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Ihren Vornamen wusste ich nicht, sah sie auch selten, die
Schwester des Chefs. Ein verwöhntes Luder, Nesthäkchen, fast
fünfzehn Jahre jünger als der Boss, von Natur aus bestens
ausgestattet, aber wohl etwas blöde im Kopf, so hieß es hinter
vorgehaltener Hand. Sie repräsentierte auf Ausstellungen unsere
Firma, so als Schmuckstück, aber ohne Kompetenz. Sie war nur ein
paar Monate jünger als ich, wir liefen jedoch eigentlich immer
nur aneinander vorbei. Sie hatte wohl auch an jeder Hand einen
Lover, oder noch mehr, allerdings war ich meistens auch gut
versorgt.
Da kam sie eines Tages auf mich zu, sprach mich an und bat mich
in den Besprechungsraum. Hochtrabender Ausdruck für ein kleines
Zimmer, hier wurden oft die schlimmsten Anschisse verteilt, weil
diese Tür schalldicht war. OK, die hat mir sowieso nichts zu
sagen, so dachte ich noch. "Jo, nehmen sie doch Platz!",
eröffnete sie ihre Ansprache. Jo sagte eigentlich keiner zu mir,
Jupp oder Sepp, so wurde ich unter Kollegen gerufen, nur meine
Mutter sagte noch Josef. Sie war leger angezogen, trug ein
richtig aufregendes Parfüm. Na ja, eine solche vertraute Anrede
kann nichts Schlimmes bedeuten. Irgendwo im Hinterkopf hat man
ja immer Angst um seinen Job. Skeptisch sah ich sie an. Sie aber
lachte: "Warum solche Blicke, gefalle ich dir denn nicht, Jo?"
"Doch, Frau Menzel, sogar sehr, aber ich verstehe nicht....!".
Sie lachte immer noch, griff meine rechte Hand, tippte auf den
Ring und fragte: "In festen Händen?". "Nein, eigentlich ist das
nur ein Schmuckring, ein Keltenring, den ich mir mal selber
zugelegt hatte. Nicht Besonderes und vor allen Dingen nichts von
Bedeutung...". Irgendwie sah sie erleichtert aus. Ich fragte
mich allerdings, wieso sie gerade mich und auch noch so
vertraulich... "Jo, pass auf, wir beide haben für eine Woche
einen Job in Hannover auf der Messe. Am Samstag fliegen wir hin,
mit einer kleinen Chartermaschine direkt ab dem Sportflugplatz
in Hausen. Dort kannst du auch deinen Wagen kostenlos parken.
Abends ist eine Gala, packe also deinen guten Anzug ein. Die
Woche über stehen wir am Stand unserer Firma, du machst die
fachlichen, ich die gesellschaftlichen Aufgaben. Wir wohnen im
besten Hause, es kann jedoch sein, dass wir nur ein Doppelzimmer
bekommen, ich weiß es noch nicht. Wir treffen uns am Samstag
gegen 15.00 Uhr hier auf dem Firmenparkplatz. Alles klar?". Was
sollte ich sagen? "Klar, bis Samstag sind noch drei Tage, ich
muss gewisse Arbeiten delegieren, ansonsten dürfte es keine
Probleme geben. Doch was ist mit dem Stand, muss ich mich um
Unterlagen oder sonstige Sachen kümmern?". "Nein, alles ist
geregelt und parat, aber bringe gute Laune mit, ich möchte mich
nicht über gelangweilte Gesichter ärgern...." Sie lächelte mich
verdammt süß an, innerlich begann mir die Sache schon Spaß zu
machen. Sie stand auf, ich ebenfalls, dann gab sie mir einen
Wangenkuss, reichte mir die Hand und sagte: "Auf gute
Zusammenarbeit, Jo und dann bis Samstag...". Ich hatte noch ein
paar Arbeiten fertig zustellen, musste noch einen Termin
verschieben und hätte fast vergessen, hatte ich doch noch ein
Date mit Monika in der besagten Woche, das ging also auch nicht
einzuhalten. Doch ansonsten war alles klar und ich parkte
Überpünktlich schon vor 15.00 Uhr samstags auf dem
Firmenparkplatz. Kleines Gepäck, den guten Anzug in einer
Transporthülle, so ein edles Nappalederteil, fertig. Sie kam gut
10 Minuten zu spät, sah aber hinreißend aus: Kurzer Mini, neue
Frisur mit Strähnchen, sportlich, neckisch, ihre Bluse spannte
etwas, also erotisch hochwertig. Zwei Koffer Gepäck und noch
eine Tasche. Na ja! Auf dem Flugplatz stand eine zweimotorige
Maschine. Sie begrüßte den Piloten mit Küsschen, stellte mich
vor, dann rein in die Kiste. Neben dem Piloten saß eine Frau,
vermutlich seine eigene. Start, ruhiger Flug, wir saßen hinten,
vier Sitze waren frei, aber sie setzte sich neben mich. Der
Pilot hatte unser Gepäck verstaut, brachte aber eine weiße Box
mit und stellte sie auf einen freien Sitz, befestigte das Teil
mit einer wohl extra dafür vorgesehenen Spannvorrichtung. Jetzt
drehte sich die Kopilotin um und sagte uns, in der Box sei Sekt
und etwas Knabberei. Wir wären jetzt auf 800 Meter und sie
wünsche uns einen guten Flug. Danach teile sie das Cockpit vom
Fluggastraum ab und wir waren praktisch allein. Längst hatten
wir unsere Gurte abgelegt und sie bat mich, doch mal in der Box
nachzusehen. Wenig später tranken wir Sekt/Orange und knabberten
Salzgebäck dazu. Sogar richtige Sektgläser waren vorhanden. So
ein Piccolo ist schnell getrunken, schon musste ich für
Nachschub sorgen. Sie hatte den Sitz in Liegestellung gebracht,
lehnte sich zurück, ihr Mini rutschte hoch, zeigte ein süßes
Minihöschen, durch das sich dunkel ihre Schamhaare abzeichneten.
Kaum zu fassen, sie grinste mich an, griff meine Hand und legte
sie voll auf ihre Muschi. "Komm, du bist doch kein Frosch,
oder....". Jetzt grinste ich sie an, begann zart kreisende
Bewegungen auf ihrer fleischlichen Muschi zu machen. Sie hatte
die Augen geschlossen, ihr Atem ging etwas schneller. Ich
riskierte es und fuhr zart mit einem Finger unter den Saum und
wagte mich bis an ihre Lippchen vor. Sofort öffnete sie ihre
Beine etwas weiter, seufzte etwas. Längst war sie feucht, gar
nass, Leicht glitt ein Finger in ihre heiße Muschi. Ohne Hast
fickte ich sie mit einem Finger, dann mit zweien, sie wurde
zusehends unruhiger. Ihre Hand war längst bei mir und fand
natürlich die gewaltige Beule, welche sich in meiner Hose schon
sein geraumer Zeit gebildet hatte. Plötzlich stöhnte sie etwas
auf, hob für Momente den Hintern und war wohl gekommen. "Jo, du
bist ja so richtig lieb, im Hotel haben wir noch gut zwei
Stunden Zeit, ich brauch' es dann aber richtig, und du doch
auch....". Sie legte ihren Kopf an meine Brust und flüsterte:
"Jetzt will ich etwas träumen und schlafen, ja....". Meine
Erektion ging mit der Zeit wieder weg, irgendwann war ich auch
eingeschlafen.
Ich wurde wach, als der Lautsprecher knackte: "In zehn Minuten
landen wir, bitte anschnallen...". Auch Frau Menzel war wach
geworden, wir taten wie befohlen. Sie sah mich lieb an, sagte:
"Es war schön, so bei dir an der Brust zu liegen, irgendwie
beruhigend. Aber ich habe verdammt geil von uns geträumt..."
Landung ohne Probleme, dann mit der Taxe zum Hotel, hatten
jedoch zwei Einzelzimmer. Nebeneinander. Ich ging in mein
Zimmer, schon klopfte es an einer Türe, welche beide Zimmer
verband. "Gut, nicht, ohne über den Flur gehen zu müssen, kann
ich dich besuchen....". Sie stand bei mir im Zimmer, lächelte
mich an und sagte: "Jo, ich möchte jetzt mit dir unter die
Dusche, klar, und dann haben wir noch über zwei Stunden Zeit.
Die Taxe kommt gegen 20.00 Uhr uns abholen...".
Sie ließ die Zwischentüre aufstehen und ging zu ihrem Bett, zog
sich aus und griff ihren Kulturbeutel, kam splitternackt zu mir
zurück und meinte nur: "Hopp, es wird mir kalt, zieh dich aus,
ich geh schon mal vor...". Es ging mir alles viel zu schnell,
aber was ich eben gesehen hatte, das war ein Prachtweib, eine
Superfrau, ein Sechzehnventiler... und die will... nee, das ich
träume bestimmt nur... Trotzdem war ich flott ausgezogen, ging
mit meinem Halbsteifen ins Bad, sie stand in der offenen
Duschkabine. Also rein ins Vergnügen. Wir seiften uns
gegenseitig ein, ich genoss ihre Fülle an Busen, streichelte
ihre Brustwarzen auf gigantische Größe, sie genoss es mit
geschlossenen Augen. Sie fühlte sich prima an, hatte sportlich
straffes Gewebe, war trotzdem fraulich gepolstert an den
Stellen, wo es hin gehört. Dann aber fing sie an, meinem besten
Stück ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Sehr geschickt war sie,
hatte wohl schon jede Menge dieser Körperteile verwöhnt. "Pass
auf, das Ding ist geladen, Frau...". Scheiße, ich wusste nicht
einmal ihren Vornamen. "Sag' einfach Rosi zu mir...". Wie auf
Kommando fanden sich unsere Lippen, es war schon ein geiles
Gefühl, ihre prächtigen seifenglitschigen Titten auf meiner
Brust zu spüren, ihre flinke Zunge in meinem Mund zu fühlen, ja,
wir zelebrierten einen riesigen Kuss, eine wahre Offenbarung.
Sie war längst am brennen, spürte auch meinen Schwanz jetzt an
ihrem Bauch, der eh schon angewichst und hochempfindlich war.
Sie stellte ein Bein auf den Rand der Duschtasse und dirigierte
die pochende Eichel an ihre offene Spalte, ich drang leicht und
locker in sie ein. Eng und heiß empfing sie mich. Ein
langgezogener Seufzer war mehr als ein gesprochenes Bekenntnis
ihrer Geilheit. Klar, es wurde keine lange Nummer, ich stieß sie
vielleicht zwei Minuten, da kam es uns beiden bereits, so
heftig, dass wir fast hingefallen w"ren. Lange heiße Strahlen
verschoss ich in sie, spürte ihre Zuckungen, ihre Kontraktionen.
Sie umklammerte mich, küsste mich immerzu. Dann war es vorbei,
die Spitze der Lust war gebrochen.
Als wir wenig später, nur mit Schlüpfer bekleidet, in meinem
Bett lagen, war sie schmusig, kuschelig, liebevoll. Klar, nicht
lange, und wir fingen wieder an, uns zu necken, weckten die alte
Lust wieder und fanden endlich in dem so lange ersehnten Fick im
Bett. Sie war gut, gar nicht langweilig, verstand es, ihren
gesamten Körper mit in diese Nummer einzubringen. Auf jede auch
noch so geringe Änderung meiner Bewegungen ging sie ein,
flüsterte liebe und auch manchmal geile Dinge mir ins Ohr, biss
zärtlich in meine Schultern, hatte ihre Hände unentwegt im
Einsatz, mal streichelnd, mal an sich pressend, sie lebte den
puren Sex. Immer wieder brachten wir uns auf Vordermann, immer
wieder gelang es ihr, meinen Orgasmus zu verzögern. Sie hatte
ein verdammt gutes Gespür dafür, wurde plötzlich weit,
schmälerte den Reiz auf meine Eichel, wurde jedoch wieder sehr
reizvoll, sobald es nötig war. Lange fickten wir diese
gemächliche Tour, die Lust steigerte sich immer mehr, irgendwann
brach es dann heraus, die Lust auf Befriedigung und wie auf ein
geheimes Zeichen hin jagten wir dem Höhepunkt entgegen. Ihr Atem
ging stoßweise, ihr Gesicht war gerötet, ihre Lippen voll und
ihre schönen Augen flackerten und sahen leicht verschwommen aus.
Wild wurden die letzten Sekunden, Rosi kam mit dem knackigen Po
hoch, ihr Stöhnen musste ich mit Küssen ersticken, und dann
erlebte ich eine totale Entspannung ihrerseits, das schöne
Köpfchen flog wild in den Kissen hin und her. Ihr Gesicht hatte
für einen Moment einen fast leidenden Ausdruck, entspanne aber
total, so wie ihr ganzer Körper weich wurde, fraulich, total
aufgelöst. Dieser Moment war so geil, dass es mir äußert heftig
abging, sie merkte es wohl, suchte meinen Mund und für Momente
waren wir EINS in unserer Lust, in unserer Befriedigung. Sie
küsste liebevoll, streichelte mich und ihre Strahleaugen waren
mehr Lob als ausgesprochene Worte. Im Nachklang dieser Momente
lagen wir still aufeinander, genossen diese Momente. Jedoch
schon sehr bald spürte ich ihre massierende Vagina, sie wusste,
meine Männlichkeit wieder für sich zu gewinnen. Kaum hatte ich
wieder meine Einsatzhärte, als sie einen raffinierten Dreh
machte, ich plötzlich unten lag, ohne aus ihrer Muschi heraus
geglitten zu sein. Sie lachte verhalten, ich muss wohl total
überrascht oder vielleicht auch doof aus der Wäsche geschaut
haben. Ihre herrliche Figur saß nun auf mir, ihre großen Titten
wippten im Takt ihrer Reitbewegungen. Rosi war wild und
ausgelassen, lachte und ritt sich, ritt uns wieder schnell auf
Wolke sieben. Erstaunlich, je öfter wir es trieben, um so
gieriger wurde sie. Fünf heiße Nummern in knapp zwei Stunden,
das will schon was heißen.
Sie war total zufrieden und wäre sicherlich eingeschlafen, doch
mein Timer brachte uns in die harte Wirklichkeit zurück.
Schnieke angezogen, waren wir ein doch sehr auffälliges Paar auf
der anschließenden Gala, hatten viele neue Kontakte, lernten
Prominenz und Showleute kennen, aber auch Ausstellungskollegen
und deren Begleitungen. Immer wieder aber fanden wir beide auch
allein ein paar Worte für uns. Ich hatte sie erobert, das war
sonnenklar, aber sie hatte auch mein Herz gefangen, so blöde,
wie es immer hieß, war sie nicht, zeigte natürlichen Liebreiz,
ging auf einen ein und war herzlich und menschlich. Ebenso klar
war auch, dass wir beide nicht auf Dauer ein Paar werden
konnten. Dafür war sie doch eine Stufe höher gestellt als ich,
war eben die Schwester des Chefs. Es wurde eine sehr
erfolgreiche Handelswoche, weit mehr Aufträge als in den besten
Prognosen gesehen, hatten wir abgeschlossen. Rosi und ich
ergänzten uns am Stand auf das Beste, immer wieder schafften wir
es, unsere Produkte an den Käufer zu bringen. Die Nächte
gehörten uns, fast wehmütig wurde uns beiden, als es am Samstag
hieß: "Die Ausstellung ist beendet!" In der Nacht zum Sonntag
war eine Riesenparty, es ging bis in die frühen Morgenstunden.
Danach hieß es packen, gegen 10.00 Uhr waren wir bereits am
Flughafen, am frühen Nachmittag fuhr ich uns beide zurück in die
Stadt, unsere Heimatstadt. "Fahr zu dir, ich möchte noch ein
paar Stunden dich für mich allein haben. Komm, wir sind noch
einmal ganz lieb zueinander. Wer weiß, wie uns bald wieder der
Alltag in die Fänge bekommt...". Es wurden wirklich noch ein
paar liebevolle Stunden, mit Tränen in den Augen verabschiedete
sie sich später von mir, als wir wieder auf dem Firmenparkplatz
ihre Klamotten umluden. "Du, Jo, ich habe in deiner Personalakte
gestöbert, in vierzehn Tagen hast du Geburtstag. Wir sind fast
gleich alt. Wenn du nichts anderes geplant hast, feiere ich
gerne mit dir ganz allein deinen Geburtstag. Wäre doch geil, so
einen kleinen Nachschlag auf unsere schöne Zeit in
Hannover....".
Ja, es war mir recht, wir beide allein feierten von Freitag auf
Samstag in meinen Geburtstag hinein. Sie kam gegen 20 Uhr, ich
wollte sie zum Essen ausführen, doch gab ich diesen Plan sofort
auf, als Rosi bei mir in der Wohnungstüre stand. Hinreißend sah
sie aus, hatte jedoch bei noch sommerlichen Wetter einen langen,
wenngleich auch leichten Mantel an. Sie lächelte mich an,
öffnete das Kleidungsstück und mir fielen fast die Augen aus dem
Kopf. Diese geile Stück stand vor mir, in heißer Reizwäsche,
raffiniert, höchst erotisch. "Für dich, Jo, komm, bedien dich!"
Schwarzer BH, Halbschale, oben schauten die Titten wie reife
Früchte raus, sie war schon so geil, dass ihre Nippel wie kleine
Bolzen wegstanden. "Wow, war das geil, in den Klamotten zum
Wagen zu gehen...". Sie grinste höchst anzüglich. Ein Höschen,
ebenfalls schwarz, jedoch Lochstickerei, verbarg kaum was, mit
Strapsen, lange Netzstrümpfe, sah echt scharf aus... Lässig fuhr
sie sich in den Schritt, klar, dort an passender Stelle war das
Höschen offen. Der Mantel glitt zu Boden, ich ging auf sie zu,
hob sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie
sanft aufs Bett. Als ich mich über sie beugte, fanden sich
unsere Lippen zu einem der geilsten Küsse, die ich je erlebt
hatte. Längst hatte sie mir das Hemd aufgeknöpft und ausgezogen.
Als sie aber an meine Hose wollte, kam ich hoch und kniete
zwischen ihre leicht geöffneten Oberschenkel. Wahrscheinlich
ahnte sie meine Absicht, ihre Augen strahlten und ich befreite
sie erst einmal von den Strümpfen, dann zog ich ihr raffiniertes
Höschen aus, ebenso den BH, nun lag sie völlig nackt auf dem
Bett. Als ich nun anfing, mit zärtlichem Streicheln ihre Beine
zu verwöhnen, hörte ich einen sehr sehnsüchtigen Seufzer. Wir
kannten uns nun doch sehr, hatten in Hannover keine Nacht ohne
guten Sex verbracht, aber mit dem Mund hatte ich sie noch nie
beglückt. Langsam küsste ich mich über ihre schönen Knie hoch zu
den seidenweichen Oberschenkeln, zwischen denen ich schon so oft
gelegen hatte. Oh, sie war feucht, unruhig, als mein Mund, meine
Zunge ihre Muschi erreichte. Ihr Duft war angenehm, ihre
Lippchen waren prall und sehr feucht, ihr Atem ging jetzt schon
heftig. Langsam glitt meine Zunge über und in dieses herrliche
Schneckchen, Rosis Stöhnen wurde intensiv, ihr Becken kam mir
entgegen, wand sich in kleinen Kreisen. Immer wieder strich ich
mit der flachen Zunge über ihren Kitzler, bis sie echt
aufstöhnend mich anbettelte, es ihr doch endlich richtig zu
besorgen. Sie zog mich mehr hoch, als ich von selber hochkam,
unsere Lippen saugten sich aneinander fest, meine Hose
strampelte ich runter, sie half dabei, sie Shorts loszuwerden,
dirigierte meinen Schwanz sofort an passende Stelle. Ich drang
leicht ein, bewegte mich noch nicht einmal richtig, als es ihr
schon kam, sie verkrallte sich in mich, gurgelte ihren Orgasmus
heraus. Wow, ich kannte sie schon sehr gut, damit hatte ich
jedoch nicht gerechnet, dass sie schon so weit war. Nach kurzen
Verweilen begannen wir dann aber, unseren schon so gewohnten
Rhythmus aufzunehmen und ich vögelte sie so richtig durch, denn
jetzt gingen mir auch die Pferde durch. Sie war begeistert, sie
stöhnte schon wieder oder immer noch, auf jeden Fall war es ein
riesiger Reiz, es kam mir überraschend heftig, lange und
befreiend. War wohl auch für sie wiederum der Auslöser, ihr ging
es ebenso, nun lagen wir zufrieden aufeinander. Schöne zärtliche
Stunden folgten. Kurz vor Mitternacht, wir waren wieder bereit,
Rosi reizte mich, streckte ihren süßen Po mir entgegen und
flüsterte erregt: "Jo, Liebling, komm, wir packen es, mach' mir
eine Zweijahresnummer, bitte! Vernagele mir die Kiste, bis nach
Mitternacht. Ich wünsche es uns beiden....". Ja, wer könnte da
widerstehen. Wirklich zärtlich setze ich an, drei Minuten vor
Mitternacht, drang mächtig in sie ein. Zugegeben, es war nicht
mehr der Riesenreiz, wir hatten uns sowieso schon verausgabt,
aber die Idee war Klasse und sie war auch in dieser Stellung
unschlagbar gut. Blödsinn, dabei immer wieder auf den
Radiowecker zu schielen, aber es hatte uns der Ehrgeiz gepackt,
die Lust kam von alleine. Stoß um Stoß bumsten wir nun die Zeit
kaputt, immer erregender wurde unser Fick, irgendwann ging es
zum Endsport, ich hielt sie um die Hüften fest, ihr geiler Po
kam höchst sportlich jedem Stoß entgegen. Die Uhr sprang um, und
Rosi stammelte: "Herz... lichen... Glück... wunsch... zum...
Ge... burts... tag... oh verdammt, ist... das... geil... herz...
lichen... ja, jaa, oh Jo, ja, es kommt, oh ist das geil....
jaaaa...." und sank dahin, ich lag auf ihrem Rücken, griff an
ihre wunderbaren Titten und sie drehte den Kopf, warf mir ein
Kussmäulchen zu. Langsam zog ich mich zurück. Noch nie hatte ich
zwei Lebensjahre zusammenhängend in einer Frau gesteckt, diesmal
hat es geklappt.
Als sie morgens früh um 7 Uhr das Haus verließ, war sie
beschwingt, aber auch wieder etwas traurig, denn so oft werden
wir diese Touren nicht halten können. Sie gab mir einen vor der
Haustüre noch einen lieben und lagen Kuss, stieg elegant in
ihren Sportflitzer, summend ging die Seitenscheibe runter und
sie reichte mir ein kleines Päckchen: "Dein Geburtstagsgeschenk,
hätte ich ja fast vergessen. Macht's gut, Jo, ich denke an
dich...." und schon brauste sie davon. Als ich wieder oben in
meiner Wohnung war, öffnete ich neugierig das Päckchen, mir
blieb der Mund offen stehen: Eine echte sauteure Breitling-Uhr,
eine sogenannte Piloten-Uhr, dieses verrückte Weib! Ja,
irgendwie muss ich aber doch einen sehr starken Eindruck bei ihr
hinterlassen haben.
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