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Einige Tage waren vergangen und ich hatte wenig Zeit, um bei
Heike in der Kneipe vorbei zusehen, aber ich musste mir die Zeit
nehmen, damit Heike nicht den Eindruck bekam, es ginge mir nur
um die eine Nacht mit Ihr und natürlich wollte ich die Beziehung
noch etwas vertiefen.
Samstag hatte ich keine Termine, so schlenderte ich gut
ausgeruht in Heikes Kneipe, ohne feste Absichten nur einfach um
"Hallo" zu sagen und nach zu sehen, wie es Heike ergangen war.
Es war Nachmittag und die Fußball Bundesliga war im vollen
Gange, auch hier in der Kneipe war Bundesliga Zeit, überrascht
stellte ich fest, das die kleine Kneipe gerammelt voll war und
sich ein ganzer Haufen Fußball Anhänger um den Flachbildschirm
versammelt hatten und Ihrer Mannschaft bei der Übertragung auf
dem Fußballsender zusahen.
Nur mit Mühe fand ich einen Platz etwas abseits des Trubels,
konnte aber noch relativ gut das Spiel ebenfalls verfolgen. Ich
sah mich um, aber Heike, die Wirtin der Kneipe, konnte ich nicht
entdecken, statt dessen stand diesmal ein Wirt hinter der Theke,
ein etwas fülliger, aber wohl netter Typ, der mich auch
erblickte und auf mich zukam, um die Bestellung auf zunehmen.
Ich bestellte mein Bier bei Ihm und versuchte zu ergründen, wo
Heike geblieben war, ich hoffte nicht, das Sie das Geschäft
aufgegeben hatte und dies Ihr Nachfolger war und entschied mich
Ersteinmahl abzuwarten und eventuell später nachzufragen .
Das Spiel war sehr interessant, leider verlor die Heimmannschaft
in letzter Sekunde und die Stimmung nach dem Spiel war etwas
bedrückt, so verließen auch viele Gäste kurz drauf die Kneipe,
nicht ohne einige Schnäpse gegen den Kummer zu sich zu nehmen.
Ich wechselte meinen Standort und ließ mich an der Theke nieder,
denn ich wollte in Erfahrung bringen, was mit Heike geschehen
war, ich brauchte nicht lange zu warten und bekam eine Antwort
auf meine Frage, der Gast neben mir redete den Wirt an und
fragte Ihn, was seine Heike denn heute macht und warum Sie nicht
in der Kneipe ist.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, dies war Heikes Ehemann
und er schmiss die Kneipe, solange Heike nicht da war, nicht das
es irgend etwas ändern würde, aber ich sah im Geiste das Ende
dieser kurzen Beziehung und somit würde es wohl bei dieser einen
Nacht, die ich mit Heike verbracht hatte, bleiben.
So war mein Frust groß und ich entschied mich nun meinerseits
den Kummer herunter zuspülen und bestellte mir ein Southern
Komfort auf Eis und zwar einen doppelten. Der Abend ging um und
ich hatte sogar nette Gespräche mit den verbliebenen Gästen, wir
redeten über Fußball, Politik und Arbeit und ich hatte dank der
Drinks, Heike aus meinem Kopf verbannt. Ich wollte noch einen
letzten Southern trinken und dann die Kneipe verlassen und auch
nie wieder betreten, ich dachte mir das, dies wohl besser ist.
Da öffnete sich die Tür und Heike stürmte in die Kneipe,
fröhlich in die Runde grüßend verschwand sie hinter der Theke,
gab ihren Mann einen Kuss und übernahm nun Ihrerseits wieder die
Aufgaben des Wirtes. Ich hatte schon reichlich getrunken und war
froh das Sie mich nicht bemerkte, denn im Moment fiel mir das
Reden etwas schwer. Ich hatte jedoch einen guten Sitzplatz an
der Theke und konnte verstohlene Blicke auf Heike werfen und
stellte fest, das Sie in Ihrem Outfit ausgesprochen gut aussah.
Sie trug eine hautenge weiße Lederhose, dazu eine schwarze,
ebenfalls engsitzende Bluse, deren Knöpfe Sie viel zu weit
aufgeknöpft hatte, man konnte ohne Probleme Ihren BH und Ihren
Busen betrachten und wenn Sie sich bückte, um etwas aus den
Kühlschränken unterhalb der Theke zu nehmen, spannte sich das
Leder der Hose über Ihren Hintern und man konnte sich denken,
das Sie entweder gar kein Höschen trug oder nur einen winzigen
Ministring.
Bei diesem Anblick konnte kein Mann ruhig sitzen bleiben und ich
stellte fest, das ich nicht der einzigste war, dem es so erging,
denn auch die anderen Gäste rutschten nervös auf Ihren Hockern
hin und her. Diese Frau weckte einfach Begehrlichkeiten in einem
Mann und vor allem, wenn Sie Ihren einfach klasse Körper noch so
in Szene setze, wie Heike dies im Moment gekonnt vorführte.
Natürlich fragte ich mich, mit wie vielen von den Gästen Heike
wohl schon geschlafen hatte, verwarf diesen Gedanken aber gleich
wieder und schob es auf den Alkoholkonsum der letzten Stunden,
der meine Gedanke ziemlich vernebelte und mich zu solchen
Schlussfolgerungen kommen ließ, denn das war einzig und allein
Heike Angelegenheit, ich konnte mich eigentlich glücklich
schätzen, überhaupt mit dieser tollen Frau geschlafen zu haben.
Ich blieb natürlich nicht unentdeckt in meiner Ecke der Theke,
Heike erspähte mich und kam auf mich zu, Sie raunte mir ein
Hallo zu und fragte mich, ob ich noch einen Wunsch hätte, klar
meinte ich stockend, aber erkannte sofort die Gefahr dieser
Situation und fügte ein schönes Mineralwasser hinzu.
Heike warf mir einen bösen Blick zu und nickte unauffällig in
Richtung Ihres Gatten, der an der Theke in Gespräche verwickelt
war, aber immer einen Blick auf Heike und die Gäste gerichtet
hatte, ich erkannte in Heikes Geste eine Warnung, es nicht zu
übertreiben und aufgrund meines Alkoholspiegels, Vorsicht walten
zu lassen.
So verging die Zeit und es wurde spät, Heike schloss die
Kneipentür ab und löschte das Licht im Eingangsbereich, um
Außenstehenden zu vermitteln, das die Kneipe bereits geschlossen
war.
Der Kreis an der Theke hatte sich gelichtet wir waren nur noch
zu viert, Heikes Mann hatte mittlerweile auch reichlich
zugelangt, er war nicht mehr ganz nüchtern, ebenso wie der
weitere Gast, ich hatte in den letzten Stunden nur noch
Mineralwasser getrunken und war wieder klar im Kopf.
So konnte ich den Gesprächen der beiden folgen und auch ein
wenig mit Heike flirten, was Ihr wohl ausgesprochen gut gefiel,
denn Sie ging voll auf dieses Spiel ein und ich glaube Sie hatte
Ihren Spaß daran.
Als Ihr Mann und der noch verbliebene Gast die Toiletten
aufsuchten, nutzte Heike die Gelegenheit um dieses Spiel auf die
Spitze zu treiben.
Sie kam blitzschnell um die Theke herum, setzte sich auf meinen
Schoß und gab mir einen langen Kuss, ich nutzte die Gunst der
Stunde legte meine Arme um Sie und begann Ihren Hintern über
Ihrer weißen, eng anliegenden Lederhose zu streicheln, während
unsere Zungen mit einander spielten.
Meine Hände streiften über Ihren Hintern und ich versuchte
festzustellen, ob Sie wirklich keinen Slip trug, was ich aber
nicht endgültig beantworten konnte, dazu hätte ich einen Knopf
Ihrer Hose öffnen müssen, um hineinzugelangen, aber dazu war die
Zeit zu knapp.
Die andere Hand fuhr unter Ihre Bluse, die nun locker über der
Hose hang und berührten Ihren BH, schnell wanderte ich zu Ihrer
Vorderseite und berührte erst die rechte und dann die linke
Brust über Ihrem BH , nicht ohne an Ihren Nippeln zu zwirbeln,
die sich sofort steil aufrichteten.
Ein Gurren kam über Ihre Lippen, aber leider mussten wir Unser
Spiel unterbrechen, da die Toilettenspülung zu hören war, wir
trennten uns, Heike richtete Ihre Bluse und ging zu einem der
Tische, um diesen abzuräumen, als sich auch schon die
Toilettentür öffnete und Ihr Mann den Schankraum betrat, keine
Sekunde zu spät dachte ich mir.
Ich presste mich näher an die Theke um meine Ausbuchtung in
meiner Hose zu verbergen, denn dieses Spiel hatte mich gewaltig
erregt und machte Lust auf mehr.
Heike war eine Perfektionistin im Durchführen solcher Spiele,
Sie hatte in den folgenden Monaten, die wir heimlich zusammen
waren, immer irgendwelche Ideen, um uns einige ungestörte
Momente zu verschafften.
"Warte einen Moment ich habe da eine Idee, der Alte hat im
Moment keine Lust irgend etwas für mich zu machen, ich werde
dich bitten mir zu helfen, gehe darauf ein und wir bekommen
einige Minuten gestohlene Zeit", flüsterte Sie mir im
vorbeigehen zu.
Ich konnte mir anfangs keinen Reim darauf machen, aber als Heike
hinter der Theke fluchte und laut verkündete, " dieses Fass
schon wieder leer" und Ihren Mann ansprach, "gehe doch mal eben
ein neues Fass anschlagen bitte, dann brauche ich das nicht
morgen zu machen", verstand ich was Sie gemeint hatte. Sie
wusste, das Ihr Mann keine Lust hatte und wollte Ihn davon
überzeugen, das ich diese Arbeiten, gemeinsam mit Ihr ausführen
sollte.
Ihr Mann hatte tatsächlich keine Lust in den Keller zu gehen und
antwortete, " wir trinken kein Bier, außerdem haben wir wichtige
Sachen zu bereden, im Moment habe ich keine Lust ein neues Fass
anzuschlagen, das würde viel zu langen aufhalten, es reicht auch
wenn es morgen gemacht wird".
Mit einer gespielten Verzweifelung im Blick schaute Heike zu mir
und sagte frech, "als halbwegs noch nüchterner Mann, kannst Du
mir doch helfen , dieses verdammte Fass anzuschlagen, dazu
brauchst Du nur mit mir in den Bierkeller zu kommen, alleine
bekomme ich dieses Fass nicht herunter gehoben, den Rest kann
ich Dir ja zeigen".
Ihre Stimmlage wechselte in ein Flehen und diesem Bitten würde
niemand wiederstehen können, auch wenn es nicht um diese Ausrede
gehen würde, hätte ich Ihr sicher geholfen, sämtliche Fässer
dieser Welt an zu schließen.
Dazu kam, das Ihr Mann mir aufmunternd zu nickte und wohl bei
sich dachte, das besser ich die Arbeit erledigen würde , dann
hätte er mehr Zeit und Ruhe mit seinem Zechkumpan noch einen
trinken.
Hintergedanken hatte er anscheinend keine und für diese Aufgabe
würde er seine " Bewachung " von Heike gerne einige Zeit
aufgeben, obwohl er mich nicht kannte und mich genau wie die
meisten Gäste argwöhnisch beäugte, damit Sie seiner Frau nicht
zu nahe kamen, gab er hier diese Vorgehensweise auf,
wahrscheinlich gewann die Bequemlichkeit und der zunehmende
Alkoholspiegel die Oberhand. Sie vernebelten, seine sonst so
geschärften Sinne und ließen Ihn den Eindruck gewinnen, in mir
einen Dummen gefunden zu haben, der Ihm die Arbeit abnahm und
das diese Situation völlig ungefährlich war.
Welch ein Trugschluss dachte ich mir, wenn Du wüsstest, was
Heike und ich wirklich im Schilde führen, wärest Du nicht so
großzügig, aber um so besser für mich und ahnte schon voller
Vorfreude, was gestohlene Zeit bedeuten sollte.
So folgte ich Heike durch den Hinterraum, den ich schon von
einem anderen Abend kannte, durch eine weitere Tür in den
Hausflur. Dort öffnete Heike mit einem Schlüssel die Kellertür,
ließ mich eintreten und folgte mir, hinter sich verschloss Sie
die Tür wieder, da Sie den einzigen Schlüssel besaß, konnte auch
niemand anderes mehr den Keller betreten, gute Idee dachte ich
so bei mir.
Etliche Stufen später befanden wir uns tief im Keller unter dem
Haus und einige Gänge weiter erreichten wir eine weitere Tür,
auf der Bierkeller stand, auch diese Tür öffnete Heike und wir
betraten den Raum. Etliche Fässer befanden sich hier, eine Menge
Schläuche und Apparaturen, hier wurden die Fässer mit den
Schläuchen der Zapfanlage oben verbunden um das Bier nach oben,
in die Zapfanlage zu pumpen.
Heike machte sich an den Schläuchen zu schaffen, schraubte einen
von einem Fass ab und meinte, "so nun kommt kein Bier mehr oben
an und wir haben etwas Zeit für uns", sprach es aus und gab mir
einen Kuss.
Ich erwiderte diesen natürlich sofort und da wir nun
vermeintlich ungestört waren, konnte ich da weitermachen wo wir
vor einiger Zeit aufgehört hatten.
Meine Hand fuhr über Heikes strammen Hintern, über der
enganliegenden Lederhose, die andere Hand verirrte sich unter
Heikes Bluse und streifte an den Konturen des BH entlang. Ich
spielte über dem BH mit Heikes Brustwarzen, die sich steil
aufrichteten und fuhr mit der Hand unter Ihren BH , ich berührte
Ihre nackte Brust unter dem BH und umfasste Sie mit der ganzen
Hand.
Gleichzeitig öffnete ich alle Knöpfe Ihrer Bluse, damit ich Ihre
Brüste ohne lästiges herumnesteln unter Ihrer Bluse, mit beiden
Händen umfassen und diese ausgiebig verwöhnen konnte.
Immer wieder fuhr ich über Ihren BH , mal mit einem Finger unter
dem BH, mal mit der Hand über Ihren Rücken, vergaß auch nicht
Ihre Brustwarzen, die nun hart anschwollen.
Die andere Hand beschäftigte sich mit Ihrem Hintern, kneteten
Ihre Pobacken und fuhren an Ihren Lenden entlang, ich öffnete
den Knopf Ihrer Hose und zog den Reißverschluss mit einem Ruck
herunter, von hinten konnte ich nun ungestört in Ihre Hose
fahren und die nackten Pobacken berühren.
Da Heike nur einen knappen String trug, konnte ich beide
Pobacken umfassen, ohne den Slip zur Seite schieben zu müssen
und über Ihre nackte Haut fahren.
Mit einem Ruck zog ich Ihre Hose nach unten und betrachte Ihren
Hintern, meine Finger fanden den Weg nach vorne, ich fuhr unter
Ihren Slip an Ihrer Scheide entlang, ließ einen Finger in Ihre
Vagina gleiten, die bereits feucht war, sie gab schmatzende
Geräusche von sich, wenn ich den Finger wieder heraus zog, was
unsere Geilheit noch mehr verstärkte.
Da die Zeit knapp war verzichtete Heike auf ein intensives
Vorspiel, drehte sich um stützte sich an einem Regal ab und bot
mir Ihr prachtvolles Hinterteil an, ich entledigte mich meiner
Jeans, ließ diese auf die Füße herab sinken und stellte mich
hinter Heike.
Ich befreite mein Glied von den Shorts und setzte es direkt an
Heikes Vagina an, in diesem Moment drückte mir Heike Ihren Po
entgegen und mein Glied rutschte wie von selbst in Ihre Vagina,
ich konnte im letzten Moment noch Ihre Pobacken greifen und mich
ein wenig an Ihr abstützen , um nicht das Gleichgewicht zu
verlieren.
Heike hatte pures Verlangen in sich und bestimmte die
Geschwindigkeit meiner Stoßbewegungen, in dem Sie Ihren Hintern
hin und her bewegte und mein Glied mal schnell und mal langsam
in sich aufnahm. Ich griff von hinten an Ihre Brust zog den BH
ein wenig nach unten, so das ich Ihre nackten Brüste greifen
konnte, während die andere Hand Ihre Pobacke fest umschlossen
hielt und ab und zu darüber streichelte.
Heike bückte sich ein wenig mehr hinunter, so konnte ich noch
tiefer in Sie eindringen und tat dies mit ganz langsamen
Bewegungen, mein Glied fuhr tief in Sie ein und Heike wollte
immer mehr, ich spürte den aufkommenden Orgasmus, wollte mich
Ihm aber noch nicht hingeben und zog ruckartig mein Glied
heraus, um Ihm ein wenig Entspannung zu bieten.
Heike kam hoch, ich küsste Sie auf Ihren Mund, ließ Ihr keine
Möglichkeit der Meuterei und ließ meine Zunge in Ihrem Mund
verschwinden. Sie erwiderte den Kuss und verstand wohl, warum
ich einen Moment aussetzen musste und überließ mir die
Initiative.
Ich nahm Ihre Brustwarzen in den Mund und saugend und schmatzend
sog ich Sie ein, während ich mit der anderen Hand an Heikes
Scheide fingerte, was Heike natürlich geiler werden ließ , Sie
beugte sich nach vorne und wollte erneut gefickt werden.
Da sich mein Freund wieder erholt hatte, konnte unser Sexspiel
von neuen beginnen. Heike beugte sich sehr weit hinunter und
streckte mir Ihren Hintern aufreizend entgegen . Ich fuhr mit
der Penisspitze an Ihrer Poritze entlang, umkreiste Ihr Poloch,
fuhr ein wenig mit der Spitze hinein, meine Finger verteilten
die Feuchtigkeit von Ihrer Scham, um und in Ihr Poloch.
Wieder setzte ich mein Glied an, durch die Schmierung Ihres
Polochs konnte ich schon ein wenig tiefer hineinrutschen, das
Glied verschwand ein wenig tiefer in Ihrem Poloch, Heike stöhnte
auf, Sie wollte das Glied nun ganz in Ihrem Po spüren und trieb
mich verbal an, es Ihr vollständig ninein zu stecken.
Vorsichtig schob ich das Glied weiter in Ihren engen Po hinein,
um es nach einigen Sekunden ganz darin verschwinden zu lassen,
ich zog es vor und zurück, Ihr Ausgang weitete sich immer weiter
und umschloss das Glied vollkommen.
Heike war verdammt eng gebaut und es bereitete zunächst erst ein
wenig Schmerzen, das Glied vor und zurück zuschieben, aber die
Geilheit in uns wuchs, die Fickbewegungen wurden heftiger,
während Heike leicht Ihren Po kreisen ließ, konnte ich mein
Glied immer schneller in Ihr bewegen und die anfänglichen
spitzen Schreie von Heike verwandelten sich in ein Stöhnen.
Das Gefühl war absolut wahnsinnig, ich hielt Heikes Pobacken
fest und rammte Ihr regelrecht mein Glied in den Po hinein,
während Heike keuchte und stöhnte und irgend etwas murmelte,
aber das konnte ich nicht verstehen, da ich zu sehr damit
beschäftigt war Ihren Hintern zu bearbeiten.
Ich spürte abermals den aufkommenden Orgasmus und versuchte es
noch einige Zeit zu verzögern, aber der Blick auf Heikes
Hintern, der sich nun immer schneller bewegte und auf mein
Glied, das unablässig in Ihrem Po verschwand, ließen keinen
Aufschub zu und so konnte ich im letzten Moment mein Glied
heraus ziehen und spritzte Heike, die gesamte Ladung auf den
Hintern.
Mit meinem Glied verteilte ich das Sperma in Heikes Poritze und
fuhr noch mal kurz in Heikes, nun zuckendes Poloch, was Heike
abermals mit einen Gurren quittierte und mir damit andeutete,
das Sie den Sex auch genossen hatte.
Total erschöpft nahmen wir uns in die Arme und küssten uns lang
und innig, danach meinte Heike: "nun muss ich noch die ganze
Sauerei von meinem Hintern wischen, du kleiner Schuft, hast mich
total eingesaut".
Sie nahm ein Papiertuch aus dem Regal und reinigte notdürftig
Ihren Po, zog Ihren Slip, samt Hose wieder hoch, richtete Ihren
BH und Bluse und fuhr sich mit den Fingern durch das kurze Haar.
Nicht ganz zufrieden mit Ihrem Äußeren, sagte Sie: "so muss es
gehen, schließlich haben wir einige Zeit hier arbeiten müssen,
um den verdammten Anschluss an das neue Fass zu bekommen und
sind ordentlich in Schweiß gekommen", Sie grinste frech und
schloss die Schläuche, an ein neues Fass Bier an.
Wir machten uns auf den Rückweg, nicht ohne zwischendurch noch
einige heiße Küsse auszutauschen, betraten die Kneipe wieder
durch den Hinterraum.
Ihr Mann hatte genug getrunken und meinte schon ziemlich
lallend:"nun ist es Zeit zu schlafen, schließlich habe ich lang
genug auf Euch gewartet, aber so ist das wenn man Frauen und
Laien solche Arbeiten erledigen lässt. ".
Wütend verschwand er durch den Hinterraum ins Treppenhaus, ohne
uns noch eines Blickes zu würdigen und ohne ein Wort des
Abschiedes, die Wohnung von Heike musste weiter oben in den
oberen Stockwerken, des Gebäudes liegen, wohin er sich nun
schwankenden Schrittes verzog.
Heike bestellte noch ein Taxi für den weiteren Gast und wir
konnten kurze Zeit später auch diesen in dem Taxi unterbringen
und hatten die Kneipe für uns allein, es wurde noch eine
aufregende Nacht mit Heike.
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