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Bettina Mertens war eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie hatte
ihre Unternehmensberatungsfirma selbst aufgebaut und war zu
Recht stolz auf ihr Lebenswerk. Neben ihrem ausgeprägten Talent,
ihrer Zielstrebigkeit und ihrem Geschäftssinn war ihr in ihrem
Leben auch mindestens einmal das Glück unsagbar hold gewesen,
nämlich Mutter Natur bei ihrer Geburt vor 37 Jahren.
Sie war 1,68 m groß und wog 55 perfekt verteilte Kilos. Als
Tochter einer Deutschen und eines Italieners hatte sie einen
typisch südländischen Teint mit schwarz glänzenden Haaren und
einer bronzefarbenen zarten Haut. Ihre rehbraunen Augen in
Verbindung mit ihrem stets geschmackvoll geschminkten
Schmollmund ließen ihren Betrachter regelrecht dahin schmelzen
und nur noch den Wunsch verspüren, seinen Schwanz sofort in
diese göttliche Mundfotze zu schieben.
Ihre Figur glitt der einer Sanduhr, Ihre prallen Brüste waren
mit einem D-Körbchen eigentlich zu groß für ihre Figur, aber es
hatte sich noch nie ein Mann darüber beschwert. Sie hingen ganz
leicht, so wie Mutter Natur das so vorgesehen hat, wodurch sie
trotz ihrer enormen Größe genauso natürlich aussahen wie sie es
auch tatsächlich waren. Das Highlight an ihren Brüsten aber
waren ihre langen dauerharten Nippel, die sich dunkelbraun ihrem
Betrachter entgegen reckten. Frau Mertens wusste um ihre beiden
Schätze und wusste sie verdammt gut ins rechte Licht zu rücken.
So verzichtete sie in der Regel auf einen BH, was ihr im Laufe
der Zeit mit Sicherheit den einen oder anderen Auftrag
eingebracht und bei ihren Gegenübern für so manchen
Schweißausbruch gesorgt hatte. Einen BH zog sie eigentlich nur
an, wenn sie ansonsten nichts unter ihrem körperbetonten Blazer
trug, was aufgrund ihrer meist sehr tief ausgeschnittenen Blazer
aber mindestens den gleichen schon beschriebenen Effekt bei
ihren Gesprächspartnern auslöste.
Ihre Taille war so schmal, dass man meinen konnte, dass sie
permanent ein eng geschnürtes Korsett trug, auch wenn dies
definitiv nicht der Fall war. In der Tat trug sie gerne Korsetts
(auch in der Firma). Sie besaß mehr als 20 Stück in allen
Variationen, aus Seide, Satin und auch aus Leder. War ihre
Silhouette auch ohne Korsett schon atemberaubend genug, so
brachte ein solches ihren Traumbusen noch mehr zur Geltung, was
beim Gang durch die Fußgängerzone bei allen Männern regelmäßig
nicht nur für steife Hälse sorgte.
Zur Vervollständigung der besagten Sanduhr schloss sich an die
Wespentaille ein Traum von einem Arsch an. Durch viel
Fitnesstraining und Sex in Form gebracht und gehalten, war er
der Anziehungspunkt für sämtliche männlichen Augenpaare nicht
nur in der Firma. Dazu kam noch, dass sie es ausgezeichnet
verstand, ihre Kehrseite durch einen sexy Gang und
ausschließlich körperbetonte Kleidung bestens zur Schau zu
stellen.
Ihre Beine waren schlank aber dennoch muskulös. Man konnte gut
erkennen, dass für diesen Traumbody auch eine Menge Sport
vonnöten war. Ihre Wadenmuskulatur war besonders stark
ausgeprägt, jedoch ohne den Beinen das Grazile und Weibliche zu
nehmen. Der Grund dafür war die einseitige und herausfordernde
Wahl ihres Schuhwerks.
Viele Frauen haben einen Schuhtick, aber bei Frau Mertens war es
anders. Sie hatte einen regelrechten Schuh-Fetisch, und zwar
nicht irgendeinen, sondern einen ausgeprägten High-Heel-Fetisch.
Eigentlich gab es nur zwei Gelegenheiten, bei denen sie keine
Schuhe mit schwindelerregend hohen Absätzen trug, nämlich im Bad
und beim Sport. Selbst ihre geliebten Hauspantoletten hatten
einen 10 cm- Absatz. Sie wusste, dass ihr das im Alter einmal
Probleme bereiten würde, aber sie konnte schlichtweg nicht
anders. Seit sie im Alter von 13 Jahren das erste Mal heimlich
die 8 cm hohen Heels ihrer Mutter getragen hatte, hat sie die
Faszination dafür nie mehr losgelassen. Mit 15 Jahren hatte sie
sich von ihrem Taschengeld ihre ersten eigenen Heels mit einem
10 cm Absatz gekauft. Bereits mit 16 Jahren konnte sie
stundenlang auf 12 cm Absätzen herumlaufen, ohne dass ihr das
etwas ausgemacht hätte. Sie schien für derartige Schuhe geboren
zu sein. Während andere, zum Teil viel ältere und erfahrenere
Frauen eher unbeholfen versuchten, sich in solchen
Folterinstrumenten auf den Beinen zu halten, schien Frau Mertens
darin förmlich zu schweben.
Schon früh hatte sie angefangen viel Geld für High-Heels
auszugeben, aber spätestens seit sie so erfolgreich im Beruf
war, hatte ihr Faible für Heels eine neue Dimension angenommen.
Sie kaufte sich pro Monat mindestens 4 Paar neue Heels, ihre
gesamte Sammlung war inzwischen auf mehr als 600 Paare
angewachsen. Keines davon hatte einen kleineren Absatz als 10
cm, ihre höchsten reichten bis zu 18 cm! Sie besaß sie in allen
Variationen, Stiefel, Sandalen, Pumps mit Plateau, Pumps ohne
Plateau etc. . Allen war eines gemeinsam, nämlich der schlanke
Absatz. Sie hasste nichts mehr als diese klobigen dicken Keile.
Sie war der Meinung, dass sie den Schuhen und ihren Trägerinnen
die ganze Eleganz nahmen. Und jeder der Frau Mertens in ihren
Stilettos hinterherschaute musste ihr Recht geben. In ihrer
Penthouse-Wohnung im Norden von Hamburg besaß sie ein eigenes
Zimmer nur für ihre Schätzchen und ihr Schuhschrank in ihrem
Büro umfasste auch schon stolze 40 Paar Heels.
Ihr sonstiger Kleidungsstil war ebenfalls recht speziell. Leger
sah man sie eigentlich nur in Sportklamotten, ansonsten war sie
immer businesslike gestylt. Sie besaß Unmengen von Hosenanzügen
und Kostümen, die extra für ihren Body geschneidert worden zu
sein schienen und nicht selten wie eine zweite Haut saßen.
Keiner ihrer Röcke reichte ihr bis über die Knie, was bei ihrem
atemberaubenden Fahrgestell auch die pure Verschwendung gewesen
wäre. Die Materialien, aus denen ihre Röcke bestanden waren
durchweg sehr edel. Ihre Lieblingsstücke waren aus
handschuhweichem Leder, aber auch edle dünne Stoffe oder Satin
waren häufig vertreten. Allen war gemeinsam, dass sie aus
stretchigem Material waren, nicht aus Bequemlichkeit, sondern
aus praktischen Gründen. Bettina Mertens liebte es "allzeit
bereit" zu sein und in ihren heißen Klamotten gefickt zu werden.
Sie stand auf dem Standpunkt, dass, wenn sie schon so viel Zeit
und Geld in ihre Garderobe investierte, es dazu gehörte, auch
darin gefickt zu werden. So achtete sie stets darauf, dass sich
auch der augenscheinlich enganliegendste Rock leicht bis zu den
Hüften hochschieben ließ, um spontan an ihr Heiligtum zu
gelangen.
Wie bereits angedeutet, war Bettina Mertens der Fleischeslust
mehr als nur zugeneigt. Mehr noch, sie war auf Deutsch gesagt
eine nymphomane Sau, die praktisch keine Tabus kannte. Sie
brauchte täglich ihre Extra-Portion Sperma und nach Möglichkeit
mehrere dicke Schwänze in alle ihre Löcher, wobei sie stets viel
Wert darauf legte, dass insbesondere ihr enges Arschloch
ausreichend gut von harten dicken Schwengeln besucht wurde. Ein
weiterer Fetisch von ihr waren regelrechte Spermaduschen in
nahezu vollständiger Kleidung. Die Spermaladungen von mehreren
Männern gleichzeitig ins Gesicht und auf ihre enganliegenden
Blusen zu bekommen sorgte bei ihr regelmäßig für einen
unglaublichen Kick, der sie praktisch jedes Mal gigantisch
kommen ließ.
Aber nun genug der Vorrede. Mittlerweile sollte klar geworden
sein, mit wem wir es hier zu tun haben. Kurz gesagt, ein
fleischgewordener Männertraum, der sich seine Mitarbeiter mit
Bedacht auswählte. Die Tatsache, dass praktisch nie einer ihrer
bevorzugten männlichen Mitarbeiter freiwillig kündigte, zeigt,
dass ihre Art der Personalführung regelmäßig gut ankam.
Es war Montagmorgen gegen 7:30 Uhr als Frau Mertens mit ihrem
Porsche auf den Firmenparkplatz fuhr. Jeden Morgen freute sich
der Pförtner Herr Lammers von neuem auf dieses Schauspiel, denn
es war immer wieder aufregend für ihn zu beobachten, in welch
heiße Klamotten sich die Chefin heute wieder "geschossen" hatte.
Und auch heute Morgen wurde er natürlich nicht enttäuscht.
Frau Mertens hatte sich heute mal wieder selbst übertroffen. Sie
trug eines ihrer Lieblingskostüme aus schwarz glänzendem Stoff.
Der Rock war sehr kurz, unter dem Blazer trug sie eine
enganliegende weiße Bluse, deren oberste zwei Knöpfe offen waren
und man die Ansätze ihrer Brüste deutlich erkennen konnte, da
sie mal wieder auf einen BH verzichtet hatte. Ihre langen
schwarzen Haare trug sie wie meist offen und sie war dezent und
geschmackvoll geschminkt. Wie so oft war aber auch heute das,
was da aus dem knallengen Rock hervorlugte, das absolute
Highlight. Sie hatte ihre Beine in durchsichtige hellbraune
halterlose Strümpfe gehüllt und ihre Füße in atemberaubende
vorne spitz zulaufende schwarze Leder-Stilettos gesteckt, deren
Absätze absolut waffenscheinpflichtig waren. Sie waren 13 cm
hoch und sehr schlank. Ein Großteil der Frauen wäre nicht in der
Lage gewesen, auf diesen Heels auch nur 10 Meter zu laufen ohne
sich den Knöchel zu brechen. Frau Mertens dagegen schwebte auf
diesen Männerfallen an Herrn Lammers vorbei und schenkte ihm wie
immer ihr schönstes Lächeln und ein freundliches "Guten Morgen
Herr Lammers!". Wie fast immer musste sich Herr Lammers auch
diesmal erst einmal setzen und beruhigen, nachdem das
durchdringende Klackern ihrer Absätze auf dem Marmor-Fußboden
der Eingangshalle von der sich hinter Frau Mertens schließenden
Fahrstuhltür geschluckt wurde. Nicht selten legte er dann direkt
Hand an sich und wichste ein Taschentuch voll, so auch heute
Morgen.
In der vierten Etage des modernen Bürokomplexes glitt Bettina
Mertens aus dem Fahrstuhl und lief den Gang hinunter in Richtung
ihres Büros. Vor ihrem Büro befand sich ein großer modern
gestylter Empfangsbereich. Hinter dem Computer saß Alina de
Clerq, eine 22-jährige gebürtige Belgierin mit einem süßen
französischen Akzent. Sie war die persönliche Sekretärin von
Bettina Mertens und genau wie ihre Chefin ein echter
Augenschmaus. Im Laufe der zwei Jahre, die sie nun schon hier
arbeitete, hatte sie sich von einem schüchternen Entlein zu
einer ausgezeichneten und verlässlichen Sekretärin und
gleichzeitig zu einem versauten sexbesessenen Luder entwickelt,
das sich sehr wohl ihrer reichlich vorhandenen Reize bewusst war
und diese ausgezeichnet in Szene zu setzen verstand. Sie hatte
in ihrer Chefin ja auch eine fantastische Lehrmeisterin gehabt.
Hier eine kurze Beschreibung von Alina. Sie hatte lange blonde
Haare und war mit ihren 1,60 m eher klein. Ihre 54 Kilo waren
ausgesprochen gut verteilt, wobei eine Körperregion ganz
offensichtlich den Löwenanteil davon abbekommen hatte. Denn sie
besaß zwei regelrechte Monstertitten der Größe E. Neben ihrem
Talent, die Muschi ihrer Chefin zu lecken waren diese beiden
Fleischberge der eigentliche Grund, warum Frau Mertens sie
damals eingestellt hatte. Aber dazu später einmal mehr. Auch ihr
Arsch konnte sich mehr als sehen lassen und das wusste sie ganz
genau. Im Laufe der letzten beiden Jahre unter Anleitung von
Frau Mertens hatte sie es nahezu perfektioniert, ihre
offensichtlichen Vorzüge ins rechte Licht zu rücken, ohne dabei
billig zu wirken.
Alina de Clerq bekam von Bettina Mertens neben ihrem festen
Gehalt noch einen monatlichen Gutschein über 500 € des
bevorzugten Schuh- und Bekleidungsgeschäfts von ihr, denn sie
legte großen Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter gut, schick und
sexy gekleidet waren.
Frau de Clerq hatte keinen bestimmten Kleidungsstil. Sie hatte
sich aber im Laufe der Zeit viel von ihrer Chefin abgeschaut. So
waren High-Heels für sie genauso selbstverständlich wie für ihre
Lehrmeisterin und sie bewegte sich darin inzwischen auch beinahe
so grazil wie diese. Auch sie hatte inzwischen ein Faible für
Leder entdeckt. Insbesondere enge Lederhosen hatten es ihr sehr
angetan. Darüber hinaus hatte sie ein Talent entwickelt, ihre
Mega-Möpse durch entsprechende Kleidung wie Korsetts, enge
Blusen und taillierte Blazer dem Rest der Welt so zu
präsentieren, dass es trotz ihres ausgesprochen hübschen
Gesichts äußerst schwierig war, den Blick auch wirklich die
ganze Zeit auf dieses gerichtet zu lassen, wenn man sich mit ihr
unterhielt. In der Regel wurde man natürlich sehr schnell dabei
ertappt, wenn sich der Blick schnell in ihr imposantes
Dekolletee gesenkt hatte. Aber dieses durchtriebene Luder
lächelte dann nur verführerisch als wenn sie sagen wollte
"Gefällt Dir was Du siehst" oder "Möchtest Du mal anfassen".
Davon, dass es auch nicht selten zu letztgenanntem Vorgang kam,
wird noch zu berichten sein, denn Alinas Titten waren mit
Sicherheit die berühmtesten und am meisten gekneteten Möpse der
gesamten Firma. Und die Konkurrenz war wirklich nicht von
schlechten Eltern.
Auch heute Morgen hatte Alina de Clerq wieder eine excellente
Wahl getroffen, als sie ihren üppig ausgestatteten
Kleiderschrank befragte. Nach nur kurzem Zögern entschied sie
sich für eine knallenge schwarze Lederhose, bei deren Anblick
man sich unweigerlich fragte, wie sie da hinein gekommen ist.
Sie saß perfekt wie eine zweite Haut und glänzte im Schein des
hereinfallenden Lichtes. Ein zusätzliches pikantes Detail dieses
geilen Kleidungsstücks war ein kleiner unauffälliger
Reißverschluss, der sich von ihrem Venushügel bis nach hinten zu
ihrem Anus öffnen ließ. Auch sie liebte es in Klamotten gefickt
zu werden und das einstimmige Feedback ihrer Liebhaber verriet
ihr, dass es nicht viele aufregendere Dinge für einen Mann gibt,
als einen harten Schwanz in ein von Leder eingerahmtes Arschloch
zu schieben.
Immer wenn Alina diese Hose trug, konnte man sicher davon
ausgehen, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Das war
auch heute so. Als Oberteil wählte sie eine kurzärmlige
taillierte Bluse im Leoprint, die einen hervorragenden Kontrast
zur schwarzen Hose bildete. Auf einen BH konnte sie beim besten
Willen nicht verzichten. Aber wenn sie schon einen tragen
musste, dann sollte er das Ganze auch ein wenig pushen, so dass
ihr Vorbau unter dieser Bluse diesen Namen wahrlich verdient
hatte. Dass sie ihre Blusen nur so weit schloss, wie eben nötig,
überrascht wahrscheinlich nicht wirklich.
Abgerundet wurde das Outfit - wie sich das gehört - durch
schwarze vorne abgerundete Pumps mit einem 2,5 cm hohen Plateau
und einem schlanken 14 cm hohen Absatz. Sie sah einfach megageil
aus und begrüßte nun mit einem freundlichen "Guten Morgen Frau
Mertens" ihre Chefin. Diese entgegnete gleiches auf die gleiche
freundliche Art und wies Alina direkt an, in 10 Minuten zusammen
mit Martin Lehmann, den Abteilungsleiter Finanzen, in ihr Büro
zu kommen, um den neuen Auftrag zu besprechen.
Martin Lehmann war ein Fachmann auf seinem Gebiet und aufgrund
seines Hengstschwanzes einer der bevorzugten Liebhaber von Frau
Mertens. Schon während des Vorstellungsgespräches vor knapp zwei
Jahren hatte er ihr beinahe das Hirn rausgevögelt und ihr drei
Orgasmen beschert, was ihm letztlich zu diesem lukrativen und
nebenbei auch sehr angenehmen Job verholfen hatte. Trotz seiner
42 Jahre war er bestens in Form und verfügte nicht zuletzt beim
Ficken über eine enorme Ausdauer. Nachdem er pünktlich bei Alina
eingetroffen war folgte er der drallen Schönheit, nachdem er sie
höflich begrüßt hatte. Der Blick auf diesen herrlichen
Lederarsch und das typische Knarzgeräusch des Leders, welches
beim Gehen in einer engen Lederhose erzeugt wird, machten ihn
schon total rollig und er hatte größte Mühe seine beginnende
Erektion zu verbergen. Die Arbeitswoche konnte nicht besser
anfangen. Zwar war klar, dass die Besprechung zu allererst
streng dienstlicher Natur war, aber aus Erfahrung wusste er
auch, dass sie sehr wahrscheinlich in einer wilden Fickerei
enden würde.
Nachdem Bettina Mertens die beiden mit einem freundlichen "Ja
bitte" hereingebeten hatte, erhob sie sich hinter ihrem riesigen
Schreibtisch und ging ihnen entgegen. Als hätte Martin Lehmann
der himmlische Anblick von Alinas Kehrseite noch nicht gereicht,
so erhöhte der Blick auf seine Chefin seinen Druck noch mal um
einiges. Das war aber auch nur zu verständlich, denn Bettina
Mertens hatte ihren Blazer abgelegt und bei ihrem wippenden Gang
auf den bereits beschriebenen Hammer- Stilettos wogten ihre
üppigen Halbkugeln in ihrer Bluse im Takt. Ihre Nippel hatten
sich durch die ständige Reizung durch den dünnen Stoff schon
deutlich aufgerichtet und drohten die sündhaft teure Bluse zu
durchstechen. In Martin Lehmanns Hose wurde es bedenklich eng.
Frau Mertens bat die beiden zu ihrer Ledersitzgruppe. Sie setzte
sich Herrn Lehmann direkt gegenüber wobei sie ihre himmlischen
Beine grazil übereinander schlug. Links von ihr saß Alina, die
ihr dies gleich tat. Martin Lehmann glaubte im Himmel zu sein,
bis ihn seine Chefin an den eigentlichen Anlass dieser
Besprechung erinnerte. Sie war nun mal ein Profi und bei ihr
stand (fast) immer zuerst die Pflicht und dann das Vergnügen. So
entwickelte sich die Besprechung in eine rein sachliche
Richtung. Selbst Martin Lehmann schaffte es, sich trotz der
Reizüberflutung ganz auf seinen Job zu konzentrieren, bis Frau
Mertens nach einer knappen Stunde den geschäftlichen Teil mit
einem lüsternen Blick für beendet erklärte. Sie legte ihre
Unterlagen aufreizend langsam zur Seite, leckte sich verrucht
dreinblickend über die rot glänzenden Lippen und begann mit
ihrer linken Hand den steinharten Nippel ihrer linken Brust zu
zwirbeln. Zusätzlich spreizte sie ihre Schenkel ein wenig und
wendete ihren Blick zu Alina.
"Komm und leck mir meine nasse Fotze!"
Als hätte sie nur auf diesen Moment gewartet, ging Alina sofort
auf die Knie und kroch dem verführerisch präsentierten Paradies
ihrer Chefin entgegen. Diese hob ihren Po leicht an, sodass sie
problemlos ihren engen Rock hochschieben konnte. Zum Vorschein
kam ein Hauch von einem weißen Seidenslip, der in der Mitte
schon einen verräterischen dunklen Fleck aufwies. Alina leckte
zunächst vorsichtig über diese feuchte Stelle, was Bettina
Mertens sofort ein leises Stöhnen entlockte. Dann zog Alina den
Slip nach rechts, wodurch die fast vollständig rasierte Fotze
ihrer Chefin sichtbar wurde. Nur ein schmaler Streifen Haare
oberhalb des Kitzlers wies Zungen, Schwänzen und Fingern den Weg
in Bettina Mertens Heiligtum. Alina kannte den Weg aber auch so
sehr gut, gehörte es doch schon beinahe zum täglichen Ritual,
dass sie ihrer Chefin die Möse ausleckte. Und dieses kleine
Luder war in der Tat eine Meisterin ihres Faches. Erst leckte
sie genüsslich über die äußeren Schamlippen, anschließend
spitzte sie ihre Zunge und steckte sie Bettina Mertens bis zum
Anschlag in ihre mittlerweile triefend nasse Pflaume.
Diese war mittlerweile schon mehr als unruhig geworden.
Inzwischen knetete sie ihre Titten mit beiden Händen und griff
dabei immer fester zu. Ihre Nippel waren inzwischen zu voller
Größe und Härte angeschwollen, so dass es so aussah, als hätte
die Bluse ihrem Druck nicht mehr standhalten können und sie
hätten sich ihren Weg nach draußen gebahnt.
Alina hatte unterdessen einen weiteren Gang höher geschaltet, in
dem sie die inzwischen dick angeschwollenen Schamlippen ihrer
Vorgesetzten mit beiden Händen auseinander zog und so den sich
bereits aus seinem Versteck wagenden Kitzler vollständig
freilegte. Er war nun der flinken Zungenspitze ihrer Sekretärin
schutzlos ausgeliefert, die ein wahres Stakkato auf dem
Minipenis veranstaltete. Frau Mertens wand sich heftig auf dem
Sofa von rechts nach links und biss sich in die rechte Hand,
weil sie sonst drohte, das ganze Haus zusammen zu schreien.
Martin Lehmann dankte dem Schöpfer für diesen grandiosen
Anblick, der sich ihm da bot. Da lagen zwei Traumgeschöpfe vor
ihm in den schärfsten Klamotten, wobei sich die eine von der
anderen nach allen Regeln der Kunst die Fotze lecken ließ. Was
dem Ganzen aus seiner Sicht die Krone aufsetzte war die
Tatsache, dass ihm die Muschi leckende Alina aus voller
Überzeugung ihren in diese knallenge schwarze Lederhose
gehüllten Prachtarsch entgegenstreckte, der förmlich zu rufen
schien "Fick mich!". Und genau das hatte Martin Lehmann nun auch
vor. Er hatte sich bereits seines Sakkos entledigt, sich die
Hose geöffnet und seinen schon halb erigierten Lustbolzen in die
Hand genommen. Selbst in diesem Zustand hatte dieser schon
beachtliche Ausmaße. Nachdem er ihn ein bisschen angewichst
hatte, kniete er sich zwischen die Beine hinter Alina, so dass
er nun diesen göttlichen Arsch vor sich und die schlanken in
Leder gehüllten und in diesen waffenscheinpflichtigen Highheels
steckenden Beine jeweils seitlich von ihm liegen hatte.
Mit beiden Händen griff er beherzt zu und begann diese
göttlichen Lederbacken zu kneten. Alina registrierte diese
gesteigerte Aufmerksamkeit für ihre Hinterbacken mit einem
wohligen Seufzer, während sie auf dem allerbesten Weg war, Frau
Mertens den ersten Orgasmus dieser Arbeitswoche zu bescheren.
Nach kleineren Streicheleinheiten holte Martin Lehmann plötzlich
aus und gab der geilen Sekretärin einen anständigen Klaps auf
ihren Arsch. Das Ergebnis war dieses typische Klatschgeräusch,
welches Leder erzeugt, sowie ein überraschtes und gleichzeitig
verzücktes Quicken von Alina. Das Ganze wiederholte Martin
Lehmann noch weitere drei Mal, was dafür sorgte, dass nun auch
bei der heißen Vorzimmerstute die Säfte zu sprudeln begannen.
Martin Lehmann wusste natürlich aus Erfahrung und aus den
Erzählungen seiner Kollegen, dass es Alina manchmal auch gerne
etwas härter mochte und sie dabei meistens noch mehr abging als
eh schon. Er war nun auch der Meinung langsam in die vollen
gehen zu können und lenkte seine Aufmerksamkeit auf diesen
raffinierten und beinahe unscheinbaren Reißverschluss, den Alina
extra für diese Zwecke von einem Schneider ihres Vertrauens in
die Hose hatte einnähen lassen. Genüsslich öffnete er den
Reißverschluss vollständig bis ganz nach vorne, was Alina Muschi
leckender Weise mit einem wohligen Seufzer kommentierte.
Martin Lehmann bot sich nun ein Bild wie aus seinen schärfsten
Wichs-Phantasien. Da die Lederhose wirklich verdammt eng saß,
glitten die Lederhälften sofort auseinander und rahmten zwei
anbetungswürdige Ficklöcher aufs herrlichste ein. Die runzlige
Rosette erweckte sofort seine Aufmerksamkeit. Aber nicht weniger
anziehend sah die komplett rasierte Muschi der rassigen
Belgierin aus, deren bereits geschwollene Schamlippen vor lauter
Vorfreude schon feucht glänzten. Jetzt gab es kein Halten mehr
für den rolligen Abteilungsleiter. Er spitzte seine Zunge und
stürzte sich sofort auf das einladend dargebotene Arschloch. Er
steckte der süßen Sekretärin seinen Superschlecker ohne
Vorankündigung bis zum Anschlag in ihren Darmausgang, sodass
Alina kurz aufschrie und den Kopf heben musste. Aber das Timing
war insoweit perfekt weil just in diesem Augenblick Bettina
Mertens von einer Woge des Orgasmus hinweggefegt wurde. Sie
zuckte am ganzen Körper und schrie nun unverhohlen ihre Lust
heraus. Zur Freude von Alina wurde gleichzeitig ihr ganzes
Gesicht mit den Säften ihrer Chefin eingesaut, die regelrecht
abgespritzt hatte. Martin Lehmann ließ sich von dem Treiben der
beiden Ferkel nicht beirren und hämmerte seine Zunge wieder und
wieder in das vor ihm liegende Mokkaloch. Alina wurde dadurch
nun auch immer lauter und hatte echt Mühe sich wieder auf die
Punze ihrer Chefin zu konzentrieren, denn sie wollte ihr
unbedingt einen zweiten Abgang bescheren. Deren Ejakulat rann
ihr die Wange herunter und sie wollte nun langsam etwas anderes
in ihren Arsch geschoben bekommen.
Als hätte er ihre Gedanken lesen können, zog Martin Lehmann
seine Zunge aus ihrem oberen Loch und wanderte runter zu ihrer
inzwischen triefend nassen Muschi. Ihr Saft war schon
heruntergelaufen und hatte angefangen, die Lederhose einzusauen.
Dies konnte der erfahrene Liebhaber nicht zulassen. Er säuberte
die Hose und glitt höher zur sprudelnden Quelle, die er
anschließend genüsslich zweimal mit seiner Zunge durchquerte.
Anschließend nahm er Zeige- und Mittelfinger der linken Hand und
schob diese unvermittelt bis zum Anschlag in den Sahnearsch.
Während seine Finger wie ein Dampfhammer in Alinas Darmausgang
wüteten wichste Martin Lehmann mit der rechten Hand seinen
wahrlich beachtenswerten Freudenspender auf Betriebstemperatur.
Mit einer Länge von 22 cm und einer Dicke von 5 cm konnte sich
seine Genusswurzel wirklich sehen lassen.
Nun hatte er genug von diesem Vorspiel und wollte endlich
ficken. Eine Idee, die er mit Alina definitiv gemeinsam hatte.
Diese hatte inzwischen ihr Leckprogramm am Kitzler ihrer Chefin
wieder aufgenommen, unterstützte dies aber inzwischen mit drei
Fingern, die von Bettina Mertenss auslaufender Fotze geradezu
verschlungen wurden.
Martin Lehmann setzte seinen Hammer nun an Alinas Rosette an und
zwängte die dicke Eichel Zentimeter für Zentimeter in ihren
dunklen Ficktunnel. Alina schrie auf, was aber kaum auf Schmerz
zurückzuführen war, sondern schlichtweg auf pure Lust und
Geilheit. Ihr Superficker stand nun leicht in den Knien gebeugt
hinter ihr, umfasste von hinten mit beiden Händen die im Takt
schaukelnden Super-Glocken der Angestellten und fickte sie in
ihren engen Arsch als gäbe es kein Morgen mehr. Immer wieder zog
er seinen steinharten Schwanz fast ganz heraus um ihn danach
umso härter wieder komplett zu versenken. Alina hatte schon
längst ihre Leckerei an Bettinas Muschi einstellen müssen. Sie
schrie nur noch wie am Spieß, verstand es aber gleichzeitig, den
Fickrhythmus von Martin auf ihre Finger zu übertragen, die immer
noch in der gierigen Muschi ihrer Chefin wüteten. Noch ein paar
synchrone Fickstöße und der Raum wurde erfüllt von den lauten
und spitzen Schreien der beiden Fickluder, die zusammen zu einem
Mega-Orgasmus kamen. Martin hatte alle Hände voll zu tun, nicht
von seiner wild zuckenden Fickstute abgeworfen zu werden. Mit
Mühe gelang es ihm und er spürte nun auch seinen Orgasmus mit
riesen Schritten herannahen. Endlich war es soweit und er pumpte
eine riesen Ladung seines kostbaren Liebessaftes in Alinas
heißen Darm. Kurz bevor seine Beine den Dienst versagten, zog er
sein langsam schlaffer werdendes Gemächt aus diesem herrlichen
Arsch und ging damit schnurstracks auf Bettina Mertens zu, die
sofort begann, seinen Riemen zu säubern.
Nachdem sich Alina wieder etwas beruhigt hatte, hielt sie sich
die rechte Hand unter ihr Arschloch und fing damit das Sperma
ihres Lovers auf. Als beinahe ihre ganze Handfläche voll war,
zeigte sie die Bescherung stolz ihrer Chefin und ließ sich
anschließend die Ficksahne genüsslich in ihren Mund laufen.
Anschließend richteten alle Beteiligten ihre Kleidung und Alina
und Martin verließen gut gelaunt das Büro von Bettina Mertens.
Diese saß zufrieden hinter ihrem Schreibtisch. Ein kurzer Blick
in ihren elektronischen Kalender verriet ihr, dass dies noch
nicht ihr letztes erotisches Abenteuer für heute gewesen sein
sollte. Für 14:00 Uhr war dort das Mitarbeitergespräch mit Pete
Thompson eingetragen, einem schwarzen gebürtigen Amerikaner.
Abgesehen davon, dass er sehr sympathisch war, verfügte er
unbestritten über den größten Schwanz in der gesamten Firma.
Nachdem sich Bettina Mertens in ihrer Mittagspause mit ihrem
Lieblingsdildo selbst befriedigt hatte, blickte sie unruhig zur
Uhr und registrierte erfreut, dass es kurz vor 14:00 Uhr war.
Das bedeutete, dass das Highlight des heutigen Tages für sie
anstand, nämlich das Mitarbeitergespräch mit Pete Thompson.
Pete Thompson war einer der Außendienstmitarbeiter der Firma und
in seinem Job sehr erfolgreich. Dies lag mit Sicherheit nicht
nur an seinem sympathischen Auftreten, sondern auch an seiner
äußeren Erscheinung. Er war ein Afro-Amerikaner mit einer
athletischen Figur. Aber das Besondere an ihm war sein riesiger
Schwanz. Im erigierten Zustand maß dieser satte 26 cm und war so
dick, dass er nur von zwei Frauenhänden gleichzeitig umschlossen
werden konnte. Er war sich dieser "Waffe" bei den Frauen wohl
bewusst und verstand es ausgesprochen gut, diese einzusetzen. Er
war ein fantastischer Liebhaber, und ausgesprochen ausdauernd
noch dazu. An einem guten Tag schaffte er es problemlos, sein
Objekt der Begierde mindestens dreimal zum Orgasmus zu ficken,
bevor er selbst abspritzen musste.
Bettina Mertens hoffte, dass heute so ein guter Tag war, denn
das terminierte Mitarbeitergespräch war eigentlich nur das
Alibi. Sie wollte schlichtweg mal wieder so richtig von diesem
Hengstschwanz durchgezogen werden.
Als es an der Tür klopfte stellte Bettina Mertens noch einmal
sicher, dass ihre Kleidung auch perfekt saß. Den Blazer hatte
sie abgelegt und die obersten zwei Knöpfe ihrer engen weißen
Bluse geöffnet. Aufgrund des wie fast immer fehlenden BHs konnte
man von ihren Traumtitten beinahe mehr sehen als das edle Stück
Stoff in der Lage war zu verbergen. Sie hatte das linke Bein
bequem über das andere geschlagen. Da der Rock sehr kurz war,
blitzten die spitzenbesetzten Ränder ihrer Halterlosen leicht
hervor. Der 13 cm hohe bleistiftdünne Absatz ihres linken Pumps
zeigte bedrohlich zur Tür, durch die nun Pete Thompson voller
Vorfreude eintrat. Auch er wusste natürlich, dass dieses
"Mitarbeitergespräch" mit ziemlicher Sicherheit in einer wilden
Fickerei enden würde. Und Bettina Mertens war nicht nur für ihn
der "Topschuss" der Firma. Sie zu ficken war immer etwas
Besonderes und bei ihr gab er sich daher auch extra viel Mühe.
So hatte er auch das ganze Wochenende weder gefickt noch
gewichst, um sich sein kostbares Sperma für die Chefin
aufzubewahren, wusste er doch wie geil diese auf Sperma war.
Obwohl Bettina Mertens nicht anders konnte, als Pete Thompson
beim Eintreten direkt auf die Hose zu schauen, gelang es ihr
ganz Profi wie sie war, dem Gespräch für eine knappe
Viertelstunde einen rein dienstlichen Touch zu geben. Doch
plötzlich legte sie ihre Aufzeichnungen zur Seite und gab ihrem
Mitarbeiter unmissverständlich zu verstehen, dass sie nun
gedachte zum angenehmen Teil des Zusammentreffens überzugehen.
"Und jetzt komm her und fick mir das Hirn raus. Mach mit mir was
Du willst".
Das ließ sich Pete nicht zweimal sagen. Nervös nestelte er an
seiner Krawatte und an seinem Hemd und stand im Nu mit blankem
Oberkörper vor seiner Chefin. Er ging vor Bettina Mertens auf
die Knie, drückte ihre Beine forsch auseinander und ergriff
kraftvoll mit beiden Händen ihre nur noch leicht bedeckten
Wonnekugeln. Er knetete ihre Titten fast schon brutal durch und
zwirbelte zwischendurch immer wieder kräftig ihre inzwischen
steinharten Nippel durch die Bluse. Pete wusste genau, dass
seine Vorgesetzte darauf stand, ihre Titten so behandelt zu
bekommen. Als er nun noch begann, die Nippel durch die dort
inzwischen nasse Bluse mit Zunge und Zähnen zu verwöhnen, war es
um Bettinas Höschen endgültig geschehen. Es war patschnass, denn
sie lief regelrecht aus. Der betörende Duft stieg Pete in die
Nase und lenkte seine Aufmerksamkeit auf ihr Lustparadies. Er
machte sich gar nicht die Mühe, ihr das nasse Stückchen Stoff
auszuziehen. Mit einem Ruck zerriss er das teure Stück, was
seine Trägerin überrascht aufquieken ließ. Wie ein Ertrinkender
stürzte er sich auf das feucht glänzende Fötzchen und biss in
den schon freiliegenden Kitzler seiner Fickstute. Sofort schrie
diese laut auf und hatte einen ersten kleinen Mini-Orgasmus.
Abrupt ließ er von der blank rasierten Fotze ab, nahm Zeige- und
Mittelfinger der rechten Hand zusammen und stieß sie
unvermittelt - mit der Handfläche nach oben - in den
klitschnassen Ficktunnel. Nach ein paar sanften Stößen bog er
die Finger leicht nach oben und ertastete so ihren G- Punkt. Nun
startete Pete mit einer seiner Spezialdisziplinen. Mit schnellen
Bewegungen begann er nun diese Zone aufs Äußerste zu reizen.
Bettina Mertens rang nach Luft und schon nach kurzer Zeit
spritzte es förmlich aus ihr heraus. Sie schrie wie am Spieß und
ihr gesamter Körper zuckte unkontrolliert. Für ein paar
Augenblicke hatte sie ihre Muskeln und ihre Atmung nicht unter
Kontrolle. Pete war wahrlich ein Meister in dieser
Liebestechnik. Auf diese Weise hatte er noch jede Frau zum
Abspritzen gebracht.
Doch nun hatte er genug von den Fingerspielen. Sein
Monsterschwanz drohte die Hose zu durchstoßen. In Windeseile zog
er sie aus, sodass seine schwarze Latte wie ein aufgepflanztes
Bajonett waagerecht von seinem Körper abstand. Dieser
Fleischspieß hatte wirklich beeindruckende Ausmaße. Sehr gerade,
voll durchgeädert und als Krönung oben drauf eine monströse
pralle Eichel.
Bettina Mertens kam bei diesem Anblick wieder zu sich und
erinnerte sich daran, wie sie es das erste Mal mit diesem
Superficker trieb und auch welche Angst sie davor hatte, als
Pete ihr diesen Megaschwanz bis zum Anschlag in ihr Arschloch
geschoben hatte.
Heute wollte sie nichts anderes, doch Pete zielte zunächst auf
ihren triefenden Jungbrunnen. Ihre Schamlippen sowie die
Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten noch von ihrem Ejakulat,
auch ihre Strümpfe hatten etwas abbekommen.
Aber auch er wollte jetzt nichts anderes mehr als mit seinem
Monstrum in diese vor ihm liegende fickbereite Muschel
hineinzustoßen. Und genau das tat er jetzt auch ohne
Vorankündigung und mit aller Kraft. Er hatte seine Chefin an den
Knöcheln angefasst, ihre Füße nach oben gezogen und ihre Beine
weit gespreizt. So konnte er ungehindert in sie eindringen. Ihm
bot sich ein abenteuerlicher Anblick. Vor ihm lag der
fleischgewordene Männertraum Bettina Mertens mit aufgerissener
weißer Bluse, ihrem hochgeschobenem schwarzen Minirock, den
halterlosen hellbraunen Strümpfen und den atemberaubenden
schwarzen Stiletto-Heels, deren Absätze gen Zimmerdecke zeigten.
Sie knetete mit beiden Händen ihre Titten und biss sich auf die
Lippen um nicht gleich das ganze Haus zusammen zu schreien.
Wie eine Dampframme hämmerte Pete seinen Schwanz in die
klitschnasse Fotze seiner Chefin. Er zog ihn jedesmal wieder
fast ganz heraus um ihn danach umso fester in ihr zu versenken.
Bei jedem Eindringen stieß er heftig gegen ihren Muttermund, was
sie beinahe um den Verstand brachte.
Inzwischen waren die Schreie von Bettina Mertens auch im
Vorzimmer von Alina nicht mehr zu überhören und ihre Pussy
zeigte ihr deutlich, dass sie die Geräusche aus dem
Nachbarzimmer nicht länger verleugnen konnte. Sie begann mit der
rechten Hand ihre riesigen Titten durch die Bluse zu kneten,
während sich die linke Hand auf den Weg zu ihrem Fötzchen
machte. Da ihre knallenge Hose aus handschuhweichem Leder
bestand und sie bekanntlich kein Höschen drunter trug, störte
die Hose fast gar nicht. Im Gegenteil, ein heimlicher Betrachter
wäre bei dem Anblick, wie Alina das dünne weiche Leder mehr und
mehr in ihre Spalte rieb, schier wahnsinnig geworden. Schon nach
kurzer Zeit war die Chefsekretärin der Welt vollends entrückt.
Im Nachbarzimmer hatte sich die Situation in der Zwischenzeit
etwas verändert. Pete hatte Lust auf einen Stellungswechsel
gehabt und seine Chefin - ohne seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu
ziehen - zu ihrem Schreibtisch getragen und sie rücklings darauf
positioniert. Ohne Umschweife fickte er sie weiter als gäbe es
kein Morgen mehr. Seine Ausdauer war wirklich beeindruckend.
Bettina Mertens war nur noch williges Fickfleisch und nicht mehr
imstande, die Situation irgendwie zu kontrollieren, geschweige
denn die Positionen zu bestimmen.
Als wäre der Dampfhammer in ihrer Fotze nicht schon genug
gewesen, so begann Pete nun immer intensiver ihren Kitzler zu
reiben, zu drücken und zu quetschen. Das war zuviel für die
geile Unternehmerin. Mit einem spitzen Schrei, der Gläser zum
Zerspringen gebracht hätte, rollte eine Orgasmuswelle über sie
hinweg, die ihr den Atem nahm.
Pete interessierte das alles nicht im Geringsten. Ihm war nach
einem erneuten Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz aus der
frisch überschwemmten Fotze heraus, nahm Bettina Mertens
energisch am Arm und drehte sie um, so dass sie mit dem Gesicht
zu ihrem Schreibtisch blickte und Pete ihren atemberaubenden
Arsch entgegenstreckte. Aufgrund ihrer schwindelerregenden
Absätze befand sich ihr anbetungswürdiges Hinterteil genau in
der richtigen Höhe für Pete's Schwanz. Er genoss diesen Anblick,
hielt sich aber nicht lange mit Sentimentalitäten auf. Er
drückte ihren Kopf herunter auf die Tischplatte und rammte ihr
seinen immer noch steinharten Lustbolzen erneut bis zum Anschlag
in ihren Ficktunnel. Bettina Mertens liebte es, so von einem
Lover benutzt zu werden.
Knapp zehn Minuten fickte Pete ohne Unterlass auf seine
Fickstute ein. Dann endlich nahm er zwei Finger seiner rechten
Hand und rammte sie Bettina Mertens ohne Vorwarnung in ihre
runzlige Rosette. Sofort schrie sie auf, teils aus Schmerz,
teils aus unendlicher Lust. Ohne das Tempo mit seinem Schwanz
auch nur eine Winzigkeit zu reduzieren, fickte er nun
gleichzeitig im Takt ihren herrlichen Arsch mit den Fingern.
Aber Pete war nicht nur ein Super-Lover, er war auch ein
Genießer, und so versäumte er es nicht, sich an diesem
traumhaften Anblick zu weiden. Da lag eine der schönsten Frauen,
die er je gesehen hatte vornüber gebeugt vor ihm auf dem
Schreibtisch. Ihre großen Titten drückten sich durch ihr
Körpergewicht seitlich heraus, sodass mehr als nur ihre Ansätze
zu sehen waren. Der anbetungswürdige Arsch war nur noch knapp
zur Hälfte von ihrem schwarzen Minirock bedeckt, ihre langen
Beine waren ganz durchgestreckt und ihre Füße standen beinahe
senkrecht in ihren megahohen Stilettos. Und zur Krönung steckte
sein Riesenschwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze und zwei
Finger wirbelten in ihrem Arsch, um diesen auf das
Unvermeidliche vorzubereiten.
Seine Hormone rissen ihn aus diesem kurzen Tagtraum, denn er
wollte nun endlich seinen Baumstamm in dieses göttliche
Mokkaloch stoßen. Nachdem er sein Folterinstrument aus ihrer
Fotze gezogen hatte, tauchte er noch einmal seine beiden Finger
in die scheinbar nie versiegende Quelle ihrer Lustsäfte.
Anschließend rieb er damit ihre Rosette ein und setze sein
Schwert an ihrem gut geschmierten Darmausgang an. Es schien fast
unmöglich zu sein, diese dicke Eichel durch das Eingangstor zu
zwängen, doch ließ sich Pete nicht beirren. Obwohl Bettina
Mertens drohte den Verstand zu verlieren und nur noch schrie wie
am Spieß, schob Pete seine Lanze langsam aber unaufhörlich nach
vorne. Als er bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte hielt er
kurz inne, um seiner Vorgesetzten eine kurze Erholungspause zu
gönnen. Diese japste nach Luft und gab nur noch unverständliche
Grunzlaute von sich.
Schon nach ein paar Sekunden war Pete der Meinung, dass sie
genug Zeit gehabt habe, um sich an den monströsen Eindringling
zu gewöhnen. Er fasste seine Stute an den Hüften und fickte
wieder los wie ein Stier.
An der Art und der Lautstärke der Geräusche aus dem Nebenzimmer
konnte Alina erkennen, dass es ihre Chefin nun so richtig
besorgt bekam und es stieg unwillkürlich Neid in ihr auf.
Inzwischen hatte sie aber auch einen Gang höher geschaltet,
ihren heute schon einmal gebrauchten Reißverschluss zwischen
ihren Beinen geöffnet und sich den größten Dildo, den sie in
ihrer Schreibtischschublade finden konnte, bis zum Anschlag in
ihre Muschi getrieben. Angestachelt von den eindeutigen Schreien
ihrer Vorgesetzten passte sie ihre Dildo-Stöße denen von Pete im
Nachbarzimmer an und kam kurz darauf unter lautem Stöhnen zu
einem herrlichen Orgasmus.
Nachdem Pete das Arschloch seiner Chefin eine ganze Zeit
malträtiert hatte, wollte er ein letztes Mal die Stellung
wechseln. Mit einer ausladenden Wischbewegung schob er die
Unterlagen von Bettinas Schreibtisch und legte sich rücklings
darauf. Bettina dirigierte er so, dass sie mit dem Rücken zu ihm
hockte. Ihre nach wie vor in den High-Heels steckenden Füße
hatte sie rechts und links von seinen Oberschenkeln
positioniert. Wie selbstverständlich ließ sie sich nun mit einem
Ruck auf seinen Schwanz fallen und pfählte sich mit ihrem
Arschloch auf dieses schwarze Monstrum. Als dieser wieder
komplett in ihr steckte, drohte sie beinahe das Bewusstsein zu
verlieren. Sie fühlte sich nicht nur komplett ausgefüllt, sie
dachte es würde sie zerreißen. Pete nahm darauf jedoch überhaupt
keine Rücksicht und begann erneut mit heftigen Fickbewegungen.
Mit unerhörter Kraft hob er das bildhübsche Leichtgewicht immer
wieder nach oben. Zwei Finger der linken Hand schob er nun
zusätzlich in ihre überlaufende Pflaume und mit der rechten Hand
knetete er ihre rechte Titte. Bettina Mertens lag nun mehr auf
ihm als das sie hockte.
So fickten sie einige Minuten weiter, ohne dass Pete Anzeichen
von Schwäche erkennen ließ. Er war zwar inzwischen nass
geschwitzt, aber sein Dampfhammer wütete nach wie vor mit
unveränderter Intensität in diesem herrlich engen Mokkatunnel
seiner Chefin, als auf einmal die Grunz- und Stöhngeräusche
seiner Stute für einen Augenblick erstarben. Beide wussten, was
nun kam. Bettina spürte einen Tsunami in ihrem Unterleib
aufsteigen, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen
sollte. Da Pete unverdrossen weiterfickte, gab es nun auch kein
Zurück mehr. Bettina Mertens wurde von der Orgasmusflut
hinweggeschwemmt. Sie schrie das ganze Haus zusammen und
spritzte regelrecht ab.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, hatte sie den ganzen
Schreibtisch mit ihren Lustsäften eingesaut. Pete deutete ihr
an, dass es nun auch bei ihm soweit sei. Sofort sprang sie von
ihm und dem Schreibtisch herunter und kniete sich vor ihrem
Superficker nieder, der inzwischen ebenfalls vom Schreibtisch
herunter geklettert war. Pete wichste seinen Speer mit Inbrunst,
während Bettina erwartungsfroh ihr Fickmaul öffnete. Und dann
war es soweit. Pete saute seine Chefin aber mal so richtig ein.
Hatte der erste Strahl noch direkt ihren Mund getroffen, so
landeten die anderen Fontänen auf ihren Wangen, ihrer Stirn,
ihren Titten und nicht zuletzt in ihren Haaren. Sie dachte sie
würde ertrinken, so viel Sperma prasselte da auf sie nieder. Als
die Flut abnahm, war Bettinas Gesicht über und über mit Sperma
bedeckt.
Pete betrachtete sein Werk mit Stolz, während ihn eine
glückliche und rundum befriedigte Bettina Mertens anlächelte.
Anschließend stand sie auf und setzte sich, besudelt wie sie
war, an ihren Schreibtisch, um ihr Fazit zu dem
Mitarbeitergespräch zu notieren. Nüchtern stellte sie fest, dass
sie mit den Leistungen des Pete Thompson sehr zufrieden war und
keinen Grund zur Klage hatte, außer dass sie die nächsten zwei
Tage nicht richtig würde sitzen können.
Bettina Mertens gefiel ausgesprochen gut, was ihr ihr
Spiegelbild heute Morgen zeigte. Sie hatte sich mit ihrem Outfit
mal wieder selbst übertroffen. Sie hatte ihren Traumbody in
einen schwarzen figurbetonten Hosenanzug aus Satin gehüllt.
Darunter trug sie eine knallrote Bluse, ebenfalls aus Satin. Auf
einen BH hatte sie mal wieder verzichtet. Sie liebte dieses
Gefühl, wie dieser edle Stoff ihren Körper umspielte und ihre
Brustwarzen durch die Reibung permanent leicht reizte. Überhaupt
war Satin eines ihrer Lieblingsmaterialien. Dieser
offensichtliche Widerspruch zwischen dem Umspielen und der
gleichzeitigen Betonung der weiblichen Figur sowie zwischen dem
edlen Aussehen auf der einen und der angenehmen Bequemlichkeit
auf der anderen Seite reizte sie immens.
Auch heute fühlte sie sich in ihrem Outfit wieder absolut wohl.
Abgerundet wurde dieses wie immer durch atemberaubende
High-Heels. Sie hatte sich für schwarze Lack-Sandaletten mit
einer dünnen Sohle und einem sehr schlanken 12 cm hohen Absatz
entschieden, die wie angegossen zu diesem Hosenanzug passten.
Die Nägel an Händen und Füßen hatte sie in dem gleichen dezenten
rot gefärbt wie ihre Lippen. Ihre langen schwarzen Haare hatte
sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der ihr neben der
beschriebenen Eleganz auch einen gewissen frechen Touch verlieh.
Kurz gesagt, sie war mal wieder die Versuchung pur.
Nach einer schnellen Tasse Kaffee machte sie sich auf den Weg zu
ihrem heutigen Auswärtstermin. Sie hatte sich mit dem Chef einer
der größten Kfz-Werkstätten der Umgebung - "Auto-Reparaturen
Wegner" - für eine Betriebsbesichtigung verabredet. Dieser hatte
sie als Unternehmensberaterin um Hilfe gebeten und mittels der
Besichtigung der Firma wollte sich Bettina Mertens einen ersten
Eindruck von dem Unternehmen verschaffen. Sie schwang sich also
in ihren Porsche und brauste Stadt auswärts davon. Nach einer
knappen halben Stunde war sie am Ziel und parkte ihre
Nobelkarosse unweit des Haupteingangs.
Wie vereinbart ging sie auf direktem Wege nach oben in das Büro
von Uwe Wegner, dem Chef des Unternehmens. Uwe Wegner war ein
äußerst attraktiver Mitvierziger, der sie leger in Jeans und
Hemd gekleidet mit einem strahlenden Lächeln empfing. Nicht zu
übersehen war aber auch, dass es ihm beim Anblick von Bettina
Mertens fast die Sprache verschlug. Mit so einem heißen Feger
als Unternehmensberaterin hatte er definitiv nicht gerechnet.
Während des anschließenden netten Plausches bei einer Tasse
Kaffee stand Bettina Mertens kurz auf und entledigte sich ihres
Satin-Blazers. Sie lächelte ihren gegenüber dabei mit den Worten
an "ganz schön warm hier". Dieser lächelte leicht verdutzt
zurück, glaubte er doch ungewöhnlich viel Bewegung unter der
wahrlich gut ausgefüllten Bluse seiner Geschäftspartnerin
erkannt zu haben. Er versuchte den Gedanken, sie könne
vielleicht keinen BH unter diesem Eye-Catcher von einer Bluse
tragen, schnell zu verwerfen. Aber es gelang ihm nicht! Vielmehr
ertappte er sich dabei, immer häufiger dorthin zu schauen, um
ein weiteres Indiz für seine Theorie zu erhaschen.
Bettina Mertens waren diese verstärkten Blicke ihres Gegenüber
natürlich nicht entgangen. Sie lächelte in sich hinein und
merkte, dass ihre Brustwarzen langsam begannen sich zu
versteifen. Sie war sich sicher, dass diese Tatsache die Zahl
der Blicke von Herrn Wegner nicht reduzieren würde. Und so war
es dann auch. Dadurch dass Bettinas Nippel dem seidigen Stoff
ihrer Bluse schonungslos ausgeliefert waren, hätte auch ein
Blinder erkennen können, dass sie den Versuch zu unternehmen
schienen, die teure Satinbluse zu durchstoßen. Uwe Wegner
standen die Schweißperlen auf der Stirn, und das lag definitiv
nicht am Kaffee. Er wusste, dass er schnell etwas unternehmen
musste, sonst würde er die nächste Zeit definitiv nicht
aufstehen können, da ihm seine Jeans drohte zu eng zu werden.
Zum Glück waren die allgemeinen Dinge zwischen ihnen eh
besprochen, so dass er mit seinem plötzlichen Vorschlag, nun
runter in die Werkstatt zu gehen, keinen Verdacht bei Bettina
Mertens erregte. Erfreut nahm sie den Vorschlag an und ging wie
gewünscht als erste die lange Treppe hinunter.
Bei dem Anblick, der sich Uwe Wegner bot, musste er richtig
aufpassen, nicht zu stolpern. Vor ihm schwebte ein
fleischgewordener Männertraum auf Mörderabsätzen die metallene
Konstruktion wie eine Showtreppe hinunter. Das Spiel ihrer
Pomuskulatur kam durch ihre schwarze Satinhose sehr gut zur
Geltung. Uwe Wegners Mund war so trocken, dass er glaubte, nie
wieder sprechen zu können. Das Klackern der hohen Absätze auf
den Metallstufen hallte natürlich durch die gesamte
sonnendurchflutete Werkstatthalle. Alle Arbeiter drehten
unwillkürlich ihren Kopf zur Treppe, um den Grund für diese
ungewöhnlichen Geräusche in der Halle zu erhaschen. Es waren
insgesamt 5 Mechaniker anwesend, ein Meister, drei Gesellen und
ein Azubi. Allen gemeinsam blieb bei dem sich bietenden Anblick
der Mund offen stehen.
Bettina Mertens hatte inzwischen das Ende der Treppe erreicht
und schritt freundlich lächelnd auf die Gruppe der Männer zu,
die sich inzwischen gebildet hatte. Aufgrund ihres eleganten
Ganges auf den hohen Absätzen wogten ihre Brüste in ihrer
leichten Bluse deutlich auf und ab. Die verhärteten Nippel waren
auch von weitem nicht zu übersehen. Der erste Mechaniker pfiff
laut vernehmbar, einer der Gesellen sagte in nicht zu
überhörender Lautstärke: "Wow, was für eine geile Schnecke!".
Augenscheinlich unbeeindruckt setzte Bettina Mertens ihren Weg
fort und begrüßte jeden einzelnen der Männer mit einem Hand-
sowie einem vielsagenden Augenaufschlag. Es folgten ein bisschen
Smalltalk und die von ihr gewünschte kurze Führung durch die
Halle. Während dieser Führung wurde sie ständig angestarrt und
so manche Körperberührung "beim Vorbeigehen" war mehr als
zufällig. Die Luft knisterte spürbar und die
Unternehmensberaterin genoss die Situation sichtlich. Plötzlich
klatschte Bettina Mertens in die Hände, bedankte sich für die
Führung und machte alle Anwesenden mit folgender Bitte
sprachlos:
"So meine Herren, ich konnte mir einen guten Eindruck von vielen
Werkzeugen hier verschaffen, aber nun möchte ich eure Werkzeuge
sehen!".
Die meisten der Männer mussten diese Aussage erst einmal sacken
lassen, nicht jedoch Marcel, einer der Gesellen. Er war ein
muskulöser Typ mit südländischem Teint. Er schaltete als erster
und öffnete mit Schwung den Reißverschluss seiner Arbeitshose.
Die Unternehmensberaterin zögerte nicht lange und griff sofort
beherzt zu. Sie wichste den großen Schwanz zunächst ein
bisschen, ging dann vor ihm in die Knie und schob sich den
Lustbolzen bis zu den Mandeln in den Mund. Sie begann sofort ein
Blaskonzert, bei dem Marcel dachte die Englein singen zu hören.
Es war eine Mischung aus gierigem Lutschen und Saugen und er
wusste, dass er das nicht lange würde aushalten können. Zu
seiner Rettung sprangen ihm die anderen Männer zur Seite. Sie
umzingelten Bettina regelrecht und hielten ihr die zum großen
Teil schon steifen Schwänze ins Gesicht.
Uwe Wegner war ziemlich perplex von dem Anblick, der sich ihm da
bot. Da hockte die mit Abstand heißeste Frau, die jemals diese
Werkstatthalle betreten hatte, komplett angezogen auf dem Boden
und war von 5 mittlerweile halbnackten Männern zwischen 18 und
52 Jahren umzingelt, die ihr alle ihre steifgewichsten Latten
ins Gesicht drückten. Er wollte diesem unzüchtigen Treiben ein
Ende bereiten, aber er konnte es nicht. Die Situation war
einfach zu bizarr und zu geil. Vielmehr hatte er ebenfalls damit
begonnen, seinen Lustbolzen durch die Anzughose zu reiben. Im
Übrigen dachte er sich, dass zufriedene Mitarbeiter auch gute
Mitarbeiter sind. Sollten sie sich diese triebige und
offensichtlich tabulose Stute doch mal so richtig vornehmen. Wie
goldrichtig er mit dieser Einschätzung seiner angehenden
Geschäftspartnerin liegen sollte, würde er in den nächsten knapp
anderthalb Stunden erfahren.
Bettina Mertens war inzwischen voll in ihrem Element. Sie liebte
es Schwänze zu blasen und sie hatte es durch die vielen
Übungseinheiten in den letzten 10 Jahren zu beeindruckenden
Fähigkeiten gebracht. Sie schaffte es nach unzähligen heimlichen
Trainingsstunden mit allen erdenklichen Gemüsesorten praktisch
jeden Schwanz bis zur Wurzel zu schlucken. Sie hatte ihren
Würgereflex so gut unter Kontrolle, dass sie sich selbst den
Mörderhammer von ihrem schwarzen Mitarbeiter Pete Thompson
komplett in ihren Rachen schieben konnte. Und genau diese
Fähigkeiten ließ sie nun auch ihre 5 Kfz-Mechaniker spüren.
Sie saugte und lutschte die 5 Lümmel als gäbe es kein Morgen
mehr. Die ersten mussten sich schon zwischendurch mal eine Pause
gönnen, wollten sie ihre erste Ladung nicht sofort ihrer geilen
Blasstute ins Gesicht spritzen. Auf einen der 5 Schwänze hatte
es unsere geile Bettina besonders abgesehen. Er gehörte Jens,
dem 18-jährigen Azubi. Er selbst war ein ganz hageres Kerlchen
ohne ein einziges Gramm Fett am Körper, aber sein fast 25 cm
langer kerzengerader Schwanz hätte jedem dunkelhäutigen Lover
zur Ehre gereicht. Immer wieder wichste und lutschte die
schwarzhaarige Schönheit diesen Prachtlümmel, so dass ihre erste
Spermadusche des heutigen Tages unausweichlich war. Jens hatte
den "point of no return" überschritten und schleuderte seiner
Meisterbläserin eine beeindruckende erste Ladung entgegen. Der
erste Schwall traf sie mitten auf die Stirn, die weiteren
landeten im Gesicht und ein letzter großer Klecks landete auf
Bettinas rechter Titte und durchnässte sofort ihre rote
Satinbluse, die sie selbstverständlich immer noch trug.
Die Menge tobte und grölte, aber wieder war es Marcel, der als
erster reagierte und einen Gang höher schaltete. Er nahm eine
dicke Schaumstoffmatte und legte sie auf den neben ihnen
stehenden Stapel von vier Euro-Paletten. Dann wandte er sich
wieder der besudelten Bettina zu, zog sie recht grob an ihrem
Pferdeschwanz und zog sie rücklings auf die Matte. Sie quiekte
kurz auf, lächelte aber sofort wieder als sie merkte dass der
Untergrund erstaunlich weich und bequem war. Inzwischen war sie
schon so geil, dass sie sich wahrscheinlich auch ohne die
Schaumstoffmatte freiwillig auf die Paletten gelegt hätte.
Die anderen vier Mechaniker johlten und stürzten sich wie
Verhungernde auf ihr Opfer. Einer steckte ihr sofort wieder
seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals, zwei Mechaniker
kümmerten sich von zwei Seiten um die Titten von Bettina,
während Marcel ihre Beine spreizte und sofort begann, Bettinas
Fotze durch die Satinhose zu küssen und zu lecken. Weiter oben
wurde Bettinas Brüsten die gleiche Behandlung zu Teil. Auch hier
beließen die beiden Männer die Objekte ihrer Begierde in ihrer
seidigen Verpackung und leckten, lutschten, zwirbelten und
bissen die steinharten Nippel durch die Bluse. Diese war
inzwischen schon zu großen Teilen durchnässt und klebte Bettina
an ihrem Traumbody, was den Anblick nur noch geiler machte.
Marcel wiederum hatte nun genug vom "Hose lecken", nahm jeweils
den Zeige- und Mittelfinger beider Hände und riss die sündhaft
teure Satinhose im Schritt einfach auf. Bettina quiekte erneut
auf, was aber durch den Fleischknebel in ihrem Mund kaum zu
vernehmen war. Nachdem Marcel das seidige Tanga-Höschen zur
Seite geschoben hatte, hatte er nun endlich freien Zugang zum
Paradies, welches aufgrund der intensiven Vorbehandlung und der
geilen Szenerie schon nass glänzte. Ihr großer Kitzler reckte
sich Marcels Zunge schon vorwitzig entgegen. Ohne Vorwarnung
spitzte dieser seine Zunge und trieb sie soweit in den
glitschigen Liebestunnel wie es nur ging. Stakkatoartig
wiederholte er dies in den nächsten Minuten voller Hingabe.
Bettina Mertens spürte eine Orgasmuswelle langsam heranrauschen.
Doch plötzlich nahm Marcel ihren Kitzler zwischen zwei Finger
und kniff fest hinein. Trotz des großen Schwanzes in ihrem Mund
hallte der Schrei der schwarzhaarigen Schönheit durch die
gesamte Halle, denn dieser Kniff hatte die Orgasmuswelle ganz
plötzlich und unerwartet über sie hereinbrechen lassen.
Doch Marcel war unerbittlich. Unbeeindruckt von Bettinas
Mörder-Abgang trieb er sein Spiel unverdrossen weiter. Er leckte
wieder über den zuvor malträtierten Kitzler und steckte ihr
gleichzeitig den Zeigefinger seiner rechten Hand in die
überlaufende Muschi seiner Gespielin und den Mittelfinger in
ihre runzlige Rosette. Das sorgte dafür, dass Bettina auf der
Orgasmuswelle weiter ritt und praktisch ununterbrochen kam.
Marcels Finger waren inzwischen patschnass, genauso wie die
Schaumstoffmatte an dieser Stelle. Bettina Mertens lief
regelrecht aus.
Marcel hatte hier definitiv das Heft des Handelns in der Hand,
denn wieder war er es, der für eine einschneidende Änderung der
Situation verantwortlich zeichnete. Nachdem er seine Zunge und
seine Finger aus der heftig nach Luft japsenden Bettina
herausgezogen hatte, packte er sie grob und drehte sie so, dass
sie nun vor ihm kniete. Gleichzeitig wies er Friedhelm, das war
der 52-jährige Kfz-Meister, der seinen respektablen Schwanz seit
knapp 10 Minuten in Bettinas Rachen stecken hatte an, sich
rücklings unter Bettina zu legen und ihr seinen harten Lümmel in
ihre Möse zu schieben. Gewandt wie eine Katze kam dieser Marcels
Aufforderung nach und ehe sich Bettina versah, hatte sie den
ersten Schwanz des heutigen Tages in ihrem Fickloch. Doch auch
Marcel fackelte nicht lange, schnitt als erstes mit einem
Cuttermesser den dünnen String von Bettinas Seidenhöschen durch
und stopfte ihr ohne Vorankündigung seine Genusswurzel bis zum
Anschlag in ihren Darm. Vorne vollendeten die beiden
Busen-Liebhaber die Szenerie, indem sie der
Unternehmensberaterin abwechselnd ihre Schwänze in den Mund
steckten und Bettina Mertens damit zur Dreilochstute machten.
Was war das nur für ein geiler Anblick. Da kniete Bettina
Mertens in ihrer schwarzen Satinhose und ihrer nassen roten
Satinbluse auf den Paletten, die Satinhose war im Schritt gerade
so weit aufgerissen, dass ihre beiden Ficklöcher frei zugänglich
waren und unter den langen Hosenbeinen lugten die megahohen
Absätze ihrer Highheel-Sandaletten hervor. Sie wurde von Marcel
und Friedhelm im Sandwich in beide Löcher gefickt und die beiden
Gesellen Martin und Thomas stopften ihr im wahrsten Sinne des
Wortes das Maul, und zwar mit ihren Schwänzen.
Dies war auch für den bereits seit einigen Minuten heftig
wichsenden Chef Uwe Wegner zu viel. Er ging stöhnend auf
Bettinas Gesicht zu, dirigierte Martin und Thomas zur Seite und
schoss Bettina Mertens seine volle Ladung Sperma mitten ins
Gesicht. Fast zeitgleich hielt es auch Marcel nicht mehr länger
aus und schleuderte seinen Liebessaft in mehreren Schüben in
Bettinas Darm. Bettina war schon längst nur noch williges
Fickfleisch und nicht mehr imstande die Situation zu
kontrollieren. Sie gab nur noch unverständliche Grunzlaute von
sich, wenn sie nicht gerade schrie wie am Spieß.
Nachdem sich Marcel aus ihrem Arsch zurückgezogen hatte, dauerte
es keine 10 Sekunden, da nahm der wieder zu voller Manneskraft
erblühte Azubi Jens seine Position ein und rammte seinen
riesigen Speer in das frisch gefickte und vollgeschleimte
Arschloch von Bettina. Diese schrie sofort noch mal eine Oktave
höher, weil dieses Monstrum des dürren Azubis doch noch einmal
eine andere Gewichtsklasse war als die wahrlich zeigenswerte
Rute von Marcel zuvor.
Mindestens 5 Minuten wurde Bettina so durchgeorgelt bis es
endlich auch um den mit einem bemerkenswerten Stehvermögen
ausgerüsteten Friedhelm geschehen war und ihr seine Ficksahne in
die überreife Pflaume schoss. Diesmal nutzte Jens diese Zäsur
für einen Stellungswechsel. Er schaffte es elegant sich
rücklings auf die Matte zu legen und sich Bettina mit dem Rücken
zu ihm auf seinen Hammer zu pfählen, ohne dass dieser dabei auch
nur für einen Moment Bettinas herrlich enges und warmes
Arschloch hatte verlassen müssen. Bettina rammte sich nun - nur
auf ihre nach hinten gerichteten Hände und ihre Stiletto-Absätze
gestützt - wie eine Besessene den Monsterprügel des 18-jährigen
Junghengstes in ihren Darm. Auch das war wieder ein megageiles
Bild, wie dieser Riesenschwanz in dem kleinen Loch in der
schwarzen Satinhose verschwand und Bettina Mertens schier um den
Verstand fickte.
Während Thomas nicht lange fackelte und das Sandwich wieder
vervollständigte, indem er die so prachtvoll dargebotene Muschi
von Bettina Mertens wieder stopfte, schoss Martin eine volle
Ladung Sperma auf die heiße Fickstute. Die Ladungen klatschten
sämtlichst auf Bettinas bereits völlig besudelte und patschnasse
Bluse. Anschließend ließ er sich wie zuvor sein Chef die
ausgelaugte Nudel von Bettina sauber lecken. Auch Thomas hielt
nur noch kurz durch und schoss seinen Samen auf Bettinas Bauch
und ihre zerschundene Hose.
Als dann endlich auch Jens so weit war, zog er sein Monstrum aus
Bettinas Arsch, positionierte sich direkt vor ihrem Gesicht und
überzog dieses anschließend vollständig mit einer Glasur aus
Sperma. Bettina wurde geradezu überschwemmt von der Ladung.
Teile dieser riesigen Menge des kostbaren Nektars liefen ihr
schon am Kinn herunter und tropften ihr auf die bereits
gesättigte Satinbluse. Nach der letzten Ladung drückte Jens
seinen langen Bolzen bis zum Anschlag in Bettinas Rachen und
wies sie an, ihn schön sauber zu lecken.
Nun wollte auch Uwe Wegner noch mal ein paar Stöße ins Glück
wagen, legte Bettina auf die rechte Seite und sich direkt
dahinter. Sofort drang er in das immer noch weit offen stehende
Mokkaloch seiner Geschäftspartnerin ein. Da er ja erst vor einer
knappen halben Stunde abgespritzt hatte, spürte er direkt, dass
er dieses Spielchen eine ganze Weile würde durchhalten können.
Und so fickte er Bettina wie ein wilder Stier in die schon arg
in Mitleidenschaft gezogene Rosette. Nach einem von Bettina
initiierten Stellungswechsel (sie hockte nun direkt über ihm und
pfählte sich selbst) schaute die schon vollkommen besudelte
Bettina Mertens zu den Arbeitern und fragte:
"Na Freunde, wie sieht es aus? Habt Ihr noch eine Ladung Sperma
für mich?"
Sofort gingen alle wieder auf Bettina zu, umzingelten sie wieder
und intensivierten ihre Wichsbewegungen um ein Vielfaches.
Trotzdem ihnen Bettina Mertens zuvor die Eier schon ziemlich
leer gesaugt hatte, gelang es ihnen, noch eine stattliche Menge
der kostbaren Sacksahne zusammen zu bekommen und auf die immer
noch sich selbst fickende Bettina zu verschießen. Quasi als I-
Tüpfelchen kamen Uwe Wegner und Bettina fast gemeinsam zum
Orgasmus und die letzte Spermaladung an diesem Morgen wechselte
ihren Besitzer.
Die Szenerie, die sich danach bot, war schon etwas bizarr. Da
saßen oder lagen 6 müde Krieger herum, inmitten derer Bettina
Mertens versuchte, sich möglichst viel von dem auf sie
abgeschossenen Spermas in ihren Mund zu schieben und dieses
anschließend genüsslich zu schlucken. Sie sah aus, als wäre ein
ganzer Eimer Sperma über sie ausgekippt worden. Ihre ganze
Kleidung, die sie nach wie vor komplett am Körper trug, war
patschnass und klebte an ihr. Vollkommen befriedigt und
ausgepumpt schaute die geile Sau zu Herrn Wegner und sagte:
"Also bei den Werkzeugen sehe ich zunächst einmal keinen
Verbesserungsbedarf in Ihrer Firma, Herr Wegner. Aber meine
Untersuchungen haben ja gerade erst angefangen."
Bettina Mertens fuhr pünktlich wie fast jeden Morgen um ca.
07:30 Uhr mit ihrem Porsche auf den Hof der Firma. Als sie den
Motor abstellte und sich elegant aus der Sportkarosse schälte,
standen wie jeden Tag früh morgens zahlreiche männliche
Angestellte am Fenster und warteten darauf, einen Blick auf die
heiße Chefin und ihr heutiges Outfit zu werfen. In einigen
Abteilungen wurden sogar Wetten bezüglich ihres täglichen
Outfits abgeschlossen.
Wie jeden Tag wurden die Männer auch heute nicht enttäuscht.
Frau Mertens hatte sich heute für eine dezente aber höchst
aufregende Garderobe entschieden. Sie hatte sich in einen
knallengen schwarzen Rollkragenpullover gezwängt. Der Stoff war
sehr hochwertig, seidig weich und leicht glänzend. Ihre
fantastischen Brüste wippten bei jedem Schritt, die leicht
erigierten Brustwarzen stachen auffällig durch den Stoff, da sie
doch tatsächlich auch bei diesem Oberteil auf einen BH
verzichtet hatte. Ihr atemberaubendes Hinterteil hatte sie in
einen ebenso schwarzen Rock gesteckt, der aus handschuhweichem
Leder gefertigt und mindestens genauso eng war wie ihr Oberteil.
Bei jedem Schritt konnte man das aufregende Spiel ihrer
Po-Muskeln erkennen. Er endete deutlich über den Knien, so dass
man genug von ihren in schwarze transparente Nylonstrümpfe
gehüllte Beine sehen konnte. Dieses tolle Fahrgestell steckte -
wie kann es auch anders sein - in schwindelerregenden
High-Heels. Sie hatte sich für passende schwarze Velours-Pumps
mit einem schlanken 14 cm hohen Absatz und einem 2 cm hohen
Plateau entschieden. Ihre Haare fielen locker über ihre
Schultern, Augen und Mund hatte sie geschmackvoll und dezent
geschminkt, über dem Arm trug sie einen beigefarbenen Blazer,
der hervorragend zu dem restlichen Outfit passte.
In diesem Aufzug und mit ihrem strahlendsten Lächeln schwebte
sie auf Carsten Lammers, den Pförtner, zu. Der konnte sein Glück
gar nicht fassen, als Bettina Mertens ganz zwanglos ein bisschen
Smalltalk mit ihm begann. Ihr verführerischer Augenaufschlag in
Verbindung mit ihren lasziv Richtung Tresen geschobene Titten
sorgten bei dem pflichtbewussten Angestellten für eine große
Nervosität und eine viel zu enge Hose. Seiner Chefin blieb dies
nicht ganz verborgen. Sie verabschiedete sich mit einem
verschmitzten Lächeln und einem verführerischen Blick. Sie
machte auf dem Absatz kehrt und stöckelte ladylike Richtung
Aufzug.
Carsten Lammers brauchte erstmal ein bisschen Abkühlung und
verschwand in das kleine Büro hinterm Tresenbereich. Dort ließ
er sich in einen Stuhl fallen, holte seinen beeindruckenden und
inzwischen steinharten Schwanz aus der Hose. Er wollte gerade
beginnen, diesen zu wichsen, als plötzlich Bettina Mertens
wieder in der Tür stand. Sie hatte dem Pförtner vergessen von
der größeren Delegation Kunden am übernächsten Tag zu berichten
und öffnete die Tür ohne zuvor anzuklopfen. Was sie sah, ließ
sie überrascht und erregt aufblicken. Ihr Pförtner hatte seinen
riesigen Phallus mit der rechten Hand umschlossen. Seine
Wichsbewegungen erstarben jedoch augenblicklich als er seiner
Chefin fassungslos und in höchstem Maße peinlich berührt in die
Augen schaute. Diese reagierte jedoch professionell und gespielt
unschuldig mit den Worten: "Ups, ist das meine Schuld?" Als ihr
Angestellter gerade noch so in der Lage war zu nicken, legte sie
Tasche und Blazer über einen Stuhl, ging auf Carsten Lammers zu
und kniete sich vor ihn hin. Mit ihrem heißesten Blick schaute
sie ihm in die Augen und leckte sich verführerisch über die
glänzenden roten Lippen. Dann umschloss sie seinen Prachtlümmel
mit beiden Händen und sagte: "In dieser Firma gilt das
Verursacherprinzip. Deswegen werde ich jetzt dafür sorgen, dass
der Riesenlümmel wieder in Ihre Hose passt."
Gesagt getan! Unter den nach wie vor verdutzten Blicken ihres
Pförtners schluckte Bettina Mertens dieses Monstrum vollständig
bis zu den Eiern, als hätte sie den Deepthroat erfunden. Eine
Mischung aus Blasen, Lecken und Saugen trieb den Pförtner mit
Riesenschritten auf das Unvermeidliche zu. Er wollte dies mit
allen Mitteln so lange wie möglich herauszögern, da genau in
diesem Moment eine seiner zahlreichen Wichsfantasien, in denen
seine Chefin die Hauptrolle spielte, Wahrheit geworden war.
Wären nicht ihr lasziver Blick und ihre wogenden Titten mit den
inzwischen riesigen und steinharten Nippeln gewesen, hätte er es
wahrscheinlich noch ein bisschen aushalten können. Aber diese
Mischung war einfach zu viel für seine kochenden Eier. Als hätte
er seit Wochen nicht ejakuliert, drohte er Bettinas Rachen zu
überschwemmen. Sie kam kaum nach mit dem Schlucken. Ein letzter
großer Spritzer landete auf ihrer Wange. Aber als wäre es das
normalste von der Welt, schob sie sich auch diese Ladung gekonnt
mit dem rechten Zeigefinger in den Mund und schluckte auch
diesen Rest.
Nachdem sie sich auch den Finger abgeleckt hatte, stand sie auf,
zog ihren Rock wieder glatt und resümierte zufrieden: "So, das
sollte fürs erste reichen. Auf mein Frühstücksei kann ich dann
wohl heute verzichten! Ich wüsste aber zu gerne, ob Sie mit
diesem Prachtlümmel auch so gut umgehen können. Wenn Sie also
nichts gegen eine kleine Überstunde einzuwenden haben, würde ich
mich über Ihren Besuch um 17:00 Uhr sehr freuen."
Wie ein Engel schwebte Bettina Mertens zufrieden aus dem Büro
und hinterließ einen immer noch verdatterten aber glücklichen
Pförtner. Nach kurzer Zeit hatte er sich jedoch wieder gefangen
und es begann für ihn der mit Abstand längste Arbeitstag seines
Lebens. Es wollte einfach nicht 17:00 Uhr werden.
Der Rest des Vormittags verlief weitestgehend ereignislos. Dies
änderte sich aber kurz vor der Mittagspause als ein sehr
attraktiver Fensterputzer mit seiner Außengondel (das Büro
befindet sich in einem modernen Hochhauskomplex mit kompletter
Verglasung) vor Bettinas Büro erschien. Nachdem sich ihre Blicke
das erste Mal getroffen hatten, ertappte sie sich immer häufiger
dabei, dass sie zum Fenster blickte. Dabei blieb ihr natürlich
nicht verborgen, dass der südländisch aussehende Fensterputzer
sich kaum noch auf seine Arbeit konzentrieren konnte. Da er
dabei stets nett lächelte und die Zeit für eine kleine Pause
sowieso gekommen war, beschloss die triebige Unternehmerin, ihm
eine kleine Show zu bieten.
Sie stand von ihrem Schreibtisch auf und ging zu dem Sessel, der
ganz in der Nähe der Fenster stand. Sie schlug die Beine lasziv
übereinander, wobei ihr Lederrock schon ein gutes Stück
hochrutschte. Dann setzte sie ihren verführerischsten
Schlafzimmerblick auf und begann mit beiden Händen ihre Brüste
zu kneten und die schon sehr großen Nippel zu zwirbeln. Dem
Fensterputzer drohten die Gesichtszüge zu entgleiten, denn er
konnte es nicht fassen, was sich gerade in dem Büro abspielte.
Der dünne Stoff des hautengen Pullovers unterstrich die
aufregenden Kurven der inzwischen richtig geil gewordenen
Firmenchefin vortrefflich. Wie sie ihre prachtvollen Titten
darunter knetete und massierte sah definitiv reizvoller aus, als
wären sie nackt gewesen.
Insbesondere durch das Ziehen und Zwirbeln an ihren steinharten
Knospen bemerkte sie, dass ihr Honigtöpfchen ihren Slip so
langsam aber sicher durchnässte. Das war für sie das Zeichen
noch zwei Gänge höher zu schalten. Sie nestelte an ihrer neben
dem Sessel stehenden Handtasche und holte einen beeindruckend
großen Dildo heraus. Dann legte sie ihre weit gespreizten Beine
auf dem Heizkörper vor dem Fenster ab, so dass die Absätze ihrer
Heels wie auf den Fensterputzer gerichtete Waffen aussahen. Den
engen Lederrock hatte sie sich inzwischen bis zu den Hüften
heraufgeschoben und den schon fast vollständig getränkten Slip
mit der linken Hand zu Seite geschoben. Der Fensterputzer hatte
nun freien Blick auf ihr Allerheiligstes, was sie nun mit dem
Dildo zu bearbeiten begann.
Dieses Spielchen trieb sie eine ganze Weile, wobei sie ihrem
Zuschauer immer wieder tief in die Augen sah und ihn sexy
anlächelte. Inzwischen hatte dieser seinen Schwanz aus der Hose
geholt und begonnen, hemmungslos zu wichsen.
Hatte Bettina Mertens bisher nur ihr triefend nasses Fötzchen
mit dem Dildo penetriert, so schwenkte sie in der Folgezeit zu
ihrer runzligen Rosette über. Als wäre es das leichteste von der
Welt trieb sie sich den "geölten" Zauberstab bis zum Anschlag in
ihr heißes Arschloch. Gleichzeitig steckte sie sich Mittel- und
Ringfinger der anderen Hand wieder in ihre noch weit geöffnete
Möse. So brachte sie sich selbst immer mehr in Ekstase und raste
so mit riesen Schritten auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Nicht
nur ihre Aktivitäten machten sie dabei extrem geil, sondern auch
die bizarre Situation. Dann auf einmal passierte es! Bettina
Mertens explodierte regelrecht in einem Wahnsinnsorgasmus und
schrie ihre Lust hemmungslos in den Raum hinein. Der Anblick der
schreienden und sich im Lustrausch windenden Traumfrau brachte
auch den Fensterputzer über die Klippe und er spritzte sein
Sperma in mehreren großen Schüben gegen die frisch geputzte
Glasscheibe. Nachdem sich Bettina Mertens wieder beruhigt hatte,
wollte sie dem ganzen noch das I-Tüpfelchen aufsetzen. Sie legte
den Dildo zurück in ihre Handtasche, holte aber gleichzeitig
einen mittelgroßen schwarzen Analplug heraus, mit dem sie vor
den Augen ihres "Spritzers" demonstrativ ihre noch geöffnete
Rosette verschloss. Dann schob sie ihren Slip wieder an die
richtige Stelle, stand auf, richtete ihre Kleidung als wäre
nichts gewesen und ging direkt zum Fenster. Sie kniete sich
direkt vor die Stelle, die der Fensterputzer mit seinem Sperma
eingesaut hatte und tat so, als würde sie dessen Liebessaft von
der Scheibe ablecken. Dies tat sie mit einem Blick, der den
Arbeiter beinahe noch einmal hätte abspritzen lassen. Was war
das doch für eine geile Sau, dachte sich dieser. Diese winkte
ihm dann lächelnd zu und verließ den Raum, um sich frisch machen
zu gehen.
Die kleine Show hatte Bettina sehr befriedigt und ihre
Lebensgeister nach dem arbeitsreichen Vormittag wieder geweckt.
Nach der Mittagspause sprühte sie wieder voller Tatendrang und
kam mit den Arbeiten für eine Unternehmensberatung ein gutes
Stück voran. Sie fühlte ein angenehmes Ziehen und Ausgefülltsein
in ihrem Unterleib, was natürlich an dem immer noch in ihrem
Hintereingang steckenden Plug lag. Sie liebte dieses Gefühl
einfach. So kam es nicht selten vor, dass sie derartige
Freudenspender über mehrere Stunden trug, dabei war es ihr egal,
ob sie einen Einkaufsbummel machte oder in einer
Dienstbesprechung saß.
Inzwischen war es schon fast 16:30 Uhr als auf einmal ihr
Rechner streikte. Nichts ging mehr! Sie blickte fassungslos auf
den dunklen Bildschirm, um danach eine Fluchtirade loszulassen,
die sehr laut und definitiv nicht jugendfrei war. Nachdem sie
sich wieder ein bisschen beruhigt hatte, nahm sie das Telefon
zur Hand und hoffte inständigst, dass in der IT-Abteilung noch
jemand zu erreichen war. Sie hatte Glück, denn schon nach
zweimal klingeln, nahm Marcel Fleischer den Hörer ab. Auf seinem
Display konnte er erkennen, wer ihn da so spät noch anrief und
meldete sich mit einem freundlichen "Hallo Frau Mertens, wie
kann ich Ihnen weiterhelfen"! Sie schilderte ihm den Sachverhalt
und Marcel sagte ihr sofort sein Kommen zu.
Als der junge IT-Fachmann - Marcel Fleischer war 21 und erst
seit kurzem in der Firma - drei Minuten später vor Bettina
Mertenss bereits offen stehender Bürotür stand, war diese
sichtlich erfreut und erleichtert. Sie hoffte sehr, dass er ihre
Arbeit von fast einem Tag noch würde retten können. Marcel
machte sich sofort an die Arbeit und setzte sich auf ihren
Platz. Er war mehr als nur aufgeregt, denn zum einen war dies
sein erster Kontakt mit der Chefin und zum anderen hauten ihn
ihr Aussehen und ihr Outfit regelrecht um. Jedesmal wenn sie
sich umdrehte, hob er den Kopf und schaute auf ihren
anbetungswürdigen Lederarsch und ihre megahohen Heels. Stand
seine Chefin im Profil konnte er den Blick nicht von ihren
abstehenden Brüsten wenden, die sich in dem engen Pullover
deutlich über dem flachen Bauch wölbten. Obwohl die
Rahmenbedingungen aufgrund dieser Ablenkungen nicht besonders
erfolgversprechend waren, schaffte es Marcel nach ca. einer
Viertelstunde, die Bettina Mertens wie eine Ewigkeit vorkamen,
die Datei zu retten.
Bettina war schier aus dem Häuschen und - spontan wie sie war -
umarmte sie ihren verdutzten Angestellten und hauchte ihm einen
Kuss auf die Wange. Erst jetzt stellte sie fest, dass dieser ein
ganz hübscher Kerl war. Auf einmal spürte sie wieder dieses
wohlige Ziehen im Unterleib. Sie stellte sich leicht breitbeinig
vor Marcel, strich ihm zärtlich mit der linken Hand über die
Brust und sagte: "Das werde ich Dir so schnell nicht vergessen.
Dafür hast Du eine Belohnung verdient." In dem Augenblick, in
dem sie das sagte, griff sie ihm mit der rechten Hand beherzt in
den Schritt. Ehe sich der überraschte Marcel versah, hatte sie
ihm seinen Freudenspender aus der Hose geholt, war vor ihm auf
die Knie gegangen und steckte sich den normal gebauten Schwanz
tief in den Mund. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor. Sie
knabberte am Bändchen, lutschte, saugte und wichste wie eine
Wilde, wohl wissend, dass Marcel dies nicht allzu lange würde
durchhalten können. Aber genau das war ja auch der Plan.
Schon nach wenigen Minuten öffnete Marcel die Schleusen und
füllte Bettinas Mund randvoll. Zufrieden schluckte sie alles mit
den Worten "Hmh, lecker!" herunter, stand auf und setzte sich
breitbeinig und mit hochgeschobenem Rock vor Marcel auf den
Schreibtisch. Dieser hatte nun beinahe freien Blick auf Bettinas
Schatzkästchen. Sie zog das letzte störende Stück Stoff ihres
Seidenslips beiseite und versenkte direkt zwei Finger in ihr
schon patschnasses Loch. Dabei schaute sie ihrem jungen Stecher
tief in die Augen und sagte: "Jetzt zeig‘ mal, ob Du mit Löchern
genauso gut umgehen kannst wie mit Festplatten".
Schon war Marcel über ihr, hatte ihr mit einem Ruck den Slip
abgestreift und begann den schon vorwitzig hervorlugenden
Kitzler stakkatomäßig mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nach und
nach schob er einen und danach einen zweiten Finger in die
aufklaffende Möse. Inzwischen hatte er auch das Ende des immer
noch in Bettinas Arsch steckenden Analplugs entdeckt, was seinen
Mund noch trockener werden ließ. Vorsichtig zog er das schwarze
Gummiteil heraus, was Bettina Mertens mit einem leichten Stöhnen
und einem süffisanten "Ups, den habe ich doch glatt vergessen"
kommentierte. Marcel rutschten daraufhin die Worte "Was sind Sie
nur für eine geile Sau!" raus, was er aber im gleichen Moment
bereute. Aber Bettina stimmte ihm sofort zu und rief: "Da hast
Du verdammt recht, und jetzt bin ich geil auf Dich. Fick mich,
fick mir den Verstand raus!".
Jetzt gab es für Marcel kein Halten mehr. Sie wollte es
offensichtlich heftig besorgt bekommen. Ok das konnte das Luder
haben, Chefin hin oder her. Er legte ihr rechtes
durchgestrecktes Bein auf seine linke Schulter und drang mit
einem Stoß bis zum Anschlag in Bettinas durchnässte Fotze ein.
Er rammelte hart und schnell los, was ihr schon jetzt einige
undifferenzierte Laute entlockte. Sein Schwanz war zwar nicht
sehr groß, dafür konnte er aber sehr gut damit umgehen.
Marcel konnte sein Glück nicht fassen. Vor ihm lag seine
Traumfrau (die gleichzeitig auch seine Chefin war) und er fickte
sie nach Strich und Faden durch. Mit der rechten Hand knetete er
ihre linke Titte durch den engen Pullover. Ihre Nippel drückten
sich inzwischen wie Zylinder bedrohlich durch den stretchigen
Stoff. Mit dem linken Arm hatte Marcel ihr rechtes Bein auf
seiner Schulter fixiert und begann nun, sich den langen spitzen
Absatz ihres Schuhs in den Mund zu saugen. Er liebte High- Heels
und er liebte Frauen, die diese Waffen gerne trugen und in ihnen
so elegant laufen konnten wie Bettina Mertens. Er lutschte
lasziv an dem Heel wie an einem Penis. Bettina Mertens gefiel
dieser Anblick sehr. Sie liebte es, wenn jemand ihre High-Heels
zu schätzen und zu "behandeln" wusste.
Carsten Lammers war inzwischen nervös vor Bettina Mertenss Tür
angekommen. Der ganze Flur war schon leer, aber aus dem Büro
drangen undefinierbare Geräusche. Er klopfte an die Tür, ohne
jedoch eine Reaktion zu erhalten. Dies wiederholte er noch zwei
weitere Male, bis er schließlich seinen Mut zusammen nahm und
die Tür öffnete. Was er sah, verschlug ihm fast den Atem. Da lag
seine Angebetete auf ihrem Schreibtisch und ließ sich nach allen
Regeln der Kunst vom neuen IT-Fuzzi durchvögeln.
Das Öffnen der Tür hatte Bettina Mertens im Augenwinkel
mitbekommen. Sie erschrak kurz, als ihr bewusst wurde, dass sie
den Pförtner bei der ganzen Fickerei völlig vergessen hatte.
Souverän rettete sie aber die Situation indem sie sagte: "Hallo
Herr Lammers, schön dass Sie da sind. Sie kommen wie gerufen.
Kommen Sie schon her mit Ihrem dicken Schwanz."
Dies ließ er sich kein zweites Mal sagen. Noch im Gehen öffnete
er seine Hose und holte seinen schon halbsteifen Prügel heraus.
Er begab sich zur anderen Seite des Schreibtisches, wo sich
Bettinas Kopf befand. Sofort versenkte er seine riesige Lanze in
ihrem Rachen und fickte sie hart in ihre Mundfotze. Marcel,
inzwischen ganz ohne Hemmungen, feuerte ihn mit den Worten an:
"Ja so ist es richtig. Spieß die Schlampe richtig auf, die will
es hart besorgt kriegen."
So fickten sie ihre Chefin eine ganze Weile durch. Da Marcel
zwischendurch immer wieder Bettinas Kitzler rubbelte oder
zusammendrückte, hatte diese auch schon ihren ersten Abgang
gehabt, den sie so laut wie ihr das mit dem dicken Fleischknebel
im Mund möglich war, herausschrie.
Dann übernahm Marcel die Regie und drehte Bettina auf den Bauch.
Während sie nun bäuchlings damit weitermachte, ihren Pförtner zu
blasen, befand sich ihr entzückender Arsch wegen ihrer hohen
Absätze genau auf der Höhe von Marcels Schwanz. Mit den Worten
"Ich glaube es wird Zeit, dass Du mal wieder etwas in dein
Arschloch bekommst" steckte er ihr ohne Vorwarnung zwei Finger
in die Rosette und begann sie sofort damit zu penetrieren. Schon
nach kurzer Zeit fügte er noch einen dritten Finger hinzu und
erhöhte nochmals das Tempo. Das schöne Fickluder auf dem
Schreibtisch stöhnte immer heftiger in den Schwanz von Carsten
Lammers. Mit einer fließenden Bewegung ersetzte Marcel nun die
drei Finger seiner linken Hand durch seinen steinharten Schwanz.
Er fickte das enge Arschloch seiner Chefin als gäbe es kein
Morgen mehr.
Nach einer gefühlten Ewigkeit war Stellungswechsel angesagt. Und
nun sollte auch Herr Lammers in den Genuss kommen, seinen dicken
Schwanz in Bettinas Arsch zu schieben. Dazu legte er sich lang
auf den Schreibtisch und Bettina Mertens bugsierte sich
rücklings mit ihrer offenstehenden Rosette direkt über seinen
Prügel. Plötzlich ließ sie sich fallen und pfählte sich förmlich
auf den dicken Riemen ihres Pförtners. Dabei hatte sie die Dicke
seines Schwanzes wohl ein wenig unterschätzt, denn im ersten
Moment dachte sie, es würde sie zerreißen. Schnell gewöhnte sie
sich jedoch an den willkommenen Eindringling und begann einen
wilden Anal-Ritt.
Marcel genoss die herrlichen Bilder, wie sich die wilde Stute
auf dem Schreibtisch immer wieder aufs Neue den dicken Prengel
in ihr Mokkaloch trieb und dabei augenscheinlich immer geiler
und lauter wurde. Ihre dicken Titten hüpften in dem dünnen engen
Pullover fast ungehindert im Takt, so dass es Marcel nicht mehr
länger aushielt und ebenfalls auf den Schreibtisch krabbelte,
sich hinkniete und seiner Chefin seinen Schwanz in ihre Muschi
schob. So fickten sie dann ein paar Minuten, bis Marcel die Knie
schmerzten. Er forderte erneut einen Stellungswechsel. Dazu
sollten die anderen beiden bis an den vorderen Rand des
Schreibtisches rutschen. Bettina sollte sich umdrehen und
Carsten ihr seinen Schwanz sofort wieder in ihr weit offen
stehendes Arschloch schieben. Bettina war nur noch ein williges
Stück Fickfleisch und ließ alles bereitwillig mit sich machen.
Aber die nächste Aussage von Marcel mit Blick auf ihre Rosette
ließ sie doch etwas zusammenzucken: "Ich bin mir sicher, da
passen wir auch beide rein!". Ohne Umschweife setzte er seinen
Schwengel auch noch an ihrem Arschloch an, welches ja eigentlich
schon durch Carstens Lümmel besetzt war. Bettina Mertens bekam
es ein bisschen mit der Angst zu tun, versuchte dann aber sich
vollständig zu entspannen. Mit ein wenig Mühe schaffte es der
junge Lover tatsächlich, seinen Schwanz auch noch in Bettinas
dunklem Paradies unterzubringen.
Bettina glaubte nun vollends den Verstand zu verlieren. Sie
hatte in ihrem Sexleben ja schon so einiges erlebt, aber
Doppel-Anal war auch für sie absolutes Neuland. Ihre Rosette
schmerzte heftig, aber ihre Geilheit überwog bei weitem. Sie
schrie wie am Spieß und erlebte einen echten Anal- Orgasmus. Von
ihrer Orgasmuswelle mitgerissen, konnten es auch die beiden
potenten Stecher nicht mehr länger aushalten und pumpten ihrer
Chefin fast zeitgleich ihre Sahne in ihren gut gefüllten Darm.
Es dauerte mehrere Minuten, bis die Akteure wieder zu Atem und
zu Kräften gekommen waren. Marcel saß im Sessel und Carsten lag
noch lang ausgebreitet auf dem Schreibtisch. Bettina indes
fummelte schon wieder an ihren Löchern herum und hatte die Lache
von Sperma entdeckt, welches aus ihrem Arschloch herausgelaufen
war. Genüsslich begann sie, sich Fingerkuppe für Fingerkuppe des
kostbaren Saftes in ihren Mund zu schieben und langsam zu
schlucken.
Carsten und Marcel schauten sich das Ganze fassungslos und
zutiefst befriedigt an und dachten sich: "Was haben wir bloß für
eine geile Schlampe als Chefin"!
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