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Ich war wieder einmal mit dem Zug unterwegs in eine unbekannte
Stadt in ein anonymes Hotelzimmer. Ich las in einem spannenden
Buch und schlief ein wenig. Dann hielt der Zug urplötzlich auf
freier Strecke. Eine halbe Stunde lang geschah absolut nichts.
Einige meiner Mitreisenden wurden unruhig. Immer mehr von ihnen
verließen das Abteil und wohl auch den Wagen. Auch die anderen
Abteile leerten sich im Nu. Draußen wurde es bereits langsam
dunkel. Und das, obwohl Ende Mai war. Es war noch immer warm in
den Abteilen, denn das Thermometer zeigte tagsüber schon über
fünfundzwanzig Grad. Eine Zugbegleiterin käme, wie ich erzählen
hörte, durch die Abteile, um mitzuteilen, dass sich die
Weiterfahrt wegen eines Lokschadens auf unbestimmte Zeit
verzögern würde. Ärgerlich sah ich von meinem Buch auf - und
erstarrte im nächsten Moment! Gerade ging eine Mordsbraut in
Eisenbahn-Uniform an mir vorbei durch den Gang! Wie immer saß
ich im vorletzten Wagen. Irgendjemand hatte mir mal erzählt,
dass man bei einem Zugunglück im vorletzten Wagen einigermaßen
hohe Überlebens-Chancen hätte. Sicher war das unwahr, aber
irgendwo im Zug musste ich ja sitzen, warum also nicht im
vorletzten Wagen. Und weil hinter dem vorletzten Wagen nur noch
der letzte Wagen kam, war die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass
die rassige Zugbegleiterin wieder zurückkommen würde. Da ich mir
sitzenderweise nur geringe Chancen ausrechnete, mit ihr ins
Gespräch zu kommen, stand ich flugs auf und trat in den Gang vor
meinem Abteil. Ich steckte mir eine Zigarette an und wartete auf
die Rückkehr der Versuchung schlechthin. Ich zog scheinbar
gelangweilt an meinem Glimmstängel und ließ meinen Blick wie
zufällig in Richtung Zugschluss gleiten. Scheppernd öffnete sich
die Übergangstür zwischen den Wagen. Noch konnte ich nicht
sehen, wer gleich durch den Gang kommen würde. Ich hoffte aber
sehr, es würde die fesche Zugbegleiterin sein. Da kam sie durch
den Gang auf mich zu! Sofort hypnotisierten mich ihre
smaragdgrünen Augen. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich,
hatte wippende mittelbraune Haare, die sie in einer modischen,
halblangen Frisur trug. Und sie trug wegen der warmen Witterung
nur eine Uniformbluse. Unter dieser wippten ihre von einem
Büstenhalter gezähmten Brüste bei jedem Schritt ein wenig auf
und ab. Es erregte mich, sie nur zu sehen und es wurde bereits
etwas enger in meiner Jeans. Die Zugbegleiterin trug außerdem
einen Uniformrock. Das war ein Umstand, der sofort meine
Aufmerksamkeit erregte, denn das war äußerst ungewöhnlich. Der
Uniformrock war ihr zwar etwas eng, zumal sie nicht besonders
schlank war. - Genau der Typ Frau, der meines Vaters Sohn so
richtig spitz werden ließ! »Gibt's Probleme?«, fragte ich,
gerade als sie sich an mir vorbeidrücken wollte. Sie sah mich
mit ihren unschuldigen, aber äußerst sinnlichen smaragdgrünen
Augen an und erzählte mir, dass es länger dauern könne, bis eine
Ersatzlok käme. Wahrscheinlich müssten wir hier noch bis weit
nach Mitternacht warten. Sie fragte mich noch, wie weit ich denn
fahren wolle. »Bis zur Endstation«, antwortete ich. Ich
registrierte, dass sie wirklich eine Schönheit war. Sie hatte
sehr sinnliche Lippen und ein nettes Grübchen auf jeder Wange.
»Bist du die Zugführerin hier?«, fragte ich. Sie war scheinbar
kaum älter als ich, deshalb hatte ich beschlossen, sie zu duzen.
Sie stieg darauf ein und bejahte meine Frage. Außerdem sagte sie
mir, dass ihr Zug ein sogenannter Einmann-Zug, sie selbst also
der einzige Zugbegleiter auf diesem Zug sei. Außerdem erwähnte
sie, dass sie erst noch kontrollieren müsse, dass alle
Passagiere, die jetzt aussteigen wollten, gut aus dem Zug kämen.
Wir befanden uns nämlich nur zirka dreihundert Meter vor einem
Bahnsteig. »Ich komme dann noch mal bei dir vorbei«, sagte sie
zum Abschied und ging mit aufreizendem Powackeln weiter in
Richtung Lok. Ich stellte mir vor, wie ich diese heißen
Apfelbäckchen mit meinen Händen verwöhnen, wie sie diese
spreizen und mir all ihre Schätze offenbaren würde ... Ich
öffnete das Fenster und sah hinaus. Tatsächlich stiegen jede
Menge Leute aus. Sie sprangen von den etwa einen Meter über dem
Gleis liegenden Tritten, fingen sich und stapften dann neben dem
Gleis in Richtung des Bahnsteigs. Es waren sehr viele Männer und
Frauen mit Aktentaschen unter den Ausgestiegenen. Sie kamen wohl
von ihrer Arbeit und wollten endlich nach Hause und in ihr Bett.
- Das wollte ich auch am liebsten. Aber da ich die restlichen
Kilometer schlecht laufen konnte, bis ich endlich am Ziel war,
wollte ich versuchen, die Nacht so angenehm wie möglich zu
gestalten. Vielleicht käme die hübsche Zugbegleiterin ja
wirklich noch einmal zu mir ...
Plötzlich wurde mit einem Ruck meine Abteiltür geöffnet. Ich
musste wohl eingenickt sein. Erschrocken fuhr ich in die Höhe. -
Vor mir stand die Schönheit selbst und strahlte mich an. Sie
amüsierte sich wohl, dass sie mich geweckt hatte. »Na
Schlafmütze?!«, neckte sie mich und ließ sich mir genau
gegenüber auf die Kunstledersitze fallen, dass es nur so
knallte. Sie schüttelte ihre Schuhe ab, legte ihre
unbestrumpften Füße auf meine Sitzbank und bot mir eine von
ihren Zigaretten an. Ich nahm dankend eine und steckte sie mir
sofort an, nachdem ich ihr Feuer gegeben hatte. Durch den Rauch
würde wenigstens mein Atem nicht mehr so unangenehm verschlafen
riechen. »Du glaubst es nicht!«, sagte sie. »Unsere Ersatzlok
kommt aus hundert Kilometer Entfernung!« »Ist ja auch der
nächste Weg«, gab ich zurück. »Wir beide sind außer dem
Lokführer die Letzten hier«, teilte sie mir mit. »Alle anderen
sind ausgestiegen. Die wollten aber auch nicht mehr weit
mitfahren. Die Letzten wären ohnehin an der nächsten Station
ausgestiegen. Danach hätte der Zug so oder so uns allein
gehört.« »Dann können wir es uns ja richtig bequem machen«,
schlug ich vor. »Das mache ich ja schon, oder was meinst du,
warum ich die Füße hochlege?« »Na richtig bequem ist bei mir
aber was anderes«, antwortete, ich darauf. »Hattest du heute
noch was vor - so schick, wie du angezogen bist?«, fragte ich
weiter. »Ja, ich wollte nach Feierabend gleich zu meinem Freund.
Aber wie ich den kenne, geht der jetzt wieder fremd. Ich brauche
nur zehn Minuten später Feierabend zu haben, schon denkt der,
ich habe 'nen anderen. Und dann geht er los und sucht sich -
sozusagen aus Rache - gleich eine andere Tussi.« Während sie das
sagte, rollte ihr eine kleine Träne aus dem Augenwinkel über
ihre Wange. »Na dann kannst du es ihm heute ja mal so richtig
heimzahlen«, schlug ich vor. »Mit dir wohl, hm?«, fragte sie
spöttisch und ihre tiefgrünen Augen blitzten mich lüstern an.
»Sehe ich so schlecht aus, dass das für dich überhaupt nicht
infrage käme?«, hakte ich nach. »Nöö, das nicht.« »Sondern?« »Na
wenn jemand käme ...« »Wer soll hier schon kommen?«, fragte ich
sie. »Na der Lokführer vielleicht?«, mutmaßte sie. »Aber dem
habe ich gesagt, er soll pfeifen, wenn jemand zum Zug kommt.«
»Na siehste!«, lobte ich sie. »Du bist sehr umsichtig und
deshalb« - ich setzte mich auf ihre Bank - »können wir es uns
doch jetzt noch etwas gemütlicher machen, oder?« Bei diesen
Worten näherte ich mein Gesicht dem ihren, bis uns nur noch
wenige Millimeter trennten. Da sie ihren Kopf etwas gesenkt
hatte, hob ich mit meiner Hand, ihr Kinn etwas an und drückte
meine Lippen auf die ihren. Sie war sehr scheu, doch sie
erwiderte diese Berührung, indem sie ihre Lippen leicht öffnete.
Ganz sacht schob ich meine Zungenspitze in diesen kleinen Spalt
und berührte kurz darauf zum ersten Mal ihre Zähne und ihre
Zungenspitze. Es war, als hätte ich eine Batterie geküsst! Ein
Kribbeln durchzog meinen gesamten Mund, mein Magen zog sich
zusammen und in meiner Jeans war sofort die Hölle los. Sie legte
ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich heran. Ich wurde
kecker und berührte mit meiner Hand ganz sanft ihre Brust. Diese
war jetzt durch keinen Käfig geschützt und nur ihre Bluse
trennte meine Hand noch von der zarten Haut ihrer aufreizenden
Rundungen. Sie hatte ihren BH für mich bereits vorher
ausgezogen! Wir küssten uns minutenlang immer wieder.
Zwischendurch sahen wir uns in die Augen und ich versank fast in
deren tiefem Grün. Sie streichelte über meinen Rücken und
kraulte mir den Nacken mit ihren Nägeln. Langsam wurden wir
immer erregter und atmeten beide schon heftig. Ich stand
irgendwann auf und zog die Gardine zu, die die ganze Türseite
des Abteils verdeckte. Ich verschloss die Druckknöpfe der
Vorhänge mit dem DR-Symbol sorgfältig. Dann drehte ich mich
wieder zu ihr um. Sie strahlte mich aus ihren lüstern
leuchtenden Augen an und breitete ihre Arme aus, damit ich zu
ihr käme. Doch ich hatte nur Augen für ihre Wonnehügel, die nun
in ihrer vollen Pracht vor mir lagen. Sie hatte sich, während
ich die Vorhänge schloss, der Bluse entledigt und sie in das
Gepäcknetz gelegt. So würde sie sicher am wenigsten zerknittern.
Ihre Brüste waren voll und schwer, aber nicht so groß, dass sie
weit herabhingen. Vielmehr standen sie von ihrem Körper ab und
streckten sich meinen Händen entgegen. Gekrönt wurden diese
Schönheiten im wahrsten Sinne von zwei wunderschönen Krönchen.
Wie solche sahen nämlich ihre Brustwarzen aus. Die Nippel waren
extrem steif und die im Gegensatz zur restlichen Haut dunklen
Warzenhöfe waren zusammengezogen, sodass in mir dieses Bild von
Krönchen entstand. Sofort begann ich, diese Meisterwerke der
Natur ausgiebig zu massieren, während wir uns weiter unseren
Lippen- und Zungenspielen hingaben. Meine Zugbegleiterin stöhnte
leise auf und begann, meine Hemdknöpfe zu öffnen. Das war sicher
gar nicht so leicht mit geschlossenen Augen. Als sie es
schließlich geschafft hatte, zerrte sie mir das Hemd aus der
Hose und streifte es mir von den Schultern. Dann fasste sie mir
herzhaft aber zärtlich in den Schritt und massierte das, was sie
dort spüren konnte. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Bein
hinauf und unter ihren Rock. Dort massierte ich ihren knackigen
Po, der von keinem Höschen verdeckt war. »Na, das hast Du wohl
nicht erwartet, hm?«, fragte sie anzüglich. »Ich habe mich
vorhin schon mal bereit gemacht ... für dich und deinen
Prinzen.« Sie öffnete nun meinen Gürtel sowie den Hosenbund und
zog den Reißverschluss herunter. »Den will ich mir jetzt ansehen
... mindestens!«, flüsterte sie heiser. Sie ließ ihre zärtliche
Hand in meinen Slip gleiten und massierte mein Glied sehr sanft,
aber fordernd. Mir wurden die Knie weich, sodass ich mich auf
eine der Bänke setzte und sie neben mich zog. Ich ließ meine
Hand unter ihren Rock gleiten und suchte ihre heiße Mitte. Sie
war total feucht und fast augenblicklich glitt ich in mit einem
Finger in sie hinein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.
Ich stand kurz auf, um meine Hose herabgleiten zu lassen. Sie
griff sich nun meinen Slip und zog ihn mit einem Ruck nach
unten. Fast wäre mein Prinz ihr mitten ins Gesicht gesprungen.
Sie griff sich meinen Großen und legte seine rosige Spitze frei.
Dabei leckte sie sich über ihre sinnlichen Lippen. »Hast du
etwas dagegen, wenn ich mündliche Bekanntschaft mit ihm
schließe?«, fragte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag.
Ich konnte nur mit meinem Kopf schütteln. Sie leckte an seiner
Unterseite entlang und stülpte dann ihre Lippen über seine
samtene Spitze. Jetzt drückte sie mich in eine liegende Position
auf die Sitzbank. Sie kniete nun über mir und schenkte mir
Gefühle, von denen ich seit langer Zeit immer nur geträumt
hatte. Dabei ließ sie ihre kundigen Hände nicht untätig, sondern
setzte diese an meinen Glocken ein, um meine Wonnen noch zu
erhöhen. Sie saugte an mir und im Takt ihres Saugens bewegte
sich ihre Hand an meinem Schaft auf und ab. Ihre Brüste
pendelten im selben Takt hin und her und ich hätte diese Schätze
am liebsten geknetet. Doch ich lehnte mich zurück und genoss
einfach, was sie mit mir tat. Als ich kurz vor der Explosion
stand, ließ sie plötzlich von mir ab und legte sich nun auf den
Rücken auf die andere Bank. Sie spreizte ihre Schenkel und
lockte mich mit ihrem Finger zu sich. Sie spreizte leicht ihre
Liebeslippen und flüsterte: »Komm her, zeig mir, wie gut du mir
tust, wenn du mich leckst!« Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen. Ich streifte ihren Rock gänzlich in die Höhe. Da lag es
nun vor mir, ihr pelziges Paradies. Immerhin hatte sie keinen
Wildwuchs, sondern einigermaßen gestutzte Haare. In der
damaligen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Ich kniete mich vor
sie auf den Boden, sie legte ihre Schenkel über meine Schultern
und ich ließ meine Zungenspitze in ihre Tropenhitze eintauchen.
Sie schmeckte salzig, leicht rauchig und sehr sinnlich nach
Moschus. Schon nach wenigen Zungenstrichen stöhnte sie immer
lauter und bewegte ihr Becken immer schneller. »Jetzt komm in
mich, schnell!«, rief sie und sprang auf den Sitz. Sie stellte
sich breitbeinig hin und hielt sich oben an der Gepäckablage
fest. Ich sprang zu ihr hinauf, hielt mich an derselben
Vorrichtung fest, und während sie sich hochzog, drang ich im
Stehen in sie ein. Sie ließ sich herabsinken und fast
augenblicklich traf uns unser gemeinsamer Höhepunkt wie ein
Blitz. Wir bäumten uns beide auf, krallten uns am Gepäcknetz
fest und sie schlang ihre Schenkel so fest um meine Lenden, wie
es nur ging. Währenddessen keuchte sie in mein Ohr, biss mich
leidenschaftlich in die Schulter und warf schließlich, als die
Woge sie total überrollte, ihren Kopf nach hinten. Ich leckte
noch einmal über ihren schlanken, hellen Hals und löste meine
Hände von der Ablage. Beide Hände schob ich unter ihren Hintern.
Wohlig schnurrend wiegte ich sie hin und her, vor und zurück.
Sie küsste mich wieder sehr innig und lange. Und während wir uns
küssten, fing sie an, zu lachen. Sie lachte laut und
unbeherrscht. Ich wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Der
Höhepunkt konnte schließlich bei jeder Frau andere Auswirkungen
haben. Ich brauchte gar nicht nachzufragen. Sie lachte noch
immer ein wenig, als sie zu reden begann: »Solch ein Arschloch!
Er könnte mich jeden Tag genau so ficken, aber er geht ja lieber
fremd, wenn ich zehn Minuten zu spät heimkomme. - Ist er nicht
ein verdammtes Arschloch?!« Ich streichelte über ihre
wunderschönen Brüste, als ich ihr sagte: »Es war himmlisch mit
dir und ich würde wer weiß was dafür geben, wenn ich dich jeden
Tag so ficken könnte. - Aber wenigstens hast du heute, wenn du
heimkommst, deinen Höhepunkt schon gehabt.« Sie nickte und
begann, sich langsam anzuziehen. »Ja, es war wunderschön mit
dir. Und wenn wir uns einmal wiedersehen sollten, wäre ich nicht
abgeneigt ... warte!« Sie kramte in ihrer Uniformbluse nach
einem Stift und einem Zettel. »Ich schreibe dir meine Adresse
auf. Wenn du in der Gegend bist, komm mich bitte unbedingt
besuchen, ja? - Versprich es mir! Bitte!«, flehte sie fast.
»Dann mache ich es dir auch bis zum Schluss mit dem Mund ... und
schlucke alles!« Während sie das sagte, legte sich ein völlig
entspannter Ausdruck auf ihr Gesicht. Sie träumte wohl schon
davon, wie sie es mir besorgen wollte. Jetzt hielt sie mir den
Zettel hin. Ich nahm ihn und steckte ihn ein. Ich hatte bereits
die Hose an und knöpfte gerade das Hemd zu, als ein lang
gezogener Pfiff von einer Lok ertönte. »Himmel, ich muss los,
die Ersatzlok scheint da zu sein!«, rief sie. Warte hier, wenn
wir fahren, komme ich wieder zu dir. - Dann können wir noch eine
Runde ... schmusen ...« Sie lächelte sanft, als sie die
Abteiltür schloss. Ich nickte geistesabwesend, setzte mich
wieder in meine Ecke und langte nach meinem Krimi. Nach ungefähr
einer halben Stunde ging ein starker Ruck durch den Zug und
endlich ging meine Fahrt weiter ihrem Ziel entgegen. Kurz nach
der Abfahrt kam die Zugbegleiterin wieder in mein Abteil und
schloss die Tür hinter sich. »So, weil jetzt im Grunde genommen
kein Zug mehr fährt und deshalb auch niemand mehr mitfahren
will, können wir gleich bis zur Endstation durchfahren. - Wir
haben also eine ganze Stunde Zeit ... für uns!« Ich sah von
meinem Buch auf und legte es für heute sicher endgültig zurück
in meine Tasche, während sie sich neben mich auf die Bank
hockte. »Jetzt erzähl mir doch erst mal, wie du heißt«,
verlangte ich. »Sylvia«, hauchte sie und begann sofort wieder,
an meinem Ohrläppchen zu saugen.
Als wir in den Bahnhof einfuhren, an dem ich aussteigen musste,
hatten wir uns noch eine weitere entspannende Sexrunde gegönnt.
Ich war befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Sylvia hatte
mich mit ihren zärtlichen Küssen und ihren kundigen Händen im Nu
wieder heißgemacht. Sie war begierig, ihren nackten Körper an
meinem entblößten Leib zu reiben, deshalb waren wir in
Windeseile entkleidet. Sie streichelte und küsste mich am ganzen
Körper, was ich ihr mit gleicher Münze heimzahlte. Sylvia wand
sich unter meinen Händen und Lippen. Meine Hände bereiteten ihr
und ihrer triefnassen Möse wahre Wonnen, was ich aus ihrem
tiefen Stöhnen schlussfolgerte. Ich hatte zwei meiner Finger in
ihre heiße Mitte geschoben, was sie mit einem leisen Aufschrei
quittierte. Im Gegenzug massierte sie meine Glocken mit
zärtlicher Hand. In diesem Moment hatte ich meinen Daumen
endlich an ihrem Kitzler positioniert, den ich eifrig rieb.
Urplötzlich sprang Sylvia auf, stellte sich breitbeinig hin,
lehnte sich vor und hielt sich an der Ablage am Fenster fest.
»Komm in mich, los! Los, lass mich endlich deinen dicken
Dampfkolben spüren!«, schrie sie förmlich und keuchte
gleichzeitig nach Luft. Ich stellte mich dicht hinter sie, griff
mit meiner Rechten an ihre nasse Fotze und massierte sie noch
einmal ausgiebig. Sylvia ließ dazu ihr heißes Becken kreisen.
Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihrem
heißen Mittelpunkt an und ließ ihn nun ihre gesamte Spalte
erkunden. Ich rieb mit seiner empfindsamen Spitze vor allem noch
einmal dort, wo sich ihr Kitzler befand. Wieder keuchte sie auf
und verlangte: »Los! Besorg's mir jetzt endlich! Schenk mir
deinen geilen Schwanz! Mach mich glückliiiiiiiich!« Laut stöhnte
sie auf, als ich meinen Prachtschwanz an ihrer Tropenhölle
ansetzte und dann mit einem Ruck in sie kam. Sekundenlang
erstarrte sie. Ich verharrte einen Moment und genoss das Gefühl,
von ihrer heißen, feuchten Möse eng umschlungen zu sein. Um
nichts in der Welt wollte ich diesen Ort wieder verlassen!
Pulsierend steckte mein Schwanz in ihr, sie ließ nun wieder ihr
Becken kreisen und schnurrte wie eine große Katze. Ich ließ mein
Becken andersherum kreisen, um meinen Schwanz dann wieder etwas
aus ihr herauszuziehen. Sofort stieß ich erneut zu und erneut
stöhnte Sylvia laut auf. Noch einige Male wiederholten wir
dieses Spiel, dann überrollte Sylvia eine solche Orgasmuswoge,
die sicher noch einen halben Kilometer weiter zu hören gewesen
wäre, wenn die Fenster nicht geschlossen wären. Laut schrie
Sylvia ihre Lust hinaus in die Nacht. Währenddessen stieß ich
sie weiter. Auch mein Unterkörper zog sich bereits zusammen, als
ich bemerkte, wie mich Sylvias Liebesmuskeln plötzlich sehr
intensiv massierten. Sie kontrahierten und kontrahierten immer
wieder. Während ich nun auch mehrmals laut aufstöhnte, entlud
sich mein Druck und ich gab Sylvia alles. Der süße Schmerz des
Ergusses ließ mich meine Umwelt für Sekunden total vergessen.
Ich war nur noch eins mit dieser begehrenswerten Frau. Immer
weiter klatschte meine Hüfte an ihren Hintern und noch einmal
hoben wir gemeinsam ab, als ich Sylvias Oberkörper hochzog, ihre
geilen Titten massierte und immer weiter in sie stieß, während
sie ihre Hand an ihre Möse legte, wo sie gleichzeitig mich und
sich selbst massiert hatte. Gemeinsam schrien wir diesmal unsere
Geilheit in die Nacht, doch unsere Schreie wurden vom lauten
Rattern der Achsen des Zuges verschluckt. Anschließend küssten
wir uns noch minutenlang und konnten gar nicht genug bekommen
voneinander. Doch irgendwann lösten wir uns und begannen, uns
wieder anzuziehen. »Also dermaßen befriedigt bin ich nach einem
Dienst wirklich noch niemals nach Hause gegangen«, sagte Sylvia,
als sie wieder als flotte Zugbegleiterin vor mir stand. »Und
gleich morgen mache ich mit meinem Freund Schluss!« Sie grinste
mich an. »Und denk bitte an den Zettel mit meiner Adresse, den
ich dir gegeben hatte! Komm mal vorbei, dann haben wir
miteinander noch viel mehr Spaß!«, fuhr sie fort. Ich versprach,
daran zu denken, wenn ich Zeit hätte. Ich sah sie an und ihre
Augen glitzerten grüngolden, bevor sie mich zum Abschied
nochmals lange küsste.
Wir fuhren in den Bahnhof ein. Ich musste aussteigen. Zum
Abschied winkte ich ihr kurz zu. Dann warf ich meine Tasche über
die Schulter und machte mich auf den Weg in mein einsames
Hotelzimmer. Ich hatte den ganzen Weg über ein glückliches
Grinsen auf dem Gesicht. Im Hotel angekommen rief ich in meinem
Betrieb an und sagte Bescheid, dass ich soeben erst angekommen
wäre und deshalb meinen Termin heute nicht wahrnehmen könnte. Es
war gerade fünf Uhr dreißig und ich hatte noch kein Auge
zugemacht. Man versicherte mir, dass mein Termin auf den
kommenden Tag verschoben werden würde. Auch mein Hotelzimmer
würde noch für eine weitere Nacht gebucht. Als ich auflegte,
knisterte die amtliche Verspätungsbestätigung neben der Adresse
meiner Zugbegleiterin in meiner Hemdtasche. Beides würde mir in
den kommenden Tagen noch sehr nützlich sein ...
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