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Am Anfang war ein Projekt. Mein Chef rief mich in eine
Besprechung dazu. Ich mit meinen Kenntnissen über die DV-Systeme
unseres Unternehmens und die Kontakte in andere Abteilungen
sollte kurz beraten, wie weiter vorgegangen werden könnte. Die
anderen Teilnehmer waren vier Damen-die Projektleiterin und die
drei maßgeblichen Mitarbeiterinnen der zu integrierenden
Abteilung. Alle waren gefühlt in meinem Alter - soll heißen:
Mitte 20, also tatsächlich etwa zehn Jahre jünger. Allerdings
tat das dem Flirt keinen Abbruch. Wie es nur Frauen können,
bedankten sie sich mit einem Lächeln und einem Augenaufschlag
für meine Hilfe. Eine der Kolleginnen gefiel mir besonders gut,
und siehe da: Der Projektverlauf ergab noch den einen oder
anderen Kontakt und auch mal eine Verabredung zum Mittagessen.
Doch dann war sie erst einmal vier Wochen außer Reichweite:
Flitterwochen. Warum nahm ich das mit Enttäuschung auf? Immerhin
war ich ja selbst verheiratet... Was also hatte ich mir
versprochen?
Nun, auch die vier Wochen vergingen, und die Zusammenarbeit mit
Kerstin wurde zwangsläufig enger. Immer wieder war ich von ihrer
Natürlichkeit fasziniert. Sowohl ihr Verhalten als auch ihr
Lächeln, ihr Lachen, ja, ihre ganze Person wirkte so
authentisch. Ich hatte den Eindruck, als würde ich sie schon
ewig kennen. Und vermutlich ebenso natürlich kamen mir die
unterschiedlichsten erotischen Gedanken. Doch sie war eine
Kollegin, noch dazu verheiratet. Und auch eine Art Freundin
geworden. Wenn einer von uns Probleme hatte oder sich einfach
mal "auskotzen" musste, dann traf man sich schnell auf einen
Kaffee und danach sah die Welt wieder ganz anders aus. Für
nichts auf der Welt wollte ich das riskieren.
Es war wieder einer der Tage, an denen ich von Kerstins Gruppe
Hintergrund zu einem ihrer DV-Programme brauchte. Wir mussten
eine neue Anforderung stellen, und natürlich war ich wieder
derjenige, der die losen Wünsche in logisches IT-Deutsch
übertragen sollte. Der Zufall wollte es, dass ihre beiden
Kolleginnen heute nicht im Haus waren und wir damit das Büro für
uns allein hatten.
Ich klopfte also an der Bürotür (Da hier auch Vertragsunterlagen
aufbewahrt wurden, hatte dieses Büro als Ausnahme einen Knauf
anstelle einer Klinke) und wartete auf Einlass. Mit ihrem
üblichen Strahlen - trotz des kommenden trockenen DV-Themas -
empfing Kerstin mich und hatte auch schon Schokoriegel auf den
Besprechungstisch gelegt. Wir setzten uns gegenüber und
begannen, das Thema näher zu beleuchten. Doch ich stellte recht
schnell fest, dass ich heute nicht wirklich konzentriert bei der
Sache war. Immer wieder erwischte ich mich dabei, wie ich ihr
Gesicht betrachtete, ihre Augen leuchten sah oder auch die
sanften Hügelchen unter ihrer Bluse beobachtete. Ich lauschte
ihrer Stimme, doch die Bedeutung ihrer Worte ging teilweise
durch mich hindurch.
Ich starrte wohl etwas zu gedankenverloren durch die Gegend -
oder auch woanders hin. "Woran denkst du gerade?", fragte sie
mich. Etwas erschrocken und ertappt schaute ich auf. Wurde ich
auch ein wenig rot? "Ach, das willst du gar nicht wissen...",
versuchte ich mich herauszureden. Vergeblich. "Doch, ich denke
schon. Du weißt doch, dass du hier alles loswerden kannst." Da
war es wieder, dieses Lächeln hinter den Sommersprossen, vor dem
ich förmlich dahinschmolz. "Auch, wenn es dich schockieren
würde? Versprichst du mir, dass es nichts zwischen unserer
Ungezwungenheit, unserem Vertrauensverhältnis ändert?" "Ups, so
schlimm?", aber sie lächelte weiter und schaute mich neugierig
an. "Du wirst ja nicht gerade überlegt haben, wie du mich
umbringst." "Nein, so weit bin ich nicht gegangen. Jetzt musste
auch ich lächeln. Aber sie ließ nicht locker. "Also?" "Hm,
Ok...Ich habe mich gefragt, ob du eigentlich einen BH trägst."
Etwas ängstlich ob ihrer Reaktion schaute ich hoch, suchte ihren
Blick. Kerstin war offenbar etwas verblüfft, was mich nicht
wirklich in Erstaunen versetzte. Dafür sorgte auch nicht, dass
ihr Lächeln nun eine Spur schelmischer zurückkehrte. Nein, es
war ihre Frage, die nun mich sprachlos machte. Ihre Augen
versprühten Blitze der Fröhlichkeit und ihr Mund schien zu
rufen: "Küss mich". Ich musste mich unheimlich zusammenreißen
und traute daher auch meinen Ohren nicht. "Was, wenn ich sage:
'Schau doch nach, wenn es dich so doll interessiert?" Sie musste
meine Überraschung spüren. Ihr Grinsen wurde immer breiter,
gleichzeitig legte sich aber auch eine gewisse Spannung in ihr
Gesicht. Sie war tatsächlich neugierig, wie ich reagieren würde.
Wie weit würde sie in diesem Spiel gehen?
"Dann müsstest du zunächst einmal die Tür schließen", fand ich
meine Schlagfertigkeit zurück - und dachte im gleichen Moment
"Das war's". Denn ohne ein weiteres Wort stand Kerstin auf. Ohne
den Blick von mir zu nehmen, ging sie zur Tür und in Gedanken
sah ich sie schon mit dem Betriebsrat zurückkehren. Doch sie
ergriff die Innenklinke und ließ fast im Zeitlupentempo die Tür
ins Schloss fallen. Dabei fixierte sie mich wie eine Schlange
ihre Beute - wobei ich vermutlich ähnlich den Blick nicht von
ihr lassen konnte. Provokativ baute sie sich vor mir auf. "Und
nun?"
Ich musste tief schlucken, konnte irgendwie noch immer nicht
begreifen, was sich hier gerade abspielte. Träumte ich gerade
oder forderte meine Kollegin mich wirklich gerade auf, sie
auszuziehen? Würde sie mich gleich mit irgendeiner banalen Frage
- oder einer Ohrfeige - in die Gegenwart zurückholen? Etwas
zögernd und mit weichen Knien stand ich auf. "Nun prüfe ich es
nach, wenn du mich schon so nett aufforderst." Ich versuchte ein
Lächeln, während ich ein, zwei Schritte auf sie zumachte, dicht
vor ihr stehenblieb und ganz langsam meine Hände knapp oberhalb
des Pos auf ihren Rücken legte.
Ganz deutlich konnte ich den Duft ihres Parfums (Tempore Donna?)
aufnehmen, ihre Gesichtszüge studieren (verschwand dieses
schelmische Glitzern eigentlich nie aus ihren Augen, würde
dieser Mund jemals aufhören, mich zum Kuss aufzufordern?) und
ganz langsam mit meinen Fingern ihren Rücken emporgleiten. Ich
folgte der Wirbelsäule bis zum Nacken - hatte ich da einen
wohligen Schauer wahrgenommen? "Und?" "Hm, ich bin mir nicht
sicher...ich meine, ich habe keinen Träger gespürt. Aber
vielleicht hast du auch nur zuviel drüber?" Damit war der
Spielball wieder bei ihr - und sie nahm ihn auf. Sie trat einen
Schritt zurück und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Obwohl ich
bereits gesehen hatte, dass sie ein T-Shirt statt
verführerischer Dessous darunter trug, musste ich erneut
schlucken und spürte eine automatische Reaktion im Schritt ob
dieser weiteren Entwicklung. "Vielleicht ist es ja so besser."
Sie kam wieder auf mich zu und wieder ließ ich meine Hände ihre
Wirbelsäule hochgleiten. Dieses Mal schloss ich dabei meine
Augen und genoss alle Wahrnehmungen: Die weiche, warme Haut, die
nur durch das T-Shirt getrennt unter meinen Fingerspitzen
entlangglitt, den Duft ihres Parfums, ihren nicht mehr ganz
regelmäßigen Atem in meinem Gesicht,... ja sogar die gespannte
Stille, in der man eine Nadel hätte fallen hören. Viel zu
schnell war ich wieder an ihrem Nacken angekommen. Doch nun
verharrte ich dort, weigerte mich irgendwie, die Augen zu öffnen
und war einfach in dem Augenblick gefangen.
"Und?" kam es schließlich von ihr. Und an ihrem breiten Grinsen
konnte ich erkennen, dass sie das Ergebnis bereits kannte.
"Willst du nun auch noch unter dem Shirt fühlen oder hast du
deine Antwort?" "Hm, ich habe zwar eine Vermutung, aber die
würde ich gern bestätigen. Und wie könnte ich ein solches
Angebot ausschlagen?" Dieses Mal war ich es, der breit grinste
und begann ihr T-Shirt nun hinten aus der Hose zu ziehen und mit
meinen Händen hinunter zu gleiten. Nun waren es nicht meine
Fingerkuppen, die erneut den Weg nach oben suchten. Nein, jetzt
ließ ich meine Fingernägel über ihre Wirbelsäule schaben und
wurde fast sofort von einem tiefen Schauer und einer deutlich
sichtbaren Gänsehaut belohnt. Ich hielt kurz inne, doch sofort
bedeutete Kerstin mir, ich solle weitermachen. So bewegte ich
mich Millimeter für Millimeter auf ihrem Rücken nach oben und
nahm dabei Stück für Stück ihr T-Shirt mit. Dass ich dabei immer
noch keinen Träger spürte, muss ich sicherlich nicht betonen.
Dafür bedauerte ich kurz, dass Kerstin ästhetisch gebaut war.
Ein Busen, der sehr schön zu ihrer schlanken Figur passte
anstatt überdimensionaler "Monster" - sich aber damit auch immer
noch unter dem hochgeschobenen Shirt verstecken konnte.
"Zufrieden?", fragte sie mich leise. "Nicht ganz...ich habe noch
immer nichts ertasten können." Gespannt schaute ich sie an.
"Gibt es nicht auch so Haftkörbchen, die ganz ohne Träger
auskommen?" Ganz langsam, immer mit einem Protest rechnend,
glitt ich wieder tiefer - ungefähr auf die Höhe des imaginären
Trägers und ließ meine Hände dann langsam nach außen gleiten.
Doch es gab keinen Protest. Anstelle dessen nahm sie ihre Arme
etwas hoch und ermöglichte mir, ganz langsam ihren Oberkörper zu
umrunden. Noch immer mit meinen Händen unter ihrem T-Shirt
spürte ich den Rand ihrer Brüste, dem ich jeweils mit einem
Zeigefinger folgte. Schließlich ließ ich meine Hände am unteren
Ansatz ihres Busens liegen und schaute ihr Tief in die Augen.
Während ich nun meinen Kopf ihrem leicht geöffneten Mund
entgegenschob, bewegte ich im Zeitlupentempo mit etwas Druck
meine Finger aufwärts. In dem Moment, in dem sich zum ersten Mal
unsere Lippen berührten, hatte ich ihre Nippel zwischen Daumen
und Zeigefinger und begann sie sanft zu reiben. Ein tiefes
Stöhnen von Kerstin, die nun langsam zurückwich, um sich am
Schreibtisch abzustützen, war die Belohnung. Ich gab ihr auf
jede Bewegung ihrer Zunge in meinem Mund eine direkte Antwort
über meine Finger auf ihre Brust, was nicht ohne Wirkung blieb.
Die Beule in meiner Hose tat schon fast weh und Kerstins Atem
kam nur noch stoßhaft. Schließlich glitt ich mit meinem Mund
weiter: an ihrem Ohr entlang und dann tiefer. Hals, Dekollte.
Dann schob ich ihr Shirt ganz hoch und begann, ihren Busen mit
meinen Lippen zu liebkosen.
"Oh ja", kam es von ihr, während sie mit dem Oberkörper nun
flach auf dem Schreibtisch lag und sich ganz meinen
Zärtlichkeiten hingab. Sie angelte nach einem kleinen Ball, der
dort lag und stopfte ihn sich in den Mund. Bei jedem kleinen
Ziehen/Knabbern an ihren fest hervorstehenden Nippeln ging ein
leichtes Zucken von ihr aus und ein gedämpftes Stöhnen kam durch
den Ball hervor. Ich streichelte ihre Seiten, knetete ihre
Brüste und schob mir ihre reifen Knospen in den Mund. Ich leckte
an ihnen, saugte daran, schabte mit den Zähnen und biss
schließlich auch leicht hinein. Das war offenbar zuviel: Mit
einem Mal verspannte sich ihr gesamter Körper, sie streckte die
Beine aus und fiel wieder in sich zusammen.
Sie nahm den Ball aus dem Mund. "Danke"' flüsterte sie. "Das war
einfach klasse.". Doch ich gönnte ihr keine Ruhepause. Ich
beugte mich an ihr Ohr und flüsterte. "So leicht kommst du mir
nicht davon. Jetzt werde ich den Rest deiner Unterwäsche
kontrollieren."
Mit diesen Worten drückte ich sie wieder sanft zurück, öffnete
ihre Hose und hob ihren Po leicht an. Dann zog ich ihre Hose
hinunter und glitt dabei an ihren Beinen entlang. Als ihre Hose
schließlich auf den Boden fiel, verfolgte ich den Weg zurück -
nur, dass nun meine Lippen meinen Fingern folgten. Ich schmeckte
diese leichte Salzigkeit ihres Schweisses und roch diesen
süßlichen Duft, der ihrer Zauberhöhle entströmte. An der weichen
Innenseite ihrer Oberschenkel tastete ich mich vorwärts, bis ich
schließlich den Rand ihres Slips erreichte und diesem folgte.
Ich spürte bereits eine starke Feuchtigkeit; mein Spiel an ihren
Brüsten hatte offenbar auch hier seine Wirkung entfaltet. Ich
strich außen hinauf, bis ich ans Bündchen kam. Dann spielte ich
ganz leicht in ihrem Bauchnabel und strich etwas auf ihre
Bauchdecke drückend hinab, verrieb die Nässe ihres Slips auf
ihrem Unterleib.
"Nicht, oh..jaaa...", hörte ich noch kurz bevor Kerstin eilig
den Ball zurück in ihren Mund stopfte. Ihre Hände suchten Halt
auf dem Schreibtisch, als ich ihren festen Po erneut anhob, um
ihren Slip nach unten abzustreifen. Jedes Detail ertastend
strich ich den erst den äußeren, dann den inneren Rand ihrer
Schamlippen entlang. Dabei wurde ich von immer stärkeren
Schnurr- und Stöhngeräuschen belohnt. Sie begann nun ebenfalls
aktiv zu werden und massierte ihre kleinen festen Brüste während
ich nun begann, mit meiner Zunge ihren Kitzler zu suchen.
Genussvoll sog ich ihn in meinen Mund, spielte mit meiner Zunge
daran und spürte, wie Kerstin immer wieder versuchte,
wegzuziehen - aber nur, um sich im nächsten Moment wieder tief
auf mich zu pressen.
Nun nahm ich auch meine Hände zu Hilfe. Vorsichtig drang ich in
sie ein, drückte zunächst am Ansatz ihrer Perle und streichelte
dann genüßlich ihre Wände. Von außen massierte ich ihre
Bauchdecke, berührte meine in ihr steckenden Finger durch ihre
warme Haut hindurch. An meinen Lippen spürte ich, wie immer mehr
Flüssigkeit aus ihr hinauslief. An meinen Fingern merkte ich,
wie sie immer stärker verspannte, und durch den Ball gedämpft
vernahm ich ihr immer lauter werdendes Stöhnen...bis
schließlich, ja, bis sie sich schließlich erneut aufbäumte, ein
Strahl warmen Spermawassers mein Gesicht umspülte.
Kerstin blieb einen Moment wie tot liegen und ich betrachtete
sie, wie sie so vor mir lag: Ihre zarten Hügel mit den harten
Nippeln darauf, der flache Bauch, in dessen Nabel sich das
Wasser gesammelt hat, die glattrasierte Muschi auf der
durchnässten Schreibtischunterlage, die schlanken Schenkel...da
kam auf einmal eine Regung. Zunächst ein Stöhnen, dann ein
Finger. Kerstin nahm den Ball aus dem Mund und setzte sich auf.
Ihr Gesicht war noch verführerischer als sonst. Irgendwie stand
dort totale Erschöpfung darin, und doch auch Glückseligkeit.
Ihre Augen funkelten. "Man, war das heftig...aber nun muss ich
wohl mal deine Kleidung überprüfen.", grinste sie und schielte
auf meine Beule.
Leider klingelte es in diesem Moment in ihrem PC und erinnerte
an den nächsten Termin und Kollegen, die gleich erscheinen
würden. Daher halfen wir uns nur noch schnell beim Säubern und
zogen uns dann wieder an.
Als ich das Zimmer verließ, kam auch schon die nächste Kollegin.
Kerstin rief mir noch nach: "Vielen Dank für deine Hilfe. Ich
stelle uns dann einen Folgetermin ein." Ein Zwinkern, dann
musste ich los. Ich hörte nur noch, wie Kerstin die Kollegin zu
überreden versuchte, den Termin nicht in ihrem Büro zu machen...
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