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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die hübsche Zugbegleiterin

 

Ich war wieder einmal mit dem Zug unterwegs in eine unbekannte Stadt in ein anonymes Hotelzimmer. Ich las in einem spannenden Buch und schlief ein wenig. Dann hielt der Zug urplötzlich auf freier Strecke. Eine halbe Stunde lang geschah absolut nichts. Einige meiner Mitreisenden wurden unruhig. Immer mehr von ihnen verließen das Abteil und wohl auch den Wagen. Auch die anderen Abteile leerten sich im Nu. Draußen wurde es bereits langsam dunkel. Und das, obwohl Ende Mai war. Es war noch immer warm in den Abteilen, denn das Thermometer zeigte tagsüber schon über fünfundzwanzig Grad. Eine Zugbegleiterin käme, wie ich erzählen hörte, durch die Abteile, um mitzuteilen, dass sich die Weiterfahrt wegen eines Lokschadens auf unbestimmte Zeit verzögern würde. Ärgerlich sah ich von meinem Buch auf - und erstarrte im nächsten Moment! Gerade ging eine Mordsbraut in Eisenbahn-Uniform an mir vorbei durch den Gang! Wie immer saß ich im vorletzten Wagen. Irgendjemand hatte mir mal erzählt, dass man bei einem Zugunglück im vorletzten Wagen einigermaßen hohe Überlebens-Chancen hätte. Sicher war das unwahr, aber irgendwo im Zug musste ich ja sitzen, warum also nicht im vorletzten Wagen. Und weil hinter dem vorletzten Wagen nur noch der letzte Wagen kam, war die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die rassige Zugbegleiterin wieder zurückkommen würde. Da ich mir sitzenderweise nur geringe Chancen ausrechnete, mit ihr ins Gespräch zu kommen, stand ich flugs auf und trat in den Gang vor meinem Abteil. Ich steckte mir eine Zigarette an und wartete auf die Rückkehr der Versuchung schlechthin. Ich zog scheinbar gelangweilt an meinem Glimmstängel und ließ meinen Blick wie zufällig in Richtung Zugschluss gleiten. Scheppernd öffnete sich die Übergangstür zwischen den Wagen. Noch konnte ich nicht sehen, wer gleich durch den Gang kommen würde. Ich hoffte aber sehr, es würde die fesche Zugbegleiterin sein. Da kam sie durch den Gang auf mich zu! Sofort hypnotisierten mich ihre smaragdgrünen Augen. Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich, hatte wippende mittelbraune Haare, die sie in einer modischen, halblangen Frisur trug. Und sie trug wegen der warmen Witterung nur eine Uniformbluse. Unter dieser wippten ihre von einem Büstenhalter gezähmten Brüste bei jedem Schritt ein wenig auf und ab. Es erregte mich, sie nur zu sehen und es wurde bereits etwas enger in meiner Jeans. Die Zugbegleiterin trug außerdem einen Uniformrock. Das war ein Umstand, der sofort meine Aufmerksamkeit erregte, denn das war äußerst ungewöhnlich. Der Uniformrock war ihr zwar etwas eng, zumal sie nicht besonders schlank war. - Genau der Typ Frau, der meines Vaters Sohn so richtig spitz werden ließ! »Gibt's Probleme?«, fragte ich, gerade als sie sich an mir vorbeidrücken wollte. Sie sah mich mit ihren unschuldigen, aber äußerst sinnlichen smaragdgrünen Augen an und erzählte mir, dass es länger dauern könne, bis eine Ersatzlok käme. Wahrscheinlich müssten wir hier noch bis weit nach Mitternacht warten. Sie fragte mich noch, wie weit ich denn fahren wolle. »Bis zur Endstation«, antwortete ich. Ich registrierte, dass sie wirklich eine Schönheit war. Sie hatte sehr sinnliche Lippen und ein nettes Grübchen auf jeder Wange. »Bist du die Zugführerin hier?«, fragte ich. Sie war scheinbar kaum älter als ich, deshalb hatte ich beschlossen, sie zu duzen. Sie stieg darauf ein und bejahte meine Frage. Außerdem sagte sie mir, dass ihr Zug ein sogenannter Einmann-Zug, sie selbst also der einzige Zugbegleiter auf diesem Zug sei. Außerdem erwähnte sie, dass sie erst noch kontrollieren müsse, dass alle Passagiere, die jetzt aussteigen wollten, gut aus dem Zug kämen. Wir befanden uns nämlich nur zirka dreihundert Meter vor einem Bahnsteig. »Ich komme dann noch mal bei dir vorbei«, sagte sie zum Abschied und ging mit aufreizendem Powackeln weiter in Richtung Lok. Ich stellte mir vor, wie ich diese heißen Apfelbäckchen mit meinen Händen verwöhnen, wie sie diese spreizen und mir all ihre Schätze offenbaren würde ... Ich öffnete das Fenster und sah hinaus. Tatsächlich stiegen jede Menge Leute aus. Sie sprangen von den etwa einen Meter über dem Gleis liegenden Tritten, fingen sich und stapften dann neben dem Gleis in Richtung des Bahnsteigs. Es waren sehr viele Männer und Frauen mit Aktentaschen unter den Ausgestiegenen. Sie kamen wohl von ihrer Arbeit und wollten endlich nach Hause und in ihr Bett. - Das wollte ich auch am liebsten. Aber da ich die restlichen Kilometer schlecht laufen konnte, bis ich endlich am Ziel war, wollte ich versuchen, die Nacht so angenehm wie möglich zu gestalten. Vielleicht käme die hübsche Zugbegleiterin ja wirklich noch einmal zu mir ...

Plötzlich wurde mit einem Ruck meine Abteiltür geöffnet. Ich musste wohl eingenickt sein. Erschrocken fuhr ich in die Höhe. - Vor mir stand die Schönheit selbst und strahlte mich an. Sie amüsierte sich wohl, dass sie mich geweckt hatte. »Na Schlafmütze?!«, neckte sie mich und ließ sich mir genau gegenüber auf die Kunstledersitze fallen, dass es nur so knallte. Sie schüttelte ihre Schuhe ab, legte ihre unbestrumpften Füße auf meine Sitzbank und bot mir eine von ihren Zigaretten an. Ich nahm dankend eine und steckte sie mir sofort an, nachdem ich ihr Feuer gegeben hatte. Durch den Rauch würde wenigstens mein Atem nicht mehr so unangenehm verschlafen riechen. »Du glaubst es nicht!«, sagte sie. »Unsere Ersatzlok kommt aus hundert Kilometer Entfernung!« »Ist ja auch der nächste Weg«, gab ich zurück. »Wir beide sind außer dem Lokführer die Letzten hier«, teilte sie mir mit. »Alle anderen sind ausgestiegen. Die wollten aber auch nicht mehr weit mitfahren. Die Letzten wären ohnehin an der nächsten Station ausgestiegen. Danach hätte der Zug so oder so uns allein gehört.« »Dann können wir es uns ja richtig bequem machen«, schlug ich vor. »Das mache ich ja schon, oder was meinst du, warum ich die Füße hochlege?« »Na richtig bequem ist bei mir aber was anderes«, antwortete, ich darauf. »Hattest du heute noch was vor - so schick, wie du angezogen bist?«, fragte ich weiter. »Ja, ich wollte nach Feierabend gleich zu meinem Freund. Aber wie ich den kenne, geht der jetzt wieder fremd. Ich brauche nur zehn Minuten später Feierabend zu haben, schon denkt der, ich habe 'nen anderen. Und dann geht er los und sucht sich - sozusagen aus Rache - gleich eine andere Tussi.« Während sie das sagte, rollte ihr eine kleine Träne aus dem Augenwinkel über ihre Wange. »Na dann kannst du es ihm heute ja mal so richtig heimzahlen«, schlug ich vor. »Mit dir wohl, hm?«, fragte sie spöttisch und ihre tiefgrünen Augen blitzten mich lüstern an. »Sehe ich so schlecht aus, dass das für dich überhaupt nicht infrage käme?«, hakte ich nach. »Nöö, das nicht.« »Sondern?« »Na wenn jemand käme ...« »Wer soll hier schon kommen?«, fragte ich sie. »Na der Lokführer vielleicht?«, mutmaßte sie. »Aber dem habe ich gesagt, er soll pfeifen, wenn jemand zum Zug kommt.« »Na siehste!«, lobte ich sie. »Du bist sehr umsichtig und deshalb« - ich setzte mich auf ihre Bank - »können wir es uns doch jetzt noch etwas gemütlicher machen, oder?« Bei diesen Worten näherte ich mein Gesicht dem ihren, bis uns nur noch wenige Millimeter trennten. Da sie ihren Kopf etwas gesenkt hatte, hob ich mit meiner Hand, ihr Kinn etwas an und drückte meine Lippen auf die ihren. Sie war sehr scheu, doch sie erwiderte diese Berührung, indem sie ihre Lippen leicht öffnete. Ganz sacht schob ich meine Zungenspitze in diesen kleinen Spalt und berührte kurz darauf zum ersten Mal ihre Zähne und ihre Zungenspitze. Es war, als hätte ich eine Batterie geküsst! Ein Kribbeln durchzog meinen gesamten Mund, mein Magen zog sich zusammen und in meiner Jeans war sofort die Hölle los. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich heran. Ich wurde kecker und berührte mit meiner Hand ganz sanft ihre Brust. Diese war jetzt durch keinen Käfig geschützt und nur ihre Bluse trennte meine Hand noch von der zarten Haut ihrer aufreizenden Rundungen. Sie hatte ihren BH für mich bereits vorher ausgezogen! Wir küssten uns minutenlang immer wieder. Zwischendurch sahen wir uns in die Augen und ich versank fast in deren tiefem Grün. Sie streichelte über meinen Rücken und kraulte mir den Nacken mit ihren Nägeln. Langsam wurden wir immer erregter und atmeten beide schon heftig. Ich stand irgendwann auf und zog die Gardine zu, die die ganze Türseite des Abteils verdeckte. Ich verschloss die Druckknöpfe der Vorhänge mit dem DR-Symbol sorgfältig. Dann drehte ich mich wieder zu ihr um. Sie strahlte mich aus ihren lüstern leuchtenden Augen an und breitete ihre Arme aus, damit ich zu ihr käme. Doch ich hatte nur Augen für ihre Wonnehügel, die nun in ihrer vollen Pracht vor mir lagen. Sie hatte sich, während ich die Vorhänge schloss, der Bluse entledigt und sie in das Gepäcknetz gelegt. So würde sie sicher am wenigsten zerknittern. Ihre Brüste waren voll und schwer, aber nicht so groß, dass sie weit herabhingen. Vielmehr standen sie von ihrem Körper ab und streckten sich meinen Händen entgegen. Gekrönt wurden diese Schönheiten im wahrsten Sinne von zwei wunderschönen Krönchen. Wie solche sahen nämlich ihre Brustwarzen aus. Die Nippel waren extrem steif und die im Gegensatz zur restlichen Haut dunklen Warzenhöfe waren zusammengezogen, sodass in mir dieses Bild von Krönchen entstand. Sofort begann ich, diese Meisterwerke der Natur ausgiebig zu massieren, während wir uns weiter unseren Lippen- und Zungenspielen hingaben. Meine Zugbegleiterin stöhnte leise auf und begann, meine Hemdknöpfe zu öffnen. Das war sicher gar nicht so leicht mit geschlossenen Augen. Als sie es schließlich geschafft hatte, zerrte sie mir das Hemd aus der Hose und streifte es mir von den Schultern. Dann fasste sie mir herzhaft aber zärtlich in den Schritt und massierte das, was sie dort spüren konnte. Ich fuhr mit meiner Hand an ihrem Bein hinauf und unter ihren Rock. Dort massierte ich ihren knackigen Po, der von keinem Höschen verdeckt war. »Na, das hast Du wohl nicht erwartet, hm?«, fragte sie anzüglich. »Ich habe mich vorhin schon mal bereit gemacht ... für dich und deinen Prinzen.« Sie öffnete nun meinen Gürtel sowie den Hosenbund und zog den Reißverschluss herunter. »Den will ich mir jetzt ansehen ... mindestens!«, flüsterte sie heiser. Sie ließ ihre zärtliche Hand in meinen Slip gleiten und massierte mein Glied sehr sanft, aber fordernd. Mir wurden die Knie weich, sodass ich mich auf eine der Bänke setzte und sie neben mich zog. Ich ließ meine Hand unter ihren Rock gleiten und suchte ihre heiße Mitte. Sie war total feucht und fast augenblicklich glitt ich in mit einem Finger in sie hinein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Ich stand kurz auf, um meine Hose herabgleiten zu lassen. Sie griff sich nun meinen Slip und zog ihn mit einem Ruck nach unten. Fast wäre mein Prinz ihr mitten ins Gesicht gesprungen. Sie griff sich meinen Großen und legte seine rosige Spitze frei. Dabei leckte sie sich über ihre sinnlichen Lippen. »Hast du etwas dagegen, wenn ich mündliche Bekanntschaft mit ihm schließe?«, fragte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Ich konnte nur mit meinem Kopf schütteln. Sie leckte an seiner Unterseite entlang und stülpte dann ihre Lippen über seine samtene Spitze. Jetzt drückte sie mich in eine liegende Position auf die Sitzbank. Sie kniete nun über mir und schenkte mir Gefühle, von denen ich seit langer Zeit immer nur geträumt hatte. Dabei ließ sie ihre kundigen Hände nicht untätig, sondern setzte diese an meinen Glocken ein, um meine Wonnen noch zu erhöhen. Sie saugte an mir und im Takt ihres Saugens bewegte sich ihre Hand an meinem Schaft auf und ab. Ihre Brüste pendelten im selben Takt hin und her und ich hätte diese Schätze am liebsten geknetet. Doch ich lehnte mich zurück und genoss einfach, was sie mit mir tat. Als ich kurz vor der Explosion stand, ließ sie plötzlich von mir ab und legte sich nun auf den Rücken auf die andere Bank. Sie spreizte ihre Schenkel und lockte mich mit ihrem Finger zu sich. Sie spreizte leicht ihre Liebeslippen und flüsterte: »Komm her, zeig mir, wie gut du mir tust, wenn du mich leckst!« Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich streifte ihren Rock gänzlich in die Höhe. Da lag es nun vor mir, ihr pelziges Paradies. Immerhin hatte sie keinen Wildwuchs, sondern einigermaßen gestutzte Haare. In der damaligen Zeit keine Selbstverständlichkeit. Ich kniete mich vor sie auf den Boden, sie legte ihre Schenkel über meine Schultern und ich ließ meine Zungenspitze in ihre Tropenhitze eintauchen. Sie schmeckte salzig, leicht rauchig und sehr sinnlich nach Moschus. Schon nach wenigen Zungenstrichen stöhnte sie immer lauter und bewegte ihr Becken immer schneller. »Jetzt komm in mich, schnell!«, rief sie und sprang auf den Sitz. Sie stellte sich breitbeinig hin und hielt sich oben an der Gepäckablage fest. Ich sprang zu ihr hinauf, hielt mich an derselben Vorrichtung fest, und während sie sich hochzog, drang ich im Stehen in sie ein. Sie ließ sich herabsinken und fast augenblicklich traf uns unser gemeinsamer Höhepunkt wie ein Blitz. Wir bäumten uns beide auf, krallten uns am Gepäcknetz fest und sie schlang ihre Schenkel so fest um meine Lenden, wie es nur ging. Währenddessen keuchte sie in mein Ohr, biss mich leidenschaftlich in die Schulter und warf schließlich, als die Woge sie total überrollte, ihren Kopf nach hinten. Ich leckte noch einmal über ihren schlanken, hellen Hals und löste meine Hände von der Ablage. Beide Hände schob ich unter ihren Hintern. Wohlig schnurrend wiegte ich sie hin und her, vor und zurück. Sie küsste mich wieder sehr innig und lange. Und während wir uns küssten, fing sie an, zu lachen. Sie lachte laut und unbeherrscht. Ich wartete, bis sie sich beruhigt hatte. Der Höhepunkt konnte schließlich bei jeder Frau andere Auswirkungen haben. Ich brauchte gar nicht nachzufragen. Sie lachte noch immer ein wenig, als sie zu reden begann: »Solch ein Arschloch! Er könnte mich jeden Tag genau so ficken, aber er geht ja lieber fremd, wenn ich zehn Minuten zu spät heimkomme. - Ist er nicht ein verdammtes Arschloch?!« Ich streichelte über ihre wunderschönen Brüste, als ich ihr sagte: »Es war himmlisch mit dir und ich würde wer weiß was dafür geben, wenn ich dich jeden Tag so ficken könnte. - Aber wenigstens hast du heute, wenn du heimkommst, deinen Höhepunkt schon gehabt.« Sie nickte und begann, sich langsam anzuziehen. »Ja, es war wunderschön mit dir. Und wenn wir uns einmal wiedersehen sollten, wäre ich nicht abgeneigt ... warte!« Sie kramte in ihrer Uniformbluse nach einem Stift und einem Zettel. »Ich schreibe dir meine Adresse auf. Wenn du in der Gegend bist, komm mich bitte unbedingt besuchen, ja? - Versprich es mir! Bitte!«, flehte sie fast. »Dann mache ich es dir auch bis zum Schluss mit dem Mund ... und schlucke alles!« Während sie das sagte, legte sich ein völlig entspannter Ausdruck auf ihr Gesicht. Sie träumte wohl schon davon, wie sie es mir besorgen wollte. Jetzt hielt sie mir den Zettel hin. Ich nahm ihn und steckte ihn ein. Ich hatte bereits die Hose an und knöpfte gerade das Hemd zu, als ein lang gezogener Pfiff von einer Lok ertönte. »Himmel, ich muss los, die Ersatzlok scheint da zu sein!«, rief sie. Warte hier, wenn wir fahren, komme ich wieder zu dir. - Dann können wir noch eine Runde ... schmusen ...« Sie lächelte sanft, als sie die Abteiltür schloss. Ich nickte geistesabwesend, setzte mich wieder in meine Ecke und langte nach meinem Krimi. Nach ungefähr einer halben Stunde ging ein starker Ruck durch den Zug und endlich ging meine Fahrt weiter ihrem Ziel entgegen. Kurz nach der Abfahrt kam die Zugbegleiterin wieder in mein Abteil und schloss die Tür hinter sich. »So, weil jetzt im Grunde genommen kein Zug mehr fährt und deshalb auch niemand mehr mitfahren will, können wir gleich bis zur Endstation durchfahren. - Wir haben also eine ganze Stunde Zeit ... für uns!« Ich sah von meinem Buch auf und legte es für heute sicher endgültig zurück in meine Tasche, während sie sich neben mich auf die Bank hockte. »Jetzt erzähl mir doch erst mal, wie du heißt«, verlangte ich. »Sylvia«, hauchte sie und begann sofort wieder, an meinem Ohrläppchen zu saugen.

Als wir in den Bahnhof einfuhren, an dem ich aussteigen musste, hatten wir uns noch eine weitere entspannende Sexrunde gegönnt. Ich war befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Sylvia hatte mich mit ihren zärtlichen Küssen und ihren kundigen Händen im Nu wieder heißgemacht. Sie war begierig, ihren nackten Körper an meinem entblößten Leib zu reiben, deshalb waren wir in Windeseile entkleidet. Sie streichelte und küsste mich am ganzen Körper, was ich ihr mit gleicher Münze heimzahlte. Sylvia wand sich unter meinen Händen und Lippen. Meine Hände bereiteten ihr und ihrer triefnassen Möse wahre Wonnen, was ich aus ihrem tiefen Stöhnen schlussfolgerte. Ich hatte zwei meiner Finger in ihre heiße Mitte geschoben, was sie mit einem leisen Aufschrei quittierte. Im Gegenzug massierte sie meine Glocken mit zärtlicher Hand. In diesem Moment hatte ich meinen Daumen endlich an ihrem Kitzler positioniert, den ich eifrig rieb. Urplötzlich sprang Sylvia auf, stellte sich breitbeinig hin, lehnte sich vor und hielt sich an der Ablage am Fenster fest. »Komm in mich, los! Los, lass mich endlich deinen dicken Dampfkolben spüren!«, schrie sie förmlich und keuchte gleichzeitig nach Luft. Ich stellte mich dicht hinter sie, griff mit meiner Rechten an ihre nasse Fotze und massierte sie noch einmal ausgiebig. Sylvia ließ dazu ihr heißes Becken kreisen. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihrem heißen Mittelpunkt an und ließ ihn nun ihre gesamte Spalte erkunden. Ich rieb mit seiner empfindsamen Spitze vor allem noch einmal dort, wo sich ihr Kitzler befand. Wieder keuchte sie auf und verlangte: »Los! Besorg's mir jetzt endlich! Schenk mir deinen geilen Schwanz! Mach mich glückliiiiiiiich!« Laut stöhnte sie auf, als ich meinen Prachtschwanz an ihrer Tropenhölle ansetzte und dann mit einem Ruck in sie kam. Sekundenlang erstarrte sie. Ich verharrte einen Moment und genoss das Gefühl, von ihrer heißen, feuchten Möse eng umschlungen zu sein. Um nichts in der Welt wollte ich diesen Ort wieder verlassen! Pulsierend steckte mein Schwanz in ihr, sie ließ nun wieder ihr Becken kreisen und schnurrte wie eine große Katze. Ich ließ mein Becken andersherum kreisen, um meinen Schwanz dann wieder etwas aus ihr herauszuziehen. Sofort stieß ich erneut zu und erneut stöhnte Sylvia laut auf. Noch einige Male wiederholten wir dieses Spiel, dann überrollte Sylvia eine solche Orgasmuswoge, die sicher noch einen halben Kilometer weiter zu hören gewesen wäre, wenn die Fenster nicht geschlossen wären. Laut schrie Sylvia ihre Lust hinaus in die Nacht. Währenddessen stieß ich sie weiter. Auch mein Unterkörper zog sich bereits zusammen, als ich bemerkte, wie mich Sylvias Liebesmuskeln plötzlich sehr intensiv massierten. Sie kontrahierten und kontrahierten immer wieder. Während ich nun auch mehrmals laut aufstöhnte, entlud sich mein Druck und ich gab Sylvia alles. Der süße Schmerz des Ergusses ließ mich meine Umwelt für Sekunden total vergessen. Ich war nur noch eins mit dieser begehrenswerten Frau. Immer weiter klatschte meine Hüfte an ihren Hintern und noch einmal hoben wir gemeinsam ab, als ich Sylvias Oberkörper hochzog, ihre geilen Titten massierte und immer weiter in sie stieß, während sie ihre Hand an ihre Möse legte, wo sie gleichzeitig mich und sich selbst massiert hatte. Gemeinsam schrien wir diesmal unsere Geilheit in die Nacht, doch unsere Schreie wurden vom lauten Rattern der Achsen des Zuges verschluckt. Anschließend küssten wir uns noch minutenlang und konnten gar nicht genug bekommen voneinander. Doch irgendwann lösten wir uns und begannen, uns wieder anzuziehen. »Also dermaßen befriedigt bin ich nach einem Dienst wirklich noch niemals nach Hause gegangen«, sagte Sylvia, als sie wieder als flotte Zugbegleiterin vor mir stand. »Und gleich morgen mache ich mit meinem Freund Schluss!« Sie grinste mich an. »Und denk bitte an den Zettel mit meiner Adresse, den ich dir gegeben hatte! Komm mal vorbei, dann haben wir miteinander noch viel mehr Spaß!«, fuhr sie fort. Ich versprach, daran zu denken, wenn ich Zeit hätte. Ich sah sie an und ihre Augen glitzerten grüngolden, bevor sie mich zum Abschied nochmals lange küsste.

Wir fuhren in den Bahnhof ein. Ich musste aussteigen. Zum Abschied winkte ich ihr kurz zu. Dann warf ich meine Tasche über die Schulter und machte mich auf den Weg in mein einsames Hotelzimmer. Ich hatte den ganzen Weg über ein glückliches Grinsen auf dem Gesicht. Im Hotel angekommen rief ich in meinem Betrieb an und sagte Bescheid, dass ich soeben erst angekommen wäre und deshalb meinen Termin heute nicht wahrnehmen könnte. Es war gerade fünf Uhr dreißig und ich hatte noch kein Auge zugemacht. Man versicherte mir, dass mein Termin auf den kommenden Tag verschoben werden würde. Auch mein Hotelzimmer würde noch für eine weitere Nacht gebucht. Als ich auflegte, knisterte die amtliche Verspätungsbestätigung neben der Adresse meiner Zugbegleiterin in meiner Hemdtasche. Beides würde mir in den kommenden Tagen noch sehr nützlich sein ...

 

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