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Es war 19.20 Uhr. Ich saß an der Anmeldung in der
orthophädischen Praxis in der ich arbeite. Der Arzt und meine
Arbeitskolleginnen haben grade die Praxis verlassen. Alle Zimmer
waren leer und aufgeräumt. Nur in der 3 lag noch ein Patient.
Ein Mann um die 30. Er bekam schon längere Zeit eine
Akkupunkturbehandlung und ich musste warten bis ich um 19.30 Uhr
seine Akkupunkturnadel entfernen konnte, um dann auch endlich
Feierabend machen zu können.
Es war wieder einer dieser Tage wo ich dauererregt war. Mein
Höschen war feucht und ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl hin
und her. Ich wollte endlich heim, mich in ein warmes Bad legen
und mir mit meinem wasserdichten Vibrator ein wenig
Erleichterung verschaffen. Gut, das war kein Ersatz zu einem
echten Schwanz, aber es machte den Kopf für einige Zeit wieder
frei für andere Dinge.
Das Klingeln der Uhr, die für den Patienten eingestellt war riss
mich aus meinen Gedanken. Ich stand auf und zog meine Sachen
grade. Ich hatte die kurze weiße Kitteljacke geschlossen und
trug drunter nur meinen BH. Die weiße Hose war hauteng und
drückte beim Laufen angenehm auf meine erregt Klit.
Ich betrat den Behandlungsraum. Es war sehr warm, der Patient
lag nur mit einer Unterhose bekleidet auf der Liege. Ich war
leise, die meisten Patienten schlafen in der halben Stunde ein,
besonders wenn sie direkt von der Arbeit kamen. Ich begann die
Nadeln zu ziehen, beugte mich dabei über den Patienten, streifte
mit meiner Brust unbeabsichtigt seine Oberschenkel, das ein oder
andere mal auch seine Unterhose.
"Ist die Zeit schon wieder um?" hörte ich den Patienten ein
wenig verschlafen fragen. "Ja ich ziehe nur noch 3 Nadeln dann
können Sie gehen" antwortete ich und beugte mich ein weiteres
mal über den Patienten. Wieder streiften meine Brüste seinen
Körper, seine Leisten und ich sah wie sein Schwanz sich regte
und die Unterhose sich immer mehr füllte.
Ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen Körper. Meine heiße
Klit meldete sich pochend zurück, ich sah zu Ihm hoch und
grinste, zog dabei die letzte Nadel und genoss es diesmal seinen
Körper mit meinen Brüsten zu streifen. Wieder schaute ich auf
die Beule in der Unterhose, die mittlerweile noch größer
geworden war. Der Patient hakte einen Daumen in den Bund seiner
Unterhose, hob sie an. "Könnte es sein, dass sie dort noch eine
Nadel vergessen haben?" fragte er provokativ.
Ich ließ mich darauf ein, meine Brustwarzen standen hart vor
Erregung ab und mittlerweile war schon meine Arbeitshose feucht
von meiner Nässe. "Das müsste ich mir genauer anschauen" sagte
ich mich leicht zitternder Stimme. Beim Herunterziehen seiner
Unterhose sprang mir sein riesiger knüppelharter Schwanz
entgegen. Ich hob sanft seine Eier an, massierte Sie, leckte
über Sie, saugte an ihnen, liess sie in meinen Mund gleiten und
umspielte sie mit der Zunge. Mein Verstand war zu diesem
Zeitpunkt schon so gut wie ausgeschaltet. Er stöhnte auf, sein
Atem ging schwer als er sich mit seiner Hand in meine langen
schwarzen Haare krallte und meinen Kopf mit sanfter Gewalt so
führte, dass er mir seinen prallen Schwanz in den Mund schieben
konnte.
Willig und leise stöhnend öffnete ich meine Lippen, umschloß mit
Mühe seine große Eichel und saugte an Ihr. Mit einem Ruck und
einem lauten Aufstöhnen schob er mir seinen harten Prügel tief
in den Hals. Zog mich immer und immer wieder auf seinen Schwanz,
drückte mir sein Becken entgegen, so dass meine Lippen beim
zustoßen seine Eier berührten.
Während er meinen Mund fickte öffnete ich meine Hose und ließ
sie zu Boden gleiten. Ich wurde immer geiler. Mein Tanga folgte
meiner Hose und meine rasierten Schamlippen pochten vor Lust.
Ich schob mir eine Hand zwischen die Beine, begann meine Klit zu
reiben und schob mir 2 Finger in mein hungriges Loch. Er sah wie
ich mir meine nasse Spalte rieb und zog meinen Kopf von seinem
Schwanz.
Wortlos stand er auf und stellte sich hinter mich. Ich zitterte
am ganzen Körper vor Erregung und er schien diesen Moment
auszukosten. Sein Schwanz berührte meinen Po. Er drückte sich
von hinten an mich ran, rieb seinen von meinem Speichel nassen
Schwanz stöhnend in meiner Pofalte, kippte ein wenig sein Becken
so dass sein harter Schwanz zwischen meine Schamlippen rutschte.
Meine Beine waren geschlossen und so rieb er seinen Schwanz
zwischen meinen nassen Schamlippen immer wieder an meiner
geschwollenen Klit entlang. Ich stöhnte laut auf. Mit einem Ruck
riss er von hinten die Druckknöpfe von meinem Kittel auf, schob
meinen BH hoch und knetete hart meine prallen Titten, zog an
meinen gepiercten Nippeln. Ich schrie leise auf vor Lust. Ich
spürte, dass ich gleich kommen würde wenn er weiter seinen
Schwanz an meiner Klit rieb.
Ich keuchte stöhnend, versuchte mich vorzubeugen, dass sein
Schwanz in mein nasses gieriges Loch rutschte, wimmerte dabei
leise vor Lust. Meine Nässe breitete sich bereits auf meinen
Oberschenkeln aus und ich wollte Ihn endlich spüren. Doch er
hielt mich fest im Griff, aufrecht, rieb weiter seinen Schwanz
stöhnend an meiner Klit.
"Ficken werde ich Dich wenn ICH es will" sage er leise aber
bestimmt. Ich hielt es nicht mehr aus. Meine Muskeln zogen sich
zusammen, ich begann zu zucken und kam unter lautem stöhnen und
leisen schreien. Noch unter dem Orgasmus zitternd beugte er mich
über die Liege, drehte mir einen Arm auf den Rücken und drückte
mich runter.
Mit einem gewaltigen Stoß rammte er mir seinen dicken Schwanz in
mein triefend nasses, zuckendes Loch und füllte mich total aus.
Ich war erstaunt wie einfach er mit seiner gesamten Männlichkeit
in mich eindringen konnte.
Er begann mich hart zu ficken, drückte mir dabei einen Finger in
meinen engen Hintern. Ein zweiter Finger folgte und er bereitete
mich auf seinen Schwanz vor. Die Aussicht auf diesen prallen
Schwanz in meinem Arsch machte mich wieder geil, ich stöhnte
auf.
Als sei* er mich mit harten Stößen tief in den Arsch zu ficken.
Ich rieb dabei meine Klit und spürte, dass ich gleich wieder
kommen würde. Auch er atmete schneller, stieß ruckartiger zu.
Sein stöhnen wurde lauter und als ich in meinem zweiten Orgasmus
gefangen laut aufschrie konnte auch er sich nicht mehr halten
und pumpte mir seinen geilen Saft in meinen willigen Hintern.
Sein Schwanz zuckte noch eine Weile bis er ihn langsam rauszog.
Ich hob meine Hose auf und zog sie hoch.
Während wir uns beide anzogen war ein verlegenes Schweigen
zwischen uns. An der Anmeldung holte er sich einen neuen Termin
zur Akupunktur. "Dann bis zum nächsten mal" sagte er nur zum
Abschied und verschwand.
Ich ging kurz darauf in Urlaub, seinen nächsten Termin bekam ich
nicht mit und ich habe ihn nie wieder gesehen. Das ganze ist nun
schon 7 Jahre her doch ich denke heute mit einem Schauer der
Erregung daran.
Ich denke es war eins meiner geilsten Erlebnisse ...
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