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Na prima! Ein Novembermontagmorgen wie er im Buche steht. Naß,
grau und kalt. Ich sitze in meinem Büro in meiner Kanzlei. Meine
Sekretärin krank, der Azubi in der Schule. Also alles allein
machen. Na prima!
Der Tag ist fast vorbei. Um 15.30 Uhr noch ein Termin mit Frau
A. Arbeitsrechtsklage. 15.35 Uhr betritt sie die Kanzlei und ich
bitte sie ins Besprechungszimmer. Sie sieht verfroren und
irgendwie auch etwas verheult aus. "Ja, ein heißer Tee wäre
jetzt toll." Antwortet sie auf meine Frage. Ich hole Tee aus der
Küche für uns beide. Das berufliche ist schnell geklärt, aber
irgendwie habe ich das Gefühl sie hat noch was auf dem Herzen.
Sie sitzt leicht gekrümmt auf ihrem Stuhl und ist irgendwie
abwesend. Zum ersten Mal bemerke ich, daß sie dunkle rehbraune
Augen hat. Sie ist gekleidet wie so oft, elegante schwarze Hose
, einen schicken weißen Pullover trägt sie heute dazu. Sie ist
37 nach ihren Unterlagen, ich schätze sie so auf ca. 1,70 m,
schlank ,kurze schwarze Haare, wenig Oberweite, das war mir bei
ihren früheren Besuchen schon aufgefallen. Ich mag es lieber
wenn Frauen etwas weiblicher ausschauen. Sie sieht immer noch
verfroren aus. "Noch einen Tee zum aufwärmen?" frage ich. "Nein,
danke, der hilft auch nicht" bekomme ich zur Antwort. Und dann
sprudelt es aus ihr heraus: ihr Mann will sie verlassen, nur
noch Streß auf der Arbeit und sowieso geht es ihr mies. " Na ja
, das ist ganz schön viel auf einmal, aber das wird schon
wieder" versuche ich sie zu trösten. Die ersten Tränen kullern
und sie verkrampft sich noch mehr auf ihrem Stuhl.
Ich stehe auf und trete hinter sie. Was hat mich denn jetzt
geritten?!
Ich bin 48 Jahre, glücklich verheiratet und bisher immer treu.
Es gab zwar immer mal kleine Streitereien, normal eben, aber nie
ernsthaftes. Unser Sexleben war abwechslungsreich und ich war
bisher eigentlich immer zufrieden.
Meine Hände liegen auf ihren Schultern. Sie läßt mich gewähren.
Ich massiere sanft ihre Schultern und die Nackenpartie. Durch
den Pullover kann ich spüren wie sich langsam entkrampft.
"Angenehm?" frage ich. Sie nickt nur stumm. Was tue ich hier?!
"Der Pullover stört." Höre ich mich sagen. Sie beugt sich etwas
vor, so daß ich den Pullover einfacher hochziehen kann. Ich
streife ihr den Pullover über den Kopf und sehe, daß sie noch
ein Unterhemd und deinen BH trägt, beides in weißer Baumwolle.
Ehe sie sich wieder anlehnen kann ziehe ich ihr auch das
Unterhemd über den Kopf. Sie lehnt sich stumm wieder zurück und
ich massiere erneut ihren Nacken und die Schultern. Sie hat
wirklich kleine Brüste, einen BH bräuchte sie nicht. Ich streife
beim massieren die Träger beiseite. Sie ist schön gebräunt, ihre
Haut glänzt leicht wie helle Bronze. Am BH-Ansatz schimmert
weiße Haut. Durch den Stoff drücken sich langsam die Umrisse
ihrer Brustwarzen. Immer stärker heben sie sich hervor. In
meiner Hose ist längst Totalalarm angesagt. Ich schiebe die
Träger weiter nach unten, der Stoff rutscht nach und legt ihre
Brüste frei. WOW, was für ein Bild. Ihre kleinen Brüste hängen
ein ganz wenig. Tolle Kontraste, ihre weißen Brüste zum
gebräunten Körper, kleine sehr dunkle Warzenhöfe aus denen dünne
rosige Brustwarzen schauen. Nein , schauen ist nicht das
richtige Wort, sie ragen steil hervor. Mein Schwanz versucht in
der Hose mehr Platz zu finden. "Wenn ich jetzt deine Brüste
massiere knallst du mir eine?!" Ihre Lippen sind
zusammengekniffen, sie zuckt nur stumm mit den Schultern.
Meine Hände gleiten wie von alleine über ihre Brüste. Ich
streichele sie sanft, hebe sie an und knete sie. Meine Finger
werden von ihren kleinen spitzen Brustwarzen magisch angezogen.
Ich zwirbele sie leicht zwischen Damen und Zeigefinger. Ich
spüre wie sie härter und länger werden. "Das hat schon lange
niemand mehr gemacht" höre ich sie. Mehr ein Flüstern und
Stöhnen als ein Satz. "Wie schade," antworte ich "deine Brüste
sind zum Verwöhnen gemacht." "Nicht aufhören!" stöhnt sie, als
ich von ihr ablassen will. Ich will gar nicht aufhören, ich
streife den BH ab und widme mich wieder Ihren Brüsten. Die
Situation ist geil. Ich beuge mich weiter zu ihr hinunter. Meine
Lippen berühren ihren Nacken, ihre Schultern, ich atme tief
ihren Duft während meine Hände weiter ihre Brüste kneten. Jetzt
etwas heftiger, was sie mit wohligem Stöhnen und leichtem
Zittern quittiert. Während ich weiter ihren Nacken küsse wandert
eine Hand über ihren flachen festen Bauch, über den Hosenbund zu
ihren Schenkeln. Ich versuche meine Hand zwischen ihre Schenkel
zu schieben. Ein kurzes Zögern von ihr, dann spreizt sie die
Beine etwas. Die gebeugte Haltung von hinten über sie ist
ziemlich unbequem und anstrengend. Ich drehe ihren Stuhl vom
Tisch weg und knie mich vor ihr zwischen ihre Schenkel. Zum
ersten Mal seit ich sie berührte kann ich in ihr Gesicht sehen.
Ihre Augen sind noch dunkler geworden. Ein leichtes Lächeln
liegt auf ihrem entspannten Gesicht, aber auch etwa
Unsicherheit. Meine Hände verwöhnen wieder ihre Brüste, kneten
sie. Ich küsse sie auf den Mund, erst zögerlich, dann mit voller
Lust erwidert sie meinen Kuß. Mein Mund wandert über ihren Hals
zu den Brüsten. Ich küsse, lecke sie, sauge an den kleinen
harten Warzen. Meine Hände wandern wie von selbst zu ihren
Schenkeln, spreizen sie und ich streichele ihre
Schenkelinnenseiten bis zu ihrem Venushügel. Als ich zum ersten
mal ihre Scham berühre zuckt sie kurz. Ich will sie. Ich öffne
den Knopf und den Reißverschluß ihrer Hose, sie steht auf und
ich ziehe ihr die Hose und die Stiefeletten aus. "Ausgerechnet
heute, wo mir sowas passiert, habe ich die häßlichste
Unterwäsche an." stöhnt sie. Stimmt, sie trägt einen weißen
Baumwollschlüpfer. Aber das ist mir doch völlig egal.
Sie steht vor mir in Söckchen und Schlüpfer und der Schlüpfer
ist naß zwischen den Schenkeln. Der Anblick und der Duft der von
ihrer Scham ausgeht berauschen mich noch mehr. Sie zieht mich
hoch, streift mir den Pullover ab , öffnet meine Hose und zieht
sie mir mit samt Slip aus. Endlich ist mein Schwanz aus der Enge
befreit und bedankt sich damit, daß er steif und hart nach oben
schnellt. Sie umfaßt mit ihrer schmalen Hand meinen Steifen und
fängt an ihn zärtlich zu wichsen. Lange halte ich das nicht mehr
aus. Beim Hinknien zieh ich ihr den Schlüpfer herunter. Zu ihrer
gebräunten Haut sticht die weiße Bikinizone hervor. Über ihren
Schamlippen steht ein schmaler streifen tiefschwarzer Haare.
Mein Gesicht ist genau vor ihrem Venushügel. Zwischen ihren
Schamlippen schimmert es Naß. Genüßlich lecke ich sie und sie
spreizt ein wenig die Beine. Ich versuche mit der Zunge in sie
einzudringen, was in dieser Position schwierig ist. Ich stehe
auf, drücke sie auf den Stuhl um ihr den Schlüpfer von den Füßen
zu streifen. Mit der Hand führe ich meinen Schwanz zu ihren
Brüsten und verteile die Lusttropfen auf ihren Brustwarzen.
Genug! Ich ziehe sie hoch und drehe sie herum und beuge ihren
Oberkörper über den Tisch. Sie spreizt bereitwillig die Beine
und ich genieße einen Moment den Anblick. Ihre Brüste hängen
über dem Tisch, die Brustwarzen berühren die Tischplatte und
ihre Möse liegt naß und tiefrot vor mir. Ich trete an sie heran
und versenke meinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihr. Sie stöhnt
auf und drückt mir ihre Möse entgegen. Ich greife ihre Brüste
und ficke sie immer heftiger. Sie quittiert jeden Stoß mit
stöhnen und keuchen. Plötzlich entzieht sie sich mir. "Dar ich
mich auf dich setzen?" fragt sie " ich möchte das so gerne mal
probieren". Ich lasse mich auf den Stuhl fallen und schon steht
sie breitbeinig über mir und führt sich meinen Schwanz in ihre
offene und nasse Möse ein. Sie reitet mich wie ein Weltmeister
und nun bin ich es der jedesmal aufstöhnt, wenn sie sich meinen
Schwanz bis zum Anschlag reinrammt. "Ich komme gleich, wenn du
so weitermachst" kann ich nur noch stöhnen. "Na und , dann komm
doch ich nehm die Pille" kommt zurück. Dann spüre ich wie sich
ihre Vagina zusammenzieht und ich komme mit heftigen Schüben
tief in ihr. Sie sinkt auf mir zusammen, ich umarme sie und
küsse ihre Brüste. Mein Schwanz schrumpft und gleitet aus ihr.
Nach einer Weile fragt sie "Hast du ein Tempo?! Ich will dir
doch nicht den Teppich volltropfen". Ich beuge mich zu meiner
Hose und reiche ihr eins. Sie steht auf und aus ihrer Spalte
zieht sich ein Faden aus Sperma und Mösensaft. Sie spreizt ein
wenig die Beine und schiebt sich das Tempo halb in ihre Möse.
Nackt, nur in Söckchen, das Tempo halb in ihre Möse geht sie mit
leicht wippenden Brüsten in Richtung Toilette. Was für ein
Anblick. Mein Schwanz versteift sich schon wieder. Ich laufe ihr
hinterher. Sie sitzt halb auf der Toilette, die Schenkel
gespreizt und wischt sich mit dem Taschentuch die Spalte sauber.
Ich gehe auf die Knie, schiebe ihre Hand zu Seite und lecke sie
sauber. Die Mischung aus Sperma und Saft ist einfach irre. Mein
Schwanz steht wieder und sie verwöhnt mich mit der Hand. Ich
schiebe ihr einen Finger tief in die Möse, dann zwei und dann
drei und fingere sie heftig. Ich spüre die schleimige Mischung
an meinen Fingern. Mit dem Daumen reibe ich ihre Klit und sie
kommt noch mal sehr heftig. Als sich ihre Vagina zusammenzieht
kommt es auch mir und mein Sperma landet auf ihrem Bauch und
ihren Brüsten. Sie wischt es mit dem Taschentuch auf und meint
"Souvenir, Souvenir." Wir müssen beide Lachen und gehen zurück
ins Besprechungszimmer. Sie wird still und zieht sich wortlos
an. "Es war schön und geil" sagt sie. "Es war sehr schön mit
dir" gebe ich zurück. Sie küßt mich noch mal kurz und verläßt
dann die Kanzlei. Ich stehe etwas verdattert im
Besprechungsraum. War das real? Meine verstreuten Klamotten und
ihr Duft im Raum beweisen es. Ich ziehe mich an, trinke noch
einen Kaffee. Dann ist Feierabend und ich gehe nach Hause. Ich
habe sie noch zweimal zu Hause besucht. Es war keine Affäre
einfach nur Lust auf Sex und der war jedesmal Klasse. Dann ist
sie nach ihrer Scheidung leider in eine andere Stadt gezogen.
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