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Die Demo-Shows für die Kunden waren anstrengend aber erfolgreich
gewesen. Abends waren sie dann alle zusammen essen gegangen. Es
war angenehm warm, fast schon ein Sommerabend. Sie alle hatten
sich schnell unter die Dusche gestellt und saßen dann erfrischt
in einem Restaurant quasi auf dem Gehweg. Um sie herum liefen
die Fußgänger, ein paar Meter weiter fuhren die Autos vorbei. Da
war ihm zum ersten Mal aufgefallen, was für stramme Schenkel
Selina hatte. Ihr kurzer Plissee-Rock verdeckte zu seiner Freude
nicht viel und da sie ihre Beine so arglos übereinander
geschlagen hatte, war er mit einem Mal versucht, sich noch
tiefer in seinen Stuhl sinken zu lassen, um vielleicht einen
Blick auf ihren Slip zu erhaschen. Leider kam dann das Essen und
sie setzten sich "korrekt" an den Tisch.
Seit jenem Augenblick musste er bei jeder Gelegenheit auf ihre
Beine und ihren Po schauen und versuchte es stets so
einzurichten, dass er hinter ihr die Treppen hochlief, wenn sie
von der Kantine in den 3 Stock stiegen. Er war begeistert zu
sehen, wie bei jeder Treppenstufe ihr Hintern ein wenig wippte
und damit den Rock zum Schwingen brachte. Und sie machte ihm
ganz unbewusst die Freude, denn sie zog im Sommer jeden Tag
einen Rock an. Allerdings meistens lockere Röcke, die ihre
üppigen Rundungen nicht allzu sehr betonten.
Bei jedem Treppenabsatz hatte er aber auch ein wenig Sorge, dass
sie seinen Blick bemerken würde. Andererseits hatte er sich fest
vorgenommen, ihr seine Vorliebe für üppige Hintern und stamme
Schenkel zu offenbaren und hoffte daher auch ein wenig, dass sie
ihn ertappen würde.
Die Tage vergingen und jeder Tag an dem sie gemeinsam aus der
Kantine die Treppen hochstiegen, war ein Tag der Freude für ihn.
Seit zwei Tagen trug sie einen Rock, der sich perfekt um ihre
Rundungen legte und nichts versteckten. Herrlich pralle Pobacken
bewegten sich nun vor ihm die Treppe hinauf. Nicht eine Sekunde
konnte er irgendwo anders hinsehen. Außerdem zeichnete sich
natürlich unter dem engen Rock genau der Slip ab, ein knapp
geschnittener Slip, der ihre Formen noch stärker betonte.
Sie genoss es, wie er mit den Augen an ihr hing. Sie hatte es
natürlich längst gemerkt, dass er beim Treppensteigen zu keiner
vernünftigen Konversation mehr fähig war. Deshalb hatte sie in
letzter Zeit ihre Kleidung variiert. Den tiefen Ausschnitt von
letzter Woche hatte er bei weitem nicht so gewürdigt, wie den
Rock. Es gefiel ihr ungemein, wie er ihr auf den Hintern starte
und sie konnte es förmlich spüren, wie eng es in seiner Hose
wurde. Und morgen, morgen würde sie ihm das Leben richtig schwer
machen. Ein wenig unsicher war sie sich allerdings schon, denn
den anderen Kollegen würde es wahrscheinlich nicht entgehen.
Trotzdem, morgen würde sie im String-Tanga kommen und sie war
sehr gespannt, was er sagen würde.
Sie hatte lange vor dem Spiegel gestanden und überlegt, was die
Kollegen wohl sagen würden. Der String-Tanga war unübersehbar.
Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her und verliebte sich
immer mehr in ihren prallen Hintern. 'Was für ein geiler Arsch',
dachte sie bei sich und ob sie jemals so einen in die Hände
kriegen würde. Aber es war klar, so konnte sie nicht ins Büro
gehen. Sie durch suchte ihren Kleiderschrank und dann fiel ihr
ein schwarzes ärmelloses Oberteil mit einem hauchdünnen roten
Jäckchen in die Hand, dass gerade soweit über den Po ging, dass
man den String-Tanga nicht mehr sah. Man sah dann gar nichts
mehr, stellte sie fest und wahrscheinlich würden sich alle
fragen, ob sie überhaupt was drunter hatte. Aber so unanständig
ging ja niemand ins Büro, würden sich die Leute sicher sagen,
jedenfalls hoffte sie dass, als sie los ging.
Sie ließ die Jacke auch an, als sie zum Essen gingen. Die Treppe
hinunter konnte sie es fast hören, wie die Frage, was sie wohl
unter dem Rock trüge, durch seinen Kopf raste und während des
Essens hatte sie ebenfalls den Eindruck, dass es nichts anderes
in seinem Kopf gab, als ihr Hintern. Sie war zufrieden, sehr
zufrieden mit sich und freute sich schon darauf, was passieren
würde, wenn er erst freien Blick hätte. Nachdem Essen stellten
sie dann die Tabletts auf das Band und gingen zurück in Richtung
ihrer Büros. Erst als sie nur noch wenige Schritte vom
Treppenhaus entfernt war, zog sie die Jack mit der Bemerkung
aus, "sonst wird es mir zu heißt, bis wir oben sind."
Als sie gerade mit dem ersten Schritt auf die Treppe einbog,
fing sie seinen ebenso fassungslosen wie begeisterten und
gierigen Blick auf. Er konnte nur noch auf diese herrlich
verpackten, drallen Pobacken blicken. Mit jedem Schritt geriet
er mehr in Verzückung. Wortlos folgte er ihr ohne an etwas
anderes zu denken, als diesen fantastischen Hintern, der
verhüllt in den engen Rock aussah, als würde er um den
String-Tanga herum explodieren.
"Wir sind am dritten Stock schon vorbei", platzte es plötzlich
und unüberlegt aus ihm heraus. "Das macht doch nichts. Wir
könnten noch bis in den fünften Stock steigen, wenn es dir
gefällt". Er musste schlucken, jetzt was es so weit und sie
hielt auch nicht an. "Ja, äh ,... , ja", stockte ihm die Stimme,
"ja es gefällt mir." Blödmann, dachte er bei sich, sagt halt was
dir gefällt. Er musste tief durchatmen. "Also, ja, mir gefällt
dein Po." "Na dann lass uns noch weiter die Treppe hochgehen und
genieße den Anblick." Ihm blieb bei soviel Offenheit fast die
Luft weg, doch gleichzeitig war er fast schon stolz, dass er
nicht feige geleugnet hatte, sondern ihr ehrlich sein Gefallen
ausgedrückt hatte. Und er war froh, dass sie dieses Gefallen
wohl genossen. Als sie im fünften Stock angekommen waren, ging
sie einfach weiter die Treppe hinauf. Er hatte bisher gar nie
gemerkt, dass die Treppe ja noch weiter hoch ging, nämlich bis
zu den Ausstiegsluken auf dem Dach. Etwas irritiert, was sie da
oben wohl wollte, folgte er weiter dem üppigen Hinterteil. "Wie
würdest Du ihn denn gerne sehen", fragte sie ihn, vor ihm weiter
die Treppen steigend. Er war schon etwas außer Atem, was nicht
nur an den Treppen lag, doch nun verschlug es ihm völlig die
Sprache und er verhaspelte sich so, dass er ganz den Atem verlor
und nur noch keuchen konnte, "was"? "Na, wie soll ich mich oben
hinstellen, wie soll ich dir meinen Hintern zur Schau stellen",
fragte sie ihn ganz direkt, "wozu sind wir denn hier hinauf
gestiegen, wenn nicht dazu?"
"Äh, ..., ich weis nicht, hier? Wenn uns jemand dabei erwischt".
"Wenn jemand die Treppe tatsächlich bis hier her hoch kommt,
dann hören wir ihn ja lange genug." Damit war sie oben
angekommen, beugte sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne
gegen die Wand und zog ihren Rock hoch, bis über die Hüften.
Erst konnte er gar nichts sagen, dermaßen war er beeindruckt,
wie diese strammen Schenkel in diesen bombastischen Hintern
übergingen. Wie sie da mit leicht gespreizten, durchgestreckten
Beinen auf ihren hochhackigen Schuhen stand und ihm ihren fast
nackten Po präsentierte.
"Ja, gibt's nichts zu sagen? Hast du die Sprache verloren?",
fragte sie herausfordern und dreht den Kopf über die Schultern
um seine Erregung zu sehen.
"Fantastisch, der tollste Hintern den ich je gesehen habe". "Der
größte Hintern oder der tollste?" "Beides. Das gehört für mich
irgendwie zusammen. Und so herrlich verpackt." Mit diesen Worten
kam er die letzten Stufen herauf. Vorsichtig berührte er ihre
Schenkel knapp über den Kniekehlen und ließ seine Hände dann
langsam über ihre warme weiche Haut der Schenkel nach oben
gleiten bis er die prallen Rundungen ihrer Pobacken unter den
Handflächen hatte. Ein Zittern ging seit der ersten Berührung
durch ihrer beider Körper und auch ihr Atem ging jetzt schwerer.
Oft hatte sie sich ausgemalt, wie es wohl sein würde, wenn seine
Hände ihren Hintern liebkosten und nun war es soweit. Es war ein
überwältigendes Gefühl und sie hätte sich so gerne in dieses
Gefühl von Begehrenswert und Geilheit fallen lassen, aber es
sollten ja nicht alle Stockwerke mitbekommen, wie gut es ihr
gerade ging. Sie genoss es, wie seine grossen Hände behutsam
tastend immer mehr von ihrem enormen Hintern in Besitz nahmen.
Wie sie immer wieder einen Ausflug über ihre Schenkel machten
und wie sie auf dem Rückweg manchmal ihrem Dreieck bedrohlich
nahe kamen. Dann ging immer ein besonders starkes Zittern durch
ihren Körper und ein leises Stöhnen konnte sie dann auch nicht
mehr verhindern.
Er wusste gar nicht, wo er zu erst hinschauen sollte bei soviel
und so üppigen Rundungen. Langsam gelang es ihm ihren Slip
hinunter zu streicheln. Gekonnt hob sie das Bein und half ihm,
dass der Slip zu Boden fiel, während er weiter ihre Formen
umrundete und fasziniert war, wie stark ihre Rosette arbeitete.
Wie sie sich unter der Erregung zusammen zogen und wie enorm
weit sie sich dann wieder entspannen konnte. Diesem Schauspiel
hatte er nun mehrmals zu gesehen und er war heilfroh, dass er
seine Latte schon vorher auf der Treppe so in der Hose sortiert
hatte, dass sie jetzt bis zur vollen Größe wachsen konnte ohne
ihn zu schmerzen. Keine Sekunde wollte er die Hände von diesem
Po nehmen. Allerdings wollte er diesen Po gerne küssen und trat
deshalb ein klein wenig zurück, beugte sich ebenfalls nach vorne
und berührte schließlich mit den Lippen ihre Pobacke. Der Duft
ihrer warmen, weichen Haut stieg ihm in die Nase und er nahm den
köstlichen Duft ihre feuchten Scham war. Wie betäubt ging er,
ihren Po küssend, langsam hinter ihr in die Knie, bis er in
einer Position war, die an einen Limbo-Tanz erinnerte. Er war
ihrer Duftquelle jetzt so nah, er sah diese daumendick
geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen und ihre vorwitzig,
sich ihm entgegen streckende Perle. Inzwischen hatte er seine
Arme um sie herum geschlungen und seine Hände hatten wieder
ihren prallen Po im Griff. So konnte er sich ganz vorsichtig an
ihre Perle heran ziehen, ganz behutsam berührte er mit seiner
Zungenspitze die Lustknospe und fing dann an sie kreisen zu
lassen. Langsam, damit sie nicht zu sehr von ihren Gefühlen
überflutet wurde. Ganz langsam ließ er seine Zungenspitze um
ihre Lustknospe kreisen, stets so, dass ihre Perle leichte zur
Seite gepresst wurde, stets so, dass sich beide um kreisten.
Gleichzeitig ließ er seine Hände auf Wanderschaft über ihren Po
gehen und erfreut registrierte er, wie sehr sich ihr Zittern zu
einem Beben steigerte, wenn seinen Finger die Pospalte hinunter
glitten und ihrer Rosette nahe kamen. Er ließ sie stets einen
Augenblick dort verharren und war davon beeindruckt, wie stark
Selina's Rosette in der Erregung arbeitet. Er hatte seine Finger
flach, der Pospalte folgend, über ihre dunkle Pforte gelegt, als
er zu ersten mal ihre Lustknospe zwischen die Lippen nahm und
lutschend einsog. Er spürte, dass sie aller größte Mühe hatte
allzu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Es gefiel ihm ausnehmend
gut, dass er sie jetzt ständig an der Grenze zum Orgasmus halten
konnte. Kaum ließ ihre Anspannung nach, saugte er etwas stärker,
leckte er etwas intensiver oder streichelte nachdrücklich über
ihren Hintereingang. Jedes mal bebte Selina und presste ihre
Schenkel zusammen, dass ihm fast die Luft wegblieb, was ihn nur
noch weiter erregte, denn er liebte diese ekstatische Kraft. Er
liebte es zwischen den strammen Schenkeln einer stolzen Frau
gefangen zu sein. Er musste sich beherrschen die
Entspannungsphasen ihrer Rosette nicht als Aufforderung zum
Eintreten zu betrachten. Nicht weil er es nicht gerne getan
hätte, er war eigentlich ganz versessen darauf zu erleben, wie
enorm ihre darauf folgende Kontraktion sein würde, aber er
spürte, dass sie dann nicht mehr zu bremsen sein würde und dass
die halbe Firma zusammen laufen würde von ihrem Orgasmus-Schrei.
Also suchte er nach einem Weg ihre Erregung abzubauen, der etwas
weniger laut sein würde. Immer noch an der Lustknospe saugen,
begann er seine Nase zwischen ihren feuchten Schamlippen zu
versenken. Behutsam bewegte er sich dazwischen hin und her,
damit sie ihren Orgasmus so gut kontrollieren konnte, dass nicht
alle davon erfuhren. Mit einer Hand erfreute er sie weiterhin am
Anus, mit der anderen liebkoste er die großen Flächen ihres Pos,
mit der Zunge umspielte er ihre Perle und mit der Nase
durchpflügte er, nicht zu schnell, ihre Spalte. Jedes mal wenn
er durchfuhr, kam das Beben. Jedes mal wurde es stärker. Ihre
Atmung ging nur noch stoßweise und jedes mal drang ein leises
Wimmern zwischen ihren Lippen hervor. Nur noch wenige Male
musste er sie durchpflügen, dann war sie soweit.
Das Beben und Zucken, dass sie dann in mehreren Wellen
durchlief, war allerdings doch viel intensiver und heftiger, als
er es jemals bei einer anderen Frau erlebt hatte. Sie presste
diesmal die Schenkel wirklich so stark zusammen, dass er Angst
bekam, sie könnte ihm das Genick brechen, denn mit jeder Zuckung
riss sie auch ihn mit. Ein duzend Male oder mehr zuckte und
stöhnte sie, bis sie mit einem letzten tiefen Seufzer endlich
Ruhe fand. Noch immer hielt er sich mit beiden Händen an ihrem
Hintern fest. Noch immer hatte er ihre Perle im Mund. Noch immer
atmete er bei jedem Atemzug befriedigt ihren erregenden Duft
ein. Aber er bewegte sich nicht mehr. Kein bisschen. Er wusste,
dass sie jetzt erst einmal eine Pause brauchte, dass jede
Berührung für sie eher schmerzhaft war, dass sie im Augenblick
mit nichts anderem beschäftig war, als nicht zusammen zu
brechen.
"Danke, dass du es nicht getan hast", murmelte sie nach ein
kleinen Ewigkeit und entspannte etwas ihre Schenkel. Für ihn war
es das Zeichen, dass er sie jetzt loslassen konnte. Auf ganz
wackeligen Beinen stand sie, ganz weiche Knie hatte sie. "Ja,
gern geschehen, aber ich freue mich schon darauf." "Ich brauche
dann aber einen Platz, wo ich eine Weile liegen bleiben kann,
wenn ich zusammen gebrochen bin." "Hauptsache, du brichst mir
dabei nicht das Genick." "Wenn Du es dann wieder so gut machst,
wie gerade eben, dann kann ich das nicht garantieren".
Immer noch in Limbo-Haltung halb unter ihr hängend, fing er an
ihr vorzuschwärmen, welchen beeindruckenden Anblick er gerade
habe. Dass er sich an keine Bilder erinnern konnte, die so
eindrucksvolle Schamlippen und eine so große, dicke Lust-Knospe
gezeigt hätten. Und dann noch so feucht, so köstlich duftend, so
lecker schmeckend. "Ich würde so gerne noch mal mit der Zunge
durch fahren", schloss er seine Schwärmerei. "Ich glaube, jetzt
kannst Du mich noch mal lecken".
Und dann leckte er einmal quer durch ihre Scham, von der Perle
durch die Spalte bis über die Rosette hinweg, was sie mit einem
langen Stöhnen begleitet.
Damit zog er sich dann an ihr hoch und stand auf. Auch sie
richtet sich, mühsam, auf, drehte sich zu ihm um und küsste ihn
auf den Mund. Er war überrascht, wie tief ihre Zunge in ihn
eindrang, wie sehr sie sich bemühte ihn innen auszulutschen.
"Ich finde es so geil Männer zu küssen, die nach Frauen
schmecken." "Das merkt man", meinte er lachend, als sie ihn
rückwärts gegen die Wand dirigierte und nun ihrerseits in die
Knie ging. "Du musst dich doch sicher auch noch entspannen und
ich hatte noch keinen richtigen Nachtisch", damit öffnete sie
ihm mit flinken Fingern den Gürtel und die Hose. "Wow, das ist
aber ein prächtiges Gerät", mit diesen Worten holte sie sein
leicht erschlafftes Glied aus der Unterhose. Zärtlich und mit
viel Erfahrung und Übung, streichelte sie ihn und beobachtet,
wie er wieder an Größe gewann. Sie sah zu ihm auf und sagte,
"also, den kriege ich nicht ganz in den Mund. Aber ich
verspreche dir, es geht kein Tropfen daneben", und dann sah er,
wie sich liebevoll ihre vollen Lippen um seine Eichel legten,
wie unter leichtem Druck, die Lippen sich öffneten und der
Eichel immer weiter Einlass gewährten, wie sich ihre Zunge
kreisen dem Eindringlich widmeten bis endlich die ganze Eichel
in ihrem Mund verschwunden war. Vorsichtig, um das feine
Bändchen nur nicht zu stark zu spannen, begann sich ihn zu
wichsen. Gleichzeitig umspielte sie mit ihre langen und überaus
gelenkigen Zunge seine Eichel, wie er es noch nie erlebt hat.
"Du bist von der Natur nicht nur überaus großzügig mit Rundungen
bedacht worden", stöhnte er, "Du bist aus noch eine begnadete
Bläserin".
Er konnte nicht genau verstehen, was sie mit vollem Mund sagen
wollte, aber es musste wohl eine Bestätigung sein, denn er war
sich sicher, dass sie sehr genau wusste, wie gut sie war und
womit sie Männern den Verstand rauben konnte.
Es waren unglaublich schöne Gefühle, die ihre Kunst in ihm
auslösten und er wollte jetzt gar nicht mehr dagegen ankämpfen
und es hinaus zögern. Er ließ sich in den Gefühlsrausch fallen,
spürte wie seine Plus beschleunigte, wie seine Atmung immer
heftiger wurde und dann dachte er nur noch 'nicht schreien' und
fing an, in gewaltigen Schüben seine Hoden lern zu pumpen.
Jetzt war er es, der leise wimmernd an die Wand gelehnt, mit
weichen Knie kaum noch stehen konnte.
Jetzt war er ihr dankbar, dass sie ihm Zeit lies zur Ruhe zu
kommen. Sie behielt ihn im Mund und fühlte sich ihm so innig
verbunden, so nah.
Als er wieder genug Kraft gesammelt hatte um sprechen zu können,
sagte, besser seufzte er, "und ich mag Frauen, die nach Männern
schmecken".
Ein Lächeln überzog ihr Gesicht und vorsichtig gab sie eine
Penis frei um aufzustehen. Ebenfalls vorsichtig, damit nichts
heraus tropfte, öffnete sie ihren Mund um ihm das Ergebnis ihrer
Bemühungen zu zeigen. Außerdem wollte sie testen, ob sie ihn mit
vollem Mund würde küssen dürfen. Nicht viele Männer hatte das
bisher gemocht, was sie nicht verstehen konnte. Das es ihm
gefiel, merkte sie unmittelbar, denn sein Zepter erigiert
augenblicklich, als er die köstliche Suppe in ihrem Mund sah und
auch keinen Augenblick zögerte, sie zu küssen. Diesmal war es
er, der versuchte alles aus ihr heraus zu lutschen und sie
teilte gerne mit ihm.
Als sie beide endlich alles geschluckt und sich noch eine Weile
umarmt hatten, seine Hände lagen natürlich wieder auf ihrem Po,
fiel sein Blick auf ihren Slip, der noch am Boden lang.
"Da liegt noch dein Slip. Darf ich den behalten", fragte er. Sie
sah ihn lasziv an und meinte, "nur wenn ich mich damit noch ein
wenig abtrocknen kann." "Ich bitte darum".
Sie beugte sich danach und wischte sich minutiös die Schenkel
trocken. Dann, ganz vorsichtig, um ihre Spalte nicht mehr als
notwendig weiter zu strapazieren, stopfte sie das bisschen Stoff
ihres String-Tangas mit drei Fingern tief in sich hinein, bis
nur noch eine kleine Schlaufe des Bundes heraus ragte.
Ungläubige Begeisterung durchdrang ihn. Diese Frau hatte immer
noch etwas auf Lager, was er nicht erwartet hätte. Nicht einmal
in seinen verruchtesten Fantasien hatte er sich solch herrlich
unanständigen Dinge ausgedachte.
"Ich glaube, das ist wie bei einem Kräutertee. Der muss
mindestens 8 Minuten ziehen", sagte er und sie war begeistert,
wie er ihre schmutzigen Einfälle parierte. "Wir könnten die 8
Minuten ja mit Küssen überbrücken", meinte sie und schlang die
Arme um seinen Hals. Minuten vergingen und ihre Zungen
umspielten sich unentwegt. Er war begeistert, dass sie noch
immer noch seiner Sahne schmeckte und sie inhaliert ebenfalls
mit einem Hochgefühl den Duft ihrer Scham, den er im Gesicht
hatte.
"Ich glaube, der Tee hat jetzt genug gezogen", meinte sie
irgendwann und er kniete sich vor sie hin. Mit, "na dann wollen
wir mal sehen", begann er behutsam an der Schlaufe zu ziehen. Er
musste still lachen vor Begeisterung, wie aus der Tiefe ihres
Körper der gut getränkte Slip wieder zum Vorschein kam. Er hielt
ihn sich unter die Nase und schnupperte daran.
"Köstlich, einfach köstlich", sagte er, während sie ihm den
Penis kundig verstaute, die Hose hoch zog, das Hemd wieder in
die Hose stopfte und schließlich Reisverschluss und Gürtel
zumachte.
"Eigentlich will ich dir den Rock gar nicht runter ziehen",
meinte er schelmisch und hatte schon wieder seine Hände auf
ihren Pobacken. "Geiler Hintern, gell", lachte sie ihn an, "aber
der muss halt auch wieder verpackt werden, schließlich ist er
nicht für jedermann" und zog den Rock zurecht. "... und nicht
für jeder-frau", sagte er als Test. "Nein, auch nicht für
jeder-frau", offenbarte sie ihm freimütig. "Du hast nicht nur
einen geilen Hintern, du bist überhaupt ziemlich geil",
bekundete er sein Wohlgefallen an ihren Neigungen. "Und mich
freut es, dass Du so tolerant bist". Dann nahm sie ihn an der
Hand, küsste ihn noch mal und zog ihn in Richtung Arbeit,
während er den Slip in die Hosentasche steckte.
"Weist du, dass du riesiges Glück gehabt hast, vorhin", fragte
sie ihn, während sie die Treppe hinunterstiegen. "Nein, wieso."
"Ich weis nicht was du getan hättest, wenn ich dich von oben bis
unten vollgespritzt hätte. Den Nachmittag arbeiten hättest du
jeden falls nicht mehr können."
Er verstand nicht ganz, was sie ihm sagen wollte.
"Wir müssen das erst mal üben, wenn wir alleine sind. Bei so
einen phänomenalen Orgasmus wie vorhin, kann ich nämlich so
abspritzen, dass du danach gebadet bist, wenn du nicht an der
richtigen Stelle absaugst. Und selbst dann kann es schwierig
werden, dass Du alles schluckst ohne dass allzu viel daneben
geht."
Jetzt verstand er.
"Ist das wahr, du bist eine Spritzerin", fragte er so erstaunt
und begeistert, dass er hätte schreien können vor Freude und
Glück. Er hätte nie geglaubt, dass er so eine Frau mal in
Wirklichkeit treffen würde.
"Schmeckt das gut", wollte er sofort wissen. "Köstlich",
antwortet sie ihm, "aber damit muss du bis zum Abendessen
warten", vertröstet sie ihn.
Im dritte Stock angekommen, verabschiedet sie sich von ihm für
den verbleibenden Tag, auch wenn sie beide wahrscheinlich nicht
mehr all zu viel hinbekommen würden. "Auch wenn es schade ist,
aber du solltest dir übrigens noch das Gesicht waschen. Du
riechst zu gut nach mir", sagte sie und gab ihm einen Kuss.
***
Das Fest war in vollem Gange und gerade wurden Jochen und seine
Frau mit einer Einlage angekündigt. Für die, die schon länger
bei der Firma waren, war klar, dass jetzt ein echter Höhepunkt
kommen würde, schließlich waren Jochen und seine Frau bereits
mehrmals unter die ersten Drei bei den Boogie-Woogie
Weltmeisterschaften gekommen. Selina und er freuten sich schon
den ganzen Abend darauf und jetzt war es soweit. Sie hatten ihre
Plätze ganz links außen, zur Bühne hin war nur noch eine üppige
Pflanzendekoration und hinter ihnen gleich die Wand mit dem
Durchgang zur Terrasse. Er saß bereits auf dem Stuhl als Jochen
mit seiner Frau zu flotten Boogie-Woogie Rhythmen auf die
Tanzfläche kam. In diesem Augenblick stellte sich Selina an
seine linke Seite, gerade so, dass sie ihn hauchzart berührte.
Instinktiv wollte er seinen Kopf an ihren satten Schenkel
schmiegen, blickte dann aber doch in die Runde, wer ihn von den
Kollegen beobachten könnte. Er traute sich noch immer nicht,
offen Intimitäten mit ihr auszutauschen und so beließ er es,
seinen Oberarm an sie zu drücken, an diese Schenkel, die ihm
schon so viele außergewöhnlichen Genüsse verschafft hatten,
diese Schenkel, die er so überschwänglich liebte und die ihn
stets ins Tal der Liebe führten.
Die Show begann und es war herrlich zu sehen, was die beiden auf
der Tanzfläche für wilde Figuren vollführten.
"Ganz schön frivol, was die in den Zwanziger Jahren getanzt
haben", bemerkte Selina, die bisher ihre Arme unter ihrer
eindrucksvollen Oberweite verschränkt hatte, jetzt aber ihm eine
Hand auf die Schulter legte und ihn leicht zu massieren begann.
Augenblicklich durchzuckte es ihn und er schmiegte seine Wange
an ihren Arm. Er spürte ihre Wärme, die er eigentlich schon den
ganzen Abend beim Tanzen mit ihr immer wieder gespürt hatte.
Aber diesmal löste die Wärme ein unbändiges Verlangen in ihm
aus. Den ganzen Abend hatte er immer wieder auf Köstlichste
ihren üppig drallen Körper in die Hände bekommen. Es war ein
Genuss gewesen mit ihr zu tanzen, denn, obwohl sie kein
Leichtgewicht war, ließ sie sich federleicht führen und immer
wieder gab sie ihm Gelegenheit, seinen Hand ein klein wenig zu
tief, auf ihren Po zu legen, denn er so vergötterte. Und wenn er
sie in normaler Tanzhaltung im Arm hatte, dann spürte er, obwohl
sie nur ganz ordnungsgemäße ihre Haltung einnahm und mit ihm am
Bauch Kontakt hatte, ihren Oberkörper zurückbog und mit leicht
geneigtem Kopf an ihm vorbeischaute, ja, dann spürte er nichts
desto trotz ihre beeindruckende Oberweite, die sie auch nicht
verleugnete und ihrerseits ihn gerne fühlen ließ, welcher
Formenreichtum ihr gegeben waren.
Jetzt spürte er ihre Wärme, diese Wärme, die alles verhieß,
diese Wärme, die in ihrem Heiligtum entstand und sich gepaart
mit einem einzigartigen Duft verbreitet, diese Wärme, der er
nicht widerstehen konnte. Sollte er, nein, nicht hier. Was wenn
sie ertappt würden? Ihre massierenden Hände, ihre Wärme, die
soviel Freude versprachen. Warum hörte sie nicht auf, sie weis
doch, dass ich mich nicht zurückhalten kann, ging ihm durch den
Kopf. Vielleicht merkt es wirklich keiner. Alle sind so auf die
beiden Tänzer konzentriert. Ihre göttliche Formen, ich will sie
fühlen.
Er lies seinen Blick abermals scheu und verstohlen in die Runde
schweifen, aber sah nur, dass alle Augen auf Jochen und seine
Frau gerichtet waren. Er küsste ihren Arm mit dessen Hand sie
ihm die Schulter massierte, während seine Hand sich auf den Weg
machte. Sanft berührte er sie an der Innenseite ihrer Wade und
begann sich im Rhythmus ihrer Massagebewegungen hinauf zu
streicheln. Sie wollte, dass hatte er sofort gespürt. Freudig
hatte sie die Berührung seiner Hand zur Kenntnis genommen und
leicht ihren Druck auf seine Seite erhöht. Ja, sie wollte, aber
wo würde die Grenze sein. Er wusste, dass es für ihn ab einem
bestimmten Punkt keine Grenze mehr geben würde. Er wusste auch,
dass er schon jetzt nicht mehr aufhören können würde und bis zur
Erlösung genießen würde. Er wusste, dass sie die Zärtlichkeiten
beenden musste, wenn er nicht zu weit gehen sollte. Er hatte das
Knie schon hinter sich gelassen und sie machte noch immer keine
Anstalten, sein Vordringen zu beenden und er bekam langsam Angst
vor der eigenen Courage. Ihre warme Haut war so verführerisch in
der zarten Strumpfhose verpackt. Ganz leicht gaben die drallen
Schenkel unter dem Druck seiner Hand nach. Ein zartes Knistern
verursachte das Streicheln über die dünne Strumpfhose.
Der erste Tanz war zu Ende und alle klatschten frenetisch, außer
ihm. Selina hatte ihm die Hand zwischen ihren kräftigen
Schenkeln eingeklemmt, als er sie zum Klatschen wegziehen
wollte. Sie muss wahnsinnig sein, dachte er und begann,
eingeklemmt wie seine Hand war, vorsichtig wieder mit
Streichelbewegungen, worauf sie ihn wieder frei gab.
Währende des zweiten Tanzes, eroberte seine Hand immer mehr
Terrain und die Wärme steigerte sich zur Hitze. Plötzlich
berührten seine Finger eine andere Textur und als er noch einmal
darüber strich war er sicher. Er sah sie an und sie sah hin an,
spritzbübisch, lüstern, genießerisch erwartend. Die Strumpfhose
waren halterlose Strümpfe und seine Finger waren jetzt auf ihrem
zarten Fleisch unterwegs. Er musste sich in die Hose greifen und
Ordnung schaffen, um der schmerzhaften Enge zu entgehen. Warme
Haut, leicht feucht, wurde von seinen Fingern um schmeichelt.
Sie genoss es, wie sanft er vordrang, wie er immer mehr eroberte
und freute sich schon auf seine Erkenntnis.
Abermals sah er sie an und sie ihn, als er erkannte, wie offen
sie war. Welche eine Wonne, als er zum ersten Mal an ihrem
Feuchtgebiet entlang streifte und er ihr Zittern spürte. Obwohl
er versuchte so zutun, als ob er sich auf die Tanzfläche und die
dort gebotene Darbietung konzentriere, um nicht aufzufallen, so
bemerkte er nur daran, dass sie wieder frenetisch klatschten,
dass der zweite Tanz wohl zu Ende sein musste. Selina war
ebenfalls höchst bemüht, sich nicht allzu viel anmerken zu
lassen und hatte erst zu Klatschen begonnen, als alle anderen
schon längst klatschen, so sehr war all ihr Fühlen und Denken,
so weit man noch von Denken sprechen konnte, in ihre Scham
gewandert. Sie genoss seine Hände und wusste ebenfalls, dass es
nicht mehr zu stoppen war. Es war ihr egal was passieren würde,
aber seine Zärtlichkeiten versprachen schon jetzt
außergewöhnlich intensive Freude. Ein gedämpftes Stöhnen, als
sich sein Mittelfinger zum ersten Mal kreisend um ihre
Lustknospe kümmerte, konnte sie nicht unterdrücken, aber es war
nur ein gedämpftes Stöhnen. Zu Hause wäre sie bereits das erste
Mal sehr deutlich geworden.
Während der dritte Tanz begann, hatte seine Hand vollständig
ihre Scham erobert. Zumindest oberflächlich und dann zuckte sie
ein weiteres Mal zusammen, stöhnte kurz auf, als sein Daumen an
ihrer Hintertür anzuklopfen begann. Er spürte die Wellen der
Erregung, wie sie durch Selina hindurchflossen und sich
rhythmisch alle Muskeln anspannten. Zwischen dem Klatschen,
Jubeln der Leute und der lauten Musik hörte er nichts desto
trotz, wie seine Geliebte zu keuchen begann. Er war mit allen
Sinne, mit jeder Faser seines Körpers auf die Gefühle Selinas
ausgerichtet. Alles andere war wie ausgeblendet, als sich sein
Daumen langsam, ganz langsam den Weg bahnte. Er kannte diesen
Weg gut. Schon oft war er ihn gegangen und es war jedes Mal eine
unbeschreibliche Freude zu erleben, welche Freude sie dabei
empfinden musste.
Für den Bruchteil einer Sekunde wurde ihm bewusst, was das
Sprichwort, 'geteilte Freude ist doppelte Freude', wirklich
bedeutete. Mit zitterndem Körper, schon fast ein Beben, gewährte
sie ihm Zutritt. Immer wieder Anspannung, dann wartete er und
intensivierte für einen Augenblick seine Zärtlichkeiten im
vorderen Bereich. Dann wieder Entspannung, die er für ein
sanftes Eindringen benutzte. Dankbar für den Lärm durch Jubel
und Klatschen, stöhnte sie zwei, drei mal, trotz allem eher
gedämpft, als er seinen Daumen endlich vollständig in ihr
versenkt hatte. Sie machte einen kleine Schritt zur Seite, um
etwas breitbeiniger zu stehen und ihm alle notwendigen
Freiheiten zu gewähren, ihr unvergessliche Freuden zu bereiten.
"Zugabe, Zugabe, Zugabe, ...", riefen alle, nur Selina und er
nicht, obwohl sie jeder für sich innerlich förmlich danach
bettelten. Was, wenn sich alle jetzt hinsetzen würden. Dann
könnte sie wohl kaum stehen bleiben. Nicht, dass Zuschauer etwas
ganz unvorstellbares für sie waren, ganz im Gegenteil, aber doch
nicht ihre Arbeitskollegen. Zuschauer waren in ihrer Fantasie
immer auch potentielle Lustspender.
Und dann kamen endlich das Tanzpaar für eine Zugabe zurück auf
die Tanzfläche. Augenblicklich löste sich bei ihnen beiden die
Anspannung und sie konnten beenden, was sie begonnen hatten und
gleichzeitig stellte sich die Anspannung auf dem Weg zum
Höhepunkt ein.
Rhythmisch bewegte sich sein Daumen leicht rein, leicht raus,
folgte dem rhythmischen Kreisen seiner Hand über ihren prallen
Schamlippen. Seine Finger streiften immer wieder über ihre
Lustperle und beschleunigten so ihren Puls. Ihr Atmen ging
stoßweise und ein kurzes kraftvolles Stöhnen war zu vernehmen,
ging aber im Jubel der anderen unter, als er seinen Mittelfinger
in ihrem Döschen versenkte. Er wusste, dass sie diese Behandlung
sehr genoss. Schon mehrere Male hatte er sie angewendet und
etliche Male in abgeschiedener, heimlicher Öffentlichkeit, z.B.
auf einer Bank im Schatten sitzend, währende die Leute hinter
ihnen über das Gelände der Gartenschau flanierten. Hoffentlich
schreit sie nicht zu laut, dachte er, aber eigentlich war es ihm
egal. Selina begann immer offensichtlicher zu zittern und zu
beben. Ihr ganzes Becken war in Bewegung und sie konnte der
Darbietung schon längst nicht mehr folgen. Alle Konzentration
war auf den überwältigenden Orgasmus gerichtet, der sich
zwischen ihren Beinen entwickelte. Nur nicht schreien, nur nicht
schreien, marterte sie sich in den Kopf. Nur nicht schreien.
Normalerweise wäre sie schon längst lauthals im siebten Himmel
angekommen gewesen. Aber dieses sich 'aufs nicht schreien'
konzentrieren, zögerte alles hinaus. Sie erwartet den Dammbruch
jeden Augenblick, er war nicht mehr zu verhindern, er war auch
nicht mehr zu lenken. Für einen Moment hatte sie Angst, vor dem
was gleich kommen würden und dann überflutete sie eine
fatalistische Gelassenheit, die eine wunderbare Ruhe und
Sicherheit verbreitet und sie alles Weitere dankbar erleben
ließ.
In dem Augenblick, als die anderen erneut begannen Zugabe zu
rufen, erstrahlte ihr Gesicht freudig, alle Probleme, alle
Sorgen und Befürchtungen waren für einen Augenblick verschwunden
und sie konnte sich im Rhythmus der Zugabe-Rufe hingeben. Die
anderen laut rufende, sie laut stöhnend, brach der Damm. Ein
gewaltiges Beben erfasste ihren drallen Körper, ihre Beine
umklammerten die liebevolle Hand und unwillkürlich zwirbelte sie
sich die eigenen Brustwarzen, durch den Stoff der Bluse
hindurch. Und schließlich begann sie kraftvoll und wollüstig im
Rhythmus der Rufe, im Rhythmus ihres eigenen Stöhnens zu
spritzen. Er hatte es, wie sie, erwartet, und sie würden als
Ausrede und Entschuldigung behaupten, ein Wasserglas sei um
gefallen. Und er wünschte sich so sehr, dass er endlich mal
wieder von ihr angespritzt würde. Er wollte endlich wieder von
ihr trinken und es machte ihn fast traurig, wie er den kostbaren
Saft an seiner Hand, an seinem Arm herunter rinnen spürte.
"Beim nächsten Mal will ich's direkt in den Mund", hörte er sich
sagen und glaubte ein zustimmendes Nicken bei Selina zu
bemerken. Sie hörte gar nicht auf zu spritzen, kam es ihnen
beiden vor. Auch ihr Zittern lies erst nach, als Jochen mit
seine Frau zur zweiten Zugabe zurück kamen und als das Jubeln
nachließ und eine langsamere, leisere Musik einsetzte, hatte
auch Selina ihre Lautstärke so weit gedrosselt, dass sie nicht
sofort auffiel. Sie hielt seine Hand während der gesamten Zugabe
gefangen und er rührte sich ebenfalls nicht. Er wusste aber nur
zu gut, welchen Genuss er ihr noch einmal verschaffen würde,
wenn er letztendlich seinen Mittelfinger, aber insbesondere den
Daumen aus ihr herausholen würde, zu erst den Mittelfinger und
dann den Daumen. Wenn er es gut machte, würde sie ein weiteres
Beben überwältigen.
Noch immer schwer atmend, fast Keuchend schaute Selina an sich
hinunter, während die anderen Kollegen und Kolleginnen
begeistert die Tanzeinlage verfolgten. Selina wollte wissen, wie
nass ihr Rock war. Sie musste jetzt planen, was sie machen
würde, wenn die Tanzeinlage zu Ende war und alle auf ihre Plätze
oder sonst wohin gehen würden. Sie wusste, dass sie noch eine
Herausforderung zu bestehen hatte, seine Finger. Sie wusste,
dass sie dann nicht denken können würde. Auf ihrem Rock konnte
nichts erkennen, dabei hatte sie einen großen dunkeln Fleck
erwartet. Ob es am Licht lag oder an der Perspektive, ging ihr
durch den Kopf. Hoffentlich kann man nicht zu viel sehen, wenn
ich den Rock etwas nach vorne anhebe, entwickelte sich der
Gedanke weiter, während sie sich bemühte die 'Schäden'
abzuschätzen. Es war kaum etwas zu sehen, das meiste musste er
in die Hand bekommen haben, 'lecker', dachte sie und freute sich
darauf, ihm die Finger lecken zu dürfen.
Dann war es soweit. Sie machte sich auf einen weiteren Höhepunkt
gefasst, als abermals Beifall und Jubel aufbrandeten. Vorsichtig
lies der Druck ihrer Schenkel nach und sie gab seine Hand frei.
Während er unendlich langsam, wie ihr schien, die Finger ihre
Schamlippen entlang gleiten ließ und damit auch den Mittelfinger
aus ihrer Muschi, wie sie sie nannte, zog, schob er gleichzeitig
mit der anderen Hand ihren Rock am Bein hoch, bis er ihr halb
auf den Schenkel, halb auf den Po, küssen konnte. Sie liebte
seine sanft saugenden Küsse und vergaß, wo sie war, als dann
sein Daumen es dem Mittelfinger gleich tat. Heftige zitternd
bewegte sich ihr Becken und nur mit größter Mühe konnte sie ihre
immer noch oder schon wieder aufgestaute Lust ohne Erregung
öffentlichen Ärgernisse ausleben. Keuchend, schwer atmend und
schluckend wand sie sich zum Tisch hin, um sich abzustützen. Wer
sie jetzt sah, würde denken, ihr sei schlecht.
Während die beiden Tänzer endgültig die Tanzfläche verließen und
der Jubel abflaute, erholte sich Selina soweit, dass sie sich
schließlich von ihm hinausführen lassen konnte, während er seine
Finger leckte. Noch immer war sie so benommen, noch immer war er
so aufgegeilt und wild auf sie, dass sie erst gar nicht merkte,
dass seine Hand unter ihren Rock direkt auf ihrem nackten Po
lag, um sie hinter die Pflanzendekoration durch die Türe hinaus
auf die Dachterrasse zu dirigieren.
"Hat jemand meinen nackten Po gesehen", fragte sie, selbst
überrascht, recht nüchtern und unerschrocken, als sie an der
Brüstung der Dachterrasse angekommen waren und sie plötzlich
gewahr wurde, wo seine Hand lag und wo er gerade seine zweite
Hand hinlegte. Er hatte ihren Rock hinten richtig hochgeschoben,
hatte beide Hände auf ihrem drallen Hintern, drängte heftig
gegen sie, ließ dabei seine Hände über ihr Hüftgold nach vorne
wandern. Er wusste, so gerne er sie auch gewollt hätte, dass er
jetzt nicht mehr in ihren Schritt langen sollte. So ließ er
seine Hände auf ihrem Bauch und zog sie an sich. Er presste sie
an sich und sie hielt dagegen und spürte die aufgestaute Energie
in seinem Schritt. Es pochte hinter dem Hosenladen und sie
wusste, wie schwer es ihm gefallen sein musste, nicht während
ihrer Orgasmen ebenfalls einfach in die Hose zu spritzen. Er
hatte es für sie aufgehoben, aber jetzt musste es schnell gehen.
Er war zum Bersten unter Druck und konnte nicht mehr warten.
Schon spürte sie, wie er mit einer Hand versuchte die Hose zu
öffnen. Sollte sie in gewähren lassen, dann würde er sicher
ihren Po füllen. Eigentlich liebte sie das, diese wunderbar
unanständige Art, von hinten, Rock hoch und fast anonym
abgefüllt zu werden. Und dann noch in der Öffentlichkeit.
Wie gern würde sie tatsächlich einmal anonym gestoßen werden?
Das hatte sie ihm noch nicht in aller Offenheit erzählt. Von
hinten war herrlich, aber plötzlich war ihr bewusst, dass sie
heute etwas anderes, mindestens ebenso unanständiges machen
wollte. Sie drehte sich um, hielt dabei den Rock hoch, so dass
sie sich mit ihrem nackten Hintern an das kühle Metall der
Terrassenbrüstung lehnen konnte, was sie angenehm zusammen
zucken lies und küsste ihn wild und innig zugleich auf den Mund.
Das weiter Auspacken übernahm sie und dann ging alles ganz
schnell. Kaum hatte sie diesen prächtigen Schwanz in der Hand,
da stöhnte er auch schon dankbar auf. Ihre zarten Hände brachten
seine Sahne augenblicklich in Bewegung, was sie deutlich spüren
könnte mit der Hand, in der sie seine Eier hielt. Sie hätte
gerne ein längeres Vorspiel genossen, aber schließlich hatte er
sich schon so lange tapfer zurückgehalten. Jetzt musste sie
schnell handeln, ging in die Knie, nahm ihn in den Mund, um
sicher zu gehen, dass nichts verloren ging und mit der freien
Hand knöpfte sie rasch die Bluse weiter auf. Er sah begeistert,
wie sein zum Bersten gefüllter Zapfen in ihrem Mund verschwand.
Gleichzeitig war er erschrocken und sah über die Schulter nach
hinten, wo die Tür war und erwartet, dort etliche Zuschauer zu
sehen, aber dem war nicht so. Also sah er wieder den
aufgeilenden Handlungen seiner Geliebten zu und war abermals
überrascht, als er auf ihre fast freigelegten Brüste, nur von
einer Brust-Hebe gehalten, zur Schau gestellt, sah. Selina
leckte abermals genüsslich um seine Eichel und nahm ihn wieder
in den Mund. Ihm wurde Angst und Bange, was, wenn sie nicht
alles schlucken kann und dann war es auch schon so weit.
Druckvoll empfing sie die erste Portion. Doch statt, wie er
erwartet hatte, seine leckere Sahne zu schlucken, nahm sie
seinen Penis aus dem Mund, bekam eine Portion ins Gesicht und
zielte für die weiteren auf ihr Dekolleté.
Es waren mehr als ein Dutzend Ladungen, die er verspritzte und
sie landeten zur großen Freude von Selina alle auf ihrer üppigen
Oberweite. Wie gut, dass sie das schon öfter gemacht hatte.
Jetzt musste sie nur noch ein wenig warten, bis sich seine Sahne
auf den Weg ins tiefe Tal zwischen ihre Wonneproppen gemacht
haben würde. Und dann würden sie wieder tanzen gehen. Nur der
Gedanke daran ließ sie schon wieder heiß werden. Aber das Warten
konnte sie auch im Stehen tun und so richtete sie sich wieder
auf, sorgte dafür, dass sie sich mit nacktem Hintern an die
Brüstung lehnen konnte und umarmte ihn vorsichtig, so dass der
Sahne kein 'Steine' in den Weg gelegt wurden. Er keuchte noch
immer und starrte auf diese wunderbaren Glocken, die er so gerne
läutete, wenn er sie von hinten stoßen durfte.
"Und jetzt", fragte er, während sie auch vorne den Rock soweit
anhob, dass sie seinen halb erschlafften Schwanz zwischen den
Beinen spüren konnte. "Und jetzt warten wir ein wenig, bis das
meiste zwischen meinen Titten versickert ist", antwortet Selina
frivol. "Und dann", wollte er immer noch ganz außer Atem und
etwas ungläubig. "Und dann gehen wir wieder tanzen". "Aber zu
geknöpft", fragte er zur Sicherheit. "Aber nur ein ganz klein
wenig".
Vorsichtig küssten sie sich wieder, immer bedacht, den
kostenbaren Saft nicht aus versehen mit seinem Hemd aufzusaugen.
Sie presste ihre Arme ein wenig zusammen und lies ihre Brüste
anregend hervorquellen. Es war ein Anblick, denn sie beide gar
nicht oft genießen konnten.
'Und jetzt zärtliche Hände, von hinten, die während wir uns
küssen, meine Titten streicheln, sanft ertasten. Brüste die sich
mir in den Rücken drücken'. Selina hatte so Lust darauf
irgendwann mal eine Frau mit ins Bett zu holen, einen üppige
Frau, vielleicht noch draller als sie selbst, auch wenn sie
manchmal Angst hatte, ihn an noch mehr Formenreichtum zu
verlieren.
Sie küssten sich und aus dem Spiel ihrer Zungen wurde vorsichtig
eine Art Reste-Essen. Sanft leckte er die Sahne aus ihrem
Gesicht und konnte überhaupt nicht verstehen, dass viele Männer
(insbesondere Männer) und Frauen diesen Saft der Liebe nicht
mochten. Am liebsten hätte er an Selinas Dekolleté weiter
geleckt, aber statt dessen sagte er fast etwas schüchtern, "ich
würde mich freuen, wenn du mal gut gefüllt zu mir kommen
würdest. Ich will dich gern auslecken, wenn du mal von anderen
so richtig vollgepumpt worden bist." "Die Freude will ich dir
gerne bereiten", hörte er fast verwundert, "aber ich will, dass
du dabei zuschaust." Da sah er ihr in die Augen, die ihn erfreut
und gierig geil anblitzen, und nickte, "ja, gerne, ich will
gerne dabei sein, wenn du es mit anderen treibst".
Sie küssten sich noch eine Weile und jeder hingen der Fantasie
nach, wie sich Selina mit fremden Männern vergnügen würde.
Ob er mich anbieten würde, fragte sie sich. Beim ersten Mal, und
sie war sich sicher, dass es auch ein zweites und drittes Mal
geben würde, aber beim ersten Mal wollte sie auswählen. Nichts
desto trotz reizte sie schon lange auch der Gedanke, dass er sie
fremden Männern anbieten würde. Vielleicht als Einsatz beim
Pokern und wie er dann langsam aber sicher verlieren würde und
wie dann klar werden würde, wer der erste ist, wer zweiter und
wer als dritter ein Anrecht haben würde. Wie sich die Männer
wohlwollend über ihren Formenreichtum auslassen würden? Ob es
ebenso große Liebhaber draller Frauen wären wie er. Sie wollte
respektvoll geliebt werden. Dann würde der Pokertisch abgeräumt
und sie würde strippen müssen. Sie wusste, dass sie dieses
Gefühl aus Scham und Geilheit lieben würde und dann erst, wenn
sie auf dem Tisch liegend die Beine spreizen würde. Sie wurde
bereits jetzt nass, bei dem Gedanken an die aufgegeilten
Kommentaren, die die Männer machen würden. Klitsch nass und
empfangsbereit wäre sie dann für die Herren. Ein unvergessliches
Erlebnis wollte sie allen Beteiligten bereiten. Einer nachdem
anderen würde sich lustvoll in ihr verspritzen und selbst, wenn
nicht alle ein Anrecht auf sie haben würden, sie würde
wahrscheinlich alle zu sich bitten und zum Schluss sollte er sie
auslecken, sanft, zart und endlos liebevoll, während sie sich
von denen, die noch konnten und wollten, die Brüste bekleckern
lassen wollte. Sie würde sich wie mit Bodylotion die Titten
eincremen und gleichzeitig wieder unter seiner gefühlvollen
Zunge zittern.
In seiner Fantasie waren auch alle Männer ihrem drallen Körper
zugetan und er würde unglaublich stolz und glücklich sein, dass
sie nach all der Liebe, die sie empfang und gegeben haben würde,
zu ihm zurück kommen würde. Er würde der eigentliche Gewinner
sein, ihm würde sich die gut gefüllte Selina für den Rest der
Nacht, für den Rest des Lebens anbieten und er würde sie mit
Haut und Haaren verschlingen, noch dazu wenn sie mit so viel
Sahne zu bereitet sein würde.
Irgendwann war der Kuss zu Ende und er hatte gerade angefangen
ihre Wonneproppen einzupacken, da hörten sie Stimme. Urplötzlich
wurde ihm bewusst, dass auch er noch etwas einzupacken hatte,
was Gott sei Dank gerade im Schrumpfen war und von ihren Hände
kundig, schnell und unauffällig in seiner Hose verschwand.
"Mehr nicht", sagte sie, als er den zweiten Knopf oberhalb ihrer
Brustwarzen schließen wollte. "Ist das nicht zu offenherzig",
fragte er und schluckte, während er bei dem erregenden Anblick
augenblicklich die Regung in seiner Hose spürte.
"Nur noch ein oder zwei Tänze und dann gehen wir heim",
antwortet sie schelmisch.
Er war heil froh, dass im Saal gedämpftes Licht war und eine
langsame Musik lief, auf die man bestens Steh-Blues tanzen
konnte. So konnte er seine Geliebte sanft in den Armen halten,
seine Hände auf ihrem Po verweilen lassen, ihre Titten spüren
und sie seinen Steifen spüren lassen. Im Rhythmus der Musik
bewegten sie sich, die Stirn aneinander gelegt und schauten
beide auf ihre üppigen Brüste mit dem tiefen Tal, in dem noch
immer seine Sahne sichtbar war und von der hungrig machender
Duft ausging. Er wusste, es würde noch eine wundervolle Nacht
werden und er war sehr hungrig.
***
Dass Ferienzeit war, merkte man sehr deutlich daran, dass die
Kantine ziemlich leer war, dass man zu jeder Zeit leicht einen
Platz bekam, sogar draußen auf der Terrasse, die halb über den
künstlichen Bach ging. Selina und er hatten dort gegessen, im
angenehmen Schatten eines Sonnenschirms einer ebenso angenehmen,
weil nicht zu heißen Sommersonne, genossen und waren
schließlich, nach der Rückgabe des Geschirrs in den dritten
Stock hinaufgestiegen. Wie immer, sie voraus, damit er sich an
ihren strammen Schenkeln und vor allem an ihrem drallen Hintern
erfreuen konnte, was er ganz besonders tat, musste er doch in
den letzten Tagen keine Rücksicht auf Kollegen nehmen, die mit
ihnen beim Essen waren. Alle, fast alle, waren im Urlaub und da
heute Freitag war, noch dazu bestes Wetter, so waren viele von
den Kollegen, die eigentlich noch ins Büro kamen, frühzeitig
nach Hause ins Wochenende gefahren. Er konnte also völlig
unbefangen auf ihren drallen Hintern schauen und seinen Träumen,
Fantasien, aber auch seinem bereits Erlebten nachhängen. Kaum
waren sie ins Treppenhaus eingebogen und ungesehen, da legte er
auch schon seine beiden Hände ihr auf die Hüften, halb auf die
Hüften und halb auf den Po, der sich bei jeder Treppenstufe aufs
angenehmste kraftvoll unter seinen Händen hin und her bewegte.
Und Selina wäre förmlich verstört gewesen, wahrscheinlich
traurig, hätte sie nicht augenblicklich seine Hände gespürt. Sie
brauchte es inzwischen wie die Luft zum Atem, dass er bei jeder
halbwegs passenden Gelegenheit ihre Formen liebkoste. Meistens,
weil es am wenigsten auffällig war, mit den Händen, meistens nur
ein Streicheln über den Stoff, der ihre besonders weiblichen
Rundungen verbargt. Aber sobald sich die Gelegenheit bot,
suchten seine Hände den direkten Kontakt zur Haut und wenn die
Gelegenheit noch mehr zu erlauben schien, war ganz schnell auch
seine Lippen und seine aufregende sanfte Zunge dabei ihrem
Körper zu huldigen. Sie genoss es über die Maßen, dass er so
völlig, so ohne jeden Zweifel, ihre straffe Üppigkeit liebte.
Bei ihm hatte sie nicht eine Sekunde an ihrer Körperfülle
gezweifelt, nicht eine Sekunde darüber nachgedacht, ob, wie und
wie viel sie abnehmen sollte. Bei ihm spürte sie jeden Tag aufs
Neue, dass er jedes Gramm, dass sie in die Waagschale werfen
konnte, liebte.
Der sich bewegende Po in seinen Händen, machte es besonders
aufreizend, bei jeder Treppenstufe, bei jeder hin und her, bei
jedem auf und ab, ihren Rock etwas mehr hoch zu streifen. Mit
jedem Schritt wurde mehr von ihren strammen Schenkeln sichtbar
und besonders gefiel ihm immer der Augenblick, wo zum erst Mal
ihre nackte Haut zwischen Rock und Saum der halterlosen Strümpfe
aufblitze. Eigentlich hätte er sie gerne in diesem Augenblick
festgehalten und mit leicht gespreizten Beinen zum Stehen
gebracht. In seiner Fantasie würde sie instinktiv den Oberkörper
nach vorne beugen und während er ihren Rock hochschlug und sich
in ihrem Hintern zu ergötzen begann, wäre wie durch Zauberhand
sein Lustspender von der Hose befreit auf einen ihrer Eingänge
gerichtet und sofort in der Tiefe ihres Leibes verschwunden.
In der Realität aber kämpfte seine Lanze mit der Enge der Hose,
obwohl er rechtzeitig vor der Treppe ordnend eingegriffen hatte,
war sie wie immer mit einem freudigen Schmunzeln beobachtet
hatte und sich wie immer dachte, wie gut sie es als Frau doch
diesbezüglich hatte, dass sich bei ihr in der Erregung nichts
schmerzhaft verklemmen konnte und strich sich dabei über die
üppigen Brüste, um ihre, der Oberweite angemessenen, fast Daumen
dicken Nippel zu spüren.
Sie wusste, wie erregend er es fand, die ersten Ein- und
Anblicke zu haben. Sie wusste, dass er mit dem Stoßen noch
warten würde, denn er war so ungemein rücksichtsvoll und
liebevoll. Stets war er bemüht sie mit zunehmen, ihr den
Vortritt zu lassen. Er hatte ihr bisher immer die Türe zum
Paradies aufgehalten und sie als erst hindurchgehen lassen,
obwohl es ihm manchmal schon sehr schwer gefallen war. Aber sie
wussten beide, dass die Natur ihr nicht nur diesen
außergewöhnlich weiblich geformten Körper geschenkt hatte,
sondern sie darüber hinaus mit einer ebenso ungewöhnlichen
Ausdauer gesegnet hatte. Etwas was ihn immer wieder wirklich
neidisch machte, denn einmal war bei ihr kein mal, und einmal
aktiviert, war sie in der Lage einen Höhepunkt nach dem anderen
zu erklimmen und wenn er seine Sache wirklich gut machte, dann
danke sie ihm ebenso überschwänglich und badete ihn in ihren
kostbaren Säften. Sie konnte dann ein ums andere Mal Spritzen,
während er im Besten Fall bis her drei Mal geschafft hatte und
das auch nur mit einer Ruhepause. Gleichzeitig war es für ihn
aber auch immer wieder eine Herausforderung, die er nur allzu
gerne annahm, ihr einen Orgasmus nach dem anderen zu schenken um
ihr immer und immer wieder zu zeigen, wie aufregend schön und
geil er sie fand, anders konnte er es nicht ausdrücken.
Inzwischen war der Po ganz freigelegt und er hatte noch die
Treppe eines halben Stockwerk vor sich und konnte diese herrlich
Prachtstück mit den Händen und den Augen bewundern. Erst im
aller letzten Augenblick, als sie um die Ecke biegen mussten, in
den Vorraum vor den Aufzügen, von dem aus die gesicherten
Glastüren auf die eigentlichen Flure mit den Büros abgingen, er
in diesem aller letzten Augenblick bevor ein zufälliger
Zuschauer hätte auftauchen können, erst in diesem Augenblick
nahm er die Hände von ihrem Po. Sie drehte sich zu ihm um und
küsste ihn innig auf den Mund, ließ ihn wie immer spüren, dass
sie Körbchen-Größe E hatte und zwar straffe E. Während er im
sexten Himmel war, hielt sie mit einer Hand die Code-Karte an
den elektronischen Türöffner und wartete, bis der Öffner
schnarrte. Dann beendete sie den Kuss und öffnete die Türe.
"Ich gehe noch schnell einen Boxenstopp machen", sagte sie und
drehte sich in Richtung Toiletten. Er schaute ihr hinter her und
sah, wie sie ihren Rock hoch hob und den Weg bis zu den WCs mit
nacktem Hintern zurücklegte. Bevor sie um die Ecke verschwand
warf sie ihm noch eine lüsterne Kusshand zu, wohl wissend,
welche Freude sie ihm damit gemacht hatte.
Er wendete sich, sehr befriedigt, nachdem er abermals für
Ordnung gesorgt hatte, in die andere Richtung und ging die paar
Schritte bis zu ihrem Büro, besser dem Vorzimmer, in dem sie für
ihren Chef als Sekretärin arbeitete. Er setzte sich auf ihren
Bürostuhl, entfernte die Armlehnen und machte ihn ganz nach
oben, damit sie nachher genug Federweg hatten und dann kam
Selina auch schon zurück. Noch in den Tür hoch sie ihren Rock
hoch und ließ ihr Hand durch ihren blank rasierten Schritt
gleiten. So ging sie langsam um den Schreibtisch herum, schob
ihn mit einem Fuß weiter zurück, so dass sie sich an der
Winkelplatte des großen Schreibtisches halb anlehnen, halb
hinsetzen konnte. Er hatte erwarte, dass sie sich wie die
letzten Male bei ihm auf den Schoss setzen würde. Dass sie dann,
während er ihre Schenkel und ihren Po streicheln und liebkosten
würde, ja, dass sie dann wieder ihre Brüste auspacken würde, die
ihm dann, noch von einem Halbschallen-BH oder gar nur von einer
Brusthebe zum Küssen, Lecken, Saugen präsentieren würden. Nein,
diesmal hatte Selina beschlossen, ihn mal wieder zu sehen zu
lassen, wie sie sich selbstbefriedigte.
Inzwischen hatten sie genug Erfahrung, wie viel Zeit ihnen
blieb, wenn die eine oder die andere Türe auf dem Gang geöffnet
wurde. Die Tür zu den Aufzügen schnarrte unüberhörbar und die
andere Tür, die den Übergang zum anderen Gebäude abriegelte,
knarrte vernehmlich und außerdem hörte man die Kollegen meistens
lange vorher, da deren Schritte auf dem Metallgitterboden des
Übergangs ziemlichen Resonanzlärm machten. In den anderen Büros,
das hatte sie auf dem Weg zum und vom WC überprüft, war niemand.
Wenn also jemand kommen würde hatte sie noch genug Zeit die
Kleider notdürftig zu ordnen und eine etwas unverfänglichere
Position ein zunehmen.
Er enttäuscht und freudig überrascht zu gleich. Zum einen hätte
er natürlich gerne ihre satten, warmen Schenkel gestreichelt,
wäre er nur zu gerne mit den Händen über ihre drallen Hintern
gefahren, aber zum Anderen war es ein Genuss, Selina bei der
Selbstbefriedigung zu zusehen. Wie gefühlvoll, wie liebevoll sie
ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Scham und erst ihre tropfnasse
Spalte Greta arbeitete. Er schaute genau zu, so konnte er doch
immer wieder etwas Neues lernen. Trotz seiner Erregung versuchte
er sich einzuprägen, wie fest, wie tief, ob kreisend oder
streichelnd sie es in den jeweiligen Phasen auf dem Weg zum
Orgasmus besonders mochte. Und dann freute er sich natürlich
besonders auf den Nachtisch, den sie ihm servieren würde. Er sah
sich schon, wie er für das Finale vor ihr in die Knie gehen
würde und wie sie ihm dann, im Augenblick des ersten
Abspritzens, den Kopf in den Schoss pressen würde, den Mund
genauso über ihre nassen Schamlippen, dass er ohne die Kleidung
verräterisch zu durchnässen, ihr Gespritztes würde trinken
können. Den letzten Schluck allerdings würde er nicht schlucken,
er würde ihn aufbewahren, warten bis ihr Orgasmus so weit
abgeklungen war, dass er diesen Schluck bei einem Kuss mit ihr
teilen konnte. Er wusste wie gerne sie Gespritztes trank, wie
sehr sie sich wünschte, dass auch ihr Mal in den Mund gespritzt
werden würde.
Ihre von der Erregung angeschwollenen Schamlippen quollen unter
ihren Fingern hervor, wenn sie kraftvoll durchpflügt wurde. Dann
wurde ihre Lustknospe ebenso kraft- wie gefühlvoll zwischen den
Fingern gezwirbelt. Dann glitten die Hände sanft die Schenkel
entlang bis zu den Knien und auf dem Rückweg streichelte sie
sich druckvoll die Lust bis in den Schoss. Ihr Atem wurde schwer
und ging langsam in ein Stöhnen über. Es würde nicht mehr lange
dauern, freute er sich, als Selina ihn anwies, unter den
Schreibtisch zu krabbeln. Sie setzte den Rock ganz
hochgeschoben, mit dem nackten Po, breitbeinig auf den Stuhl,
ganz vorne an die Kante, dass er nicht nur einen guten Einblick
in ihre Muschi hatte, sondern dass er den Nachtisch, den sie
gerade am Zubereiten war, auch gut zu sich nehmen konnte. Jetzt
trennten sie nur noch wenige Augenblicke, bis sie in der Lage
sein würde zu servieren. Mit einer Hand im eigenen Schritt, mit
der anderen an seinem Kopf um ihn dann schnell andocken zu
können, war sie dabei die letzten Höhenmeter zu erklimmen, als
urplötzlich, wie aus dem nichts Greta in der Tür stand und ins
Büro eintrat.
Erst ein panischer Schreck, erwischt und gleichzeitig zog sie
ihn in den Schoss, presste die Beine zusammen, dass er für einen
Moment dacht, sie würde ihn erdrücken, dann, Gott-sei-Dank, die
schöne Greta. Die verbarg überhaupt nicht, was sie wollte und
flüsterte, während sie um den Schreibtisch herum ging, "macht
nur weiter, ich habe euch schon eine ganze Weile zu gehört".
Sicheren Schrittes ging sie weiter, bis sie hinter Selina am
Stuhl stand und ihm zwischen deren Beinen sehen konnte. "Kommt
macht weiter, ich will euch gerne zu sehen", und damit legte sie
Selina ihre Hände auf die Schultern und fing an sie zu
streicheln. Selina musste schlucken und für einen kurzen Moment
waren ihre Gedanken dabei, zu ergründen, wieso sie Greta nicht
hatten kommen hören. Ob sie derartig im erotischen Spiel
gefangen gewesen war, dass sie die Türen tatsächlich nicht
gehörte hatten.
"Ich hatte mich auf der Toilette versteckt", löste Greta das
Rätsel, denn sie spürte, das Selina und Aline nicht mehr bei der
Sache waren. Kaum hatte sie das gesagt, entkrampfte sich zuerst
Selina, die immer schneller war, wenn es darum ging nach heikel
Situation wieder in Fahrt zu kommen. Sie löste ihre Beine und
begann wieder sich zu befriedigen. Sie ließ seinen Kopf los,
streichelte sich über die Schenkel, über den Bauch und die
Brüste bis zum obersten geschlossenen Knopf ihrer Bluse, die sie
nun für Gretas streichelnde Hände zu öffnen begann. Die
kommentiert das bereits zur Schau gestellte, außerordentlich
wohlwollen und meinte, während ihre Hände vom Stoff der Bluse
auf die Haut von Selinas Dekolleté wechselten, "die will ich
schon solange man streicheln". Stöhnend genoss Selina wie das
erste Mal zarte Frauenhände ihre enorme Oberweite inspizierten.
"Entspanne dich ganz", hauchte Greta, beugte sich gleichzeitig
nach vorne um ihre Hände der sich weiter öffnenden Bluse
folgend, bis in deren Scham wandern zu lassen, wobei sie Selina
spüren lies, dass auch ihr BH wirklich eine Funktion zu erfüllen
hatte. Selina tat wie ihr geheißen war und entspannte sich und
wenn sie sich in derart fortgeschrittenem Stadium entspannte,
dann wurde das auch hörbar. Die zarten Hände einer Frau und
deren üppige Oberweite, zwar nicht im Rücken so doch aber an
ihrem Kopf. Es war wie im Traum.
"Entspanne dich ganz und lass dich von Aline ins Paradies
lutschen", hauchte Greta einfühlsam das nächste Kommando, "und
ich kümmere mich um deine fantastischen Titten". Damit glitten
ihre Hände aufwärts und machten den Weg frei für seine Zunge,
die ihren Weg schnell fand. Selina nach seinen Kopf in beide
Hände als ob sie verhindern wollte, dass er vielleicht doch
nochmal auf hören könnte, bevor das Werk vollbracht war und
genoss die beiden Liebhaber. Greta verstand sich auf ihre Brüste
ebenso gut wie sie selbst und Aline, nachdem er den Schock
überwunden hatte, katapultierte sie förmlich in Richtung Ziel.
Keuchend, stöhnend, mit Zittern und Beben näherte sie sich
unaufhaltsam dem Höhepunkt. Gleich würde es so weit sein,
eigentlich war der Damm schon gebrochen und nichts konnte es
mehr rückgängig machen.
"So dicke Dinger habe ich noch nie in den Händen gehabt",
flüsterte Gretas erregt und Selina wusste nicht ob sie ihre
Brüste meinte oder ihre enormen Nippel, die Gretas Finger gerade
genussvoll zwirbelten. Das gleichzeitige, fast schon
schmerzhafte, aber jetzt unglaublich aufputschende Saugen von
ihm an ihrem Kitzler brachte dann das Fass zum Überlaufen und
unter lautem Stöhnen spritzte sie ihm ihren kostbaren Saft in
seine Kehle. Zwei, dreimal musste er schlucken. Er verhielt sich
ganz ruhig. Er wusste, dass sie jetzt, für die nächsten
Augenblick alles nur als Schmerzhaft empfinden würde. Er sah zu
ihr auf, sah wie sie mit geschlossenen Augen vor orgastisch vor
sich hin stöhnte, wie die die Unterarme von Greta, die ihre
Brüste mit den Händen voll umgriff, umklammerte und dabei zuckte
und bebte, dass ein unbeteiligter wahrscheinlich Angst um sie
gehabt hätte.
Langsam, unendlich langsam lies die Erregung bei Selina nach.
Ein seliges, entspanntes Lächeln machte sich auf Selina Gesicht
breit. Zum ersten Mal mit eine Frau, einer wirklich schönen Frau
und ihr Geliebter zwischen den Beinen war dabei gewesen. Alles
war so einfach, so natürlich und ungezwungen gewesen und vor
allem, es war noch schöner als in ihren Fantasien gewesen.
"Danke, danke, ... , tausend Dank", hauchte sie erschöpft,
während sie vorsichtig Aline freigab, der immer noch den Mund
voll hatte und darauf wartet, den letzten Schluck mit ihr zu
teilen. Den letzten Schluck nicht zu schlucken, war für ihn
inzwischen ganz natürlich auch wenn es ihm eigentlich schwer
fiel, schmeckte Selinas Saft doch so lecker. Dass Greta ihr
Liebesspiel nicht nur beobachtet hatte, sondern intensiv
mitgestaltet hatte, wurde ihm erst wieder richtig bewusste, als
Selina fragte, "du hast doch sicher nicht alles geschluckt",
worauf er mit geschlossenem Mund nur "Mmm, mmm", machen konnte.
"Dann gibt doch auch Greta etwas davon ab". Vor Schreck,
Überraschung und Scham, hätte er sich fast verschluckt. Er
sollte Greta etwas abgeben. Wie sollte er das machen? Dazu
musste er sie ja küssen.
"Du spritzt beim Orgasmus", staunte Greta ehrlich und
unvermittelt, "ich dachte, das gibt nur im Porno". "Magst du
probieren", bot Selina an, "er hat den Mund voll". Greta nickte
begeistert, "ja, aber natürlich will ich probieren".
Selina spürte wie er zauderte und nicht genau wusste, was er tun
soll, während er zwischen ihren Beinen aufstand. "Soll ich ihr
etwas abgeben", fragte sie ihn und spürte, wie sie ihn damit ein
wenig an der Ehre packte und anstachelte. Seine Antworte, "mache
ich schon", war mit voll Mund kaum zu verstehen und so zog sie
ihn an sich zum Kuss und zum Austausch der Körperflüssigkeiten.
Sie küssten sich lange und übergaben sich immer wieder, bis
jeder seinen Anteil hatte. Dann lösten sie sich und er stand da,
sah Greta an, neigte sich ihr leicht entgegen, was sie sofort
antizipierte, sie ihrerseits auf ihn zu bewegte bis sich ihre
Lippen trafen.
"Küsse sie richtig", wies Selina ihn an, "nicht dass sie denkt,
du wärst ein schlechter Küsser." Gleichzeitig führte sie seine
Hand an Gretas Brust, "die mag garantiert die gleiche Behandlung
wie ich".
Nach dem er seine anfänglich Scheu und Verlegenheit abgelegt
hatte, musste er sich eingestehen, dass Gretas zu küssen und mit
ihr den Saft seiner Geliebten zu teil ihn ziemlich geil machten.
Außerdem war es auch überaus angenehm Greta mit einer Hand an
der ausgeprägten Hüfte zu halten und mit der anderen ihre voll
Brust sanft zu drücken. Und Greta ließ kein Zweifel daran, dass
ihr Saft wie Behandlung außerordentlich gut gefielen.
Währende dessen streichelte Selina durch die Hose hindurch
seinen geladenen Lustspender und malte sich verschiedenen
Szenarien aus, wie sie ihn entschärfen könnte. Irgendwann musste
er den Kuss mit Greta beenden, so sehr rang er bereits nach
Atem. Greta schaute ihm erst tief in die Augen, schluckte dann
Selinas Nachtisch hinunter und danke ihm für seine zärtliche
Übergabe. Er hatte noch immer eine Hand an ihrer Hüfte und die
andere an ihrer Brust, während sie an ihm hinab sah um Selinas
Bemühungen zu begutachten. Als er gewahr wurde, das er ihre
Brust noch immer in der Hand hatte und sanft knetet, ließ er für
einen Augenblick erschrocken los, um sich dann zu sagen, dass es
sehr schön war ihre Brust zu streicheln und das ihr ja schon
küssend den Saft seiner Geliebten übergeben hatte. Greta nahm
wohlwollend zu Kenntnis, dass er sich erneut um ihre Brust
kümmerte und, ohne ihn anzusehen, fragte, "gefällt sie dir?". Er
nickte nur. "Dann fass doch auch noch die andere so zärtlich
an", forderte sie ihn auf, während sie Selina half. Er stöhnte
unwillkürlich, als Selina ihn endlich befreite. "Sapperlot",
staunte Greta unverhohlen, "der ist ja nicht von schlechten
Eltern", was Aline sichtlich genoss, so gelobt zu werden und
Selina gefühlvolle Handbewegungen taten ein übriges, dass er
weiter anschwoll und Greta ihren Blick nicht von ihm nehmen
konnte, bis Selina sie mit der anderen Hand zu sich herunter
zog, denn sie wollte auch noch teilen.
Sie wollte nicht nur teilen, sie wollte vor allem auch endlich
wissen, wie eine Frau küsste. Sie wollte endlich wissen, wie
sich deren Brüste anfühlten und wie sie reagieren würde, wenn
sie ihr in den Schritt langen würde.
Greta küsste wunderbar und ihre Brüste waren einfach ein Wucht
und den Griff in ihren Schritt, der heiß und feucht war,
beantwortet sie mit einem Griff in Selinas Schritt, was Selina
ihrerseits mit stöhnen quittierte. Aline war verwundert und
fasziniert, wie direkt und doch so zärtlich die beiden Frauen
mit einander umgingen. Und gleichzeitig hatte Selina noch genug
Konzentration ihn zärtlich in den Wahnsinn zu treiben. Genau in
dem Rhythmus, den er brauchte, wichste sie ihn und lies ihm
gleichzeitig an ihre ersten lesbischen Erfahrungen teilhaben.
Als sein Atem immer heftiger ging, beendete sie den Kuss, ohne
ihre Hand aus Gretas Schritt zu nehmen.
"Magst du ihn Lutschen", fragte sie, als wäre es das
Natürlichste auf der Welt, ihn mit einer anderen Frau zu teilen.
"Wenn ich darf. Gerne", freute sich Greta lüstern. "Aber nicht
alles schlucken, bei uns wird immer gerecht geteilt", klärte
Selina Greta über ihre unanständigen Gepflogenheiten auf. Wäre
er nicht in Selinas Hand gewesen, wäre er nicht schon so
aufgegeilt gewesen, er wäre mit hochrotem Kopf explodiert oder
im Boden versunken. Sie hatte Greta einfach so erzählt, dass er
sein eigenes Sperma schluckte. Wie peinlich. "Wie geil", sagte
Greta, sah ihm mit einer Mischung aus Anerkennung und Gier in
die Augen, küsste ihn auf den Mund, drückte dabei ihre Brüste an
ihn und ließ sie, so gut es ging, an ihm entlang streifen,
während sie vor ihm in die Knie ging, um die Aufgabe von Selina
zu vollenden. Von ihren Brüsten gestreichelt zu werden war
wundervoll gewesen, aber jetzt zu zusehen, wie fremde Lippen
sich um die Spitze seiner Lanze legen, brachte ihn fast um den
Verstand. Warme Lippen, die ohne Scheu seine Eichel küssten,
eine sanfte Zunge, die genießend die ersten Tropfen der
Vorfreude aufleckten.
"Wahnsinn", sagte Greta abermals mit echter Anerkennung in der
Stimme, "das ist im Abstand der Größte, den ich je gesehen
habe", und dann stülpe sie ihre Lippen über seine Eichel und
nahm ihn richtig in den Mund. Wie gerne hätte er zu gestoßen und
ihr seinen Schwanz tief in den Schlund gebohrt. Binnen Sekunden
wäre er gekommen, aber er beherrschte sich, schließlich wusste
er, dass er ihr damit alle Freude verderben konnte. "Und den ich
im Mund hatte", erweiterte Greta ihren Satz. "Und du brauchst
bei ihm keine Angst zu haben, dass er dich bis zum Erbrechen in
den Hals fickt", plauderte Selina aus dem Nähkästchen, "er ist
ganz unglaublich rücksichtsvoll, selbst beim Abspritzen stoßt er
dich nicht." Und derart ermutigt, intensivierte Greta ihre
Liebkosungen während nun Selina hinter sie kniete, um ihr die
Brüste in Rücken zu drücken und gleichzeitig ihre Brüste zu
streicheln. Greta genoss es, derart liebevoll an den Brüsten
verwöhnt zu werden, dass es ihr für einen Augenblick schwer viel
sich auf Aries bevorstehende Explosion zu konzentrieren. Für
einen Augenblick hatte er noch zu gesehen wie Selina Greta
verwöhnte. Er hatte diese Bild in sich auf genommen und baute es
in seine Lesben-Fantasien ein, gab dann seinen Widerstand auf,
keuchte und fing dann an, seine Sahne abzupumpen. Selina küsste
Greta von hinten, zwirbelte ihre Brustwarzen und hauchte ihr ins
Ohr, "denk‘ dran, nicht alles schlucken. Ich will auch von
seiner Sahne", während Greta sich mühte, alles im Mund zu
halten, was sie im Mund hatte, diese riesige Eichel, diese
ordentlich Portion Sperma und dann musste sie selbst noch ihren
Orgasmus loswerden, denn ihr Selina geschickte Finger
bereiteten. Zittern und bebend, den Mund voll, kniete sie vor
ihm. Er war hin und weg. Die zweite Frau, die ihn voll
Anerkennung, Lust und Genuss lutschte und gleich würde sie mit
ihm seinen eigenen Saft teilen, oh Mann, wie geil, dachte er. Es
dauerte allerdings noch eine ganze Weile, bis sie die Kraft fand
auf zu stehen und die ganze Zeit hatte sie ihn im Mund. Als sie
merkte, dass er schon wieder zu wachsen begann, gab sie sich
einen Ruck und stand langsam auf und mit ihr, Selina, die ihre
Hände nicht von ihren Brüsten nehmen konnte. So war es ein
eigenartiges Gefühl. Als Greta sich zum Küssen an ihn schmiegte
und er statt ihre Oberweite Selinas Hände spürte, die ständig
leicht knetend Gretas Brüste massierten.
Oh, wie liebe er diese schleimigen Sahneküsse, als Gretas Zunge
die Portion in ihn hinein schaufelte. Jetzt hatte er alle
Hemmungen abgestreift und küsste sie, wie er auch Selina küsste.
Intensive, hemmungslos unanständig und gierig übergaben sie sich
mehrmals seinen Liebestrunk.
"Teilen heißen jetzt durch drei teilen", erinnerte Selina, dass
sie auf ihren Teil nicht verzichten wollte und Greta drehte sich
zwischen ihnen um Selina zufrieden zu stellen. Bevor sie sich
küssen konnten, stellen beide angenehm überrascht fest, dass es
bei ihrer Oberweite gar nicht so einfach war, an einander ran zu
kommen. Sie muss ihre Brüste fest aneinander pressen, was sie
den Spermakuss auf ganz neue Art genießen lies.
Für Alines Hände war zwischen ihnen kein Platz mehr, was er
zuerst mit Bedauern zur Kenntnis genommen hatte. Aber dann
stellte er fest, wie aufreizend genussvoll es war, die
aneinander gepressten Brüste, die zwischen den beiden Frau
förmlich hervor quollen, gleichzeitig streicheln zu können.
Das hätte so ewig weiter gehen können, doch dann wurden sie vom
Schnarren der Türe in die Realität zurückgeholt.
Fast ansatzlos gingen die beiden Frauen in ein Gespräch über,
als würden sie schon Minuten lang quatschen. Wann sie geschluckt
hatte, war Aline entgangen. Er war mit Abstand am nervösesten
und hatte Problem seine Hose rechtzeitig zu zubekommen, während
die beiden Frauen scheinbar völlig routiniert ihre Garderobe
ordneten, ihr Gespräch führten und in lockerem Ton, die vorbei
laufenden Kollegen grüßten und schließlich auf ebenso natürlich
Weise, sich noch mal intensiv küssten, sich bis zum Stöhnen
intensive die Körper streichelten und dann fast gemeinsam
feststellten, "ich freue mich schon darauf dich zu lutschen".
Dass sie im Gespräch zuvor schon ausgemacht hatten das Büro um
15 Uhr zu verlassen, war Aline in seiner Nervosität ganz
entgangen. "Dann bis nach her", sagte Greta, küsste ihn auf den
Mund, "und wenn ich davon noch mehr bekommen könnte, würde ich
mich echt freuen", wobei sie ihm den Schwanz durch die Hose
hindurch drückte.
Er nickte benommen, erregt und verwirrt, wie selbstverständlich
die beiden Frauen Sex miteinander mit ihm, wie sie ihn sich
gegen seitig auszuleihen, ja geradezu anzubieten schienen und
gleichzeitig war er unglaublich glücklich, dass sein
unanständigsten Fantasien scheinbar Wirklichkeit werden konnte
und seine Geliebte ihn dabei freudig begleitet. So verschwand
Greta durch die Bürotür und Selina schlang die Arme um seinen
Hals und begann freudig seufzend zu küssen.
"Ich glaube, dass wird ein außergewöhnlich geiles Wochenende",
sagte sie als die Türe abermals schnarrte.
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