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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Freude mit meiner Magnum

 

Es war ein Tag wie immer, ich war auf einer Baustelle, um noch die letzten Arbeiten in einer Wohnung abzuschließen. Aber zuerst muss ich einiges zu meiner Person sagen, ich heiße Daniel und habe gerade meinen Abschluss als Maler absolviert, ich arbeite in einer kleinen Firma mit 3 Angestellten, das heißt mein Chef, ein Lehrling und ich. Da mir mein Job immer Spaß gemacht und ich laut meinem Chef immer gute Arbeit abgeliefert habe, durfte ich diesen Auftrag beenden und die vorläufige Abnahme mit den Wohnungseigentümern heute machen ich hatte die beiden jungen Frauen schon einmal gesehen. Ich bin schlank sogar eher dünn, aber die Proportionen meines Körpers sind doch leicht aus dem Gleichgewicht geraten, denn zu meiner hageren Art hat mich Gott mit einem sehr großen Teil zwischen meinen Beinen ausgestattet. Schon in der Schule starrten mich alle an, wenn sich durch meine Jeans dieses gewaltige Rohr abzeichnete und nach dem Schwimmunterricht in der Umkleidekabine wurde ich von meinen Schulkameraden festgehalten und mein Teil wurde zur Schau gestellt, einmal wurden sogar die Mädchen dazu geholt die nur scherze über meinen Großen zu machen wussten. Gut ich hatte es nicht leicht mit den Frauen, alle fanden mich süß, aber dieses Monster schreckte sie schon ab. Aber egal ich hatte die Wohnung soweit aufgeräumt und die untere Etage war fertig, jetzt wollte ich noch oben nachsehen, ob auch alles sauber sei denn die Eigentümer würden wohl jeden Moment aufschlagen. Ich ging durch die Zimmer und sah nach, soweit alles OK, am Ende des Flures noch das Schlafzimmer aber hier stand schon ein Bett drin und es war soweit einzugsbereit. Es war eine runde Spielwiese und ich nahm mir vor so etwas auch mal zu besitzen. Ich ging nach unten stellte mein Werkzeug schon mal in die Nähe der Ausgangstür und entfernte noch einige Reste des Klebebandes wo ich heute noch letzte Malerarbeiten getätigt hatte. Ich stand auf der Leiter, als der Schlüssel ins Schloss drückte und die Tür sich öffnete, es waren die Besitzer. Sie riefen hallo ist noch jemand da und ich sagte ich sei im Wohnzimmer und plötzlich standen zwei junge Polizistinnen im Raum. Ich grüßte sie und sagte ich sei gleich soweit und sie meinten nur ganz ruhig, kein Stress wir sind eh etwas früh. Ich bemerkte wie die eine mir auf die Hose starrte als ich mich nach den letzten Klebstreifen reckte. Sie hatten wohl gedacht ich habe eine Erektion bei ihrem Anblick bekommen, aber weit gefehlt, das war der schlaffe Zustand meines Freundes. Als ich den letzten Rest des Bandes von der Decke gelöst hatte stieg ich von der Leiter um mich bei den jungen Damen vorzustellen, was dann geschah konnte ich nicht verstehen. Ich streckte den Arm aus um guten Tag zu sagen und im gleichen Moment packte mich die eine Schönheit schleuderte mich herum und eh ich mich versah stand ich mit Handschellen gefesselt im Raum. Ich wollte etwas sagen, wurde aber von meiner Angreiferin unterbrochen, die sich an ihre Kollegin wandte und zu ihr sagte, hast du nicht gesehen der hat eine Waffe dabei. Was faselt die denn, ich wollte mich zu den beiden umdrehen doch wurde mir befohlen mich mit der Stirn an die Wand zu lehnen die Beine nach hinten zu stellen und zu spreizen. Ich tat wie befohlen und es dauerte eine ganze Weile bis meine Angreiferin ihrer Kollegin sagte sie solle mich durchsuchen. Ich stand immer noch mit der Stirn an der Wand und wusste gar nicht wie mir geschieht, wie kamen sie nur darauf, dass ich eine Waffe dabei hätte. Die Kollegin meiner Angreiferin begann mich zu durchsuchen, es war wie in einem Krimi, als sie fertig war wandte sie sich an ihre Freundin und bemerkte also Anne ich habe nichts gefunden. Kathi du hattest doch die gleiche Ausbildung wie ich, hast wohl nicht immer aufgepasst sagte sie nur und forderte mich auf ich solle mich umzudrehen. Bei mir hatten sich Schweißperlen auf der Stirn gebildet, ich drehte mich um und sah die beiden ungläubig an. Meine Angreiferin die wohl Anne hieß tat einen Schritt auf mich zu und sah mir mit ernstem Gesicht in die Augen. Na gibst du zu eine Waffe dabei zu haben und ich stotterte nur ich bin doch der Maler ich habe keine Waffe. Sie grinste mich an und griff mir ohne Vorwarnung in den Schritt und fragte und was ist das. Wie konntest du das übersehen fragte sie vorwurfsvoll ihre Kollegin Kathi, griff nach ihrer Hand und führte sie an meinen Penis. Ja und das ist sogar eine großkalibrige Waffe sagte sie grinsend. Erst jetzt hatte ich kapiert was die beiden gemeint hatten und stand trotzdem zur Salzsäule erstarrt im Zimmer. Ich denke wir sollten der Sache auf den Grund gehen und vor allem müssen wir nachsehen ob das Teil geladen ist. Sie begannen mein Hemd aufzuknöpfen und zogen es nach hinten soweit es die Handschellen zuließen und befahlen mir mich zu drehen. Na an seinem Oberkörper ist er ja sauber, stellten sie fest. Nun machten sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und knöpften mir die Hose auf. Ich war so abgelenkt, dass sich mein Penis nicht rührte, obwohl zwei sehr gutaussehende Polizistinnen sich an meiner Hose zu schaffen machten. Kathi sagte zu Anne pass auf, dass die Waffe dich nicht verletzt und sie gab nur zu Antwort mit solchen Dingern hatte ich schon öfter zu tun und zog mir mit einem Ruck die Hose samt Unterhose runter. Entschuldige sagte Anne bisher waren das aber immer nur Kleinkaliber, das hier ist ja eine Magnum. Kathi fasste mir an den Sack und sagte zu Anne, er hat zwei Kugeln im Magazin, aber wie es aussieht müssen wir sie erst laden. Sie griff meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Als sie ihn zu voller Größe gearbeitet hatten besahen sie sich mein Teil und sagten die sollten wir doch mal auf dem Schiessstand testen. Sie traten einige Schritte zurück und begannen sich gegenseitig auszuziehen, beide trugen keinen BH den sie bei ihren kleinen strammen Titten nicht benötigten ihre Nippel standen schön, anscheinend hatte sie der Anblick von meinem großen Riemen doch schon geil gemacht. Als sie ihre Uniformen ganz abgelegt hatten drehten sie sich zu mir und ich hatte ersten Blickkontakt auf ihre geilen Körper. Beim Anblick der beiden stand mein Teil wie eine eins und meine Augen wanderten nun zu ihren kleinen Fötzchen die nackt und glänzend zwischen ihren Beinen waren. Ich hätte sie gerne angefasst, aber mir waren ja im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden, also wartete ich erst mal wie diese Sache hier weitergehen sollte, aber bis jetzt hatte sich die Wohnungsübergabe schon mal gelohnt. Die beiden kamen auf mich zu und befreiten mich von meinen Schuhen, Socken und den Hosen, packten gemeinsam meinen Schwanz und zogen mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her. Der Weg führte ins Schlafzimmer und die beiden setzten mich auf einen Stuhl von wo aus ich ihr Treiben auf der runden Spielwiese beobachten sollte. Sie küssten sich und leckten und rieben ihre kleinen Titten. Ich hatte nicht einmal die Chance mir an meinem steinharten Riemen zu reiben, es war schon eine Qual, dann legten sie sich in die 69 er Stellung und leckten sich genüsslich ihre kleinen Saftfötzchen. Mein Bedenken war, dass ich nicht in dieses Spiel mit einbezogen würde, aber als sie sich gegenseitig zum ersten Orgasmus geleckt und gerieben hatten wandten sie sich meinem Schwanz zu. Sie kamen auf allen vieren zu mir gekrochen und fragten, ob mir denn ihr Spiel gefallen habe. Ich wollte nichts falsch machen und nickte nur. Hat es unserem Maler die Sprache verschlagen sagte Kathi und Anne stellte fest, dass mein Pinsel aber noch nichts an Größe verloren habe und schon machten die beiden sich mit ihren Händen daran zu schaffen. Nachdem sie meinen Prügel eine Zeit gewichst hatten nahm Kathi ihn auch in den Mund und begann ihn zu blasen, jedoch das geile Spiel von ihnen und das wichsen hatten mich so aufgegeilt das ich merkte wie mir nach kurzer Zeit schon der Saft stieg. Sie entließ meinen Kolben schnell aus ihrem Mund und sagte zu Anne pass auf die Magnum schießt gleich los. Zusammen wichsten sie noch ein paar Mal und dann kam ich mit lautem Stöhnen und spritze meine Sahne ab. Na die Kanone war ja doch geladen stellte Kathi fest und beide leckten meinen Saft von meiner Waffe, die sehr standhaft blieb. Los jetzt soll er uns endlich ficken sagte Anne, mit so einem großen Schwanz habe ich es noch nie gemacht und ich bin schon gespannt, ob er überhaupt in meine kleine Grotte passt. Sie legte sich aufs Bett und spreizte die Beine ich konnte nun ihre schöne enge Spalte betrachten und bat darum erst mal mit der Zunge ihren Fotzensaft zu kosten. Sie hatte nichts dagegen und so begann ich sie zu lecken, sie schmeckte geil. Da meine Hände immer noch gefesselt waren ging mir Kathi zur Hand und zog Annes Schamlippen auseinander und ich sog mir Annes Kitzler zwischen die Lippen. Sie stöhnte auf und meine Zunge liebkoste ihren Klit bis sie hechelte los steck mir endlich die Magnum in mein Loch. Kathi trat hinter mich und befreite mich endlich von den Handschellen und ich nahm mir vor, dass sie diese Fesselaktion jetzt bereuen sollten. Ich brachten meinen Schwanz in Position rieb ihn ein paar Mal durch Annes triefnasse Pflaume und versenkte ihn in einen Zug bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Anne schrie kurz auf verdrehte die Augen und stöhnet nur los fick mich jetzt und das sollte sie haben ich zog meinen Riemen fast ganz raus um ihn dann wieder komplett in ihr zu versenken. Das Spiel gefiel ihr und ich rammelte sie bis zu ihrem Orgasmus den sie laut herausschrie. Als sie sich beruhigt hatte sagte sie zu Kathi jetzt bist du dran. Ich legte mich aufs Bett, denn Kathi wollte mich reiten, sie dachte wohl dann könne sie vorgeben wie tief ich in sie eindringe. Anne war ihr behilflich meinen Riemen in ihre Pussy zu dirigieren und ich sollte Recht behalten, sie gewährte ihm nur zur Hälfte eintritt in ihre Grotte, das jedoch gefiel auch Anne nicht und so drückte sie auf ihre Schultern bis ihre Muschi ganz meinen Pimmel aufgenommen hatte. Auch sie schrie im ersten Moment auf und blieb ganz ruhig sitzen, doch nach einer Weile begann sie wieder auf mir zu reiten und dieses Mal nutzte sie die ganze Länge aus. Anne setzte sich nun über mein Gesicht und ich begann sofort ihre Grotte zu lecken fast gleichzeitig kamen die beiden und schrien ihren nächsten Orgasmus raus. Ist er auch gekommen fragte Anne ihre Freundin, doch die sagte nur da müssen wir noch etwas nachhelfen und beide machten sich mit ihren Zungen an meiner Stange zu schaffen. Es war ein geiles Gefühl sich von den beiden Polizistinnen den Colt reinigen zu lassen und ich nahm mir vor nicht so schnell abzuspritzen, sie lutschten und saugten am Colt und konnten wohl nicht erwarten bis er losgeht, doch dann war es soweit ich konnte den Schuss nicht mehr zurückhalten und schoss den beiden meinen Saft in den Rachen. Lange saugten sie den Lauf leer und reinigten die Waffe auch von außen bis sie glänzte. Sie standen auf und luden mich ein in der Küche einen Kaffee zu trinken, danach kam dann doch noch die Wohnungskontrolle die wir natürlich auch nackt erledigten. Die Damen waren mit unserer Arbeit sehr zufrieden, besonders von der Nacharbeit waren sie sehr angetan. Anne entschuldigte sich für die Handschellen und erzählte sie und Kathi wäre schon am ersten Tag mein großer Colt in der Hose aufgefallen und das sie Abends dieses Spiel mit der Festnahme geplant hätten, aber nie geglaubt hätten, dass es Wirklichkeit werden kann. Wenn du Lust hast können wir das gerne wiederholen wir haben viel Spaß mit deinem großen Colt gehabt stellten beide fest. Ich zog mich an und verabschiedete mich mit den Worten. "Bis bald"

 

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