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Ich habe von meinem Mann ein ganz besonderes Geschenk erhalten,
von dem ich weiß, dass es ihn einiges an Überwindung gekostet
hat. Aber er hatte sich dazu durchgerungen, mir damit eine
wahnsinnige Freude bereitet und dafür wollte ich mich in aller
Deutlichkeit revanchieren. Die Idee zu meiner Belohnung kam von
ihm selbst, allerdings schon vor einigen Jahren, als wir uns
eines Abends lange über erfüllte und unerfüllte erotische
Wünsche unterhielten.
Es war ein wunderschöner Sommerabend damals, wir saßen auf
unserer Terrasse, die gerade neu mit Holz ausgelegt worden war,
und genossen einen Sommerspritzer mit Eiswürfel. Wir hatten
immer schon eine offene Gesprächsbasis in Bezug auf erotische
Phantasien, Vorstellungen und Wünsche, was ich nie ändern oder
anders haben wollen würde. Eine offene Kommunikation ist der
Grundstein zur Erfüllung der Wünsche. Während des Gespräches
sagte mein Mann plötzlich: "Weißt Du was, wir schreiben beide
drei erotische Phantasien auf, die wir gerne erleben möchten,
und tauschen die Zettel dann aus. Dann kann jeder für sich
entscheiden, ob er die Phantasie des anderen erfüllen möchte,
oder eben auch nicht." "Das klingt gut, aber was ist, wenn der
andere etwas nicht möchte?", fragte ich nach. "Dann macht er es
einfach nicht. Vielleicht reden wir dann nochmal darüber, ob man
das Ganze vielleicht abändern kann, bis es auch für den anderen
in Ordnung ist." "Das klingt vernünftig", sagte ich. Schon hatte
ich Stift und Zettel vor mir liegen und es fiel mir trotz
aufregendem Sexleben bisher nicht schwer, drei Kurzgeschichten
aufzuschreiben, wie und wo ich es mir sehr gut vorstellen könnte
und auch wünschen würde. Dabei entschied ich mich für eine
leicht zu realisierende Geschichte, eine anspruchsvollere, und
eine, die ihn mit Sicherheit vor nicht unerhebliche Konflikte
stellen würde. Aber das tat ich mit Absicht. Ich wusste damals
selbst nicht genau, ob ich das jemals realisiert haben wollen
würde, aber ich schrieb es einfach mal auf. Entscheidend für
diesen Abend war allerdings eine der Geschichten, die mir mein
Mann aufschrieb. Eine Geschichte, die nicht leicht zu
realisieren war, aber ich wollte es diesen Freitag unbedingt
versuchen.
Endlich war der Freitag gekommen und ich hatte mir für diesen
Tag extra keine Termine ausgemacht, schlief lange, während mein
Mann die Kinder in die Schule brachte und dann schon früh ins
Büro fuhr. Ich frühstückte ausgiebig mit einer Freundin in einer
nahen Konditorei und machte mich dann auf den Weg ins
Einkaufszentrum. Ich kaufte mir einen schönen Rock aus Satin,
von der Länge her gerade noch akzeptabel mit passendem Sakko,
beides in schwarz. Dazu eine lila Satin-Bluse und eine hübsche
Modeschmuck-Kette, gerade so lange, dass der Anhänger genau
zwischen dem Ansatz meiner Brüste baumelte. Zufrieden mit meiner
Wahl machte ich mich auf, das passende Darunter zu erstehen.
Schnell wurde ich fündig und beschwingt fuhr ich wieder nach
Hause, sehnsüchtig an die heiße Badewanne denkend, die ich jetzt
gleich benutzen wollte. Schnell schrieb ich meinem Süßen noch
eine SMS, wie sehr ich ihn liebe, bekam postwendend wie immer
die gleiche Bestätigung zurück und musste lächeln, denn das war
immer so, aber es war trotzdem immer wieder schön zu lesen.
Kaum zu hause angekommen zog ich mich aus und hüpfte in die
Badewanne, die ich mit Bade Öl und Duft Öl entsprechend
präpariert hatte. Sorgfältig rasierte ich meine kleine Freundin
und spürte ein erregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen, wenn
ich an mein Vorhaben dachte, obwohl das Ganze nicht so richtig
mein Fall war. Aber es sollte ja auch eine Belohnung für ihn
werden, und wahrscheinlich war es das Gefühl, zu wissen, wie
sehr es ihn erregen würde, das mich nervös machte. Ich
widerstand der Versuchung, meine Hand zwischen meine Beine
wandern zu lassen, stieg aus der Wanne und trocknete mich ab.
Schnell warf ich einen prüfenden Blick in den Spiegel und war
zufrieden damit, was ich sah. Im Schlafzimmer hatte ich schon
die zuvor erstandenen Kleidungsstücke aufgelegt und begann mich
langsam, fast schon feierlich, anzukleiden. Als ich fertig war,
prüfte ich mich ein weiteres Mal im Spiegel und war überrascht,
wie genial das Outfit dann tatsächlich aussah. Ich wählte
mittelhohe Heels dazu, weil ich nicht zu sehr auffallen wollte
und stieg ins Auto. Die ganze Fahrt über war ich nervös, wie er
wohl reagieren würde, freute mich auf seine gierigen Blicke und
auf alles, was danach noch kommen sollte, im wahrsten Sinne des
Wortes.
Auf dem Parkplatz seiner Firma angekommen prüfte ich mein
Aussehen noch einmal im Rückspiegel und stieg selbstbewusst aus
dem Auto. Sofort spürte ich die Blicke von Männern, die sich
gerade auf dem Parkplatz aufhielten und muss zugeben, dass ich
das genoss. Zusammen mit drei anderen Personen fuhr ich mit dem
Lift in die oberste Etage, wo die Seminarräume untergebracht
waren. Ich war schon öfter dort gewesen auf Veranstaltungen mit
meinem Süßen, und wusste, dass sich dort drei Seminarräume
befanden. Alle drei mit einer unglaublichen Aussicht durch die
Glasfassade auf die Dächer der Stadt. Mein Süßer hielt hier
immer wieder Seminare über unterschiedliche Themen für die
unterschiedlichsten Personengruppen. Heute, das wusste ich, war
es eine bunt gemischte Gruppe von Personen, die den
PC-Fähigkeitsausweis erwerben wollte. Teilweise Privatpersonen,
teilweise Personen, die von Ihrer Firma auf das Seminar
geschickt wurde. Ich würde in dieser Gruppe also nicht weiter
auffallen.
Ich huschte in einem Moment in den Saal, während mein Süßer mit
seinem Laptop beschäftigt war, wahrscheinlich um die
Präsentation zu starten, und setzte mich in die erste Reihe. Wie
bei solchen Veranstaltungen war sie eher schlecht ausgelastet.
Weil das Seminar heute aber sehr gut besucht war, fand ich
gerade dort noch einen Platz. Aber ich wollte ja auch in der
ersten Reihe sitzen, das war so geplant. Neben mir nahm ein
pickeliger, junger Mann Platz, irgendwo Anfang 20 und auf der
anderen Seite eine ältere Dame, irgendwo Anfang 50. Mein Süßer
dimmte das Licht von seinem Platz aus, ohne aufzusehen und die
Begrüßungsfolie der Präsentation mit dem Kursnamen, seinem Namen
und einer freundlichen Begrüßung erschien auf der großen
Leinwand. Er prüfte mit einem Blick, ob das Bild korrekt
angezeigt wurde, und sah dann ins Auditorium mit den Worten:
"Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Lukas Roth und ich
darf sie im Namen der Roth Training GmbH im Kurs besuchen." Wir
werden uns heute unter anderem, er wechselte die Folie mit einem
Klick auf seinem tragbaren Laserpointer, mit diesen Themen
beschäftigen. Er trug die Punkte auswendig vor. Dabei schweifte
sein Blick professionell über das Auditorium, um es
einzuschätzen. "Abschließend werden wir dann heute noch die
ersten Übungen machen und das Training dann gegen 20.30 Uhr
be...." Sein Blick war nun über mich geschweift, und ich konnte
genau erkennen, wie der Blick zuerst an mir vorbei wanderte,
zwei Personen weiter plötzlich stoppte, und wieder zu mir zurück
schnellte. Der Satz blieb unvollendet. Mit großen Augen
betrachtete er mich und es war für einige Sekunden fast
gespenstisch still im Raum. Dann schaffte er das letzte Wort:
"beenden." Er räusperte sich. Das Spiel hatte also begonnen und
die Überraschung war mir geglückt, soviel wusste ich zumindest
schon einmal. Etwas verwirrt begann er mit seinem Vortrag über
Computerbezeichnungen, erklärte die gängigen Hardware-Arten und
Eingabegeräte bzw. die gängigsten Softwareprogramme und deren
Nutzen für den User. Dabei huschte sein Blick immer wieder zu
mir, und ich lächelte ihn jedes Mal ganz dezent an.
Etwa eineinhalb Stunden später bekamen wir die erste Pause. Weil
ich mein Vorhaben noch nicht verraten wollte, strömte ich mit
allen anderen ins Foyer. Wie fast alle anderen ging ich weiter
auf die Aussichtsplattform ins Freie, die offiziell als
Raucherlounge verwendet wurde. Ich wusste, dass er mir nicht
hierher folgen würde, denn das gehört sich als Trainer einfach
nicht. Ich spürte aber seine Blicke aus dem Seminarraum in
meinem Rücken. Um ihn ein wenig zu ärgern, flirtete ich mit ein
paar männlichen Teilnehmer des Kurses, die offensichtlich alle
ein wenig irritiert von meinem Outfit waren. Kurz darauf
strömten wir alle wieder zurück in den Trainingssaal und nahmen
unsere Plätze wieder ein. Das Licht wurde gedimmt und der zweite
Teil des Vortrages begann. Immer wieder huschte sein Blick zu
mir und er war definitiv unkonzentrierter als sonst, versuchte
aber trotzdem, den Vortrag so professionell wie möglich zu
halten. Aber ich hatte vor, ihm das Leben noch ein wenig
schwerer zu machen. Außerdem stand das Folgende genau
beschrieben in seiner Phantasie die er damals aufgeschrieben
hatte. Zwischen seinen nächsten Blicken ließ ich meinen
Kugelschreiber fallen, hob ihn schnell wieder auf und ließ so
unbemerkt meinen schon kurzen Rock etwas höher rutschen. Als ich
meine Beine dann überschlug konnte man auf der meinem Süßen
zugewandten Seite den Spitzenrand meiner Strümpfe deutlich
erkennen. Wieder kam der Blick von ihm und dieses Mal
verschluckte er sich fast, als er die Veränderung bemerkte. Er
hüstelte, entschuldigte sich bei den Teilnehmern und nahm einen
Schluck Wasser. Sofort wanderte der Blick wieder zu mir und ich
konnte die Lust in seinen Augen sehen. Was ich übersehen hatte,
und was mir klar wurde, als ich ein deutliches Einatmen hörte,
war, dass ich auch dem pickeligen jungen Mann neben mir diese
Einblicke gewährte. Er saß da und starrte ungeniert auf das
Spitzenband meiner Strümpfe. Aber das war mir egal, ich
provoziere gerne, und im Grunde sah er ja nichts, außer einem
Kleidungsstück, dass er für ein paar Euro überall kaufen konnte.
Und ein Kleidungsstück das aus meiner Sicht nicht untauglich für
den Alltag ist.
Ich rutschte vorsichtig hin und her, mit dem Ziel, dass der Rock
noch ein wenig nach oben rutschte, was mir auch gelang.
Allerdings fast ein wenig zu viel des guten, denn nun konnte man
sogar deutlich erkennen dass der Strumpf von einem Halter an
seinem Platz gehalten wurde. Gut, Strapse empfinde jetzt selbst
ich nicht als alltagstauglich und der Typ neben mir hatte sicher
ein großes Fragezeichen im Kopf, warum ich so auf gestylt zur
Schulung erschien. Er rutschte neben mir immer nervöser auf
seinem Platz hin und her. Dezent zog er sein Handy hervor, tat
so, als ob er eine SMS schrieb. Ich konnte aber sehen, dass er
gerade ein Foto machte, sagte aber nichts. Im Gegenteil. Ich zog
meinen Rocksaum noch weiter nach oben, tat so als ob ich den
Straps-Halter richtete und zog den Saum dann wieder an die
Stelle an der er war. Aus dem Augenwinkel sah ich dass er eine
ganze Menge Fotos in der kurzen Zeit gemacht hatte. Schnell
stand er entschuldigend auf und verließ den Saal. Nun hatte mein
Süßer einen noch besseren Blick auf mich und konnte nun
ebenfalls das Strumpfband deutlich erkennen. Zufrieden bemerkte
ich, dass er in letzter Zeit nicht mehr hinter seinem Pult
hervorgekommen war, das ihn bis zur Brust verdeckte. Ich
schätzte, dass er das nicht mehr wirklich konnte. Bei seinem
nächsten Blick überschlug ich die Beine von der einen auf die
andere Seite. Wer Basic-Instinct gesehen hat weiß wovon ich
spreche und meinem Süßen fiel die Steuerung für die Präsentation
aus der Hand. Kurz darauf kam der pickelige Typ wieder zurück,
setzte sich deutlich entspannter neben mich und lauschte wieder
dem Vortrag. Ich zog den Saum meines Rockes wieder ein wenig
nach unten, um nicht zu sehr aufzufallen, wollte aber, dass der
Punkt an mich geht. Kurzentschlossen beugte ich mich zu ihm, so
dass meine Brüste fast aus der Bluse sprangen und flüsterte:
"Wenn Du etwas gesagt hättest, wäre ich mitgekommen und hätte
geholfen". Mit unglaublich weit aufgerissenen Augen starrte er
mich ungläubig an.
Kurz vor Ende der Präsentation, er wusste, dass die Chance
gleich vorbei sein würde, beugte er sich zu mir und flüsterte
unsicher: "Ich könnte nochmal. Sehr dringend sogar." "Süßer, das
Angebot ist zwar lieb, aber jetzt ist es leider zu spät. Ich
habe jetzt gleich noch eine Verabredung." Enttäuscht lehnte er
sich zurück, versuchte noch den einen oder anderen Blick auf
meine Beine zu erhaschen und wurde dabei gleich wieder deutlich
nervöser. "Damit war es das dann für heute, ich bedanke mich für
die Mitarbeit und wünsche allen eine gute Heimfahrt", beschloss
mein Mann das Training und die letzte Folie blieb auf der Wand
stehen, die in etwa das Gleiche aussagte wie das eben
Gesprochene. Es war immerhin schon 20.30 Uhr, der Saal leerte
sich sehr schnell, ich strömte mit den Massen wieder mit, weil
ich wusste, dass sich einige noch eine schnelle Zigarette auf
der Terrasse genehmigen würden. Und das würde mein Vorhaben
verhindern. Ich flirtete noch ein wenig, während mein Süßer sein
Equipment zusammenpackte und mich dabei nicht aus den Augen
ließ. Als alle fertig geraucht hatten, verabschiedeten wir uns
und alle verschwanden im Lift. Ich erklärte, dass ich noch eine
Frage hätte und ging zurück zum Saal.
Dort lehnte ich mich an den Türrahmen und schaute meinen Mann
herausfordernd an. "Du bist verrückt!", sagte er mit kaum zu
versteckender Geilheit in seiner Stimme. "Ich weiß", sagte ich
nur kurz, und zog meinen Rock ein wenig nach oben, so dass
wieder der Spitzenrand der Strümpfe zu erkennen war. "Wir sind
alleine, Herr Trainer", stellte ich fest. "Allerdings", sagte
mein Süßer, sich auf das Spiel einlassend. "Nächste Woche ist
doch diese Prüfung, Herr Trainer. Wird die schwer werden?",
fragte ich unschuldig. "Na klar, das ist immerhin der
europäische PC-Fähigkeitsausweis, der Ihnen einen guten Umgang
mit dem PC und der Software bescheinigt." "Oh, und werde ich die
Prüfung denn auch schaffen, wenn sie so schwierig ist?" "Das
kommt darauf an, wie gut sie sich vorbereiten." "Ich bin jetzt
schon gut vorbereitet, wie sie sehen können", sagte ich, und
blickte an mir herunter, über die Bluse, die ich zuvor noch um
einen Knopf weiter geöffnet hatte. Die Kette war zwischen dem
Ansatz meiner Brüste mehr als gut zu erkennen. "Das kann ich
sehen. Aber was hat das mit der Prüfung zu tun?" "Naja, Herr
Trainer, ich dachte mir, dass sie bei der Korrektur der Prüfung
vielleicht den einen oder anderen Fehler übersehen könnten."
"Und wieso sollte ich das tun? Ich bin für strenge und faire
Bewertung der Tests bekannt!" Ich ging langsam auf ihn zu und
sagte dabei: "Weil ich Ihnen anbieten möchte, mich hier und
jetzt nach Ihren Vorstellungen benutzen zu können." Ich war nur
mehr ein paar Schritte von ihm entfernt. "Und was ist, wenn ich
momentan vor lauter unanständigen Gedanken fast übergehe?" "Dann
würde ich sagen, dass Du mich jetzt endlich nimmst, bevor ich
meine Lust selbst nicht mehr zurückhalten kann!" Er stöhnte
leise auf, als ich bei ihm ankam und sofort in seine Arme
geschlossen wurde. Gleich spürte ich seine Erektion, die sich
hart gegen meinen Unterleib presste. Wir küssten uns lange und
innig, während ich an seinem Gürtel herumfingerte. Schnell hatte
ich dann die Hose geöffnet, die ohne großen Widerstand
hinunterrutschte und freien Zugang zu seinen Shorts gewährte.
Gleich darauf war auch diese bei den Knien und sein harter
Prügel sprang mir erwartungsvoll entgegen. Langsam ging ich in
die Knie, sein Hemd dabei Knopf für Knopf aufknöpfend, für ihn
wahrscheinlich quälend langsam, bis ich beim letzten Knopf
angekommen war und nun mit meinem Gesicht direkt vor seinem
harten Schwanz war. Langsam näherte ich mit meinen Lippen,
schaute verführerisch nach oben und leckte mit meiner Zunge über
die heiße Eichel. Wieder stöhnte er auf. Um ihn noch weiter zu
reizen, drückte ich meine Knie auseinander und mein Rock
rutschte nach oben, über den Spitzenrand meiner Strümpfe, so
dass mein nacktes Fleisch und die Straps-Halter gut zu sehen
waren.
Vor lauter Verlangen schob ich, während ich genüsslich an seiner
Eichel leckte, meine Hand von oben in mein Spitzenhöschen, und
fing an, meinen Lustknopf zu reiben. Bei diesem Anblick wurde
sein Stöhnen lauter, erotischer und fordernder. Lange würde er
das nicht durchstehen, das wusste ich. Aber ich wollte ihn noch
weiter reizen, und fing an, mit meinem Mund den Schaft seines
harten Schwanzes zu massieren und steckte ihn mir dabei immer
wieder bis zum Anschlag hinein. Mit der anderen Hand massierte
ich seine Eier und fuhr hin und wieder auch noch ein wenig
weiter nach hinten, um ein wenig Druck auf seinen empfindlichen
Punkt auszuüben. Er fing an zu zittern und ich spürte das Pochen
seines harten Schwanzes in meinem Mund. Weil ich auch gefickt
werden wollte, stand ich auf, legte mich mit dem Rücken auf den
Tisch des Vortragenden, spreizte meine Beine und zog den
Spitzenslip auf die Seite. Ich schaute ihm intensiv in die
Augen, die vor Geilheit fast übergingen, und sagte: "Dann ficken
sie mich jetzt bitte, Herr Trainer!" "Ich glaube, sie werden den
Test bestehen", murmelte er und schon war er zwischen meinen
Beinen. Aber anstatt in mich einzudringen, kniete er sich
nieder, und stieß seine Zunge in meine feuchte Spalte.
Überrascht war es nun an mir, laut auf zu stöhnen. Seine Zunge
an meiner heißen Spalte macht mich immer komplett geil und ich
kann selten genug davon bekommen. Und alleine der Anblick, wie
ich mit hochgeschobenem Rock auf dem Tisch lag, machte mich ganz
geil. Ich sah an mir herunter, die Strapse und Strümpfe
freigelegt schimmert dazwischen meine nasse Grotte im gedämpften
Licht des Saales verführerisch.
Ich hatte immer Angst davor gehabt, diese Phantasie für ihn zu
verwirklichen, weil ich bei Sex an gewagteren Orten immer ein
wenig ängstlich bin, erwischt zu werden, und für mich wirkt sich
das nicht als Reiz, sondern eher als Hemmung aus. Aber hier und
heute machte mich das Ganze rundherum samt dem Vorspiel während
des Trainings extrem geil. Außerdem waren wir auf der sicheren
Seite. Denn die Türe in den Stiegen Aufgang war versperrt und
man musste mit dem Lift nach oben kommen. Dieser war aber
aufgrund der letzten Teilnehmer im Erdgeschoss und man würde
früh genug hören, wenn er sich in Bewegung setzt. Somit konnte
ich seine Zunge jetzt auch ohne Vorbehalte genießen und deswegen
überrollte mich schon kurz darauf der erste Orgasmus, der
ungewöhnlich intensiv war. Aber anscheinend wollte er nicht von
mir ablassen und leckte mich einfach weiter, so dass ich auf der
Welle blieb und gleich darauf meinen zweiten Orgasmus genießen
konnte. Gott, war ich geil. Jetzt war ich auf einem Niveau, wo
ich keine Hemmungen mehr kannte.
Und das wusste mein Süßer genau. Er steckte mir zwei Finger tief
in meine nasse Grotte und fing an, im inneren meinen heißen
Punkt zu reizen, mit dem Ergebnis, dass ich kurz darauf in den
Wellen meines dritten Orgasmus meine Lust hinausschrie, ohne
Hemmungen, dass mich jemand hören könnte (und das musste man im
nächsten Bezirk noch gehört haben). Dabei spritze meine Muschi
meinen heißen Saft weit hinaus und mein Süßer stöhnte vor lauter
Erregung. Gleich darauf stand er zwischen meinen Beinen und
schob mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine
triefend nasse Grotte Mein Körper reagierte sofort und
erzitterte heftig. Langsam bewegte er sich in mir vor uns
zurück, immer schneller werdend, bis er mich richtig anständig
fickte. Nach über 10 Jahren kannte ich ihn nun schon mehr als
gut, und sah, dass er kurz davor war. Deswegen drückte ich ihn
kurz von mir weg, schaute ihm in die Augen und sagte: "Herr
Trainer, wie werde ich beim Test abschneiden?" "Gott, ja, sie
werden bestehen", sagte er mit zitternder Stimme, völlig
über-erregt. "Nur bestehen?", fragte ich scheinheilig. "Gibt es
da nicht so etwa wie guten oder sehr guten Erfolg?" "Ja, das
gibt es, ich werde es so drehen, dass Sie einen guten Erfolg
haben werden." "Soso, nur einen guten Erfolg", schüttelte ich
tadelnd und spielerisch meinen Kopf. "Und wenn ich Sie nun
bitte, mich hier auf dem Tisch in meinen Arsch zu ficken. Wäre
es dann möglich, einen sehr guten Erfolg zu bekommen?" Die Lust
schien in seinen Augen zu explodieren. Grundsätzlich ist
Anal-Sex bei uns nichts Verpöntes, und wir machen es oft
griechisch, wie es Umgangssprachlich so schön heißt. Aber ich
mag es nicht immer und vor allem haben wir es bisher, wenn,
immer nur zu hause im Bett getan. Aber ich hatte mich darauf
vorbereitet, es ihm hier anzubieten, und das sollte mein
persönlicher Höhepunkt für ihn sein. Der Blick in seine Augen
bestätigte mir, dass mir auch das gelungen war. Zitternd kam er
wieder zurück zwischen meine Beine, die ich jetzt bewusst noch
weiter für ihn spreizte und nach oben hob, damit mein
Hintertürchen einladend vor ihm lag. Langsam setzte er die
Spitze seiner Eichel an und schob mir sanft seinen heißen
Schwanz in meinen Po. Ich stöhnte auf, er stieß einmal
vorsichtig zu, und dann war ihm alles zu viel. Er zog seinen
pochenden Schwanz wieder heraus, umfasste ihn fest am ganzen
Körper zitternd.
Ich konnte sehen, wie sich alle Muskeln bei ihm spannten und
dann spritzte er sein heißes Sperma über meinen ganzen Körper
bis zu meinem Gesicht. Ein Spritzer bekam ich in der Nähe meiner
Lippen ab, genussvoll leckte ich ihn mit der Zunge ab. Keuchend
sank er vor mir auf die Knie, noch immer zitternd und ich gab
ihm ein paar Augenblicke, um zu sich zu finden. Dabei sah ich an
mir herunter. Meine Straps-Korsage, meinen Rock und meine Bluse
waren mit Sperma angespritzt, was ein unglaublich scharfer
Anblick war. Allerdings eine Herausforderung für den Heimweg
darstellen wird. Kurz darauf stand er auf, blickte mir tief in
die Augen und ich bekam für die ganze Aktion ein abgrundtief
ehrliches "Ich liebe Dich, Süße!"
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