|
Felipe kam mit einem Zettel vom Anschlagsbrett der Firma nach
Hause und rief schon beim Eintreten, "Eva-Schatz! Schau, hier
ist was für dich!" Er zeigte mir ein Inserat seines
Arbeitgebers: In der Einkaufsabteilung wurde ein (e)
Kauffrau/Kaumann mit Auslanderfahrung und vielfältigen
Fremdsprachenkenntnissen gesucht; logisches Denken soll Freude
machen, Arbeitspensum 50 bis 60 %, flexibler Einsatz nötig. Die
Stellenbeschreibung des einzig grösseren Unternehmens unserer
Kleinstadt interessierte mich wirklich.
Nach meinem Studium an der Wirtschafts-Fachhochschule hatte ich
Felipe Gonzalez geheiratet. Felipe ist Mexikaner, 183 gross
bronzefarbene Haut, breite Schultern, sehr schmale Hüften und
Augen, an denen sich eine Frau verbrennt, wenn sie auf sie
treffen. Mein begehrter Traummann! Für ihn bin ich, Eva, zu
einer braven Hausfrau und Mutter geworden. Ich bin 172 cm gross,
mit meinen 63 kg schlank, dunkelblond, grünblaue Augen.
Körperlich habe ich mich mit Pilates fit gehalten, sodass Bauch,
Po und mein kleiner 75 B-Busen straff geblieben sind und bemerkt
werden. Unsere quirligen, schwarzbehaarten Kinder, die sehr
Felipe ähneln, waren mittlerweile so gross geworden, dass ich
mit meinen 38 Jahren langsam wieder ans Arbeiten denken konnte.
So wäre eine 50 % Stelle genau das richtig für mich. Ich liebe
das Flair der grossen weiten Welt und wünschte schon lange
wieder einen Bezug dazu, insbesondere auch weil das
Kleinstadtleben hier ziemlich eintönig verläuft. Nur Klatsch und
Tratsch von dem ich mich möglichst fernhielt, bot Abwechslung.
So war die ausgeschriebene Stelle doch möglicherweise ein
ersehnter Wiedereinstieg in die Geschäftswelt.
Felipe fand vor zehn Jahren in diesem Unternehmen eine Stelle in
der Transportabteilung. Deshalb bezogen wir ein kleines, altes
Häuschen am Rand dieses Städtchens und lebten einfach, aber
glücklich. "Greiner ist doch der Chef der Abteilung. Stell dich
doch dort mal vor!", meinte Felipe. "Er hat dich doch an der
letzten Betriebsfeier wie ein Jäger nicht mehr aus den Augen
gelassen", lachte er. Genau das war es auch, was mich zögern
liess. Felipe hatte keinen Grund zur Eifersucht, aber wollte ich
zum gejagten Reh werden? Greiner, glatzköpfig und etwas
untersetzt, mit seinen bärenstarken Pranken und einer Hose, die
seine Männlichkeit augenfällig eng umspannte, hatte damals auch
mit mir getanzt. Mit seiner Hand auf meinem Po drückte er seinen
Oberschenkel an meine Muschi. Später spürte ich bei langsamen
Tänzen seinen erigierten Penis an meinem Bauch. Er streichelte
in gewissen Momenten, für andere kaum sichtbar, meine Brust und
flüsterte mir dabei ins Ohr wie attraktiv und begehrenswert er
mich findet. Zugegeben, begehrenswert zu sein war damals für
mich etwas lange nicht mehr Erfahrenes und so war die Situation
trotz allem für mich nicht unangenehm. Obwohl Greiner nicht mein
Typ ist, war ich durch die genossenen Proseccos und durch den
reibenden Stoff aufgeheizt und ziemlich feucht im Schritt
geworden. Felipe gegenüber hatte ich das nie erwähnt.... und
jetzt forderte mein Mann mich auf, gleich mal bei Greiner
vorbeizugehen....
Die Möglichkeit zum Wiedereinstieg in die Geschäftswelt nagte in
mir die ganze Nacht. Sollte ich? Sollte ich nicht? Ich gab mir
einen Ruck, denn viel hatte ich ja nicht zu verlieren. Ich
schrieb meine Bewerbung und besuchte kurzentschlossen am
folgenden Nachmittag spontan Greiners Büro. Ich hatte extra den
dunkelblauen, eng geschnittenen Hosenanzug mit spitzenbesetzter
Bluse angezogen, welcher meinen Po so gut zur Geltung bringt.
Leider war er auf Dienstreise. So konnte ich nur die
geschriebene Bewerbung seiner Sekretärin übergeben. Drei Tage
später telefonierte er mir. Er sei von der Bewerbung angetan und
mit meiner guten Ausbildung sei die Bewerbung genau das, was er
suche. Er sei sicher, dass ich zudem mit meiner fröhlichen Art
nach einer Einarbeitszeit die Geschäftspartner gut anspreche. Er
freue sich auf ein Zusammenarbeiten. Ich könne gleich am
kommenden Montag die Arbeiten aufnehmen.
Die Abteilung bestand aus dem 50jährigen Abeilungschef Greiner,
einem älteren Herren mit Bierbauch und dunkler Hornbrille vor
der Pensionierung, einer vollschlanken, aber dauernd quasselnden
Frau in den späten 50igern, welche teilweise auch mit dem
Sekretariat beschäftigt, der im siebten Monat schwangeren
Sylvia, die ihre volle Sachbearbeiterstelle nach der Niederkunft
reduzieren wollte sowie aus dem schlacksigen und schüchternen
Azubi Sebastian zu Beginn des zweiten Lehrjahrs. Nach wenigen
Wochen, gut eingearbeitet von Silvia, war ich fachlich voll
einsatzfähig, nur am Computer war ich noch nicht so bewandert,
da fehlte mir klar noch die Praxis. Die Sekretärin wunderte
sich, dass Greiner so oft im Büro vorbeikam und sich nach meinen
Fortschritten erkundigte. Dabei streifte er mich manchmal
"unabsichtlich" am Po, am Busen, versuchte mich in dieser Zeit
auch dreimal in seinem Büro locker anzumachen, wurde anzüglich
"mit Ihnen könnte ich Tag und Nacht nicht nur Überstunden
machen". Nachdem ich das dritte Mal ihm klargemacht habe, es
gibt NIE etwas bei mir, ich sei treu, lachte er nur und
erwiderte: "Sagen Sie niemals nie, Eva!". Nach drei Monaten -
Sylvia hatte schon einen David als Sohn - kam die Meldung von
der Unternehmensleitung, man dürfe nur aus beruflichen Gründen
ins Internet und chatten sei grundsätzlich verboten. Wer sich
nicht an diese Anweisung halte, dem werde fristlos gekündigt.
Was aber war chatten? Sebastian erklärte es mir ausführlich als
der Chef auf Dienstreise war. Sebastian erklärte mir immer
wieder gerne und ausführlich etwas am Computer, war es doch für
ihn die Gelegenheit mir nahe zu kommen, mein Parfum zu
erschnuppern, verstohlen auf meine Knie zu schauen, in den
Ausschnitt zu schielen oder gar den Ansatz meines BH's zu
bewundern. Es war so offensichtlich, manchmal an seiner Hose
auch sichtbar, dass ich ihm gefiel. All diese kleinen
versteckten Reize als "Belohnung", sog. Incentive wie wir im
Studium gelernt haben, setzte ich bei ihm auch gerne bewusst
ein, damit er motiviert blieb, mir das eine oder andere am
Computer zu erklären. Ich fand Gefallen am chatten, an diesem
anonymen Schreiben, reden, ja und manchmal in ruhigen Stunden im
Büro, wenn die anderen gegangen waren, hatte ich auch manchmal
erotischen Chatkontakt. Mir tat das gut, weil dieses erotische
éEin-Mal in der Woche mit dem kleinen Felipe' für mich im Grunde
genommen zu wenig war und vor allem auch viel zu kurz dauerte.
Ich liebe Felipe und fühlte mich in seiner Gegenwart auch immer
geborgen. Da ich von meinen Freundinnen weiss wie sie es in der
Ehe haben, bin ich froh, dass ich es mit Felipe immer noch so
gut habe. Ich war ihm während der ganzen Zeit auch nie untreu
gewesen, auch nicht wenn Felipe für die Transportabteilung auch
mal ganze Wochen auf Europatour war.
Fünf Monate nach Arbeitsbeginn bat Greiner mich wieder einmal
länger zu bleiben, da noch wichtige Verträge raus mussten. Da
ich meinen Teil erledigt hatte und nur noch auf seine Befehle,
Vertragsänderungen und den Versandbeschluss wartete, chattete
ich mit einem sexuell erfahrenen Mann mit dem Nick Gian aus
Düsseldorf. Er war mein Lieblingschatter, manchmal hatten wir
auch schon Cybersex gehabt. Als Thema hatten wir diesmal die
sexuellen Triebe im Büro. Da ich gerne erotische Geschichten
lese, bat ich ihn, mir seine Erfahrungen zu berichten. Darauf
beschrieb er mir wie es zu seinem ersten Mal mit der
Arbeitskollegin im Büro kam. Sie seien sich gegenseitig
sympathisch gewesen und er war von ihren schwarzen Locken, ihrer
schlanken Figur, den grossen Brüsten sowie ihrem knackigen Po
fasziniert. Wenn sie aneinander vorbeigingen stand sie so hin,
dass er nur knapp vorbeikam und hielt ihr Brüste so, dass er sie
streifen musste, das erregte ihn und offensichtlich - ihren
stehenden Nippel nach zu urteilen - auch sie. Als er einmal
frech ihre Nippel kurz antippte und fragte, ob sie kalt habe,
zwickte sie verstohlen mitten im Büro seinen Penis und erwiderte
schelmisch: Der Grösse an du auch! Die erotische Spannung
zwischen beiden wurde stetig stärker. Als sie einmal gegen
Büroschluss ihn bat, ihm am PC zu helfen, setzte er sich neben
sie, die Atmosphäre war erotisch aufgeheizt. Allein schon ihr
Duft erhöhte seinen Puls und liess den Platz in seiner Hose eng
werden. Da waren die heimlichen gegenseitigen Berührungen, beide
wussten, es waren keine Zufälle mehr, wenn er ihre Hand an der
Maus hielt, oder sie, wenn er an ihrer Tastatur hantierte, ihre
Hand auf seinen Oberschenkel platzierte, mit dem Mittelfinger
kleine, aber immer grösser werdende Kreise zog, beim
Oberschenkel nach innen strich oder gar, scheinbar gedankenlos,
mit den Fingernägeln auf der Innenseite der Oberschenkel langsam
nach oben zog. Da wusste er, dass sie es heute noch tun würden.
Der steife Freund hatte kaum mehr Platz in der Hose und
verlangte nach Entspannung. Als die übrigen Kolleginnen und
Kollegen endlich gegangen waren, küssten sie sich glücklich
spontan. Sie streichelte an der Hose über seinen Reissverschluss
und drückte dabei zu: "Immer noch kalt?" lachte sie, dann wollen
wir schauen, ob alles in Ordnung ist, öffnete seine Hose, packte
ihr Geschenk aus den Shorts aus, streichelte zärtlich erkundend
dessen Spitze, er nahm erst ihre Brüste vorsichtig in die Hand,
streichelte sie aufreizend und fuhr zärtlichst über ihre
wachsenden Nippel.
Ich war mittlerweile ob der Erzählung Gians auch ganz erregt,
schon leicht feucht im Schritt, ja ich konnte das Berührungen an
den steifen Nippeln direkt selber spüren. War das möglich?? Wie
erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Nippel real
gestreichelt wurden. Ich schaute auf und sah direkt in die
grossen Pupillen Greiners, der hämisch-lüstern grinste. Hallo
Eva, schmunzelte er, was liest denn du da geschäftlich so
Interessantes? Ich wollte das Chatfenster schliessen, aber
Greiner hielt meine Hand fest "Nein, jetzt doch nicht, wo es so
interessant wird!" Ich war wie gelähmt!
Dabei öffnete er mir die obersten zwei Blusenknöpfe. Ich spürte
wie er mit der rechten Hand sanft in meinen BH hineingriff und
die Brüste so weit frei machte, dass die Nippel freie Luft
schnupperten. Nachher spielte er mit den Zeigefingern
erstaunlich fein an meinen Nippeln und knetete abwechslungsweise
zärtlich meine Brüste. Mir drehte alles im Kopf. Greiner las im
Chat Intimes, was Gian mir vertrauensvoll geschrieben hatte.
Greiner befahl mir unmissverständlich von nun an jene Worte im
Chat zu schreiben, die er mir diktierte. Ich musste ihm auch die
Texte Gians laut vorlesen. Was wollte er mir diktieren? Dann die
bestimmten, aber zärtlichen Finger Greiners die meine Brüste,
für mich nicht ganz unangenehm, sanft massierten. Mein Schritt
wurde zunehmend feuchter. Werde ich jetzt gekündigt werden?
Ausgerechnet jetzt, wo Felipe und ich uns aufgrund meines
zusätzlichen Einkommens wegen der Hausrenovation verschuldet
haben. Wie sollte ich das Felipe erklären? Wie wird man im
Städtchen auf mich zeigen, wenn man erfährt, warum die Kündigung
erfolgte? Ich wusste nicht weiter, wie in Trance gehorchte ich
willenslos Greiners Befehlen.
Ich hatte zu schreiben: ....und? Habt ihr euch geliebt? Wenn ja,
wie? Gian: Die Kollegin kniete vor mich nieder, stülpte ihren
Mund über meine Eichel, spielte mit der Zunge an der Ritze, fuhr
mit der rechten Hand dem Schaft entlang auf und ab und massierte
mit der Linken meine Hoden. So war ich schnell scharf. Ich
knetete weiter ihre Brüste und öffnete langsam Knopf um Knopf
ihrer Bluse, streichelte ihre Haut und befreite sie von ihrer
Bluse (auch Greiner öffnete meine Bluse, Knopf um Knopf bis ganz
hinunter ohne die kräftige, aber doch zärtliche Massage meiner
Brüste zu vernachlässigen, Er zog sie aus meiner Hose. Willenlos
hielt ich die Arme hin, damit er sie mir ausziehen konnte. Mein
Unterleib klingelte, ich spürte wie mein Slip nass wurde). Als
sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten und diesen
einsaugte, öffnete ich ihren schwarzen Spitzen-BH und streifte
ihn von ihren Schultern, knetete ihren Busen, zupfte weiter an
den steifen Brustwarzen. Sie erhöhte langsam ihr Lecktempo. (Ich
realisierte kaum wie auch Greiner meinen hellblauen BH, 75 B
öffnete. Sofort umfasste er mit beiden Händen meine Brüste,
knetete sie und zwirbelte meine Nippel, die fest nach vorne
standen. Mein Slip begann unangenehm feucht zu werden. Nachdem
er auch meinen BH abgestreift hatte, sass ich mit nacktem
Oberkörper und erigierten Nippeln am Bürocomputer.
Gebannt stierte ich auf den Bildschirm. Ich wagte Greiner nicht
anzuschauen. Sein Atem streifte meinen Nacken, währenddem er
weiter meine Brüste massierte, spürte ich wie er zielbewusst die
D+G-Gürtelschnalle meiner Hose öffnete, den Bundknopf, den
Reissverschluss nach unten zog. Weiter willenlos liess ich es
mit mir geschehen, seine Finger fuhren dem Slipbündchen entlang
und darunter). Gian: Bist du noch da? Auf Greiners Befehl
schrieb ich: "Mich erregt dein Erlebnis, erzähl bitte weiter,
Gian.....dann? Wie habt ihr euch vereinigt?" (Greiner befahl mir
erregt, kurz aufzustehen. Meine Hose fiel allein auf die
Knöchel, seine Finger fuhren durch die Haare hinunter zum
Venushügel und drückten dabei auch meinen Slip nach vorne, mit
der linken zog er mir gleich auch den Slip hinunter, dann
drückte er mich wieder auf den Stuhl ohne die Hand von meiner
Scham zu lassen.)
Gian: ich hielt ihr Schlecken kaum mehr aus: Ich zog sie nach
oben, wir küssten uns, die Zungen drängten in unsere Münder,
kämpften gierig miteinander. Unsere Finger hatten nur ein Ziel:
uns gegenseitig weiter zu erkunden, zu erregen. Sie wichste
meinen Schwanz, ich zwirbelte mit der einen Hand ihre steifen
Nippel, mit der andern glitt ich unter ihren Rock, schob ihren
Stringtanga zur Seite und erkundete ihre Pussy. Mit Freude
bemerkte ich, dass sie rasiert war, dann fand ich ihren Kitzler
und zwirbelte ihn mit Zeigefinger und Daumen. Der Pussysaft
strömte und ein Zittern im Unterleib folgte. Sie umklammerte
mich mit den Worten Ich kooooooooommmme. Ich hielt sie fest,
liess sie etwas beruhigen, reizte sie aber weiter....Als ihr
Orgasmus abgeklungen war, und sie langsam auch wieder begann
meinen Schwanz zu streicheln, dirigierte ich sie weiter in die
Höhe und setzte sie vor mich auf den Schreibtisch. Ich küsste
ihr Brüste, saugte an ihnen ihren Nippeln, massierte sie mit den
Händen weiter, währenddem meine Zunge südwärts über ihren
Bauchnabel zu ihren Oberschenkeln wanderte. Im Bürostuhl sitzend
küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel und drang langsam,
eine feuchte Spur hinterlassend, mit der Zunge vorwärts. Sie
spreizte ihre Schenkel immer weiter, wühlte in meinen Haaren
dirigierte meinen Kopf zu ihrer süssen Mitte und rutschte mit
ihrer Pussy nach vorne an den Schreibtischrand. Meine Zunge fuhr
langsam den rasierten Schamlippen hinauf und hinunter, dann zum
Damm, wo ich den austretenden Schleim aufleckte. Sie zog
kräftiger meinen Kopf an ihre Mitte. Als ich den pitschnassen
Kitzler mit der Zungenspitze berührte, zuckte sie zusammen.
(Auch ich zuckte zusammen, denn Greiner, der mit einer Hand
immer noch meine Brüste streichelte, war mit den Fingern der
andern Hand zwischen meinem Buschwerk ebenfalls bei meinem
Kitzler angelangt, den er mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte,
so wie vorher die Nippel. Ich spürte meinen Saft auf meinen
Stuhl herausfliessen. Mein Atem ging schneller. Er zog seine
Finger wieder weg, die er schmatzend abschleckte. Du schmeckst
so geil, süsse Eva, flüsterte er mir erregt ins Ohr. Was für
eine Verschwendung dir kündigen zu müssen! Wie ein Schlag traf
mich dieser Satz und doch keimte etwas Hoffnung dabei in mir
auf. Wenn ich ihn heute zum Orgasmus blase, würde er dann von
der Kündigung absehen?)
Gian: Minutenlang leckte ich ihren Pussynektar auf, der auch auf
der Schreibtischplatte schon einen kleinen See bildete, ihr
Becken begann zu kreisen, sie zog mich etwas an den Haaren um
anzudeuten, dass ich aufstehen soll. Den Mund voll süsser
Pussynektar stand ich auf und gab ihr einen Kuss. Sie leckte
ihren eigenen Saft aus meinem Mund. Ich spreizte dabei ihre
Beine und mein Schwanz drang mit leichten Stössen in ihre nasse,
offene Pussy. Mit den Beinen umschlang sie mich und gab mir die
Sporen. Darauf erhöhte ich den Rhythmus, hörbar durch das
Schmatzen der feuchten Pussy mit dem stets tiefer eindringenden
Schwanz. Greiner, der bei der Beschreibung gleichzeitig zwei
seiner Finger in mich eindringen liess, befahl mir zu schreiben:
Ach Gian, wenn ich nur auch so ein Erlebnis hätte, aber hier ist
nur noch mein Chef. Gian: Geh doch zu deinem Chef, sag ihm er
soll es dir machen, du wirst sehen, es wird sich lohnen J . Ich:
Wie bring ich ihn dazu? (vor Erregung kreist mittlerweile mein
Becken auf dem Stuhl den mich fickenden Fingern Greiners
entgegen.) Gian: Sags ihm direkt und bitte ihn darum dich zu
"ficken". Er hat sicher Verständnis für dich. Kein Mann kann so
widerstehen.
Greiner drückte auf das Chatprotokoll, liess es ausdrucken und
machte noch einen Printscreen, dann schloss er das
Chatfenster... "So," sagte er mit geilem Lachen zu mir, "dann
wollen wir doch deinen eben geschriebenen Wunsch erfüllen, Eva!
Steh auf du geiles Miststück!" Er zog mich mit der einen Hand an
der Achsel nach oben, sodass ich aufstand, mit der anderen Hand
fickte er weiterhin meine Muschi, mein Schleim rann langsam auf
den Innenschenkeln hinab. Da flüsterte er mir ins Ohr: "Was
wolltest du mir sagen?" Ich schüttelte den Kopf, denn
offensichtlich wollte er mit seinem Schwanz dorthin wo seit
Jahren nur Felipe Einlass bekam. Nach meinem Kopfschütteln zog
er mich mit der einen Hand an den Haaren und mit der andern
gleichzeitig fest den Kitzler nach aussen, dass es schmerzte,
mich aber auch noch mehr erregte. Wenn ich heute nachgab, war
dann die Kündigung aufzuhalten? Ich beschloss es zu versuchen.
Mir und Felipe zu Liebe. Greiner flüsterte mir ins Ohr: "Also
was meinte Gian?" "Ich soll sie fragen, ob sie mich ficken
würden." Er gab mir einen Klaps auf den Po: "Sag es richtig!
Nicht fragen sondern B, I ...?" und zog dabei nochmals fest am
Kitzler. An den Haaren nach obengezogen, vom Klaps einen
brennenden Pobacken, feuchter Schleim auf den Innenseiten der
Oberschenkel und ein hervorstehender, stark geschwollener
Kitzler, so sagte ich ängstlich "Bitte! Herr Greiner ficken Sie
mich, Bitte!"
"Deinen Wunsch erfüll ich dir gerne. Dreh dich um, du Schlampe
und mach die Beine breit!" Gleichzeitig drückte er meinen
Oberkörper auf das Schreibpult. Meine Brüste berührten das kalte
Holz. Ich spürte wie er seinen steifen Schwanz bei der nassen,
offenen Muschi ansetzte, dann viermal zwischen den nassen
Schamlippen durchzog. Wie angenehm erregend war es wie er so
meine Schamlippen durchpflügte.
Ohne Vorwarnung kam er dann direkt herein und drang langsam mich
weitend bis zum Gebärmutterhals, wo er einen Moment anhielt,
Aber was war das? So ausgefüllt kam ich mir noch nie vor, war er
so gross oder ich trotz meiner Feuchtigkeit aufgrund der
Umstände noch eng, verkrampft? Felipe stiess nie bis zum
Gebärmutterhals vor. Greiner fing mit einem leichten Rythmus an,
wurde schneller, gleichzeitig knetete er intensiv meine Brüste.
Das Ziehen in meinen Bauch wurde stärker, ich spürte, wie der
Orgasmus angerollt kam. Gleich war es so weit! Da stoppte
Greiner. Wie konnte er nur. Ich hörte mich schreien: "Bitte Fick
mich weiter! Bitte!" Er grunzte zufrieden, bewegte sich aber nur
langsam in mir, als ob er bewusst meinen sich aufbauenden
Orgasmus hinauszögerte. Auf meine neuerliche Bitte, kamen dann
die schnellen Bewegungen, die mich gleich zu einem noch nie
erfahrenen, intensiven Orgasmus führten. Kurz danach spürte ich
auch Greiner in mir abspritzen: Dreimal, schwächer werdend,
spritzte er mir an den Gebärmutterhals. Dann zog er langsam
seinen Schwanz heraus. Ich hätte am liebsten ihn gebeten drin zu
bleiben. Ich zitterte am ganzen Unterleib, währenddem Greiner
mich wieder auf den inzwischen feucht-kalten Stuhl schubste. So
und jetzt leckst du ihn noch sauber! Er drehte meinen Kopf zur
Seite und hielt mir seinen Schwanz hin. Was für ein Ding! Nicht
nur gute 20 cm gross, sondern vor allem dick: Ich brachte kaum
meine Finger um die Wurzel seines Schaftes.
Vorsichtig begann ich mit der Eichelspitze, die nach Sperma und
meinem Nektar roch. Gehorsam aber auch von der Grösse fasziniert
leckte ich ihn sauber, die Eichel, den Schaft, und auch die
Hoden, was er mit einem "brav, du bist ein guter Schleckengel,
Eva" quittierte, dabei tropfte sein Sperma aus meiner Muschi auf
meinen Stuhl, sodass ich zusehends in einer feuchten Lache sass.
Dann packte Greiner Chatprotokoll und Printscreen ein und ging
er mit einem Lachen hinaus. "Nie wollte sie was von mir, meinte
sie vor kurzem? Und jetzt, bittet sie mich darum! Da kommen ja
noch schöne Zeiten auf uns zu!"
Ich fuhr danach nach Hause, Felipe bedeutete ich, dass ich sehr
müde sei. Beim Einschlafen kamen mir Greiners Worte in den Sinn:
"da kommen noch schöne Zeiten auf uns zu". Die Kündigung schien
damit aufgehalten, aber zu welchem Preis? Offensichtlich wollte
er mehr ..... .und dann träumte ich in den Armen von Felipe von
den begehrlichen grossen Händen Greiners, die mich dominant zur
intensiven Entspannung geführt hatten.
|