es den Po bedeckt. Schon wieder klingelt es jetzt länger und noch energischer. Heike eilt zur Tür und schon auf dem Weg ruft sie laut "Ich komme!"

Sie öffnet die Tür so, dass sie sich doch noch dahinter verstecken kann. Nur der Kopf lugt hervor. "Entschuldigung, aber ich hatte vergessen dass sie kommen." Sagte sie schüchtern zu dem Mann.

Er war ein gutaussehender Mann, etwa Mitte 30 mit einer sportlichen Figur. Sein Gesichtsausdruck war mürrisch und überhaupt nicht freundlich. "Und ich dachte es wär niemand zu Hause. Hatte schon Wut das ich umsonst her gekommen bin." Antwortete der Mann und sein Blick klärte sich langsam auf. "Kommen Sie doch rein, ich bin Heike" sagte sie lächelnd zu dem Mann und regte ihm ihre Hand hin. Dabei musste sie unwillkürlich hinter der Tür vorkommen und an dem Blick des Klempners konnte man erkennen wie überrascht der Mann war.

"Angenehm, ich bin Ralf." Stotterte er und reichte zögerlich seine Hand. Sein Blick wanderte über Heikes Körper, ihren Hals abwärts, das Dekolletee bewundernd, in dem man den Ansatz ihre Brust sehen konnte, weiter nach unten, bis zu ihren nackten Beinen.

"Ich soll hier nach dem Anschluss des Geschirrspülers schauen." Sagte Ralf schnell um sich nicht anmerken zu lassen dass er sich an den Anblick der zauberhaften Frau nicht satt sehen konnte. "Ja, Ralf, da stimmt was nicht, andauernd geht der Schlauch ab und die Küche steht unter Wasser." Antwortet Heike und geht mit einem leichten Hüftschwung in die Küche um Ralf das Dilemma zu zeigen. Ralf schleicht hinter ihr her, sein Blick fällt auf den Hüftschwung und Heikes wundervolle Pobacken, die durch den knappen Stoff schön betont werden.

In der Küche angekommen, öffnet sie die Tür unter der Spüle und hockt sich davor. "Da, hier, ist das Mist ding." Sagt sie und neigt ihren Kopf zu Seite um den Abfluss im Blick zu haben. Ralf, der neben ihr steht hat durch diese Haltung einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt und er kann ihre rechte Brust nun in ihrer vollen Schönheit sehen. Nicht allzu groß aber wohl geformt, so eine Hand voll. Der Nippel ist leicht erhöht und reibt an dem Stoff des Negligés. Sofort steht Ralf der Schweiß auf der Stirn und seine Wangen werden leicht rot. Was für eine geile Frau, denkt er bei sich, da zeigt sie mir einfach so ihre Titten.

Als Heike wieder zu Ralf schaut betrachtet sie ihn genauer. Er trägt eine blauen Latzhose und darunter ein weißes T-Shirt. Soweit sie sehen kann ist er gut gebaut, trainiert wohl regelmäßig, denn einen Bauch hat er nicht und seine Arme sehen kräftig aus. Er hat kurze Haare, die sich schon leicht lichten und ein rundes sehr angenehmes Gesicht. Kurz um, Heike findet ihn sehr attraktiv. Sie bemerkt seine Verlegenheit und bei dem Gedanken dass er sie begehrt wird sie schon beinah geil. Ihr gefällt es Männer mit ihren Reizen zu provozieren und zu necken. Langsam erhebt sie sich und spürt wie Ralfs blicke ihren Körper abtasten.

"So, da werden wir mal sehen was wir da machen können." Sagt Ralf voller Tatendrang und hockt sich auf den Boden. Er schaut kurz nach dem Abfluss und rüttelt mit seiner Hand daran. Heike steht neben ihm und räumt etwas Geschirr bei Seite, damit es nicht stört. Ralf schaut aber statt auf den Abfluss lieber auf die Beine von Heike, wandert mit seinem Blick immer höher und kann von unten den Ansatz ihrer Pobacken erkennen. Sie sind genauso braun wie ihre Beine was ihn vermuten lässt das sie wohl öfters an den FKK geht oder zumindest ins Solarium. Er versucht mehr zu sehen aber er kann nicht mehr erkennen, nicht mal ob sie einen String trägt. Hotpants trägt sie nicht, soviel kann er sehen. Heike spürt die Blicke und das törnt sie unheimlich an. "Geht's denn vorwärts da unten" ruft sie ihm zu ohne ihn anzuschauen. Wie ein Junge der beim Spannen ertappt wurde, stottert er "Ähm, ich brauch das noch Werkzeug." Mit diesem Satz stand er auf und ging in den Flur, wo er seinen Koffer abgestellt hatte. Er nimmt ihn und geht zurück in die Küche. Heike hatte sich an den Küchentisch gesetzt und trank einen Schluck aus ihrem Wasserglas. Als Ralf hereinkommt setzt sie ab und fragt ihn ob er auch was möchte. Ohne seine Bewegung zu stoppen sagt er nur, "Ein Kaffee wäre nicht schlecht." Dann legt er sich auf den Boden und ist mit seinem Kopf unter der Spüle verschwunden. Heike mustert den auf dem Rücken liegenden Mann genau und ihr fällt sofort die leichte Beule in seiner Hose auf, was er wohl für einen Schwanz hat, denkt sie sich, ob er größer ist als der von Mail? Sie erschrickt beinah bei diesem Gedanken, was ist ihr nur da in den Kopf geschossen.

Sie steht auf und geht zur Kaffeemaschine, schnell hat sie einen Tabs eingelegt und eine Tasse untergestellt. Sie drückt auf den Knopf und da leuchtet eine rote Lampe. Kein Wasser. Sie nimmt den Behälter und lehnt sich zum Wasserhahn der Spüle hinüber. Da kommt ihr eine Idee, wie sie Ralf noch etwas necken kann. Sie hebt ein Bein und steigt damit über Ralf, so dass sie nun breitbeinig über ihm steht. "Ich brauch etwas Wasser, nicht erschrecken." Ruft sie zu ihm runter. Ralf schaut unter der Spüle hoch und sieht Heike wie sie so über ihm steht. Die Beine leicht gespreizt und unter dem Saum ihres kurzen Negligés sieht er eine blank rasierte Muschi. Ihm stockt der Atem, was für eine geile Frau, denkt er abermals. Am liebsten würde er mit beiden Händen ihre Pobacken packen und seine Zunge tief in dieser Muschi versenken.

Heike lässt sich Zeit, füllt den Behälter nur sehr langsam mit Wasser, wohlwissend das Ralf sie betrachtet, schließlich hat sie das ja bezweckt. Als der Behälter voll ist steigt sie langsam zurück und setzt die Kaffeemaschine in Gang. Ihr Blick fällt dann prüfend auf Ralfs Hose, die Beule ist etwa stärker geworden und Heike grinst zufrieden. Als der Kaffee durch ist, sagt sie zu Ralf. "Machen sie erst mal eine Pause und genießen sie ihren Kaffee." Ralf rafft sich auf und setzt sich an den Küchentisch, wo schon sein dampfender Kaffee wartet. Heike, die immer frecher wird mit ihren Spielchen bückt sich vornüber und schaut unter die Spüle. Ihr Negligé schiebt sich langsam nach oben und ihr Po wird dabei freigelegt. Ralf verschluckt sich fast an dem Kaffee als er das sieht. Ihre Pobacken sind stramm und tadellos gebräunt zwischen ihren Beinen sieht er die rosafarbenen Schamlippen die leicht geöffnet sind. Er bräuchte jetzt nur aufstehen und schon könnte er seinen Schwanz in ihnen versenken. Was für ein geiler Gedanke, aber er hält sich zurück, ist sich nicht sicher ob sie das so will. "Ja, ich hab den Anschluss mit einer Schelle fest gemacht, jetzt dürfte nix mehr passieren." Sagt er zu Heike, so als ob er nicht gesehen hat dass sie ihm ihre Reize zeigt. "Sehr schön." Antwortet Heike "Wenn sie noch etwas Zeit haben, könnten sie mal nach der Dusche schauen." Setzt sie weiter fort.

"Natürlich, was ist denn damit." Sagt Ralf und steht schon auf. Heike die sich wieder aufgerichtet hat, begibt sich ins Bad und beim Laufen berichtet sie von den Eigenarten der Dusche. Er hört ihr gar nicht zu, denkt nur daran diese Frau zu ficken. Im Bad angekommen, stellt sie sich unter die Dusche und streckt ihre Arme nach dem Duschkopf aus. Der Morgenmantel steht nun offen und rutscht über ihre Schulter, dabei zieht er den Träger des Negligé mit und der Stoff bleibt nur an ihrer Brustwarze hängen, die genauso Steif ist, wie heute Morgen als sie im Bett an Maik gedacht hat. Er ist immer noch im Geiste bei einer geilen Nummer mit dieser Frau und schaut wie gebannt auf den Busen, der nur darauf wartet liebkost zu werden. Da hört er nur "Kriegen Sie das hin." Erschrocken blickt er zu Heike die ihre Arme wieder herunter genommen hat und zum Schein ihren Morgenmantel richtet. "Mal sehen" erwidert er nur und geht in die Dusche, er greift nach dem Duschkopf und aus diesem kommt ein Schwall Wasser der sofort sein T-Shirt und den Latz der Hose durchnässt. "Ach du meine Güte" ruft Heike. "Nicht so wild" antwortet Ralf "Am besten Sie ziehen das T-Shirt gleich aus. Ich trockne ihnen das." entgegnet Heike. Ohne ein Wort streift Ralf die Träger seiner Hose runter und zieht sich das T-Shirt über den Kopf. Seine Muskeln erzeugen in Heikes Augen ein leuchten und ihr Blick ist auf seiner muskulösen Brust gefangen. Er bindet sich die Träger der Hose um den Rumpf und gibt Heike sein T-Shirt. Sie kann sich nur schwer von dem nackten Oberkörper lösen und nimmt das T-Shirt und hängt es über die Heizung. Ralf, der nun in die Offensive gehen will, sagt zu ihr "Könnten sie mir mal helfen. Können Sie das mal halten." Heike schaut etwas fragend, erklärt sich aber bereit. Sie legt ihren Morgenmantel ab und geht zu Ralf in die Dusche rüber. Er zeigt ihr wo sie festhalten soll. Da es aber ziemlich hoch ist stütz sie sich mit einer Hand an der Armatur ab und mit der anderen greift sie nach dem Duschkopf. "Nicht los lassen." Befiehlt Ralf. Er schraubt etwas an dem Schlauch herum und Heike, die auf Zehenspitzen steht hält verkrampft den Duschkopf. Da rutscht ihr ein Träger über die Schulter und der Stoff gibt ihre Brust frei. Die braungebrannte Rundung ist nun gut sichtbar und auf ihrer Spitze steht eine rosafarbene Knospe steif empor. Ralf stiehlt lüstern auf ihren Busen und wiederholt. "Nicht los lassen, ich hab‘s gleich."

Heike die es genießt wie Ralf sie betrachtet ist nun so geil, das sie diesen muskulösen Mann jetzt unbedingt in sich spüren möchte. Sie möchte sich nur noch ihrer Lust ergeben. Mit einer kleinen Handbewegung erreicht sie den Hahn der Armatur und stupst ihn leicht an. Das Wasser steigt der Leitung hoch und schon spritzt es aus dem Duschkopf direkt in auf Heike freigelegtes Dekolletee. Es fließt ihren Körper hinab und schon ist der gesamte Stoff durchdrängt und wird durchsichtig. Heike die Erschrocken spielt sagt nur "Na das ist ja eine Bescherung. Alles nass." Ralf ist total perplex, da hat sie doch mit Absicht gemacht. Er bewundert Heike, sieht ihren ganzen Körper durch das nasse Negligé, sieht die emporstehenden Brustwarzen und ihre lüsternen Blicke.

Heike senkt ihre Arme, lässt den zweiten Träger auch über ihre Schulter fallen und das Negligé fällt kurz darauf zu Boden. "Der Stoff ist nass total durchsichtig, da kann ich auch gleich nackt rum laufen." sagt sie spöttisch. Ralf dessen Blick nur auf die zwei prallen Brüste ruht, sagt voller Bewunderung. "Bei deinem Körper musst du dich auch nicht unter Stoff verstecken." Heike lächelt und steht nun völlig nackt vor ihm und möchte nur noch genommen werden. Ralf greift Heikes Busen mit beiden Händen, drückt ihn zusammen und versenkt seinen Kopf dazwischen. Tief saugt er ihren Geruch auf und küsst dann diese zwei Hügel. Sanft liebkost er die Brustwarzen und knabbert leicht an ihnen. Diese werden noch harter und Heike stöhnt vor Verlangen. Aufgeregt zerrt sie mit ihren Händen an Ralfs Hose herum. Ralf der dieses bemerkt lässt von ihr ab, stellt sich aufrecht hin und öffnet langsam seine Hose. Darunter hat er weiße Boxershorts die nur mit Mühe seinen steifen Schwanz zurückhalten. Heike die mit ihren Augen diese enorme Beule fixiert, geht auf die Knie und zieht ihm die Shorts herunter. Sein Schwanz steht starr vor Heikes Gesicht, mit einer Hand nimmt sie den pulsierenden Schwanz und leckt dann mit der Zunge über seine Spitze. Ralf entfährt sofort ein stöhnen. Er steigt aus der Hose und drückt seine Hüfte in Heikes Richtung. Diese spielt aber nur weiter mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Umfährt sie, leckt über die Spitze und beginnt wieder von vorn.

Mit ihren Lippen umschließt sie nun seine Eichel und lässt dann den ganzen Schwanz in ihren Mund gleiten. Ralf ist völlig außer Sinne und sein stöhnen wird lauter und heftiger. Sie lässt den Schwanz wieder heraus gleiten, fährt mit ihrer Hand den Schaft auf und ab und führt ihn so dann wieder in ihren Mund. Ralf kann kaum noch an sich halten, greift nach ihrem Kopf und stößt seinen Prügel noch tiefer in ihren Schlund. Heike empfängt jeden Stoß voller Lust, hat nun ihre Hände an seinem Po und kneift ihn in seine Backen. Sie spürt wie die ersten Tropfen aus seinem Schwanz heraustreten und wird durch den Geschmack noch um einiges Geiler. Auch Ralf merkt dass er dem Höhepunkt immer schneller näher kommt und zieht nun seinen Schwanz aus ihrem Mund.

"Steh auf und dreh dich um." Befiehlt er Heike. Sie stellt sich mit dem Rücken zu ihm und beugt sich langsam nach vorn. Ihr wundervoller Po schiebt sich Ralfs Schwanz entgegen, zwischen ihren Schenkeln lunzt ihre Muschi glänzend hervor und aus ihrem Mund hört er nur "Nimm mich." Er ergreift ihre Pobacken drückt sich leicht auseinander und setzt seine Schwanzspitze dazwischen. Langsam schiebt er ihn Stück für Stück zwischen ihre Schenkel, stößt mit der Spitze an ihre Schamlippen, teilt diese und versinkt dann in ihrer warmen Lustgrotte. Heike quittiert dies mit einem lauten Stöhnen, Ralf hält kurz inne um dieses herrliche Gefühl zu genießen. Dann fängt er an sich langsam in ihr zu bewegen, der Saft aus ihrer Muschi rinnt seinen Schwanz entlang und fließt dann weiter über Heikes Beine. Ralf hält sie nun an den Hüften fest und seine Bewegungen werden fester, schneller, intensiver. Die Laute aus Heikes Mund werden immer lauter und ihr Atem wird schneller. Er spürt wie sich Heikes Schamlippen nun fest um seinen Schwanz pressen, spürt das Zucken in ihrem Leib und dann kommt ihr Orgasmus in heftigen Schüben. Er hält nun still, lässt ihren Höhepunkt langsam ausklingen und gibt ihr sanfte Schläge auf ihren Po. Heike sagt nur völlig außer Atem. "Was ist denn los, mach weiter." Ralf zieht seinen Schwanz zurück, drückt mit seinen Händen ihre Pobacken abermals auseinander und setzt die Schwanzspitze wieder dazwischen. Heike erwartet nun voller Lust seinen Schwanz, drückt sich ihm entgegen aber statt in ihrer Muschi zu versinken, ist drückt Spitze nun an ihr Po Loch. Noch bevor sie zurückziehen kann, ist er auch schon reingerutscht. Sie schreit, teils aus Lust, teils aus Schmerz. Er verharrt, lässt ihr die Zeit sich daran zu gewöhnen. Und stößt dann nach und nach immer weiter zu. Der Schmerz wird zur Lust und sie genießt es jetzt den Schwanz in ihrem Po zu haben. Er zieht ihn etwas zurück und stößt dann wieder langsam zu. Der Druck in ihrem Po lässt langsam nach und der Eingang passt sich dem Schwanz an. Seine Bewegungen werden mutiger und schneller. Sein Schwanz gleitet nun immer weiter raus und wieder rein, die Enge bringt ihm um den Verstand und nach zwei drei Bewegungen spritz er seine volle Ladung in ihren Po. Er bewegt sich noch in ihr bis jeder Tropfen aus ihm raus ist. Dann zieht er seinen Schwanz raus und Heike kann nun auch wieder sprechen. "Das war aber ganz schön hinterhältig von dir." Sagt sie sie zu ihm, als sie sich aufrichtet. "Hat es dir etwa nicht gefallen?" fragt er zynisch. "Doch, doch, sehr sogar." Antwortet sie ihm lächelnd.

Sie zieht sich den Bademantel über und er zieht sich auch wieder an. Sie bringt ihn noch zur Tür und sagt, "Sie schicken eine Rechnung für ihre Bemühungen." Grinsend schließt sie die Tür.

Als Maik dann später von der Arbeit kommt, fragt er natürlich wie es mit dem Klempner gelaufen ist. Sie lobt ihn in den höchsten Tönen, was für eine tolle Arbeit er geleistet hat und das sie ihn bei dem nächsten Problem wieder rufen wöllte. Maik grinst etwas und sagt dann zu ihr "Und hat dir der Analsex gefallen...?"

 

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