|
Ich habe sie vor drei Jahren zum ersten Mal in einem Freibad
gesehen. Sie heißt Jutta und ist mäßig schlank, mit den
richtigen Proportionen an den richtigen Stellen und ungefähr
1,70 m groß. Jutta hat blonde lange Haare, mit einer modischen
Frisur. Voluminös wie eine Löwenmähne. Damals war sie 28 Jahre
alt. Sie trug einen schwarzen sehr modischen Badeanzug mit hohem
Beinausschnitt, der ihre Figur und Erscheinung für jeden Mann
attraktiv machte. Ihre strammen Arschbacken waren nur zur hälfte
bedeckt. Zwei schmale Stoffstreifen bedeckten ihren recht großen
Busen und waren im Nacken verknotet. Dieser Badeanzug war
aufreizender und erotischer als jeder Bikini und brachte ihren
üppigen Formen gut zur Geltung.
Jetzt möchte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist
Jörg, ich war 39 Jahre alt, ich bin 1,96 m groß und wiege 88 kg.
Ich halte mich mit Tennis fit und spiele in unserer
Betriebssportmannschaft mit. Ich bin seit zwölf Jahren mit
Barbara verheiratet, wir haben keine Kinder. Mein Schwanz habe
ich mal mit zwanzig Zentimeter länge und einem Durchmesser von
viereinhalb Zentimeter gemessen.
Ich war damals alleine im Schwimmbad, da meine Frau Marion im
medizinischen Dienst arbeitet und Wochenendbereitschaft hatte.
Jutta lag mit zwei Männern circa 5m von mir entfernt, getrennt
durch mehrere große Rosensträucher. Ich konnte unter diese
Sträucher hindurch sehen und bekam mit, dass sie mit beiden
Männern schmuste und auch beide küsste. Beide Männer waren in
ihrem Alter, sahen sportlich und durchtrainiert aus. Einer war
blond mit einem Kurzhaarschnitt, der andere hatte schwarze
längere Haare.
Jutta lag zwischen den beiden Männern auf dem Bauch mit den
Füßen in meine Richtung. Der Dunkelhaarige streichelte über ihre
Arschbacken und rieb über den Steg ihres Badeanzugs zwischen
ihren Beinen. Als er einmal mit einem Finger unter ihren
Badeanzug fuhr, konnte ich ihre blonden Schamhaare und einen
teil ihrer süßen Muschi sehen. Jutta schob seine Hand weg,
drehte sich um und richtete sich auf und sah zu mir hin. Ich
hatte meinen Kopf zur Seite gedreht und tat so, als hätte ich
die ganze Zeit zum Schwimmbecken gesehen. Als ich mitbekam, das
sie sich wieder hingelegt hatte schaute ich wieder zur ihr hin.
Da sie jetzt auf dem Rücken lag und die Beine nicht ganz
geschlossen hatte, konnte ich einen kleinen feuchten Fleck
zwischen ihren Beinen sehen, außerdem schien sie eine sehr
ausgeprägte Vulva zu haben mit dicken äußeren Schamlippen. Auf
ihren Brüsten drückten sich ihre dicken Nippel in die winzigen
Stoffstreifen.
Ich bekam einen steifen Schwanz in meiner Badehose. Gut, das ich
auf dem Bauch lag. Diese mir noch fremde Frau machte mich geil.
Sie schmuste weiter mit beiden Männern, nach einer halben Stunde
ging sie zur Umkleidekabine und kam in einem roten Bikini
wieder, dann gingen sie zusammen zum Schwimmbecken. Als ich des
erste grollen von einem nahendem Sommergewitter vernahm, machte
ich mich auf den Heimweg.
Vierzehn Tage nach diesem Erlebnis führte unser Chef Jutta durch
alle Abteilungen, sie kam frisch von der Uni und sollte als
Trainee einen Durchlauf durch alle Abteilungen machen. Sie wurde
allen Abteilungsleitern vorgestellt. Ich arbeitete in der
Marketing Abteilung und machte mir Hoffnung auf den
Abteilungsleiterposten, denn Wolfgang wollte in einem halben
Jahr im Vorruhestand gehen. Aber unser Chef hatte da andere
Überlegungen angestellt und Jutta löste Wolfgang als meine neue
Abteilungsleiterin ab. Sie machte sich durch ihr arrogantes
Auftreten bei allen Kollegen und Kolleginnen schnell unbeliebt.
Aber irgendwie hatte sie Erfolg mit ihren Entscheidungen und
verbesserte das Geschäftsergebnis. Ich habe mich oft mit ihr
angelegt, schließlich wollte ich mal Abteilungsleiter werden,
aber auch ich musste immer wieder einlenken und ihre
Entscheidungen akzeptieren.
Vor zwei Monaten hatte ich wieder eine heftige
Auseinandersetzung mit ihr. Dabei fragte ich mich immer wieder,
wie so ein hübsches und geiles Weib so ein Ekel sein konnte.
Vielleicht sollten wir ihr mal ein T-Shirt mit einem "Zicke"
Aufdruck auf ihren Schreibtisch legen. Aber wer traut sich das
schon, ist ja jeder auf seinen Job angewiesen.
Da Marion wieder einmal Dienst schieben musste, nahm ich das
Angebot von meinem Kumpel Jochen an. Freitags Abend zu einem
Pärchenclub zu fahren, mit Marions Erlaubnis! Wir führen eine
offene und harmonische Ehe, ich hatte Marion einmal zu einem
flotten Dreier mit Jochen überredet, aber das ist eine andere
Geschichte. Freitags ist der Tag, an dem auch einzelne Herren
willkommen sind, man muss sich nur rechtzeitig anmelden.
Einzelne Herren müssen zwar einen erhöhten Eintritt zahlen, aber
dafür kommt man zu einem tollen Vergnügen. Jochen und ich hatten
bei zwei vorherigen Besuchen zusammen schon paar geile Ehefrauen
vernascht, wo die Ehemänner zusehen wollten, wie wir es ihnen
besorgten.
An diesem Abend war nicht viel los, bisher waren nur drei
Pärchen da. Der Club hatte verschiedene Räume mit verschieden
Einrichtungen. Ein großer Raum war mit Matratzen ausgelegt, ein
Raum für Fesselspiele mit Kreuz und einer Streckbank. In einem
Raum stand ein gynäkologischer Stuhl und dann gab es da noch ein
Raum mit einem Rundbett, das sich wie in einer Peepshow drehen
konnte. Dieser Raum wurde bevorzugt, wenn Pärchen gerne
Zuschauer hatten, denn es gab drei Spannerkabinen die je durch
einen Einwegspiegel getrennt waren. Jochen und ich hatten uns,
nachdem wir uns bis auf den Slip ausgezogen hatten, erst einmal
an der Bar aufgehalten.
Nach einer halben Stunde musste ich zu Toilette. Als ich dorthin
unterwegs war, kündigte ein Gong neue Besucher an. Als ich
wieder zur Bar wollte, sah ich das angekommene Paar. Es war
Jutta mit ihrem langhaarigen Freund aus dem Schwimmbad von vor
drei Jahren, der übrigens David heißt. Da ich im dunklen Flur
stand, konnten sie mich nicht sehen. Ich ging durch einen
Nebengang zur Umkleideraum mit den Garderobenschränken. Dort
öffnete ich die Tür einen Spalt weit, so das ich mit Jochen
Blickkontakt aufnehmen konnte. Ich hatte Glück und er schaute in
meine Richtung, so dass ich ihm ein Zeichen geben konnte. Sofort
kam er auch in den Garderobenraum und ich erzählte ihm, dass
meine Chefin gerade gekommen ist und jetzt mit ihrem Freund an
der Bar steht. Ich erinnerte ihn an ein gemeinsames Erlebnis
hier im Club, wo wir viel Spaß hatten.
Jochen ging wieder zurück an die Bar und ich ging außen herum zu
den erwähnten Spannerkabinen und setzte mich hinein. Nach fast
einer halben Stunde kam Jochen mit Jutta und David zum Rundbett.
Jutta trug eine schwarze Corsage mit einem passenden Tanga. Ihre
Brüste wurden von der Corsage nur gestützt und ihre Warzen
standen steif hervor und wurden nicht bedeckt. Dazu trug sie
halterlose schwarze Strümpfe und Stiefel mit einem hohen
Pfennigabsatz. Jutta sah einfach geil aus und mein Schwanz war
hart angeschwollen und stand aus meinem Slip heraus.
David küsste seine Jutta, dann drehte er sie um und flüsterte
ihr etwas ins Ohr. Worauf sie Jochen umarmte und küsste. Leider
konnte ich nicht hören, was im Nebenraum gesprochen wurde.
Jochen streichelte jetzt ihre Titten und zwickte sie in die
Warzen. Dann zauberte er eine Augenmaske hervor und reichte sie
David, der verband Jutta damit ihre Augen. Dann drehten sie
Jutta mehrmals um ihre eigene Achse und legten sie mittig auf
das Rundbett. David und Jochen zogen ihre Slips aus, Jochen
kniete sich neben ihrem Kopf. Während David ihr den Slip auszog.
Jutta hatte nur noch einen kleinen Busch auf ihrem Schamhügel
stehen, der Rest war sauber ausrasiert. Ich machte ein paar
Fotos mit meinem Handy, welches ich vorhin aus dem
Garderobenschrank mitgenommen hatte. Deutlich konnte ich ihren
hervorstehenden Kitzler sehen, der über ihre sehr großen
Schamlippen thront. David leckte ihre hübsche geile Fotze
während Jutta Jochens Schwanz blies. Ich machte noch einige
Bilder und versteckte mein Handy in eine Papiertuchrolle.
Dann ging ich zu den Dreien. Der Raum wurde mit Musik von einer
Kuschelrock CD beschallt. Ich zog meinen Slip aus, stellte mich
neben das drehende Bett und begann meinen Schwanz zu wichsen.
Als David mich sah, gab er mir ein Zeichen, das ich zu ihnen
kommen sollte. Er machte mir sogar seinen Platz zwischen Juttas
Beine frei. Vor mir lag jetzt meine nackte Chefin mit
verbundenen Augen und gespreizten Beinen. Ich öffnete mit beiden
Händen ihre Fotze und schaute mir ihren rosafarbigen Fickkanal
an, dann knabberte ich an ihrem Kitzler und steckte ihr meine
Zunge in ihre Fotze.
Jutta begann zu stöhnen, da Jochen und David jetzt abwechselnd
ihr Schwänze in ihren Mund steckten, wusste sie jetzt, dass noch
ein weiterer, ihr unbekannter Mann mitmischte. Ich stand auf,
nahm mir ein Kondom von einem Tisch, streifte es mir über und
kletterte wieder auf das Rundbett. Ich setzte meinen Schwanz an
ihrem geilen Loch an, klopfte mit meiner harten Latte an ihrem
Kitzler an und drang dann in ihren Fickkanal ein. Ich begann sie
hart zu ficken, mit einer Hand rieb ich dabei ihren Kitzler.
David stellte sich neben die Drehscheibe und schaute dabei zu,
wie Jochen und ich seine Freundin fickten. Als Jochen und ich
dabei unsere Köpfe zusammen steckten, konnte ich Jochen etwas
ins Ohr flüstern.
Kurz darauf stand Jochen auf und meinte, dass er erst einmal zur
Toilette müsste, bevor er sich ein Gummi überstreift. Als er den
Raum verließ, gesellten sich noch zwei Männer zu uns. David
forderte auch sie zur Teilnahme auf. Die Männer waren in meinem
Alter, hatten aber leichte Bierbauchansätze. Ich fickte derweil
weiter meine Chefin mit den verbundenen Augen. Immer wieder
massierte ich ihren Kitzler mit einem Daumen. Die beiden fremden
kletterten zu uns aufs Rundbett und ließen sich ihre Schwänze
steif blasen. Da spürte ich an meinem Schwanz, wie Jutta
Scheidenmuskulatur krampfte, sie hatte einen Orgasmus. Auch
spürte ich Ihre heißen Säfte an meinem Sack runter laufen. Jutta
war es richtig heftig gekommen, sie gab sich anscheinend gerne
fremden Männern hin. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer
feuchten Fotze und dirigierte sie in eine kniende Stellung. Dann
drang ich in der Hundestellung von hinten in sie ein. Dabei
spreizte ich mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander. Vor
mir lag ihre Arschrosette, die sich etwas geöffnet hatte. Ich
feuchtete einen Mittelfinger mit ihrem Mösensaft an und steckte
ihn ihr in den Arsch. Dabei stöhnte sie auf und drängte mir
ihren Arsch willig entgegen. Ich verließ ihre Muschi und setzte
meinen Schwanz an ihrem Arsch an, langsam drückte ich ihn
hinein. Ich war bestimmt nicht der Erste, der ihr den Arsch
versilberte. Ohne große Anstrengung konnte ich komplett in ihren
Arschkanal eindringen. Nach kurzer Zeit spritzte ich ab, ich war
einfach zu geil, um noch länger durchhalten zu können. Als ich
mich zurück zog, übernahm einer von den Nachzüglern mein Platz.
Ich streifte mir das Gummi ab und verließ den Raum.
Als ich auf dem Flur war, kam Jochen aus meiner Spannerkabine
heraus. Er ging jetzt wieder zurück und ich in die Kabine. Als
ich wieder zum Rundbett sah, hatte Jutta die Augenbinde
abgenommen und fickte abwechselnd mit den vier Männern. Wobei
sie auch in Arsch und Fotze gleichzeitig gefickt wurde. Ich
machte noch einige Fotos und ging dann zum Umkleideraum, zog
mich an und verließ den Club. Ich ging zu meinem Auto und
wartete dort noch über eine Stunde auf Jochen. Ich schaute mir
derweil die Bilder auf meinem Handy an, die alle sehr gut
geworden waren. Jochen hat mich und Jutta in allen Stellungen
fotografiert. Während der Heimfahrt mit über einhundert
Kilometern unterhielten wir uns über meine Chefin. Jochen
meinte, ich müsste geschickt und vorsichtig mit meinem Wissen
und den Bildern umgehen.
In der darauf folgenden Woche, musste ich immer an das Erlebte
denken, wenn ich Jutta sah und sie meinen Kollegen und mir
irgendwelche Anweisungen gab. Am Freitag hatten sich die
Kollegen schon früh ins Wochenende verabschiedet, nur Jutta und
ich arbeiteten noch an einer neuen Produkteinführung, als mich
Jutta in ihr Büro bestellte und fragte: "Wieso schauen sie mich
die ganze Woche immer so komisch an. Anschließend grinsen sie
verschmitzt oder beginnen zu lächeln. Habe ich irgendetwas
verpasst?" "Verpasst?! Ja, du hast etwas verpasst!"
"Wieso duzen sie mich auf einmal? Ich glaube ich habe wirklich
etwas verpasst, bisher hatten wir uns das Du noch nicht
angeboten, ich habe ja nichts dagegen, aber bisher gab es ja
noch keine Gelegenheit dazu."
"Wenn man intim miteinander verkehrt, sollte man sich doch auch
duzen dürfen, oder?" "Ja, äh - wie meinen Sie - äh meinst du
das?" "Na letzten Samstag." "Wie, letzten Samstag?" "Na im
Pärchenclub. Dein Freund hat dich doch mit verbundenen Augen von
mindestens vier fremden Männern ficken lassen."
Im nu, war ihr sämtliche Farbe aus dem Gesicht entwichen und sie
starte mich mit offenen Mund an. Ihre Hände begannen zu zittern,
als sie fragte: "Sie waren auch in dem Club?" "Du! Ja Jutta, ich
war auch im Club." "Okay Jörg. Ich war mit David, meinem
Lebensgefährten in einem Pärchenclub, aber ich habe dich nicht
gesehen. Warst du überhaupt in dem Club?"
Ich habe ihr dann erzählt, wie ich ihr kommen aus dem dunklen
Flur beobachtet habe und dann meinen Freund Jochen auf sie
angesetzt habe. Als ich ihr erzählte, dass ich ihr erster Ficker
an diesem Abend war, bekam sie einen hochroten Kopf.
"Du bist ein Schuft, aber wie gehen wir jetzt damit um. Ich war
ja immerhin mit meinem Freund da, du warst mit einem Freund da,
ohne deine Frau. - Ich möchte nicht, das unsere Arbeit darunter
leidet und auch nicht auf deine Mitarbeit in unserem Team
verzichten." "Meine Frau und ich führen eine offene Ehe, wir
unternehmen mal alleine etwas, aber auch zusammen. Sie wusste,
dass ich mit Jochen in den Pärchenclub gefahren war. - Auch ich
möchte nicht in eine andere Abteilung wechseln, aber dann musst
du dich in deinem Verhalten ändern, du kannst manchmal
unausstehlich sein."
"Ich weiß, ich bin manchmal launisch, es tut mir hinterher auch
immer leid. Aber ich mag dich wirklich, ich habe sogar für dich
eine Gehaltserhöhung durchgesetzt, die wird dir der Chef am
Dienstag zu deinem runden Geburtstag überreichen." "Danke, damit
hätte ich nach unserer letzten Meinungsverschiedenheit nicht
gerechnet." "Wie schon gesagt, ich mag dich wirklich. Und
danke!" "Danke? Wofür?" "Mir ist es doch gekommen, als du mich
...." "Als ich was?" "Siehst du, du Schuft! Als du mich gefickt
hast. Das war richtig gut." "Habe ich dafür nicht noch eine
Belohnung verdient?" "Denkst du dabei an irgendetwas Konkretes?"
"Ja, vielleicht nimmst du mich mit nach Hamburg, zur Vorstellung
und Start unserer neuen Produktpalette."
Statt einer Antwort, umarmte und küsste sie mich, dabei drang
sie mit ihrer Zunge in meinem Mund ein. Unsere Zungen führten
einen wahren Ringkampf auf. Ich knöpfte dabei ihr hellgraues
Kostüm auf und zog es ihr aus und legte eine weiße durchsichtige
Bluse frei. Darunter trug sie einen weißen Spitzen-BH, der ihren
Busen zu einem reizenden Dekolletee formte. Die oberen Knöpfe
ihrer Bluse standen offen, ich streichelte ihren tollen Busen
und wurde geil. Aber das war sie auch, denn sie forderte: "Komm
fick mich auf meinem Schreibtisch, diesmal will ich dir aber in
die Augen sehen, wenn dein geiler steifer Schwanz mich fickt."
Derweil hatte sie die Knöpfe an ihrem Rock, der ihr bis zu den
Knien reichte, geöffnet und ließ ihn einfach zu Boden fallen.
Darunter trug sie halterlose schwarze Strümpfe und einen
passenden Tanga zu ihrem BH. Jutta sah einfach geil aus! Durch
ihre Pumps mit einem fünf Zentimeter hohen Absatz wurden die
Waden ihrer tollen Beine auf Spannung gehalten. Sie wollte den
BH ablegen, aber ich holte nur ihre Brüste aus den Körbchen.
Dies sah richtig ordinär und geil aus. Dann streifte ich ihr den
Slip ab, der im Schritt ganz feucht war. Jutta legte sich
rücklings auf ihren Schreibtisch und streckte ihre Beine weit
gespreizt nach außen. Ihre Fotze war für mich direkt an der
Tischkante bereit. Meine Chefin bot sich mir so zum ficken an.
Ich hatte mir derweil auch meine Anzugshose und den Slip in
einem abgestreift. Mein Schwanz war schon steif angeschwollen
und hatte sich steil aufgerichtet. Ohne lange zu Fackeln drang
ich in die mir angebotene Möse ein. Dann erst zog ich meine
Jacke, Schlips und Hemd aus. Unterhemden trage ich nicht, oder
nur im Winter. Als ich mit den Fickbewegungen begann, schmatze
es recht laut, so feucht war ihre geile rasierte Fotze. Ihre
Muschi war wieder frisch und glatt bis auf einen kleinen Busch
auf ihrem Schamhügel rasiert.
Auch ich rasier mir meinen Schwanz regelmäßig, dies hatte Marion
mal von mir gefordert, nachdem ich ihre Muschi rasiert hatte.
Meine blanke Stange förderte eine Menge von ihrem geilen Saft
aus ihre Fotze hervor. Jutta ist einfach eine geile Braut mit
immer feuchter Muschi. Genüsslich fickte ich sie in einem
mäßigen Tempo, dabei massierte ich ihre Titten und zwickte ihre
harten Nippel.
Dann ergriff ich ihre gespreizten Beine und legte sie mir über
die Schulter. Danach packte ich sie an ihren Beckenknochen und
rammte ihr meinen harten steifen Schwanz in ihren geilen
Fickkanal. Diesmal fickte ich sie ohne Gummi, dabei sah sie auch
nicht mehr zickig aus. Immer härter und schneller fickte ich
sie, auch weil sie mich dazu anfeuerte.
"Ja komm! Gib es mir richtig! Fick mich richtig hart durch du
geiler Bock. Spritz es mir rein, los mach!" "Wo soll ich es hin
spritzen?" "Mir reinspritzen!" "Wo rein", lockte ich sie noch
einmal. "In meine geile Fotze, du geiler Bock."
Da konnte ich es nicht mehr halten und entlud mich in ihr. Dabei
spürte ich ihre Kontraktionen, wie auch sie zu einem Höhepunkt
kam. Dabei zog sie mich zu sich herunter und küsste mich
leidenschaftlich.
Nach diesem Erlebnis hat Jutta nie wieder die Zicke gegeben. Das
Arbeitsklima hat sich zum Guten gewandelt. Außerdem habe ich
eine außerplanmäßige Gehaltserhöhung bekommen.
|