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Unausgeschlafen nach einem Party-Wochenende war Moritz am
Montagmorgen auf dem Weg ins Büro. Jemand aus dem Führungskader
war auf die Idee gekommen, dass alle mal in den anderen
Abteilungen arbeiten sollten. So sollten Stellvertretungen
zukünftig besser zu organisieren sein.
Das verbesserte seine Kater-Stimmung auch nicht gerade, hatte
doch gerade in seiner Abteilung diese süße, junge Azubine
angefangen. Und er hatte gehofft, das er einmal die Gelegenheit
bekam, mit ihr auszugehen, auch wenn er doppelt so alt war. Und
in der Abteilung, wo er hinkam, sollten die Kolleginnen in
seinem Alter oder Älter sein und auch nicht die hübschesten sein
. Erzählte man sich zumindest. Gesehen hatte er noch keine von
Ihnen.
Er musste heute sogar einen anderen Fahrstuhl benutzen. Er wurde
in eine Ecke gedrängt. Direkt vor ihm stand eine Kollegin in
seinem Alter. Sie hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar und
eine normale Figur. Sie trug ein dunkelblaues Kostüm. Ihr
Hintern sah knackig aus und auch der Rest der Figur gefiel ihm.
Der Fahrstuhl wurde immer voller und die Kollegin wurde leicht
an ihn gedrückt. Er konnte ihr Parfum riechen und es gefiel ihm.
Sie stand nicht direkt vor ihm, sondern leicht versetzt. Wenn er
nun seine Hand ein Stück nach vorne bewegen würde, konnte er
ihren tollen Hintern berühren. Aber er traute sich nicht
richtig.
Dieser Fahrstuhl gehörte schon zu den älteren. Bei jedem Halt
und Anfahren ruckelte er, mal kräftig, mal sanft. Heute waren es
aber mehr kräftige Schläge. Und jedes Mal wurde die Kollegin an
ihn gedrückt. Moritz beschloss, aufs ganze zu gehen. Er hielt
seine Hand jetzt so, das sie an seinem Oberschenkel lag. Beim
nächsten Ruck wurde die Kollegin mit ihrem Hintern an seine Hand
gedrückt. Das fühlte sich toll an. Sie drehte sich leicht um und
Moritz hatte schon Angst, das sie ihn Tadeln würde. Doch sie
lächelte ihn nur an. Sie hatte ein hübsches Gesicht. Er lächelte
verlegen zurück.
Dann mussten beide aussteigen. Sie ging nach links, nicht ohne
ihn noch einmal an zu lächeln. Er nickte ihr nur zu und ging
dann rechts herum. Er musste sich ja erst mal beim
Abteilungsleiter melden, um zu erfahren, bei wem er eingeteilt
war. Das war alles schnell geklärt, da der Abteilungsleiter
wenig Zeit hatte. Moritz bekam die Zimmernummer und schon wurde
er aus dem Büro geschoben. Er machte sich auf dem Weg.
Er fand recht schnell das Zimmer und klopfte an. Auf das Herein
von drinnen öffnete er die Tür und blieb angewurzelt stehen. Vor
ihm stand tatsächlich die Kollegin aus dem Fahrstuhl. Etwas
verlegen und verschüchtert stellte er sich vor. Doch sie stellte
sich lächelnd vor und tat so, als ob im Fahrstuhl nichts
passiert wäre. Sie hatte mittlerweile die Kostümjacke
ausgezogen. Sie hatte eine weiße Bluse an, die recht eng saß und
ihre vollen Brüste betonte. ihre Beine steckten wohl in einer
Strumpfhose.
Nach der Vorstellung und der gegenseitigen Musterung erklärte
sie ihm, wo er seine Jacke und Tasche abstellen konnte. Dann
sollte er sich an den Schreibtisch gegenüber setzen. Sie
erklärte ihm kurz das PC-Programm und was seine Aufgabe war. Er
sollte verschieden Daten in eine Tabelle rein schreiben. Dabei
stand sie dicht neben ihm und er konnte wieder ihr tolles Parfum
einatmen. Wenn sie sich sich dann mal zwischendurch etwas zu ihm
drehte, um zu sehen, ob er ihren Erklärungen folgte, konnte er
in den Ausschnitt der Bluse gucken, da sie die obersten Knöpfe
auf hatte. Sie trug einen weißen BH und er sah kurz ihren
Brustansatz. Er hatte Mühe, ihren Erläuterungen zu folgen.
Als sie dann fertig war, drehte sie sich um und nahm noch einige
Akten aus dem Regal hinter ihm. Dabei war ihr knackiger Hintern
fast genau in Augenhöhe und was er sah, gefiel ihm. Er hatte das
Gefühl, das sie länger stehen blieb, als sie musste. Da heute
recht viel Arbeit anstand, redeten sie nicht viel. Denn die
Tabellen mussten alle bis Feierabend fertig sein. Er erfuhr nur,
das sie Vera hieß und wie er Alleinstehend war. Und das sie
etwas Älter war als er und eine Tochter hatte.
Kurz vor Feierabend war es dann geschafft. Vera druckte die
Listen aus und brachte sie dann weg. Als sie wiederkam, war es
Zeit zu gehen. Sie fuhren die Rechner runter und machte das
Licht aus. Und ab ging es in den Fahrstuhl. Wieder ruckelte der
kräftig. Diesmal stand Vera direkt vor ihm und wurde jedes mal
gegen seinen Unterleib gedrückt. Ihm gefiel das und ihr
anscheinend auch. Denn sie ließ sich Zeit, sich von ihm einen
Schritt weg zu treten. Vor dem Gebäude verabschiedeten sie sich
mit einem kurzem Gruß.
Am nächsten Morgen war Moritz zeitig da, denn er wollte
gleichzeitig mit Vera im Fahrstuhl sein. Er schaffte es, das er
wieder hinter ihr stand. Sie hatten sich mit einem Handschlag
begrüßt und Moritz war ganz anders geworden, als er ihre Hand
spürte. Sie war so zart und weich. Während der Fahrt nach oben
passierte wieder das gleiche Spiel wie gestern. Nur das sie
diesmal ihren Hintern an seiner Hand rieb. Das fühlte sich so
schön an, das er eine kleine Beule in der Hose bekam. Auf dem
Weg zum Büro ging sie vor ihm und er hatte das Gefühl, das sie
extra stark mit ihrem knackigen Hintern wackelte. Auf jedem Fall
gefiel ihm das.
Als sie ihm dann wieder erklärte, was er heute mache sollte,
legte sie eine Hand auf seine Schulter. Ihn durchfuhr ein
wohliger Schauer und er bekam eine Gänsehaut. Denn sie hatte
angefangen, ihn im Nacken zu kraulen. Dann musste er sich wieder
auf seine Arbeit konzentrieren. Er versuchte es zumindest. Doch
irgendwie war er durcheinander. Sie musste ihm ein paar mal
helfen, auch wenn es nur per Wort über die Tische hinweg ging.
Aber dann ging es mit einem- mal gar nicht mehr weiter. Sie kam
herüber und er rückte vom Tisch ab. Sie stand nun gebeugt direkt
vor ihm. Er konnte genüsslich ihren knackigen Hintern und ihre
Beine, wieder bestrumpft, mustern. Nach kurzer Zeit musste er
wieder an den Tisch heran.
Mit einer Hand stütze sie sich am Tisch ab und mit der anderen
an der Stuhllehne. Sie stand ganz dicht neben ihm. Er spürte
ihren Busen an seinem Oberarm. Als er es dann endlich kapiert
hatte, streichelte sie ihm über den Rücken. Und wieder
durchliefen ihm warme Schauer. Er sah sie an und sie lächelte
ihn an. Sein Blick glitt tiefer und er konnte ihre Nippel
erkennen. Hatte sie etwa keinen BH an oder war sie erregt? Sie
beugte sich über ihn, um ihm mit der Maus zu zeigen, wie er
zwischen den Programmen wechseln konnte.
Dabei verlor sie irgendwie das Gleichgewicht und bevor er
richtig reagieren konnte, saß sie auf seinem Schoß. Er
versuchte, sie ab zu fangen, doch das Resultat war nur, das nun
eine Hand von ihm auf ihrer linken Brust lag. Instinktiv drückte
er leicht zu. Nach einem Augenblick zog er sie aber schnell
zurück. Mit einem knallroten Kopf entschuldigte er sich. Doch
sie nahm nur seine Hand und legte sie wieder zurück auf ihren
Busen. Dann beugte sie sich runter und gab ihm einen Kuss.
Danach nahm sie ihren Kopf wieder hoch und sagte zu ihm, das sie
genau weiß, das er es auch möchte.
Sie beugte sich wieder runter und küsste ihn erneut. Ihre Zunge
drängte in seinen Mund und Moritz ließ es geschehen. Schon waren
sie in innige Küsse vertieft. Seine Hand massierte unterdessen
ihre Brüste. Immer abwechselnd von einer Seite zur anderen. Er
spürte, wie ihre Nippel noch härter wurden. Nach einiger Zeit
löste sie sich von ihm und stand auf. Sie ging zur Tür, schloss
diese ab und machte das Licht aus. Es sollten wohl alle denken,
das sie nicht da waren, schoss es ihm durch den Kopf.
Dann kam sie wieder zu ihm und diesmal setzte sie sich mit ihrem
Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Dabei rutschte ihr Rock hoch
und er konnte erkennen, das sie halterlose Nylons trug. Bald
waren sie wieder in tiefe und innige Küsse vertieft. Seine Hände
kneteten ihre Pobacken. Eine ihrer Hände glitt über seine Brust
und Bauch in seinen Schritt und streichelte die dort entstehende
Beule. Nach einiger Zeit öffnete sie seine Hose und holte seinen
Schwanz aus der Hose. Sie wichste ihn nach allen Regeln der
Kunst und ließ auch nicht seine Hoden außer acht.
Irgendwann rutschte sie auf seinem Schoß an ihn heran. Sie
fummelte ihr Höschen an die Seite und führte seinen Steifen an
ihre Schamlippen, die schon ganz feucht waren. Dadurch konnte er
leicht ihn sie eindringen. Ganz langsam ließ sie den Schwanz in
sich eintauchen. In einem sehr langsamem Tempo bewegte sie sich
auf und ab. Moritz hatte mittlerweile seine Hände auf ihre
Brüste gelegt und massierte sie leicht.
Nun öffnete er die Bluse und streifte auch den BH ab. Nun
betrachtete er erst einmal ihren Busen. Dann beugte er sich nach
vorne und fing an, die vollen Hügel zu küssen und zu lecken. Er
nahm abwechselnd ihre Nippel in den Mund und saugte und
knabberte leicht an ihnen. Sie wuchsen noch mehr an.
Währenddessen streichelten seine Hände über die bestrumpften
Beine. Er liebte es nämlich sehr, über Nylons zu gleiten. Sie
erhöhte nun das Tempo und er sah zu, wie die Brüste vor seinen
Augen wippten.
Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sein Saft höher stieg
und auch sie musste gleich soweit sein. Denn sie ein leichtes
Zittern ging durch ihren Körper. Sie umschlang ihn und drückte
sein Gesicht an ihren Busen. Mit einem leisen Stöhnen kam sie.
Und im selben Augenblick war auch er soweit und spritzte seinen
Saft in sie. Eng umschlungen brauchten sie einige Minuten, um
herunter zu kommen. Dann lächelte sie ihn an, sagte Danke und
mit einem sehr tiefen und langen Zungenkuss beendete sie ihr
Liebesspiel. Sie stand auf und entfernte mit Taschentüchern die
zähflüssigen Spuren an ihrem Schritt und den Oberschenkeln. Dann
beugte sie sich runter und leckte seinen Schwanz sauber. Zum
Schluss zog sie sich wieder BH und Bluse an.
Sie verschwand kurz auf die Toilette. Als sie wieder kam, setzte
sie sich wieder auf seinen Schoß, diesmal seitlich, legte seine
Hand auf ihr Bein und fragte ihn mit einem süßen Lächeln, ob er
am Abend schon was vor hätte. Als er verneinte, sagte sie, gut,
dann kommst du nach der Arbeit mit zu mir. Sie gab ihm noch mal
einen langen Kuss und dann machte sie sich wieder an die Arbeit.
Im Laufe des Tages kam es immer mal wieder zu kurzen, aber
heftigen Knutschereien.
Als es dann wieder Feierabend Zeit war, gingen sie gemeinsam zum
Fahrstuhl. Sie stellte sich wieder vor ihn. Doch diesmal ließ er
seine Hand an ihrem Hintern und streichelte ihn. Als sie dann in
ihrem Auto sassen und zu ihr fuhren, legte er eine Hand auf ihr
Bein und streichelte es den ganzen Weg.
Die ganze Fahrt über unterhielten die Beiden sich und lernten
sich besser kennen. Dabei war Moritz damit beschäftigt, über ihr
Bein zu streicheln, denn das machte ihn total an. Zwischendurch
drückte er mal ihren Busen. Vera hatte alle Mühe auf den Verkehr
zu achten. Aber sie verbot ihm diese Zärtlichkeiten nicht, auch
wenn es gefährlich war. Denn sie genoss es sehr.
Nach einer guten halben Stunde kamen sie an Veras Wohnung an.
Vera wohnte in einer ruhigen, abgelegenen Wohnanlage. Dort besaß
sie eine Wohnung. Den Wagen parkte sie in der Tiefgarage. Dann
ging es zum Fahrstuhl, um in die 4. Etage zu kommen. Im
Fahrstuhl drängte Moritz Vera an die Wand und begann sie heftig
zu küssen. Sie erwiderte die Küsse. Moritz glitt mit einer Hand
unter ihren Rock und griff in ihren Slip. Mit 2 Fingern fing er
an, sie zu ficken.
Doch dann mussten sie aufhören, denn sie hatten den 4. Stock
erreicht. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung drückte Moritz kräftig
ihre Pobacken. Kaum war die Wohnungstür hinter den Beiden
zugefallen. fiel Moritz schon wieder über sie her. Er drückte
sie mit dem Gesicht zur Wand. Er öffnete ihre Bluse und befreite
ihren Busen vom BH. Während er nun ihre Brüste drückte und die
Nippeln zwirbelte, fasste er mit einer Hand unter ihren Rock. Er
riss ihr förmlich den Slip runter.
Dann holte er seinen Schwanz aus der Hose, schob ihren Rock hoch
und stieß seinen Schwanz in ihre feuchte Lusthöhle. Während er
sie nun mit heftigen Stößen fickte, küsste er ihren Nacken oder
knabberte an ihren Ohrläppchen. Vera rieb dabei selber ihren
Kitzler. Das Stöhnen der Beiden wurde immer lauter. Moritz
erhöhte noch mal das Tempo. Und kurze Zeit später war es dann
soweit, mit einem kurzen, lauten Stöhnen pumpte Moritz seinen
Saft in sie. Auch Vera war soweit und mit ihren Beckenmuskeln
klemmte sie seinen Schwanz ein. Sie steckte sich ein paar Finger
in ihren Mund, um nicht zu laut zu werden.
Nach einigen Augenblicken, die sie brauchten, um sich zu
beruhigen und wieder zu Atem zu kommen, standen sie eng
umschlungen an der Wand. Dann löste sich Vera, drehte sich um,
zog Moritz an sich und gab ihm einen Kuss. Sie umarmte ihn und
legte ihren Kopf an seiner Schulter ab. Nach einigen Minuten
nahm sie ihn an der Hand und ging mit ihm ins Bad.
Dort angekommen, fing sie an, ihn auszuziehen. Schnell
entledigte sie sich ihrer Klamotten und dann zog sie ihn in die
Dusche. Diese war sehr geräumig. Sie hatten genug Platz. Sie
fingen an, sich gegenseitig einzuseifen. Unter innigen Küssen
glitten ihre Hände über den Körper des jeweils anderen. Nach
einer Weile nahm Moritz die Handbrause in die Hand und fing an,
ihren Körper von dem Schaum zu befreien. Als er an ihren Brüsten
war, stellte er den Strahl auf die Massagefunktion. Er glitt
langsam über ihre Hügel und verweilte längere Zeit an ihren
Nippeln.
Dann glitt er tiefer. An ihrem Schritt angekommen, zog er ihre
Beine etwas auseinander und führte den Strahl langsam über ihre
Schamlippen. Vera hatte ihren Kopf an die Duschabtrennung
gelehnt und die Augen geschlossen. Leise stöhnend genoss sie
dieses Spiel. Dabei knetete sie selbst ihren Busen und ihre
Nippel. Mit den Fingern zog Moritz die Lippen etwas auseinander,
damit er mit dem Strahl ihren Kitzler berührte. Er kreiste
leicht mit dem Strahl. Veras Stöhnen wurde immer lauter und sie
wand sich hin und her.
Moritz legte nun den Brauseschlauch beiseite, kniete vor ihr und
fing an, ihren Kitzler mit dem Mund zu verwöhnen. Er zog mit den
Fingern ihre Lippen auseinander und fing nun an, Vera mit der
Zunge zu ficken. Vera drückte mit einer Hand seinen Kopf ganz
fest an sich. Es dauerte nicht mehr lange und mit einem kleinen
Schrei entlud sich ihre Anspannung. Moritz spürte, wie etwas von
ihren Säften aus ihrer Vagina in seinen Mund lief. Er stand auf,
hängte die Brause wieder ein und nahm Vera in den Arm. Eng
umschlungen standen sie unter dem Wasserregen.
Als Vera sich nach einigen Minuten wieder beruhigt hatte,
bedankte sie sich bei Moritz mit innigen Küssen. Ihre Hand
streifte über seinen Rücken zu seinem Po. Dort angekommen,
knetete sie seine Pobacken. Sie beugte sich nun küssend runter.
Sie nahm seine Brustwarzen in den Mund und knabberte leicht an
ihnen. Am Bauchnabel angekommen, steckte sie ihre Zunge kurz
hinein. Und dann kniete sie vor ihm und hatte seinen steifen
Schwanz in voller Größe dicht vor ihrem Gesicht.
Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn sanft. Ihre Hand
glitt über den Schwanz zum Hodensack und massierte seine Hoden
leicht. Mit der anderen Hand streichelte sie nun leicht seine
Eichel. Sie blickte ihn lächelnd an und meinte, dass sie noch
keinen beschnittenen Schwanz verwöhnt hätte. Dann nahm sie die
Eichel in den Mund und lutschte an ihr. Ihre Zunge wirbelte über
die Spitze. Mit der freien Hand wichste sie den Schwanz. Nach
einiger Zeit fing sie an, den Schwanz in den Mund zu nehmen,
soweit es ihr möglich war. Sie erhöhte das Tempo und blies ihm
nach allen Regeln der Kunst einen.
Ihre eine Hand knetete seinen Po und die andere hatte immer noch
die Hoden in der Hand. Moritz lehnte mittlerweile an der Wand
und genoss es. Er wühlte dabei in ihren Haaren rum. Irgendwann
war es dann soweit. Er spürte, wie sein Saft kam. Mit kleinen
Zuckungen entlud er sich in ihrem Mund. Vera nahm alles in sich
auf. Sie saugte alles aus ihm heraus. Dann stand sie auf. Sie
spülte sich kurz mit etwas Wasser den Mund aus und dann umarmten
sich beide.
Moritz stellte das Wasser ab und öffnete die Tür. Als sie heraus
treten wollten, blieben sie wie angewurzelt stehen. Denn die
Tochter von Vera stand mitten im Bad. Moritz deckte schnell mit
seinen Händen den Penis zu, denn da stand seine Azubine aus
seiner Abteilung. Sie sagte, das wäre ja ein tolles Schauspiel
gewesen. Dann reichte sie den Beiden Handtüchern und verließ
dann das Bad. Im Hinausgehen sagte sie noch, das der Kaffee
fertig sei. Vera und Moritz guckten sich erstaunt und verlegen
an. Dann trockneten sie sich ab, zogen Bademäntel an und gingen
in die Küche.
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