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Im Jahre 20xx, ich hatte gerade meine Ausbildung zum Gärtner
beendet, trat ich eine Stelle in der Gärtnerei meines Onkels an,
um die vier Monate bis zum Beginn meines Zivildienstes zu
überbrücken. Es war Juni und außer mir arbeiteten noch polnische
Saisonkräfte und eine kleine, süße Russin in dem Betrieb. Sie
allerdings nur stundenweise als Aushilfe. Die Polen, allesamt
Männer, hatten ihre helle Freude an der Maus überboten sich
gegenseitig in ihrem Gockelgehabe. Schon bald begannen sie mich
anzustacheln, ich solle mich doch mal ein wenig um Irina
"kümmern". Als Neffe vom Chef wollte ich mich allerdings auf
nichts einlassen und bewahrte eine professionelle, aber doch
kollegiale Distanz. Mit meinen zarten 21 war ich noch gar nicht
abgebrüht genug für sowas..... Mit der Zeit fiel mir jedoch auf,
dass die Polen sie immer härter anmachten. Sie schlichen sich
von hinten an sie heran und griffen ihr an die Brüste und Kniffe
in den Hintern waren ohnehin an der Tagesordnung. Interessant
war Irinas Reaktion. Sie tat diese Übergriffe immer recht
humorvoll ab, gar nicht empört. Aus unseren Gesprächen erfuhr
ich, dass Irina 25 Jahre alt war und im Nachbarort lebte. Sie
war vor 3 Jahren nach Deutschland gekommen und lebte mit ihrem
Freund zusammen. So richtig war sie eigentlich nicht mein Typ,
sie war ca. 165cm groß, 50 kg schwer, hatte gelocktes, brünettes
Haar, einen knackigen Po und kleine feste Brüste. Wie schon
erwähnt war sie nicht zwingend mein Typ, aber dadurch, dass sie
meistens nur kurze Jeans und ein Top zur Arbeit trug, kam ich
zwangsläufig auf erotische Gedanken.
Irina fragte mich immer mehr nach meinem Privatleben, und auch
sonst hatte ich den Eindruck, dass sie ein Auge auf mich
geworfen hatte. Wir hatten die Arbeitsspitze ganz gut bewältigt
und so kam es, dass mein Onkel mich zwecks Arbeitsbeschaffung
zum Unkraut pflücken in den 5km entfernten Pachtbetrieb
schickte. Und wen sollte er mir wohl zur Seite stellen? Richtig!
Der Pachtbetrieb liegt an einem kleinen Waldstück mit einem
Grillplatz. Irina und ich fingen an die Töpfe im Freiland vom
Unkraut zu befreien. Es war knalleheiß und ich war den ganzen
Morgen spitz wie Nachbars Lumpi. Irina und ich arbeiteten
gegenüber voneinander. Jeder an einer Seite des Beetes. Wir
unterhielten uns über dies und jenes, sie trug wie immer ein
Top. Ich bemerkte wie sich auf ihrer braun gebrannten Haut
winzige Schweißperlen bildeten, sich mit der sonnencreme
vermischten und ihre Haut im Schulter,- und Dekolltebereich
glänzen ließen. Ich arbeitete wie immer mit freiem Oberkörper
und ich merkte wie mich das Verlangen überkam ihren Körper auf
meinem zu spüren. Meine Hose beulte sich aus , ich sprach nur
noch mit belegter Stimme, so dass es mir schwer fiel mich auf
den Inhalt der Unterhaltung zu konzentrieren. Es wurde
unerträglich heiß und ich machte den Vorschlag etwas trinken zu
gehen. Wir hatten neben meinem Auto eine Kühltasche mit Wasser
platziert. Irina stimmte zu und ich hoffte das kalte Wasser
würde mich auf andere Gedanken bringen. Am Auto angekommen
drehte ich hastig die Flasche auf und begann gierig zu trinken.
Ich legte den Kopf weit in den Nacken und vor lauter Gier lief
das Wasser aus meinen Mundwinkeln meinen Hals hinunter, hinunter
auf meine Brust, über meine Bauchmuskeln und versickerte im Bund
meiner Shorts. Plötzlich bemerkte ich etwas warmes, weiches auf
meiner Brust. Irina folgte mit ihrer Zunge dem Lauf des Wassers
vom meiner Brust zu den Shorts, das Gemisch aus Schweiß und
Wasser ableckend. Sie arbeitete sich wieder hoch zu meinem Hals
und küsste mich endlich leidenschaftlich auf den Mund. Ich
erwiderte Ihren Kuss und presste sie eng an mich. Mein Herz
raste. Blitzschnell nahm sie mich an der Hand und wir rannten
die 30m zu dem Grillplatz. Dorte angekommen setzte ich sie auf
einen der Tische und riss ihr, sie wild küssend, das Top vom
Leib. Ihre herrlich geformten Brüste bearbeitete ich sogleich
mit Händen und Zunge. Ihre Nippel stellten sich steif auf, hart
wie Radiergummis. Ich richtete ihren Oberkörper auf und Genoss
es wie ihre harten Nippel sich an meiner Brust rieben. Ihre Hand
wanderte derweil in meine Hose und massierte mein geladenes
Rohr. Doch damit nicht genug, sie drückte mich ein Stück zurück
kniete sich nieder, zog meine herunter und bearbeitete meinen
Schwanz nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund. Kurz vor dem
Abspritzen zog ich sie hinauf, legte sie rücklings auf den Tisch
und zog ihr die Hose herunter in der Absicht ihr mein Rohr ohne
langes Schnacken bis zum Anschlag hineinzurammen. Doch als ich
ihre süße, rasierte Muschi erblickte, konnte ich nicht anders
und musste ihre Klit und ihre Furche mit meiner Zunge
bearbeiten. Irina schrie vor Lust und zerwühlte mit den Händen
meine gelockten Haare. Jetzt musste es sein. Ich stand auf ,
setze meinen Schweif an und steckte in ihr langsam aber
bestimmend rein. Heftig stieß ich sie.Sie schrie, ich grunzte
und schnaufte. Ich führte ihre ausgestreckten Arme über ihrem
Kopf zusammen und drückte sie auf den Tisch, presste meinen
Körper hart auf ihren und küsste sie fast animalisch. Nun spürte
ich die heftigen Kontraktionen ihrer Beckenmuskulatur, sie
befreite ihre Arme aus meinen Griff und grub ihre, zum Glück
nicht langen Fingernägel, tief in meinen Rücken. Der unerwartete
Schmerz liess mich fast platzen vor Geilheit und ich merkte wie
mich ein gewaltiger Orgasmus durchschauerte . In diesem Moment
entzog sich mir Irina und bewegte ihren Mund blitzartig zu
meinem Stab um die Ladung aufzufangen. Danach lehnte sie an mich
und rieb ihren süßen Po an meiner Rute. So verharrten wir einige
Minuten. Es war kurz vor Mittag und wir fuhren zurück zum
Hauptbetrieb. "Alles geklappt?", fragte mich mein Onkel.
"Alles.", gab ich kurz zurück. Das T-Shirt behielt ich für den
Rest der Woche bei der Arbeit an.
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