|
"Los, komm schon Liebling! Zeig Dich doch ein wenig von Deiner
"netten" Seite!", zischte mich Herbert an, als wir in der Küche
alleine waren. "Auch Du lebst davon, wenn der Geschäftsabschluss
zustande kommt!" "Du spinnst! Ich denke, dass ich schon ganz
schön weit gehe!", fauchte ich. Er versuchte den Arm um mich zu
legen, aber ich schüttelte ihn trotzig ab. Mir war diese ganze
Idee von Anfang an zuwider gewesen. Er stellte mich regelrecht
als Appetithappen hin um die Kerle für den Abschluss
rumzukriegen. Mir fröstelte, trotz der Hitze. Das weiße
Sommerkleid war eh schon so scharf, dass ich es draußen nie
anziehen würde. Es war zwar fast knielang, aber geknöpft und
ganz schön durchsichtig. Meine Brüste und auch der weiße,
winzige String waren mehr als nur zu erahnen. "Schatz! Bitte,
bitte, bitte!", bettelte er. Ich drehte mich zu ihm um und
schaute ihm in die Augen. "Und was genau soll ich tun?", fragte
ich gereizt. "Sei etwas netter. Zugänglicher eben.", antwortete
er, "danach verwöhne ich Dich auch mit allen Raffinessen!" Ich
schüttelte den Kopf und richtete die Weingläser. Während er den
Wein öffnete ging ich schon nach draußen. Der Gartentisch auf
der Veranda war gedeckt. Nur der Wein fehlte noch. Die zwei
Geschäftspartner meines Mannes waren so Mitte vierzig. Beide
trugen lockere und sportliche Kleidung. "Ah, unsere schöne
Gastgeberin! Endlich, wir dachten schon Sie wären uns abhanden
gekommen." , lachte mich der Eine an, der sich mit Herr Meyer
vorgestellt hatte und erhob sich um mir mit den Gläsern zu
helfen. Sein Partner, Herr Schick, war nicht so wohl erzogen und
starrte mir unverholen auf die Brüste, die bei jedem Schritt
wippten. "Oh, wie nett von Ihnen!", säuselte ich und erwiderte
das Lächeln. Er nahm mir das Tablett ab und ich bemühte mich die
Gläser zu verteilen. Gerade war das erledigt kam auch schon
Herbert mit dem Wein und goss Reihum ein. Herbert erhob das
Glas: "Auf die Geschäfte!", prostete er. "Auf unsere
Gastgeberin!", konterte Meyer. Langsam dämmerte es und die Sonne
brannte nicht mehr. Die Atmosphäre schien sich zunehmend zu
entspannen. Der schwere Rotwein begann mir zu Kopf zu steigen
und ich versuchte mit Wasser dagegen zu halten. Nach einer Weile
Smalltalk versuchte Herbert zum Ziel des Abends zu kommen.
"Sollten wir uns nicht einmal die Vertragsunterlagen ansehen?
Das ist dann doch gemütlicher, wenn die Arbeit vom Tisch ist!"
Herbert versuchte locker zu klingen. Meyer nickte und bat noch
um eine weitere Flasche Wein. Herbert erhob sich um die
Unterlagen und den Wein zu besorgen. Schicks Glas war leer und
ich erhob mich um ihm den Rest der Flasche einzugießen. Fast
hätte ich die Flasche fallen lassen als ich neben ihm stand.
Seine Hand hatte sich von Hinten zwischen meine Oberschenkel
geschoben und drängte nach Oben. Ich versuchte auszuweichen,
doch sein Griff war fest. Ich überlegte noch was ich sagen
sollte, als ich Meyers Grinsen sah. "Hab Dich nicht so! An der
Unterschrift von uns hängt Einiges! Dein Mann hat ziemlich viel
Geld vom Firmenkonto abgezweigt. Vielleicht kommt er ja mit ein
paar Jahren Bewährung davon." Ich stand wie versteinert, während
die Hand von Schick an meinem String angelangt war und daran
zupfte. Er nahm auch die Hand nicht weg, als Herbert mit einem
Stapel Papieren und dem Wein zurück kam. Er stutzte, als er sah
was los war, verlor aber kein Wort. "Herbert! Hilf mir! Stimmt
das was sie gesagt haben?" Doch Herbert antwortete nicht. Nur
Meyer ergriff das Wort: "Wir sollten hinein gehen, Herr Küster,
meinen Sie nicht auch? Wir kümmern uns zuerst um den Papierkram
und Herr Schick folgt uns, wenn er mit ...", er kicherte, "...
seiner Unterhaltung fertig ist." Meyer zog Herbert hinter sich
her und ich war mit Schick alleine. Tränen liefen mir über die
Wange, während Schick meinen Slip nach unten zerrte. "Hab Dich
nicht so! In zwei Stunden ist alles vorbei und ihr seid aus dem
Schneider." Er griff nach einem Messer auf dem Tisch und
zerschnitt kurzerhand die Bändchen. "Wenn Du mich nicht ansehen
magst, na gut. Ich mags eh lieber von Hinten." Bei diesen Worten
fegte er einiges Geschirr vom Tisch und drückte mich bäuchlings
auf die Tischplatte. Mit seinen Füßen drängte er meine Beine
breit. Dann hörte ich das Klappern seines Gürtels. Aus dem
Augenwinkel konnte ich, durch die Tränen sehen, wie er in die
Butter griff und sie mir tief in meine trockene Spalte rieb.
Dann drang er ein. Ich dachte, dass es weh tun würde, doch es
war nicht. Langsam stieß er zu. Mit seinen buttrigen Fingern
machte er sich gleichzeitig an meinem Po zu schaffen. Ich musste
stöhnen, als ein Finger in mich glitt und sich synchron bewegte.
Ich spürte, wie ich geil wurde. "Na, ich wusste doch, dass es
Dir gefallen würde. So nimmt Dich Dein Mann sicher nicht ran."
Ich zerrte an der Tischdecke und stopfte sie in den Mund. Ich
wollte nicht schreien. Mir war klar, dass mich Schick demnächst
zum Orgasmus gevögelt haben würde. Wie konnte das nur passieren?
Eine Orgasmuswelle nach der anderen überflutete mich. Ich
spuckte die Tischdecke aus, rang nach Luft. Sollte es Herbert
doch mitbekommen! Er wollte es schließlich ja so. Ich begann
Schick anzufeuern und der gab sein Bestes. Dann entlud er sich
gewaltig. Sperma quoll aus mir als er sich zurückzog. Ich rang
noch nach Atem, bis ich mich wieder aufrichten konnte. "So, dann
will ich mal reingehen und Bescheid sagen." Meyer und Herbert
kamen raus. Meyer grinste wieder und Herbert wich meinem Blick
aus. "Tja, Herr Küster, Sie scheinen ja die perfekte Gastgeberin
geheiratet zu haben! Los, zeig Deinem Mann, wie Dich Schick
rangenommen hat!" Meyer griff nach Herberts Kinn und drehte es
zu mir. "Schau hin! Küster! Und Du heb Dein Kleid!" Ich tat wie
mir geheißen. "Zeig ihm Deine nasse Möse, mach schon!" Ich
öffnete meine Schenkel und präsentierte meine glänzende Spalte,
aus der immer noch Sperma troff. "So, dann können wir ja zur
Unterzeichnung kommen. Platz habt ihr ja schon gemacht." Meyer
lachte, während es sich Schick gemütlich machte. "So, Herr
Küster, lesen Sie uns durch bitte noch einmal das Vertragswerk
vor, während ..." Herbert unterbrach: "Aber das sind 15 Seiten.
Sie haben doch schon ..." " ... während", Meyer hob seine
Stimme, "ihre liebe Gattin mich ein wenig verwöhnt. Nun los!
Lesen Sie, Mann! Und Du komm her zu mir." Meyer winkte mich zu
sich, spreizte seine Beine und schmiss ein Sitzkissen auf den
Boden dazwischen. Herbert begann stockend zu lesen. "Und Du zieh
Dich aus, ich will, dass Du mir nackt einen bläst!" Mit
zittrigen Fingern knöpfte ich meine Bluse auf. Die ganze
Geschichte war derart bizarr, dass ich nicht empfand, dass ich
es war, die sich hinkniete und dem wildfremden Meyer die Hose
öffnete und seinen Schwanz lutschte. Erst als er mich am Kopf
packte und seinen Penis so weit in mich drückte, dass ich würgen
musste, wurde ich wieder klarer. An seinem Atem hörte ich, dass
er gleich kommen würde. "Wenn Du alles schön sauber
wegschluckst, unterschreibe ich, während Du mich sauber leckst!"
Ich saugte wilder, wollte endlich ein Ende. Dann das zucken und
in einem riesigen Schwall pumpte er sich in mich. Wieder musste
ich würgen, schluckte aber tapfer. Er tätschelte meinen Kopf,
als ich begann ihn bis zu seinen Hoden zu lecken und nahm den
Kugelschreiber, setzte an und unterschrieb. "So, und jetzt
sollten wir die Küsters alleine lassen. Kommen Sie, Schick!
Lassen Sie ihr aber eine Karte von sich da, wir haben vorhin
beide bestaunt wie viel Spaß sie doch noch hatte." Schick legte
eine Visitenkarte auf den Tisch. "Guten Abend, wir kennen den
Weg raus!"
Dann waren Herbert und ich alleine. Er sagte kein Wort, setzte
sich hin und starrte vor sich hin. "Ich gehe Duschen und räume
dann hier auf!", sagte ich abweisend und ließ ihn alleine.
Nach dem Duschen fühlte ich mich besser, zog meinen Bademantel
an und begann mit dem Aufräumen. Herbert war irgendwohin
verschwunden. Es war mir aber auch egal. Dann fiel mir die
Visitenkarte auf. Nachdenklich hielt ich sie in der Hand,
überlegte, ob ich sie zerreißen sollte. Doch dann steckte ich
sie in die Tasche meines Bademantels.
-----
Die Tage gingen so dahin. Zwischen Herbert und mir war eine
frostige Front entstanden. Ich wusste aber auch nicht, ob ich
sie überhaupt schmelzen wollte. Wir gingen uns aus dem Weg, wo
immer es ging. Finanziell ging es uns, nach dem Abschluss,
wieder recht gut. Es war, glaube ich, so drei Wochen nach dem
besagten Abend, als ich mit Jo, einer Arbeitskollegin, im
Straßenkaffee saß. Wir waren den Mittag über shoppen gewesen und
hatten das Ein oder Andere erstanden und quatschten nun munter
über Gott und die Welt, als ... "Hallo die Damen! Schön, dass
wir uns so bald wieder sehen, Frau Küster." Ich blinzelte gegen
die Sonne aber an der Stimme hatte ich ihn sofort erkannt. Es
war Schick! Ohne zu fragen zog er einen Stuhl heran und setzte
sich. Jo schaute mich fragend an. "Äh, ja, das ist Herr Schick,
ein Geschäftspartner meines Mannes.", stotterte ich. "Und das
ist Jo, äh, Frau Kling", schob ich hinterher und deutete auf Jo.
" Angenehm, Schick, Rüdiger Schick." Er reichte Jo die Hand. "Na
na, Ihres Mannes? Ohne Sie hätten wir den Abschluss doch nie so
reibungslos hinbekommen. Es lief doch wie geschmiert! Wie weiche
Butter!", lachte er. Jo verstand gar nichts und kramte wie
verrückt in ihrer Handtasche, doch ich wusste auf was er
anspielte. "Ich glaube ich muss jetzt los, habe noch einen
Termin. Fast hätte ich den vergessen!", murmelte Jo und machte
sich zum Gehen bereit. "Ja, für mich wird es auch Zeit.",
stimmte ich zu und wollte ebenfalls weg. "Ach bitte, Frau
Küster, bleiben Sie noch ein wenig!", bettelte er gespielt. Ich
war unentschlossen und dachte fieberhaft nach. Jo riss mich aus
meinen Gedanken. "Also, tschüß, bis Morgen Sylvia." Jo stöckelte
davon. Schick musterte mich. "Also Sylvia heißt Du. Darf ich Sie
duzen?" "Warum nicht! Beim Ficken hast Du ja auch nicht gefragt,
... Rüdiger!", gab ich kühl zurück. "Ich hatte den Eindruck es
hätte Dir gefallen. In Wahrheit magst Du es gar nicht gefragt zu
werden!", stellte er fest. Ich starrte stumm auf die Straße. War
es so? Der Gedanke an den Abend machte mich nervös und zwischen
meinen Beinen fing es an zu kribbeln. Sicher würde sich ein
feuchter Fleck bilden. "Siehst Du, Du magst den Gedanken!", sein
Blick ruhte auf meinen Brüsten, wo sich meine Warzen hart durch
den BH und die Bluse durchdrückten. "Hast Du Zeit?", fragte er.
Ich schüttelte den Kopf. Er lachte: "Also ja. Gut!"
Zehn Minuten später saß ich neben ihm in seinem Cabrio. Der
Fahrtwind verhinderte ein Gespräch und ich wusste auch nicht,
wohin wir fuhren. Wir waren bestimmt schon eine Stunde
unterwegs, als Schick den Blinker setzte und am Straßenrand
anhielt. Er stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete mir
die Tür. "Steig aus!", sagte er nett, aber befehlend. "Und jetzt
zieh Deinen Slip aus!" "Hier?", fragte ich, nun doch etwas
verblüfft. "Ja, hier!" "Aber die Leute!" Tatsächlich war
Berufsverkehr und ein Auto folgte dem anderen. "Scheiß auf die
Leute! Hier kennt Dich niemand! Also los!" Zögerlich hob ich
meinen Rock an und streifte das Höschen ab. "Gib es mir!",
wieder im Befehlston. Ich reichte es ihm wortlos. "Du bist ja
nass! Das gefällt mir und Dir offensichtlich auch." , stellte er
fest und steckte es in seine Hosentasche. "OK, und jetzt Deinen
BH! Ich will, dass man Deine Titten sieht." "Was hast Du mit mir
vor? Willst Du mich hier am Straßenrand vögeln?", fragte ich,
nun doch etwas nervös, während ich mich, unter dem Shirt, aus
dem BH quälte. Auch dieses Teil nahm er mir ab und warf es
achtlos hinter den Beifahrersitz. "Für Dein Alter und die Größe
hast du noch ganz schön stramme Titten! Wow, und die packst Du
weg? Du solltest immer so rum laufen!" Ich bekam eine Gänsehaut,
als er mit seinen Zeigefingern über die Brustwarzen streichelte.
Ein Auto fuhr hupend vorbei. "Wir müssen jetzt noch kurz bei
einem Geschäftspartner vorbei und dann können wir zum
gemütlichen Teil übergehen." Er blickte mir in die Augen,
während sich seine Hand zwischen meine Beine schob und seinen
Finger zwischen meinen Schamlippen durchzog. Ich stöhnte bei der
Berührung leicht auf. "So mag ich das! Ich müsste wohl auch
nicht mehr fragen. Oder?" Ich schüttelte den Kopf. "Na, dann
los! So in zehn Minuten sind wir da." So war es dann auch.
Sein Geschäftspartner entpuppte sich als Baustellenleiter auf
einer Großbaustelle. Wir mussten ein Stück laufen. Der Typ hatte
schon gewartet und kam nicht aus dem Glotzen raus. "Genieß die
hundert Augenpaare, die auf Dir ruhen. Ich muss da alleine rein.
Hab keine Angst! Genieße lieber!", sagte Rüdiger und verschwand
im Container. Es war heiß, ich hatte brennenden Durst und begann
langsam mein dünnes, weißes Shirt durchzuschwitzen. Zudem
versuchte ich die Blicke und die blöden Bemerkungen zu
ignorieren, die auf mich einstürmten. Lange würde ich es nicht
mehr aushalten. Ich brauchte Schatten. Etwas unsicher in meinen
hohen Schuhen ging ich über den Sand und Schutt. An einer Ecke
des Rohbaus hatte sich ein größerer Schattenplatz gebildet.
Allerdings saßen dort ein paar Arbeiter und machten Pause.
Möglichst weit weg von ihnen stellte ich mich hin und schaute in
die andere Richtung. So bemerkte ich auch nicht, dass einer der
Männer zu mir gekommen war. "Hallo.", sprach er mich an. Ich
fuhr erschrocken herum. Er hob beschwichtigend die Hände. "Äh,
wir wollten ihnen nur einen Platz und was zu trinken anbieten,
bitte!" Er hielt mir eine ungeöffnete Flasche Wasser hin.
Dankbar griff ich nach dem Wasser, öffnete es und trank gierig.
"Kommen Sie, wir beißen nicht." Was sollte schon passieren? Ich
folgte ihm. Sofort bekam ich einen Plastikstuhl hingestellt und
setzte mich. Die Füße taten mir weh. Ich bekam eine neue
Flasche. "Danke!", sagte ich aufrichtig. Dann Schweigen.
Bestimmt saßen da 15 Jungs und starrten mich an. Meine Titten
waren gut zu sehen und unter den Rock konnten sie sicher auch
sehen. Na toll! Ich schaute zum Container. Nichts! "Ahm, wenn
...", der der mir das Wasser gegeben hatte versuchte etwas zu
sagen. Ich schaute ihn fragend an. "Also, wenn ... ich, äh,
...", er stockte. Der neben ihm rollte mit den Augen und ergriff
das Wort, "Er will fragen, dass wenn wir jeder einen Zehner
hinlegen, sie sich für uns ausziehen würden. So ganz. Viel wäre
es ja nicht." 15 Kerle saßen da und waren spitz darauf mich zu
sehen. "Ich will euer Geld nicht! ...", sagte ich kurz. Der Kerl
drehte sich um und zuckte mit den Schultern. "Na dann eben
nicht!" " ... Aber ich machs so, allerdings will ich ein Bier!",
verblüffte ich sie. "Aber ein Kaltes!" Sofort flitzte einer los
und ich streifte mein Top und den Rock ab. Die Augen der
Arbeiter glänzten, als ich genüsslich an meinem Bier nuckelte
und dabei mein rechtes Bein über die Stuhllehne legte. Es war
amüsant, fast wie im Kasperle Theater wie sie da saßen und mit
dem Handy filmten und fotografierten. Das Bier stieg mir
ziemlich schnell in den Kopf und ich war gerade dabei mich
selbst etwas zu verwöhnen, als Schick wieder kam. "Na, willst
noch bleiben, oder können wir los?" Schnell streifte ich meine
Sachen über, warf ein paar Kusshändchen, hängte mich bei Rüdiger
ein, der mich zum Auto begleitete.
"Du hattest Spaß! Ich habe Dich beobachtet!", sagte Rüdiger,
während er mir die Tür aufhielt. "Ja, stimmt.", antwortete ich
knapp. "Hattest Du nicht Lust auf mehr?", er schaute mich ernst
an. "Doch, hatte ich. Aber ich will, dass Du das erledigst!" Er
grinste breit. "So, na gut, aber Du musst schön artig sein!"
"Bin ich das nicht? Du hast mich doch schon so weit, dass ich
mich wie ne Schlampe aufführe!", sagte ich. Er startete wortlos
den Motor und fuhr an. "Und jetzt?", fragte ich. "Und jetzt
fahre ich Dich nach Hause!", antwortete er. Wir redeten kein
Wort mehr bis wir vor unserem Haus hielten. Es war dunkel.
Drinnen brannte Licht. "Du hast meine Nummer, ruf mich an!",
verabschiedete er mich kurz. "Du spinnst ja!", gab ich zurück
und knallte die Autotür.
-----
Tagelang trug ich seine Nummer bei mir. Im Büro war ich
unkonzentriert und Jo löcherte mich mit Fragen. Mit Herbert
sprach ich nach wie vor nicht. Dann, es war Freitag in der
Mittagspause, tat ich es. Wie von Zauberhand war seine Karte
plötzlich in meiner Hand und ich rief an. "Hallo Sylvia."
"Hallo." "Du hast Dich entschieden?!" "Ja" "Gut, dann komm um 5
in das Parkhaus am alten Markt. Dritte Ebene. Parkplatz Nummer
45 ist frei. Steig dort aus und warte auf mich an der Betonsäule
rechts von Dir." "Ja!" "Sei pünktlich! Und Du weißt was ich
mag!", sagte er und legte auf. Ich zitterte vor Aufregung. "Um
Fünf!", dachte ich. "Um Vier habe ich Schluss!" Ich schaute an
mir herunter. So würde er mich sicher nicht mögen! Jeans und
Oben eine brave Bluse. Nein! Nein! Jetzt war es Eins, noch vier
Stunden. Zuerst nach Hause umziehen würde zu lange dauern! Ich
beschloss um Drei schon zu gehen und noch in der Stadt was zum
Anziehen zu kaufen. Die Zeit kroch dahin. Seit gestern hatte es,
nach heftigen Gewittern, zehn Grad abgekühlt. So wie Dienstag
würde ich mich erkälten. Dann endlich konnte ich los. Im
Modemarkt im Industriegebiet würde ich alles bekommen, auch
Schminke. Ich beeilte mich und hatte auch schnell das Passende
gefunden. Der schwarze Rock war nicht zu kurz, aber hatte vorne
eine Knopfleiste. Strumpfhosen gingen nicht, also Strapse. Keine
Unterwäsche! Das wusste ich inzwischen. Dazu fand ich ein
Spitzen-T-Shirt. Warm, zeigte aber alles. Ein paar schwarze
hochhackige Pumps rundeten das Ganze ab. Zufrieden zog ich noch
die Augenschminke nach. Dann riss ich die Etiketten ab, nahm
meine alten Sachen, zog mein Regenblouson darüber und eilte zur
Kasse. Die Kassiererin guckte böse, nörgelte ein wenig wegen der
Etiketten, war aber friedlich. Es war schon halb Fünf, als ich
den Laden verließ. Im Rückspiegel zog ich noch schnell den
grell- roten Lippenstift auf. Dann brauste ich los. Kurz vor
Knapp erreichte ich den Treffpunkt. Das Parkhaus war auf dieser
Ebene ziemlich leer. Grelle Leuchtstoffröhren tauchten alles in
ein grünliches Licht. Niemand zu sehen. Ich stieg aus, als mein
Handy klingelte. "Ja", meldete ich mich. "Zieh die Jacke aus!",
sagte Rüdiger. Verwirrt schaute ich mich um. Niemand da. "Ich
sehe Dich! Also mach schon!", befahl die Stimme. Ich gehorchte
und warf die Jacke ins Auto, warf die Tür zu und schloss ab.
"Nett! Ich hoffe, Du hast keine Unterwäsche an!" "Nein, das sind
Strapse. Ich hatte kalt.", antwortete ich. "Schön! Mach Deinen
Rock auf, dass man den Ansatz der Strümpfe sieht!" Wieder
gehorchte ich. "Wo bist Du? Wann kommst Du?", fragte ich etwas
nervös. "Bald Sylvia. Jetzt geh zur Säule!" Laut hallten die
Absätze auf dem Betonboden. Draußen rumpelte es. Es schien sich
ein neues Gewitter zusammen zu brauen. "Ich bin da." "Ich weiß!
Und jetzt warte auf den Mann, der gleich kommt und Dich
anspricht. Du wirst tun, was er von Dir verlangt. Folge ihm, er
wird Dich zu mir bringen. Tuuut." Er hatte aufgelegt. Ich stand
ein paar Minuten und wollte schon gehen, als ich Schritte hörte.
Ein untersetzter Mann, kleiner als ich, um die Fünfzig und mit
Bauch näherte sich. Er sah aus wie ein Parkwächter, obwohl er
keine Uniform trug. Er blieb bei mir stehen und musterte mich.
"Bist Du Sylvia?", fragte er. Ich nickte. "Komm!" Ich folgte ihm
zum Fahrstuhl. Während wir auf den Aufzug warteten musterte er
mich. Ich wich seinem Blick aus, ließ aber zu, dass sich seine
Hand unter meinen Rock schob. Dann öffnete sich die Tür. Die
Hand an meinem Po schob er mich hinein. Die Tür schloss sich
aber er machte keine Anstalten einen Knopf zu drücken. Ich
schaute ihn fragend an. "Schick hat gesagt, dass Sie mir
gehorchen würden und ich dürfe ein "Trinkgeld" einfordern.",
sagte er ein wenig zögerlich. "Ja, das stimmt.", sagte ich, "was
wollen Sie denn haben?" Er antwortete nicht, sondern starrte auf
meine Brüste. "Soll ich Ihnen einen runterholen?" Er nickte. Mit
einem Ruck öffnete ich seinen Hosenschlitz und holte seinen
harten Schwanz heraus. Er stöhnte los, als ich ihn wichste. Sehr
schnell kam er in gewaltigen Mengen und ich hatte Mühe mich
nicht zu bekleckern. Meine rechte Hand war voll mit klebrigem
Sperma, der Rest klebte an der Wand und war auf den Boden
getropft. Ich wusste nicht so recht wohin mit dem Zeug und
suchte nach etwas zum Abwischen, als das Handy wieder klingelte.
Umständlich, mit der linken Hand, öffnete ich es. Rüdiger war
wieder dran. "Das hast Du sehr schön gemacht Sylvia! Leck es
einfach ab!" Irgendwo mussten hier Kameras installiert sein. Ich
schaute hoch. Nichts! Dann erinnerte ich mich an meine Hand und
begann sie, mit Gänsehaut vor Ekel, abzulecken. "Gefällt Dir
das, Sylvia?", tönte es aus dem Handy. Ich schüttelte den Kopf.
"Dann musst Du noch lernen!" "Ja Rüdiger.", antwortete ich
unterwürfig. "So ist es brav. Also dann komm jetzt hoch zu mir."
Der Aufzug setzte sich mit einem Ruck in Bewegung. Zwei
Stockwerke und wir waren da. Ohne ein Wort verließ ich den
Aufzug und stand in einem luxuriös ausgestatteten Penthouse.
Strahlend empfing mich Schick. "Geh und wasch Dir die Hände.",
befahl er und deutete auf das Bad rechts von mir. Zwei Minuten
später hatte ich ein Glas Champagner in der Hand. Schick saß auf
dem Sofa und lächelte mich an. Ich stellte mich breitbeinig vor
ihn und öffnete meinen Rock. Ich konnte sehen, wie ihn der
Anblick erregte. Langsam fuhr ich mit beiden Händen zwischen
meine Schenkel und begann an mir zu spielen. Seine Augen
begannen zu glänzen und ich setzte mich auf ihn ergriff seine
Hand und führte ihn zu mir. Ich stöhnte, als er mit zwei Fingern
in meine nasse Grotte eintauchte. Ich entledigte mich des
Oberteils und ließ ihn an meinen Nippeln saugen. "Wie lange
willst Du mich noch warten lassen, Rüdiger? Fick mich endlich!",
forderte ich. Er war inzwischen so erregt, dass er auch nicht
mehr an sich halten konnte. Schnell war er seiner Hose
entledigt. Auf dem Sofa kniend drang er in mich ein. Wild stieß
er zu. Trieb mich innerhalb von Minuten zu mehreren Orgasmen,
bis er selbst kam. "Und, zufrieden?", fragte er. "Ja, sehr
zufrieden! Ich will das öfters!", hauchte ich ihm in Ohr. "Ich
will, dass Du es mit mir treibst! Ich hatte noch nie solchen
Sex! Ich tue was Du willst, nur fick mich! Am Liebsten dauernd!"
Schick grunzte zufrieden. "Das mag ich und Du sollst noch mehr
erfahren was ich mag, dann werden wir Beide unseren Spaß haben.
Ich glaube Du bist die Erste absolut Perfekte Frau!", sagte er
und küsste mich. "Ich werde tun was Du willst! Ich will Dir
gefallen! Ich will, dass Du mich scharf findest!", versprach ich
aufrichtig.
-----
Am nächsten Tag sollte ich ihn wieder treffen. Im Kofferraum
hatte ich entsprechende Kleidung deponiert und wartete jetzt auf
seinen Anruf. Erst gegen Drei vibrierte endlich mein Handy. Wie
immer war die Nummer unterdrückt. Hastig klappte ich es auf.
"Ja?", meldete ich mich mit etwas zittriger Stimme. "Ich bin
es!", gab Rüdiger zurück, "Kannst Du kommen?" "Ja, wann und wo?"
"Wie gestern! Wann kannst Du?" "Heute muss ich bis Vier. Ich
wäre um Fünf da." "Gut, bis dann!", sagte er und legte auf. Ich
spürte, dass ich zwischen den Beinen feucht geworden war,
alleine durch das Hören seiner Stimme. Irre!
Um Vier verließ ich eilig das Büro und zog mich auf einem
einsamen Waldweg um. Wieder wurde ich von dem Parkwächter
empfangen. Wieder wichste ich ihn im Fahrstuhl.
Dann betrat ich die Wohnung. Es schien niemand da zu sein. Ich
lauschte, glaubte Stimmen aus dem Nebenraum zu hören. Ich
lauschte weiter. Ja, eindeutig, Stimmen. Ich trat näher an die
Tür und versuchte zu lauschen. Plötzlich klingelte mein Handy.
Hastig versuchte ich es abzustellen. Doch offensichtlich hatten
sie mich drinnen gehört. Schritte, die Tür wurde geöffnet. "Ah,
Sylvia, schön, dass Du endlich da bist! Komm doch bitte rein.",
empfing mich Rüdiger und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
Drinnen saß ein Mann auf einem schwarzen Ledersofa. Er schwenkte
ein Glas Cognac und zog an einer Zigarre, während er mich
musterte. Heute hatte ich eine sehr kurze schwarze Tunika an. Da
Rüdiger offenbar auf Strapse stand, hatte ich wieder welche an,
dazu schwarze, hohe Lackstiefel. Die Tunika war zwar hoch
geschlossen, hatte aber so weite Ärmelausschnitte, dass man von
der Seite alles sehen konnte. "Darf ich vorstellen?! Sylvia
Küster, Herr Völler." Völler grüßte mit einem Nicken. "Sylvia,
bitte unterhalte doch unseren Gast ein wenig, ich müsste kurz
runter zum Auto." Rüdiger griff seine Autoschlüssel und ließ uns
alleine. Völler zog genüsslich an seiner Zigarre. "Frau, äh
...." "Küster, Sylvia Küster", half ich ihm. "Setzen Sie sich
doch ein wenig zu mir, obwohl ich zugeben muss, den Anblick
durchaus zu genießen.", sagte er und klopfte mit seiner Hand
neben sich auf das Leder. Ich setzte mich. Er schenkte in ein
weiteres Glas etwas Cognac ein und bot es mir an. Wir prosteten.
Heiß rann es meine Kehle hinab und gab ein wohlig warmes Gefühl.
"Ich nehme an, dass das nicht ihr Alltagsaufzug ist." "Nein, das
ist für Rüdiger." Er lächelte. "Du würdest alles für ihn tun,
nicht wahr?" Ich nickte. "Er hat ein Riesenglück, wissen Sie
das? Eine Frau wie Sie trifft man schließlich nicht alle Tage!
Schöne volle Brüste, eine Topfigur und, wie soll ich sagen, ...
lustvoll. Zeigen Sie mir ein wenig mehr? Bis Schick zurück
kommt." Er zupfte an meiner Tunika, bis er meine Scham
freigelegt hatte. "Sie sind schön!", sagte er und streichelte
mit seiner Hand über den Ansatz meiner Strümpfe. "Zeig Sie mir
mehr!" Ich öffnete ein wenig meine Schenkel. Sein Zeigefinger
schob sich behutsam in meine Spalte. Ich zuckte leicht, als er
meine Perle berührte. "So, das gefällt Ihnen!", sagte er
nachdenklich, " ... darf ich auch Ihre Brüste sehen?" Ich nickte
und zog die Tunika in der Mitte zusammen. "Hart und prall! Tolle
Nippel, nicht zu klein und nicht zu groß! Perfekt! Darf ich?"
Wieder nickte ich. Mit beiden Händen griff er zu. Ich genoss die
Berührungen. "Oh, ihr versteht Euch! Gut!" Rüdiger war zurück.
Ich versuchte mich wieder zu bedecken. "... lasst Euch nicht
stören! Bitte, Sylvia, macht weiter! Um so heißer werde ich
nachher sein. Zieh Dich aus! Das stört nur." "Sie ist perfekt,
Rüdiger!", sagte Völler und wandte sich ihm zu. "Sag ich doch!"
Rüdiger hatte sich ebenfalls einen Cognac genommen und saß jetzt
am Schreibtisch mit freiem Blick auf uns. Völler drehte sich
wieder zu mir und streifte mir die Tunika über den Kopf. Ich saß
wohl etwas steif da. "Entspannen Sie sich, Sylvia!", sagte
Völler und begann wieder mit den Händen meine Beine nach Oben zu
streicheln. Mit sanftem Druck öffnete er meine Schenkel. "Sie
bereiten einem alten Mann viel Vergnügen. Wissen Sie das,
Sylvia?" Er massierte wirklich gekonnt meinen Kitzler und ich
spürte, wie ich feucht wurde. Wieder nickte ich und öffnete mich
noch etwas weiter. Seine Fingerspitzen öffneten meine
Schamlippen und mit langsamen Bewegungen drang er mit seinem
Mittelfinger in mich ein. "Darf ich mit zwei Fingern, Sylvia?"
Auffordernd schob ich ihm mein Becken entgegen. Ein zweiter
Finger folgte, dann ein Dritter. Mit leise schmatzenden
Geräuschen glitt er ein und aus. Dann spürte ich, wie es mir
kam, er offenbar auch. Seine Bewegungen wurden schneller. Ich
bäumte mich auf, so hart traf mich der Orgasmus. Er ließ nicht
locker. Ich flehte, dass er aufhören solle, als die dritte Welle
auf mich zurollte. Ich war beinahe bewusstlos als er von mir
abließ. Heftig atmend kam ich wieder zur Besinnung. Ein nasser
Fleck hatte sich zwischen meinen Beinen auf dem Leder gebildet.
"Ich freue mich, dass es Ihnen gefallen hat, Sylvia. Sehr sogar.
Sicher wollen Sie sich bei mir erkenntlich zeigen.", sagte er
mit einem Lächeln. Sofort setzte ich mich auf und wollte es ihm
mit gleicher Münze zurückzahlen. Doch er wehrte ab. "Nein, nein,
Sie missverstehen mich! Kommen Sie doch bitte morgen Abend zu
mir in die Villa. Ihr Rüdiger ist natürlich mit eingeladen." Er
schaute zu Rüdiger, der zustimmend nickte. "Hier ist meine
Karte. Sagen wir um Acht?" "Ich werde da sein." ,versprach ich.
"Gut. Ich werde Sie vom Bahnhof abholen lassen. Sie können Ihr
Auto dort abstellen. Weiterhin benötigen Sie nur einen Mantel.
Schuhe und Strümpfe verstehen sich." Völler erhob sich, nahm
seine Aktentasche und verabschiedete sich von Rüdiger, der ihn
zur Tür begleitete. "Hat es Dir gefallen, Rüdiger? Ich habe an
Dich gedacht." "Ja das hat es! Wirklich!", sagte Rüdiger,
während er seine Hose öffnete. "Komm her!", befahl er, hiefte
mich auf den Schreibtisch und fickte mich mit harten Stößen
fertig.
-----
Pünktlich um Acht fuhr eine große Limousine auf den Parkplatz.
Das musste der Wagen sein. Ich stieg aus, krampfhaft meinen
Mantel zuhaltend. Ein Chauffeur öffnete mir die Tür. Ich hatte
gehofft Rüdiger hier vorzufinden. Aber die Rückbank war leer.
Ohne ein Wort zu wechseln fuhren wir eine gute halbe Stunde, bis
wir an einem Wald mit einem großen schmiedeeisernen Tor ankamen.
Es öffnete automatisch. Bald sah ich durch die Windschutzscheibe
eine Art Schloss. Von wegen Villa! Knirschend hielt die
Limousine und der Chauffeur öffnete mir die Tür und deutete auf
das Hauptportal. Mit meinen hohen Pfennigabsätzen stieg ich die
Stufen hoch. Ein ernst drein blickender Butler erwartete mich.
"Den Mantel, bitte.", forderte er. Ich zögerte. "Der Herr
möchte, dass Sie ihren Mantel ablegen!" Immer noch zögernd ließ
ich mir aus dem Mantel helfen. Als ob es das Normalste auf der
Welt wäre, dass er eine Frau, nur in Strapsen und Schuhen
bekleidet zu seiner Herrschaft führte, sagte er in distanziert
geschäftsmäßigem Ton: "Folgen Sie mir bitte. Sie werden schon
erwartet." Wir durchschritten die Eingangshalle, hin zu einer
schweren Holztüre. Der Butler öffnete, verbeugte sich leicht vor
mir. "Bitte sehr." Der Raum war schummrig beleuchtet. An einem
riesigen, geschnitzten Schreibtisch saß Völler. "Ah Sylvia, die
erotischste aller Blüten.", sagte er laut und kam auf mich zu.
"Lassen Sie sich ansehen!" Er ergriff meine Hand und drehte
mich, ganz so als wolle er ein schönes Kleid begutachten. "Aber
was bin ich für ein Gastgeber! Nehmen Sie durch bitte Platz. Ein
Glas Champagner?" "Ja, gerne." Er führte mich zu einer Sitzecke.
Dann klatschte er in die Hände. Sofort ging eine Tür auf und der
Butler kam herein. "Heinrich, ein Glas Champagner für die Dame,
ach was, bringen Sie eine Flasche! Für mich das Übliche!"
Heinrich verschwand. Da saß ich nun, nackt auf einer erlesenen
Sitzecke. Völler musterte mich. "Sylvia, ...", begann er, "...
Sie fragen sich sicher, zu welchem Zweck ich Sie in mein Haus
eingeladen habe." Er machte eine Pause und fuhr dann fort. "Als
Herr Schick, ich meine Rüdiger, mir von Ihnen erzählte, war ich
doch sehr beeindruckt. Als ich Sie dann aber sah und Ihre Anmut
und Ihr Temprament bewundern kosten durfte, da wusste ich Sie
sind die Richtige." Ich sah ihn fragend an, unterbrochen durch
Heinrich, der die Getränke servierte. "Nun, hätte ich gerne
unser gestriges, doch schon intimes Zusammentreffen gerne zu
Ende geführt.", er nippte an seinem Glas, "... doch ein
Reitunfall vor mehreren Jahren nahm mir diese Möglichkeit. Ich
hoffe Rüdiger hat dann seinen Part zufrieden stellend erledigt."
Ich lächelte. "Nichts desto Trotz bin ich ein Mann und möchte
zumindest meine Fantasien ausleben. Wenn auch nur visuell.
Wissen Sie, ich ...", er räusperte sich, " ... ich würde mich
überaus großzügig zeigen, wenn ich Sie dafür gewinnen könnte."
Er sah mich erwartungsvoll an. Ich hatte immer noch nicht
begriffen. Er merkte es und ergriff wieder das Wort: "Kurzum,
ich möchte der Regisseur sein bei Ihrem Sexleben, nur an zwei
Tagen im Monat.", schränkte er ein, als er mein erschrockenes
Gesicht sah. Schnell schob er hinterher: "Rüdiger hat mir
versichert, dass auch er ein solches Abkommen begrüßen würde."
"Was sind das für Fantasien?", fragte ich vorsichtig. "Nun, das
ist schwer zu sagen, auf jeden Fall kein Schmerz und nichts
Perverses!" Er hatte gerade zu Ende gesprochen, als Rüdiger
erschien. Seine Augen blitzen als er mich sah und wir begrüßten
uns mit einem intensiven Kuss. Er setzte sich neben mich. Ich
lehnte mich an ihn und er streichelte zärtlich meine Brust.
Völler erhob sich. "Ich glaube ich lasse Euch einen Moment
alleine!", sagte er und verschwand leise durch die Haupttür.
Kaum war die Tür zu fing Rüdiger auch schon an: "Und? Was wirst
Du tun?" Er schaute mir in die Augen. "Ich weiß nicht.", gab ich
zurück, "Was willst Du denn?" Er küsste mich wieder und begann
mich zwischen den Beinen zu streicheln. Sofort reagierte mein
Körper. Alle meine Sinne waren ihm zugewandt. Er löste sich von
meinem Mund, streichelte aber weiter. Ich drängte: "Und? Was
willst Du? Du weißt, dass ich das tue was Du willst. Du musst
mich nur ein wenig lieben!" Wieder schaute er mir in die Augen.
"Ich liebe Dich! Habe noch nie eine perfektere Frau getroffen!
Du würdest mich damit sehr glücklich machen. Von dem Geld
könnten wir reisen und so. Dann hättest Du mich nicht nur für
wenige Stunden!" Ich kuschelte mich wieder an ihn. "Na gut, aber
Du sollst dabei sein!" "Ich werde immer in der Nähe sein!",
erwiderte er. "Kann ich Völler wieder holen?" Ich nickte.
Rüdiger klatschte in die Hände und kurze Zeit später erschien
unser Gastgeber. Er schaute uns gespannt an. "Sag es ihm.",
schubste mich Rüdiger. Ich machte es kurz, vergaß aber nicht
meine Bedingung einzubringen. Völler strahlte. "Sie werden es
nicht bereuen! Und jetzt feiern wir." Völler klatschte in die
Hände und sofort erschien Heinrich. "Mehr Champagner, Heinrich!
Und mach etwas Musik!" Nach den zwei Gläsern Champagner hatte
ich schon einen kleinen Schwips. "Kommen Sie doch ein wenig zu
mir, Sylvia.", bat Völler. Rüdiger gab mir einen auffordernden
Klaps. Etwas wacklig stand ich auf und stolzierte zu ihm. Völler
tätschelte auf seinen Schoß und ich setzte mich schräg auf ihn.
Er streichelte meinen Rücken und Schenkel. Heinrich kam mit dem
Champagner. "Danke, Heinrich! Was halten Sie von unserem Gast.
Ist Sie nicht liebreizend? Zeigen Sie Heinrich doch ein wenig
mehr, meine Liebe!", sagte er und schob meine Beine weit
auseinander. Heinrich schaute ungerührt auf meine glatt rasierte
Pussy. "Möchten Sie Heute schon anfangen?", raunte mir Völler
ins Ohr. Ich schaute zu Rüdiger. Er nickte grinsend. "Was soll
ich tun?", flüsterte ich zurück. Völler grinste. "Heinrich,
bitte öffnen Sie Ihre Hose. Sylvia hält es für angebracht Ihnen
ein kleines Trinkgeld zu geben." Ich trank noch einen Schluck.
Rüdiger schaute gebannt. Mit schwingenden Hüften ging ich zu
Heinrich, griff in seinen offenen Hosenschlitz und beförderte
sein steifes Glied nach draußen. Ich grinste. "Doch nicht so
kühl wie er tut!", dachte ich bei mir. Völler begann mit seinen
Anweisungen. "Sehr schön, Sylvia! Und jetzt gehen Sie auf die
Knie und beginnen langsam ihm einen zu blasen!" Ich tat wie mir
geheißen und schaute ab und zu zu Rüdiger, der mich mit seinen
gierigen Blicken anheizte. Ich spürte Heinrichs Glied zucken.
Auch Völler hatte wohl bemerkt, dass es gleich so weit war.
"Schluck es Sylvia! Alles!" Der Strahl spritzte mir in den
Rachen und ich musste würgen. Doch tapfer schluckte ich alles
weg. "Danke Sylvia! Das haben Sie gut gemacht. Ich glaube wir
sollten uns jetzt verabschieden. Wir sehen uns dann Übermorgen.
Heinrich, geben Sie bitte Sylvia das Couvert." Heinrich reichte
es mir. "Das ist Ihre Anzahlung. 5000 €! Weitere 10 000 € werden
folgen. Monatlich versteht sich! Mindestens aber für drei
Monate! Zweimal die Woche werden Sie mir zur Verfügung stehen,
je 12 Stunden." Ich nickte, während Heinrich den Mantel holte.
-----
Rüdiger schien die ganze Sache richtig heiß gemacht zu haben.
Dreimal schliefen wir in dieser Nacht zusammen. Wir schliefen
lange, nachdem ich mich im Büro krank gemeldet hatte. Der Tag
verlief geruhsam und ich renovierte meine Nägel und pflegte mich
auch sonst. Der Wetterbericht hatte wieder warmes aber
regnerisches Wetter vorhergesagt und ich blieb in Rüdigers
Wohnung. Dann kam Völlers Tag. Um 13 Uhr sollte es losgehen. In
Völlers Villa empfing uns Heinrich und führte mich in ein
Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen ein paar Hotpants, die so knapp
waren, dass sie meine Pussy kaum bedeckten. Mein Hintern war
halb frei. Dazu gab es ein weißes Stretchtop mit tiefem
Ausschnitt und ein paar Turnschuhe. Ich zog mich an und wartete.
Nach kurzer Zeit erschien Heinrich und führte mich nach Unten.
In der Eingangshalle warteten schon Rüdiger und Völler. "Na dann
können wir ja!", tönte Rüdiger und legte den Arm um mich. "Wohin
fahren wir?", fragte ich. "Pizza essen!", lachte Völler und
schob mich nach draußen. Nach einer Viertelstunde waren wir an
einem kleinen Lokal angekommen. Das Lokal war, bis auf einen
einzigen Gast, leer. Mir war es schon ein wenig peinlich, wie er
mich anglotzte. Es schien ein Bauer aus der Gegend zu sein. Er
hatte blaue Latzhosen an und ich erinnerte mich einen Traktor
auf dem Parkplatz gesehen zu haben Wir wurden zu einem der
Tische geführt. Der Kellner wusste gar nicht wo er hinschauen
sollte. Völler winkte den Kellner. Ich wählte einen Salat und
Prosecco, Rüdiger Lasagne. Der Kellner wartete auf die dritte
Bestellung, doch Völler wandte sich an mich. "Sylvia, ", begann
Völler, "würden Sie einem alten Mann einen Gefallen tun?"
"Natürlich, Herr Völler, was immer Sie wollen, immerhin gehöre
ich Ihnen die nächsten Elf Stunden.", antwortete ich gehorsam.
Er nickte bedächtig und murmelte mir nach: "Was immer Sie wollen
..." Er schaute mich an. "Würden Sie bitte meine Pizza mit Ihrem
Geschmack versehen." Ich schaute ihn verständnislos an. "Ich
möchte, dass Sie in die Küche gehen und den Koch Ihren
köstlichen Geschmack der Erregung, den ich ja schon kosten
durfte, auf meine Pizza auftragen lassen. An weiterem Belag will
ich nichts!", präzisierte er seinen ungewöhnlichen Wunsch und
schaute zum Kellner, der sich nervös die Lippen leckte. "Wäre
das in Ihrer Küche möglich?", fragte ihn Völler. "Si, där Gast
isse bei unse Kenig. Ire Frändin misse aber mitkomme.",
antwortete er lüstern drein blickend. "Fein!", Völler klatschte
in die Hände. "Sylvia, ich denke, wir sollten Ihnen bei der
Zubereitung zusehen!" Ich schluckte, stand aber ohne Widerrede
auf. Im Gänsemarsch folgten wir dem Kellner, vorbei an dem
glotzenden Bauern. Als wir die Küche betraten machte der Koch
große Augen und versuchte uns hinaus zu scheuchen. Doch der
Kellner setzte ihn in lautstarkem Italienisch ins Bild, sodass
seine Augen noch größer wurden. "Sylvia, ziehen Sie bitte ihre
Hose aus! Das wird ihn vollends überzeugen." Ich schlüpfte aus
den Pants. Der Koch starrte. Seine Schürze begann sich zu
wölben. Ich fand die Situation und die Idee nun doch nicht mehr
so wenig reizvoll und kletterte auf eine der Arbeitsflächen, wo
ich mich breitbeinig darbot. "Nun beginnen Sie bitte! Ich habe
Hunger!", forderte Völler. Der Koch näherte sich mir und begann
mich zu begrabschen. In der Tür stand der Bauer mit offenem
Mund. Der Koch benahm sich ungeschickt. Während ich seine Hand
führte schaute ich Rüdiger in die Augen. Zwei Finger drangen in
mich ein und ich stöhnte. "Komm her!", befahl ich dem Kellner,
"Hilf ihm. Er muss die Pizza ausrollen!" Der Kellner übernahm
weit geschickter. Kurze Zeit später war die Pizza ausgerollt und
ich tropfnass. Der Koch legte den Teig zwischen meine Beine und
begann die schleimigen Fäden, die sich immer wieder neu bildeten
auf die Pizza zu schmieren. Bald glänzte die gesamte Oberfläche.
Geschickt nahm der Koch die Pizza und schob sie in den Ofen.
Immer noch bildeten sich auf der Edelstahlfläche kleine
Pfützchen, die aus mir troffen. Ich war erregt und unbefriedigt.
"Sylvia, bitte ziehen Sie sich wieder an. Wir wollen bald
essen." Etwas nörgelig rutschte ich von der Arbeitsfläche, hob
meine Hose an und schlüpfte hinein. Die Herren standen immer
noch herum und gafften. Wir gingen zurück zum Tisch. Zwei
Minuten später war das Essen da, auch die Pizza. Sie sah aus wie
ein Stück harter Teig, aber Völler schnupperte an ihr und begann
sie genüsslich zu verzehren. Ich aß still meinen Salat. Die
Atmosphäre war angespannt. Keiner wagte wirklich etwas zu sagen.
Alle lauerten, was als nächstes passieren würde. Völler beendete
sein Mahl und schaute in die Runde. Dann winkte er den Kellner.
"Ich möchte gerne bezahlen. Was bin ich schuldig?", fragte er
ruhig. "Äh, nixe bittä. Das gäht auffe Haus." "Aber ein kleines
Trinkgeld nehmen Sie doch sicher?", fragte Völler lächelnd, "Vor
allem, wenn Sie es von Sylvia in Naturalien bekommen!" Er
zündete sich eine Zigarre an. Der Kellner leckte sich die
Lippen. "Hier?", fragte er. "Unbedingt! Wir müssen doch sehen,
ob es Ihnen auch gefällt! Aber schließen Sie vorher bitte ab!
Sylvia, Ihr Part." Breitbeinig setzte ich mich auf den Stuhl,
zog den italienischen Kellner zwischen meine Beine und packte
meinen ersten italienischen Schanz aus. Er kam wahnsinnig
schnell und ich kam unmöglich mit dem Schlucken nach. Als das
erledigt war reichte Rüdiger mir eine Papierserviette, damit ich
mich abwischen konnte. Mit einem Schluck Prosecco spülte ich mir
den Spermageschmack aus dem Mund. "Nun, dann haben wir ja jetzt
Beide was bekommen.", lachte Völler und schaute auf die Uhr.
"Oh, schon Drei! Jetzt aber hurtig. Sylvia muss sich noch
umziehen, für den Termin heute Abend." Ich wusste nichts von
einem Termin, aber ich gehörte ihm bis tief in die Nacht. Mit
hoher Geschwindigkeit fuhren wir zurück zur Villa. Heinrich
empfing uns und führte mich in "mein" Zimmer. Wieder lagen
Kleider auf meinem Bett bereit. Ich duschte und begutachtete die
Sachen. Das dunkelgrüne, glänzende Kleid war knöchellang, dafür
war der Busen frei und vorne, bis auf Beckenhöhe offen. Für
darunter gab es schwarze Strapse und schwarze Stiefeletten. Es
klopfte. Heinrich betrat das Zimmer. Er hatte ein Köfferchen in
der Hand. "Der Herr schickt mich. Ich soll Ihnen beim Ankleiden
helfen und Sie vorbereiten.", sagte er in seiner trockenen,
ruhigen Art. "Vorbereiten? Ich verstehe nicht!", fragte ich
überrascht. Er stellte das Köfferchen ab und klappte es auf.
"Bitte legen Sie sich auf das Bett.", forderte er mich auf.
"Wozu? Heinrich, wozu soll ich mich auf´s ..." "Tun Sie es!",
befahl er scharf. Überrascht gehorchte ich. "Öffnen Sie ihre
Schenkel." Sein Ton war wieder ruhig, wie immer. Dann näherte er
sich mit einem Mäppchen. "Was haben Sie vor?", fragte ich
unsicher. "Ich habe den Auftrag Ihr Geschlecht ein wenig zu
schminken. Es soll dann reizvoller wirken." Er rührte mit einem
kleinen Pinsel in etwas. Dann beugte er sich vor und begann,
nach und nach meine Schamlippen zu bestreichen. Es erregte mich
und ich spürte, wie ich nass wurde. "Gefällt es Ihnen?", fragte
ich. "Es gibt schwerere Arbeiten! Aber ich bin homosexuell,
Gnädige Frau. Doch Sie scheinen Gefallen zu haben.", antwortete
er. Er nahm ein Cleanex und tupfte meinen Damm trocken. "Und nun
Ihren Popo bitte." Ich ging bäuchlings auf die Knie und reckte
ihm mein Hinterteil zu. Wieder pinselte er. Ich wurde immer
wuschiger. "Gleich haben wir es geschafft! Jetzt noch ihr süßes
kleines Poloch und schon sind wir fertig." Sein Finger berührte
meine Rosette, rieb sie mit etwas Glitschigem ein. Dann spürte
ich seinen Finger eindringen. Ich stöhnte. "Meine Güte, bist Du
nicht ein wenig Bi? Fick mich endlich!", jammerte ich und
bewegte meinen Po um seinen Finger. Sofort zog er seinen Finger
aus mir. "Drehen Sie sich nun um und setzen sich.", bemerkte er
kühl. "Entschuldigen Sie bitte, Heinrich!", sagte ich kleinlaut.
"Keine Ursache, Gnädige Frau. Aber ich denke, Sie werden heute
Abend noch auf Ihre Kosten kommen." Ich versuchte mich zu
beruhigen, während er mit seinem Finger meine Brustwarzen
rötete. Während er zusammenräumte zog ich die Nylons und die
Schuhe an. Das Kleid war die nächste Herausforderung. Heinrich
schnürte es von Hinten so hart, dass es mir fast die Luft nahm.
Vorsichtig besah ich mich im Spiegel. Das Grün des Kleides und
das Rot auf meinen Brüsten und meiner Muschi sprang ins Auge.
"Was ist das heute Abend?", fragte ich. "Ein Kostümfest
natürlich!", antwortete er und verschwand. Zehn Minuten später
wurde ich von Völler abgeholt. Auch er hatte ein altertümliches
Kostüm an.
-----
Bei Völler eingehängt betraten wir den großen Saal. Die anderen
Frauen im Saal waren in ähnlichen Kostümen wie ich. Trotzdem
hingen die Blicke an der Begleitung des Gastgebers. Völler
führte mich in einen weiteren Raum. Dort stand eine große,
gedeckte Tafel. "Sicher haben Sie Hunger, meine Blume!", sagte
Völler zu mir. Ich nickte. Er führte mich zum Kopfende und hieß
mich neben ihm Platz zu nehmen. Die anderen Gäste strömten
ebenfalls zu Tisch. Völler ließ sein Glas mit der Gabel klingen.
Es wurde still. "Liebe Gäste. Heute haben wir wieder einen
unserer Zusammenkünfte, die uns doch so viel Freude bereiten.
Ich will nicht viele Worte machen, aber Ihnen meine Sylvia
vorstellen.", er deutete auf mich, "Sylvia wird uns heute Abend
nicht nur mit ihrer Anwesenheit beglücken, vielmehr wird sie der
Höhepunkt des Abends sein. Aber das später. Nun wünsche ich
Ihnen guten Appetit und einen sinnlichen Abend. Chante!" Die
Gäste klatschten. "Wo ist Rüdiger?", fragte ich Völler. "Ach,
der holt nur einen Überraschungsgast. Bis dahin müssen Sie mit
mir Vorlieb nehmen.", sagte er und stieß mit mir an. Der zweite
Gang war vorüber und mir schon ganz schwindelig, als ich Rüdiger
am Eingang sah. Er winkte Völler, der sich auch gleich zu ihm
auf den Weg machte. Mein Tischnachbar redete auf mich ein, aber
ich hörte gar nicht wirklich zu. Er hatte meine linke Hand schon
zu sich geholt und ich knetete mechanisch seinen Penis durch die
Hose, während er seine Hand im Schoß seiner anderen Nachbarin
vergraben hatte. Dann kam Völler wieder und klatschte laut in
die Hände. "Der dritte Gang ist nur für unsere Damen!" Ich
schaute verdutzt, bis ich begriff. Die Damen rutschten allesamt
unter den Tisch und begannen sich an den Herren, von der
Tischdecke verhüllt gütlich zu tun. Völler kam zu mir. "Liebste
Sylvia, der Überraschungsgast gehört ganz Ihnen!", sagte er und
deutete auf den leeren Stuhl neben sich. "Bitte tun Sie es den
Anderen nach. Er wird gleich da sein." Hastig trank ich noch
einen Schluck und glitt unter den Tisch. Zwei Männerfüße sah ich
zuerst. Dann setzte er sich und ich begann ihm die Hose zu
öffnen. Sein Glied hatte ich schnell hart geleckt. Er brauchte
etwas länger zum Abspritzen als der Kellner im Lokal, aber dann
kam er gewaltig. Ein paar Minuten später klatschte Völler wieder
und bat die Frauen wieder aufzutauchen. Ich zwängte mich heraus,
nach einer Serviete angelnd, um die Spermareste von meinen
Mundwinkeln zu wischen. Doch ich hielt in der Bewegung inne. Mir
wurde fast schlecht, als ich den Überraschungsgast sah. Ihm
schien es ähnlich zu gehen. Es war ... Herbert. Völler schlug
sich vor Freude auf die Schenkel. "Na, Küster. Das ist doch mal
eine Überraschung! Oder?" "Sylvia, Liebes, seinen Sie doch so
nett und zeigen Sie ihr Kleid." Etwas zittrig auf den Beinen
stand ich auf. "Schauen Sie nur, wie perfekt Heinrich in der
Intimschminkkunst ist! Gehen Sie doch bitte einmal rund,
Sylvia!" Anerkennendes Murmeln war zu hören, als sie meine rot
schimmernden Schamlippen bewunderten. "Doch nun wieder zum
Essen. Der vierte Gang ist bereit! Sie können meine Sylvia
später noch genauer begutachten. Sie ist der Star des Abends!"
Ich trank heftig und wagte nicht zu Herbert zu sehen. Was war
das bloß mit dem Star und Höhepunkt des Abends? Nach dem Essen
bat Völler mich in den Salon. Mehrere Paare hatten es sich schon
bequem gemacht. "Bitte, Sylvia, amüsieren Sie sich doch bitte
ein wenig. Ich muss kurz mit Herrn Schick weg. Setzten Sie sich
bitte hier her. Meine Herren," , er wandte sich an die Gruppe am
Tisch, "Sylvia möchte Ihnen ein wenig Gesellschaft leisten, bis
ich wieder zurück bin." Sofort wurde mir ein Platz angeboten und
ein Glas Champagner gereicht. Die zwei Damen, die mit am Tisch
saßen musterten mich kritisch. Beide hatten bedeutend kleinere
Brüste als ich und hatten Untenherrum sogar was an. Die
Konversation verlief eine Zeit lang ziemlich langweilig. Doch
dann sprach mich eine der Frauen an. "Sie sind also heute Abend
die Auserwählte!", stellte sie fest. "Ja", antwortete ich, "Aber
ich habe keine Ahnung um was genau es geht." "Tja, so genau weiß
man das bei Völler nie, aber spannend wird es allemal."
|