|
Nachdem wir zeitig in der Früh im Office noch die Post erledigt
und die Emails gecheckt hatten, brachen wir gemeinsam in
Richtung Seminar auf.
Wir hatten uns entschlossen gemeinsam eine Seminarreihe zu
besuchen und heute und morgen waren die letzte beiden Tage.
Du warst heute ungewöhnlich hübsch gekleidet da du ansonsten
meist sportlich - elegant ins Office kommst und dies generell
bei uns im Unternehmen auch so üblich ist. Heute trugst du aber
einen figurbetonten Rock mit dazupassenden Oberteil und hohen
Lederstiefel.
"Fesch bist du heute Martina" grinste ich dich beim Einsteigen
ins Auto an
"Danke - aber es war mir heute früh einfach danach", antwortest
du
Du arbeitest bei mir in der Firma als meine Assistentin und
Abteilungsleiterin und du warst in den letzten 10 Jahren nicht
nur meine wichtigste Mitarbeiterin, sondern auch meine engste
Vertraute und so auch in alle geschäftlichen Vorgänge
einbezogen. Wir hatten ein ausgezeichnetes Verhältnis jedoch
eher wie Großer Bruder zu Kleiner Schwester und vertrauten uns
beiden auch zu 100%. Da wir seit Jahren dreimal täglich zu
Mittag ins Fitnesscenter gehen um einerseits einen körperlichen
Ausgleich zu haben, jedoch auch diese Zeit dazu zu nutzen in
aller Ruhe über den Beruf bzw. auch Privates zu plaudern. IWenn
wir jedoch was Privates unternahmen dann immer ohne unsere
Partner, da wir dies - aus welchen Gründen auch immer - beide
nie wollten und so auch vermeiden wollte, dass hier Eifersucht
entsteht wofür eigentlich kein Grund bestand.
Es war rundum alles Bestens und obwohl du eine ausgesprochen
attraktive junge Damen bist, waren die Fronten für uns beiden
immer klar, da wir uns beide in langjährigen glücklichen
Beziehungen befanden. Sicherlich gab es in den letzten 10 Jahren
auch Momente wo ich aufgrund unserer ausgezeichneten und
harmonische Zusammenarbeit in der Firma mir in meiner Phantasie
ausgemalt habe wie es wohl wäre, wenn wir beide ein Paar wären
jedoch siegte dann immer die Vernunft und auch die Realität,
dass dies wohl immer eine Phantasie bleiben würde. Zusätzlich
gab es deinerseits diesbezüglich nie ein Signal.
Das Seminar verging relativ schnell und forderte allen
Teilnehmer ziemlich viel ab, da wir in kurzer Vorbereitungszeit
diverse Rollenspiele der Kommunikation erfolgreich zu
absolvieren hatten und alle zwei Stunden es eine
Kurzpräsentation zu einem Thema gaben. Es machte eine Menge
Spaß, auch wenn ich diesbezüglich schon wesentlich mehr Routine
als du hatte, freute es mich ganz besonders für dich, welche
Fortschritte du in dieser kurzen Zeit erreicht hattest.
In der Mittagspause als ich kurz zum Auto sah, musste ich
feststellen, dass es rund 20 Zentimeter geschneit hatte und es
auch nicht den Eindruck machte als würde der starke Schnellfall
aufhören; dies war umso unangenehmer, da wir in der Früh schnell
ein freies Firmenfahrzeug genommen hatten und ich erst jetzt
feststelle musste, dass wir auf diesem Fahrzeug noch keine
Winterbereifung montiert war. Aber mit der Hoffnung, dass sich
die Wetterlage bis zum Ende des Seminars am späten Nachmittag
wohl sicherlich wieder entspannt haben wird, dachte ich nicht
mehr länger drüber nach.
Als gegen 17.00Uhr das Seminar zu Ende ging und wir nach draußen
blickten, war uns in diesem Moment beiden klar, dass an eine
Heimfahrt nicht zu denken war, da zwischenzeitlich rund 50cm
Schnee auf der Straße lagen und auch die Schneedienste aufgrund
des kurzfristigen Wintereinbruches mit der Schneeräumung massiv
überfordertet waren.
Also beschlossen wir einfach die Nacht im Hotel zu verbringen,
stellten aber fest, dass wir nicht die einzige waren die
aufgrund des Schneechaos beschlossen diese Nacht im Hotel zu
verbringen da es nur mehr ein Doppelzimmer gab. Ohne lang zu
diskutieren und die Gefahr einzugehen eventuell ohne Zimmer da
zu stehen, fixierten wir die Buchung. Zu unserem Glück hatten
wir beide unsere Fitnesstaschen im Kofferraum meines Autos, da
wir eigentlich vor hatten nach dem Seminar den Tag mit einem
gemeinsamen Training in unserem Fitnesscenter ausklingen zu
lassen.
So verlegten wir kurzer Hand das Training in das hoteleigene
Fitnesscenter und nach einem ausgezeichneten Abendessen machten
wir es uns an der Bar gemütlich. Zuvor hatten wir noch
unabhängig voneinander unsere Partner informiert, dass wir
aufgrund der Wettersituation die Nacht im Hotel verbringen
werden jedoch dabei nicht unbedingt erwähnt, dass wir uns ein
Zimmer teilen mussten.
Wir genossen den Abend denn trotz des Wetterchaos und der nicht
geplanten Übernachten hatten wir mal wieder ausgiebig Zeit uns
zu unterhalten und auch der Rotwein schmeckte ausgezeichnet. Als
du so an der Bar sahst und wohl auch schon ein wenig unter den
ersten Auswirkungen des Rotweins konnte ich dich in Ruhe
betrachten. Obwohl wir uns fast jeden Tag im Office sehen war es
hier doch anders und ich sah dich doch mit etwas anderen Augen.
Deine offenen blonde Haare - Dein wohlgeformter Körper welcher
bei 170 mit 60Kg gerade die notwendigen Rundungen an den
richtigen Stellen hatte und gerade Dein doch für mich nicht
alltägliches Outfit regten absolut meine Phantasie an.
"Was schaust du mich so an - passt was nicht" kam von dir
"Geh ich schau dich doch nicht anders an als sonst" versuchte
ich auszuweichen.
"Na geh Tom - ich kenn dich schon zu lange damit ich dir das
jetzt abkaufe - was denkst du dir gerade"
Welch gefährliche Frage noch dazu wo Martina ja genau weiß dass
ich Sie nie anlügen würde.
"Willst das wirklich wissen" erwiderte ich
"Na klar - komm raus damit " kam neugierig von dir
"Das mir gerade so richtig bewusst geworden ist, welche
attraktive junge Lady du bist"
Martina lief etwas rot an und meinte nur " das wird wohl am
Rotwein liegen" und sah mich mit Ihren leuchtenden Augen an.
Das wäre jetzt wohl auch die Möglichkeit gewesen die Kurve zu
bekommen und das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken,
jedoch wollte ich dies im Moment scheinbar nicht
"Nein wirklich - es ist schon was ganz besonderes - wir
harmonieren seit mehr als 10 Jahren beruflich wie ich es nie für
möglich gehalten habe und hin und wieder muss ich dir ehrlich
gestehen denke ich darüber nach wie es wäre, wenn wir zwei ein
Paar wären"
Oje - was ist mir da gerade über meine Lippen gekommen -
eigentlich sollte man seine Träume und auch seine Phantasie
gerade in einem Chef - Mitarbeiter Verhältnis lieber für sich
behalten.
"Ach Tom - du weißt ganz genau dass wir beide eine Beziehung
haben und sich diese Frage nicht stellt und ich weiß dass ich
eine der wenigen Frauen bin, wo du dich nicht auf einen One
Night Stand einlassen würdest, weil du mich dafür zu sehr
schätzt und dir unsere Freundschaft einfach zu viel wert ist",
kam deinerseits.
"Aber jetzt ehrlich Martina, hast du darüber noch nie
nachgedacht" hackte ich nach
"Tom - ich denke wir sollten jetzt noch unser Glas Rotwein in
aller Ruhe austrinken und dann schlafen gehen, weil wir morgen
wieder einen anstrengenden Tag vor uns haben" wichst du meiner
Frage aus und brachtest es irgendwie rasch wieder auf eine
sachliche Ebene.
Um wieder klare Gedanken fassen zu können schlug ich vor, dass
du zuerst aufs Zimmer gehst und ich noch eine Runde nach draußen
gehe um mich ein wenig abzukühlen was Du auch sichtlich
erleichtert als eine sehr gute Idee annahmst.
Mein Spaziergang dauerte länger als geplant und so kam ich nach
rund einer Stunde in Zimmer. Du lagst schon im Bett und der
Fernseher war an und ohne viel miteinander zu sprechen ging ich
ins Bad um mich frisch zu machen. Nach einer wärmenden Dusche
begab ich mich ebenfalls in Bett und legte mich auf die rechte
Seite des geräumigen Doppelbettes.
"Sorry wegen vorhin - ich weiß auch nicht was mit mir los war",
entschuldige ich mich bei dir
"Kein Problem Tom - ist schon vergessen" kam deinerseits.
"Gute Nacht" kam von uns beiden und nachdem der Fernseher
offline war und wir die Lichter abgedreht hatten, versuchten wir
beide einzuschlafen. Leider war dies nicht ganz zu einfach wie
ich dachte und ich lag mit offenen Augen im Bett und es gingen
mir viele Gedanken durch den Kopf.
"Schläfst du schon", kam nach einiger Zeit von dir.
"Nein" murrte ich zurück
"Tom - willst du mit mir schlafen", kam plötzlich von Dir
"Wie bitte" fragte ich sicherheitshalber nochmals nach
"Ob Du genauso das Bedürfnis hast mit mir zu schlafe wie ich es
gerade habe" wiederholtest du deine doch klare Ansage
"Aber" wollte ich noch sagen aber da hattest du die seitlichen
Lichter schon angemacht, meine Decke zu Seite geworfen und dich
auf mich gesetzt.
Ich sah zu dir auf und konntest sehen dass du einen schwarzen
durchsichtigen Spitzen BH trugst der sehr wenig von Deinen
Brüsten verhüllte.
Ich wollte wieder ansetzen dir zu erklären dass ich dies für
keine so tolle Idee hielt jedoch, bevor ich was sagen konnte
spürte ich Deine Lippen auf meinen und auch Deine Zunge begann
meinen Mund zu erkunden. Ich konnte nicht anders und erwiderte
Deinen Kuss und unsere Zungen begannen ein Spiel der
Zärtlichkeit und Leidenschaft.
Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und es war erkennbar,
dass hier wohl mehr - ja viel mehr als nur Geilheit im Spiel
war. Ja es war extrem viel Leidenschaft und Gefühl in den Küssen
zu spüren.
" Du küsst viel besser als in all meinen Träume" strahlest du
mich an und Dein Mund näherte sich wieder dem meinigen.
Ich erlebten jeden Kuss total bewusst und ein extrem positiver
Schauer durchfuhr meinen Körper jedes Mal als unsere Zungen an
fingen miteinander zu spielen.
Ich bewegte meine Hände über deinen Oberkörper tiefer zu Deinem
Po und zu Deinen Füssen und stellt so fest, dass diese in
halterlosen Strümpfen steckten.
"Gefällt dir was du spürst" kam in einer kurzen Atempause von
dir - "ich habe Sie mir extra für dich gekauft, weil mein Mann
meint, für schöne Unterwäsche Geld auszugeben sei
Geldverschwendung" führtest du fort.
"Und wie es mir gefällt" antworte ich
"Nach dann - schau dir doch alles an oder gibst du dich mit den
Küssen zufrieden" kam es in einem etwas provokanten Tonfall von
dir.
Martina richte sich auf und stand auf um mir Ihr Outfit zu
zeigen. Sie drehte sich langsam um und so konnte ich auch sehen,
dass ein schwarzer Stringtanga Deine Scham bedeckte.
"Du siehst bezaubernd aus" kam von mir
Martina begann nunmehr Ihren String auszuziehen und warf ihn mir
zu. "Komm rieche daran und fühle wie feucht er schon ist" kam
von dir.
Ich nahm den String und konnte einerseits Deinen Duft aufnehmen
und auch feststellen, dass dieser wirklich schon ziemlich feucht
war und leckte ihn ab um von Deiner Feuchtigkeit kosten zu
können.
Martina sah mir zu und streichelt Ihre Brüste durch den BH und
fing an Ihre Nippel zu stimulieren. Ich betrachte Sie dabei und
sah dass Sie auch zwischen Ihren Schenkel frisch rasiert war und
Sie nur einen kleinen schmalen Streifen Ihrer Schamhaare nicht
rasiert hatte.
Martina blickte in Richtung meiner Short und sah wie diese schon
spannten.
"So und jetzt denkst du nicht mehr nach, sondern lässt dich
fallen und genießt einfach nur" sagte Martina - kam wieder ins
Bett und zog mir langsam die Short aus. Sie nahm mein steifes
und auch schon etwas feuchte Glied in die Hand und begann es
ganz langsam zu streicheln. Sie zog die Vorhaut zurück,
betrachtete meine Eichel und lies diese wieder unter der Vorhaut
verschwinden. Ganz langsam wiederholte Sie dies mehrmals und
fing auch mit der anderen Hand an meine Hoden zu massieren. Sie
näherte sich meinem Glied und fing an meine Hoden zu küssen und
mit Ihrer Zunge entlang des Schaftes meines Gliedes nach oben zu
lecken. Dann fing sich mich wieder an zu streicheln und
beobachtete das Schauspiel aus der Nähe. Es war extrem erregend
zu sehen mit welcher Zärtlichkeit und mit welchem Genuss Sie
begann mein Glied zu erforschen.
Martina zog die Vorhaut wieder zurück und strich mit Ihrem
Finger sanft über meine Eichel um ein wenig meiner Flüssigkeit
aufzunehmen und den Finger dann genüsslich abzulecken.
"Du schmeckst gut" hauchte Sie mich an und zog die Vorhaut
wieder ganz zurück und fing an ganz zärtlich mit Ihrer Zunge
meine Eichel zu liebkosen. Dann nahm Martina mein Glied immer
tiefer in Ihren Mund und fing an es mir zu blasen. Ich stöhnte
leise auf und als ich Ihre Lippen an meinem glühenden Glied
spürte stieg meine Erregung weiter. Martina fing nun gekonnt an
mir meinen Schwanz zu blasen und nahm abwechselnd Ihre Hand zur
Hilfe um es mir zu wichsen und dann sich ausschließlich um meine
Eichel zu kümmern. Es war ein Traum - wie oft hatte ich mir
vorgestellt wie es denn wäre aber das gerade Erlebte übertraf
alles. Sie wurde immer gieriger nach meinem Glied und so blies
Sie immer heftiger.
Ich musste mich absolut zurückhalten um nicht vorzeitig in Ihrem
Mund zu kommen doch scheinbar hatte Martina es genau darauf
abgesehen. Sie lies kurz von meinem Schwanz ab und sah mir in
die Augen " entspann dich Tom und lass es passieren - ich möchte
jetzt Deine Sahne" sagte Martina und nahm meinen Schwanz wieder
gierig in dem Mund um mich noch heftiger zu liebkosen, während
Sie auch begann meine Hoden heftiger zu massieren.
Eine angenehme Spannung durchzog meinen Körper und auch Martina
merkte, dass es nun bald soweit war - Sie nahm mein Glied aus
dem Mund und begann es heftiger zu wichsen und spornte mich
dabei auch verbal an "Ja komm Tom, gut Tom - gleich kommt es dir
wunderbar".
Ich stöhnte immer heftiger - spannte meinen Körper immer mehr an
und als ich mein erstes "Ja" von mir gab und nach vorne blickte
sah ich wie Martina gerade versuchte mein Sperma in den Mund zu
bekommen und umschloss dann, während Sie mich weiter wichste mit
Ihren Lippen mein Glied. Ich ergoss mich in Ihrem Mund und
Nadine schluckte unter deutlichem Schmatzen meine Flüssigkeit.
Ich lies mich wieder nach hinten fallen und atmete heftig durch
und genoss wie Martina mein Glied fein säuberlich vom noch
vorhandenen Sperma befreite. Dann sah Sie mich an und Sie sah
glücklich und zufrieden aus.
"War das geil" lächelte Sie mich an während Sie noch die
Spermareste aus Ihrem Mundwinkel ableckte.
Sie kam auf mich zu und wir küssten uns und dann legte sich
Martina auf meine Brust und kraulte sanft meine Brusthaare. Ich
küsste Sie auf Ihren Kopf und streichelte sanft durch Ihre
Haare. Minuten lagen wir beiden so da und genossen beide das
soeben erlebte.
"Tom" hörte ich Martina leise sagen " Tom machen wir hier gerade
einen Fehler".
"Ich weiß nicht Schatz", erwiderte ich "aber darüber möchte ich
jetzt eigentlich nicht nachdenken" antworte ich
"Tom - ich kann und will es sowieso nicht ändern, sondern diese
Nacht mit dir alles erleben von dem ich bisher immer nur
geträumt hatte" sagte Martina, "und da ich zum ersten Mal in
meinem Leben einen Schwanz in meinem Mund kommen lies und vor
lauter Geilheit es mir dabei auch gekommen ist, weiß ich, dass
genau du der Mann bist mit dem ich dies, wenn auch nur für eine
Nacht, erleben möchte".
Ich umarmte Sie zärtlich und drückte Sie an mich.
"Ich höre Dein Herz klopfen und weiß dass es auch ein wenig für
mich klopft" sagte Martina nach einiger Zeit.
"Das hörst du richtig und ein Teil hat und wird auch immer für
dich klopfen" erwiderte ich.
Es war eine total romantische Stimmung und wir verhielten uns
gerade wie zwei Teenager die zum ersten Mal Sex miteinander
hatten.
Martina fing wieder an mit meinem erschlafften Glied zu spielen
und zeigte sich erfreut als Sie merkte dass Deine Berührungen
schon wieder Wirkung zeigte.
Ich hob Sie sanft von mir und legte Sie neben mich und küsste
Sie zärtlich - "Lass ihm noch ein wenig Zeit - jetzt möchte ich
mal jeden Zentimeter Deines Körpers erforschen", sagte ich zu
ihr und küsste Sie zärtlich in den Nacken. Während ich Martina
leidenschaftlich im Nackenbereich küsste wanderte meine Hand zu
Ihren Brüsten, die noch immer durch den BH verhüllt waren und
ich fing an Ihre Brüste zu massieren. Sie waren nicht extrem
voll und hatten die Form einer Birne. Ich streichelte sanft
durch den Stoff des BHs Deine Brüste und als ich an Deinen
extrem großen und steifen Nippel ankam, nahm ich diese zwischen
zwei Finger und fing Sie an sanft zu zwirbeln. Meine Küsse
näherten sich Ihren Brüsten und als ich versuchte sanft
versuchte deine Brüste aus dem BH zu holen kam plötzlich ein
"Nein - bitte nicht"
Ich sah dich etwas erstaunt an und fragte ob ich leicht gerade
etwas falsch gemacht habe.
"Nein Tom du hast alles richtig gemacht aber lass meine Brüste
bitte im BH und frag nicht weiter nach", kam von dir.
Ich verstand deine Reaktion zwar im Moment nicht, nahm deinen
Wunsch aber selbstverständlich zur Kenntnis und fing an durch
den Stoff deine großen Nippel mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Durch Dein Stöhnen merkte ich dass meine Liebkosung wohl an kam
und ich so verwöhnte ich zuerst zärtlich - dann etwas heftiger
saugend und dann wieder sanft Deine wunderbaren Brustwarzen.
"Du bist so zärtlich" hörte ich dich sagen.
Dann gingen meine Küsse tiefer und meine Zunge spielte mit
Deinem Bachnabel was dazu führte, dass du lachen musstest, weil
du scheinbar in diesem Bereich extrem kitzelig bist. Mit einem
sanften Druck auf meinen Kopf gabst du mir das eindeutige
Zeichen, dass du jetzt auch noch tiefer meine Küsse spüren
möchtest und als ich langsam den noch zarten Steifen Deiner
Schamhaare küsste, gingen Deine Beine weit auseinander und du
gabst mir den Blick auf Deine Scheide frei.
Ich betrachtete diese minutenlang - Sie war komplett rasiert und
du hattest schon etwas angeschwollene Schamlippen und Deinen
Kitzler konnte man auch erkennen. Ich streichelte sanft über
Deine Schamlippen und dann zog ich Sie vorsichtig auseinander.
Ich fing an dich zärtlich zu streicheln und da du anfingst
leicht mit Deinem Becken zu greisen, merkte ich wie Deine
Erregung extrem anstieg. Ich berührte dich jedoch nur ganz sanft
und hin und wieder berührte ich Deinen Kitzler. Du stöhntest
laut auf und Deine kreisenden Bewegungen wurden immer heftiger.
"Leck mich endlich" kam von dir - "lass mich nicht solange an
Deine geile Zunge warten"
Ich setzte jedoch meine zärtlichen Streicheleinheiten fort und
du versuchtest wenn du schon nicht meine Zunge bekamst wenigsten
meinen Finger tiefer in dir zu spüren, was ich jedoch auch nicht
zu lies.
"Du machst mich verrückt, - ich will jetzt Deine Zunge"
stöhntest du laut auf und gleichzeitig erhobst du dich und
schobst mich von dir auf den Rücken und bevor ich richtig
reagieren konnte, nahmst du mitten auf meinem Mund Platz und
drücktest mir Deine feuchte Spalte direkt auf den Mund.
"So jetzt kommst du mir aber nicht aus - leck mich Tom" kam von
dir.
Ich drang daher jetzt mit meiner Zunge in dich ein und hörte wie
du vor lauter Lust und Geilheit nicht mehr aufhören konntest zu
stöhnen. Meine Zunge drang entweder tief in deine Spalte ein
oder spielte mit deinem Kitzler und ich wollte dir so einen
wunderbaren Orgasmus geben.
Jedoch zogst du mir auf einmal deine Spalte von meinem Mund und
gingst tiefer - geschickt nahm Deine Hand meinen steifen Schwanz
und du führtest ihn direkt zu Deiner Lustspalte. Aufgrund Deiner
Nässe war es gar nicht so einfach gleich in dich einzudringen
jedoch führtest du dir geschickt meine Eichel zwischen Deine
Schamlippen. Du sahst mir tief in die Augen und lies dich dann
komplett fallen sodass ich in einem Zug in dich eindrang. Es war
ein unbeschreibliches Gefühl dich so zu spüren. Du warfst dich
nach vorne und gabst mir einen innigen Kuss und wir umarmten uns
und verharrten so einigen Minuten in dieser Stellung.
Danach richtetest du dich wieder auf und begannst auf mir zu
reiten. Es war wunderschön wie du langsam auf und ab bewegtest
und ich griff nach Deinen Brüsten.
"Gib Sie mir bitte Schatz" flehte ich dich an
"Nein bitte Tom nicht jetzt" kam als Antwort.
"Warum - was ist los Schatz" frage ich nach während ich dir zwei
intensivere Stöße verpasste die Ihr Ziel nicht verfehlten und du
leidenschaftlich aufstöhntest.
"Ja Tom - gut mach weiter"
Ich lies nicht locker weil ich es extrem geil fand wenn Brüste
während eines Ficks hin und her schwingen und ich diese auch
gerne küssen während ich ficke. Daher griff ich nochmals nach
Martinas Brüste und versuchte den BH nach unten zu schieben um
Sie freizulegen.
"Tom nein - meine Brüste hängen so schrecklich nach unten und
daher ........" wolltest du ausführen doch ich hatte Sie
zwischenzeitlich freigelegt und massierte Sie zärtlich
"Deine Brüste mein Schatz - hängen erstens nicht nach unten und
sind wunderschön und ich möchte diese wunderbaren Brüste jetzt
auch liebkosen während wir miteinander schlafen" sagte ich in
Richtung Martina.
Sie wollte oder konnte im Moment nicht antworten sondern bewegte
sich immer schneller auf und ab und beugte sich dann nach vorne
was mir die Möglichkeit gab Ihre Brüste auch zu liebkosen
während ich gleichzeitig die aktive Rolle übernahm und Sie
weiter fickte. Diese Stellung schien Ihr absolut zu gefallen,
dass Sie nunmehr Ihre Bürste in die Hand nahm und Sie mir eine
nach der anderen in den Mund steckte.
"Ja Tom - das ist geil - ja komm leck mir meine Brüste und fick
mich bitte weiter - mach und hör jetzt bitte nicht mehr damit
auf", stöhnte Martina.
Das hatte ich auch absolut nicht vor sondern ganz im Gegenteil -
meine Hände umschlangen Ihre Popacken um so den Druck und die
Intensität meiner Stöße zu verstärken und unser Tempo zu
verschärfen. Es war so geil. Martina hatte die Augen geschlossen
- stöhnte laut auf und steckte mir weiterhin Ihre Brüste in
meinem Mund um daran zu lecken und zu saugen. So näherten wir
uns dem ersten gemeinsamen Orgasmus und gerade als ich merkte
dass es mir kommt, richtete sich Martina auf und stöhnte
derartig laut auf dass ich sicher sein konnte, dass es Ihr
gerade kommt. Ich fickte noch ein paar Mal fest in die triefend
nasse Spalte von Martina und entlud mich dann ebenfalls zum
ersten Mal in Ihr. Wir verharrten in dieser Situation. Dann
rollte sich Martina von mir ab - legte Ihren Arm um mich -
küsste mich innig und wir beide schliefen vor Erschöpfung ein.
Gegen 6.00Uhr morgen wurde ich wach und als ich die Augen
öffnete merke ich wie sich Martina gerade wieder mit meinem
besten Stück beschäftigte.
"Guten Morgen - ich hoffe du hast nichts dagegen so geweckt zu
werden" unterbrach Sie kurz und grinste mich an.
"Morgen, welcher Mann sollte dagegen etwas haben" lächelte ich
noch etwas verschlafen zurück.
Martina war scheinbar schon im Bad gewesen, da sie frisch
duftete und komplett nackt war. Mein Schwanz stand schon wie
eine Eins und ich konnte daher nur vermuten, dass Sie sich schon
länger mit ihm vergnügte, das bereits Lustperlen an meiner
Eichel glänzte. Martina lies mir aber nicht viel Zeit richtig
munter zu werden, denn Sie drehte sich um streckte mir Ihr
geiles Hinterteil entgegen.
"Komm Schatz - ich möchte diese Nacht mit dir, welche wohl nie
mehr eine Wiederholung findet damit beenden, dass du mich
entjungferst; Ich möchte Deinen Schwanz daher in mein Poloch
spüren und wäre schon bereit für dich".
Ihr Poloch schien wirklich schon von Ihr ein wenig vorbereitet
geworden zu sein, da es etwas offen stand und daher setzte ich
mich auf. Ich setze meinen Schwanz an Ihrem Loch an und drückte
leicht dagegen. Langsam drang mein Schwanz in Ihr After ein und
da ich recht schmal gebaut war, schien Sie auch nicht allzu
große Schmerzen zu haben.
"Ja, stöhnte Martina auf - ist das geil, ich kann Deine geilen
Hoden sehen", stöhnte Martina und schaute zwischen Ihren Beinen
hindurch zu mir.
"Wahnsinn, ist das eng", stöhnte ich ebenfalls und wurde immer
geiler als ich sah wie mein Schwanz im Po von Martina
verschwand; langsam begann ich mich zu bewegen und auch Martina
drückte Ihren Po gegen mein Glied. Sie begann gleichzeitig mit
Ihren Fingern Ihre Spalte zu streicheln.
"Ja Tom das ist gut - ich wollte schon immer einen Schwanz in
meinem engen Arsch spüren und das ist tierisch geil", stöhnte
Martina immer heftiger und da es auch für mich eine Premiere war
fand ich diese Situation besonders erregend.
Martinas Körper spannte auf einmal und Sie stöhnte Ihren
Orgasmus heraus - Sie war diesmal viel schneller gekommen als
ich und meinte einfach nur in meine Richtung
"Fick weiter Tom und bevor es dir kommt zieh in bitte heraus und
spritz mir Dein Sperma auf meine Brüste"
Nichts lieber als das ich war ja auch extrem erregt und so
dauerte es nicht lange bis ich gerade noch rechtzeitig meinen
Schwanz aus Ihrem engen Poloch zog; Martina sich auf den Rücken
drehte und nach zwei Wichsbewegungen meinerseits ich Ihr meine
Sahne auf Ihre Brüste spritze. Martina verrieb das Sperma auf
Ihren Brüste und schien Ihren Komplex in Bezug auf Ihre Brüste
nunmehr für immer und ewig überwunden zu haben.
Sie gab mir einen Kuss und sah mich total glücklich an
"Tom, ich danke dir für diese Nacht und dem lieben Wettergott
für den vielen Schnee der uns dies erst ermöglicht habe; ich
habe mit dir Dinge erleben dürfen von welchen ich schon lange
geträumt habe und werde diese Nacht daher mein ganzes Leben nie
vergessen".
"Und jetzt Tempo - wir müssen noch ins Bad und dann ab zum
Frühstück", gab mir einen Kuss und verschwand im Bad.
Ich brauch wohl niemanden erzählen dass ich an diesem Tag
absolut keine Lust auf ein Seminar hatte und viel lieber den
ganzen Tag noch mit Martina im Bett verbracht hätte aber wie uns
beiden auch von Beginn an klar war - es wird wohl für immer bei
dieser einer Nacht bleiben und das war und ist bis heute auch
dabei geblieben.
|