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Sah Heidi den Stapel rechts auf ihrem Schreibtisch, freute sich
ihr Herz, viele Bestellungen. Der Stapel links war sehr klein
und verursachte ihr Unbehagen: der Wareneingang. Voller
Verzweiflung stand sie auf und sah durch das kleine Fenster in
den Lagerbereich ihrer Firma, lauter leere Regale. Ab und zu
huschte einer ihrer Mitarbeiter durch die Gänge und suchte, wo
es nichts zu finden gab. Mehrere Minuten schaute sie dem
Geschehen zu, als sie durch das Läuten ihres Telefons von ihren
Gedanken aufgeschreckt wurde. Mit gemischten Gefühlen ging sie
zum Schreibtisch, in der Hoffnung, dass es kein Kunde sei, der
nach Lieferungen fragen würde. Sie hob ab und meldete sich.
"Rimmel hier", ertönte eine männlich klingende Stimme, "Frau
Pfeiffer, wir sollten uns über die künftigen Lieferungen
unterhalten. Bitte kommen sie doch morgen um 13:00 zu mir ins
Büro, damit wir darüber reden können." In ihrer Verzweiflung
sagte sie zu und verabredete sich am nächsten Tag bei ihm im
Werk. Sie selber kannte ihn nicht persönlich, bisher wurde alles
über Telefon und Mail abgewickelt.
Mit gemischten Gefühlen sackte sie wieder in ihren teuren
Drehstuhl mit hellbraunem Volllederbezug, den sie von ihrem Mann
zum Geburtstag bekommen hatte. Draußen wurde es langsam dunkel
und sie spiegelte sich in der Fensterscheibe. Mit ihren fast
fünfzig Jahren empfand sie sich noch als eine recht attraktive
Frau. Die 80 C-Brüste ließen die weiße Seidenbluse etwas
spannen. Auch die Hüften waren schon etwas runder, als in jungen
Jahren. Seit sie ihren Internethandel aufgebaut hatte, kam sie
nur noch ein bis zwei Mal die Woche zum Joggen. Nur ihr Hintern
war immer noch schön apfelförmig und knackig.
Je länger sie über das Gespräch mit ihrem Geschäftspartner
nachdachte, desto mulmiger wurde es ihr. Diesmal hatte seine
Stimme schmierig und dominant geklungen. Wollte er sie mit
Lieferungsboykott erpressen? Ihre Ehe mit ihrem Mann Paul währte
nun schon über 22 Jahre. In guten und in schlechten Zeiten
hatten sie immer zusammengehalten. Damals, als er so schwer
krank war, als die Nachricht kam, dass er überm Berg wäre, der
Rückschlag während der Reha. Die langwierige Genesung. Während
dieser Zeit wurde sie arbeitslos und in ihrer Verzweiflung baute
sie diesen Internethandel auf. Damals begann sie mit fünf
Arbeitern aus der Kleinstadt. Einer war inzwischen in Rente
gegangen, aber die andere Vier hielten ihr immer noch die
Stange. Ja, sie wurde von ihren Beschäftigten als beste Chefin
der Stadt bezeichnet, was sie immer wieder stolz machte.
Rimmel hatte geklungen, als ob er sich bei dem Anruf seinen
Schwanz wichste. Wieder musste sie an ihren Gatten denken.
Früher war der Sex mit ihm wild und schön. Aber nach seiner
Krankheit und der Geburt ihrer beiden, inzwischen erwachsenen
Kinder lief nur noch der 2-wöchige Rein-raus-fick. Sie hatte
ihren Mann noch nie hintergangen. Die beiden Male, die sie von
anderen Männern gevögelt wurde, hatte ihr Mann sogar befohlen,
um ihre Lust zu befriedigen.
"Hallo Frau Pfeiffer", Heidi schreckte zusammen, sie hatte nicht
mitbekommen, dass die Türe geöffnet wurde. "Ich hatte
angeklopft, aber sie haben nicht reagiert. Die anderen sind alle
schon weg und ich gehe jetzt auch, Schönen Abend noch" Julie die
Auszubildende schloss leise wieder die Türe und erinnerte Heidi
somit, dass es auch für sie Zeit war nach Hause zu gehen.
Mit ihrem Cabrio brauchte sie nur 5 Minuten bis in die Garage.
Wenn es das Wetter zuließ fuhr sie auch mal mit dem Fahrrad in
die Firma. Im Flur legte sie dann den Mantel ab und rief nach
ihrem Mann. Als keiner antwortete, erinnerte sie sich daran,
dass er mit Kumpels auf irgendeinen Vortrag gehen wollte und
dass er gesagt hatte, es könne spät werden. Also ging sie erst
mal ins Bad und ließ die Wanne volllaufen. Sie entkleidete sich
und stieg ins warme Wasser.
Mehrere Minuten lag sie so in der Wanne und entspannte sich.
Dann schoss ihr wieder das Telefonat mit Rimmel ins Gedächtnis.
Was wollte er wirklich von ihr? Wollte er Geschlechtsverkehr?
Wie sollte er aussehen, einfach nur über den Schreibtisch und
hinten rein? Irgendwelche Spielchen bis hin zu Rollenspielen?
SM? Bumsen mit mehreren? Ihr wurde ganz schwindelig, aber es
kribbelte auch gewaltig zwischen ihren Beinen. Wie von alleine
schlich sich ihre Hand zwischen die Beine und sie begann sich
selbst zu streicheln. Immer heftiger rubbelte sie über ihren
Kitzler, bis sie zu einem sanften Orgasmus kam, der sie aber
total befriedigte. Sie berührte ihre Scham und ihr fiel auf, saß
ihr da unten ein ganzes Gestrüpp gewachsen war. Früher war ihr
das nie passiert, sie war immer darauf bedacht eine schöne,
glattrasierte Fotze zu haben. Mit einem Satz war sie aus dem
Wasser und nass, wie sie war, lief sie zu ihrem Schrank und die
Rasierutensilien. Genauso schnell war sie aber auch wieder im
Wasser und rasierte sich ihre Scham blitzeblank.
So langsam wurde ihr aber im Wasser kalt und sie ließ es ab,
rubbelte sich mit einem Frotteehandtuch trocken. Dabei fiel ihr
Blick in den Spiegel. Sie drehte und wendete sich und war mit
sich und der Rasur vollkommen zufrieden. Schnell zog sie noch
ihr Nachthemd an und ging zu Bett. Müde wie sie war, schlief sie
auch gleich ein.
Am nächsten Morgen, als sie von der Musik des Radioweckers
erwachte, drehte sie sich um und schaute ins Bett ihres
Ehemannes. Es war unbenutzt. Wie eine Tarantel fuhr sie hoch und
dachte an alle möglichen Schreckensszenarien. Da hörte sie ihr
Handy klingeln und sah nach. Es war eine SMS von Paul. Er hatte
sich in der Zeit vertan und kein Taxi mehr bekommen. Da er eine
nicht unerhebliche Menge Alkohol getrunken hatte wollte er auch
nicht mehr Auto fahren. Heidi war glücklich, dass nichts
geschehen war und schickte ihm auch eine Meldung, über ihr
heutiges Vorhaben.
Sie stand auf und öffnete ihren Kleiderschrank. Wie sooft war
sie sich nicht sicher, was sie anziehen sollte. Nach einiger
Überlegung entschied sie sich für das hellgraue Business-Kostüm
mit dem kurzen Rock, der ihr bis knapp über die Knie reichte.
Eine weiß, leicht transparent Bluse wollte darunter tragen.
Schwieriger war es bei der Unterwäsche. Sollte sie sich
aufreizend kleiden, um ihm im Notfall damit zu überzeugen ihrer
Firma die benötigten Waren zu liefern? Ein weißer,
spitzenbesetzter BH, der ihre Brust schön formte wurde als
erstes ausgewählt, der dazu passende Slip folgte gleich. Länger
dauerte die Entscheidung zwischen Strumpfhose oder Stay-Ups und
Hüftgürtel, wobei sie sich für das letztere entschied.
Kurz in die Dusche, ein dezentes Make-Up aufgelegt und zum
Frühstück nur eine Tasse Kaffee und zwei Scheiben Knäckebrot.
Schon setzte sie sich ins Auto und fuhr nochmal kurz in ihre
Firma um dort Bescheid zu sagen, dass sie den ganzen Tag
abwesend sei. Zurück im Auto programmiert sie ihr Navi und schon
geht die Reise los. Sie hatte erst eine größere Strecke über
Land zu fahren, bevor sie auf die Autobahn kam. An diesem Morgen
war noch nicht viel los und so grübelte sie über das kommende.
Sie bemerkte gar nicht, wie sie langsam geil wurde und eine Hand
wieder in ihrem Schoß versank. Erst ein hupender Autofahrer
brachte sie wieder zu sich. Sie riss gerade noch das Lenkrad
herum, bevor sie im Graben landete.
Konzentriert fuhr sie weiter. Auf der Autobahn kam sie dann auch
zügig vorwärts, so dass sie fast eine Stunde vor ihrem Termin
vor Ort war. Um sie Zeit zu überbrücken, setzte sie sich in ein
Kaffee und bestellte sich einen Tee zur Beruhigung. Während sie
auf das Getränk wartete, beobachtete sie die Leute, die bei
schönem Wetter auf der Straße entlang flanierten. Weit im
Hintergrund sah sie zwei Männer laufen, von denen einer ihrem
Mann Paul täuschend ähnlich sah. Aber das konnte ja nicht sein,
der war ja zu Hause. Schließlich trank sie ihren Tee, zahlte und
stand dann pünktlich vor dem Verwaltungsgebäude der Rimmel GmbH.
Sie meldete sich bei der Empfangsdame und wurde weitergeleitet
zum Vorzimmer des Herrn Rimmel. Eine heiße Blondine, von
vielleicht 30 Jahren mit mächtiger Oberweite begrüßte sie
freundlich: "Guten Tag, Frau Pfeiffer, leider verspätet sich
Herr Rimmel um ein paar Minuten. Nehmen sie doch Platz. Darf ich
ihnen etwas zu Trinken bringen?" Heidi hatte tatsächlich einen
trockenen Mund. "Ein Glas Wasser bitte, wenn es keine Umstände
macht", bat sie. Die Sekretärin stand auf und schwebte, so kam
es Heidi vor, in ein Nebenzimmer aus dem sie gleich darauf, mit
einem Glas und einer kleinen Flasche Wasser zurückkam. Wie ein
gelernter Kellner öffnete sie die Wasserflasche und goss einen
Teil in das Glas und stellte es vor Heidi hin. "Wenn sie noch
etwas möchten, sagen sie es bitte", lächelte sie, schwebte sie
zurück an ihren Schreibtisch und nahm ihre Arbeit wieder auf.
Sie nahm einen Schluck und blickte sich im Zimmer um. An den
Wänden hingen Bilder, aber nicht mit Produkten die Rimmel
vertrieb, nein es waren wunderschöne, leichtbekleidete Mädchen,
die sich in aufregenden Posen räkelten. Ihr wurde mulmig, aber
es erregte sie zugleich, obwohl sie noch nie etwas an Frauen
fand, geschweige denn etwas mit einer hatte. Es dauerte noch
fast eine viertel Stunde, als ein etwas untersetzter Mann in das
Büro trat. Er lächelte seiner Sekretärin zu und fragte was
während seiner Abwesenheit war. Die Blondine erzählte von
verschiedenen Anrufen und wies zum Schluss auf Heidi.
Während dieser Zeit hatte Heidi Muse, den Herrn zu beobachten,
von dem sie annahm, dass es Rimmel war. Er war etwas größer als
sie, hatte kurze, hellbraune Haare mit weit nach hinten
reichenden Geheimratsecken. Seine Bewegungen waren geschmeidig,
ja irgendwie Raubtierhaft. Sie spürte eine aufsteigende
Erregung, obwohl er nun wirklich nicht ihrem Beuteschema
entsprach. Da drehte er sich um und schaute sie direkt an. Seine
blauen Augen brannten sich ins richtig in ihr Hirn ein.
Abschätzend wanderte sein Blick nach unten, blieb an einen
Augenblick zu lange an ihrem Busen hängen, bevor er zum Schritt
weiterging. Sie saß aber mit züchtig übereinandergeschlagenen
Beinen züchtig im Sessel, so dass er nicht viel erhaschen
konnte. Er kam auf sie zu und begrüßte sie: "Hallo Frau
Pfeiffer, tut mir leid, dass sie warten mussten, Ich wurde
leider aufgehalten. Kommen sie bitte in mein Büro." Seine Stimme
war kräftig und hatte einen Tonfall, der keine Weigerung zuließ.
Heidi erhob sich und folgte Herrn Rimmel in sein Büro. Als sie
es betrat, ließ sie ihren Blick schweifen. Auch hier hingen
Bilder von Frauen, die sogar teilweise ihre blanken Busen
blitzen ließen. Er wies auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch,
auf den sie sich setzten sollte. Wie sie es irgendwann gelernt
hatte, sank Heidi auf die vordere Stuhlkante und saß
kerzengrade, mit durchgedrücktem Rücken da.
Er lümmelte sich, nachdem er sein Jackett ausgezogen und sauber
in den Schrank gehängt hatte, in seinen Sessel. Unverhohlen
starrte er auf ihre Brüste. Schließlich begann er: "Liebe Frau
Pfeiffer, ich denke, wir wissen warum sie hier sind. Sie
benötigen dringend Material. Nun ich kann ihnen mitteilen, dass
heute Morgen zwei große Container eingetroffen sind. Leider
liegen uns so viele Bestellungen vor, dass wir nicht wissen, wen
wir zuerst damit beliefern sollen. Ich bitte sie mir zwei
Argumente vorzutragen, warum wir ausgerechnet sie beliefern
sollen."
Heidi saß wie vom Donner gerührt auf ihrem Stuhl und überlegte
krampfhaft, was sie sagen sollte. Zwei Argumente! "Herr Rimmel",
begann sie stotternd, obwohl sie eigentlich recht schlagfertig
war, "was meinen Sie damit? Ich kann ihnen versichern, dass wir
alles abnehmen was sie uns liefern können, die Zahlungen werden
sehr pünktlich mit Skonto bei ihnen eingehen. Die Preise habe
ich zuhause schon sooft nachgerechnet, hier kann ich ihnen nicht
mehr großartig entgegenkommen. Wenn sie möchten lade ich sie und
ihre Frau auch gerne zum Essen ein oder zu einem Kurzurlaub bei
uns im Vogtland. Ich kenne da ein sehr schönes Wellnesshotel."
Rimmel saß lächelnd in seinem Stuhl. Mit richtig überheblichem
Tonfall erwiderte er: " Frau Pfeiffer, alles was sie mir hier
anbieten, kriege ich bei den anderen auch angeboten. Ach, ich
bin zurzeit nicht liiert und gedenke das auch so zu lassen. Die
Sache mit dem Kurzurlaub ist eine Überlegung wert, aber nicht
dass, was ich erwarte. Versuchen sie weiter!" und sah ihr direkt
in die Augen.
Sie blickte zurück und wieder erschauderte es sie. Trotzdem,
dass sein Blick nun stahlhart und berechnend wirkte, versank sie
in diese schönen blauen Augen. Mit gesenktem Kopf sagte sie dann
kleinlaut: "Mir fällt leider nichts mehr ein, Herr Rimmel. Ich
kann nur an sie appellieren, ich habe 15 Mitarbeiter, die ihre
Familien ernähren müssen. Ohne Ware muss ich sie entlassen.
Leider sind bei uns die Arbeitsplätze nicht sehr dick gesät, so
dass ich ganze Existenzen aufs Spiel setzten muss."
Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Rimmel sich aus seinem
Drehstuhl erhob und den Schreibtisch umrundete. Er setzte sich
an die Kante des Schreibtisches, fasste Heidi unters Kinn und
hob es an, bis sie ihm wieder in die Augen schaute. "Liebste
Heidi, nur zwei Argumente will sich sehen!" und sein Blick
wandere wieder zu ihren Brüsten.
Jetzt verstand sie, Sie sollte sich freimachen, ihre Titten
rausholen. Wollte sie das wirklich? Sie merkte wie es in ihrer
Spalte feucht wurde. Sollte sie sich vor diesem fremden Mann
entblößen? Wie ferngesteuert griffen ihre Hände an ihren Blazer
öffneten die beiden Knöpfe und zogen ihn über ihre Schultern.
Sie blickte um sich, wo sie ihn ablegen könnte, da griff Rimmel
schon zu, nahm ihr das Kleidungsteil ab und legte es neben sich
auf den Schreibtisch. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Auf
der einen Seite schien sie die Situation zu reizen, auf der
anderen Seite schämte sie sich, da sie nicht so gertenschlank
war.
Er konnte jetzt schon ihre üppige Oberweite durch die
halbtransparente Kleidung sehen. Mit zitternden Fingern begann
sie die Knöpfe der Bluse zu öffnen, langsam, Stück für Stück.
Schon klaffte die Bluse erheblich und gab den ungehinderten
Blick frei. Schließlich war die Bluse ganz offen und Heidi
schlug sie zurück. Sie präsentierte ihrem Busen zum ersten Mal
einem Fremden, ohne dass ihr Mann etwas davon wusste. Rimmel
stand da, seinen Mund zu einem Lächeln geformt, die Lippen etwas
offen. 'Fehlt nur noch, dass er die Zunge raushängt' dachte sich
Heidi. Da er weder etwas sagte, noch etwas tat. Griff sie an
ihren BH und zog ihn nach unten, dadurch sprangen die Brüste
nach oben raus. Unbeweglich stand er weiter da, nur sein Mund
öffnete sich weiter.
Heidi saß da, oben entblößt und zitterte, was sollte sie jetzt
tun. Sie schaute Rimmel an, in den jetzt Bewegung kam.
"Phantastisch", murmelte er "phantastische Argumente. Heidi, du
hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mir deine Argumente
mal von der Nähe ansehe und auch deren Konsistenz prüfe." Ihr
fiel auf, dass er einfach zum Du übergegangen war. Sie schloss
die Augen und hob ihm ihre Brüste von unten entgegen. Er beugte
sich vor und begann ihre Titten zu streicheln, erst ganz sanft,
dann fing er an sie leicht zu kneten. Ihr fiel dabei sein After
Shave auf, dass männlich, herb in ihre Nase strömte. Ganz so wie
sie es mochte.
"Heidi, bitte zieh den BH ganz aus. Ich möchte sie ganz sehen."
Bat er. Heidi erhob sich und drehte sich mit dem Rücken zu ihm.
Sie ließ ihre Bluse von den schultern rutschen, die er auffing
und auf ihren Blazer legte. Da sie keine Anstalten mach griff er
nach dem Verschluss und hakte den BH auf. Ihn haltend drehte sie
sich wieder zurück und sank auf den Stuhl. Langsam ließ sie ihre
Arme sinken und entblößte ihre Wonnehügel, die jetzt durch ihre
Größe leicht nach unten sackten. Rimmel sank vor ihr auf die
Knie. Er hatte nun genau ihre Warzen vor den Augen, die sich ihm
hart und groß präsentierten. "Herrlich", flüsterte er, "einfach
herrlich, er hat nicht zu viel versprochen." "Heidi schreckte
auf: "Wer hat nicht zu viel versprochen." "Das Internet, deine
Bilder" beeilte sich Rimmel zu sagen.
Bevor sie nochmal nachhaken konnte, hatte er bereits einen
Nippel in den Mund genommen und saugte daran herum. Den anderen
hielt er zwischen Daumen und Zeigefinger fest, drehte ihn hin
und her, zog ihn leicht in die Länge. Dann wechselte er die
Seiten. Auch an dem anderen Nippel, saugte er wie ein
verdurstender. Er ließ seine Zunge darüber gleiten und biss
leicht mit seinen Zähnen hinein. So verwöhnt, wurde Heidi ganz
wuschig. Ihre Muschi sonderte schon reichlich Saft ab. So etwas
war sie nicht gewöhnt.
Mitten in ihrem Tun, begann das Handy von Heidi zu läuten. Sie
zuckte zusammen und wollte gewohnheitsgemäß den Anruf entgegen
zu nehmen. Aber Rimmel befahl mit scharfer Stimme: "Halt, du
wirst jetzt nicht dran gehen. Nimm es heraus und schalte es ab.
Danach kriege ich es zur Verwahrung". Eingeschüchtert durch den
schneidenden Ton nahm sie es heraus und schaltete es ab, ohne
darauf zu sehen. Anschließend übergab sie es Rimmel, der es
achtlos auf seinen Schreibtisch warf.
"Heidi, ich muss mich noch mit dir über den Preis der Lieferung
unterhalten. Du bist eine scharfe Frau und ich will unbedingt
mit dir schlafen. Wenn du zustimmst, reduziere ich den Preis für
die gesamte Lieferung um 10 %" Ihr wurde schwindelig. Mit diesem
Preisnachlass könnte sie nun endlich die dringend notwendige
Investition tätigen und das Urlaubsgeld ihrer Mitarbeiter wäre
auch schon gesichert. Auf der anderen Seite kam sie sich wie
eine Prostituierte vor, die ihren Körper für Geld verschachert.
Aber der Gedanke an ihre treuen Mitarbeiter, die in schlechten
Zeiten auch mal auf ihr Gehalt verzichtet hatten, ließ sie eine
Entscheidung fällen. Ja, sie würde sich ihm hingeben. Wie sie
das ihrem Mann beibringen würde wusste sie allerdings noch
nicht. Aber sie vertraute auf die Gutmütigkeit und die Offenheit
von Paul. Ja, er hatte oft genug den Vorschlag gemacht, dass sie
mit andern Männern oder sogar mit ihm einen Dreier machen
sollte. Sie hatte immer bis auf die zwei Mal abgelehnt.
Heidi erhob sich, griff in ihren Rücken und zog den
Reißverschluss an ihrem Rock auf. Er rutschte von ganz allein
bis zu ihren Knöcheln. Rimmel kniete immer noch vor ihr und sah
ihr jetzt ganz ungeniert zwischen die Beine. "Du Maus bist ja
schon ganz feucht, " staunte er, als er den Fleck auf dem Slip
erblickte. "Ja, es scheint dir zu gefallen, ich liebe es, wenn
Frauen so geil werden." Er langte nach oben und griff rechts und
links in den Slip. Sie bemerkte, dass sie, ganz in Gedanken,
zuhause den Slip über die Strapse gezogen hatte. Quälend langsam
zog er das Stoffstückganz nach unten. Sein Blick blieb nur an
ihrer Spalte hängen. Heidi hob erst das eine, dann das andere
Bein, trat aus dem Rock und dem Slip heraus und stellte sich mit
leicht gespreizten Beinen hin.
"Herr Rimmel, ich nehme ihre 10 % an", sagte Heidi. "Felix, nenn
mich Felix" antwortete er nur. Er richtete sich auf und war mit
seinem Gesicht direkt vor ihrer Spalte. "Was für ein herrlicher,
weiblicher Geruch" stöhnte er und fuhr mit seiner Zunge über
ihre kahl rasierte Muschi. Heidi konnte ein Stöhnen nicht
unterdrücken. Immer wieder bewegte er sich vor und zurück. Ihr
wurde schon ganz schwindelig. Sie setzte sich wieder auf den
Stuhl und spreizte die Beine soweit es ging und legte sie auf
die Armlehnen. Emsig fuhr er weiter durch ihre Mitte. Öfters
traf seine Zunge auch ihr Lustknöpfchen. Dann hielt er an und
bedachte es mit zarten Stößen mit seiner Zungenspitze. So erregt
war sie schon lange nicht mehr und merkte wie sich ein Orgasmus
bei ihr anbahnte. Als er das nächste Mal ihre Klitoris reizte
war es um sie geschehen. Einen Aufschrei unterdrückend, zuckte
ihr ganzer Körper. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut.
So heftig war sie schon lange nicht mehr gekommen.
Rimmel hatte aufgehört sie weiter zu reizen und stand jetzt auf.
Von oben blickte er mit verklärtem Blick auf sie herunter.
Schließlich hatte Heidi sich wieder gefasst und war in der Lage,
zu denken. Sie schaute ihn an und sagte. "Mensch Felix, du hast
ja noch alles an. Trotz zitternden Knien erhob sie sich und
begann sein Hemd aufzuknöpfen. Da aber auch ihre Finger noch
zitterten, griff sie einfach an die Leiste und zog daran, dass
sie Knöpfe durchs ganze Zimmer flogen. Den Rest vom Hemd zog sie
ihm einfach nach hinten runter, dadurch musste sie sich an seine
behaarte Brust lehnen. Da ihr Mann von Natur aus keine so
kräftige Brustbehaarung hatte, war es ein ganz anderes Gefühl,
als sie mit ihren Brüsten an seiner Vorderseite hinunter
rutschte.
Als Felix die Hände frei hatte, griff er um sie herum und zog
sie wieder nach oben. Er drückte seinen Mund zum Kuss auf ihren.
Als seine Zunge Einlass begehrte, presste sie zuerst ihre Lippen
zusammen, aber schon nach kurzer Zeit gab sie ihren Wiederstand
auf und öffnete sie. Sofort begannen beide Zungen einen
hektischen Tanz zu vollführen. Schwer atmend lösten sie sich von
einander. Heidi griff nach unten und öffnete Gürtel und Hose und
lies beides hinuntergleiten.
Sie wollte seine Unterhose ausziehen und griff nach unten, da
erwischte sie seine große Beule. Automatisch blickte sie nach
unten und bekam augenblicklich einen Lachkrampf. Er hatte eine
Boxershorts mit lauter Simson-Motiven an. Felix wurde puterrot
und begann zu stammeln: "Ich wusste doch auch nicht, was für
eine heiße Braut mich heute erwartet und dass du soweit gehst,
hatte ich auch nicht erwartet." Schließlich lies er sich
anstecken und lachte mit.
Heidi hatte sich inzwischen soweit gefangen. Sie kniete vor ihm
hin und zog mit einem Lächeln seine Unterhose nach unten. Der
Schwanz, der ihr bretthart entgegensprang, war zwar nicht der
größte, aber doch recht ansehnlich. Zum ersten Mal in ihrem
Leben sah sie einen beschnittenen Lümmel, dessen Eichel von
keiner Vorhaut bedeckt war. Sie drückte Felix gegen den
Schreibtisch und begann in mit der Zunge zu verwöhnen. Kein
Gedanke war mehr da an ihren Mann, keine Aversion gegen das
Fremdgehen. Sie war jetzt nur noch geil und wollte diesen
Schwanz genießen. Sie nahm die Spitze in ihren Mund und leckte
so gut es ging um sie herum. Immer tiefer nahm sie ihn in den
Mund auf. Er begann schon zu stöhnen. Da griff er in ihre Haare
und wollte seinen Schwanz ganz in sie versenken. Heidi jedoch
drückte dagegen und er ließ sie sofort los, als er dies
Bemerkte. "Ich kann das nicht, einen Schwanz so tief in meinen
Mund nehmen." sagte sie entschuldigend. "Entschuldige bitte, ich
möchte nichts, was du auch nicht willst. Aber ich möchte jetzt
mit dir ficken."
Nein, Heidi hatte nichts mehr dagegen. Sie setzte sich auf den
Schreibtisch, legte sich nach hinten runter und spreizte die
Beine. Er stellte sich davor, ihre Möse war genau auf richtiger
Höhe. "Bitte öffne dein Fötzchen, damit ich weiß, dass du es
auch selber willst. Nimm deine Schamlippen und ziehe sie auf,
damit ich direkt in dein Loch schauen kann." Heidi durchfuhr nur
allein durch diese Ausdrucksweise die ersten Schauer. Sie griff
sich zwischen an ihre Spalte, angelte sich ihre Schamlippen und
zog sie auseinander. "Da schau, Felix, jetzt kannst du in mein
Loch schauen, nimm mich, fick macht richtig hart durch, so dass
ich und du, dass wir beide etwas davon haben. Gib 's mir
richtig, ich brauch es jetzt hart und heftig." Sie wunderte
sich, Dirtytalk war eigentlich nie ihr Ding gewesen, aber heute
machte es sie unheimlich an.
Sie spürte wie er seinen Schwanz an ihre rosafarbene Fotze
ansetzte und die ersten Zentimeter eindrang. "Ja du scharfe
Braut, " erwiderte er dabei " jetzt bist du fällig. Ich werde
dich jetzt knallen, dass dir hören und sehen vergeht. Ich stopf
dich jetzt, dass du meinst es verreist dich. Ich reiß dir deine
Ficköffnung auf, du sollst das Gefühl haben. Eine ganze Kompanie
ausgehungerter Einsiedler rutscht über dich hinweg." Immer
wieder holte er Schwung, um sich heftig in ihr zu versenken. Das
eine oder andere Mal glaubte sie, dass er an ihren Muttermund
anstieß.
"Ja du geiler Hengst, gib 's mir, Stoß mich, mach mich fertig,
spritz seine Soße in meine ausgehungerte Muschi, ich will von
dir abgefüllt werden, mach mich voll!" Immer lauter wurden ihre
Schreie. Schließlich kam sie. Mit einer Urgewalt brache es über
sie herein. Zuckend lag sie auf dem Schreibtisch, unfähig einen
vernünftigen Gedanken zu fassen. Es dauerte Minuten, bis sie
wieder zu sich kam. Er hatte sich auf den Stuhl gesetzt und
beobachtete sie. Sie richtete sich auf, und sah ihn an. "Bist du
auch gekommen?" wollte sie von ihm wissen. "Nein und ich wollte
auch nicht. So schnell kommst du mir nicht aus." Er lachte. Wenn
du willst, kannst du dich erst ein bisschen frisch machen,
hinter dieser Türe ist eine Nasszelle.
Dankbar richtete sie sich auf und ging mit wackeligen Schritten
zur Dusche. Es war ein kleines, aber exquisit ausgestattetes
Bad. Sie wusch sich zuerst über das Gesicht und säuberte sich
anschließend auch etwas zwischen den Beinen. Als sie die Türe
wieder öffnete, legte er gerade den Telefonhörer wieder auf.
"Ich habe nur Bescheid gegeben, dass ich heute nicht mehr
gestört werden will", begründete er seine Tat. Er stand auf und
ging auf Heidi zu, die ihm entgegen kam. Er legte seinen Arm um
sie, und führte zu einem sehr stabil aussehenden Couchtisch. Aus
einem Schrank holte er eine Decke die er darüber breitete.
"So mein Engel, dann auf zur zweiten Runde. Diesmal werde ich
dich richtig vollspritzen" drohte er ihr mit einem Lachen. Sie
setzte sich auf den Tisch und wollte sich schon zurücklegen, als
er sie stoppte: "Moment, ich möchte dir die Augen verbinden,
damit du dich noch besser und tiefer fallen lassen kannst."
Heidi hatte keine Einwände. Bisher hatte er alles, was sie nicht
mochte unterlassen. Warum sollte er dies nun ändern? Mit einem
schwarzen, seidenen Schal verband er ihre Augen, sodass sie
nichts mehr sehen konnte. Er half ihr sich zurückzulegen.
"Liegst du bequem, mein Engel?" Sie nickte nur. Er begann wieder
ihre Brüste zu streicheln. In jeder Hand eine, knetete er sie
durch. Die Nippel, die sich vorwitzig gerade in die Höhe reckten
wurden abwechseln mit dem Mund verwöhnt. Dann nahm er wieder
beide Warzen zwischen die Finger, zwirbelte sie und zog sie in
die Höhe. Als sie gerade aufstöhnte, glaubte sie eine Türe leise
ins Schloss fallen zu hören. Sie schreckte auf und wollte sich
aufsetzten. Er aber drückte sie zurück und fragte: "Was hast du
mein Engel? Passt etwas nicht?" "Gerade ist eine Türe gegangen,
ist jemand gekommen?" "Ach Engel, bleib liegen und entspann
dich. Gleich kommt der krönende Hauptteil des heutigen
Nachmittages". Da sie keine weiteren fremden Geräusche hörte,
entspannte sie sich und ließ ihn weitermachen. Seine Zunge
wanderte nach unten zu ihrem Bauchnabel. Er steckte seine Zunge
hinein und ließ sie Kreisen. Es kitzelte und ich musste
auflachen. Aber er war schon weiter gewandert.
Zielstrebig rutschte er mit seine Zunge in Richtung Muschi. Er
fuhr auf der einen Seite der Schamlippen hinunter, auf der an
deren Seite ging es zurück. Nachdem er dies ein paar Mal gemacht
hatte, wechselte er mit diesem Spiel an die Innenseiten ihrer
Lappen. Gleichzeitig wurden wieder ihre Titten massiert.
Schließlich zog er ihre Möse an ihren Schamlippen auf und fuhr
mit der Zunge rauf und runter. Kam er am ihr Fickloch, steckte
er seine eins bis zweimal hinein, kam er an ihre Lusterbse,
umkreiste er sie mit der Zunge oder er zog die Klit in seinen
Mund und biss vorsichtig darauf herum. Sie lief aus, ein
richtiges Rinnsal ergoss sich aus ihrer Höhle. Aber kein Tropfen
erreichte den Tisch. Er leckte ihr alles weg. Heidi merkte, dass
ihre Brüste weiter massiert wurden. Es musste also eine zweite
Person dabei sein. Sie war jedoch so geil, dass es ihr egal war.
Wenn sie jetzt schon Fremd ging, dann war es gleich auf welche
Weise.
Sie spürte einen Riemen an ihrem Mund, der Einlass begehrte.
Sofort öffnete sie ihre roten Lippen um den Besucher
einzulassen. Gleichzeitig wurde in ihr Bumsloch auch ein Schwanz
geschoben. Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern, was jedoch
durch den männlichen Knebel stark gedämpft wurde. Es dauerte
nicht lange und die beiden hatten ihren Rhythmus gefunden, der
sie zwischen den beiden Fickbolzen hin und her schob. Es dauerte
jedoch nicht lange und ihr wurden beide Schwänze entfernt, was
sie zu einem empörenden Laut veranlasste. Kurz danach wurde sie
aber von Beiden wieder gestopft. Der Riemen, der ihr nun in den
Mund geschoben wurde, schmeckte nicht nur nach Mann, nein er kam
direkt aus ihrer Möse, wie sie feststellte. Dadurch erkannte
sie, dass die Herren die Plätze getauscht hatten. Auch die
Reibung in ihrer Scheide war jetzt ganz anders, die Größe des
Lustspenders hatte sich geändert. Und wieder wurde sie hin und
her geschaukelt. Noch bevor der nächste Wechsel vollzogen wurde,
erreichte sie einen weiteren Höhepunkt.
Je länger die ganze Aktion dauerte, desto kürzer wurden die
Abstände ihrer Orgasmen, bis sie zum Schluss keine Pausen mehr
registrierte. Vielleicht war es auch nur, dass sie inzwischen in
ihrer Eigenen Welt versunken war, in der es nur noch Lust gab.
Schließlich merkte sie nur noch, dass ihre Spalte mit einer
riesigen Menge an Sperma überflutet wurde. Fast gleichzeitig
schob ihr anderer Begatter seinen Lümmel tief in den Mund und
spritzte ebenfalls ab. Sie konnte die Menge nicht komplett
aufnehmen und lief ihr aus den Mundwinkeln heraus.
Welche der Besamungen der Auslöser war, konnte sie später nicht
mehr sagen. Ein riesiger Orgasmus überrollte sie. Sie zitterte
und bebte, es wollte gar kein Ende mehr nehmen. Ihre Haut war
über und über mit Schweißperlen bedeckt. Schließlich wurde es
schwarz um sie herum.
Sie konnte nicht lange ohnmächtig gewesen sein, denn sie fror
nicht. Mühsam, da sie noch sehr erschöpft war, griff sie an
ihren Kopf und entfernte die Augenbinde. Sie blinzelte und
schloss dann doch die Augen, da es ihr zu hell war. Stimmen
drangen an ihr Gehör, von denen sie die von Felix eindeutig
identifizieren konnte. Aber auch die andere war ihr nicht
unbekannt. Als ihr denken endlich wieder richtig einsetzte, fuhr
sie wie von der Tarantel gestochen hoch, Sie hatte erkannt, wem
die andere Stimme gehörte.
Auf der Couch saßen Felix und ihr Mann Paul nackt und
einträchtig nebeneinander. Total verwirrt und echauffiert fragte
sie: "Was soll das? Warum bist du hier?" Sie blickte von einem
zum anderen. "Naja", begann ihr Mann Paul, "ich weiß nicht so
recht, wie ich es dir erklären soll. Ich fange mal am besten von
vorne an. Als du neulich beim Joggen warst, wollte Paul dich
anrufen. So ging ich ans Telefon und unterhielt mich mit ihm. Er
wollte dir nur mitteilen, dass heute eine größere Menge an Waren
bei ihm eintreffen soll und du einen Teil davon abkriegen
sollst. Wir waren uns sympathisch und so tauschten wir die
Handynummern aus. Irgendwie kamen wir darauf, was du für ein
heißes Eisen bist. Ich schickte ihm Bilder und so kamen wir
darauf, wie wir dich gemeinsam benutzen könnten. Ich hoffe, du
bist mir nicht allzu Böse!" "Weiß ich noch nicht", knurrte sie.
"Übrigens, bei deiner Firma sind heute Morgen 2 komplette
Container der bestellten Ware eingetroffen. Ich denke dies war
auch der Grund für den Anruf vorhin", ergänzte Paul. "2 volle
Container? Das ist mehr als ich bestellt hatte" stellte sie mit
erstaunen fest.
Nun war sie von den Socken, das ganze war ein abgekartetes Spiel
von den beiden Halunken. Aber sie war dabei voll auf meine
Kosten gekommen. Als sie aufstand, lief eine große Menge Sperma
aus ihr heraus. Ihre Strümpfe waren total versaut und hatten
Laufmaschen. Sie zog sie aus, wischte damit durch ihre Spalte
und feuerte sie in den Abfalleimer. Den Hüftgürtel warf Heidi zu
ihren anderen Klamotten. Sie sagte nichts und verschwand erst in
der Nasszelle. Sie wollte erst einmal nachdenken. Sie ging unter
die Dusche und ließ das heiße Wasser über sich laufen. Ja, nun
wusste sie was sie wollte. Sie trocknete sich ab, und ging
wieder nach draußen.
Die beiden Herren hatten sich bereits angezogen, saßen aber
wieder auf ihrer Couch. Sie machte ein ernstes Gesicht, schwieg
aber weiter. Sie zog meine nur ihre Bluse über und ihren Rock
an. Die Unterwäsche blieb auf dem Schreibtisch liegen. Sie
drehte mich um und ging mit düsterer Mine auf die Beiden zu.
"Aua, wenn Blicke töten könnten, wäre ich jetzt ein Sieb", ließ
ihr Göttergatte vernehmen. Auch Paul schluckte. Sie schwang mich
auf den Schoß ihres Mannes und gab ihm einen langen intensiven
Zungenkuss. Mit aufgeheiterter Mine sagte sie dann: "Danke, dass
du mir diese Erfahrung beschert hast. Aber als Strafe dafür,
dass ihr mich so hemmungslos vernascht habt, werde ich jetzt in
ein gutes, nobles Hotel zum Essen ausgeführt." Heidi beugte sich
zu Paul und gab ihm auch einen dicken Kuss und bemerkte "Danke
für die 10 %. Du darfst auch mit!".
Sie lachten beide erleichtert auf. Alle erhoben sich. Sie zog
ihren Blazer über und die beiden legten die Sakkos an. Als sie
schon auf dem Weg zur Türe war, bemerkte Paul die Reste ihrer
Kleidung auf seinem Tisch liegen. "Du hast deine Unterwäsche
hier liegen lassen, Heidi." "Brauche ich die heute Abend noch?"
war ihre Gegenfrage, "Ihr habt ja sonst später noch viel mehr
Arbeit damit. Du kannst sie ja zum Gegenbesuch ins Wellnesshotel
mitbringen!" Ihr Gatte fing an laut zu lachen und Paul grinste
nur "15 % Nachlass."
Es war Donnerstag Abend. Die Sonne schickte ihre letzten
Strahlen durch das Fenster auf Heidis Schreibtisch. Es war
wieder einmal spät geworden. Paul würde sicher meckern. Sie
wollten heute Abend eigentlich auf dieses Konzert des bekannten
Tenores. Aber wie es der Teufel wollte, es lief einiges schief
und musste von ihr korrigiert werden. Aber jetzt war der
Schreibtisch aufgeräumt. Da klingelte das Telefon. Paul!
Sie hob den Hörer ab und meldete sich schuld bewusst. "Hallo
Schatz, entschuldige, aber es gab so viel zu tun und ich habe
nicht mehr an das Konzert gedacht." "Welches Konzert?" fragte
Paul, "oh Schande, das habe ich auch vergessen. Sag mal,
könntest du morgen und Montag frei machen?" Heidi runzelte die
Stirn. Da steckte doch was dahinter. Sie kannte ihren Mann
schließlich lange genug, um zu wissen, dass er etwas plante. "Ja
eigentlich schon", antwortete sie. "Gut, dann bis später", und
schon hatte er den Hörer aufgelegt.
Heidi hinterließ ihrer Sekretärin einige Anweisungen und
wünschte ihr noch gutes Gelingen und ein schönes Wochenende. Mit
gemischten Gefühlen setzte sie sich auf ihr Fahrrad. Bei dem
schönen Wetter genoss sie es sich an der frischen Luft zu
bewegen. Es waren jedoch nur wenige hundert Meter, die sie durch
den Wald fahren musste. Sie hatte noch nicht die Hälfte des
Weges zurückgelegt, da schoss ihr die Sache mit Felix Rimmel in
den Sinn. Immer wenn ihr Mann sie mit spontanen Aktionen
überraschte, musste sie an das abgekartete, aber auch geile
Spiel damals denken. Die Fick-Orgie, die sie damals, erst im
Büro von Rimmel und dann im Hotelzimmer, abgezogen hatten, war
phänomenal. Es war ihr ständig gekommen und die Schwänze der
beiden Kerle wurden einfach nicht schlapp. Erst später gestand
ihr Gatte, dass einige dieser blauen Wunderpillen im Spiel war.
Sie hatte sich dafür mit einem langen Kuss bei Paul bedankt.
Als in die Einfahrt ihres Grundstückes einbog war sie froh,
niemanden begegnet zu sein, denn auf der Hose ihres
Business-Anzuges prange im Schritt ein großer nasser Fleck. Sie
stellte das Fahrrad in den Anbau und ging ins Haus. Auf direktem
Wege suchte sie das Badezimmer auf und legte sich Trocken. Paul
sah nach ihr fragte verwundert: "Hey, keine Begrüßung? Direkt
ins Bad? Was soll ich davon halten?" Sein Blick fiel auf die
Hose und als er die Feuchtigkeit sah, musste er grinsen. "Bist
du schon bereit für mich?" mit diesen Worten schob er sich von
hinten an sie heran. Er umfasste ihre Brüste und knetete sie
zärtlich.
Heidi befreite sich von seinem Klammergriff drückte ihm einen
Kuss auf die Nasenspitze und sagte: "Ja mein Schatz, ich bin
spitz auf dich, aber erst habe ich mal Hunger. Sie schob in weg
und ging, nur in hübscher Unterwäsche bekleidet mit wiegendem
Schritt in die Küche. Er blieb erst verdutzt stehen und schaute
ihr nach, um aber kurz darauf die Verfolgung aufzunehmen. Sie
bereitete schnell ein paar Häppchen vor, die sie mit ins
Wohnzimmer nahm. Auf dem Sofa kuschelte sie sich an Paul und
gemeinsam aßen sie die Brote beim Fernsehen. Es dauerte nicht
lange, und Heidi war eingeschlafen.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, wunderte sie sich, dass
sie nur mit ihrem Slip bekleidet im Bett lag. Sie drehte sich zu
ihrem Gatten um und sah, dass dieser schon wach war. Sie kroch
zu ihm ins Bett und gab ihm einen feuchten Guten Morgen Kuss.
"wie bin ich ins Bett gekommen?" fragte sie. "Na, ich hab dich
getragen", antwortete er, "du könntest ruhig mal ein bisschen
abnehmen, du bist ganz schön Schwer!" Sie knufft ihn in die
Seite. "Du bist doch derjenige, der keinen Hungerhaken will"
empörte sich Heidi. "Und jetzt raus mit der Sprache, was hast du
vor?" Sie war wirklich neugierig.
Paul gab sich jedoch ganz gelassen. "Wir haben noch etwas Zeit,
bevor wir starten. Aber so kann ich nicht fahren! Mein kleiner
Paul ist mir dauernd im Weg und bettelt um Erlösung. Gestern
Abend war ja bei dir nichts mehr drin." Schuldbewusst sah Heidi
ihren Gatten an, um kurz danach unter seiner Bettdecke zu
verschwinden. Liebevoll umspielte ihre Zunge seine Eichel, bevor
sie sich ganz darüber schob. Sie wusste genau, wie sie ihn
schnell zum Höhepunkt brachte. Kurz davor hielt sie jedoch inne
und tauchte unter der Decke auf und fragte: "Wo soll's hingehen?
Sag's oder ich hör auf!" Paul stöhnte entsetzt auf und
antwortete: "Wir fahren nach Nordbayern, in so ein Kuhkaff, ein
Luftkurort. Bitte mach weiter, ich halt es nicht länger aus...."
Heidi nahm wieder die Eichel in den Mund und knabberte an seiner
Spitze herum. Dann versuchte sie ihre Zunge in das kleine
Löchlein zu stecken. Davon wurde Paul immer ganz wild. " Und mit
wem treffen wir uns da? Natürlich mit Rimmel, oder?" Sie ließ
aber mit dem Blasen nicht nach. Schließlich erschall von Paul
ein lang gezogenes "Jaa..." und im selben Moment schoss er sein
Sperma in ihren Rachen. Heidi versuchte alles aufzunehmen, was
bei der riesigen Menge schon eine Herausforderung darstellte.
Sie knuddelten noch eine kleine Weile und machten sich dann
Reisefertig.
Flott ging die Fahrt über die Autobahn Richtung Westen. Nach
zweieinhalb Stunden verließen sie dann die Schnellstraße und
bogen in ein großes Waldgebiet ab. Durch mehrere kleine Dörfer
und schier endlose Wälder kamen sie dann in einen größeren Ort.
Auf dem Ortsschild wurde es ausdrücklich als Luftkurort
ausgewiesen. Ihr fiel beim Durchfahren viele alte Fachwerkhäuser
auf, die fachmännisch restauriert wurden und auch grüne Anlagen,
die zum Verweilen einluden. Fast schon am Ortsausgang blieben
sie dann vor einem großen Hotel stehen. Sie stiegen aus, und
nahmen ihr leichtes Gepäck gleich mit ins Haus.
Schon an der Eingangstüre konnte Heidi Felix Rimmel nervös im
Foyer auf und abgehen sehen. Als er sie erblickte, kam er
schnell auf sie zu. Paul wurde mit einem festen Händedruck
bedacht und Heidi musste eine ausgiebige Umarmung gefallen
lassen. "Hallo meine Liebe, du glaubst ja gar nicht, wie ich
mich danach gesehnt habe, dich wieder zu sehen. Dein Mann hat so
ein großes Glück eine so tolle Frau wie dich gefunden zu haben.
Und er hat Glück, dass er mir so sympathisch ist, sonst würde
ich dich glatt entführen um aus dir mein eigen zu machen." Er
hatte gerade laut genug gesprochen, dass Paul das auch hörte.
"Unter steh dich!" war seine Antwort und alle mussten lachen.
Die Anmeldung war schnell und unproblematisch, Felix hatte das
Zimmer reserviert und natürlich darauf geachtet, dass es direkt
neben seinem lag. Unverfroren kam er mit auf Heidis Zimmer. "Wie
bist du den in dieses schöne Örtchen gekommen?" wollte Paul
wissen. Felix antwortete: "Ein Mitarbeiter von mir hat es
empfohlen. Ich brauchte mal dringend eine Auszeit und da heute
hier und bei uns Feiertag ist, habe ich das zu einem
verlängerten Wochenende genutzt. Ich bin schon seit gestern hier
und habe die Umgebung bereits erkundet. Ich würde heute gerne
mit euch ein Schloss ansehen, es soll da eine tolle
Waffensammlung geben, die will ich mir ansehen." Nur Paul sah
dabei, wie er grinste. Heidi, die gerade die Wäsche in den
Schrank räumte bemerkte nur: "Ich glaube ich bleibe da und sonne
mich unten auf der großen Liegewiese. Davon wollten aber weder
Paul noch Felix etwas wissen. Sie sollte unbedingt mit.
Heidi hörte zwischen den Zeilen die Flöhe husten und überlegte
sich, was die Beiden planten. Sie nahm sich unauffällig einige
Dessous sowie Straßenkleidung und verschwand im Bad. Dort machte
sie sich etwas frisch und zog mit einem Schmunzeln ihre
Unterwäsche an. "Wenn ihr das so wollt, sollt ihr es kriegen",
sagte sie zu sich. Das Höschen war in der Mitte offen und wenn
sie die Beine spreizte konnte jeder bis in ihre Höhle schauen.
Auch der BH zeigte mehr als dass er verbarg. Ais feiner Spitze
bedeckte er nicht mal die Warzenhöfe ganz. Als sie ihn anzog,
konnte er die vorwitzig stehenden Nippel nicht bändigen. Ein
halbdurchsichtiges, fast zu enges Shirt und ein Minirock
vervollständigten ihr Outfit. Sie schaute in den Spiegel, zog
nur noch mit Lippenstift ihren Mund nach und mit einem "Ihr habt
es so gewollt" ging sie zurück in den Schlafraum.
Felix und Paul hatten sich inzwischen auf den Sesseln
niedergelassen und unterhielten sich. Als Heidi in der
Badezimmertüre stand und kokett die Hüfte verdrehte, standen
beiden die Münder offen. Wie aus einem Mund bemerkten beide,
"Man, siehst du Geil aus!" Beide erhoben sich und nahmen sie in
die Mitte. Gleichzeitig fingen beide an zu fummeln, Felix der
hinter ihr stand, massierte ihren Arsch und Paul vor ihr
befasste sich mit ihren Brüsten. Heidi wand sich jedoch heraus
und wies beide zurecht: "Wenn ich schon mit muss, dann jetzt
gleich und nicht mit zerknitterter Bekleidung." Sie setzten sich
in Bewegung und nahmen den Weg über die Treppe zum Parkplatz.
Felix hatte sich angeboten zu fahren, da er die Stecke schon
kannte. Durch kurvenreiche Landstraßen glitt die große Limousine
zügig dahin. Es dauerte nicht lange und sie standen auf dem
Parkplatz des durch einen Film bekannten Wasserschlosses.
Parkplatz Mangel gab es keinen, denn es waren kaum Fahrzeuge
geparkt. Felix besorgte am Automaten den Parkschein und
verschloss das Fahrzeug. Gemeinsam gingen sie den kurzen Weg bis
ans Schloss. Heidi wurde von den beiden Herren in die Mitte
genommen und, wie könnte es anders sein, immer wieder wanderten
die Hände der Männer über ihren Arsch. Als Paul versuchte das
kurze Röckchen zu heben, bekam er allerdings von ihr auf die
Finger geschlagen.
Schnell waren sie am Eingang des Schlosses. Die Begrüßung fiel,
für Heidis Begriff etwas sonderbar aus. "Wir haben gleich
Mittag" kam die unwirsche Begrüßung der Kassenfrau. Als Felix
jedoch ohne einen Ton zu sagen ein Schreiben vorwies, wurde der
Tonfall bedeutend freundlicher "Entschuldigung, ich war nicht
informiert, dass sie heute kommen. Treten sie bitte ein, der
Schlossherr wird sie gleich persönlich begrüßen." Die
Verwunderung stand nicht nur Paul, sondern auch mir buchstäblich
im Gesicht geschrieben.
Im Innern des kleinen Schlosses waren Bänke aufgestellt, auf
denen wir warteten. Es dauerte nicht lange und ein schlanker,
gutaussehender Herr, etwa in unserem Alter, kam aus einer Türe
heraus und begrüßte uns freundlich. Er stellte sich als Burgherr
vor und bat darum ihn Vincent zu nennen, Vincent von Bockhausen.
Ohne ein weiteres Wort zum Wieso oder weshalb, begann er mit der
Führung. Nicht allein die Waffensammlung war umfangreich und
imposant, auch eine große Kollektion von Porzellangeschirr und
Keramik-Figürchen wurde präsentiert. Nach gut einer halben
Stunde bat er uns zu warten, da er eine seiner Mitarbeiterinnen
rufen wollte. Er war nur ganz kurz weg, als er bat ihm in den
Keller zu folgen.
"Jetzt wird erst recht interessant", flüsterte ihr Felix ins
Ohr. Ihr wurde es ein wenig mulmig, als sie über die schmale
Treppe in die Tiefe stiegen. Unten angekommen erzählte unser
Führer über Geschichte und Aufbau des Schlosses. Weit hinten im
Gang öffnete er dann eine Seitentüre und bat: " Bitte treten sie
ein, in unsere gut erhaltene Folterkammer."
Mit einigem Widerwillen betrachtete sie die Folterinstrumente.
Dies war eigentlich überhaupt nicht ihre Welt. Der Führer
erklärte die einzelnen Geräte bis ins Detail. Paul und Felix
konnten gar nicht genug darüber erfahren. Auch das zugehörige
Equipment wurde vorgestellt. Daumenschrauben, Fuß- und
Handfesseln, Rohrstöcke und Peitschen.
"So, nun kommen wir zur Hauptattraktion unserer Führung",
verkündete Vincent. Er ging zu einem Vorhang und zog ihn auf.
Sie erschrak fürchterlich. Ein wunderschönes, schwarzhaariges
Mädchen hing, mit Ketten an den Armen nach oben gefesselt, an
der Wand. "Nehmen wir an unsere Dame hier sei eine Hexe und muss
befragt werden. Sie hat bis jetzt noch nicht zugegeben, dass sie
eine Buhle des Teufels ist. Wir brauchen also ein Geständnis."
Ihr wurde ganz mulmig. Was hatten sie mit diesem bezaubernden
Wesen vor?
Als erstes entkleideten sie das arme ding, indem Felix und
Vincent einfach an dem groben Hemd zogen. Nun musste sie doch
schmunzeln als sie merkte, dass die Nähte so gehalten waren,
dass diese reißen mussten. Nackt wurde die Frau auf die
Streckbank gelegt und an Füßen und Armen befestigt. Felix wollte
sofort das Streckrad drehen, aber ein Blick von Vincent genügte
um ihn zurücktreten zu lassen. Man sah, mit welcher Vorsicht er
dann die Frau streckte.
Mit einigen Erklärungen holte er von der Wand eine Gerte und
begann auf ihre Brüste zu schlagen. Heidi kam es vor, als ob die
Schläge nur angedeutet seien, bemerkte aber doch die leichte
Rötung auf dem Busen. Er führte auch einen 'gespickten Hasen'
vor, der jedoch nicht zur Anwendung kam. Anschließend wurde die
junge Dame an den Händen wieder hoch gezogen. Der Führer
tauschte sein Schlaginstrument gegen eine Peitsche aus. Zu Heidi
gewandt sagte er: "Willst du ihr nicht Gesellschaft leisten?
Frauen werden hier unten normalerweise nur gefesselt geduldet."
Ein Blick in die Augen ihres Mannes sagten ihr, wie gerne er das
sehen würde. Vincent hatte sich bereits neben einen Pranger
gestellt und das obere Brett angehoben.
"Na gut", sagte sie, "aber ich werde nicht geschlagen oder so
was." "Versprochen", tönte es aus allen drei Mündern. Sie beute
sich vor und wollte ihren Kopf in die entsprechende Aussparung
legen, da wurde sie gestoppt. "Ausziehen, du kannst doch da
nicht angezogen rein!" Sie wusste was Felix wollte. Mit einem
Rutsch zog sie Mini und Höschen runter. Es folgten Shirt und BH.
Paul nahm sie an Schulten und Kopf und drückte sie in die
richtige Positur. Auch für ihre Handgelenke waren Löcher
vorhanden. Sie bekam schon einen Schreck, als das obere Brett
mit einem leisen Klacken die Fesselung vollzog. Noch mulmiger
wurde es ihr, als Vincent den Stift durch die Verriegelung
schob. Ihre Beine wurden auseinander gezogen, und an Ringen mit
groben Stricken festgebunden. sie war den Herren jetzt auf
Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Irgendwie störte es sie schon, dass sie mich jetzt einfach
ignorierten und sich wieder der anderen Frau zuwandten. Vincent
erklärte den Beiden, wie die Peitsche angewandt wurde. Er selber
schlug vier oder fünf Mal zu, wobei er jedes Mal Kommentare dazu
abgab. Dann durften sich Paul und Felix auch versuchen. Sie
konnte das Geschehen genau beobachten und war dann doch
erstaunt, als sie merkte, dass die Geschlagenen aus ihrer Möse
Flüssigkeit absonderte. Erst dachte sie die Pisst auf den Boden,
aber es war Liebesnektar, der da an den Beinen der Schwerkraft
folgte. Heidi spürte an ihren Beinen auch Feuchtigkeit hinab
rinnen. Es ließ sie einfach nicht kalt, was da geschah.
Plötzlich zuckte Vincent zusammen, es war ein Gepolter zu hören.
"Mist, die nächste Führung kommt ja schon" fluchte er und rannte
zu einem Schrank. Er zog mehrere Gewänder heraus und gab je
eines davon Paul und Felix. Die drei sahen mit den tief ins
Gesicht gezogenen Kapuzen aus wie Mönche aus der Zeit der
Inquisition. Die junge Frau und Heidi bekamen lediglich Säcke
über die Köpfe gezogen, blieben aber sonst weitestgehend nackt.
Von der Empore die unter der Decke hörte man Stimmen, die dann
ganz plötzlich verstummten. "Sie haben Glück, gerade findet ein
hochnotpeinliches Verhör einer äh, von zwei möglichen Hexen
statt." Es folgte noch eine längere Erklärung. Heidi wusste
nicht was sie denken sollte, merkte aber, wie sie immer mehr
Flüssigkeit absonderte. Trotzdem war sie froh den anderen Führer
zu hören: "So meine Damen und Herren, wir gehen jetzt weiter zum
Ausgang, bitte bleiben sie zusammen." Das Getrampel setzte
wieder ein. Es dürften einige der letzten Besucher gewesen sein,
als sie hörte wie ein Herr sagte:" Hast du gesehen, die
Schlampen waren schon ganz nass."
Heidi fühlte sich gedemütigt und doch auch aufgegeilt. Als ihr
die Haube vom Kopf genommen wurde, musste sie erst ein paar Mal
blinzeln. Vincent stand vor ihr und sagte mit einem Grinsen im
Gesicht: "Entschuldige bitte, an die Gruppe hatte ich gar nicht
mehr gedacht. Aber du siehst aus, als ob es dich heiß gemacht
hat." " Ja hat es und wenn ich nicht sofort ausgiebig gefickt
werde raste ich aus!" Heidi war tatsächlich durch den ganzen
Umstand plötzlich geil wie nie. "Darf ich auch?" fragte Vincent.
Die Antwort war: "Nein, du musst! Ihr alle drei müsst mich jetzt
sofort hart nehmen! Ich halte es nicht mehr aus."
Schon hatte Vincent sein Rohr hervorgeholt und hielt es ihr vor
den Mund, den sie sofort willig öffnete. An ihrer Möse bemerkte
sie auch, dass sich etwas zu schaffen machte. Gut geschmiert wie
sie war, wurde der Kolben in einem Rutsch bis zum Anschlag in
sie versenkt. An Vincent vorbeiblickend sah sie, dass Felix sich
noch mit der Peitsche an der jungen Frau vergnügte. Auch unter
der dem Weib erkannte sie erste Anzeichen, dass Mösensaft an ihr
herunter tropfte. Es gefiel ihr also.
Eine plötzliche Leere in ihrer Muschi, ließ Heidi empört
aufstöhnen. Auch der Schwanz in ihrem Mund wurde herausgerissen,
aber sofort durch einen anderen ersetzt. Felix stand jetzt vor
ihr und fickte sie in ihre Maulfotze. "Darauf habe ich schon die
ganze Zeit gewartet. So ein tolles Weib wie dich hab ich noch
nie gevögelt. Man, ich glaube ich halte nicht lange durch." Aber
auch Heidi näherte sich ihrem ersten Orgasmus. Noch bevor Felix
abspritzte kam es ihr. Da sie jedoch in diese inzwischen recht
unbequeme Haltung gezwungen war und sie sich nicht richtig
entspannen konnte, kam es ihr vor, als ob der Höhepunkt anders,
ja intensiver war. Felix kam dann gleich danach und schoss ihr
seinen ganzen Samen in ihren Mund. Saubergeleckt verließ er
seinen Platz und ging zu Paul um mit ihm zu sprechen. Sie
tauschen die Peitsche und Felix fing an wieder auf das Girl
einzudreschen. Unter ihr hatte sich tatsächlich nun eine kleine
Pfütze Saft gebildet.
Paul nahm nun den Platz vor ihrem Gesicht ein und streckte ihr
seinen Schwanz entgegen. Keuchend, durch die Stöße von Vincent
immer wieder gegen den Pranger geschleudert: "Das gefällt dir!
Wann habt ihr das geplant?" Paul schob ihr seinen Harten
zwischen die Zähne und brummte vergnügt: "Keine Planung mit mir.
Ist alles auf Felix Mist gewachsen." Er bewegte sich nicht,
sondern nutzte nur die Bewegungen aus, die durch den Ficker an
ihrem Arsch verursacht wurden. Vincent kam es aber dann auch
recht schnell und er schoss seine ganze Soße in ihren Bauch. Die
ersten Spritzer, die ihren Muttermund erreichten, lösten bei ihr
auch schon wieder einen Orgasmus aus. Sie war gerade wieder bei
Sinnen, da bekam sie Vincents Riemen zum Säubern in den Mund
geschoben.
Paul fickte sie noch einmal in den Himmel und füllte ihre Möse
dann mit seinem Sperma. Auch er ließ sich sein bestes Stück von
Heidi mit dem Mund säubern bevor er den Pranger öffnete und sie
aus ihrer unbequemen Haltung befreite. Gerade in diesem Moment
begann die junge Frau zu schreien. Nein, es waren keine
Schmerzensschrei, sie wurde von einem scheinbar mächtigen
Orgasmus durchgerüttelt. Der ganze Körper bebte und hing schlaff
an den Ketten. Die Pfütze zu ihren Füssen hatte sich ganz
beachtlich erweitert.
Vincent ließ die Ketten herab und Felix und Paul hielten die
Frau aufrecht. Ihr wurden die Handfesseln abgenommen und dann
setzten sie sie auf die Streckband. Nach einigen Minuten war sie
dann wieder soweit erholt, dass sie sich selbstständig aufrecht
halten konnte. "Vielen Dank", flüsterte sie und gab den beiden
jeweils auf Küsschen auf die Wange. Vincent wurde umarmt und mit
einem langen Zungenkuss bedacht.
"Ihr solltet euch jetzt aber sputen, dass ihr in die Dusche
kommt", erklärte Vincent. "In wenigen Minuten dürfte die nächste
Führung kommen." Nein, die wollten sie beide nicht mehr sehen.
Heidi stütze die junge Frau und gemeinsam verschwanden sie in
einem Nebenraum, in dem ein geräumiges Bad eingerichtet war.
Heidi erfuhr jetzt auch, dass die junge Frau Marliese hieß und
die Ehefrau von Vincent war. Öfters hatten sie Gruppen von
Herren da, die sie auspeitschen durften - natürlich gegen ein
ordentliches Honorar. Nein, ficken ließ sie sich nur von ihrem
Mann. Aber schon alleine durch Schläge kam sie regelmäßig.
Felix, ein alter Bekannter von ihnen, ihre Eltern hatten eine
Versandapotheke, war schon des Öfteren bei ihr gewesen und hatte
sie mit der Peitsche zum Höhepunkt gebracht. Sie sagte: "Er hat
Gefühl dafür."
Neu restauriert und mit Kleidung versehen, gingen sie dann über
einen anderen Gang in den Innenhof, wo die drei Herren bereits
warteten. "Ich hoffe es hat euch Gefallen", begrüßte Paul die
beiden Frauen. "Wir gehen jetzt erst mal was trinken. Wer will
kann auch Kuchen essen. Für Mittag essen ist es etwas spät. Ein
Blick auf die Armbanduhr zeigte Heidi dass es tatsächlich schon
halb drei war.
Im Schlosshotel, das auch zu der Anlage gehörte tranken sie dann
Kaffee und die beiden Frauen bekamen ein großes Stück Torte. Es
wurde über allgemeine Themen gesprochen, über das, was da im
Schloss passierte fiel kein Wort. Schließlich verabschiedeten
sich Paul, Felix und Heidi und fuhren zu ihrem Hotel zurück.
Unterwegs erwachte in ihr die weibliche Neugier und sie fragte:
"Sag mal Paul, was hast du für die Aktion bezahlt?" Im
Rückspiegel sah sie ihm Schmunzeln. "Nichts, er durfte dich
ficken und deswegen hat er uns die Miete erlassen." Also hatte
sie mit ihrer Möse die ganze Aktion bezahlt. Paul fuhr weiter
fort: "Er wollte sogar das Trinkgeld, dass er von der
Reisegruppe kassiert hatte an dich weitergeben. Es waren
wirklich fast dreihundert Euro. Aber. Er unterhält eine
wohltätige Stiftung für kranke Kinder im Kreis und da hab ich
den Betrag aufgerundet und der Stiftung zur Verfügung gestellt.
Ich hoffe es ist dir recht. Dafür dürfen wir jederzeit in seine
Folterkammer, umsonst. Ich hoffe du verzeihst mir, dass ich so
handelte ohne dich zu fragen." Natürlich verzieh sie ihm die
eigenmächtige Handlung. Aber in die Folterkammer wollte sie
vorläufig nicht mehr zurück.
An ihrem Domizil angekommen, beschlossen sie erst mal noch eine
Runde spazieren zu gehen. Das kleine Dörfchen war sauber
hergerichtet und überall spürte man noch das Flair eines alten
Bauernfleckens. Aller Orten sah man Hühner in Freigehegen und es
roch auch da und dort, wenn größere Tiere gehalten wurden.
Bewundernd standen sie dann irgendwann vor dem großen Freibad.
Sofort ordnete Heidi an, dass am nächsten Tag schwimmen und
relaxen angesagt war. Weiter ging die Tour bis an die schöne,
barocke Pfarrkirche. Da die Türe noch offen war, gingen sie
hinein und bewunderten die reichhaltige Innenausstattung.
In einer kleinen Kneipe neben dem Gotteshaus kehrten die Drei
dann ein, um das Nachtmahl einzunehmen. Das Essen war
vorzüglich. Sie waren sich einig, dass ein Sternekoch nichts
Besseres zaubern konnte und entsprechend fiel auch das Lob an
den Küchenchef aus. Ebenso mundete der Frankenwein, zwar etwas
herb, aber schön fruchtig. Schließlich machten sie sich dann auf
den Weg zurück zum Hotel.
Heidi beschloss noch ein wenig im Hallenbad zu schwimmen und zog
ihren neuen Monokini an, der allerdings mehr zeigte als dass er
verbarg. Nur noch einen Badmantel drüber und schon ging es in
den Wellnessbereich. In der Schwimmhale suchte sie sich dann
eine Liege, duschte sich ab und sprang ins Wasser. Nachdem sie
einige Bahnen geschwommen hatte, merkte sie, dass sie "verfolgt"
wurde. Natürlich ließ Felix es sich nicht nehmen ihr
nachzustellen, von ihrem Mann war allerdings keine Spur. "Der
sitzt oben vor der Glotze und schaut sich das Fußballspiel an",
klärte Felix sie auf. Nach ein paar weiteren Bahnen hatte sie
dann keine Lust mehr und legte sich auf die Liege. Das Bad hatte
sich inzwischen gelehrt und die beiden waren die letzten Gäste.
Sie musste eingeschlafen sein und wachte auf, weil sich
irgendjemand an ihrer Spalte zu schaffen machte. Sie öffnete die
Augen und blickte genau auf Felix, der mit einer Hand unter
ihren Monokini gefahren war und ihre Schamlippen streichelte.
"Endlich bist du aufgewacht" freute sich Felix. "Ich will dich
Maus heute nochmal bumsen! Ich darf doch, oder?" Mit treuem
Hundeblick sah er sie an, so dass sie lachen musste. "Hier in
der Halle willst du mich vernaschen? Also mir sind hier die
Fenster zu groß, da kann jeder rein schauen!" intervenierte
Heidi. "Lass uns nach hinten in die Duschen gehen, da sind wir
wenigstens gegen Blicke von außen geschützt." Kaum
ausgesprochen, hatte Felix sie schon hochgehoben und trug sie in
die vorgeschlagenen Räumlichkeiten. "Sag mal, bin ich dir nicht
zu schwer?" fragte Heidi. Prustend antwortete er: "Nein, ich hab
trainiert. Aber viel weiter dürfte der Weg nicht sein."
Da waren sie schon angekommen. Er drückte sie gegen die Wand und
begann ihren Badeanzug auszuziehen. Immer wieder küsste er sie
auf die gerade entblößten Hautpartien und immer mehr kam zum
Vorschein. Schließlich stand sie nackt vor dem knieenden Mann,
der seine Zunge immer wieder in ihre rasierte Spalte tauchte.
Schnell begann Heidi auszufließen und benetzte mit ihrem
Geilsaft das ganze Gesicht des fleißigen Leckers. Kurz bevor sie
kam, hörte er auf und erhob sich. Er drehte sie herum und
drückte sie nach vorne. Mit aller Macht stieß er in sie hinein,
vögelte sie wie ein Wilder. Als sie glaubte, sie würde ihre
Party erleben, zog er heraus und verteilte seine Soße auf ihrem
Arsch. Enttäuscht stöhnte Heidi auf und drehte sich zu ihm um.
"Was soll das, was ist mit mir?" fuhr sie ihn an. Er aber
lachte: "Tut mir leid, mein Schatz, ich musste deinem Mann
versprechen, dass du nicht kommst, nur dann durfte ich dich
Vögeln. Und mein Sperma auf deinem süßen Arsch wollte ich schon
immer mal sehen.
Heidi griff nach ihrem Badeanzug und schlug damit nach Felix,
der schnell seine Badehose hochzog und lachend das Weite suchte.
Gefrustet und unbefriedigt bleib sie allein in der Dusche
zurück.
Sie überlegte gerade, ob sie sich selbst die Pflaume polieren
sollte als unvermittelt die Türe aufging und ein junger Mann,
ganz in weiß gekleidet herein kam. Entsetzt sah er sich um, bis
er das Herrenschild auf der Duschtüre sah. "Na junge Dame, wohl
in der Tür geirrt.! Heidi war so perplex, das sie sich nicht
rührte. Frech betrachtete er sie und sah auch das Sperma, dass
an ihrem Hinterteil herunter lief. "Und meine ganze Dusche
eingesaut. Wer soll das denn wieder sauber machen? Bleibt alles
an mir hängen. Was bietest du mir dafür?"
Heidi konnte nicht mehr sagen, was sie geritten hatte, aber
tapfer fragte sie: "Viele Kerle seid ihr hier?" Jetzt schaute
der Bursche blöd aus der Wäsche. "Ja, hier im Wellnessbereich zu
viert", war die Antwort. "Holen, alle herholen!" Heidi schrie
fast. Blitzartig drehte er sich um und verschwand in der Türe.
Keine Minute später standen tatsächlich 3 gestandene Kerle und
ein Jüngling vor ihr.
"Ausziehen und duschen, alle!" kommandierte Heidi. Tatsächlich
rissen sich alle die Kleider vom Leib und stellten sich unter
die Brause. Wie ein General lief Heidi an den Duschen auf und ab
und begutachtete ihre Hengste, wie sie diese Herren bereits im
Geiste nannte. Zwei waren durchschnittlich, einer eher klein,
aber der Jüngste hatte einen riesigen Prügel zwischen den Beinen
hängen. Vor ihm blieb sie stehen, fasste den Riemen an und hob
ihn hoch. Ganz leicht wichste sie ihn und schon stand er hart
wie Kruppstahl.
Ein schönes Gerät hast du da, dann vollen wir ihm eine
gebührende Behandlung angedeihen lassen", sagte Heidi und bückte
sich zu hm hinunter. Die Zunge umspielte zuerst die Eichel und
als sie dann ihren Mund darüber stülpte, fing der Junge an zu
stöhnen. Gleichzeit bemerkte sie, das an ihrer Möse auch schon
gespielt wurde .Es mussten mehrere Hände sein, die ihre
Schamlippen auseinander zogen und immer wieder in ihrer Spalte
rauf und runter fuhren. Immer wieder wurde ihr Lustköpfchen von
Fingerspitzen berührt und jagte ihr Lustschauer durch den ganzen
Körper. Den Schwanz in ihrem Mund hatte sie bis zum Anschlag
vereinnahmt, aber es schaute immer noch ein ganzes Stück heraus.
Unvermittelt merkte sie, wie ein Schwanz ihre Fotze aufbohrte.
Trotz ihres menschlichen Knebels, stöhnte sie laut auf. Es
musste ein gemütlicher Stecher sein, denn in langsamen aber
stetigen Takt wurde sie gegen ihren Mundfüller geworfen. Ihre
Hände hatten sich in die Hüften des Jungen verkrallt, damit sie
nicht umfiel. Auch ihre Brüste wurden jetzt fest geknetet, ja
fast schon gequetscht. Immer wieder zog man ihre Zitzen lang und
verdrehte sie. Sie spürte, dass sie gleich ihren ersten Abgang
haben würde, da bemerkte sie das verräterische Zucken ihres
Lutschers, dass ankündigte, dass er gleich kommen würde. Noch
bevor sie kam, spritzte der Mundficker die ganze Sahne in ihren
Hals. Die Menge die er absonderte, konnte Heidi nicht aufnehmen.
Vielleicht war es auch ihr Orgasmus, der sie schüttelte. Rechts
und links lief ihr Sperma am Kinn herunter.
Enttäuscht stöhnte sie auf, als ihr das Spielzeug aus dem Maul
gezogen wurde aber dafür bekam sie gleich ein anderes. Es musste
der Kleine sein, der gerade ihre Mundhöhle eroberte. In wildem
Stakkato penetrierte er sie. Ja, er fickte sie regelrecht in
ihren Mund und jedes Mal, wenn er nach vorne stieß, bemerke sie
seine Schamhaare an ihrer Nase. Trotzdem kam er bei weitem nicht
so tief wie der Vorgänger.
Auch der Stecher in ihrer Muschi war so weit und füllte ihr
Fickloch mit seiner Soße. Sie merkte wie er schlapp wurde und
sie verließ. Sie erwartete gleich eine neue Füllung in ihrem
Paradies, aber es kam nichts. Im Gegenteil, sie spürte, das sich
jemand oder etwas an ihrem Arschloch zu schaffen machte. Sie
stieß ihren Lutscher weg und schrie: "Mein Arsch ist Tabu, der
wird nicht benutzt." Zu mehr kam sie nicht, da hatte sie schon
wieder den Schwanz im Maul.
Aber tatsächlich lies der hintere von ihrem Schokokanal ab, und
steckte ihn in die Möse. Dort begann er schnell und tief ihren
Kamin aus zu fegen. Schnell hatten ihre beiden Stecher einen
Takt gefunden, der sie hin und her schwingen ließ. Ihre Brüste,
wieder allein gelassen, baumelten hin und her. Manchmal hatte
sie das Gefühl von ihren Möpsen Kinnhaken zu bekommen.
Abrupt wurde ihr der Schwanz aus dem Mund gezogen und durch
einen neuen ersetzt. Sie schmeckte sofort ihren Geilsaft an dem
Schwanz. Ebenso nahm sie den leicht bitteren, aber dennoch guten
Geschmack seines Spermas wahr. Sie war fast enttäuscht, als sie
spürte, dass auch der nächste Ficker sich in ihr ergoss. Sie
hatte auf eine weitere Party gehofft. Den nächsten Schwanz, der
sie aufbohrte, man konnte es fast nicht so nennen, war der
kleine. Sie spürte ihn kaum und er kam schon nach wenigen
Stößen. Auch der Riemen in ihrem Mund wurde gegen den anderen
ausgetauscht. Bei diesem schmeckte ihr der Männersaft gar nicht.
Ihr wurde das erste Mal bewusst, dass Sperma verschieden
schmeckte.
Sie wollte sich schon aufrichten da kam die Anweisung: "Knie
dich nieder du Sau, und Brust auf den Boden. Sollte sie doch
noch einen Abgang bekommen? Sie merkte wie ihre Schamlippen
auseinander gedrückt wurden. Immer mehr wurde ihre Möse gedehnt.
Ein nicht enden wollender Schwanz wurde in ihre, durch
Muschisaft und Männersoße gut geschmierte Fickritze geschoben.
Sie meinte schon, er komme oben wieder heraus, als sie seine
Oberschenkel an ihren spürte. Er ließ es erst langsam beginnen,
wurde jedoch bald schneller.
Heidi spürte ihre aufsteigende Geilheit immer mehr, die dann in
einem straken Orgasmus seinen Höhepunkt fand. Kaum hatte sie
sich etwas davon erholt, kam schon der nächste. So unangenehm
der erste Kontakt des Riesenprügels mit ihrem Muttermund war, so
sehr genoss sie es inzwischen. Er fickte sie mehrere Minuten,
bevor auch er seine Hinterlassenschaft tief in Heidi deponierte.
Es dauerte nochmal einige Minuten, ehe Sie sich soweit erholt
hatte, dass sie, wenn auch mit zitternden Knien sich aufrichten
konnte.
Die vier Stecher standen um sie herum und wussten scheinbar
nicht, was sie tun sollten. "Ihr habt mich eingesaut, macht mich
gefälligst auch wieder sauber" bat Heidi im Befehlston. Sie
wurde unter eine Dusche gestellt und von acht Händen am ganzen
Körper gewaschen. Natürlich wurden ihre Brüste und ihr Paradies
mit besonderer Hingabe und Zeitaufwand gesäubert. Auch ihre
Haare bekamen eine gefühlvolle Wäsche und eine wohltuende
Kopfmassage rundete das Programm ab. Sie wollte gerade zum
Handtuch greifen, als sie von allen vieren gepackt und in einem
Nebenzimmer auf eine Massageliege verfrachtet wurde. Mit
duftender Bodylotion wurde ihr ganzer Körper, erst der Rücken,
dann der vordere Bereich verwöhnte. Heidi la regungslos da mit
geschlossenen Augen und schnurrte wie ein Kätzchen.
Schließlich waren alle Körperteile ausgiebig mit dem Mittel
eingerieben und massiert worden. Heidi öffnete ihre Augen und
sah ihre Wohltäter an: "Wann habt ihr morgen Feierabend?" fragte
sie, "wir sind morgen den ganzen Tag im Freibad, wenn ihr Zeit
und Lust habt, kommt doch vorbei!" Keiner der Vier konnte jedoch
zusagen, da ihre Arbeitszeiten von den Kunden abhängig waren.
Heidi nahm nochmal von jedem das Gemächt in die Hand und fuhr
zärtlich darüber. Sie richtete sich auf, und griff nach ihrem
Bademantel. Sie schlüpfte in ihre Badelatschen und sah sich nach
dem Monokini um. Einer der Jungs sprintete los und holte ihn in
der Dusche.
Sie steckte das kleine Stoffteil in die Tasche und ging, nach
einem Zungenkuss für ihre Freudenspender, zurück auf ihr Zimmer.
Jeder Gast der ihr unterwegs begegnete rief bei ihr einen
Schauer hervor, da sie ja nackt unter dem Bademantel war. Es kam
ihr vor, als ob jeder sie so bloß sehen konnte unter ihrer
einfachen Bekleidung. Als sie ihr Zimmer betrat war sie schon
wieder ganz nass zwischen den Beinen. Etwas enttäuscht sah sie
ihren Gatten schlafend in einem Sessel. Die Gläser und Flaschen
auf dem Tisch gaben ihr jedoch Auskunft, was da passiert war.
Der Fußball hatte ihn wieder einmal zum Alkoholkonsum verführt
und dann einschlafen lassen.
Trotzdem nicht böse ging sie zu ihrem Bett, zog ihren Bademantel
aus und legte sich nackt ins Bett. Mit einer Hand berührte sie
ihre Schamlippen und zuckte zurück, war doch die Haut an ihrem
Fickloch etwas angegriffen. Müde wie sie war, schlief sie ein,
und hatte wilde Träume, die ihr auch nachts noch im Schlaf einen
Höhepunkt bescherten.
Die Morgensonne schien ihr ins Gesicht und weckte sie. Ein Blick
neben sich, und sie sah, dass Paul irgendwann in der Nacht zu
ihr ins Bett gekrochen war. Leise schnarchend lag er neben ihr
auf dem Rücken, hatte aber eine Hand auf ihrer Möse. Heidi
wollte ihn nicht wecken, vor allem wollte sie das Gefühl der
männlichen Hand auf ihrer immer noch etwas gereizten Muschi
spüren. Irgendwann gewann jedoch der Druck ihrer Blase die
Oberhand und sie schälte sich vorsichtig aus dem Bett. Leise
schlich sie ins Badezimmer und verrichtete ihr Geschäft. Ebenso
heimlich schlüpfte sie unter ihre Decke. Sie wollte sich gerade
wieder die Hand auf ihre Möse legen, als Paul mit einem Satz auf
ihr saß. "Gestehe, du Luder, was hast du gestern Abend
getrieben. Die Strafe wird dich ereilen. Und lüge nicht, du hast
im Schlaf geredet und ich habe deine geschwollenen, roten
Schamlippen gesehen." Sie musste erst einmal richtig lachen. Die
Beichte über den vergangenen Abend fiel komplett aus. Er bekam
immer größere Augen und sein bestes Stück, wurde immer
umfangreicher und härter. Der Schlusssatz war: "Du wolltest mich
bestrafen, aber dafür musst du eher aufstehen."
Paul machte ein ganz verdattertes Gesicht und sah ihr n die
Augen. Heidi grinste ihn an und er sah, dass sie schon wieder
Lust bekam. Mit einem Ruck riss er die Decke von ihr herunter
und stach mit seinem Lustkolben ohne Umschweife in ihre schon
wieder feuchte Ficköffnung. Schon nach kurzem heftigem Kampf kam
es beiden fast gleichzeitig. Sie zog ihn zu sich herunter und
gab ihm einen langen Zungenkuss. Als er sich dann schweratmend
von ihr erhob, murmelte sie: "So einen guten Morgenfick könntest
du mir ruhig öfters geben." Ungläubig starrte er sie an und
antwortete: "Du unersättliches Luder, gestern Abend bis zur
Bewusstlosigkeit gefickt und heute Morgen schon wieder geil." Er
stieg von ihr herunter, kuschelte sich aber dicht an sie heran
und streichelte sie gedankenverloren. Auch sie drückte sich an
ihn und genoss seine Liebkosungen. Nach einiger Zeit drehte sie
ihren Kopf zu ihm gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm zu: "Ich
danke dir, dass du so ein verständnisvoller Mann bist und mir
meine Freiheiten gönnst. Jetzt habe ich aber Hunger und möchte
frühstücken gehen" Er murmelte: "Einverstanden.
Sie schälten sich aus der Liegewiese und gingen in das geräumige
Bad. Jeder duschte für sich und machte sich für den Speisesaal
fertig. Als Heidi statt Unterwäsche ihren Bikini anzog hob Paul
die Augenbrauen: "Den hab ich ja noch gar nicht bei dir gesehen.
Sag mal, was ist größer, der Bikini oder das Preisschild?" Sie
lachte nur. Zu einem kurzen Minirock, kam ein grobgestrickter
Pulli, der durch seine großen Maschen gute Einblicke auf ihren
Körper zuließ.
Paul pfiff leise durch die Zähne und sagte: "In dem Outfit
braucht Felix keinen Kaffee, der legt dich sofort übers Buffet
und vernascht dich!" " Das wird er nicht tun, ich habe nämlich
Hunger und jetzt lass uns gehen." Sie schlüpfte nur noch in ihre
Pumps und gemeinsam gingen sie zum Speisesaal.
Kaum hatten sie den Raum betreten winke Felix schon nach ihnen.
Er hatte einen schönen Platz am Fenster ergattert, von dem man
weit über das herrliche Gelände sehen konnte. Als Verna auf ihn
zuging und er ihre fast freischwingenden Brüste sah, der Bikini
konnte diese nicht großartig bändigen, blieb er mit offenem Mund
stehen. Sie ging zu ihm hin und gab ihm ein Küsschen auf die
Backe. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: "Mach den Mund zu, es
fällt auf. Ein Blick auf seine Hose zeigte ihr, dass er schon
ein prächtiges Zelt gebaut hatte.
Lächelnd wandte sich Heidi dem gut sortierten Buffet zu und
füllte ihren Teller. Der Kellner hatte ihr bereits Kaffee
eingeschenkt und sie machte sich hungrig über die Speisen her.
Auch Paul hatte sich bedient und begann zu Essen. Nach einigen
Augenblicken raunte er Heidi zu: "Blick dich mal unauffällig um,
die Kellner vernaschen dich ja mit den Blicken."
Ja, es stimmte alle männlichen Bedienungen starrten auf Heidi.
Hatte einer der Stecher von gestern gequatscht? Heidi war es
egal, im Gegenteil, sie genoss die bewundernden Blicke der
Kellner in vollen Zügen. Als sie fertig war, entschuldigte sie
sich kurz zur Toilette. Es dauerte nicht lange, eigentlich zu
kurz für einen Toilettengang und Heidi kam zurück. Felix trank
gerade von seinem Kaffee, als er sie sah. Er prustete in seinem
Kaffee, das die braune Brühe über den ganzen Tisch spritzte.
Keiner der Kellner bewegte sich bis auf einen und der ließ
prompt sein Tablett fallen.
Mit Stolz vorgereckter Brust kam Heidi zurück. Sie hatte
schlicht und ergreifend ihr Oberteil ausgezogen. Wenn man genau
hinsah, konnte man ihre Nippel, die jetzt natürlich groß und
hart hervorstanden, durch die groben Maschen sehen. Nur Paul
blieb sichtlich unbeeindruckt. "Damit hab ich jetzt gerechnet,
du Luder. Du musstest dich ja für die Aufmerksamkeit
revanchieren." "Aber mein Schatz", antwortete sie, "darf ich
nicht zeigen was ich habe? Und ihr Beide habt Strafe verdient.
Ihr wolltet mich gestern versauern lassen." Jetzt erfuhr auch
Felix, was gestern Abend noch alles geschah.
Der Speisesaal hatte sich inzwischen völlig geleert und so zog
Heidi direkt am Tisch ihr Oberteil wieder an. Sie verabredeten
sich für später, da sie gemeinsam in das große Freischwimmbad
wollten.
Auf dem Zimmer angekommen, zog Paul seine Frau an sich und gab
ihr einen langen Kuss. "Du hast mich mit deiner Aktion so geil
gemacht, ich könnte dich gerade schon wieder vernaschen."
"Nichts gibt es, Tasche packen und ab ins Freibad. Ich will mich
im Wasser mal wieder so richtig austoben." Erwiderte sie und
stieß ihn weg. Schnell hatten sie die Handtücher und
Ersatzbadekleidung, sowie Duschmittel und was man sonst noch so
braucht in einer Tasche verpackt. Sonnenbrille und ein leichter
Hut setzte sie sofort auf und war zum Abmarsch bereit.
Auch Paul war fertig und so gingen sie ins Foyer des Hotels um
auf Felix zu warten. Sie schaute sich während dessen die
Postkarten an, von denen sie dann auch einige erstand. Entgegen
seiner sonstigen Gepflogenheit immer etwas eher zu sein,
verspätete er sich doch diesmal tatsächlich um fast 10 Minuten.
Als sie vor dem Hotel standen entschuldigte sich Felix: "Tut mir
leid, dass ich zu spät gekommen bin, aber ich musste mich erst
erleichtern, mit meiner Dauererektion hätte ich nicht ins Bad
gebraucht!" Heidi lachte auf und auch Paul musste schmunzeln.
Schnell war der Weg in das Freibad zurück gelegt. An der Kasse
bezahlten sie den Eintritt und betraten das große Areal. Da sie
recht früh waren, hatten sie fast freie Platzwahl. Im hinteren
Teil fanden sie ein schönes Fleckchen unter einer alten
Kastanie, die ihnen ausreichenden Schatten versprach und
breiteten dort ihre Decke auf dem frisch geschnittenen Rasen
aus. Sie zogen ihre Oberbekleidung aus und legten sich auf die
Decke, um sich noch etwas zu entspannen.
Heidi richtete sich nach einiger Zeit auf und scheuchte auch
ihre Männer hoch, um ins Wasser zu gehen. Die Duschen, mit
frischem Quellwasser gespeist, waren kalt, aber auch
erfrischend. Auch das Wasser in den beiden großen Becken war am
Anfang kühl. Nach einigen Minuten hatten sie sich daran gewöhnt
und die Drei planschten im Nichtschwimmerbecken, wie kleine
Kinder. Schließlich wechselten sie ins Schwimmerbecken, um ein
paar Bahnen zu schwimmen.
Zwar hatte sich das Bad schon gut gefüllt, aber durch die sehr
große Wasserfläche konnten sie ungestört Schwimmen. Natürlich
wurde auch hier gealbert und ein Wettschwimmen vereinbart. Das
Heidi letzte wurde, lag sicher auch an dem Preis, der ausgemacht
war. Der erste durfte sich den Bums-Partner aussuchen. Felix
gewann haarscharf vor Paul und freute sich unbändig.
Schließlich hatten sie genug und zogen zurück auf die Decke.
Heidi blickte sich um und sah in kurzer Distanz eine
Umkleidekabine auf der Wiese, die nicht belegt war. Diese
Kabinen, es waren mehrere auf dem ganzen Areal verstreut,
bestanden aus 3 festen Seiten aus blickdichtem Holzverschlag und
einem Vorhang aus festem Stoff auf der Vierten, der auf die
Seite geschoben werden konnte. Man sah aber durch einen Spalt
zwischen Boden und Seitenteilen ob jemand sich darin befand.
Heidi schnappte sich ihren knappen Monokini und ein Handtuch und
stolzierte auf die Kabine zu. Kaum war sie drinnen und hatte den
Vorhang geschlossen, da wurde dieser schon wieder auf die Seite
geschoben. Sie wollte gerade "Besetzt" rufen, da erkannte sie
Felix, der das Häuschen schon wieder schloss. Es war genügend
Platz für zwei vorhanden, aber drückte sich fest an sie heran.
Er bemerkte nur: "Ich will dir doch nur den Rücken abtrocknen",
aber seine Hose erzählte ihr, dass er mehr auf die Einlösung
seines Gewinnes erpicht war. So hieß sie ihm den Bikini hinten
öffnen und drückte ihm ein Handtuch mit der Bemerkung:" " Also
dann abtrocknen" in die Hand.
Natürlich blieb es nicht nur beim Rücken, auch die Vorderseite,
und ganz besonders ihre Titten wurden ausgiebig mit dem Handtuch
bearbeitet. Immer tiefer arbeitete er sich vor, bis er das
Höschen erreicht hatte. Heidi zog es sich selber herunter und er
widmete sich ausgiebig ihrer Spalte. Bald merkte sie, dass das
Handtuch verschwand und durch Finger ersetzt wurden. Längst war
sie tropfnass in ihrer Höhle und begann bereits leise zu
stöhnen. Sie spürte, dass auch für die Finger ersetzt wurden.
Diese wichen jedoch auch bald seinem Schwanz. Dieser fuhr an
ihrer Fotze immer wieder die ganze Furche hoch und runter, bis
er schließlich an ihrem Fickloch hängenblieb und in sie
eindrang. Heidi stöhnte auf. Schnell stopfte sie sich den Slip
ihres Bikinis in den Mund, um die Lautstärke zu drosseln.
Wie von Sinnen fickte Felix sie in ihre Möse. Sie beugte sich
nach vorne und stellte einen Fuß auf das Sitzbrett, damit er
tiefer in sie eindringen konnte. Es gab kein Halten mehr für
ihn. Leise brabbelte er teilweise unverständliches Zeug, von dem
sie hoffte, das draußen es keiner hören und wenn auch nur
teilweise verstehen würde. Sie selbst konnte immer wieder Worte
wie fertig machen, Hure, Ficksau und ähnliches heraushören. Sie
spürte wie es langsam in ihr hochstieg. Kurz bevor sie soweit
war, begann der in ihr steckende Riemen an zu zucken. Sie konnte
nicht sagen was der Auslöser war, jedoch hatte sie einen
intensiven Orgasmus, der sie durchschüttelte.
Sie brauchte einige Augenblicke, bis sie wieder wahrnahm wo sie
war und was da passierte. Felix hatte sie bereits verlassen und
aus ihrer Spalte lief sein Ficksaft heraus. Er hatte in weißer
Voraussicht Papiertücher mitgebracht, mit der wir uns notdürftig
säuberten. Felix hatte eine trockene Badehose dabei und sie zog
den Monokini an. So gingen sie zusammen zurück und legten sich
auf die Decke.
Um die Mittagszeit zogen sie dann in die andere Ecke des
Freibades, wo sie im Schwimmbad Café etwas aßen und tranken. Es
war zwar nicht so hervorragend wie am Abend vorher, aber es
schmeckte gut und war bekömmlich. Gesättigt und mit kühlen
Getränken versorgt gingen sie auf einem anderen Weg zurück zu
ihrer Decke. Dort legte sie sich auf den Rücken, bedeckte ihr
Gesicht mit dem Sommerhut und schlief tatsächlich ein.
Etwa zwei Stunden später wurde sie sanft von ihrem Mann geweckt.
"Wir wollen ins Wasser, kommst du mit?" Sie war erst etwas
verwirrt, da sie so plötzlich aus dem Schlaf gerissen wurde,
hatte aber schnell wieder den Überblick. Sie griff sich ihren
Bikini und ging in Richtung Umkleide. Ihre beiden Begleiter
wollten ihr folgen, was sie aber entschieden abwehrte. "Wenn ihr
mitgeht, kommen wir nie ins kühle Nass. Ich geh alleine!" Der
feste Ton ließ keinen Widerspruch zu. Schnell war sie in ihrem
heißen Outfit zurück. Alle Drei liefen gesittet ans
Schwimmbecken.
Diesmal gingen sie sofort ins Schwimmerbecken und zogen ihre
Bahnen. Als Heidi zum Ausruhen kurz am Beckenrand stand waren
die beiden gleich bei ihr und stellten sich rechts und links
neben sie. Bei unverfänglichen Gesprächen spürte sie immer
wieder einmal eine Hand über ihre Möse oder den Arsch gleiten.
Scheinbar unbeabsichtigt glitt auch ab und zu ein Finger oder
Handrücken über ihre Brüste. Diese kurzen Berührungen jagten ihr
immer wieder Schauer über ihren Rücken.
"Hört auf, sonst fall ich hier im Schwimmbecken über euch her"
fauchte sie, als es ihr dann doch schon fast peinlich war. Ihre
beiden Herren rückten jedoch noch näher bei, so dass sie
unauffällig ihre Arme am Beckenrand festhalten konnten. Unter
Wasser wurden die freien Hände immer zudringlicher. Sie spürte
wie ihr Höschen auf die Seite geschoben wurde und zwei Finger
ihre Möse erkundeten. Auch die andere Hand knetete inzwischen
ihre festen Arschbacken kräftig durch. Immer wieder rieb auch
ein Finger unter ihrem Höschen am Hintereingang. "Hört sofort
auf" zische sie, aber in ihrem Ton schwang schon eine gehörige
Portion Geilheit mit. Es dauerte nicht lange und Heidi kam am
Beckenrand. Nur mit Mühe konnte sie einen Aufschrei verhindern.
Sie holte tief Luft und tauchte sich selber unter Wasser und nur
mit viel Selbstbeherrschung blieb sie mehrere Sekunden unter
Wasser um ihre Party zu verheimlichen.
Prustend kam sie aus dem Wasser hoch und wollte die beiden
Wohltäter zusammen stauchen, als sie erkannte, dass sich die
beiden aus dem Staub gemacht hatten. Sieschwang sich auf den
Beckenrand und strich ihre Haare nach hinten. Auf der anderen
Seite des Beckens sah sie die beiden Wohltäter schwimmen. Ein
Druck auf ihrer Blase erinnerte sie an ein menschliches
Bedürfnis und so stand sie auf und nahm Kurs auf die Toiletten.
Nachdem sie sich erleichtert hatte und aus dem Toilettengebäude
kam, sah sie auf der linken Seite einen pavillonartigen Bau, mit
der Aufschrift "Warme Duschen". Sie beschloss, auch wenn sie
kein Duschmittel dabei hatte, sich das Chlorwasser von der Haut
und aus den Haaren zu spülen. Prompt fand sie auch eine Zelle,
die nicht besetzt war und ging hinein. In dem geräumigen Raum
ließ sie sich dann das warme Wasser auf ihre Haut prasseln.
Gerade als sie sich das Gesicht abwusch, hörte sie die Türe zu
ihrer Dusche aufgehen. "Besetzt" rief sie. "Aber nicht für uns"
rief eine bekannte Stimme zurück. Wie von der Tarantel gestochen
fuhr Heidi herum und erkannte den Jungen vom Vortag, zusammen
mit einem ihr unbekannten Mann. "Hallo Schöne, ich hab dich
unter die Dusche gehen sehen und dachte mir, du magst es
besonders wenn es von oben regnet. Und da ich dir alleine nicht
gewachsen bin, hab ich noch einen Freund als Hilfe mitgebracht."
Noch bevor sie etwas sagen konnte, war der junge schon an sie
herangetreten und hatte ihre Titten aus dem knappen Gefängnis
befreit. Schon hatte er ihre Nippel erwischt und knetete sie.
Sie spürte sofort, wie die Feuchtigkeit in ihre Muschi schoss,
und merkte ganz genau, dass es kein Duschwasser war. Der andere
Mann war inzwischen hinter sie geschlüpft und hatte ihr das
Höschen herunter gezogen. Mit seinen Fingern zog er ihre
Schamlippen auf und fuhr mit seiner Zunge durch. Immer wieder
berührte er auch ihre Lustperle, was sie zum Stöhnen animierte.
" Ich kenn dich, du wirst gleich zu laut" sagte der Junge und
zog sie an ihren Brustwarzen herunter. Sie wusste was er wollte
und legte seinen Riemen frei. Sie bestaunte den riesigen
Schwanz, den sie hinter dem Jungen nie erwartet hätte und begann
ihn mit ihrer Zunge zu umschmeicheln. Immer wieder umrundete sie
die Eichel bevor sie ihn in ihren Mund aufsaugte.
Er ließ ihre Brüste los, nur um sie am Kopf zufassen und begann
langsam sie in ihren Mund zu ficken. Immer tiefer stieß er
seinen Kolben in ihr weit aufgerissenes Maul. Als er in ihrem
Rachen hinten anstieß, musste sie leicht würgen. Er zog zwar
sofort zurück, aber nur um gleich wieder noch ein Stückchen
tiefer hinein zu stoßen. "Du wirst ihn heute noch ganz in deinem
Rachen haben" knirschte er und stieß weiter in sie.
Der Unbekannte hinter ihr leckte nicht nur ihre Spalte, er fuhr
mit seiner Zunge auch immer wieder über ihre Rosette, was sie
total anmachte, obwohl sie nichts von Analverkehr hielt.
Irgendwann, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, spürte sie, wie er
von hinten seinen Schwanz an ihr Fickloch ansetzte und langsam
in sie stieß. Der Dehnungsschmerz, der sie durchzuckte, ließ sie
auf ein großes Kaliber schließen. Etwas enttäuscht war sie, als
sie nach kurzem Eindringen seine Hüfte an ihrem Arsch spürte. Er
war also dick, aber nicht lang. So wurde sie von den beiden
einige Zeit hin und her gestoßen. Ja, sie bekam den Riesenprügel
dann auch komplett in ihre Maulfotze hinein.
Sie spürte, wie sich in ihr ein mächtiger Orgasmus aufbaute, als
sie das verräterische Zucken des Schwanzes wahrnahm, das der
erfahrenen Frau sagte, das sie gleich mit einem Erguss rechnen
musste. Als Erster schoss jedoch ihr Begatter in ihrer Fotze
seine Ladung in ihren Bauch. Sie kam dann gleichzeitig mit dem
Jungen, der ihr seine Sahne komplett in die Speiseröhre jagte,
so dass sie erst gar nicht zu schlucken brauchte. Die beiden
Männer hielten sie fest, dass sie nicht umkippte.
Es dauerte mehrere Momente, bis sie sich aufrichten konnte. Als
sie wieder zu sinnen kam, spürte sie, wie vier Hände sie sanft
und wohltuend massierten. Sie schloss die Augen und genoss das
Gefühl mit zurückgelegtem Kopf. Schließlich sagte sie: "Ich
glaube, ich muss mal nach meinen beiden Männern sehen.
Vielleicht suchen sie mich schon." Der unbekannte Mann hinter
ihr meinte dazu: "Wir begleiten dich. Nicht das du in schlechte
Gesellschaft kommst."
Zu dritt verließen sie die Duschkabine. Wartende Gäste davor
schauten die Drei recht entgeistert an, was Heidi aber nur mit
einem Lächeln quittierte. Schnell hatte sie ihre beiden Männer
auf der Decke erspäht und eingehackt in ihre beiden
Freudenspender gingen sie zu dem Platz. Paul hatte sofort
erkannt was los war und bemerkte: "Na die haben dir es ganz
schön gegeben. So wie du strahlst. Wie sieht es aus, ich habe
Hunger, wollen wir einen Snack zu uns nehmen" Da spürte auch
Heidi, wie es in ihrem Bauch grummelte und sie stimmte zu. Mit
ihren beiden Stechern vereinbarte sie sich in einer dreiviertel
Stunde wieder an der Decke zu sein.
Mit Paul und Felix wanderte sie wieder durchs Schwimmbad um am
Kiosk sich etwas zu Futtern zu besorgen. Pünktlich waren sie
dann wieder am vereinbarten Treffpunkt, wo die beiden Jungen
schon auf sie warten. "Der Bademeister ist ein Kumpel von uns
und es gibt hier ein paar Plätzchen, wo man es schön treiben
kann." Begrüßte sie der Großschwänzige. "Aber nur, wenn wir auch
dabei sind", kamen von links und rechts die Einwände von Paul
und Felix. "Nun, dann sind wir schon zu fünft, die dich
vernaschen wollen." Wieder grinste der Junge.
Gemeinsam mit einem unbekannten jungen Mann machten sie sich auf
den Weg zur Bademeisterkabine. Dort erwartete sie ein
braungebrannter Mann im wissen Outfit. Die Aufschrift auf seiner
Baseballkappe gab ihn als Bademeister zu erkennen. Freundlich
begrüßte er die Runde und musterte vor allem Heidi ausgiebig. Er
drückte dem Jungen einen Schlüssel in die Hand und flüsterte ihm
ins Ohr, was dieser mit heftigem Kopfnicken quittierte.
Gemeinsam gingen die Vier in Richtung des Filtergebäudes. "Hier
darf normalerweise nur der Schwimmmeister und seine Angestellten
rein. Aber wir haben heute die Erlaubnis, dieses Reich auch zu
betreten. Keine Angst, wir gehen nicht in den Maschinenraum,
obwohl wir da auch schon schöne Spielchen getrieben haben. So
mit Anbinden und Verhauen und so." Sofort intervenierte Heidi:
"Damit braucht ihr mir gar nicht zu kommen. Auf solche Sachen
stehe ich gar nicht." "Beruhige dich, Siggi, hat sich hier eine
Spielwiese eingebaut, die wir nutzen dürfen. Er wird in ca.
einer halben Stunde auch zu uns stoßen."
Er öffnete eine Türe und sie betraten einen relativ kahlen
Vorraum, der einer Umkleidekabine ähnelte. Neben ein paar
Kleiderhacken waren mehrere Spinde in diesem Zimmer. "Bitte
ausziehen", befahl der Tom, wie sich der Junge zwischenzeitlich
vorgestellt hatte, "eintritt ins Spielparadies nur nackt. So
schreibt es die Hausordnung vor. Des Weiteren sagt die zu
fickende Frau, wie und wo es lang geht." Mit diesen Worten
öffnete er die Türe die seitlich von der Umkleide abging.
Nackt betraten alle den Raum, der in der Mitte von einem runden
Bett mit einem Durchmesser von sicher zwei Metern dominiert
wurde. Heidi ließ sich sofort auf das Bett fallen und legte sich
in der Mitte, mit weit gespreizten Beinen, auf den Rücken. "So
ich will jetzt ausgiebig geleckt werden. Wer es nötig hat, dem
blase ich auch seine Schwanz steif oder wichse ihn ein bisschen.
Ich werde mich sonst nicht rühren. Gefickt wird erst wenn alle
da sind" ließ sie vernehmen.
Noch bevor sie sich versah, hatte sie Pauls Riemen im Mund. Auch
ihre Spalte wurde ohne Zeitverlust mit einer Zunge bearbeitet.
In jeder Hand hielt sie einen Schwanz, den sie sanft massierte.
Ob und wer das Zeichen gab, bekam sie nicht mit. Aber alle
wechselten auf Kommando die Positionen. So kam jeder in den
Genuss, den Heidi ihm bescherte. Sie jedoch hatte schon wieder
ein Level der Lust erreicht und glaubte auf Federn zu schweben.
Nur in weiter Ferne bekam sie mit, dass jemand das Zimmer
betrat. Eigentlich erwartete sie, dass sie umgehend gefickt
würde, aber die Männer spielten weiter mit ihr. Ganz sanft war
es ihr gerad ein zweites Mal gekommen, als sie stöhnte: "Ihr
Hengste, ich brauch es jetzt, fickt mich richtig durch, reißt
mir mein Fickloch auf, vögelt mir den Verstand heraus" Sie hatte
es noch nicht fertig ausgesprochen, da wurde ein Riese in ihr,
inzwischen klatschnasses Loch gesteckt. Wie ein Wilder rammte er
seinen Speer in sie. Aber noch bevor sie kam, wurde der Schwanz
ausgewechselt.
Sie merkte nur, dass das Kaliber kleiner wurde, die Heftigkeit,
mit der in sie gestochen wurde, blieb jedoch gleich. Von den
Wechseln in ihrer Möse bekam Heidi nicht mehr viel mit. Ihre
Aufmerksamkeit wurde von den Schwänzen in ihrem Mund und ihren
Händen gefordert. Außerdem stieg ihre Lust immer höher, bis sie
schließlich in einem Feuerwerk von Funken und Donnerschlägen
endeten. Sie kam so heftig und intensiv wie noch nie in ihrem
Leben. Ohne Unterlass wurde sie immer weiter gevögelt. Wenn sie
meinte ihre Orgasmen würden abflauen, baute sich der nächste in
ihr auf. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr, schwamm nur noch auf
einer Woge von Geilheit. Mit dem Blasen hatte sie schon vor
einiger Zeit aufgehört, ließ sich nur noch in ihr Maul ficken.
Wichsen war ebenfalls nicht mehr drin.
Sie merkte fasst nicht, wie immer weniger Männer um sie herum
waren. Irgendwann, nach Ewigkeiten, wie ihr schien, hatte sie
nur noch einen Schwanz in ihrer Fotze stecken, der sie in
gemütlichem Tempo vögelte. Mühsam öffnete sie ihre Augen und
erkannte Paul, der ihren Kamin ausfegte. Noch bevor sie ihre
Augen wieder schloss sah sie, dass er erstarrte. Er musste
gekommen sein, auch wenn sie nicht merkte, dass er in sie
gespritzt hatte. In ihrer Möse schwamm alles, ja lief sogar
über.
Unfähig einen Finger zu rühren, blieb sie noch fast eine halbe
Stunde liegen, bevor sie Anstalten machte, sich aufzurichten.
Sofort waren zwei der Männer bei ihr und unterstützten sie bei
ihren Bemühungen. Tom brachte ihr ein Glas gut gekühlten Sekt,
den sie dankbar entgegen nahm. Sie versuchte zu trinken, was ihr
allerdings aufgrund der zitternden Hand nicht so richtig gelang.
Felix nahm ihr das Glas ab und führte es an ihren Mund, damit
sie einige Schluck nehmen konnte. Sie ließ sich wieder nach
hinten sinken und lehnte sich an ihren, dahinter knienden Mann.
Schwach Blickte sie in die Rund und es gelang ihr ein Lächeln
auf ihr Gesicht zu zaubern.
"Vielen Dank euch allen, es war herrlich, so bin ich noch nie
gevögelt worden. Ich bin explodiert wie niemals zuvor. Danke,
Danke." Leise aber mit einer gehörigen Portion Geilheit und
Dankbarkeit war sie zu vernehmen. Es dauerte nochmal fast eine
halbe Stunde, bis Heidi sich wieder einigermaßen auf den Beinen
halten konnte. In dieser Zeit zauberten ihre Stecher Häppchen
herbei und ach der leckere Sekt wurde nicht leer.
Paul, Felix und Heidi wollten aufbrechen und zum Hotel
zurücklaufen, doch Tom bot sich an, sie zurückzufahren. Die Drei
nahmen das Angebot dankbar an. Zurück in der Unterkunft, wollten
Paul und Felix noch einen Absacker trinken, aber Heidi lehnte
ab. Ihr war es wichtiger, sich kurz unter die Dusche zu stellen
und anschließend ihre wundgefickte Muschi mit Heilsalbe etwas
Linderung verschaffen. Sie schlief schon hart und fest, als Paul
aus der Bar in ihr Zimmer kam.
Am nächsten Morgen durfte Paul auf jeden Fall nicht mehr bumsen.
Ihre Spalte war immer noch recht in Mitleidenschaft gezogen.
Beim ausgiebigen Frühstück ließen sie den vergangenen Tag
nochmal Revue passieren und lachten über die eine oder andere
Anekdote. Danach verabschiedeten sie sich und fuhren in Richtung
Heimat. Als Paul und Heidi am Ortsschild vorbeifuhren, musste
sie herzhaft auflachen. Der aufgedruckte Name hatte sich als
Omen entpuppt: Bockhausen. Kurz bevor sie auf die Autobahn
fuhren, mussten sie nochmal an einer Ampel halten. Heidi beugte
sich hinüber zu Paul und gab ihm einen dicken Zungenkuss.
"Danke", sagte sie zu ihm, "Danke, dass ich das erleben durfte.
Es war ein Geiler Ausflug. Das hätte ich mir nicht zu träumen
gewagt." "Bedanke dich bei Felix, er hat schließlich uns
eingeladen. Er hat auch gefragt, wann wir das nächste Mal können
und wollen" erwiderte ihr Gatte. Heidi aber lehnte sich in ihren
Sitz zurück und wollte erst einmal nichts davon hören, so
gesättigt war sie.
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