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Ja, seit meinem geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter
Hannelore war nun schon über eine Woche vergangen und der
Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.
Da meine Frau Sabine mittlerweile die Zusage für ihr
Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in
ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend
abgespannt nach Hause kam.
Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor
meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte,
waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber
meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger
selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und
der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.
Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die
Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins
Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen
effektiv planen zu können.
Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei
einer günstig verlaufenden Terminisierung einplanen. Als ich die
Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name
Heidi Schaller auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose
regte.
Heidi war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen
gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer
zusammen, der seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren
nach Skandinavien liefert.
Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Schaller brauchte ich
nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie
war bereits schon offen.
Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und
ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten
Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem
Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein
zugesprochen und auch gut bestellt.
Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so
"juckig" machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es
schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei,
ließ einiges erahnen.
Heidi Schaller war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine
Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer
wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die
ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.
Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab,
denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH.
Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie
standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens
waren die Schallers noch kinderlos.
Heidis Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen
hatten irgendwie etwas raubkatzenartiges an sich. Ihre langen,
blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden.
"Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken"
dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in
völliger Abstinenz.
Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen
Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit
meiner Schwiegermutter Hannelore, mit meiner Frau Sabine zu
schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf.
Sabine ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr
konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich
zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Hannelore und Annikki
einfach ständig im Kopf rumschwirrten und ich ständig Vergleiche
anstrebte.
Das heißt, letztendlich verschaffte ich Sabine schon einen
Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war`s das mehr
oder weniger eine Pflichtaufgabe.
Da Sabine auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine
Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit
stürzte.
Ich entschloss mich, mit der Terminisierung bei Heidi Schaller
zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde.
"Hallo Frau Schaller" begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach
den fünften Klingeln den Hörer abnahm. "Hier ist Peter Schulze
vom Weinkontor .XXXXX am Apparat".
"Ah, hallo Herr Schulze" freut mich, der Wein ist wohl schon
da?" fragte sie sofort.
"Ja Frau Schaller, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für
die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes
Geschenk für Sie".
"Prima Herr Schulze", für Sie hab ich doch immer Zeit, dass
wissen sie hoffentlich" säuselte sie, "wann wollten sie denn
kommen?".
"Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend
gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?" fragte ich, denn
Sabine sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen
würde.
"Klar kommen sie vorbei", sagte Frau Schaller, "aber nicht dass
sie wieder unter Zeitdruck stehen" fügte sie an.
"Nein, nein" beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute
mehr Zeit für sie hätte, "ich bring auch einen ganz neuen
spanischen Wein nur zum Probieren mit".
"Prima" sagte sie, "also bis 19.30 Uhr".
Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminisiert, denn ich
musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem
Chef.
"Ich grüße sie Herr Schulze, hoffentlich gut erholt vom Urlaub
zurück?" begrüßte mich der Seniorchef Walter Hagemann in seinem
wuchtigen Ledersessel.
"Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen" antwortete ich ihm,
gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte.
"Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde
gebrochen, Schulze" begann er, "ich bin stolz auf Sie!".
"Ja, es lief ganz ordentlich" sagte ich bescheiden, aber nicht
ohne Stolz.
"Schulze, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst
sein", setzte er an. "Sie wissen doch, dass Frau Schneider
aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!".
Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm
erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr
betreuen konnte.
Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person
geführt, die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich
möchte, dass sie sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und
Tricks einweisen. Sie kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was
sagen Sie dazu?
Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur
Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier
nicht zu verachten.
"Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr
Hagemann?" fragte ich nur.
Morgen und übermorgen soll sie Frau Hager bei ihren Terminen
begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für
Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht,
wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.
"Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?" fragte ich ihn,
nicht sonderlich vom Seminar begeistert.
"Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen,
sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr
Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden.
"Nun was ist, Schulze" fragte mich der Chef, eine Havanna aus
seinem Humidor holend und mir anbietend.
"Mmhh" sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die
Streichhölzer zum Anzünden reichte, "wie kann ich sie
erreichen?".
"Hab ich schon organisiert" lachte der Chef, "sie ist in zehn
Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!".
Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam
noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für
Hamburg.
Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass
Fräulein Baumann draußen warten würde.
"Herein mit ihr" rief der Chef wohlgelaunt und zu mir gewandt,
sagte er "wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen
kann".
"Und ob" dachte ich, als sie zur Tür rein kam, "Wau ist das ein
heißer Ofen". Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich
ihr vorstellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr
den Ablauf bis Sonntag schilderte.
Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes
Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens
zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend
großen Mund und blitzweiße Zähne.
"Ob die wohl gut blasen kann?" fragte ich mich, auf ihre Beine
schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang
erschienen.
Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und
sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie
etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot
war und meine Termine drängten, sagte ich "heben wir uns das für
die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander
verbringen".
Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf
Terminen begleiten sollte.
Schnell verabschiedete ich mich von Beiden, nicht ohne im
Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß
unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile
getäuscht haben.
Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für
Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine
Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür.
Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe
Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass
ich bereite kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Schaller
klingelte.
"Einen Moment" hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im
Bademantel die Tür öffnete.
"Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider
ausgefallen", entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.
"Macht doch nichts" flötete sie und half mir eine meiner drei
Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.
"Ich brauch nur noch fünf Minuten" sagte sie und als sie sich
bückte und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr
Bademantel, so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.
"Man hat die Nippel" dachte ich, als ich ihre kirschkerndicken,
langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und
auch die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.
"Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Schulze?"
fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust
wieder im Bademantel zu verstauen.
"Genug" antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust
zu lösen.
"Das ist schön" sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an
mich heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten
Schwanz, der gegen meine Hose drückte.
Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen,
die regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen
sich und gierig streckte mir Frau Schaller ihre Zunge in meinen
Rachen.
Währenddem unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie
an meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um
dann mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner
Hose zu öffnen.
"Komm wasch mir den Rücken" hauchte sie und zog mich regelrecht
ins Bad, wo die Dusche noch lief.
Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift
und mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den
Bademantel abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle
Figur bewundern konnte.
Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck
zwischen ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange
drauf konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße
gezogen hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meiner
Boxershort vor ihr.
Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short
und streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr
regelrecht entgegensprang.
Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit
leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht
erregter Stimme "ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so
einen gewaltigen Riemen haben!".
Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen,
denn ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar
hinter dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter
der Eichel.
Trotz ihrer unverkennbaren Gier (wer weiß, wie lange schon sie
nicht mehr besamt wurde), schob sie langsam, genießend meine
Vorhaut immer weiter zurück, so dass sie meine Eichel
vollkommend freilegte, welches ich mit einem Stöhnen begleitete.
"Geil" hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle
regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.
Meine Geilheit stieg ins unermessliche und während sie an meiner
bereits schon auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete
ich wie wild ihre runden, festen Brüste.
Heidi atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen
ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen
Lippen umspielt.
"Komm lass uns unter die Dusche gehen" flüsterte ich ihr mit
heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter
saugen würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits
aufsteigendes Sperma abspritzen müssen.
Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir
noch schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den
angenehm heißen Wasserstrahl folgen konnte.
Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns
innig küssten, klopfte mein nach oben wegstehender Schwanz in
kleinen Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.
"Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es
noch nie erlebt hast", hauchte mir Heidi ins Ohr, so dass ich
ihre geile Ansage mit den Worten erwiderte "und ich werde dir
deine geilen Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus
weißt".
Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen
massierte und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen
Lippen saugte, massierte sie zärtlich meine Hoden.
Heidi war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und
obwohl das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über
meinen Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner
Hoden.
"Die sind ja größer als Tischtennisbälle" stellte sie bewundernd
fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte,
nahm sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in
ihren geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner
Ficksahne befüllen wollte.
"Mach langsam", schrie ich leicht auf, "die sind empfindlich".
"Ich pass auf" flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit
ihrer Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine
Rosette strich und diese massierte, war es geschehen.
Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in
ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu
drehen, so dass Heidi nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht
rann, aber ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr
abspritzen.
Heidi atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie
schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu
viel, so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen
Rinnsalen über ihr Kinn auf ihre Brust floss.
"Wahnsinn" stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein
Pferd.
Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war
selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine
Spermaproduktion seit meinen geilen Finnlandurlaub mit meiner
Schwiegermutter Hannelore noch nicht auf ein normales Maß
umgestellt.
"Du bläst gut, Heidi" lobte ich sie und fügte hinzu, "komm lass
uns abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!".
Heidi nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer
Kiste, ohne dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe
verlor.
"Komm ich will deine geile Spalte lecken" forderte ich sie auf,
worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit
auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an
den Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.
War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten,
schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits
feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und
fleischig waren, wie die von Hannelore, schon weit geöffnet
waren.
Heidis Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen
feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem
stattlichen kleinen Penis.
Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm,
so dass er immer härter wurde. Heidi bog sich unter mir und
stöhnte vor lauter Lust immer wieder "fick mich, stecke bitte
deinen großen, herrlichen Schwanz in meine Votze, ich will dich
endlich spüren".
Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner
Zunge mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und
umkreiste ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner
Zungenspitze anstupste, was Heidi immer geiler machte.
Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer
verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich
ihren Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung
immer mehr öffnete.
"Heidi ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt
worden" ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur
noch um ihre rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung
mich immer mehr antörnte.
Ich ging dazu über Heidi mit meinen Finger zu ficken und als ich
schließlich drei Finger in ihrem Votzenloch hatte und ein klein
wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Heidi soweit.
"ICH KKOOOMMMMMEEEEE" brüllte sie in sehr tiefer Stimme hervor
und mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Votzensaft lief
über meine Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit
seinem herrlichen Duft den gesamten Raum.
Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum
Platzen angeschwollene Eichel an ihre Rosette.
Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren
Augen las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst,
Angst, dass durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten
würde.
Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand
meinen Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine
Eichelspitze an ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer
wieder ein kleines Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau
doch relativ schnell an mein Glied anpassen kann und ihn in sich
aufnimmt.
Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine
Eichelspitze stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht
eine Sekunde nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast
komplett eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein
wenig hervor und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den
Widerstand durchbrochen.
"Du zerreist mich" wimmerte Heidi mit großen, doch ängstlichen
Augen, sich fest an meine Arme klammernd.
Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer
bis zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein
Presslufthammer, der die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel
zu hämmern.
Als ich das Glatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt
ich inne, um Heidi ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.
Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur
allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der
Schmerz allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen
Penis in ihren Darm zu genießen.
"Er ist so groß" flüsterte sie mir zu "ich spüre jeden deiner
Zentimeter" flüsterte sie.
"Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen" flüsterte ich
ihr zurück und begann Heidi gefühlvoll in ihren Darm zu ficken.
Es war ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.
Ich fickte Heidi eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen
geilen Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal
lange auf sich warten. Nachdem Heidi zu ihren zweiten Orgasmus
gekommen war, erhöhte ich die Schlagkraft und die
Geschwindigkeit, so dass meine Sperma langsam meinen Schwanz
nach oben stieg.
Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein
ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.
"Ich komme gleich" kündigte ich mein Abspritzen an und Heidi
fieberte meinen Abschuss regelrecht entgegen.
"Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles"
bat sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden
Tropfen bekommen.
Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie
jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.
Nachdem auch der letzte Tropfen in Heidi übergegangen war, zog
ich mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre
noch immer triefend nasse Möse.
Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn
durch die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er
während dem Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und
so war es auch diesmal, versteift er sich nach wenigen
Fickbewegungen erneut.
Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon
wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten
genussvoller Fick, denn ich zog Heidi noch einmal ordentlich
durch. Der Schweiß rann mir in Strömen, aber auch Heidi glänzte
am ganzen Körper.
Nachdem ich erschöpft von ihr runterrollte, um wieder zu Kräften
zu kommen, schlang Heidi ihre Arme um meinen Hals, küsste mich
und sagte "du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in
Zukunft öfter deinen geilen Pimmel?".
Ich lächelte sie an und sagte "immer wenn dein Mann nicht da ist
und ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!".
"Versprochen?" fragte Heidi. "Versprochen!" gab ich ihr zurück
und knetete ihre wunderschönen Titten.
Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der
Familie Schaller und neben einer guten Provision, konnte ich des
öfteren im Jahr dieses geile Luder besamen.
Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben
einem leckeren Abendbrot ließ mich Heidi Schaller nicht eher
gehen, bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend,
meinen Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel
leckte, in sie zart hineinbiss und mir drohte, ihn abzubeißen,
wenn ich nicht bei jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen
würde.
Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Sabine
war aber noch immer auf der Arbeit.
Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich
mich zum vereinbarten Termin mit Fräulein Baumann um 16.00 Uhr
vor dem Büro.
Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu
unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie
schon zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.
Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten
uns für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit
mindestens rechnen mussten.
Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief
sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.
Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen
wir unmittelbar danach ein.
Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es,
eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu
entfachen.
Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die
Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des
Motivationsseminars.
Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travesti Show, die wie
immer absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien
Verfügung, für die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst
verantwortlich.
Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so
war diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen
Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß "Mann
oder Frau, wer weiß es schon ganz genau?".
Eva, wir waren inzwischen per du, amüsierte sich prächtig und
immer, wenn eine heiße Lady letztendlich "ihren"
festgeschnallten, niedlichen Pimmel zwischen den Beinen
vorspringen ließ, blickte sie leicht errötend zu mir und
lächelte kopfschüttelnd, es vorher nicht ahnen könnend, dass
sich dahinter ein Mann verbarg.
Nachdem wir zwei Flaschen Sekt gelehrt hatten und die Show zu
Ende war, beschlossen wir zwei noch in einer urigen, kleinen
Szenekneipe auf der Reeperbahn einen Absacker zu trinken.
Es war eine wirklich kleine Eckkneipe, mitten auf der
Reeperbahn. Man musste ein paar Treppen in den Keller steigen
und war in einer nur dunkel beleuchteten Kneipe, die maximal für
12 bis 16 Besucher Platz hatte. An einer Bar standen 6 Barhocker
und an zwei kleinen Tischen je vier Stühle.
Die "Bar" war nur schummrig beleuchtet, hinter der bar bediente
ein ca. 50 jähriger wirt, ein Hamburger Original.
In Kopfhöhe, in einer Ecke, war ein Fernseher angebracht, in dem
ein Porno vom allerfeinsten lief.
Wir nahmen an der Bar Platz und ließen uns die Getränkekarte
reichen. Für mich stand relativ schnell fest, was ich trinke,
denn dies Bar hatte Guiness im Angebot.
Zu meinem großen Erstaunen wollte auch Eva dieses Bier probieren
und als ich mir einen schottischen Whisky dazu bestellte, sagte
sie "komm den probier ich auch mal dazu".
"Ob das gut geht?" dachte ich mir, denn ich wusste von der
"Drehkraft" dieses Bieres.
Immer wieder auch mal auf den Film schauend, unterhielten wir
uns prächtig, woran auch der gut aufgelegte Wirt und die anderen
Gäste beitrugen.
Als im film ein großer Neger gerade sein Freundin mit seinem
Riesending besamte, sagte der Wirt "ich würde alles geben, wenn
ich so ein Gerät mein Eigen nennen könnte", worauf Eva und wir
alle herzlich lachten.
Sich zu mir drehend, ihre Lippen an mein Ohr pressend, fragte
Eva "wünscht du dir etwa auch so ein Gerät? und lächelte mich
provokativ an.
"Stell dir vor, ich besitze so ein ähnliches, was würdest du
dann tun? fragte ich, ihr auch ins Ohr flüsternd, ebenfalls
provokativ zurück.
Eva schaute mir kurz in die Augen und sagte ernst "das sage ich
dir später" und damit war vorerst das Thema abgeschlossen.
Nachdem jeder drei Bier und den zweiten Whisky getrunken hatte,
zeigte die Uhr 02.00 Uhr, so dass wir unsere Rechnung zahlten
und der Wirt uns ein Taxi bestellte.
Im Hotel ließen wir uns, Eva war schon leicht beschwingt, an der
Rezeption unsere Zimmerschlüssel geben und fuhren mit dem
Fahrstuhl in den dritten Stock, denn wir hatten die Zimmer 303
und 304.
Bevor ich im Fahrstuhl noch das übliche "was machen wir denn
noch mit dem angebrochenen Abend" loswerden konnte, lehnte sich
Eva leicht an mich und fragte, "war das dein Ernst vorhin in der
Kneipe, Peter?".
Ich wusste sofort worauf sie hinaus wollte und antwortete kurz
"krieg es doch einfach heraus!".
Der Fahrstuhl hielt, wir stiegen aus und als erstes kamen wir an
meinem Zimmer vorbei, worauf ich in meiner Hosentasche nach
meinem Zimmerschlüssel nestelte.
Mich am Arm packend, sagte sie nur kurz "den brauchst du heut
Nacht nicht" und zog mich weiter zu ihrer Tür.
Sie schloss auf, zog mich hinein und nachdem sie das Licht
angeknipst hatte, schlang sie ihre arme um meinen Hals und
flüsterte "jetzt bin ich aber gespannt, ob dein Schwanz wirklich
so groß ist!".
Jetzt aufs Ganze gehend, erwiderte ich "und ich bin gespannt, ob
du mit deinen jungen Jahren überhaupt richtig gut ficken
kannst".
"Lass dich einfach überraschen" sagte sie nur und begann meinen
Hosengürtel zu öffnen.
Ich stand mit dem Rücken noch immer an der Tür und ließ Eva
gewähren, die mit ihren geschickten Fingern meine Hose bereits
geöffnet und bis an die Knöchel nach unten gestreift hatte.
Mit beiden Händen zog sie erwartungsvoll meine Boxer nach unten,
sichtlich gespannt, was zum Vorschein kommen würde.
Aufgrund meines Alkoholgenusses, ich war nicht betrunken, aber
schon beschwipst, war mein Glied weder steif noch ausgefahren.
Deshalb war Eva mehr als überrascht, als sie meinen zwar
schlaffen, aber doch schon langen Schwanz, in seiner ganzen
Größe aus der Boxer befreit hatte.
"Das habe ich nie im Leben erwartet" flüsterte sie fast
andächtig und blickte mit staunenden Augen in mein Gesicht.
"Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?" fragte ich sie
lächelnd, mit leicht überlegenen Ton.
Eva verstand sofort und packte ihn unmittelbar hinter der Eichel
und bog ihn nach oben in Richtung ihres Mundes.
"Es muss an der Größe liegen oder die Mädels kriegen es in der
Schule so gelernt" dachte ich sofort, denn fast alle Frauen, die
mir bisher einen geblasen hatten, fassten ihn unmittelbar hinter
der Eichel an, nie in der Mitte oder hinten.
Aber im Gegensatz zu vielen, zog mir Eva nicht die Vorhaut
hinter die Eichel, sondern sie leckte erst nur meine
Eichelspitze.
Sie arbeitete mit ihrer Zunge so flink, dass ich wieder die
vielen Ameisen in meinem Körper spürte und ich merkte ganz
deutlich, wie meine Eichel versuchte sich nach vorne aus ihrer
Vorhaut herauszuschälen.
Aber Eva ließ es nicht zu. Sie hielt meine Vorhaut nicht nur
fest, sondern versuchte jetzt mit ihrer Zungenspitze tief
zwischen Eichel und Vorhaut zu versenken, um diese dann zu
umkreisen.
Ich wurde fast wahnsinnig und je mehr Eva meine sich ständig
steigernde erregung spürte, desto wilder trieb sie es mit mir.
Ich befahl ihr, dann flehte ich "nimm sie endlich in den Mund,
bitte blas mich", doch Eva hielt nicht inne.
Ich spürte, wie ich ihr ausgeliefert war, wie sie bestimmte,
wie, ob oder wann ich kommen durfte.
Und dann passierte es:
Das erste Mal schleuderte ich einer Frau meine Ficksahne in
ihren Mund, ohne dass man mich wichste, an den Eiern spielte,
oder mich blies. Es war gewaltig und mir wurde klar, dass Eva es
genau spüren musste, wann ich zum abspritzen bereit war. Denn
als sie ihre Zungenspitze unter meiner Vorhaut hervorzog, meine
Eichel frei gab, um sofort die von mir so heiß ersehnten Lippen
um meine Eichel zu stülpte, genau in diesen Moment ergoss ich
mich in ihr das erste Mal.
Ich musste wohl mit einem solch unerwartet starken Druck meinen
ersten warmen Strahl tief in ihren Rachen geschleudert haben,
auf jeden Fall begann Eva erst zu röcheln, dann zu husten und
gleichzeitig versuchte sie mein Sperma herunterzuschlucken, denn
der zweite Strahl kam augenblicklich hinterher.
Ich war so geil, dass ich viermal schnell hintereinander
abspritzen konnte und Eva eigentlich keine Chance ließ, mein
Sperma komplett schlucken zu können. Mein weißer Saft lief ihr
nicht nur, obwohl sie ständig schluckte und tief durch die Nase
atmete, regelrecht aus den Mund, sondern tropfte auf ihre Bluse
und ihren Rock.
Eva grunzte vor Wonne und so wie sie jetzt begann, meine Eichel
zu saugen, wusste ich, dass sie absolut schwanzfixiert und
spermageil war.
Als sie wirklich Unterdruck erzeugend auch den letzten Tropfen
aus meiner Eichel gesaugt hatte, zog ich sie nach oben.
Sie lächelte mich an und durch ihren halboffenen Mund, sah ich
ihre noch von meinem Sperma weiß belegte Zunge. Ich steckte ihr
regelrecht meine Zunge in ihren Mund, um mein, nein jetzt ihr
Sperma kosten zu dürfen.
Eva half mir und strich ihre Zunge an meiner ab und als wir nach
einem langen, intensiven Zungenkuss uns anlächelten, sagte sie
spielerisch vorwurfsvoll "he, du bist ja ein Samenräuber, dass
war das letzte Mal, dass ich dir freiwillig etwas von "meinem"
kostbaren Saft etwas abgegeben habe. Das meinen betonte sie
dabei besonders.
"Sorry" hauchte ich meiner Schuld bewusst, "Wie kann ich das
wieder gut machen?".
"Indem du mir jetzt beweißt, dass dein herrlich gewachsener
Schwanz nicht nur verdammt viel abspritzen kann, sondern auch
ein Topp Fickschwanz ist" antwortete sie mir selbstbewusst.
"Komm her du kleines Luder" antwortete ich mit geiler, etwas
heißerer Stimme, "ich werde dich jetzt so ficken, wie du mit
Sicherheit noch nie gefickt worden bist" und zog sie auf ihr
Bett.
Sie ließ sich anstandslos auf ihr Bett werfen und ich spürte an
ihrem Blick, dass sie geil war, unheimlich geil war, von meinem
Schwanz richtig gevögelt zu werden.
Ich streifte die Schuhe von ihren schmalen Füßen, zog ihren Rock
über ihren noch knackigen Arsch, den sie leicht anhob und rollte
ihre halterlosen Strümpfe nach unten über ihre Füße.
Abwechselnd saugte ich an ihren Zehen und ich merkte, wie es Eva
anmachte. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge über ihre Knöchel,
ihre Waden und Unterschenkel, über ihre Knie bis zu den
Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben.
Eva ereilte ein Schauer nach dem anderen und an ihrer Gänsehaut
und den durch ihre Bluse drückenden Nippeln, sah ich wie erregt
Eva war. Ich schob mit einem Finger ihren Tanga zur Seite, so
dass ihre glatt rasierte Votze sichtbar wurde.
Mit meiner Zungenspitze durchfuhr ich von unten nach oben einmal
ihre Spalte, die bereits von ihrem Mösensaft erfüllt war.
Eva stöhnte lustvoll auf und als ich ihre empfindlichste Stelle,
ihren Kitzler, immer wieder ganz zärtlich mit meiner
Zungenspitze umkreiste, rann ihr Mösensaft über meine Zunge,
mein Kinn bis runter zum Hals.
"Steck ihn rein, fick mich" schrie Eva in höchster Erregung,
doch diesen Gefallen tat ich ihr noch nicht. Ich zog ihr jetzt
den Tanga aus und ließ meine Zunge langsam und so zärtlich wie
ich nur konnte über ihren Steg, bis hin zu ihrer Rosette
wandern.
Schon als ich sie nur mit meiner Zungenspitze berührte, bäumte
sich Eva lustvoll auf. Und als ich meine Zunge gegen ihre
Rosette drückte, merkte ich wie ihre Rosette erst einen kleinen
widerstand aufbaute, aber sehr schnell bereitwillig nachgab und
sich leicht zu öffnen begann.
Immer wieder stieß ich erst mit meiner Zungenspitze dagegen, bis
ich dann zärtlich begann, mit meiner Zunge in ihr einzudringen.
Schell ließ ich meinen Mittelfinger folgen und als ich spürte,
wie es Eva gelang sich einfach fallen zu lassen, erweiterte ich
ihren Darm, zuerst mit zwei und zuletzt mit drei Fingern.
Als ich ihre Darmöffnung so weit wie nur möglich erweitert
hatte, schob ich ihr ein Kissen unter das Gesäß und drückte ihre
Beine, weit gespreizt nach hinten, fast bis auf Kopfhöhe.
Ich spuckte auf ihre Öffnung, verrieb mit meinen Finger den aus
ihrer Möse geholten Saft auf meiner Eichel und um meinen
Eichelkranz und setze ihn an.
Mit einer kräftigen Hüftbewegung drückte ich meine pralle Eichel
gegen ihren Anus und versenkte meine Eichel ganz in ihren Darm.
Eva stöhnte kräftig auf und ich spürte, wie ihr Muskel fest,
ganz fest meine pralle Eichel umschloss. Gegen diesen Widerstand
ankämpfend, schob ich mein Glied allmählich in sie hinein, immer
wieder ihren Muskel bekämpfend. Eva stöhnte, ihre Augen waren
weit geöffnet und ihr Schmerz machte mich nur noch geiler.
"Lass dich fallen, entspann dich, ich steck ihn dir ganz in
deinen Arsch" stieß ich wie von Sinnen hervor, denn meine
Geilheit sie in ihren Arsch zu ficken, raubte mir alle Sinne.
Und ich schob, mich jeden Zentimeter weiter nach innen kämpfend,
meinen Penis mit seiner ganzen, verfluchten Länge in sie hinein.
Tränen rannen ihr über das Gesicht, ein Gemisch aus Schmerz,
Angst und Gier.
Und ich begann dieses Luder, auf das ich so unheimlich geil war,
mit kräftigen Stößen zu ficken. Immer wieder zog ich meinen
Schwanz mit ganzer Länge durch ihren Darm, der sich von Stoß zu
Stoß besser an meinen Umfang gewöhnte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber es ist ein unbeschreiblich
inniges Gefühl, diesen Kanal einer Frau zu ficken. Und ich
fickte sie mit einer solchen Härte, dass ich ihren gesamten
Körper rüttelte, dass uns beiden nach kurzer Zeit der Schweiß
aus den Poren floss.
Als ich merkte, wie Eva immer wilder ihr Becken gegen meine
Stöße drückte, um bei jedem Stoß die gesamte Länge meines
Schwanzes zu spüren, da wusste ich, dass sie meinen Schwanz
jetzt brauchte. Und ich gab ihn ihr, wild, entschlossen und doch
liebevoll.
Es gab jetzt trotz der enge, des unausweichlichen
Ausgefülltseins keinen Muskel mehr, der irgendeinen leisen
widerstand anmeldete.
Und ich fickte und fickte und die Zeit schien für uns Beide
stehen zu bleiben. Ich küsste Eva wild vor Gier, biss ihr in die
Zunge, riss ihre Bluse auf um ihre jetzt freien Titten bei jedem
Stoß schaukeln zu sehen, spielte sanft mit meiner Zunge an ihren
dunkelbraunen Vorhöfen, ließ meine Zunge um ihre steifen Nippel
kreisen und fickte und fickte ohne Pause.
Eva stöhnte, Eva schrie, Eva röchelte ihre Geilheit frei und
ungezwungen heraus und als sich ihr Muskel wieder fester um
meine Eichel schloss, da war es so weit. Mit einem lang
gezogenen Schrei kündigte sie ihren Orgasmus an. Und sie schrie
vor Lust, vor Glück und Hingabe und vor Offenheit, wie es nur
eine Frau kann.
Ich genoss diesen Schrei, das Beben ihres Körpers, der sich
krampfähnlich aufbäumte, um sich Sekunden später wieder zu
entspannen und ich fickte weiter und weiter.
Ich spürte wie Evas Kräfte erlahmten, wie sie sich meinem
Schwanz hingab, um ihn zu genießen und in jenem Moment ihrer
Passivität, zog ich meinen Schwanz aus ihren Darm und sagte ihr
"dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile
Votze ficken".
Ich drehte Eva um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und
stzte meinen Schwanz an Evas tropfende Schamlippen.
Es bedarf keinerlei Kraftanstrengung, denn mein Glied flutschte
regelrecht ohne einen geringsten Widerstand in Evas nasse,
schleimige Votze.
Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Lust und die Gier,
aber ich spürte keinerlei Müdigkeit und Kräfteverlust. b So wild
wie ich Evas Arsch befickte, mit der selben wilden
Entschlossenheit, Härte und Gier fickte ich jetzt ihre Scheide.
Eva gelang es nicht mehr, meine Stöße, sich auf ihren Händen
abstützend, auszubalancieren, sie musste sich jetzt auf ihre
Unterarme abstützen.
Mit einer Hand hielt ich mich an ihren runden, geilen, nach
meinen Schwanz verlangenden Arsch fest, mit der anderen
massierte ich ihre Brust, die auf dem Bettlaken schleifte.
Und obwohl ich des öfteren soweit war in ihr abzuspritzen, so
oft verlangsamte ich das Tempo, um meinen Samen wieder nach
unten sinken zu lassen und ich erhöhte wieder das Tempo so oft,
bis ich spürte, das Eva ein zweites Mal kam.
Und diesmal, diesmal befreit, ohne Hemmungen, erfüllt vor geiler
Gier, schrie ich gemeinsam mit Eva meinen Orgasmus heraus. Ich
weiß nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang.
Es war nicht die Masse des Spermas, es war das Beben in meinem
Körper, das kribbeln des Saftes, der über meine Hoden, durch den
Samenleiter, durch meinen Schaft, in meiner Eichel und aus
meinem Loch floss
Ich schrie sehr lange, länger, lauter als Eva, ich war voll vor
Glück. Als ich meinen Schwanz aus ihrem ach so geilen Fickkanal
zog, tat ich es nicht gern, aber ich musste es tun, weil ich mit
meinen Kräften am Ende war.
Ich sackte regelrecht neben Eva zusammen, schweißüberströmt,
kraftlos, am Körper zitternd und endlos zufrieden und glücklich.
Auch Eva ließ sich, triefend vor Schweiß ermattet auf den Rücken
sinken.
Minutenlang lagen wir, heftig atmend, Kräfte sammelnd und den
Augenblick der sexuellen Befriedigung genießend, nebeneinander,
ohne ein Wort zu sagen.
Eva war die erste, die wieder zur Besinnung kam und in die
Realität eintauchte. Sich über mich beugend, küsste sie meinen
Mund, wischte mir mit der Hand den schweiß von der Stirn und
sagte "Peter, du bist ein großartiger Ficker, du hast nicht nur
einen phantastischen Schwanz, sondern du kannst Frauen verstehen
und richtig lieben".
So offene Worte hatte ich in dieser Form noch nie gehört. Aber
ich kam nicht dazu, auch sie zu loben, denn Eva sagte "lass mich
deinen Schwanz noch vorsichtig sauber lecken und dann schlafen
wir, morgen wird es noch mal ein anstrengender Tag".
Und ohne eine Antwort von mir abwartend, beugte sich Eva über
mich und leckte vorsichtig, zärtlich, wirklich mich nur reinigen
wollend, meine Hoden und meinen Schwanz sauber, welche
spermaverklebt und von ihren auslaufenden Votzensaft verschmiert
war.
Der nächste Morgen ist schnell erzählt. Um 08. 00 Uhr klingelte
der Weckruf, wir duschten und küssten uns, kleideten uns an und
gingen frühstücken. Anschließend küssten wir uns und Händchen
haltend schliefen wir erschöpft, aber zufrieden ein.
Eva sah phantastisch aus, das Kostüm konnte sie allerdings nicht
mehr tragen, denn meine Spermaspuren vom Vortag verlangten eine
intensive Reinigung.
Nach der Seminarschlussstunde und dem folgenden Mittagessen,
fuhren wir gegen 13.30 Uhr wieder gen Heimat, nach Thüringen.
Wir haben uns viel miteinander unterhalten und festgestellt,
dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten.
Ansonsten gibt es nichts Besonderes von der Fahrt zu berichten.
DOCH HALT !!!! EINS GIBT ES NOCH !!!
In Erfurt, die Autobahn endlich verlassend, noch etwa eine
Stunde Fahrzeit bis nach Hause, öffnete Eva meine Hose, holte
mein Glied heraus, welches sofort stand, schaute mich an und
sagte "Peter, nur noch eine Stunde, wer weiß, wann und wie wir
uns wieder sehen, lass ihn mir noch einmal richtig anschauen,
vergessen werde ich ihn eh nie.
Und so sonderbar wie es klingt, ich fuhr mit offener Hose und
steilen Schwanz die letzte Stund nach Hause, und alle paar
Kilometer fasste Eva an meinen Schwanz bzw. streifte die Vorhaut
hinter meine Eichel oder küsste ihn. GEIL !!!
Eine letzte Besonderheit gibt es noch zu berichten. Ich bekam
zwei Telefonate auf meinem Handy. Das erste war von meiner Frau
Sabine, die fragte, wann ich zirka zu Hause bin, sie würde ein
schönes Abendbrot zubereiten und der zweite Anruf war von meiner
Schwiegermutter Hannelore, der ich auf die Frage, wann ich
meinen ersten Termin morgen habe, antwortete "gegen 14.00 Uhr".
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