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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die triebige Unternehmerin

 

Bettina Mertens war eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie hatte ihre Unternehmensberatungsfirma selbst aufgebaut und war zu Recht stolz auf ihr Lebenswerk. Neben ihrem ausgeprägten Talent, ihrer Zielstrebigkeit und ihrem Geschäftssinn war ihr in ihrem Leben auch mindestens einmal das Glück unsagbar hold gewesen, nämlich Mutter Natur bei ihrer Geburt vor 37 Jahren.
Sie war 1,68 m groß und wog 55 perfekt verteilte Kilos. Als Tochter einer Deutschen und eines Italieners hatte sie einen typisch südländischen Teint mit schwarz glänzenden Haaren und einer bronzefarbenen zarten Haut. Ihre rehbraunen Augen in Verbindung mit ihrem stets geschmackvoll geschminkten Schmollmund ließen ihren Betrachter regelrecht dahin schmelzen und nur noch den Wunsch verspüren, seinen Schwanz sofort in diese göttliche Mundfotze zu schieben.

Ihre Figur glitt der einer Sanduhr, Ihre prallen Brüste waren mit einem D-Körbchen eigentlich zu groß für ihre Figur, aber es hatte sich noch nie ein Mann darüber beschwert. Sie hingen ganz leicht, so wie Mutter Natur das so vorgesehen hat, wodurch sie trotz ihrer enormen Größe genauso natürlich aussahen wie sie es auch tatsächlich waren. Das Highlight an ihren Brüsten aber waren ihre langen dauerharten Nippel, die sich dunkelbraun ihrem Betrachter entgegen reckten. Frau Mertens wusste um ihre beiden Schätze und wusste sie verdammt gut ins rechte Licht zu rücken. So verzichtete sie in der Regel auf einen BH, was ihr im Laufe der Zeit mit Sicherheit den einen oder anderen Auftrag eingebracht und bei ihren Gegenübern für so manchen Schweißausbruch gesorgt hatte. Einen BH zog sie eigentlich nur an, wenn sie ansonsten nichts unter ihrem körperbetonten Blazer trug, was aufgrund ihrer meist sehr tief ausgeschnittenen Blazer aber mindestens den gleichen schon beschriebenen Effekt bei ihren Gesprächspartnern auslöste.

Ihre Taille war so schmal, dass man meinen konnte, dass sie permanent ein eng geschnürtes Korsett trug, auch wenn dies definitiv nicht der Fall war. In der Tat trug sie gerne Korsetts (auch in der Firma). Sie besaß mehr als 20 Stück in allen Variationen, aus Seide, Satin und auch aus Leder. War ihre Silhouette auch ohne Korsett schon atemberaubend genug, so brachte ein solches ihren Traumbusen noch mehr zur Geltung, was beim Gang durch die Fußgängerzone bei allen Männern regelmäßig nicht nur für steife Hälse sorgte.

Zur Vervollständigung der besagten Sanduhr schloss sich an die Wespentaille ein Traum von einem Arsch an. Durch viel Fitnesstraining und Sex in Form gebracht und gehalten, war er der Anziehungspunkt für sämtliche männlichen Augenpaare nicht nur in der Firma. Dazu kam noch, dass sie es ausgezeichnet verstand, ihre Kehrseite durch einen sexy Gang und ausschließlich körperbetonte Kleidung bestens zur Schau zu stellen.

Ihre Beine waren schlank aber dennoch muskulös. Man konnte gut erkennen, dass für diesen Traumbody auch eine Menge Sport vonnöten war. Ihre Wadenmuskulatur war besonders stark ausgeprägt, jedoch ohne den Beinen das Grazile und Weibliche zu nehmen. Der Grund dafür war die einseitige und herausfordernde Wahl ihres Schuhwerks.

Viele Frauen haben einen Schuhtick, aber bei Frau Mertens war es anders. Sie hatte einen regelrechten Schuh-Fetisch, und zwar nicht irgendeinen, sondern einen ausgeprägten High-Heel-Fetisch. Eigentlich gab es nur zwei Gelegenheiten, bei denen sie keine Schuhe mit schwindelerregend hohen Absätzen trug, nämlich im Bad und beim Sport. Selbst ihre geliebten Hauspantoletten hatten einen 10 cm- Absatz. Sie wusste, dass ihr das im Alter einmal Probleme bereiten würde, aber sie konnte schlichtweg nicht anders. Seit sie im Alter von 13 Jahren das erste Mal heimlich die 8 cm hohen Heels ihrer Mutter getragen hatte, hat sie die Faszination dafür nie mehr losgelassen. Mit 15 Jahren hatte sie sich von ihrem Taschengeld ihre ersten eigenen Heels mit einem 10 cm Absatz gekauft. Bereits mit 16 Jahren konnte sie stundenlang auf 12 cm Absätzen herumlaufen, ohne dass ihr das etwas ausgemacht hätte. Sie schien für derartige Schuhe geboren zu sein. Während andere, zum Teil viel ältere und erfahrenere Frauen eher unbeholfen versuchten, sich in solchen Folterinstrumenten auf den Beinen zu halten, schien Frau Mertens darin förmlich zu schweben.

Schon früh hatte sie angefangen viel Geld für High-Heels auszugeben, aber spätestens seit sie so erfolgreich im Beruf war, hatte ihr Faible für Heels eine neue Dimension angenommen. Sie kaufte sich pro Monat mindestens 4 Paar neue Heels, ihre gesamte Sammlung war inzwischen auf mehr als 600 Paare angewachsen. Keines davon hatte einen kleineren Absatz als 10 cm, ihre höchsten reichten bis zu 18 cm! Sie besaß sie in allen Variationen, Stiefel, Sandalen, Pumps mit Plateau, Pumps ohne Plateau etc. . Allen war eines gemeinsam, nämlich der schlanke Absatz. Sie hasste nichts mehr als diese klobigen dicken Keile. Sie war der Meinung, dass sie den Schuhen und ihren Trägerinnen die ganze Eleganz nahmen. Und jeder der Frau Mertens in ihren Stilettos hinterherschaute musste ihr Recht geben. In ihrer Penthouse-Wohnung im Norden von Hamburg besaß sie ein eigenes Zimmer nur für ihre Schätzchen und ihr Schuhschrank in ihrem Büro umfasste auch schon stolze 40 Paar Heels.

Ihr sonstiger Kleidungsstil war ebenfalls recht speziell. Leger sah man sie eigentlich nur in Sportklamotten, ansonsten war sie immer businesslike gestylt. Sie besaß Unmengen von Hosenanzügen und Kostümen, die extra für ihren Body geschneidert worden zu sein schienen und nicht selten wie eine zweite Haut saßen. Keiner ihrer Röcke reichte ihr bis über die Knie, was bei ihrem atemberaubenden Fahrgestell auch die pure Verschwendung gewesen wäre. Die Materialien, aus denen ihre Röcke bestanden waren durchweg sehr edel. Ihre Lieblingsstücke waren aus handschuhweichem Leder, aber auch edle dünne Stoffe oder Satin waren häufig vertreten. Allen war gemeinsam, dass sie aus stretchigem Material waren, nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus praktischen Gründen. Bettina Mertens liebte es "allzeit bereit" zu sein und in ihren heißen Klamotten gefickt zu werden. Sie stand auf dem Standpunkt, dass, wenn sie schon so viel Zeit und Geld in ihre Garderobe investierte, es dazu gehörte, auch darin gefickt zu werden. So achtete sie stets darauf, dass sich auch der augenscheinlich enganliegendste Rock leicht bis zu den Hüften hochschieben ließ, um spontan an ihr Heiligtum zu gelangen.

Wie bereits angedeutet, war Bettina Mertens der Fleischeslust mehr als nur zugeneigt. Mehr noch, sie war auf Deutsch gesagt eine nymphomane Sau, die praktisch keine Tabus kannte. Sie brauchte täglich ihre Extra-Portion Sperma und nach Möglichkeit mehrere dicke Schwänze in alle ihre Löcher, wobei sie stets viel Wert darauf legte, dass insbesondere ihr enges Arschloch ausreichend gut von harten dicken Schwengeln besucht wurde. Ein weiterer Fetisch von ihr waren regelrechte Spermaduschen in nahezu vollständiger Kleidung. Die Spermaladungen von mehreren Männern gleichzeitig ins Gesicht und auf ihre enganliegenden Blusen zu bekommen sorgte bei ihr regelmäßig für einen unglaublichen Kick, der sie praktisch jedes Mal gigantisch kommen ließ.

Aber nun genug der Vorrede. Mittlerweile sollte klar geworden sein, mit wem wir es hier zu tun haben. Kurz gesagt, ein fleischgewordener Männertraum, der sich seine Mitarbeiter mit Bedacht auswählte. Die Tatsache, dass praktisch nie einer ihrer bevorzugten männlichen Mitarbeiter freiwillig kündigte, zeigt, dass ihre Art der Personalführung regelmäßig gut ankam.

Es war Montagmorgen gegen 7:30 Uhr als Frau Mertens mit ihrem Porsche auf den Firmenparkplatz fuhr. Jeden Morgen freute sich der Pförtner Herr Lammers von neuem auf dieses Schauspiel, denn es war immer wieder aufregend für ihn zu beobachten, in welch heiße Klamotten sich die Chefin heute wieder "geschossen" hatte. Und auch heute Morgen wurde er natürlich nicht enttäuscht.

Frau Mertens hatte sich heute mal wieder selbst übertroffen. Sie trug eines ihrer Lieblingskostüme aus schwarz glänzendem Stoff. Der Rock war sehr kurz, unter dem Blazer trug sie eine enganliegende weiße Bluse, deren oberste zwei Knöpfe offen waren und man die Ansätze ihrer Brüste deutlich erkennen konnte, da sie mal wieder auf einen BH verzichtet hatte. Ihre langen schwarzen Haare trug sie wie meist offen und sie war dezent und geschmackvoll geschminkt. Wie so oft war aber auch heute das, was da aus dem knallengen Rock hervorlugte, das absolute Highlight. Sie hatte ihre Beine in durchsichtige hellbraune halterlose Strümpfe gehüllt und ihre Füße in atemberaubende vorne spitz zulaufende schwarze Leder-Stilettos gesteckt, deren Absätze absolut waffenscheinpflichtig waren. Sie waren 13 cm hoch und sehr schlank. Ein Großteil der Frauen wäre nicht in der Lage gewesen, auf diesen Heels auch nur 10 Meter zu laufen ohne sich den Knöchel zu brechen. Frau Mertens dagegen schwebte auf diesen Männerfallen an Herrn Lammers vorbei und schenkte ihm wie immer ihr schönstes Lächeln und ein freundliches "Guten Morgen Herr Lammers!". Wie fast immer musste sich Herr Lammers auch diesmal erst einmal setzen und beruhigen, nachdem das durchdringende Klackern ihrer Absätze auf dem Marmor-Fußboden der Eingangshalle von der sich hinter Frau Mertens schließenden Fahrstuhltür geschluckt wurde. Nicht selten legte er dann direkt Hand an sich und wichste ein Taschentuch voll, so auch heute Morgen.

In der vierten Etage des modernen Bürokomplexes glitt Bettina Mertens aus dem Fahrstuhl und lief den Gang hinunter in Richtung ihres Büros. Vor ihrem Büro befand sich ein großer modern gestylter Empfangsbereich. Hinter dem Computer saß Alina de Clerq, eine 22-jährige gebürtige Belgierin mit einem süßen französischen Akzent. Sie war die persönliche Sekretärin von Bettina Mertens und genau wie ihre Chefin ein echter Augenschmaus. Im Laufe der zwei Jahre, die sie nun schon hier arbeitete, hatte sie sich von einem schüchternen Entlein zu einer ausgezeichneten und verlässlichen Sekretärin und gleichzeitig zu einem versauten sexbesessenen Luder entwickelt, das sich sehr wohl ihrer reichlich vorhandenen Reize bewusst war und diese ausgezeichnet in Szene zu setzen verstand. Sie hatte in ihrer Chefin ja auch eine fantastische Lehrmeisterin gehabt.

Hier eine kurze Beschreibung von Alina. Sie hatte lange blonde Haare und war mit ihren 1,60 m eher klein. Ihre 54 Kilo waren ausgesprochen gut verteilt, wobei eine Körperregion ganz offensichtlich den Löwenanteil davon abbekommen hatte. Denn sie besaß zwei regelrechte Monstertitten der Größe E. Neben ihrem Talent, die Muschi ihrer Chefin zu lecken waren diese beiden Fleischberge der eigentliche Grund, warum Frau Mertens sie damals eingestellt hatte. Aber dazu später einmal mehr. Auch ihr Arsch konnte sich mehr als sehen lassen und das wusste sie ganz genau. Im Laufe der letzten beiden Jahre unter Anleitung von Frau Mertens hatte sie es nahezu perfektioniert, ihre offensichtlichen Vorzüge ins rechte Licht zu rücken, ohne dabei billig zu wirken.

Alina de Clerq bekam von Bettina Mertens neben ihrem festen Gehalt noch einen monatlichen Gutschein über 500 € des bevorzugten Schuh- und Bekleidungsgeschäfts von ihr, denn sie legte großen Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter gut, schick und sexy gekleidet waren.

Frau de Clerq hatte keinen bestimmten Kleidungsstil. Sie hatte sich aber im Laufe der Zeit viel von ihrer Chefin abgeschaut. So waren High-Heels für sie genauso selbstverständlich wie für ihre Lehrmeisterin und sie bewegte sich darin inzwischen auch beinahe so grazil wie diese. Auch sie hatte inzwischen ein Faible für Leder entdeckt. Insbesondere enge Lederhosen hatten es ihr sehr angetan. Darüber hinaus hatte sie ein Talent entwickelt, ihre Mega-Möpse durch entsprechende Kleidung wie Korsetts, enge Blusen und taillierte Blazer dem Rest der Welt so zu präsentieren, dass es trotz ihres ausgesprochen hübschen Gesichts äußerst schwierig war, den Blick auch wirklich die ganze Zeit auf dieses gerichtet zu lassen, wenn man sich mit ihr unterhielt. In der Regel wurde man natürlich sehr schnell dabei ertappt, wenn sich der Blick schnell in ihr imposantes Dekolletee gesenkt hatte. Aber dieses durchtriebene Luder lächelte dann nur verführerisch als wenn sie sagen wollte "Gefällt Dir was Du siehst" oder "Möchtest Du mal anfassen". Davon, dass es auch nicht selten zu letztgenanntem Vorgang kam, wird noch zu berichten sein, denn Alinas Titten waren mit Sicherheit die berühmtesten und am meisten gekneteten Möpse der gesamten Firma. Und die Konkurrenz war wirklich nicht von schlechten Eltern.

Auch heute Morgen hatte Alina de Clerq wieder eine excellente Wahl getroffen, als sie ihren üppig ausgestatteten Kleiderschrank befragte. Nach nur kurzem Zögern entschied sie sich für eine knallenge schwarze Lederhose, bei deren Anblick man sich unweigerlich fragte, wie sie da hinein gekommen ist. Sie saß perfekt wie eine zweite Haut und glänzte im Schein des hereinfallenden Lichtes. Ein zusätzliches pikantes Detail dieses geilen Kleidungsstücks war ein kleiner unauffälliger Reißverschluss, der sich von ihrem Venushügel bis nach hinten zu ihrem Anus öffnen ließ. Auch sie liebte es in Klamotten gefickt zu werden und das einstimmige Feedback ihrer Liebhaber verriet ihr, dass es nicht viele aufregendere Dinge für einen Mann gibt, als einen harten Schwanz in ein von Leder eingerahmtes Arschloch zu schieben.

Immer wenn Alina diese Hose trug, konnte man sicher davon ausgehen, dass sie auf ein Höschen verzichtet hatte. Das war auch heute so. Als Oberteil wählte sie eine kurzärmlige taillierte Bluse im Leoprint, die einen hervorragenden Kontrast zur schwarzen Hose bildete. Auf einen BH konnte sie beim besten Willen nicht verzichten. Aber wenn sie schon einen tragen musste, dann sollte er das Ganze auch ein wenig pushen, so dass ihr Vorbau unter dieser Bluse diesen Namen wahrlich verdient hatte. Dass sie ihre Blusen nur so weit schloss, wie eben nötig, überrascht wahrscheinlich nicht wirklich.

Abgerundet wurde das Outfit - wie sich das gehört - durch schwarze vorne abgerundete Pumps mit einem 2,5 cm hohen Plateau und einem schlanken 14 cm hohen Absatz. Sie sah einfach megageil aus und begrüßte nun mit einem freundlichen "Guten Morgen Frau Mertens" ihre Chefin. Diese entgegnete gleiches auf die gleiche freundliche Art und wies Alina direkt an, in 10 Minuten zusammen mit Martin Lehmann, den Abteilungsleiter Finanzen, in ihr Büro zu kommen, um den neuen Auftrag zu besprechen.

Martin Lehmann war ein Fachmann auf seinem Gebiet und aufgrund seines Hengstschwanzes einer der bevorzugten Liebhaber von Frau Mertens. Schon während des Vorstellungsgespräches vor knapp zwei Jahren hatte er ihr beinahe das Hirn rausgevögelt und ihr drei Orgasmen beschert, was ihm letztlich zu diesem lukrativen und nebenbei auch sehr angenehmen Job verholfen hatte. Trotz seiner 42 Jahre war er bestens in Form und verfügte nicht zuletzt beim Ficken über eine enorme Ausdauer. Nachdem er pünktlich bei Alina eingetroffen war folgte er der drallen Schönheit, nachdem er sie höflich begrüßt hatte. Der Blick auf diesen herrlichen Lederarsch und das typische Knarzgeräusch des Leders, welches beim Gehen in einer engen Lederhose erzeugt wird, machten ihn schon total rollig und er hatte größte Mühe seine beginnende Erektion zu verbergen. Die Arbeitswoche konnte nicht besser anfangen. Zwar war klar, dass die Besprechung zu allererst streng dienstlicher Natur war, aber aus Erfahrung wusste er auch, dass sie sehr wahrscheinlich in einer wilden Fickerei enden würde.

Nachdem Bettina Mertens die beiden mit einem freundlichen "Ja bitte" hereingebeten hatte, erhob sie sich hinter ihrem riesigen Schreibtisch und ging ihnen entgegen. Als hätte Martin Lehmann der himmlische Anblick von Alinas Kehrseite noch nicht gereicht, so erhöhte der Blick auf seine Chefin seinen Druck noch mal um einiges. Das war aber auch nur zu verständlich, denn Bettina Mertens hatte ihren Blazer abgelegt und bei ihrem wippenden Gang auf den bereits beschriebenen Hammer- Stilettos wogten ihre üppigen Halbkugeln in ihrer Bluse im Takt. Ihre Nippel hatten sich durch die ständige Reizung durch den dünnen Stoff schon deutlich aufgerichtet und drohten die sündhaft teure Bluse zu durchstechen. In Martin Lehmanns Hose wurde es bedenklich eng.

Frau Mertens bat die beiden zu ihrer Ledersitzgruppe. Sie setzte sich Herrn Lehmann direkt gegenüber wobei sie ihre himmlischen Beine grazil übereinander schlug. Links von ihr saß Alina, die ihr dies gleich tat. Martin Lehmann glaubte im Himmel zu sein, bis ihn seine Chefin an den eigentlichen Anlass dieser Besprechung erinnerte. Sie war nun mal ein Profi und bei ihr stand (fast) immer zuerst die Pflicht und dann das Vergnügen. So entwickelte sich die Besprechung in eine rein sachliche Richtung. Selbst Martin Lehmann schaffte es, sich trotz der Reizüberflutung ganz auf seinen Job zu konzentrieren, bis Frau Mertens nach einer knappen Stunde den geschäftlichen Teil mit einem lüsternen Blick für beendet erklärte. Sie legte ihre Unterlagen aufreizend langsam zur Seite, leckte sich verrucht dreinblickend über die rot glänzenden Lippen und begann mit ihrer linken Hand den steinharten Nippel ihrer linken Brust zu zwirbeln. Zusätzlich spreizte sie ihre Schenkel ein wenig und wendete ihren Blick zu Alina.

"Komm und leck mir meine nasse Fotze!"

Als hätte sie nur auf diesen Moment gewartet, ging Alina sofort auf die Knie und kroch dem verführerisch präsentierten Paradies ihrer Chefin entgegen. Diese hob ihren Po leicht an, sodass sie problemlos ihren engen Rock hochschieben konnte. Zum Vorschein kam ein Hauch von einem weißen Seidenslip, der in der Mitte schon einen verräterischen dunklen Fleck aufwies. Alina leckte zunächst vorsichtig über diese feuchte Stelle, was Bettina Mertens sofort ein leises Stöhnen entlockte. Dann zog Alina den Slip nach rechts, wodurch die fast vollständig rasierte Fotze ihrer Chefin sichtbar wurde. Nur ein schmaler Streifen Haare oberhalb des Kitzlers wies Zungen, Schwänzen und Fingern den Weg in Bettina Mertens Heiligtum. Alina kannte den Weg aber auch so sehr gut, gehörte es doch schon beinahe zum täglichen Ritual, dass sie ihrer Chefin die Möse ausleckte. Und dieses kleine Luder war in der Tat eine Meisterin ihres Faches. Erst leckte sie genüsslich über die äußeren Schamlippen, anschließend spitzte sie ihre Zunge und steckte sie Bettina Mertens bis zum Anschlag in ihre mittlerweile triefend nasse Pflaume.

Diese war mittlerweile schon mehr als unruhig geworden. Inzwischen knetete sie ihre Titten mit beiden Händen und griff dabei immer fester zu. Ihre Nippel waren inzwischen zu voller Größe und Härte angeschwollen, so dass es so aussah, als hätte die Bluse ihrem Druck nicht mehr standhalten können und sie hätten sich ihren Weg nach draußen gebahnt.

Alina hatte unterdessen einen weiteren Gang höher geschaltet, in dem sie die inzwischen dick angeschwollenen Schamlippen ihrer Vorgesetzten mit beiden Händen auseinander zog und so den sich bereits aus seinem Versteck wagenden Kitzler vollständig freilegte. Er war nun der flinken Zungenspitze ihrer Sekretärin schutzlos ausgeliefert, die ein wahres Stakkato auf dem Minipenis veranstaltete. Frau Mertens wand sich heftig auf dem Sofa von rechts nach links und biss sich in die rechte Hand, weil sie sonst drohte, das ganze Haus zusammen zu schreien.

Martin Lehmann dankte dem Schöpfer für diesen grandiosen Anblick, der sich ihm da bot. Da lagen zwei Traumgeschöpfe vor ihm in den schärfsten Klamotten, wobei sich die eine von der anderen nach allen Regeln der Kunst die Fotze lecken ließ. Was dem Ganzen aus seiner Sicht die Krone aufsetzte war die Tatsache, dass ihm die Muschi leckende Alina aus voller Überzeugung ihren in diese knallenge schwarze Lederhose gehüllten Prachtarsch entgegenstreckte, der förmlich zu rufen schien "Fick mich!". Und genau das hatte Martin Lehmann nun auch vor. Er hatte sich bereits seines Sakkos entledigt, sich die Hose geöffnet und seinen schon halb erigierten Lustbolzen in die Hand genommen. Selbst in diesem Zustand hatte dieser schon beachtliche Ausmaße. Nachdem er ihn ein bisschen angewichst hatte, kniete er sich zwischen die Beine hinter Alina, so dass er nun diesen göttlichen Arsch vor sich und die schlanken in Leder gehüllten und in diesen waffenscheinpflichtigen Highheels steckenden Beine jeweils seitlich von ihm liegen hatte.

Mit beiden Händen griff er beherzt zu und begann diese göttlichen Lederbacken zu kneten. Alina registrierte diese gesteigerte Aufmerksamkeit für ihre Hinterbacken mit einem wohligen Seufzer, während sie auf dem allerbesten Weg war, Frau Mertens den ersten Orgasmus dieser Arbeitswoche zu bescheren. Nach kleineren Streicheleinheiten holte Martin Lehmann plötzlich aus und gab der geilen Sekretärin einen anständigen Klaps auf ihren Arsch. Das Ergebnis war dieses typische Klatschgeräusch, welches Leder erzeugt, sowie ein überraschtes und gleichzeitig verzücktes Quicken von Alina. Das Ganze wiederholte Martin Lehmann noch weitere drei Mal, was dafür sorgte, dass nun auch bei der heißen Vorzimmerstute die Säfte zu sprudeln begannen. Martin Lehmann wusste natürlich aus Erfahrung und aus den Erzählungen seiner Kollegen, dass es Alina manchmal auch gerne etwas härter mochte und sie dabei meistens noch mehr abging als eh schon. Er war nun auch der Meinung langsam in die vollen gehen zu können und lenkte seine Aufmerksamkeit auf diesen raffinierten und beinahe unscheinbaren Reißverschluss, den Alina extra für diese Zwecke von einem Schneider ihres Vertrauens in die Hose hatte einnähen lassen. Genüsslich öffnete er den Reißverschluss vollständig bis ganz nach vorne, was Alina Muschi leckender Weise mit einem wohligen Seufzer kommentierte.

Martin Lehmann bot sich nun ein Bild wie aus seinen schärfsten Wichs-Phantasien. Da die Lederhose wirklich verdammt eng saß, glitten die Lederhälften sofort auseinander und rahmten zwei anbetungswürdige Ficklöcher aufs herrlichste ein. Die runzlige Rosette erweckte sofort seine Aufmerksamkeit. Aber nicht weniger anziehend sah die komplett rasierte Muschi der rassigen Belgierin aus, deren bereits geschwollene Schamlippen vor lauter Vorfreude schon feucht glänzten. Jetzt gab es kein Halten mehr für den rolligen Abteilungsleiter. Er spitzte seine Zunge und stürzte sich sofort auf das einladend dargebotene Arschloch. Er steckte der süßen Sekretärin seinen Superschlecker ohne Vorankündigung bis zum Anschlag in ihren Darmausgang, sodass Alina kurz aufschrie und den Kopf heben musste. Aber das Timing war insoweit perfekt weil just in diesem Augenblick Bettina Mertens von einer Woge des Orgasmus hinweggefegt wurde. Sie zuckte am ganzen Körper und schrie nun unverhohlen ihre Lust heraus. Zur Freude von Alina wurde gleichzeitig ihr ganzes Gesicht mit den Säften ihrer Chefin eingesaut, die regelrecht abgespritzt hatte. Martin Lehmann ließ sich von dem Treiben der beiden Ferkel nicht beirren und hämmerte seine Zunge wieder und wieder in das vor ihm liegende Mokkaloch. Alina wurde dadurch nun auch immer lauter und hatte echt Mühe sich wieder auf die Punze ihrer Chefin zu konzentrieren, denn sie wollte ihr unbedingt einen zweiten Abgang bescheren. Deren Ejakulat rann ihr die Wange herunter und sie wollte nun langsam etwas anderes in ihren Arsch geschoben bekommen.

Als hätte er ihre Gedanken lesen können, zog Martin Lehmann seine Zunge aus ihrem oberen Loch und wanderte runter zu ihrer inzwischen triefend nassen Muschi. Ihr Saft war schon heruntergelaufen und hatte angefangen, die Lederhose einzusauen. Dies konnte der erfahrene Liebhaber nicht zulassen. Er säuberte die Hose und glitt höher zur sprudelnden Quelle, die er anschließend genüsslich zweimal mit seiner Zunge durchquerte. Anschließend nahm er Zeige- und Mittelfinger der linken Hand und schob diese unvermittelt bis zum Anschlag in den Sahnearsch. Während seine Finger wie ein Dampfhammer in Alinas Darmausgang wüteten wichste Martin Lehmann mit der rechten Hand seinen wahrlich beachtenswerten Freudenspender auf Betriebstemperatur. Mit einer Länge von 22 cm und einer Dicke von 5 cm konnte sich seine Genusswurzel wirklich sehen lassen.

Nun hatte er genug von diesem Vorspiel und wollte endlich ficken. Eine Idee, die er mit Alina definitiv gemeinsam hatte. Diese hatte inzwischen ihr Leckprogramm am Kitzler ihrer Chefin wieder aufgenommen, unterstützte dies aber inzwischen mit drei Fingern, die von Bettina Mertenss auslaufender Fotze geradezu verschlungen wurden.

Martin Lehmann setzte seinen Hammer nun an Alinas Rosette an und zwängte die dicke Eichel Zentimeter für Zentimeter in ihren dunklen Ficktunnel. Alina schrie auf, was aber kaum auf Schmerz zurückzuführen war, sondern schlichtweg auf pure Lust und Geilheit. Ihr Superficker stand nun leicht in den Knien gebeugt hinter ihr, umfasste von hinten mit beiden Händen die im Takt schaukelnden Super-Glocken der Angestellten und fickte sie in ihren engen Arsch als gäbe es kein Morgen mehr. Immer wieder zog er seinen steinharten Schwanz fast ganz heraus um ihn danach umso härter wieder komplett zu versenken. Alina hatte schon längst ihre Leckerei an Bettinas Muschi einstellen müssen. Sie schrie nur noch wie am Spieß, verstand es aber gleichzeitig, den Fickrhythmus von Martin auf ihre Finger zu übertragen, die immer noch in der gierigen Muschi ihrer Chefin wüteten. Noch ein paar synchrone Fickstöße und der Raum wurde erfüllt von den lauten und spitzen Schreien der beiden Fickluder, die zusammen zu einem Mega-Orgasmus kamen. Martin hatte alle Hände voll zu tun, nicht von seiner wild zuckenden Fickstute abgeworfen zu werden. Mit Mühe gelang es ihm und er spürte nun auch seinen Orgasmus mit riesen Schritten herannahen. Endlich war es soweit und er pumpte eine riesen Ladung seines kostbaren Liebessaftes in Alinas heißen Darm. Kurz bevor seine Beine den Dienst versagten, zog er sein langsam schlaffer werdendes Gemächt aus diesem herrlichen Arsch und ging damit schnurstracks auf Bettina Mertens zu, die sofort begann, seinen Riemen zu säubern.

Nachdem sich Alina wieder etwas beruhigt hatte, hielt sie sich die rechte Hand unter ihr Arschloch und fing damit das Sperma ihres Lovers auf. Als beinahe ihre ganze Handfläche voll war, zeigte sie die Bescherung stolz ihrer Chefin und ließ sich anschließend die Ficksahne genüsslich in ihren Mund laufen.

Anschließend richteten alle Beteiligten ihre Kleidung und Alina und Martin verließen gut gelaunt das Büro von Bettina Mertens. Diese saß zufrieden hinter ihrem Schreibtisch. Ein kurzer Blick in ihren elektronischen Kalender verriet ihr, dass dies noch nicht ihr letztes erotisches Abenteuer für heute gewesen sein sollte. Für 14:00 Uhr war dort das Mitarbeitergespräch mit Pete Thompson eingetragen, einem schwarzen gebürtigen Amerikaner. Abgesehen davon, dass er sehr sympathisch war, verfügte er unbestritten über den größten Schwanz in der gesamten Firma.

Nachdem sich Bettina Mertens in ihrer Mittagspause mit ihrem Lieblingsdildo selbst befriedigt hatte, blickte sie unruhig zur Uhr und registrierte erfreut, dass es kurz vor 14:00 Uhr war. Das bedeutete, dass das Highlight des heutigen Tages für sie anstand, nämlich das Mitarbeitergespräch mit Pete Thompson.

Pete Thompson war einer der Außendienstmitarbeiter der Firma und in seinem Job sehr erfolgreich. Dies lag mit Sicherheit nicht nur an seinem sympathischen Auftreten, sondern auch an seiner äußeren Erscheinung. Er war ein Afro-Amerikaner mit einer athletischen Figur. Aber das Besondere an ihm war sein riesiger Schwanz. Im erigierten Zustand maß dieser satte 26 cm und war so dick, dass er nur von zwei Frauenhänden gleichzeitig umschlossen werden konnte. Er war sich dieser "Waffe" bei den Frauen wohl bewusst und verstand es ausgesprochen gut, diese einzusetzen. Er war ein fantastischer Liebhaber, und ausgesprochen ausdauernd noch dazu. An einem guten Tag schaffte er es problemlos, sein Objekt der Begierde mindestens dreimal zum Orgasmus zu ficken, bevor er selbst abspritzen musste.

Bettina Mertens hoffte, dass heute so ein guter Tag war, denn das terminierte Mitarbeitergespräch war eigentlich nur das Alibi. Sie wollte schlichtweg mal wieder so richtig von diesem Hengstschwanz durchgezogen werden.

Als es an der Tür klopfte stellte Bettina Mertens noch einmal sicher, dass ihre Kleidung auch perfekt saß. Den Blazer hatte sie abgelegt und die obersten zwei Knöpfe ihrer engen weißen Bluse geöffnet. Aufgrund des wie fast immer fehlenden BHs konnte man von ihren Traumtitten beinahe mehr sehen als das edle Stück Stoff in der Lage war zu verbergen. Sie hatte das linke Bein bequem über das andere geschlagen. Da der Rock sehr kurz war, blitzten die spitzenbesetzten Ränder ihrer Halterlosen leicht hervor. Der 13 cm hohe bleistiftdünne Absatz ihres linken Pumps zeigte bedrohlich zur Tür, durch die nun Pete Thompson voller Vorfreude eintrat. Auch er wusste natürlich, dass dieses "Mitarbeitergespräch" mit ziemlicher Sicherheit in einer wilden Fickerei enden würde. Und Bettina Mertens war nicht nur für ihn der "Topschuss" der Firma. Sie zu ficken war immer etwas Besonderes und bei ihr gab er sich daher auch extra viel Mühe. So hatte er auch das ganze Wochenende weder gefickt noch gewichst, um sich sein kostbares Sperma für die Chefin aufzubewahren, wusste er doch wie geil diese auf Sperma war.

Obwohl Bettina Mertens nicht anders konnte, als Pete Thompson beim Eintreten direkt auf die Hose zu schauen, gelang es ihr ganz Profi wie sie war, dem Gespräch für eine knappe Viertelstunde einen rein dienstlichen Touch zu geben. Doch plötzlich legte sie ihre Aufzeichnungen zur Seite und gab ihrem Mitarbeiter unmissverständlich zu verstehen, dass sie nun gedachte zum angenehmen Teil des Zusammentreffens überzugehen.

"Und jetzt komm her und fick mir das Hirn raus. Mach mit mir was Du willst".

Das ließ sich Pete nicht zweimal sagen. Nervös nestelte er an seiner Krawatte und an seinem Hemd und stand im Nu mit blankem Oberkörper vor seiner Chefin. Er ging vor Bettina Mertens auf die Knie, drückte ihre Beine forsch auseinander und ergriff kraftvoll mit beiden Händen ihre nur noch leicht bedeckten Wonnekugeln. Er knetete ihre Titten fast schon brutal durch und zwirbelte zwischendurch immer wieder kräftig ihre inzwischen steinharten Nippel durch die Bluse. Pete wusste genau, dass seine Vorgesetzte darauf stand, ihre Titten so behandelt zu bekommen. Als er nun noch begann, die Nippel durch die dort inzwischen nasse Bluse mit Zunge und Zähnen zu verwöhnen, war es um Bettinas Höschen endgültig geschehen. Es war patschnass, denn sie lief regelrecht aus. Der betörende Duft stieg Pete in die Nase und lenkte seine Aufmerksamkeit auf ihr Lustparadies. Er machte sich gar nicht die Mühe, ihr das nasse Stückchen Stoff auszuziehen. Mit einem Ruck zerriss er das teure Stück, was seine Trägerin überrascht aufquieken ließ. Wie ein Ertrinkender stürzte er sich auf das feucht glänzende Fötzchen und biss in den schon freiliegenden Kitzler seiner Fickstute. Sofort schrie diese laut auf und hatte einen ersten kleinen Mini-Orgasmus.

Abrupt ließ er von der blank rasierten Fotze ab, nahm Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand zusammen und stieß sie unvermittelt - mit der Handfläche nach oben - in den klitschnassen Ficktunnel. Nach ein paar sanften Stößen bog er die Finger leicht nach oben und ertastete so ihren G- Punkt. Nun startete Pete mit einer seiner Spezialdisziplinen. Mit schnellen Bewegungen begann er nun diese Zone aufs Äußerste zu reizen. Bettina Mertens rang nach Luft und schon nach kurzer Zeit spritzte es förmlich aus ihr heraus. Sie schrie wie am Spieß und ihr gesamter Körper zuckte unkontrolliert. Für ein paar Augenblicke hatte sie ihre Muskeln und ihre Atmung nicht unter Kontrolle. Pete war wahrlich ein Meister in dieser Liebestechnik. Auf diese Weise hatte er noch jede Frau zum Abspritzen gebracht.

Doch nun hatte er genug von den Fingerspielen. Sein Monsterschwanz drohte die Hose zu durchstoßen. In Windeseile zog er sie aus, sodass seine schwarze Latte wie ein aufgepflanztes Bajonett waagerecht von seinem Körper abstand. Dieser Fleischspieß hatte wirklich beeindruckende Ausmaße. Sehr gerade, voll durchgeädert und als Krönung oben drauf eine monströse pralle Eichel.

Bettina Mertens kam bei diesem Anblick wieder zu sich und erinnerte sich daran, wie sie es das erste Mal mit diesem Superficker trieb und auch welche Angst sie davor hatte, als Pete ihr diesen Megaschwanz bis zum Anschlag in ihr Arschloch geschoben hatte.

Heute wollte sie nichts anderes, doch Pete zielte zunächst auf ihren triefenden Jungbrunnen. Ihre Schamlippen sowie die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten noch von ihrem Ejakulat, auch ihre Strümpfe hatten etwas abbekommen.

Aber auch er wollte jetzt nichts anderes mehr als mit seinem Monstrum in diese vor ihm liegende fickbereite Muschel hineinzustoßen. Und genau das tat er jetzt auch ohne Vorankündigung und mit aller Kraft. Er hatte seine Chefin an den Knöcheln angefasst, ihre Füße nach oben gezogen und ihre Beine weit gespreizt. So konnte er ungehindert in sie eindringen. Ihm bot sich ein abenteuerlicher Anblick. Vor ihm lag der fleischgewordene Männertraum Bettina Mertens mit aufgerissener weißer Bluse, ihrem hochgeschobenem schwarzen Minirock, den halterlosen hellbraunen Strümpfen und den atemberaubenden schwarzen Stiletto-Heels, deren Absätze gen Zimmerdecke zeigten. Sie knetete mit beiden Händen ihre Titten und biss sich auf die Lippen um nicht gleich das ganze Haus zusammen zu schreien.

Wie eine Dampframme hämmerte Pete seinen Schwanz in die klitschnasse Fotze seiner Chefin. Er zog ihn jedesmal wieder fast ganz heraus um ihn danach umso fester in ihr zu versenken. Bei jedem Eindringen stieß er heftig gegen ihren Muttermund, was sie beinahe um den Verstand brachte.

Inzwischen waren die Schreie von Bettina Mertens auch im Vorzimmer von Alina nicht mehr zu überhören und ihre Pussy zeigte ihr deutlich, dass sie die Geräusche aus dem Nachbarzimmer nicht länger verleugnen konnte. Sie begann mit der rechten Hand ihre riesigen Titten durch die Bluse zu kneten, während sich die linke Hand auf den Weg zu ihrem Fötzchen machte. Da ihre knallenge Hose aus handschuhweichem Leder bestand und sie bekanntlich kein Höschen drunter trug, störte die Hose fast gar nicht. Im Gegenteil, ein heimlicher Betrachter wäre bei dem Anblick, wie Alina das dünne weiche Leder mehr und mehr in ihre Spalte rieb, schier wahnsinnig geworden. Schon nach kurzer Zeit war die Chefsekretärin der Welt vollends entrückt.

Im Nachbarzimmer hatte sich die Situation in der Zwischenzeit etwas verändert. Pete hatte Lust auf einen Stellungswechsel gehabt und seine Chefin - ohne seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen - zu ihrem Schreibtisch getragen und sie rücklings darauf positioniert. Ohne Umschweife fickte er sie weiter als gäbe es kein Morgen mehr. Seine Ausdauer war wirklich beeindruckend. Bettina Mertens war nur noch williges Fickfleisch und nicht mehr imstande, die Situation irgendwie zu kontrollieren, geschweige denn die Positionen zu bestimmen.

Als wäre der Dampfhammer in ihrer Fotze nicht schon genug gewesen, so begann Pete nun immer intensiver ihren Kitzler zu reiben, zu drücken und zu quetschen. Das war zuviel für die geile Unternehmerin. Mit einem spitzen Schrei, der Gläser zum Zerspringen gebracht hätte, rollte eine Orgasmuswelle über sie hinweg, die ihr den Atem nahm.

Pete interessierte das alles nicht im Geringsten. Ihm war nach einem erneuten Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz aus der frisch überschwemmten Fotze heraus, nahm Bettina Mertens energisch am Arm und drehte sie um, so dass sie mit dem Gesicht zu ihrem Schreibtisch blickte und Pete ihren atemberaubenden Arsch entgegenstreckte. Aufgrund ihrer schwindelerregenden Absätze befand sich ihr anbetungswürdiges Hinterteil genau in der richtigen Höhe für Pete's Schwanz. Er genoss diesen Anblick, hielt sich aber nicht lange mit Sentimentalitäten auf. Er drückte ihren Kopf herunter auf die Tischplatte und rammte ihr seinen immer noch steinharten Lustbolzen erneut bis zum Anschlag in ihren Ficktunnel. Bettina Mertens liebte es, so von einem Lover benutzt zu werden.

Knapp zehn Minuten fickte Pete ohne Unterlass auf seine Fickstute ein. Dann endlich nahm er zwei Finger seiner rechten Hand und rammte sie Bettina Mertens ohne Vorwarnung in ihre runzlige Rosette. Sofort schrie sie auf, teils aus Schmerz, teils aus unendlicher Lust. Ohne das Tempo mit seinem Schwanz auch nur eine Winzigkeit zu reduzieren, fickte er nun gleichzeitig im Takt ihren herrlichen Arsch mit den Fingern.

Aber Pete war nicht nur ein Super-Lover, er war auch ein Genießer, und so versäumte er es nicht, sich an diesem traumhaften Anblick zu weiden. Da lag eine der schönsten Frauen, die er je gesehen hatte vornüber gebeugt vor ihm auf dem Schreibtisch. Ihre großen Titten drückten sich durch ihr Körpergewicht seitlich heraus, sodass mehr als nur ihre Ansätze zu sehen waren. Der anbetungswürdige Arsch war nur noch knapp zur Hälfte von ihrem schwarzen Minirock bedeckt, ihre langen Beine waren ganz durchgestreckt und ihre Füße standen beinahe senkrecht in ihren megahohen Stilettos. Und zur Krönung steckte sein Riesenschwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze und zwei Finger wirbelten in ihrem Arsch, um diesen auf das Unvermeidliche vorzubereiten.

Seine Hormone rissen ihn aus diesem kurzen Tagtraum, denn er wollte nun endlich seinen Baumstamm in dieses göttliche Mokkaloch stoßen. Nachdem er sein Folterinstrument aus ihrer Fotze gezogen hatte, tauchte er noch einmal seine beiden Finger in die scheinbar nie versiegende Quelle ihrer Lustsäfte. Anschließend rieb er damit ihre Rosette ein und setze sein Schwert an ihrem gut geschmierten Darmausgang an. Es schien fast unmöglich zu sein, diese dicke Eichel durch das Eingangstor zu zwängen, doch ließ sich Pete nicht beirren. Obwohl Bettina Mertens drohte den Verstand zu verlieren und nur noch schrie wie am Spieß, schob Pete seine Lanze langsam aber unaufhörlich nach vorne. Als er bis zum Anschlag in ihrem Darm steckte hielt er kurz inne, um seiner Vorgesetzten eine kurze Erholungspause zu gönnen. Diese japste nach Luft und gab nur noch unverständliche Grunzlaute von sich.

Schon nach ein paar Sekunden war Pete der Meinung, dass sie genug Zeit gehabt habe, um sich an den monströsen Eindringling zu gewöhnen. Er fasste seine Stute an den Hüften und fickte wieder los wie ein Stier.

An der Art und der Lautstärke der Geräusche aus dem Nebenzimmer konnte Alina erkennen, dass es ihre Chefin nun so richtig besorgt bekam und es stieg unwillkürlich Neid in ihr auf. Inzwischen hatte sie aber auch einen Gang höher geschaltet, ihren heute schon einmal gebrauchten Reißverschluss zwischen ihren Beinen geöffnet und sich den größten Dildo, den sie in ihrer Schreibtischschublade finden konnte, bis zum Anschlag in ihre Muschi getrieben. Angestachelt von den eindeutigen Schreien ihrer Vorgesetzten passte sie ihre Dildo-Stöße denen von Pete im Nachbarzimmer an und kam kurz darauf unter lautem Stöhnen zu einem herrlichen Orgasmus.

Nachdem Pete das Arschloch seiner Chefin eine ganze Zeit malträtiert hatte, wollte er ein letztes Mal die Stellung wechseln. Mit einer ausladenden Wischbewegung schob er die Unterlagen von Bettinas Schreibtisch und legte sich rücklings darauf. Bettina dirigierte er so, dass sie mit dem Rücken zu ihm hockte. Ihre nach wie vor in den High-Heels steckenden Füße hatte sie rechts und links von seinen Oberschenkeln positioniert. Wie selbstverständlich ließ sie sich nun mit einem Ruck auf seinen Schwanz fallen und pfählte sich mit ihrem Arschloch auf dieses schwarze Monstrum. Als dieser wieder komplett in ihr steckte, drohte sie beinahe das Bewusstsein zu verlieren. Sie fühlte sich nicht nur komplett ausgefüllt, sie dachte es würde sie zerreißen. Pete nahm darauf jedoch überhaupt keine Rücksicht und begann erneut mit heftigen Fickbewegungen. Mit unerhörter Kraft hob er das bildhübsche Leichtgewicht immer wieder nach oben. Zwei Finger der linken Hand schob er nun zusätzlich in ihre überlaufende Pflaume und mit der rechten Hand knetete er ihre rechte Titte. Bettina Mertens lag nun mehr auf ihm als das sie hockte.

So fickten sie einige Minuten weiter, ohne dass Pete Anzeichen von Schwäche erkennen ließ. Er war zwar inzwischen nass geschwitzt, aber sein Dampfhammer wütete nach wie vor mit unveränderter Intensität in diesem herrlich engen Mokkatunnel seiner Chefin, als auf einmal die Grunz- und Stöhngeräusche seiner Stute für einen Augenblick erstarben. Beide wussten, was nun kam. Bettina spürte einen Tsunami in ihrem Unterleib aufsteigen, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen sollte. Da Pete unverdrossen weiterfickte, gab es nun auch kein Zurück mehr. Bettina Mertens wurde von der Orgasmusflut hinweggeschwemmt. Sie schrie das ganze Haus zusammen und spritzte regelrecht ab.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, hatte sie den ganzen Schreibtisch mit ihren Lustsäften eingesaut. Pete deutete ihr an, dass es nun auch bei ihm soweit sei. Sofort sprang sie von ihm und dem Schreibtisch herunter und kniete sich vor ihrem Superficker nieder, der inzwischen ebenfalls vom Schreibtisch herunter geklettert war. Pete wichste seinen Speer mit Inbrunst, während Bettina erwartungsfroh ihr Fickmaul öffnete. Und dann war es soweit. Pete saute seine Chefin aber mal so richtig ein. Hatte der erste Strahl noch direkt ihren Mund getroffen, so landeten die anderen Fontänen auf ihren Wangen, ihrer Stirn, ihren Titten und nicht zuletzt in ihren Haaren. Sie dachte sie würde ertrinken, so viel Sperma prasselte da auf sie nieder. Als die Flut abnahm, war Bettinas Gesicht über und über mit Sperma bedeckt.

Pete betrachtete sein Werk mit Stolz, während ihn eine glückliche und rundum befriedigte Bettina Mertens anlächelte. Anschließend stand sie auf und setzte sich, besudelt wie sie war, an ihren Schreibtisch, um ihr Fazit zu dem Mitarbeitergespräch zu notieren. Nüchtern stellte sie fest, dass sie mit den Leistungen des Pete Thompson sehr zufrieden war und keinen Grund zur Klage hatte, außer dass sie die nächsten zwei Tage nicht richtig würde sitzen können.

Bettina Mertens gefiel ausgesprochen gut, was ihr ihr Spiegelbild heute Morgen zeigte. Sie hatte sich mit ihrem Outfit mal wieder selbst übertroffen. Sie hatte ihren Traumbody in einen schwarzen figurbetonten Hosenanzug aus Satin gehüllt. Darunter trug sie eine knallrote Bluse, ebenfalls aus Satin. Auf einen BH hatte sie mal wieder verzichtet. Sie liebte dieses Gefühl, wie dieser edle Stoff ihren Körper umspielte und ihre Brustwarzen durch die Reibung permanent leicht reizte. Überhaupt war Satin eines ihrer Lieblingsmaterialien. Dieser offensichtliche Widerspruch zwischen dem Umspielen und der gleichzeitigen Betonung der weiblichen Figur sowie zwischen dem edlen Aussehen auf der einen und der angenehmen Bequemlichkeit auf der anderen Seite reizte sie immens.

Auch heute fühlte sie sich in ihrem Outfit wieder absolut wohl. Abgerundet wurde dieses wie immer durch atemberaubende High-Heels. Sie hatte sich für schwarze Lack-Sandaletten mit einer dünnen Sohle und einem sehr schlanken 12 cm hohen Absatz entschieden, die wie angegossen zu diesem Hosenanzug passten. Die Nägel an Händen und Füßen hatte sie in dem gleichen dezenten rot gefärbt wie ihre Lippen. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der ihr neben der beschriebenen Eleganz auch einen gewissen frechen Touch verlieh. Kurz gesagt, sie war mal wieder die Versuchung pur.

Nach einer schnellen Tasse Kaffee machte sie sich auf den Weg zu ihrem heutigen Auswärtstermin. Sie hatte sich mit dem Chef einer der größten Kfz-Werkstätten der Umgebung - "Auto-Reparaturen Wegner" - für eine Betriebsbesichtigung verabredet. Dieser hatte sie als Unternehmensberaterin um Hilfe gebeten und mittels der Besichtigung der Firma wollte sich Bettina Mertens einen ersten Eindruck von dem Unternehmen verschaffen. Sie schwang sich also in ihren Porsche und brauste Stadt auswärts davon. Nach einer knappen halben Stunde war sie am Ziel und parkte ihre Nobelkarosse unweit des Haupteingangs.

Wie vereinbart ging sie auf direktem Wege nach oben in das Büro von Uwe Wegner, dem Chef des Unternehmens. Uwe Wegner war ein äußerst attraktiver Mitvierziger, der sie leger in Jeans und Hemd gekleidet mit einem strahlenden Lächeln empfing. Nicht zu übersehen war aber auch, dass es ihm beim Anblick von Bettina Mertens fast die Sprache verschlug. Mit so einem heißen Feger als Unternehmensberaterin hatte er definitiv nicht gerechnet.

Während des anschließenden netten Plausches bei einer Tasse Kaffee stand Bettina Mertens kurz auf und entledigte sich ihres Satin-Blazers. Sie lächelte ihren gegenüber dabei mit den Worten an "ganz schön warm hier". Dieser lächelte leicht verdutzt zurück, glaubte er doch ungewöhnlich viel Bewegung unter der wahrlich gut ausgefüllten Bluse seiner Geschäftspartnerin erkannt zu haben. Er versuchte den Gedanken, sie könne vielleicht keinen BH unter diesem Eye-Catcher von einer Bluse tragen, schnell zu verwerfen. Aber es gelang ihm nicht! Vielmehr ertappte er sich dabei, immer häufiger dorthin zu schauen, um ein weiteres Indiz für seine Theorie zu erhaschen.

Bettina Mertens waren diese verstärkten Blicke ihres Gegenüber natürlich nicht entgangen. Sie lächelte in sich hinein und merkte, dass ihre Brustwarzen langsam begannen sich zu versteifen. Sie war sich sicher, dass diese Tatsache die Zahl der Blicke von Herrn Wegner nicht reduzieren würde. Und so war es dann auch. Dadurch dass Bettinas Nippel dem seidigen Stoff ihrer Bluse schonungslos ausgeliefert waren, hätte auch ein Blinder erkennen können, dass sie den Versuch zu unternehmen schienen, die teure Satinbluse zu durchstoßen. Uwe Wegner standen die Schweißperlen auf der Stirn, und das lag definitiv nicht am Kaffee. Er wusste, dass er schnell etwas unternehmen musste, sonst würde er die nächste Zeit definitiv nicht aufstehen können, da ihm seine Jeans drohte zu eng zu werden. Zum Glück waren die allgemeinen Dinge zwischen ihnen eh besprochen, so dass er mit seinem plötzlichen Vorschlag, nun runter in die Werkstatt zu gehen, keinen Verdacht bei Bettina Mertens erregte. Erfreut nahm sie den Vorschlag an und ging wie gewünscht als erste die lange Treppe hinunter.

Bei dem Anblick, der sich Uwe Wegner bot, musste er richtig aufpassen, nicht zu stolpern. Vor ihm schwebte ein fleischgewordener Männertraum auf Mörderabsätzen die metallene Konstruktion wie eine Showtreppe hinunter. Das Spiel ihrer Pomuskulatur kam durch ihre schwarze Satinhose sehr gut zur Geltung. Uwe Wegners Mund war so trocken, dass er glaubte, nie wieder sprechen zu können. Das Klackern der hohen Absätze auf den Metallstufen hallte natürlich durch die gesamte sonnendurchflutete Werkstatthalle. Alle Arbeiter drehten unwillkürlich ihren Kopf zur Treppe, um den Grund für diese ungewöhnlichen Geräusche in der Halle zu erhaschen. Es waren insgesamt 5 Mechaniker anwesend, ein Meister, drei Gesellen und ein Azubi. Allen gemeinsam blieb bei dem sich bietenden Anblick der Mund offen stehen.

Bettina Mertens hatte inzwischen das Ende der Treppe erreicht und schritt freundlich lächelnd auf die Gruppe der Männer zu, die sich inzwischen gebildet hatte. Aufgrund ihres eleganten Ganges auf den hohen Absätzen wogten ihre Brüste in ihrer leichten Bluse deutlich auf und ab. Die verhärteten Nippel waren auch von weitem nicht zu übersehen. Der erste Mechaniker pfiff laut vernehmbar, einer der Gesellen sagte in nicht zu überhörender Lautstärke: "Wow, was für eine geile Schnecke!".

Augenscheinlich unbeeindruckt setzte Bettina Mertens ihren Weg fort und begrüßte jeden einzelnen der Männer mit einem Hand- sowie einem vielsagenden Augenaufschlag. Es folgten ein bisschen Smalltalk und die von ihr gewünschte kurze Führung durch die Halle. Während dieser Führung wurde sie ständig angestarrt und so manche Körperberührung "beim Vorbeigehen" war mehr als zufällig. Die Luft knisterte spürbar und die Unternehmensberaterin genoss die Situation sichtlich. Plötzlich klatschte Bettina Mertens in die Hände, bedankte sich für die Führung und machte alle Anwesenden mit folgender Bitte sprachlos:

"So meine Herren, ich konnte mir einen guten Eindruck von vielen Werkzeugen hier verschaffen, aber nun möchte ich eure Werkzeuge sehen!".

Die meisten der Männer mussten diese Aussage erst einmal sacken lassen, nicht jedoch Marcel, einer der Gesellen. Er war ein muskulöser Typ mit südländischem Teint. Er schaltete als erster und öffnete mit Schwung den Reißverschluss seiner Arbeitshose. Die Unternehmensberaterin zögerte nicht lange und griff sofort beherzt zu. Sie wichste den großen Schwanz zunächst ein bisschen, ging dann vor ihm in die Knie und schob sich den Lustbolzen bis zu den Mandeln in den Mund. Sie begann sofort ein Blaskonzert, bei dem Marcel dachte die Englein singen zu hören. Es war eine Mischung aus gierigem Lutschen und Saugen und er wusste, dass er das nicht lange würde aushalten können. Zu seiner Rettung sprangen ihm die anderen Männer zur Seite. Sie umzingelten Bettina regelrecht und hielten ihr die zum großen Teil schon steifen Schwänze ins Gesicht.

Uwe Wegner war ziemlich perplex von dem Anblick, der sich ihm da bot. Da hockte die mit Abstand heißeste Frau, die jemals diese Werkstatthalle betreten hatte, komplett angezogen auf dem Boden und war von 5 mittlerweile halbnackten Männern zwischen 18 und 52 Jahren umzingelt, die ihr alle ihre steifgewichsten Latten ins Gesicht drückten. Er wollte diesem unzüchtigen Treiben ein Ende bereiten, aber er konnte es nicht. Die Situation war einfach zu bizarr und zu geil. Vielmehr hatte er ebenfalls damit begonnen, seinen Lustbolzen durch die Anzughose zu reiben. Im Übrigen dachte er sich, dass zufriedene Mitarbeiter auch gute Mitarbeiter sind. Sollten sie sich diese triebige und offensichtlich tabulose Stute doch mal so richtig vornehmen. Wie goldrichtig er mit dieser Einschätzung seiner angehenden Geschäftspartnerin liegen sollte, würde er in den nächsten knapp anderthalb Stunden erfahren.

Bettina Mertens war inzwischen voll in ihrem Element. Sie liebte es Schwänze zu blasen und sie hatte es durch die vielen Übungseinheiten in den letzten 10 Jahren zu beeindruckenden Fähigkeiten gebracht. Sie schaffte es nach unzähligen heimlichen Trainingsstunden mit allen erdenklichen Gemüsesorten praktisch jeden Schwanz bis zur Wurzel zu schlucken. Sie hatte ihren Würgereflex so gut unter Kontrolle, dass sie sich selbst den Mörderhammer von ihrem schwarzen Mitarbeiter Pete Thompson komplett in ihren Rachen schieben konnte. Und genau diese Fähigkeiten ließ sie nun auch ihre 5 Kfz-Mechaniker spüren.

Sie saugte und lutschte die 5 Lümmel als gäbe es kein Morgen mehr. Die ersten mussten sich schon zwischendurch mal eine Pause gönnen, wollten sie ihre erste Ladung nicht sofort ihrer geilen Blasstute ins Gesicht spritzen. Auf einen der 5 Schwänze hatte es unsere geile Bettina besonders abgesehen. Er gehörte Jens, dem 18-jährigen Azubi. Er selbst war ein ganz hageres Kerlchen ohne ein einziges Gramm Fett am Körper, aber sein fast 25 cm langer kerzengerader Schwanz hätte jedem dunkelhäutigen Lover zur Ehre gereicht. Immer wieder wichste und lutschte die schwarzhaarige Schönheit diesen Prachtlümmel, so dass ihre erste Spermadusche des heutigen Tages unausweichlich war. Jens hatte den "point of no return" überschritten und schleuderte seiner Meisterbläserin eine beeindruckende erste Ladung entgegen. Der erste Schwall traf sie mitten auf die Stirn, die weiteren landeten im Gesicht und ein letzter großer Klecks landete auf Bettinas rechter Titte und durchnässte sofort ihre rote Satinbluse, die sie selbstverständlich immer noch trug.

Die Menge tobte und grölte, aber wieder war es Marcel, der als erster reagierte und einen Gang höher schaltete. Er nahm eine dicke Schaumstoffmatte und legte sie auf den neben ihnen stehenden Stapel von vier Euro-Paletten. Dann wandte er sich wieder der besudelten Bettina zu, zog sie recht grob an ihrem Pferdeschwanz und zog sie rücklings auf die Matte. Sie quiekte kurz auf, lächelte aber sofort wieder als sie merkte dass der Untergrund erstaunlich weich und bequem war. Inzwischen war sie schon so geil, dass sie sich wahrscheinlich auch ohne die Schaumstoffmatte freiwillig auf die Paletten gelegt hätte.

Die anderen vier Mechaniker johlten und stürzten sich wie Verhungernde auf ihr Opfer. Einer steckte ihr sofort wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals, zwei Mechaniker kümmerten sich von zwei Seiten um die Titten von Bettina, während Marcel ihre Beine spreizte und sofort begann, Bettinas Fotze durch die Satinhose zu küssen und zu lecken. Weiter oben wurde Bettinas Brüsten die gleiche Behandlung zu Teil. Auch hier beließen die beiden Männer die Objekte ihrer Begierde in ihrer seidigen Verpackung und leckten, lutschten, zwirbelten und bissen die steinharten Nippel durch die Bluse. Diese war inzwischen schon zu großen Teilen durchnässt und klebte Bettina an ihrem Traumbody, was den Anblick nur noch geiler machte.

Marcel wiederum hatte nun genug vom "Hose lecken", nahm jeweils den Zeige- und Mittelfinger beider Hände und riss die sündhaft teure Satinhose im Schritt einfach auf. Bettina quiekte erneut auf, was aber durch den Fleischknebel in ihrem Mund kaum zu vernehmen war. Nachdem Marcel das seidige Tanga-Höschen zur Seite geschoben hatte, hatte er nun endlich freien Zugang zum Paradies, welches aufgrund der intensiven Vorbehandlung und der geilen Szenerie schon nass glänzte. Ihr großer Kitzler reckte sich Marcels Zunge schon vorwitzig entgegen. Ohne Vorwarnung spitzte dieser seine Zunge und trieb sie soweit in den glitschigen Liebestunnel wie es nur ging. Stakkatoartig wiederholte er dies in den nächsten Minuten voller Hingabe. Bettina Mertens spürte eine Orgasmuswelle langsam heranrauschen. Doch plötzlich nahm Marcel ihren Kitzler zwischen zwei Finger und kniff fest hinein. Trotz des großen Schwanzes in ihrem Mund hallte der Schrei der schwarzhaarigen Schönheit durch die gesamte Halle, denn dieser Kniff hatte die Orgasmuswelle ganz plötzlich und unerwartet über sie hereinbrechen lassen.

Doch Marcel war unerbittlich. Unbeeindruckt von Bettinas Mörder-Abgang trieb er sein Spiel unverdrossen weiter. Er leckte wieder über den zuvor malträtierten Kitzler und steckte ihr gleichzeitig den Zeigefinger seiner rechten Hand in die überlaufende Muschi seiner Gespielin und den Mittelfinger in ihre runzlige Rosette. Das sorgte dafür, dass Bettina auf der Orgasmuswelle weiter ritt und praktisch ununterbrochen kam. Marcels Finger waren inzwischen patschnass, genauso wie die Schaumstoffmatte an dieser Stelle. Bettina Mertens lief regelrecht aus.

Marcel hatte hier definitiv das Heft des Handelns in der Hand, denn wieder war er es, der für eine einschneidende Änderung der Situation verantwortlich zeichnete. Nachdem er seine Zunge und seine Finger aus der heftig nach Luft japsenden Bettina herausgezogen hatte, packte er sie grob und drehte sie so, dass sie nun vor ihm kniete. Gleichzeitig wies er Friedhelm, das war der 52-jährige Kfz-Meister, der seinen respektablen Schwanz seit knapp 10 Minuten in Bettinas Rachen stecken hatte an, sich rücklings unter Bettina zu legen und ihr seinen harten Lümmel in ihre Möse zu schieben. Gewandt wie eine Katze kam dieser Marcels Aufforderung nach und ehe sich Bettina versah, hatte sie den ersten Schwanz des heutigen Tages in ihrem Fickloch. Doch auch Marcel fackelte nicht lange, schnitt als erstes mit einem Cuttermesser den dünnen String von Bettinas Seidenhöschen durch und stopfte ihr ohne Vorankündigung seine Genusswurzel bis zum Anschlag in ihren Darm. Vorne vollendeten die beiden Busen-Liebhaber die Szenerie, indem sie der Unternehmensberaterin abwechselnd ihre Schwänze in den Mund steckten und Bettina Mertens damit zur Dreilochstute machten.

Was war das nur für ein geiler Anblick. Da kniete Bettina Mertens in ihrer schwarzen Satinhose und ihrer nassen roten Satinbluse auf den Paletten, die Satinhose war im Schritt gerade so weit aufgerissen, dass ihre beiden Ficklöcher frei zugänglich waren und unter den langen Hosenbeinen lugten die megahohen Absätze ihrer Highheel-Sandaletten hervor. Sie wurde von Marcel und Friedhelm im Sandwich in beide Löcher gefickt und die beiden Gesellen Martin und Thomas stopften ihr im wahrsten Sinne des Wortes das Maul, und zwar mit ihren Schwänzen.

Dies war auch für den bereits seit einigen Minuten heftig wichsenden Chef Uwe Wegner zu viel. Er ging stöhnend auf Bettinas Gesicht zu, dirigierte Martin und Thomas zur Seite und schoss Bettina Mertens seine volle Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Fast zeitgleich hielt es auch Marcel nicht mehr länger aus und schleuderte seinen Liebessaft in mehreren Schüben in Bettinas Darm. Bettina war schon längst nur noch williges Fickfleisch und nicht mehr imstande die Situation zu kontrollieren. Sie gab nur noch unverständliche Grunzlaute von sich, wenn sie nicht gerade schrie wie am Spieß.

Nachdem sich Marcel aus ihrem Arsch zurückgezogen hatte, dauerte es keine 10 Sekunden, da nahm der wieder zu voller Manneskraft erblühte Azubi Jens seine Position ein und rammte seinen riesigen Speer in das frisch gefickte und vollgeschleimte Arschloch von Bettina. Diese schrie sofort noch mal eine Oktave höher, weil dieses Monstrum des dürren Azubis doch noch einmal eine andere Gewichtsklasse war als die wahrlich zeigenswerte Rute von Marcel zuvor.

Mindestens 5 Minuten wurde Bettina so durchgeorgelt bis es endlich auch um den mit einem bemerkenswerten Stehvermögen ausgerüsteten Friedhelm geschehen war und ihr seine Ficksahne in die überreife Pflaume schoss. Diesmal nutzte Jens diese Zäsur für einen Stellungswechsel. Er schaffte es elegant sich rücklings auf die Matte zu legen und sich Bettina mit dem Rücken zu ihm auf seinen Hammer zu pfählen, ohne dass dieser dabei auch nur für einen Moment Bettinas herrlich enges und warmes Arschloch hatte verlassen müssen. Bettina rammte sich nun - nur auf ihre nach hinten gerichteten Hände und ihre Stiletto-Absätze gestützt - wie eine Besessene den Monsterprügel des 18-jährigen Junghengstes in ihren Darm. Auch das war wieder ein megageiles Bild, wie dieser Riesenschwanz in dem kleinen Loch in der schwarzen Satinhose verschwand und Bettina Mertens schier um den Verstand fickte.

Während Thomas nicht lange fackelte und das Sandwich wieder vervollständigte, indem er die so prachtvoll dargebotene Muschi von Bettina Mertens wieder stopfte, schoss Martin eine volle Ladung Sperma auf die heiße Fickstute. Die Ladungen klatschten sämtlichst auf Bettinas bereits völlig besudelte und patschnasse Bluse. Anschließend ließ er sich wie zuvor sein Chef die ausgelaugte Nudel von Bettina sauber lecken. Auch Thomas hielt nur noch kurz durch und schoss seinen Samen auf Bettinas Bauch und ihre zerschundene Hose.

Als dann endlich auch Jens so weit war, zog er sein Monstrum aus Bettinas Arsch, positionierte sich direkt vor ihrem Gesicht und überzog dieses anschließend vollständig mit einer Glasur aus Sperma. Bettina wurde geradezu überschwemmt von der Ladung. Teile dieser riesigen Menge des kostbaren Nektars liefen ihr schon am Kinn herunter und tropften ihr auf die bereits gesättigte Satinbluse. Nach der letzten Ladung drückte Jens seinen langen Bolzen bis zum Anschlag in Bettinas Rachen und wies sie an, ihn schön sauber zu lecken.

Nun wollte auch Uwe Wegner noch mal ein paar Stöße ins Glück wagen, legte Bettina auf die rechte Seite und sich direkt dahinter. Sofort drang er in das immer noch weit offen stehende Mokkaloch seiner Geschäftspartnerin ein. Da er ja erst vor einer knappen halben Stunde abgespritzt hatte, spürte er direkt, dass er dieses Spielchen eine ganze Weile würde durchhalten können. Und so fickte er Bettina wie ein wilder Stier in die schon arg in Mitleidenschaft gezogene Rosette. Nach einem von Bettina initiierten Stellungswechsel (sie hockte nun direkt über ihm und pfählte sich selbst) schaute die schon vollkommen besudelte Bettina Mertens zu den Arbeitern und fragte:

"Na Freunde, wie sieht es aus? Habt Ihr noch eine Ladung Sperma für mich?"

Sofort gingen alle wieder auf Bettina zu, umzingelten sie wieder und intensivierten ihre Wichsbewegungen um ein Vielfaches. Trotzdem ihnen Bettina Mertens zuvor die Eier schon ziemlich leer gesaugt hatte, gelang es ihnen, noch eine stattliche Menge der kostbaren Sacksahne zusammen zu bekommen und auf die immer noch sich selbst fickende Bettina zu verschießen. Quasi als I- Tüpfelchen kamen Uwe Wegner und Bettina fast gemeinsam zum Orgasmus und die letzte Spermaladung an diesem Morgen wechselte ihren Besitzer.

Die Szenerie, die sich danach bot, war schon etwas bizarr. Da saßen oder lagen 6 müde Krieger herum, inmitten derer Bettina Mertens versuchte, sich möglichst viel von dem auf sie abgeschossenen Spermas in ihren Mund zu schieben und dieses anschließend genüsslich zu schlucken. Sie sah aus, als wäre ein ganzer Eimer Sperma über sie ausgekippt worden. Ihre ganze Kleidung, die sie nach wie vor komplett am Körper trug, war patschnass und klebte an ihr. Vollkommen befriedigt und ausgepumpt schaute die geile Sau zu Herrn Wegner und sagte:

"Also bei den Werkzeugen sehe ich zunächst einmal keinen Verbesserungsbedarf in Ihrer Firma, Herr Wegner. Aber meine Untersuchungen haben ja gerade erst angefangen."

Bettina Mertens fuhr pünktlich wie fast jeden Morgen um ca. 07:30 Uhr mit ihrem Porsche auf den Hof der Firma. Als sie den Motor abstellte und sich elegant aus der Sportkarosse schälte, standen wie jeden Tag früh morgens zahlreiche männliche Angestellte am Fenster und warteten darauf, einen Blick auf die heiße Chefin und ihr heutiges Outfit zu werfen. In einigen Abteilungen wurden sogar Wetten bezüglich ihres täglichen Outfits abgeschlossen.

Wie jeden Tag wurden die Männer auch heute nicht enttäuscht. Frau Mertens hatte sich heute für eine dezente aber höchst aufregende Garderobe entschieden. Sie hatte sich in einen knallengen schwarzen Rollkragenpullover gezwängt. Der Stoff war sehr hochwertig, seidig weich und leicht glänzend. Ihre fantastischen Brüste wippten bei jedem Schritt, die leicht erigierten Brustwarzen stachen auffällig durch den Stoff, da sie doch tatsächlich auch bei diesem Oberteil auf einen BH verzichtet hatte. Ihr atemberaubendes Hinterteil hatte sie in einen ebenso schwarzen Rock gesteckt, der aus handschuhweichem Leder gefertigt und mindestens genauso eng war wie ihr Oberteil. Bei jedem Schritt konnte man das aufregende Spiel ihrer Po-Muskeln erkennen. Er endete deutlich über den Knien, so dass man genug von ihren in schwarze transparente Nylonstrümpfe gehüllte Beine sehen konnte. Dieses tolle Fahrgestell steckte - wie kann es auch anders sein - in schwindelerregenden High-Heels. Sie hatte sich für passende schwarze Velours-Pumps mit einem schlanken 14 cm hohen Absatz und einem 2 cm hohen Plateau entschieden. Ihre Haare fielen locker über ihre Schultern, Augen und Mund hatte sie geschmackvoll und dezent geschminkt, über dem Arm trug sie einen beigefarbenen Blazer, der hervorragend zu dem restlichen Outfit passte.

In diesem Aufzug und mit ihrem strahlendsten Lächeln schwebte sie auf Carsten Lammers, den Pförtner, zu. Der konnte sein Glück gar nicht fassen, als Bettina Mertens ganz zwanglos ein bisschen Smalltalk mit ihm begann. Ihr verführerischer Augenaufschlag in Verbindung mit ihren lasziv Richtung Tresen geschobene Titten sorgten bei dem pflichtbewussten Angestellten für eine große Nervosität und eine viel zu enge Hose. Seiner Chefin blieb dies nicht ganz verborgen. Sie verabschiedete sich mit einem verschmitzten Lächeln und einem verführerischen Blick. Sie machte auf dem Absatz kehrt und stöckelte ladylike Richtung Aufzug.

Carsten Lammers brauchte erstmal ein bisschen Abkühlung und verschwand in das kleine Büro hinterm Tresenbereich. Dort ließ er sich in einen Stuhl fallen, holte seinen beeindruckenden und inzwischen steinharten Schwanz aus der Hose. Er wollte gerade beginnen, diesen zu wichsen, als plötzlich Bettina Mertens wieder in der Tür stand. Sie hatte dem Pförtner vergessen von der größeren Delegation Kunden am übernächsten Tag zu berichten und öffnete die Tür ohne zuvor anzuklopfen. Was sie sah, ließ sie überrascht und erregt aufblicken. Ihr Pförtner hatte seinen riesigen Phallus mit der rechten Hand umschlossen. Seine Wichsbewegungen erstarben jedoch augenblicklich als er seiner Chefin fassungslos und in höchstem Maße peinlich berührt in die Augen schaute. Diese reagierte jedoch professionell und gespielt unschuldig mit den Worten: "Ups, ist das meine Schuld?" Als ihr Angestellter gerade noch so in der Lage war zu nicken, legte sie Tasche und Blazer über einen Stuhl, ging auf Carsten Lammers zu und kniete sich vor ihn hin. Mit ihrem heißesten Blick schaute sie ihm in die Augen und leckte sich verführerisch über die glänzenden roten Lippen. Dann umschloss sie seinen Prachtlümmel mit beiden Händen und sagte: "In dieser Firma gilt das Verursacherprinzip. Deswegen werde ich jetzt dafür sorgen, dass der Riesenlümmel wieder in Ihre Hose passt."

Gesagt getan! Unter den nach wie vor verdutzten Blicken ihres Pförtners schluckte Bettina Mertens dieses Monstrum vollständig bis zu den Eiern, als hätte sie den Deepthroat erfunden. Eine Mischung aus Blasen, Lecken und Saugen trieb den Pförtner mit Riesenschritten auf das Unvermeidliche zu. Er wollte dies mit allen Mitteln so lange wie möglich herauszögern, da genau in diesem Moment eine seiner zahlreichen Wichsfantasien, in denen seine Chefin die Hauptrolle spielte, Wahrheit geworden war. Wären nicht ihr lasziver Blick und ihre wogenden Titten mit den inzwischen riesigen und steinharten Nippeln gewesen, hätte er es wahrscheinlich noch ein bisschen aushalten können. Aber diese Mischung war einfach zu viel für seine kochenden Eier. Als hätte er seit Wochen nicht ejakuliert, drohte er Bettinas Rachen zu überschwemmen. Sie kam kaum nach mit dem Schlucken. Ein letzter großer Spritzer landete auf ihrer Wange. Aber als wäre es das normalste von der Welt, schob sie sich auch diese Ladung gekonnt mit dem rechten Zeigefinger in den Mund und schluckte auch diesen Rest.

Nachdem sie sich auch den Finger abgeleckt hatte, stand sie auf, zog ihren Rock wieder glatt und resümierte zufrieden: "So, das sollte fürs erste reichen. Auf mein Frühstücksei kann ich dann wohl heute verzichten! Ich wüsste aber zu gerne, ob Sie mit diesem Prachtlümmel auch so gut umgehen können. Wenn Sie also nichts gegen eine kleine Überstunde einzuwenden haben, würde ich mich über Ihren Besuch um 17:00 Uhr sehr freuen."

Wie ein Engel schwebte Bettina Mertens zufrieden aus dem Büro und hinterließ einen immer noch verdatterten aber glücklichen Pförtner. Nach kurzer Zeit hatte er sich jedoch wieder gefangen und es begann für ihn der mit Abstand längste Arbeitstag seines Lebens. Es wollte einfach nicht 17:00 Uhr werden.

Der Rest des Vormittags verlief weitestgehend ereignislos. Dies änderte sich aber kurz vor der Mittagspause als ein sehr attraktiver Fensterputzer mit seiner Außengondel (das Büro befindet sich in einem modernen Hochhauskomplex mit kompletter Verglasung) vor Bettinas Büro erschien. Nachdem sich ihre Blicke das erste Mal getroffen hatten, ertappte sie sich immer häufiger dabei, dass sie zum Fenster blickte. Dabei blieb ihr natürlich nicht verborgen, dass der südländisch aussehende Fensterputzer sich kaum noch auf seine Arbeit konzentrieren konnte. Da er dabei stets nett lächelte und die Zeit für eine kleine Pause sowieso gekommen war, beschloss die triebige Unternehmerin, ihm eine kleine Show zu bieten.

Sie stand von ihrem Schreibtisch auf und ging zu dem Sessel, der ganz in der Nähe der Fenster stand. Sie schlug die Beine lasziv übereinander, wobei ihr Lederrock schon ein gutes Stück hochrutschte. Dann setzte sie ihren verführerischsten Schlafzimmerblick auf und begann mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten und die schon sehr großen Nippel zu zwirbeln. Dem Fensterputzer drohten die Gesichtszüge zu entgleiten, denn er konnte es nicht fassen, was sich gerade in dem Büro abspielte. Der dünne Stoff des hautengen Pullovers unterstrich die aufregenden Kurven der inzwischen richtig geil gewordenen Firmenchefin vortrefflich. Wie sie ihre prachtvollen Titten darunter knetete und massierte sah definitiv reizvoller aus, als wären sie nackt gewesen.

Insbesondere durch das Ziehen und Zwirbeln an ihren steinharten Knospen bemerkte sie, dass ihr Honigtöpfchen ihren Slip so langsam aber sicher durchnässte. Das war für sie das Zeichen noch zwei Gänge höher zu schalten. Sie nestelte an ihrer neben dem Sessel stehenden Handtasche und holte einen beeindruckend großen Dildo heraus. Dann legte sie ihre weit gespreizten Beine auf dem Heizkörper vor dem Fenster ab, so dass die Absätze ihrer Heels wie auf den Fensterputzer gerichtete Waffen aussahen. Den engen Lederrock hatte sie sich inzwischen bis zu den Hüften heraufgeschoben und den schon fast vollständig getränkten Slip mit der linken Hand zu Seite geschoben. Der Fensterputzer hatte nun freien Blick auf ihr Allerheiligstes, was sie nun mit dem Dildo zu bearbeiten begann.

Dieses Spielchen trieb sie eine ganze Weile, wobei sie ihrem Zuschauer immer wieder tief in die Augen sah und ihn sexy anlächelte. Inzwischen hatte dieser seinen Schwanz aus der Hose geholt und begonnen, hemmungslos zu wichsen.

Hatte Bettina Mertens bisher nur ihr triefend nasses Fötzchen mit dem Dildo penetriert, so schwenkte sie in der Folgezeit zu ihrer runzligen Rosette über. Als wäre es das leichteste von der Welt trieb sie sich den "geölten" Zauberstab bis zum Anschlag in ihr heißes Arschloch. Gleichzeitig steckte sie sich Mittel- und Ringfinger der anderen Hand wieder in ihre noch weit geöffnete Möse. So brachte sie sich selbst immer mehr in Ekstase und raste so mit riesen Schritten auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Nicht nur ihre Aktivitäten machten sie dabei extrem geil, sondern auch die bizarre Situation. Dann auf einmal passierte es! Bettina Mertens explodierte regelrecht in einem Wahnsinnsorgasmus und schrie ihre Lust hemmungslos in den Raum hinein. Der Anblick der schreienden und sich im Lustrausch windenden Traumfrau brachte auch den Fensterputzer über die Klippe und er spritzte sein Sperma in mehreren großen Schüben gegen die frisch geputzte Glasscheibe. Nachdem sich Bettina Mertens wieder beruhigt hatte, wollte sie dem ganzen noch das I-Tüpfelchen aufsetzen. Sie legte den Dildo zurück in ihre Handtasche, holte aber gleichzeitig einen mittelgroßen schwarzen Analplug heraus, mit dem sie vor den Augen ihres "Spritzers" demonstrativ ihre noch geöffnete Rosette verschloss. Dann schob sie ihren Slip wieder an die richtige Stelle, stand auf, richtete ihre Kleidung als wäre nichts gewesen und ging direkt zum Fenster. Sie kniete sich direkt vor die Stelle, die der Fensterputzer mit seinem Sperma eingesaut hatte und tat so, als würde sie dessen Liebessaft von der Scheibe ablecken. Dies tat sie mit einem Blick, der den Arbeiter beinahe noch einmal hätte abspritzen lassen. Was war das doch für eine geile Sau, dachte sich dieser. Diese winkte ihm dann lächelnd zu und verließ den Raum, um sich frisch machen zu gehen.

Die kleine Show hatte Bettina sehr befriedigt und ihre Lebensgeister nach dem arbeitsreichen Vormittag wieder geweckt. Nach der Mittagspause sprühte sie wieder voller Tatendrang und kam mit den Arbeiten für eine Unternehmensberatung ein gutes Stück voran. Sie fühlte ein angenehmes Ziehen und Ausgefülltsein in ihrem Unterleib, was natürlich an dem immer noch in ihrem Hintereingang steckenden Plug lag. Sie liebte dieses Gefühl einfach. So kam es nicht selten vor, dass sie derartige Freudenspender über mehrere Stunden trug, dabei war es ihr egal, ob sie einen Einkaufsbummel machte oder in einer Dienstbesprechung saß.

Inzwischen war es schon fast 16:30 Uhr als auf einmal ihr Rechner streikte. Nichts ging mehr! Sie blickte fassungslos auf den dunklen Bildschirm, um danach eine Fluchtirade loszulassen, die sehr laut und definitiv nicht jugendfrei war. Nachdem sie sich wieder ein bisschen beruhigt hatte, nahm sie das Telefon zur Hand und hoffte inständigst, dass in der IT-Abteilung noch jemand zu erreichen war. Sie hatte Glück, denn schon nach zweimal klingeln, nahm Marcel Fleischer den Hörer ab. Auf seinem Display konnte er erkennen, wer ihn da so spät noch anrief und meldete sich mit einem freundlichen "Hallo Frau Mertens, wie kann ich Ihnen weiterhelfen"! Sie schilderte ihm den Sachverhalt und Marcel sagte ihr sofort sein Kommen zu.

Als der junge IT-Fachmann - Marcel Fleischer war 21 und erst seit kurzem in der Firma - drei Minuten später vor Bettina Mertenss bereits offen stehender Bürotür stand, war diese sichtlich erfreut und erleichtert. Sie hoffte sehr, dass er ihre Arbeit von fast einem Tag noch würde retten können. Marcel machte sich sofort an die Arbeit und setzte sich auf ihren Platz. Er war mehr als nur aufgeregt, denn zum einen war dies sein erster Kontakt mit der Chefin und zum anderen hauten ihn ihr Aussehen und ihr Outfit regelrecht um. Jedesmal wenn sie sich umdrehte, hob er den Kopf und schaute auf ihren anbetungswürdigen Lederarsch und ihre megahohen Heels. Stand seine Chefin im Profil konnte er den Blick nicht von ihren abstehenden Brüsten wenden, die sich in dem engen Pullover deutlich über dem flachen Bauch wölbten. Obwohl die Rahmenbedingungen aufgrund dieser Ablenkungen nicht besonders erfolgversprechend waren, schaffte es Marcel nach ca. einer Viertelstunde, die Bettina Mertens wie eine Ewigkeit vorkamen, die Datei zu retten.

Bettina war schier aus dem Häuschen und - spontan wie sie war - umarmte sie ihren verdutzten Angestellten und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Erst jetzt stellte sie fest, dass dieser ein ganz hübscher Kerl war. Auf einmal spürte sie wieder dieses wohlige Ziehen im Unterleib. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor Marcel, strich ihm zärtlich mit der linken Hand über die Brust und sagte: "Das werde ich Dir so schnell nicht vergessen. Dafür hast Du eine Belohnung verdient." In dem Augenblick, in dem sie das sagte, griff sie ihm mit der rechten Hand beherzt in den Schritt. Ehe sich der überraschte Marcel versah, hatte sie ihm seinen Freudenspender aus der Hose geholt, war vor ihm auf die Knie gegangen und steckte sich den normal gebauten Schwanz tief in den Mund. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor. Sie knabberte am Bändchen, lutschte, saugte und wichste wie eine Wilde, wohl wissend, dass Marcel dies nicht allzu lange würde durchhalten können. Aber genau das war ja auch der Plan.

Schon nach wenigen Minuten öffnete Marcel die Schleusen und füllte Bettinas Mund randvoll. Zufrieden schluckte sie alles mit den Worten "Hmh, lecker!" herunter, stand auf und setzte sich breitbeinig und mit hochgeschobenem Rock vor Marcel auf den Schreibtisch. Dieser hatte nun beinahe freien Blick auf Bettinas Schatzkästchen. Sie zog das letzte störende Stück Stoff ihres Seidenslips beiseite und versenkte direkt zwei Finger in ihr schon patschnasses Loch. Dabei schaute sie ihrem jungen Stecher tief in die Augen und sagte: "Jetzt zeig‘ mal, ob Du mit Löchern genauso gut umgehen kannst wie mit Festplatten".

Schon war Marcel über ihr, hatte ihr mit einem Ruck den Slip abgestreift und begann den schon vorwitzig hervorlugenden Kitzler stakkatomäßig mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nach und nach schob er einen und danach einen zweiten Finger in die aufklaffende Möse. Inzwischen hatte er auch das Ende des immer noch in Bettinas Arsch steckenden Analplugs entdeckt, was seinen Mund noch trockener werden ließ. Vorsichtig zog er das schwarze Gummiteil heraus, was Bettina Mertens mit einem leichten Stöhnen und einem süffisanten "Ups, den habe ich doch glatt vergessen" kommentierte. Marcel rutschten daraufhin die Worte "Was sind Sie nur für eine geile Sau!" raus, was er aber im gleichen Moment bereute. Aber Bettina stimmte ihm sofort zu und rief: "Da hast Du verdammt recht, und jetzt bin ich geil auf Dich. Fick mich, fick mir den Verstand raus!".

Jetzt gab es für Marcel kein Halten mehr. Sie wollte es offensichtlich heftig besorgt bekommen. Ok das konnte das Luder haben, Chefin hin oder her. Er legte ihr rechtes durchgestrecktes Bein auf seine linke Schulter und drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in Bettinas durchnässte Fotze ein. Er rammelte hart und schnell los, was ihr schon jetzt einige undifferenzierte Laute entlockte. Sein Schwanz war zwar nicht sehr groß, dafür konnte er aber sehr gut damit umgehen.

Marcel konnte sein Glück nicht fassen. Vor ihm lag seine Traumfrau (die gleichzeitig auch seine Chefin war) und er fickte sie nach Strich und Faden durch. Mit der rechten Hand knetete er ihre linke Titte durch den engen Pullover. Ihre Nippel drückten sich inzwischen wie Zylinder bedrohlich durch den stretchigen Stoff. Mit dem linken Arm hatte Marcel ihr rechtes Bein auf seiner Schulter fixiert und begann nun, sich den langen spitzen Absatz ihres Schuhs in den Mund zu saugen. Er liebte High- Heels und er liebte Frauen, die diese Waffen gerne trugen und in ihnen so elegant laufen konnten wie Bettina Mertens. Er lutschte lasziv an dem Heel wie an einem Penis. Bettina Mertens gefiel dieser Anblick sehr. Sie liebte es, wenn jemand ihre High-Heels zu schätzen und zu "behandeln" wusste.

Carsten Lammers war inzwischen nervös vor Bettina Mertenss Tür angekommen. Der ganze Flur war schon leer, aber aus dem Büro drangen undefinierbare Geräusche. Er klopfte an die Tür, ohne jedoch eine Reaktion zu erhalten. Dies wiederholte er noch zwei weitere Male, bis er schließlich seinen Mut zusammen nahm und die Tür öffnete. Was er sah, verschlug ihm fast den Atem. Da lag seine Angebetete auf ihrem Schreibtisch und ließ sich nach allen Regeln der Kunst vom neuen IT-Fuzzi durchvögeln.

Das Öffnen der Tür hatte Bettina Mertens im Augenwinkel mitbekommen. Sie erschrak kurz, als ihr bewusst wurde, dass sie den Pförtner bei der ganzen Fickerei völlig vergessen hatte. Souverän rettete sie aber die Situation indem sie sagte: "Hallo Herr Lammers, schön dass Sie da sind. Sie kommen wie gerufen. Kommen Sie schon her mit Ihrem dicken Schwanz."

Dies ließ er sich kein zweites Mal sagen. Noch im Gehen öffnete er seine Hose und holte seinen schon halbsteifen Prügel heraus. Er begab sich zur anderen Seite des Schreibtisches, wo sich Bettinas Kopf befand. Sofort versenkte er seine riesige Lanze in ihrem Rachen und fickte sie hart in ihre Mundfotze. Marcel, inzwischen ganz ohne Hemmungen, feuerte ihn mit den Worten an: "Ja so ist es richtig. Spieß die Schlampe richtig auf, die will es hart besorgt kriegen."

So fickten sie ihre Chefin eine ganze Weile durch. Da Marcel zwischendurch immer wieder Bettinas Kitzler rubbelte oder zusammendrückte, hatte diese auch schon ihren ersten Abgang gehabt, den sie so laut wie ihr das mit dem dicken Fleischknebel im Mund möglich war, herausschrie.

Dann übernahm Marcel die Regie und drehte Bettina auf den Bauch. Während sie nun bäuchlings damit weitermachte, ihren Pförtner zu blasen, befand sich ihr entzückender Arsch wegen ihrer hohen Absätze genau auf der Höhe von Marcels Schwanz. Mit den Worten "Ich glaube es wird Zeit, dass Du mal wieder etwas in dein Arschloch bekommst" steckte er ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in die Rosette und begann sie sofort damit zu penetrieren. Schon nach kurzer Zeit fügte er noch einen dritten Finger hinzu und erhöhte nochmals das Tempo. Das schöne Fickluder auf dem Schreibtisch stöhnte immer heftiger in den Schwanz von Carsten Lammers. Mit einer fließenden Bewegung ersetzte Marcel nun die drei Finger seiner linken Hand durch seinen steinharten Schwanz. Er fickte das enge Arschloch seiner Chefin als gäbe es kein Morgen mehr.

Nach einer gefühlten Ewigkeit war Stellungswechsel angesagt. Und nun sollte auch Herr Lammers in den Genuss kommen, seinen dicken Schwanz in Bettinas Arsch zu schieben. Dazu legte er sich lang auf den Schreibtisch und Bettina Mertens bugsierte sich rücklings mit ihrer offenstehenden Rosette direkt über seinen Prügel. Plötzlich ließ sie sich fallen und pfählte sich förmlich auf den dicken Riemen ihres Pförtners. Dabei hatte sie die Dicke seines Schwanzes wohl ein wenig unterschätzt, denn im ersten Moment dachte sie, es würde sie zerreißen. Schnell gewöhnte sie sich jedoch an den willkommenen Eindringling und begann einen wilden Anal-Ritt.

Marcel genoss die herrlichen Bilder, wie sich die wilde Stute auf dem Schreibtisch immer wieder aufs Neue den dicken Prengel in ihr Mokkaloch trieb und dabei augenscheinlich immer geiler und lauter wurde. Ihre dicken Titten hüpften in dem dünnen engen Pullover fast ungehindert im Takt, so dass es Marcel nicht mehr länger aushielt und ebenfalls auf den Schreibtisch krabbelte, sich hinkniete und seiner Chefin seinen Schwanz in ihre Muschi schob. So fickten sie dann ein paar Minuten, bis Marcel die Knie schmerzten. Er forderte erneut einen Stellungswechsel. Dazu sollten die anderen beiden bis an den vorderen Rand des Schreibtisches rutschen. Bettina sollte sich umdrehen und Carsten ihr seinen Schwanz sofort wieder in ihr weit offen stehendes Arschloch schieben. Bettina war nur noch ein williges Stück Fickfleisch und ließ alles bereitwillig mit sich machen. Aber die nächste Aussage von Marcel mit Blick auf ihre Rosette ließ sie doch etwas zusammenzucken: "Ich bin mir sicher, da passen wir auch beide rein!". Ohne Umschweife setzte er seinen Schwengel auch noch an ihrem Arschloch an, welches ja eigentlich schon durch Carstens Lümmel besetzt war. Bettina Mertens bekam es ein bisschen mit der Angst zu tun, versuchte dann aber sich vollständig zu entspannen. Mit ein wenig Mühe schaffte es der junge Lover tatsächlich, seinen Schwanz auch noch in Bettinas dunklem Paradies unterzubringen.

Bettina glaubte nun vollends den Verstand zu verlieren. Sie hatte in ihrem Sexleben ja schon so einiges erlebt, aber Doppel-Anal war auch für sie absolutes Neuland. Ihre Rosette schmerzte heftig, aber ihre Geilheit überwog bei weitem. Sie schrie wie am Spieß und erlebte einen echten Anal- Orgasmus. Von ihrer Orgasmuswelle mitgerissen, konnten es auch die beiden potenten Stecher nicht mehr länger aushalten und pumpten ihrer Chefin fast zeitgleich ihre Sahne in ihren gut gefüllten Darm.

Es dauerte mehrere Minuten, bis die Akteure wieder zu Atem und zu Kräften gekommen waren. Marcel saß im Sessel und Carsten lag noch lang ausgebreitet auf dem Schreibtisch. Bettina indes fummelte schon wieder an ihren Löchern herum und hatte die Lache von Sperma entdeckt, welches aus ihrem Arschloch herausgelaufen war. Genüsslich begann sie, sich Fingerkuppe für Fingerkuppe des kostbaren Saftes in ihren Mund zu schieben und langsam zu schlucken.

Carsten und Marcel schauten sich das Ganze fassungslos und zutiefst befriedigt an und dachten sich: "Was haben wir bloß für eine geile Schlampe als Chefin"!

 

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