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Nach meinem wilden Abenteuer mit Lillys Mutter, Maren auf der
Klassenfahrt hat mich der Alltag viel zu schnell eingeholt. Die
erste Woche haben wir uns täglich sms hin und her geschrieben.
Aber bereits nach einer Woche nimmt es schon ab. Marens sms
werden immer kürzer und auch ich bin mittlerweile recht faul
geworden. Doch der Inhalt ist nach wie vor extrem heiß.
Scheinbar sind die wenigen Nächte, die wir zusammen verbracht
haben, nicht spurlos an uns vorbeigegangen. Maren schreibt, sie
sehne sich nach einem ordentlichen Ritt und auch ich würde mich
sehr freuen, Maren in meinem Bett so richtig zu vernaschen. In
meinen Gedanken lebt immer noch das Bild unserer letzten Nacht,
wie Maren völlig von unseren Säften besudelt mich früh am Morgen
bittet, ihr es nochmal richtig von hinten zu besorgen. Doch wir
haben besprochen, dass es einmalig gewesen ist. Hier in unserer
kleinen Stadt ist uns das Risiko einfach zu groß, gemeinsam
erwischt zu werden. Und ich möchte mir nicht ausmalen, was dann
los wäre, würde man herausfinden, dass ich bei meiner ersten
festen Anstellung bereits nach ein paar Wochen im Beruf schon
eine der Mütter meiner Schüler knalle.
Mittlerweile sind drei Wochen vergangen und zum Glück nimmt mich
meine neue Stelle voll in Beschlag. Seit zwei Wochen ist eine
Kollegin erkrankt und ich übernehme einen Großteile ihrer
Vertretung. So komme ich dazu verschiedene Klassen zu
unterrichten. Scheinbar bin ich der einzige Lehrer, der die
Vertretung noch einigermaßen ernst nimmt. Dennoch glaube ich,
dass es auch den Schülern Spaß macht.
Für Anfang Dezember ist es noch recht schön draussen. Es ist
zwar kalt, aber trocken. Heute Nachmittag habe ich mir
vorgenommen, einige Klassenarbeiten zu korrigieren. Die Arbeiten
habe ich in meiner Klasse 5 und einer 6. Klasse schreiben
lassen. Da mich das nicht besonders herausfordert, gehe ich um
die Ecke in ein kleines Café. Ich wohne mitten in der Stadt, nur
zwei Minuten von der Fußgängerzone entfernt. Und hier sitze ich
an einem kleinen Tisch am Fenster, blicke ab und an von den
Heften hoch und beobachte das muntere Treiben in der
Fußgängerpassage. Mittmal bleibt mein Blick auf einer jungen
Frau haften. Ich kann sie nur von hinten sehen. Sie trägt eine
dicke Winterjacke und einen langen, grünen Rock. Dazu rote
Stiefel. Sie hat sich einen dicken, weißen Schal umgewickelt,
sodass man nur ihre pechschwarzen Haare sehen kann. Schade,
denke ich. Ich konzentriere mich wieder auf meine Hefte.
Plötzlich spüre ich einen eisigen Windzug. Jemand betritt das
Café. Ich blicke hoch. Es ist die Frau, die ich eben erst
erblickt habe. Sie kommt mit einer Freundin gemeinsam herein.
Noch immer kann ich ihr Gesicht nicht erkennen. Die beiden
suchen sich einen Platz im hinteren Teil. Als die Hübsche ihren
Schal ablegt, stockt mir der Atem. Es ist Maren. Ich habe den
Eindruck, sie sieht noch besser aus. Schnell wende ich mich ab.
Ich glaube, sie hat mich noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, was
ich machen soll. Soll ich hingehen, einfach sitzen bleiben oder
auf schnellstem Weg das Café verlassen. Während ich überlege,
blicke ich immer wieder verstohlen zur Seite. Noch immer hat sie
mich nicht erkannt. Mein Blick wird von ihrer Bekannten
verdeckt. Ich kann nur unter dem Tisch ihre roten Stiefel und
ihre übereinandergeschlagenen Beine sehen. Sie trägt dunkle,
undurchsichtige Nylons. Ihr grüner Rock klafft weit auf, sodass
ich ihre Knie sehen kann. Mehr erkenne ich nicht. Jetzt bewegt
sie sich und ich erkenne, dass sie ein dunkelgrünes Kleid trägt.
Es ist vorne geknöpft. Die oberen Knöpfe hat sie nicht
geschlossen, sodass ich ihr wunderschönes Dekoletté bewundern
kann. Durch ihre Haltung kann ich einen Träger ihres dunklen BHs
erkennen. Sie ist in ihrem Gespräch vertieft. Ich bewundere ihr
Lächeln. Vergessen sind meine Klassenarbeiten. Ein Ober kommt
und nimmt ihre Bestellungen auf. Sie lächelt ihn an. Jetzt
blickt sie das erste Mal in die Runde. Unsere Blicke treffen
sich und ihre Miene versteinert. Hui, damit hätte ich nicht
gerechnet. Schnell blickt sie weg. Dann schaut sie doch noch
einmal, als wolle sie sich vergewissern, dass sie ihr Eindruck
nicht getäuscht hat. Was soll ich machen, ich lächle sie einfach
an. Zunächst schaut sie noch geschockt, lächelt dann aber
zurück. Puh, na also, denke ich. Von nun an treffen sich unsere
Blicke immer öfter.
Nach etwa zwanzig Minuten steht ihre Freundin auf und geht zur
Toilette. Sofort greift Maren in ihre Handtasche und holt ihr
Handy hervor. Kurz darauf klingelt meins. "Hallo, Maren. Wie
geht's?" "Was machst Du hier?" "Ich wohne direkt um die Ecke und
bin öfter hier. Und Du?" "Ich war mit einer Freundin bummeln und
dann haben wir dieses kleine Café entdeckt." "Maren, ich will
Dich wiedersehen." "Peter, das haben wir doch durch. Das mit uns
war einmalig. Ich kann nicht, mein Mann und meine Tochter..."
"Psst, Schatz, es muss doch niemand erfahren. Pass auf, ich
werde in zehn Minuten zahlen. Dann gehe ich raus und warte
hinter der nächsten Ecke auf Dich. Ich warte genau zehn
Minuten." "Und dann?" "Dann folgst Du mir in meine Wohnung und
dann las Dich überraschen." "Ich weiß nicht.... Oh, ich muss
Schluss machen." "Aber, Maren..." Aufgelegt. Ihre Freundin kommt
zurück und schaut sie fragend an, während Maren ihr Handy
wegsteckt. Maren erzählt ihr etwas. Ihre Bekannte zuckt mit den
Achseln.
Nach fünf Minuten bitte ich den Kellner, mir die Rechnung zu
bringen. Ich packe meine Hefte zusammen und bezahle. Während ich
das Café verlasse, suche ich Blickkontakt zu Maren, um eine
Reaktion auf mein Angebot zu bekommen. Aber sie schaut mich
nicht an. Etwas unsicher verlasse ich das Café. Ich gehe, wie
angekündigt ein paar Schritte und warte an der nächsten
Hausecke. Zehn Minuten vergehen, doch Maren kommt nicht. Ich
warte weitere fünf Minuten.
Entäuscht will ich nach Hause trotten, da öffnet sich die
Eingangstür des Cafés und Marens Freudin tritt heraus. Kurz
hinter ihr erscheint Maren. Die beiden verabschieden sich
voneinander und Marens Bekannte verschwindet im Getümmel. Maren
blickt sich um bis sie mich erspäht hat. Als sie sich auf mich
zu bewegt, gehe ich weiter. Ich blicke mich auf dem Weg in meine
Wohnung immer wieder um, um mich zu vergewissern, dass sie mir
weiterhin folgt. Ich lasse sie so dicht heran kommen, dass ich
das Klappern ihrer Absätze hören kann. Nach zwei Minuten
erreichen wir meine Wohnung. Ich öffne die Eingangstür und warte
bis Maren zu mir aufgeschlossen hat. Schnell betreten wir
gemeinsam den Hausflur. Noch bevor die Tür ins Schloss fällt,
fallen wir uns in die Arme und küssen uns. Unsere Zungen
verschmelzen miteinander in einem Kampf voller Leidenschaft. Oh
Gott, wie habe ich das vermisst. Wie sehr habe ich mich danach
gesehnt, diese süßen Lippen zu berühren. Voller Vorfreude
richtet sich mein Freund in meiner Hose bereits auf. Wir stehen
so dicht aneinander, dass auch Maren es bemerkt. Sie greift mir
an die Hose und massiert meine nach draussen drängende Latte.
"Hmm, das habe ich vermisst", säuselt sie mir ins Ohr. "Komm",
nur widerwillig löse ich mich von ihr und führe sie in den
zweiten Stock. Nervös fummele ich mit meinem Schlüssel an meiner
Wohnungstür herum. Es dauert eine Ewigkeit bis ich die Tür
endlich auf habe. Hand in Hand betreten wir meine Wohnung. Maren
schaut sich im Hausflur um, während ich erst ihr die Jacke
abnehme und dann meine ebenfalls an die Gaderobe hänge. Maren
dreht sich zu mir um und wieder verschmelzen unsere Lippen
miteinander. "Peter, ich habe Dich vermisst." "So, was genau
fehlt Dir denn?" "Kannst Du Dir das nicht denken?" "Ich habe
keine Ahnung", entgegne ich lächelnd. "Na, Dein trockener Humor
ist es jedenfalls nicht", kontert Maren. Lachend dränge ich sie
zurück bis sie an die Wand stößt. Wieder küssen wir uns. Dabei
gleitet meine Hand langsam über ihren tollen Körper. Zunächst
umschließt meine Hand ihre linke Brust. Das Streicheln ihrer
Brustwarze mit meinem Daumen lässt Maren aufstöhnen. Ich ziehe
ihr Kleid über ihre Schultern. Meine Hand schiebt das Körbchen
ihres BHs beiseite und ich kann meine Lippen auf ihren Busen
pressen. Zärtlich umspiele ich mit meiner Zunge ihre Warze. Ihr
Nippel stellt sich auf. Meine Hand wandert mittlerweile tiefer.
Ich streiche über ihr Bein und schiebe meine Hand in den Schlitz
ihres Kleides. Meine Handfläche streichelt Marens bestrumpfte
Beine. Schnell wandere ich höher und stelle zu meiner Freude
fest, dass Maren Strapse trägt. Meine Finger spielen abwechselnd
mit ihren Strumpfbändchen und dem Bündchen ihres linken
Strumpfes. Ganz langsam wandern meine Finger höher. Ich kann die
Wärme ihrer Möse bereits spüren. Maren drängt sich mir immer
stärker entgegen, doch ich will den Moment noch etwas länger
auskosten. Immer wieder berühre ich nur ganz kurz ihr Höschen.
Erst als auch ich es nicht mehr aushalte, lege ich meine
Handfläche auf die Vorderseite ihres Höschens. Ganz langsam
streichel ich mit meinen Fingern ihren Venushügel. Durch den
dünnen Stoff ihres Slips spüre ich die Feuchtigkeit und ihre
immer größer werdende Klitoris. Als ich über ihre Perle
streiche, schreit Maren auf. Ich wiederhole dies ein paar mal.
"Du, Schuft. Lass mich nicht so zappeln." Ich gehe vor Maren in
die Knie. Ich schiebe meine linke Hand ebenfalls unter ihr
Kleid, ergreife ihren Slip und ziehe ihn ihr runter. Als sie
ihre Füße hebt damit ich ihr den Slip ausziehen kann, blicke ich
an ihr hoch. Ich sehe, wie sich ihre bereits glänzenden
Schamlippen bewegen. In meiner Hose drückt mein Schwanz
mittlerweile schmerzhaft. Doch ich will erst diese umwerfende
Frau kosten. Ich umfasse mit meinen Händen ihre Unterschenkel
und fange an, ihre Knie zu küssen. Während ich langsam meine
Zunge über Marens blickdichte Strümpfe gleiten lasse, ist meine
Geliebte eifrig damit beschäftigt, die Knöpfe ihres Kleides zu
öffnen. Bis zum Bauchnabel hat sie ihr Kleid aufgeknöpft, sodass
ich ungehinderten Zugang zu ihrem Schatzkästchen habe. Nur noch
zwei Knöpfe unterhalb ihrer Brüste halten das Kleid geschlossen.
Je höher ich komme, desto stärker wird dieses unwiderstehliche
Aroma ihrer süßen Fotze. Ich kann es kaum erwarten, endlich
meine Lippen auf ihre Scham zu pressen und mit meiner Zunge
durch ihre Spalte zu lecken. Am Zittern ihres Körpers kann ich
erahnen, dass auch Maren nicht mehr länger warten kann. Sie geht
leicht in die Knie, um mir ihr Fötzchen näher zu bringen. Trotz
meines schier unbändigen Verlangens, lasse ich sie noch ein
wenig zappeln. Ich küsse ihre zarten Schenkel. Dann entdecke ich
eine neue Foltermethode, ich puste ihr ganz zärtlich gegen ihre
feuchte Grotte. Maren schreit auf: "Du Schuft, ich will endlich,
dass Du mich leckst. Ich halte es nicht länger aus. Hör endlich
auf mit den Spielchen und gib mir Deine Zunge!" Mit einer
schnellen Bewegung presse ich meine Lippen auf Marens Scham.
"Ohhh, jaaaaaa!" Ich sauge an Marens Schamlippen. Ich spüre, wie
sie anschwellen. Dann küsse ich ihren Schamhügel. Mit meiner
Zunge lecke ich dann durch ihre Spalte. Es ist ein tolles
Gefühl, wie sich ihre Schamlippen öffnen und meine Zungenspitze
über ihr kleines, geiles Fickloch gleitet. Maren keucht jetzt
wild und verlangt nach mehr. Und ich gebe ihr mehr. Mit meiner
Zunge schäle ich ihren Kitzler aus seiner Höhle. Das bringt
Maren nahezu um den Verstand. "Peter, das hat noch nie jemand
mit mir gemacht. Bitte hör nicht auf. Ich komme gleich." Ich
denke gar nicht daran, aufzuhören. Im Gegenteil, ihre Reaktion
macht mich ganz heiß. In meiner Hose zuckt mein Glied und für
einen Moment spüre ich wieder den Schmerz durch die Enge
verursacht. Doch ich will sie jetzt nicht vom Haken lassen. Ich
sauge an ihrer Perle und Marens Atem wird immer schneller. Ihre
Hände krallen sich in meine Haare und sie drückt mich noch
fester in ihren Schoß. Ich stecke jetzt meine Zungenspitze in
ihre Scheide. Das gibt ihr den Rest. Sie kommt. Meine Zunge wird
geradezu von ihrer Scheide aufgefressen. Enorm sind ihre
Kontraktionen. Dann schmecke ich diesen süßlichen Nektar ihres
Oragsmus. Als sie langsam wieder zu Atem kommt und meinen Kopf
loslässt, schaue ich sie an: "Maren, Du schmeckst so toll. Ich
wünschte, ich könnte Dich jeden Tag schmecken." Maren blickt
mich verliebt an und zieht mich zu sich hoch. Während wir uns
küssen, fummelt sie an meiner Hose herum, um endlich meinen
Schwanz zu befreien. Als sie meine Hose über meine Beule nach
unten zieht, stöhne ich vor Erleichterung auf. "Mein lieber
Mann, so eine riesige Beule, die muss doch wehgetan haben?"
Maren legt ihre Hand auf meine Unterhose und massiert meinen
erregierten Penis. "Oh, ja, das hat sie, aber wir können ja
jetzt etwas dagegen tun, nicht wahr?" "Genau deswegen bin ich
hier. Wie gesagt, es ist nicht nur Dein Humor, sondern vielmehr
das Ding in meiner Hand." Sie lächelt und drückt erneut zu. Dann
hakt sie ihre Finger in meine Shorts und berfreit mich endlich.
Mein Schwanz ragt nun steil zwischen unseren Körpern empor.
"Mhh, mein Schatz, ich kann nicht länger warten. Los, nimm mich
gleich hier."
Maren nimmt meinen Schwanz und führt die Spitze an ihr Loch. Ich
gehe in die Knie, um die richtige Höhe zu haben. Maren reibt
meine Eichel durch ihre feuchte Spalte und ich spüre, wie sich
ihre Schamlippen teilen, um mein Monster sogleich wieder fest zu
umschließen. Maren ist so feucht, dass ich in einem Stoß in sie
eindringe. Sie schreit auf, als ich meine gesamte Länge in sie
stoße: "Ahhhh!" Ich genieße es, wie sie sich an mich klammert
und ich immer wieder mit meiner ganzen Kraft in Marens Schoß
eindringe. Sie lässt sich fallen und von mir ficken. Ihr linkes
Bein liegt um meine Hüfte und ihre Hände umschließen meine
Schultern. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund ist
geöffnet. Ihr Atem geht schwer und ab und an verzieht sie ihr
Gesicht zu einer Miene voller Lust. Ich presse meine Lippen auf
ihre. Sie ist zu sehr auf unsere Fickerei fokussiert, als dass
sie reagiert. Schweißtropfen bilden sich auf ihrer Stirn. Auch
ich fange an zu schwitzen, lasse aber nicht nach, meinen steifen
Prengel immer wieder mit aller Kraft in ihre Lustgrotte zu
stoßen. Maren fängt an leise zu gurren, ein Zeichen, dass sie
kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt steht. Ich spüre das auch an
meinem Glied. Der Druck erhöht sich. Ihre Muskeln verkrampfen
sich und der Druck auf meinen Penis wird fast unerträglich. In
dem Augenblick, als Maren ihren Orgasmus erlebt, entlädt sich
auch mein Druck mit einer irren Eruption. Ich spritze meinen
heißen Liebessaft tief in ihre Muschi. Ich verharre tief in ihr
und presse meine Lenden fest an Marens Körper. Wir beide
verziehen unsere Mienen, genießen aber jede einzige
Millisekunde. Meine letzten Kontraktionen fluten ihren
Unterleib, während Maren ihre Augen öffnet und mich ganz
zärtlich küsst. Noch immer steckt meine Latte tief in ihr. Ich
warte, bis mein Schwanz soweit geschrumpft ist, dass er von
alleine aus ihrer Höhle gleitet. Mit einem Seufzer nimmt meine
Geliebte dies zur Kenntnis. Erneut küssen wir uns
leidenschaftlich. Wir lösen uns voneinander und ich sinke an der
gegenüberliegenden Wand in die Knie. Ich bin völlig erschöpft.
Auch Maren rutscht an der Wand runter. Dabei klafft ihre Möse
weit auf und ich kann mein Sperma sehen. Was für ein Anblick.
Maren lächelt mich an. Ich lächle zurück.
Wir bleiben einige Minuten so gegenüber sitzen. Noch immer hat
Maren ihre Beine geöffnet und ich beobachte, wie mein Sperma
langsam aus ihrer Scheide fließt und sich in meinen Flur
ergießt. Ganz langsam erholen wir uns. "Na, mein Schatz, was
sehe ich denn da? Solltest Du etwa schon für eine zweite Runde
fit sein?" fragt Maren lächelnd. "Und ob. Bei so einem
herrlichen Anblick, wer kann da schon widerstehen", entgegene
ich. Mein Schwanz hat sich eholt und schwillt langsam wieder an.
Maren schließt und öffnet nun ihre Beine und dabei bewegen sich
ihre Schamlippen. Mein Prügel wächst immer weiter. "Komm, lass
es uns im Wohnzimemr treiben", schlägt Maren vor und steht auf.
Ich trotte hinter ihr her ins Wohnzimmer. Mein Schwanz wippt
voller Vorfreude auf und ab. Beim gehen entledige ich mich
meiner Klamotten. Auch Maren lässt lassziv ihr Kleid sinken. Was
für ein Anblick. Ihr wunderschöner Hintern, ihr schlanker
Körper. Als nächstes fällt ihr BH zu ihren Füßen. Als sie sich
umdreht, ist wieder dieses Bild da. Sie steht vor mir nur noch
mit ihren Strümpfen bekleidet. Ihr Strapse rahmen ihr Fötzchen
neckisch ein. Wie vor einigen Wochen im Jugendgästehaus. Sie
blickt mich lächelnd an: "Komm, mein Prinz. Ich will von hinten
genommen werden. Und halt Dich nicht zurück. Ich brauche Deinen
riesigen Luststab." Sie dreht sich um und kniet sich auf die
Couch. Im Nu stehe ich hinter ihr und reibe mit meiner flachen
Hand über ihren strammen Hintern. Samtweich fühlt sich ihre Haut
an. Ich lege meine Hand an ihre Hüfte. Sie spreitzt ihre Beine
und dreht sich zu mir um. "Los, Peter, ich bin so geil. Ich will
jetzt nicht länger warten." "Gleich, Maren, lass mich Dich noch
eine Sekunde anschauen. Du bist so wunderschön." Dann führe ich
mit meiner linken Hand meinen Steifen zwischen ihre Beine. "Ohh,
jaaa, Peter. Stoß zu, das ist so geil." Ich reibe meinen Riemen
durch ihre von unserem ersten Fick noch triefendnasse Spalte.
Maren drückt mir ihr Becken entgegen. Gut, wenn sie es so
dringend will, soll sie es haben. Ich schiebe meinen Schwanz bis
zum Anschlag in ihr Fickloch. Marens Oberkörper bäumt sich auf.
"Ohhh, jaaaa. Du bist so groß. Los, Fick mich. Ich will nochmal
von Dir vollgespritzt werden. Gib mir, was mein Mann nicht
kann." Ich stoße kräftig zu. Maren beugt sich weit nach vorn und
ich kann tief in sie eindringen. Meine Eier klatschen bei jeder
Bewegung gegen ihre Oberschenkel. Unsere Knochen prallen
aufeinander. Der Raum ist von Fickgeräuschen erfüllt. Schmatzen,
stöhnen, keuchen und unser beider schweres atmen. Immer heftiger
und schneller stoße ich zu. Maren schiebt mir jedesmal ihren
geilen Arsch entgegen. Sie stößt kleine Lustschreie aus. Ich
lege meine linke Hand an ihre Brust und streichel ihren Nippel.
Das bringt Maren zum Explodieren. Auch ich kann nicht mehr, ich
deponiere erneut eine ordentliche Ladung Babysaft tief in Marens
Liebesgrotte. "Oh, Maren, Du bringst mich um den Verstand. Ich
hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann. Ich lasse Dich
nie mehr los." "Ich weiß, Peter. Ich will Dich auch spüren, aber
da sind mein Mann und Lilly. Ich genieße es auch mit Dir und wir
werden das auch wiederholen, aber bitte bedräng mich nicht.
Genieße es einfach so, wie es ist." Sie dreht sich zu mir um,
wobei mein Schwanz aus ihr rutscht und küsst mich.
Wir legen uns gemeinsam aufs Sofa und kuscheln uns aneinander.
Nach etwa zehn Minuten stehen wir auf, um ins Bad zu gehen.
Maren setzt sich auf die Sofakante und bittet mich, ihr ihre
Strümpfe auszuziehen. Diesem Wunsch komme ich natürlich gerne
nach. Ich zelebriere es, ihr erst den linken und dann den
rechten Nylon abzustreifen. Splitternackt gehen wir dann ins Bad
und hüpfen gemeinsam unter die Dusche. Wir waschen uns
gegenseitig. Als ich Marens Muschi wasche, schwillt mein Pimmel
erneut an. Maren kniet sich in der kleinen Kabine vor mich und
nimmt ihn in den Mund. Sie bläst wie eine Wahnsinnige bis ich
ihr eine erneute Ladung tief in ihren Rachen jage. Anschließend
trocknen wir uns ab und gehen zurück ins Wohnzimmer.
Maren zieht sich wieder ihre Strümpfe an. Plötzlich klingelt ihr
Handy. Nur mit Strümpfen bekleidet nimmt sie ab: "Oh, hallo
Schatz. Ja, ich war mit Trine einkaufen. ... Nein, wir haben uns
vor etwa einer Stunde getrennt, ich wollte noch einige Dinge
erledigen. ... Wo ich gerade bin? Ich bin in einer kleinen
Boutique. Ich will nur noch zwei Sachen anprobieren und dann
komme ich nach Hause. ... Ja, Schatz, ich Dich auch. Bis
gleich." Sie legt auf. Sie dreht sich um und ich sehe, wie ihr
Tränen die Wangen runterlaufen. Ich will sie in den Arm nehmen
und trösten doch sie wehrt sich. Sie nimmt ihre Klamotten und
verschwindet im Bad. Kurz darauf kommt sie komplett angezogen
wieder heraus. "Es tut mir leid, Peter, aber..." "Scht, keine
Sorge, von mir erfährt niemand etwas. Wann sehe ich Dich
wieder?" frage ich sie, während ich ihr in die Jacke helfe. "Ich
weiß noch nicht, gib mir etwas Zeit." Sie gibt mir einen
flüchtigen Kuss und verschwindet aus meiner Wohnung. Ich stehe
wie ein begossener Pudel im Flur und starre die Tür an. Warum
habe ich sie gehen lassen? Wann werde ich sie wiedersehen? Werde
ich sie überhaupt wiedersehen? Daran besteht kein Zweifel, aber
werde ich sie wieder lieben dürfen? Sie wirkt verstört. Ich
hoffe, sie bereut nicht, auf mein Angebot eingegangen zu sein.
Ach was, ich bin mir sicher, dass es ihr genauso gefallen hat,
wie mir. Schließlich ist sie nicht nur einmal heftig gekommen.
Und dass Maren es braucht, hat sie mehr als einmal gesagt.
Völlig in Gedanken widme ich mich wieder meinen Korrekturen.
Vier Wochen sind seit unserem Aufeinandertreffen vergangen. Den
Jahreswechsel habe ich mit Freunden in meiner Heimat verbracht.
Seither kein Wort von Maren. Keine Reaktion auf meine SMS. Sie
anzurufen habe ich bisher nicht gewagt. Ich zermartere mir das
Hirn, wie ich sie bloß wiedersehen kann. Ich sehne mich nach
ihrem Körper, ihrem Mund und vor allem ihrer unendlich schönen
Muschi. Manchmal ist der Druck kaum auszuhalten. Jedesmal, wenn
ich dann selbst Hand anlege, drehen sich meine Gedanken nur um
Maren. Nach dem Unterricht hoffe ich jedes Mal, Maren holt
ausnahmsweise Lilly von der Schule ab. Aber jedes Mal werde ich
enttäuscht. Ich weiß nicht weiter. Dann eines morgens während
meines kurzen Weihnachtsurlaubes habe ich die zündende Idee. Ich
habe während der Klassenfahrt einige Fotos gemacht und sofern
ich mich entsinne, hat auch Maren eine kleine Digitalkamera
dabei. Am Nachmittag schreibe ich einen Brief an Maren:
"Liebe Maren,
mittlerweile ist unsere gemeinsame Klassenfahrt schon einige
Wochen her. Um die schönen Erinnerungen festzuhalten, habe ich
eine Fotokollage erarbeitet, die ich den Kindern nach den Ferien
vorstellen möchte. Hierzu bitte ich Dich, mir Deine Fotos zur
Verfügung zu stellen.
Bitte bring mir die Fotos am nächsten Dienstag, dem 12.01. nach
dem Unterricht in die Schule. Gemeinsam können wir dann die
Kollage vervollständigen.
Mit freundlichen Grüßen Peter"
Diesen Brief übergebe ich gleich am ersten Schultag nach den
Ferien Lilly: "Lilly, ich habe hier einen Brief für Deine
Mutter. Bist Du so lieb und nimmst ihn ihr mit? Danke." "Herr,
Karsten, was wollen Sie denn von meiner Mama? Ich habe doch
nichts Schlimmes getan, oder?" "Nein, Lilly. Ich habe Euch doch
versprochen, eine Fotowand mit den Fotos unserer Klassenfahrt zu
erstellen und hier im Klassenraum aufzuhängen. Deine Mama hat
auch einige Fotos gemacht und ich würde sie gerne anschauen und
dann mit auf die Wand bringen. Kannst Du ihr das sagen?" "Ja,
ich sags ihr."
Es folgt eine Woche voller Spannung. Wird Maren erscheinen? Erst
jetzt wird mir so richtig bewusst, wie blöd der Vorwand
eigentlich ist. Digitale Fotos vorbeibringen, was für ein
Blödsinn. Sie kann sie mir schicken oder Lilly eine CD mitgeben.
Wie ein Teenager beim ersten Date werde ich immer nervöser. Am
Montag ist es fast schon nicht mehr zu ertragen.
Endlich Dienstag. Ich kann es gar nicht erwarten, mit dem
Unterricht fertig zu sein. Endlich erinnere ich mich, wie sich
die Schüler fühlen, ungeduldig das Ende der sechsten Stunde
herbeizusehnen. Endlich ertönt der Gong. Ich eile aus dem
Klassenraum und sprinte die Treppen hinunter zum Lehrerzimmer.
Jeden Moment sollte Maren erscheinen. Doch ich warte vergebens.
Nach einer halben Stunde verlasse ich ziemlich enttäuscht und
irritiert die Schule. Als ich auf dem Parkplatz mein kleines
Auto besteige, sehe ich Maren plötzlich neben mir stehen. Sie
ist in einen weißen, dicken Mantel gehüllt. Ich schaue sie lange
an. Dann gehen wir beide ohne ein Wort zu sagen zurück in die
Schule. Ohne die Reinigungsdamen eines Blickes zu würdigen,
steuern wir geradewegs auf das Elternsprechzimmer zu. Als ich
die Tür aufschließe, spüre ich Marens Nähe. Sie folgt dicht
hinter mir. Schnell schließe ich die Tür. Maren dreht sich zu
mir. Ich kann Tränen in ihren Augen erkennen. "Maren, ich bin so
erleichtert, dass Du hier bist. Ich hatte schon Angst, Du kommst
nicht." "Peter", schluchzt sie, "ich... ich wollte auch nicht
kommen, aber..." "Was aber?" "Ich habe Dich vermisst." "Ich Dich
auch." Wir gehen aufeinander zu und küssen uns. Endlich spüre
ich wieder die Zartheit ihrer Lippen. Immer heftiger und
gieriger küssen wir uns. Wir lösen uns kurz voneinander, um Luft
zu holen. Maren öffnet ihren Mantel. Auch ich streife mir meine
Jacke ab. Ich starre Maren an, während sie sich ihren Mantel
aufknöpft. Ich nutze die Zeit und entledige mich meines Hemdes.
Ein Grinsen tritt in mein Gesicht, als ich sehe, was unter dem
Mantel zum Vorscheinen kommt. Maren trägt einen grauen, eng
anliegenden Pulli, der ihre Brüste deutlich größer wirken lässt.
Der Ausschnitt gibt den Blick auf ihr tolles Dekolleté frei. Die
weißen Träger ihres BHs blitzen auf. Dazu trägt sie einen
weißen, knielangen Rock, der ihr auf den Hüften sitzt. Mann kann
nicht viel von ihren wunderschönen Beinen erkennen, da sie
passende, weiße Stiefel trägt. Soviel steht allerdings fest, der
seidige Glanz ihrer Beine lässt auf Strümpfe schließen. Vor
lauter Vorfreude zuckt mein Schwanz und drängt nach draussen.
Wir gehen wieder aufeinander zu und fallen uns erneut in die
Arme. Meine Hände wandern über ihren Rücken und bleiben auf
ihrem knackigen Po liegen. Langsam ziehe ich ihren Rock hoch.
Maren stöhnt leise auf. Dann hebt sie ihr linkes Bein. Ich
greife mit meiner rechten Hand zu und lege sie um ihren
Oberschenkel. Ich fahre mit meiner Hand über den Stoff ihrer
halterlosen Strümpfe. Als ich meine kalte Hand auf ihren nackten
Oberschenkel lege, zuckt Maren zusammen. Sofort ziehe ich meine
Hand zurück und reibe sie noch eine Weile an ihrem bestrumpften
Bein. Maren drängt sich mir entgegen. Ich kann nicht mehr
anders. Ich fahre erneut mit meiner Hand über ihren
Oberschenkel. Keine Raktion. Ich lege meine Hand auf ihre nackte
Pobacke. Meine Finger tasten nach dem String zwischen ihren
Pobacken. Mit zwei Fingern zerre ich an dem dünnen Fetzen Stoff.
Maren stöhnt auf. Ich wiederhole mein Spiel. Ich weiß, dass sich
der Steg des Höschens dadurch tiefer zwischen ihre Schamlippen
bohrt. Erneut stöhnt Maren heftig auf. Ich spüre, wie sie
langsam zusammensackt. Mit einer schnellen Bewegung schiebe ich
meine Finger tiefer und berühre ihre kleine Fotze. Maren bäumt
sich auf, nur um sofort wieder weich in den Knien zu werden. Ich
stütze sie mit meinem Körper und meiner rechten Hand, während
meine Linke mit ihren Schamlippen zugange ist. Maren schreit auf
vor Ekstase. "Peter, ich bin ganz feucht. Los, lass mich
kommen." Nur zu gerne erfülle ich ihr ihren Wunsch. Während sie
sich fester an mich klammert, dringe ich mit meinem Finger
vorsichtig in ihr Allerheiligstes ein. Maren schließt die Augen
und stöhnt laut auf: "Oh jaaa, so schön. Tiefer. Komm, fick
mich. Lass mich Deinen Finger spüren. Jaaa, so ist gut, schieb
ihn mir tief rein. .... Uh, tut das gut!" Maren fängt an ihren
Körper zu heben und zu senken, sodass sich mein Finger in ihr
bewegt. Sie fickt quasi meinen Finger. Schon nach kurzer Zeit
fühle ich ihre Mösensäfte über meine Hand laufen. Ihre kurze
Atmung verrät mir, dass sie bald kommen wird. Ich erhöhe die
Geschwindigkeit meines Fingerspiels. Maren schreit auf und kommt
sehr heftig. "Oh, jaaaaa. Das ist sooooo geil!" Ganz langsam
stellt sie nach ihrem Orgasmus ihr linkes Bein auf den Boden und
dreht sich von mir weg, wobei mein Finger aus ihrem feuchten
Höschen gleitet. Ihr Rock fällt zurück.
Dort bleibt er aber nicht lange. Maren stellt sich an den
Besprechungstisch. Mit dem Rücken zu mir, zieht sie ihren Rock
hoch und präsentiert mir ihr sexy Hinterteil. "Komm her, Du Tier
und fick mich ins Nirvana. Los, hol Deinen Prügel raus und nimm
mich von hinten!" Ich stelle mich hinter sie und öffne meine
Hose. Mein Steifer springt aus meiner Unterhose. Ich lasse meine
Beinkleider zu Boden gleiten und dränge mich dicht an Marens Po.
Mein Glied nestelt zwischen ihren Pobacken. Maren greift nach
ihrem String und zieht ihn beiseite. Ich nehme meine Latte in
die Hand und führe sie zwischen Marens leicht gespreizte Beine.
Maren stöhnt auf und blickt zur Seite, als sie meine Eichel an
ihren Schamlippen spürt. Sie drängt mir ihr Becken entgegen. Ich
ergreife ihr Hüften und dringe ganz langsam in sie ein. Ich
stöhen auf: "Oh, Maren ist das geil. Du bist so geil. Dein
Fötzchen ist der Wahnsinn." Auch meine Geliebte stöhnt laut auf.
Während ich tiefer in ihre Lustgrotte vordringe, halte ich die
Luft an. Zu überwältigend ist das Gefühl. Diese Wärme, diese
Feuchte und diese Enge. Mit meiner Eichel stoße ich gegen etwas
weiches und komme nicht weiter. Maren quiekt vor Vergnügen:
"Peter, so tief bist Du in mir. Los, ramm mich. Spritz mich
voll. Gib mir Deinen Babysaft." "Willst Du wirklich meinen Saft,
Du geiles Stück?" "Oh, jaa. Ich sehne mich nach Deiner
Ficksahne. Ich brauche diesen Nektar." Ich ziehe meinen Schwanz
zurück und stoße dann heftig zu. Uns beiden bleibt die Luft weg.
Erneut ziehe ich mich fast komplett aus ihrer Scheide zurück
bevor ich umso heftiger wieder tief in ihren Unterleib
vordringe. Maren gurrt vor Verlangen. Zu intensiv ist mein
Eindringen. "Ja, Peter, gibs mir. Oh, Du bist so männlich. Fick
mich." Ich erhöhe das Tempo. Ich öffne meine Augen und stelle
mit Erschrecken fest, dass man uns von draussen zusehen kann.
Der Elternsprechraum liegt direkt an einem Fußweg. Sollte jemand
vorbeigehen und durch das Fenster schauen, so kann er uns trotz
der dünnen Vorhänge beobachten. Das turnt mich noch mehr an. Ich
stoße noch heftiger zu. Dabei stelle ich mir vor, wie sich das
von draussen wohl anschauen mag. Mit ihrem Oberkörper auf dem
Tisch liegend eine wunderschöne Frau. Ihr Rock liegt auf ihrem
Rücken. Ihr Po ist in die Luft gereckt. Sie trägt weiße Stiefel
und halterlose Strümpfe. Mit einer Hand hält sie ihren Slip
fest. Und hinter ihr steht ein Mann mit herabgelassener Hose und
schiebt seinen Schwanz in die wild stöhnende Frau. Was muss das
für ein Anblick sein? Ich werde noch geiler. Maren stöhnt laut
auf, als ich meine Stöße in ihre Muschi noch verstärke. "Oh,
Peter, ja, machs mir. Ich komme gleich. Los, hör nicht auf. Ja,
fester. ... Mmhh, so liebe ich es. Schön tief und fest." Ich
rammel jetzt wie ein Wilder. Immer wieder gleitet mein Schaft
bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Grotte. "Ja, Peter. Halt
mich, ich komme. Ich komme. Ich koooommmmeeeee!" Ich greife fest
zu, aber dennoch fängt ihr Körper an heftig zu zucken. Ihre
linke Hand krallt sich um die Tischkante. Es ist ein
Wahnsinnsgefühl wie meine Fickmaus mit ihren Scheidenmuskeln
meinen Schwanz melkt. "Ahhhhh, ich spritz Dich voll!" Eine Welle
nach der anderen durchfährt meinen Körper. Mein Schwanz pulsiert
tief in ihrem Unterleib. Ich schieße ihr meinen potenten
Babysaft in ihr Fickloch. Es fängt an zu schmerzen, so heftig
ist mein Orgasmus. Auch Maren wimmert noch immer. Nach einer
gefühlten Ewigkeit ebbt mein Strom ab. Ich ziehe meinen Schwanz
aus ihrer Fotze. Ein dicker Faden Sperma verbindet meine Eichel
mit ihrer Muschi. Sie dreht sich um, geht sofort vor mir in die
Knie und saugt gierig meine Eichel in ihren Mund. <Schlürf>
<Plop> Sie lässt meine Eichel frei und grinst mich an. "Mmh, das
war toll. Was meinst Du?" "Oh, Maren. Wenn Du weiter an meinem
Pimmel nuckelst, dann muss ich Dich wohl noch einmal richtig ran
nehmen." "Versprichst Du es?" fragt sie und stülpt ihre Lippen
erneut über meinen Schwanz. Maren fängt an ganz sanft meinen
Stab zu liebkosen. Ganz tief nimmt sie ihn in ihren Rachen auf,
um anschließend ganz zärtlich mit ihrer Zunge meine Eichel zu
umspielen. In Windeseile steht er wieder kerzengerade.
Zufrieden mit ihrem Werk erhebt sich Maren. Sie stellt sich hin,
greift unter ihren Rock und zieht sich ihr Höschen aus. Dann
setzt sie sich auf die Tischkante, spreizt ihre Beine, zieht
ihren Rock hoch und spielt mit ihren Fingern an ihrer vor
Feuchtigkeit glänzenden Muschi. "Komm, mein Stecher und löse
Dein Versprechen ein." Mit steil aufgerichtetem Speer nähere ich
mich ihrer Schatztruhe. Sie nimmt ihn in die Hand und führt ihn
zum Ziel. Bevor ich mein Schwert in ihr versenke, legt sie ihre
Beine um meinen Körper. Mit ihren Schenkeln zieht sie mich zu
sich ran, sodass meine Speerspitze in sie eintaucht. Ganz
langsam drängt sich meine glänzende Eichel durch ihre
Schamlippen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Je tiefer ich
in Maren eindringe, desto geiler werde ich. Schnell ziehe ich
meinen Schwanz zurück und stoße sofort wieder tief in sie.
<Schmatz> Bei jedem Stoß stöhne ich laut auf. Maren schaut mich
die ganze Zeit an. Ich versinke in ihren wunderschönen Augen.
Immer heftiger ficken wir miteinander. Der Tisch fängt unter
meinen heftigen Stößen an zu rutschen. Ich hebe Maren an. Mit
dem Rücken dränge ich sie an die Wand. Sie hat ihre Beine fest
um meine Hüften geschlungen. Aus den Knien heraus hämmere ich
mit aller Kraft in ihre Lustgrotte. Marens Atmung ist schwer.
"Peter, jaa, ich kommmmeeee!" Maren versteift sich und ich spüre
wieder diesen heftigen Druck auf meinen Schwanz. Auch ich kann
mich nicht mehr halten und spritze erneut in sie. Völlig
erschöpft setze ich sie wieder auf dem Tisch ab. Begleitet von
einem Schwall meines Spermas entziehe ich ihr meinen Harten.
Befriedigt fallen wir uns in die Arme und verschmelzen in einem
zärtlichen Kuss.
Ganz langsam erholen wir uns von dieser wunderschönen
Elternsprechstunde. Maren stellt sich wieder hin und zieht ihren
Tanga an. Ich beobachte, wie die Front sofort feucht wird. Noch
immer läuft mein Sperma aus ihrer Möse. Aber das scheint ihr
egal zu sein. Sie zieht sich ihren Mantel wieder an. Auch ich
nehme meine Klamotten und kleide mich an. Anschließend verlassen
wir gemeinsam die Schule. Wir gehen noch einige Schritte
zusammen, ehe sich Maren umdreht und sich mit einem innigen Kuss
von mir verabschiedet: "Bis bald."
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