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Verschlafen, U-Bahn verpasst, von einem Auto nassgespritzt. So
scheiße sollte der warscheinlich geilste Tag in meinem Leben
beginnen. Von oben bis unten triefend kam ich in meiner Firma
an. Unser Permanent notgeilen aber nicht zu verachtender
Hausmeister Alberto zog mich förmlich mit seinen Blicken aus!
Ich wiederum würdigte ihn keines Blickes. Viel zu sauer war ich,
um meine üblichen Spielchen mit ihm zu treiben. An besseren
Tagen hatte ich es mir zu meinem Hobby gemacht mich des öfter
vor ihm zu Bücken um ihm meinen prallen Hinter und meine nur in
einen String verpackte Scham zu zeigen um ihm das Blut in die
Lendengegend zu jagen! Nein, heute war ich definitiv nicht dazu
aufgelegt. Ich stieg in den Aufzug und fuhr in mein Büro, wo
auch mein völlig aufgedrehter, warscheinlich ach-so schwuler
Sekretär Steven auf mich wartete. Die Tatsache das er für mich
eher so etwas wie eine beste Freundin und weniger ein Mann war
bekräftigte mich in dem Entschluss mich auf der Stellen meiner
triefenden Kleider zu entledigen. Ich setzte mich auf meinen
Stuhl und streifte mir meine Stiefel von den Beinen um danach
meine Bluse auf zuknöpfen und sie wutentbrannt durch den ganzen
Raum zu katapultieren. Ich sah, dass Steven leicht errötete was
mich aber nicht weiter störte. Ich öffnete den Reißverschluss
meine Rockes, streifte den selbigen über meine Schenkel und
schmiss auch ihn quer durch den Raum. "Gib mir dein Hemd und
trockne meine Kleider" fuhr ich Steven an, welchen mir auch
augenblicklich folge leistete. Mit der Anmut eines
Dorfdiscostrippers riss er sich sein Hemd von der Brust und
überreichte es mir mit zitternden Händen. Nie zuvor war mir
aufgefallen wie muskulös und durchtrainiert er doch war, und ich
muss zugeben sein nackter Oberkörper erregte mich ein wenig!
Aber naja, es hatte ja alles keine Sinn, also dann an die
Arbeit.
Als ich die Verkaufszahlen vom letzten Quartal sah, wurde meine
Laune schlagartig besser. Als ich schließlich auch meine Kleider
wieder hatte beschloss ins Erdgeschoss zu fahren um Alberto ein
wenig zu necken! Ich nahm den Aufzug nach unten, durchquerte die
Eingangshalle und dann sah ich ihn, seine große Erscheinung,
seine sonnengebräunte Haut, seine schwarzen Haare. Ich nahm mir
eine Stift vom Tisch der Empfangsdame und startete mein kleines
Spielchen. Ich näherte mich ihm bis auf wenige Meter und "och nö
scheiße, jetzt hab ich meinen Stift fallen gelassen"!. Ich
wendete mein Gesicht von ihm ab und gewährte ihm stattdessen
einen Blick auf meine Hinteransicht. Langsam, ganz langsam
bückte ich mich und spürte wie meine, ohne angeben zu wollen,
wohl geformten Pobacken meinem Rock entglitten. Ich bückte mich
tiefer und immer tiefer bis er wohl auch einen guten Blick auf
meine von diesem Spielchen immer wieder begeisterten tropfnassen
Scham erhaschen konnten. Mit einem Ruck stand ich wieder auf
richtete meinen Rock, zupfte ein wenig an meiner Bluse und
wollte lässig an ihm vorbei schlendern. Doch vor lauter
Vorfreude auf mein kleines Spielchen hatte ich das "Frisch
gewischt" Schild völlig übersehen. Wie sollte es auch anders
kommen rutsche ich auf dem nassen Boden aus und schlitterte
Alberto direkt in die Arme. Von seinen muskulösen Armen gehalten
und fest an ihn gepresst kam ich endlich zum Stehen. In dieser
Position konnte ich eindeutig spüren, wie sehr im meine kleine
Vorführung gefallen hatte. Sein pulsierender Schwanz, der nach
meiner Beurteilung überdimensional groß sein musste, drückte mit
voller Wucht gegen meine Bauchdecke. In diesem Moment konnte ich
an nicht anderes Denken als sein Hose zu öffnen und sein
stahlhartes Gemächt zu wichsen, mit meiner Zungen zu bearbeiten
oder wie auch immer. Mit den Worten " Alles OK, Señora" wurde
ich aus meine Tagträumen gerissen. Peinlich berührt stammelte
ich ein schnellen "Ja Ja, alles OK" heraus und verschwand wieder
im Aufzug.
Ich bemerkte wie mir mein eigener Saft die Beine runter lief, so
stark als hatten mich heute schon mindestens ein Dutzend
Deckhengste vollgespritzt. Zurück in meine Büro schloss ich die
Tür und versicherte mich dann niemand außer mir anwesend war.
Als ich mir dessen sicher war, entledigte ich mich heute zum
zweiten mal eines nassen Kleidungsstückes, welches jedoch dieses
mal mein Slip war. Ich zog ihn über mein Schenkel bis zu meinen
Knien. Hart aber dennoch irgendwie zärtlich berührte ich meine
Brüste, mein Nippel waren so hart, sie hätten als Kleiderhaken
dienen können. Behutsam glitten meine zitternden Finger meine
Körper hinunter bis sie schließlich meine rasierte Muschi
erreichten. Zuerst langsam und dann immer schneller fing ich an,
an meinem empfindlichsten Punkt zu reiben. Immer und immer
wieder steckte ich mir ein, zwei oder zur Abwechslung auch mal
drei Finger in meine gierige Lustgrotte. Oh wie sich meine
geschwollene Klit nach diesen Berührungen gesehnt hatte. Immer
weiter streichelte ich mich und unterdrückte das aus mir heraus
dringende Stöhnen so gut ich konnte. Es würde nicht mehr lange
dauern, bis ich explodieren würde. Immer näher rückte der von
mir so sehr ersehnte Höhepunkt. Doch was war das? In Stevens
Büro direkt neben an hörte ich es poltern. Erschrocken sprang
ich um nachzusehen was passiert war. Schnell rückte ich meinen
Rock zurecht und stürmte in sein Büro, doch was ich dort sah
hatte ich absolut nicht erwartet. Auf seinem Bürostuhl sitzend,
seinen ich muss doch sagen, beträchtlichen Schwanz in der Hand
rollte er durch den Raum.
Eine zeit lang beobachtete ich unbemerkt, und untenrum immer
noch triefnass, das rhythmische auf und ab seiner Hand. Kurz
bevor er kam unterbrach ich sein Treiben mit einem räuspern.
Entsetzt drehte er sich um! Seinen Schwanz immer noch fest
umschlossen in seiner Faust, gestand er mir meinem Solospiel
gelauscht zu haben. Er hätte es so geil gefunden und keinen
anderen Ausweg gesehen als "ein wenig Hand an zulegen". So viel
zum Thema schwul dachte ich mir und stürzt mich gierig auf
seinen Knüppel! Ich umschloss ihn fest mit meinen Lippen um ihn
danach mit meinen Händen weiter zu bearbeiten. Ich unterbrach
kurz um über den rosa Rand zu lachen, den mein Lippenstift
darauf hinterlassen hatte, widmete mich ihm dann aber wieder mit
voller Hingabe. Doch jetzt konnte ich es kaum noch erwarten ihn
ganz tief in mir zu spüren. Ich zog meinen Rock hoch und setzte
mich ohne zu zögern rittlings auf ihn. Tiefer und tiefer konnte
ich ihn noch in meiner heißen Muschi fühlen. Während ich mich
immer wieder ein wenig erhob um mich im nächsten Moment wieder
auf ihn hinabsinken zu lassen stieß er von unten dagegen. Er
fasste mich am Po, stand auf, positionierte mich vor seinem
Schreibtisch und drang von Hinten in mich ein. Seine Stöße
wurden immer leidenschaftlich und ich konnte meine Lustschreie
nun nicht mehr bändigen. Laut und ohne Scham schrie ich meine
Lust hinaus als sein Arm meinen Bauch umfasste und meine Klit
sanft streichelte. Wenige Sekunden, Minuten oder was auch immer
kamen wir beide so gewaltig, dass es uns nicht mehr auf den Bein
hielten und wir beiden völlig erschöpft zu Boden fielen. Keine
Ahnung wie lange wir da noch so lagen, unfähig uns zu bewegen.
Auch als ich in mein Büro zurückkehrte fiel es mir noch schwer
zu laufen, so sehr hatte mich dieser Mann ausgefüllt. Ich
schaute auf die Uhr. Mittagspause. Gott sei Dank. Ich ging in
meine Stammcafé, doch irgendetwas war anders, warum starrten
mich denn alle Leute so an? Hatte ich etwa lila Punkte im
Gesicht, oder was? Doch als ich an mir hinunter sah wurde mir
schlagartig klar weshalb. Ich hatte vergessen meinen Slip wieder
anzuziehen und nun lief mir der Saft meines letzten Lovers
deutlich sichtbar unter den Rock heraus. Wohl oder übel musste
ich mir für die nächsten Wochen etwas anderes für die
Mittagspause suchen. Und wie sagt man so schön? "Wer suchet, der
findet" Oder so ähnlich! Doch dies war mir in diesem Augenblick
noch nicht bewusst. Ich ging zurück in die Firma, durchquerte
wie immer die Eingangshalle. Alberto warf mir ein verschmitztes
lächeln zu, und ich bin mir sicher dass ich auf der Stelle rot
wie eine Tomate anrief. In meinem Büro wartete auch schon mein
Sekretär/neuer Liebhaber auf mich und bat um eine Wiederholung
unsres kleinen Zusammenspiels. Leider musste ich seine kleine
Bitte abschlagen, denn eigentlich war ich ja hier um zu
Arbeiten. Auch die Tatsache dass er sich während ich arbeitete
unter meinem Schreibtisch verkroch und meine heute dauergeile
Muschi bearbeitete änderte nichts an meiner Antwort, gut,
vielleicht lag es auch daran, dass ich in diesem Moment so
befriedigt war, wie ich es lange nicht mehr gewesen war. Als ich
meine Arbeit für heute abgeschlossen hatte und eigentlich nach
Hause gehen wollte erbarmte ich mich doch noch und schüttelte
noch ein wenig seine Palme.
Und da war ich wieder, im Aufzug, zum "ach keine Ahnung wie
vielsten Mal" an diesem Tag. Ich blickte auf meinen bisherigen
Tag zurück und war zufrieden, nichts ahnend, dass es noch besser
kommen würde! Ich stieg aus, stiefelte durch die Eingangshalle
und da war er, Alberto! Und wieder spürte ich wie es in meinem
Höschen immer feuchter wurde. Naja, auf jeden Fall beschloss ich
mein übliches Spielchen mit ihm zu treiben. Ich lies meinen
Schirm fallen und bückte mich, ganz ganz langsam, erneut glitt
mein saftiger Arsch unter meinem Rock hervor. Ich konnte seine
Blicke förmlich auf mir spüren.
Doch dann passierte etwas mit dem ich nicht gerechnet hätte. Ich
erschrak als mich zwei mächtige Hände von hinten umfassten. Ich
wurde zurückgezogen und kam an einem mächtigen Oberkörper zum
stehen. Ich drehte mich langsam um und tatsächlich, es war
Alberto der mich da an sich gerissen hatte. Dies war der Moment
von dem ich Monate lang geträumt hatte, doch nun wusste ich
nicht was ich tun sollte. Zu meinem Glück wusste er es aber
genau. Er nahm mich an meiner Hand und zog mich in ein seit
Wochen leerstehendes Büro. Er beugte sich zu mir herunter und
küsste mich leidenschaftlich, mit seinen vollen, ach-so
perfekten Lippen. Ich spürte wie meine Knie anfingen zu zittern.
Doch diesen Triumph wollte ich ihm nicht gönnen. Immerhin war
ich in leitender Position und er war "nur" Hausmeister. Ich
entriss mich seinen Händen, stemmte die meinen in die Taille und
war gerade im Begriff loszuschreien, als er mich wieder packte,
dieses mal noch viel fester als zuvor und küsste mich erneut.
Mein Widerstand war gebrochen. Ich musste mich diesem Mann
einfach hingeben. Ich wollte mich diesem Mann hingeben. Ich
konnte einfach nicht mehr anders.
Ich riss mir meine Kleider in einem mordstempo vom Körper, biss
ich "splitternackt" vor ihm stand. Auch er machte sich daran
sich seiner Kleider zu entledigen, doch ich stoppte ihn um dies
selbst in Angriff zu nehmen. Ich kniete mich vor ihn, löste die
Träger seiner Latzhosen und zog diese zu Boden. Zu meiner
Verwunderung trug er keine Shorts und sein harter, mächtiger
Schwanz schoss mir entgegen. Einen Moment dachte ich darüber
nach ob ich im wohl im Stande war diesen riesigen Schwanz in mir
aufzunehmen, doch als ich sah wie mir mein Saft die Beine
hinunter lief verschwendete ich keinen Gedanken mehr daran und
widmete mich wieder anderen Dingen. Ich umfasste seinen Prügel
mit beiden Händen und fing an ihn zu wichsen. Gleichzeitig
begann ich seine pralle Eichel mit meinen Lippen zu liebkose.
Albert legte seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen und
schob mir seinen Schwanz noch weiter entgegen. So sehr sogar,
dass er ohne widerstand in meinen leicht geöffneten Mund glitt.
Während er immer wieder in meinen Mund stieß und meine Lippen
seinen Stamm umschlossen leckte ich mit meiner Zunge seine
Eichel. Als ich merkte das es ihm bald kommen würde ließ ich von
ihm ab.
Ich ließ mich auf eine Stuhl fallen und schwang meine Beine über
die Seitenlehnen. Ohne Aufforderung kniete er vor mir nieder und
fing an meine geile Muschi zu lecken. Zu erst fuhr er mit seiner
feurigen Zungen ein paar mal an meiner Ritze entlang auf und ab,
um danach zärtlich an meine Lippen zu knabbern. Ich nahm meine
Hände und drückte ihn fester in meinen Schoss was er als
Aufforderung sah sich nun meiner Perle zu widmen. Erst langsam,
aber dann immer schneller rubbelte er mit seiner Zunge daran
herum. Mir wurde heißer und heißer, die Schweißperlen standen
auf meine Körper, was ihn nur noch mehr antörnte. Nun hatten es
seine Finger sich zur Aufgabe gemacht meine Perle weiter zu
liebkosen währen er mit seiner flinken, feurigen Zunge in meine
hungrige Möse stieß. Ich konnte nicht mehr länger warten. Ich
nahm ein Bein von der Lehne und gab ihm einen kleinen Tritt.
Welcher jedoch stark genug war um ihn umzuwerfen. Er lag nun in
all seiner Pracht vor mir, sein Schwanz stand senkrecht in die
Luft.
Ich stieg von meinem Stuhl und kroch auf allen Vieren zu ihm
hin. Bei ihm angekommen griff ich seinen Lümmel und massierte
ihn noch ein wenig. Ich positionierte meine kleine geile Muschi
direkt über ihm und senkte mich langsam auf ihn hinab. Stück für
Stück drang er in mich ein und ich genoss jeden Zentimeter. Als
ich ihn komplett in mich aufgenommen hatte verharrte ich eine
Weile um sein volles Ausmaß zu genießen. Doch schon nach kurzer
Zeit fing er an von unten gegen mich zu stoßen und ich erwiderte
seine Stöße. Er richtete sich auf ohne auch nur einen Moment zu
stoppen. Er knetete und zwirbelte meine steifen Nippel während
er mit seinem heißen Atem meine Lippen liebkoste. Er musste
gemerkt haben, dass ich bald kommen würde und hielt für einen
Moment inne und zog seinen Schwanz aus meiner Muschi nur um
gleich darauf noch heftiger und immer wieder in mich
einzudringen. Und fast kam es mir, doch dass konnte ich nicht
zulassen, zu lange hatte ich von diesem Moment geträumt.
Langsam, ganz langsam entzog ich mich seinem "Prügel" um ihn
dann wieder mit meinen "ich muss doch sagen" geübten Händen zu
umfassen und zu wichsen.
Als ich spürte dass meine Erregung ein wenig abebbte legte ich
mich bäuchlings auf den kalten Fussboden, was mich erschauern
ließ. Doch nur wenige Augenblicke später spürte ich seinen
kochen heißen Atem in meinem Genick. Er fixierte meine Arme mit
seinen Händen am Boden und drang abermals in ihn ein. Stoß für
Stoß wurde ich fester gegen den Boden gedrückt. Völlig
bewegungsunfähig lag ich da, und ich muss sagen es gefiel mir.
Es machte mich erst so richtig geil. So hart wurde ich bisher
noch nie gefickt. Meine Erregung stieg bis ins fast
unermessliche. Ich schrie meine Lust laut hinaus, da ich wusste
dass sich um diese Uhrzeit niemand mehr im Gebäude befand. Wie
ein Presslufthammer hämmerte sein Schwanz auf mich ein. Ich war
so erregt, dass ich nur noch kommen wollte, doch das wusste
Alberto gekonnt zu verhindern. Immer wenn es mir fast kam entzog
er sich mir wieder. Er stand auf, ich schlang meine Arme um
seine Hals und meine Beine um seine glühenden Lenden. Nebenbei
bemerkt, meine Lieblingsstellung. Nun war mir klar dass es nicht
mehr lange dauern konnte, bis ich den Orgasmus meines Lebens
bekommen würde. In dieser Position hielt ich es nie lange aus
ohne zu kommen. Und auch bei ihm sah ich die ersten Anzeichen
dafür, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Ich sollte mir
Irren, jedenfalls was ihn Betraf.
Nachdem ich mich noch ein paar mal auf und ab bewegt hatte
konnte mich nichts mehr halten. Es kam mir so gewaltig wie nie
zuvor. Mein Muschi zuckte wie wild, blitze durchfuhren meinen
Kopf, ich schrie laut auf und konnte mich kaum noch halten. Er
konnte es unmöglich nicht bemerkt haben, doch er macht immer
weiter, er machte "es" immer weiter, immer schneller, immer
härter. Und es kam mir ein zweites Mal innerhalb weniger
Augenblicke. Das gleiche passierte in den nächsten 5 Minuten
noch zwei Mal. Ich konnte nicht mehr. Ich wusste, wenn ich
selbst aus diesem Büro laufen wollte, musste ich dieser Sache
hier eine Ende bereiten. Er sah mich etwas verwundert an als ich
mich aus seinem Griff befreiten und auf dem Boden zum stehen
kam. Doch als ich seine pulsierenden Schwanz in meinen Mund nahm
und gleichzeitig seinen Stamm massierte entspannte er sich
wieder und es kam ihm innerhalb von Sekunden, was wohl an meinen
wahnsinnigen oralen Fähigkeiten liegen musste. Sein Schwanz
hörte nicht mehr auf seine Sahne in mich zu pumpen. Obwohl ich
es mir fest vorgenommen hatte alles in mich aufzunehmen und es
zu schlucken war es mir bei dieser Menge nicht möglich, eine
kleine Menge lief mir an den Mundwinkeln herab.
Ich beschloss mich noch ein Weilchen auszuruhen bevor ich mich
Anzog. Alberto betrachtete meine auf maximal Maß angeschwollene
Perle, jedoch nicht ohne sie dann und wann noch ein wenig zu
massieren. Ich stand auf, oder versuchte es vielmehr. Meine
Beine waren zittrig und mein Möse bebte immer noch. Alberto half
mir in meine Kleider und begleitete mich noch bis zur.
Bahnhaltestelle küsste mich feurig und winkte mir nach. Ich
genoss diese Aufmerksamkeit. Auf meinem nach Hause weg träumte
ich noch immer von Alberto. Ich lies unser kleines
Techtelmechtel in meinen Kopf noch man Revue passieren und wie
sollte es auch anders sein wurde ich davon schon wieder so geil
das mein Muschi auslief. Doch da das Abteil voll besetzt war und
gerade der Kontrolleur kam um die Karten zu kontrolliernmusste
ich meine Finger wohl oder übel in Zaum halten, was mir
erdenklich schwer fiel. Meine Gedanken drehten sich nur um die
heißen Ficks die ich heute schon hatte, und darum ob noch
weitere folgen würden. An diesem Tag war ich ein unersättliches
Biest, ich wollte mehr und immer mehr. Und ich kann euch sagen
ich bekam es auch. Als ich zu Hause war spielte ich noch ein
wenig an mir herum, doch was der nächste Tag für mich bereit
hielt würde noch besser werden als meine heutigen Erlebnisse...
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