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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die schöne Wirtin 1

 

Einige Tage waren vergangen und ich hatte wenig Zeit, um bei Heike in der Kneipe vorbei zusehen, aber ich musste mir die Zeit nehmen, damit Heike nicht den Eindruck bekam, es ginge mir nur um die eine Nacht mit Ihr und natürlich wollte ich die Beziehung noch etwas vertiefen.

Samstag hatte ich keine Termine, so schlenderte ich gut ausgeruht in Heikes Kneipe, ohne feste Absichten nur einfach um "Hallo" zu sagen und nach zu sehen, wie es Heike ergangen war. Es war Nachmittag und die Fußball Bundesliga war im vollen Gange, auch hier in der Kneipe war Bundesliga Zeit, überrascht stellte ich fest, das die kleine Kneipe gerammelt voll war und sich ein ganzer Haufen Fußball Anhänger um den Flachbildschirm versammelt hatten und Ihrer Mannschaft bei der Übertragung auf dem Fußballsender zusahen.

Nur mit Mühe fand ich einen Platz etwas abseits des Trubels, konnte aber noch relativ gut das Spiel ebenfalls verfolgen. Ich sah mich um, aber Heike, die Wirtin der Kneipe, konnte ich nicht entdecken, statt dessen stand diesmal ein Wirt hinter der Theke, ein etwas fülliger, aber wohl netter Typ, der mich auch erblickte und auf mich zukam, um die Bestellung auf zunehmen.

Ich bestellte mein Bier bei Ihm und versuchte zu ergründen, wo Heike geblieben war, ich hoffte nicht, das Sie das Geschäft aufgegeben hatte und dies Ihr Nachfolger war und entschied mich Ersteinmahl abzuwarten und eventuell später nachzufragen .

Das Spiel war sehr interessant, leider verlor die Heimmannschaft in letzter Sekunde und die Stimmung nach dem Spiel war etwas bedrückt, so verließen auch viele Gäste kurz drauf die Kneipe, nicht ohne einige Schnäpse gegen den Kummer zu sich zu nehmen.

Ich wechselte meinen Standort und ließ mich an der Theke nieder, denn ich wollte in Erfahrung bringen, was mit Heike geschehen war, ich brauchte nicht lange zu warten und bekam eine Antwort auf meine Frage, der Gast neben mir redete den Wirt an und fragte Ihn, was seine Heike denn heute macht und warum Sie nicht in der Kneipe ist.

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, dies war Heikes Ehemann und er schmiss die Kneipe, solange Heike nicht da war, nicht das es irgend etwas ändern würde, aber ich sah im Geiste das Ende dieser kurzen Beziehung und somit würde es wohl bei dieser einen Nacht, die ich mit Heike verbracht hatte, bleiben.

So war mein Frust groß und ich entschied mich nun meinerseits den Kummer herunter zuspülen und bestellte mir ein Southern Komfort auf Eis und zwar einen doppelten. Der Abend ging um und ich hatte sogar nette Gespräche mit den verbliebenen Gästen, wir redeten über Fußball, Politik und Arbeit und ich hatte dank der Drinks, Heike aus meinem Kopf verbannt. Ich wollte noch einen letzten Southern trinken und dann die Kneipe verlassen und auch nie wieder betreten, ich dachte mir das, dies wohl besser ist.

Da öffnete sich die Tür und Heike stürmte in die Kneipe, fröhlich in die Runde grüßend verschwand sie hinter der Theke, gab ihren Mann einen Kuss und übernahm nun Ihrerseits wieder die Aufgaben des Wirtes. Ich hatte schon reichlich getrunken und war froh das Sie mich nicht bemerkte, denn im Moment fiel mir das Reden etwas schwer. Ich hatte jedoch einen guten Sitzplatz an der Theke und konnte verstohlene Blicke auf Heike werfen und stellte fest, das Sie in Ihrem Outfit ausgesprochen gut aussah.

Sie trug eine hautenge weiße Lederhose, dazu eine schwarze, ebenfalls engsitzende Bluse, deren Knöpfe Sie viel zu weit aufgeknöpft hatte, man konnte ohne Probleme Ihren BH und Ihren Busen betrachten und wenn Sie sich bückte, um etwas aus den Kühlschränken unterhalb der Theke zu nehmen, spannte sich das Leder der Hose über Ihren Hintern und man konnte sich denken, das Sie entweder gar kein Höschen trug oder nur einen winzigen Ministring.

Bei diesem Anblick konnte kein Mann ruhig sitzen bleiben und ich stellte fest, das ich nicht der einzigste war, dem es so erging, denn auch die anderen Gäste rutschten nervös auf Ihren Hockern hin und her. Diese Frau weckte einfach Begehrlichkeiten in einem Mann und vor allem, wenn Sie Ihren einfach klasse Körper noch so in Szene setze, wie Heike dies im Moment gekonnt vorführte.

Natürlich fragte ich mich, mit wie vielen von den Gästen Heike wohl schon geschlafen hatte, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder und schob es auf den Alkoholkonsum der letzten Stunden, der meine Gedanke ziemlich vernebelte und mich zu solchen Schlussfolgerungen kommen ließ, denn das war einzig und allein Heike Angelegenheit, ich konnte mich eigentlich glücklich schätzen, überhaupt mit dieser tollen Frau geschlafen zu haben.

Ich blieb natürlich nicht unentdeckt in meiner Ecke der Theke, Heike erspähte mich und kam auf mich zu, Sie raunte mir ein Hallo zu und fragte mich, ob ich noch einen Wunsch hätte, klar meinte ich stockend, aber erkannte sofort die Gefahr dieser Situation und fügte ein schönes Mineralwasser hinzu.

Heike warf mir einen bösen Blick zu und nickte unauffällig in Richtung Ihres Gatten, der an der Theke in Gespräche verwickelt war, aber immer einen Blick auf Heike und die Gäste gerichtet hatte, ich erkannte in Heikes Geste eine Warnung, es nicht zu übertreiben und aufgrund meines Alkoholspiegels, Vorsicht walten zu lassen.

So verging die Zeit und es wurde spät, Heike schloss die Kneipentür ab und löschte das Licht im Eingangsbereich, um Außenstehenden zu vermitteln, das die Kneipe bereits geschlossen war.

Der Kreis an der Theke hatte sich gelichtet wir waren nur noch zu viert, Heikes Mann hatte mittlerweile auch reichlich zugelangt, er war nicht mehr ganz nüchtern, ebenso wie der weitere Gast, ich hatte in den letzten Stunden nur noch Mineralwasser getrunken und war wieder klar im Kopf.

So konnte ich den Gesprächen der beiden folgen und auch ein wenig mit Heike flirten, was Ihr wohl ausgesprochen gut gefiel, denn Sie ging voll auf dieses Spiel ein und ich glaube Sie hatte Ihren Spaß daran.

Als Ihr Mann und der noch verbliebene Gast die Toiletten aufsuchten, nutzte Heike die Gelegenheit um dieses Spiel auf die Spitze zu treiben.

Sie kam blitzschnell um die Theke herum, setzte sich auf meinen Schoß und gab mir einen langen Kuss, ich nutzte die Gunst der Stunde legte meine Arme um Sie und begann Ihren Hintern über Ihrer weißen, eng anliegenden Lederhose zu streicheln, während unsere Zungen mit einander spielten.

Meine Hände streiften über Ihren Hintern und ich versuchte festzustellen, ob Sie wirklich keinen Slip trug, was ich aber nicht endgültig beantworten konnte, dazu hätte ich einen Knopf Ihrer Hose öffnen müssen, um hineinzugelangen, aber dazu war die Zeit zu knapp.

Die andere Hand fuhr unter Ihre Bluse, die nun locker über der Hose hang und berührten Ihren BH, schnell wanderte ich zu Ihrer Vorderseite und berührte erst die rechte und dann die linke Brust über Ihrem BH , nicht ohne an Ihren Nippeln zu zwirbeln, die sich sofort steil aufrichteten.

Ein Gurren kam über Ihre Lippen, aber leider mussten wir Unser Spiel unterbrechen, da die Toilettenspülung zu hören war, wir trennten uns, Heike richtete Ihre Bluse und ging zu einem der Tische, um diesen abzuräumen, als sich auch schon die Toilettentür öffnete und Ihr Mann den Schankraum betrat, keine Sekunde zu spät dachte ich mir.

Ich presste mich näher an die Theke um meine Ausbuchtung in meiner Hose zu verbergen, denn dieses Spiel hatte mich gewaltig erregt und machte Lust auf mehr.

Heike war eine Perfektionistin im Durchführen solcher Spiele, Sie hatte in den folgenden Monaten, die wir heimlich zusammen waren, immer irgendwelche Ideen, um uns einige ungestörte Momente zu verschafften.

"Warte einen Moment ich habe da eine Idee, der Alte hat im Moment keine Lust irgend etwas für mich zu machen, ich werde dich bitten mir zu helfen, gehe darauf ein und wir bekommen einige Minuten gestohlene Zeit", flüsterte Sie mir im vorbeigehen zu.

Ich konnte mir anfangs keinen Reim darauf machen, aber als Heike hinter der Theke fluchte und laut verkündete, " dieses Fass schon wieder leer" und Ihren Mann ansprach, "gehe doch mal eben ein neues Fass anschlagen bitte, dann brauche ich das nicht morgen zu machen", verstand ich was Sie gemeint hatte. Sie wusste, das Ihr Mann keine Lust hatte und wollte Ihn davon überzeugen, das ich diese Arbeiten, gemeinsam mit Ihr ausführen sollte.

Ihr Mann hatte tatsächlich keine Lust in den Keller zu gehen und antwortete, " wir trinken kein Bier, außerdem haben wir wichtige Sachen zu bereden, im Moment habe ich keine Lust ein neues Fass anzuschlagen, das würde viel zu langen aufhalten, es reicht auch wenn es morgen gemacht wird".

Mit einer gespielten Verzweifelung im Blick schaute Heike zu mir und sagte frech, "als halbwegs noch nüchterner Mann, kannst Du mir doch helfen , dieses verdammte Fass anzuschlagen, dazu brauchst Du nur mit mir in den Bierkeller zu kommen, alleine bekomme ich dieses Fass nicht herunter gehoben, den Rest kann ich Dir ja zeigen".

Ihre Stimmlage wechselte in ein Flehen und diesem Bitten würde niemand wiederstehen können, auch wenn es nicht um diese Ausrede gehen würde, hätte ich Ihr sicher geholfen, sämtliche Fässer dieser Welt an zu schließen.

Dazu kam, das Ihr Mann mir aufmunternd zu nickte und wohl bei sich dachte, das besser ich die Arbeit erledigen würde , dann hätte er mehr Zeit und Ruhe mit seinem Zechkumpan noch einen trinken.

Hintergedanken hatte er anscheinend keine und für diese Aufgabe würde er seine " Bewachung " von Heike gerne einige Zeit aufgeben, obwohl er mich nicht kannte und mich genau wie die meisten Gäste argwöhnisch beäugte, damit Sie seiner Frau nicht zu nahe kamen, gab er hier diese Vorgehensweise auf, wahrscheinlich gewann die Bequemlichkeit und der zunehmende Alkoholspiegel die Oberhand. Sie vernebelten, seine sonst so geschärften Sinne und ließen Ihn den Eindruck gewinnen, in mir einen Dummen gefunden zu haben, der Ihm die Arbeit abnahm und das diese Situation völlig ungefährlich war.

Welch ein Trugschluss dachte ich mir, wenn Du wüsstest, was Heike und ich wirklich im Schilde führen, wärest Du nicht so großzügig, aber um so besser für mich und ahnte schon voller Vorfreude, was gestohlene Zeit bedeuten sollte.

So folgte ich Heike durch den Hinterraum, den ich schon von einem anderen Abend kannte, durch eine weitere Tür in den Hausflur. Dort öffnete Heike mit einem Schlüssel die Kellertür, ließ mich eintreten und folgte mir, hinter sich verschloss Sie die Tür wieder, da Sie den einzigen Schlüssel besaß, konnte auch niemand anderes mehr den Keller betreten, gute Idee dachte ich so bei mir.

Etliche Stufen später befanden wir uns tief im Keller unter dem Haus und einige Gänge weiter erreichten wir eine weitere Tür, auf der Bierkeller stand, auch diese Tür öffnete Heike und wir betraten den Raum. Etliche Fässer befanden sich hier, eine Menge Schläuche und Apparaturen, hier wurden die Fässer mit den Schläuchen der Zapfanlage oben verbunden um das Bier nach oben, in die Zapfanlage zu pumpen.

Heike machte sich an den Schläuchen zu schaffen, schraubte einen von einem Fass ab und meinte, "so nun kommt kein Bier mehr oben an und wir haben etwas Zeit für uns", sprach es aus und gab mir einen Kuss.

Ich erwiderte diesen natürlich sofort und da wir nun vermeintlich ungestört waren, konnte ich da weitermachen wo wir vor einiger Zeit aufgehört hatten.

Meine Hand fuhr über Heikes strammen Hintern, über der enganliegenden Lederhose, die andere Hand verirrte sich unter Heikes Bluse und streifte an den Konturen des BH entlang. Ich spielte über dem BH mit Heikes Brustwarzen, die sich steil aufrichteten und fuhr mit der Hand unter Ihren BH , ich berührte Ihre nackte Brust unter dem BH und umfasste Sie mit der ganzen Hand.

Gleichzeitig öffnete ich alle Knöpfe Ihrer Bluse, damit ich Ihre Brüste ohne lästiges herumnesteln unter Ihrer Bluse, mit beiden Händen umfassen und diese ausgiebig verwöhnen konnte.

Immer wieder fuhr ich über Ihren BH , mal mit einem Finger unter dem BH, mal mit der Hand über Ihren Rücken, vergaß auch nicht Ihre Brustwarzen, die nun hart anschwollen.

Die andere Hand beschäftigte sich mit Ihrem Hintern, kneteten Ihre Pobacken und fuhren an Ihren Lenden entlang, ich öffnete den Knopf Ihrer Hose und zog den Reißverschluss mit einem Ruck herunter, von hinten konnte ich nun ungestört in Ihre Hose fahren und die nackten Pobacken berühren.

Da Heike nur einen knappen String trug, konnte ich beide Pobacken umfassen, ohne den Slip zur Seite schieben zu müssen und über Ihre nackte Haut fahren.

Mit einem Ruck zog ich Ihre Hose nach unten und betrachte Ihren Hintern, meine Finger fanden den Weg nach vorne, ich fuhr unter Ihren Slip an Ihrer Scheide entlang, ließ einen Finger in Ihre Vagina gleiten, die bereits feucht war, sie gab schmatzende Geräusche von sich, wenn ich den Finger wieder heraus zog, was unsere Geilheit noch mehr verstärkte.

Da die Zeit knapp war verzichtete Heike auf ein intensives Vorspiel, drehte sich um stützte sich an einem Regal ab und bot mir Ihr prachtvolles Hinterteil an, ich entledigte mich meiner Jeans, ließ diese auf die Füße herab sinken und stellte mich hinter Heike.

Ich befreite mein Glied von den Shorts und setzte es direkt an Heikes Vagina an, in diesem Moment drückte mir Heike Ihren Po entgegen und mein Glied rutschte wie von selbst in Ihre Vagina, ich konnte im letzten Moment noch Ihre Pobacken greifen und mich ein wenig an Ihr abstützen , um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Heike hatte pures Verlangen in sich und bestimmte die Geschwindigkeit meiner Stoßbewegungen, in dem Sie Ihren Hintern hin und her bewegte und mein Glied mal schnell und mal langsam in sich aufnahm. Ich griff von hinten an Ihre Brust zog den BH ein wenig nach unten, so das ich Ihre nackten Brüste greifen konnte, während die andere Hand Ihre Pobacke fest umschlossen hielt und ab und zu darüber streichelte.

Heike bückte sich ein wenig mehr hinunter, so konnte ich noch tiefer in Sie eindringen und tat dies mit ganz langsamen Bewegungen, mein Glied fuhr tief in Sie ein und Heike wollte immer mehr, ich spürte den aufkommenden Orgasmus, wollte mich Ihm aber noch nicht hingeben und zog ruckartig mein Glied heraus, um Ihm ein wenig Entspannung zu bieten.

Heike kam hoch, ich küsste Sie auf Ihren Mund, ließ Ihr keine Möglichkeit der Meuterei und ließ meine Zunge in Ihrem Mund verschwinden. Sie erwiderte den Kuss und verstand wohl, warum ich einen Moment aussetzen musste und überließ mir die Initiative.

Ich nahm Ihre Brustwarzen in den Mund und saugend und schmatzend sog ich Sie ein, während ich mit der anderen Hand an Heikes Scheide fingerte, was Heike natürlich geiler werden ließ , Sie beugte sich nach vorne und wollte erneut gefickt werden.

Da sich mein Freund wieder erholt hatte, konnte unser Sexspiel von neuen beginnen. Heike beugte sich sehr weit hinunter und streckte mir Ihren Hintern aufreizend entgegen . Ich fuhr mit der Penisspitze an Ihrer Poritze entlang, umkreiste Ihr Poloch, fuhr ein wenig mit der Spitze hinein, meine Finger verteilten die Feuchtigkeit von Ihrer Scham, um und in Ihr Poloch.

Wieder setzte ich mein Glied an, durch die Schmierung Ihres Polochs konnte ich schon ein wenig tiefer hineinrutschen, das Glied verschwand ein wenig tiefer in Ihrem Poloch, Heike stöhnte auf, Sie wollte das Glied nun ganz in Ihrem Po spüren und trieb mich verbal an, es Ihr vollständig ninein zu stecken.

Vorsichtig schob ich das Glied weiter in Ihren engen Po hinein, um es nach einigen Sekunden ganz darin verschwinden zu lassen, ich zog es vor und zurück, Ihr Ausgang weitete sich immer weiter und umschloss das Glied vollkommen.

Heike war verdammt eng gebaut und es bereitete zunächst erst ein wenig Schmerzen, das Glied vor und zurück zuschieben, aber die Geilheit in uns wuchs, die Fickbewegungen wurden heftiger, während Heike leicht Ihren Po kreisen ließ, konnte ich mein Glied immer schneller in Ihr bewegen und die anfänglichen spitzen Schreie von Heike verwandelten sich in ein Stöhnen.

Das Gefühl war absolut wahnsinnig, ich hielt Heikes Pobacken fest und rammte Ihr regelrecht mein Glied in den Po hinein, während Heike keuchte und stöhnte und irgend etwas murmelte, aber das konnte ich nicht verstehen, da ich zu sehr damit beschäftigt war Ihren Hintern zu bearbeiten.

Ich spürte abermals den aufkommenden Orgasmus und versuchte es noch einige Zeit zu verzögern, aber der Blick auf Heikes Hintern, der sich nun immer schneller bewegte und auf mein Glied, das unablässig in Ihrem Po verschwand, ließen keinen Aufschub zu und so konnte ich im letzten Moment mein Glied heraus ziehen und spritzte Heike, die gesamte Ladung auf den Hintern.

Mit meinem Glied verteilte ich das Sperma in Heikes Poritze und fuhr noch mal kurz in Heikes, nun zuckendes Poloch, was Heike abermals mit einen Gurren quittierte und mir damit andeutete, das Sie den Sex auch genossen hatte.

Total erschöpft nahmen wir uns in die Arme und küssten uns lang und innig, danach meinte Heike: "nun muss ich noch die ganze Sauerei von meinem Hintern wischen, du kleiner Schuft, hast mich total eingesaut".

Sie nahm ein Papiertuch aus dem Regal und reinigte notdürftig Ihren Po, zog Ihren Slip, samt Hose wieder hoch, richtete Ihren BH und Bluse und fuhr sich mit den Fingern durch das kurze Haar.

Nicht ganz zufrieden mit Ihrem Äußeren, sagte Sie: "so muss es gehen, schließlich haben wir einige Zeit hier arbeiten müssen, um den verdammten Anschluss an das neue Fass zu bekommen und sind ordentlich in Schweiß gekommen", Sie grinste frech und schloss die Schläuche, an ein neues Fass Bier an.

Wir machten uns auf den Rückweg, nicht ohne zwischendurch noch einige heiße Küsse auszutauschen, betraten die Kneipe wieder durch den Hinterraum.

Ihr Mann hatte genug getrunken und meinte schon ziemlich lallend:"nun ist es Zeit zu schlafen, schließlich habe ich lang genug auf Euch gewartet, aber so ist das wenn man Frauen und Laien solche Arbeiten erledigen lässt. ".

Wütend verschwand er durch den Hinterraum ins Treppenhaus, ohne uns noch eines Blickes zu würdigen und ohne ein Wort des Abschiedes, die Wohnung von Heike musste weiter oben in den oberen Stockwerken, des Gebäudes liegen, wohin er sich nun schwankenden Schrittes verzog.

Heike bestellte noch ein Taxi für den weiteren Gast und wir konnten kurze Zeit später auch diesen in dem Taxi unterbringen und hatten die Kneipe für uns allein, es wurde noch eine aufregende Nacht mit Heike.

 

 

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