|
Sie hatte ein so schönes Leben gehabt. Sie war 51, sah immer
noch blendend aus, hatte mit ihrem Mann auf einem grossen
Anwesen gewohnt mit Aussicht in die Berge, eigenem Swimmingpool
und einer Sauna im Untergeschoss. Nun war ihr Mann, der
erfolgreiche Unternehmer, mit seinem Porsche spätabends bzw.
frühmorgens in einen Baum geknallt - er war schon tot, als die
Polizei den Unfallort erreichte.
Jetzt stand sie im Morgenrock in seinem Büro und sah die
Geschäftspapiere durch. Sie bot einen hübschen Anblick: Unter
dem Morgenrock war sie nackt, und weil sie den Gurt nicht
zugezogen hatte, trat eine Brust hervor - gross, rund, schwer...
Ihre Taille war ausgeprägt, am Bauch zeigten sich kaum falten.
Ihre Schamlippen waren glatt rasiert und kein bisschen rot -
offensichtlich waren sie es gewohnt, jeden Tag rasiert zu
werden.
Jetzt hätte ein Besucher wohl auch einen Blick auf ihr fein
geschnittenes Gesicht und die langen braunen Haare geworfen.
Zusammen mit ihrer nahtlos braunen Haut erweckten diese Merkmale
den Eindruck einer fast makellos schönen, reifen Frau.
Was sie auf dem Pult sah, gefiel ihr gar nicht "Lieber Peter",
las sie hier, "zum letzten Mal teile ich Dir die Kündigung des
gewährten Darlehens über € 3'000'000 mit. Bitte führe den Kredit
innerhalb von fünf Tagen zurück, sonst werde ich die Betreibung
einleiten müssen. Beste Grüsse, Günter".
Sie kannte Günter, einen Kollegen ihres Mannes, von gemeinsamen
Abendessen. Sie wusste: Wenn er ernst machte, konnte sie die
Firma ihres Mannes, die sie soeben geerbt hatte, schliessen.
Wie war er zum Stillhalten zu bewegen?
Entschieden griff sie zum Telefonhörer. "Günter, ich bins, Irma"
sagte sie in den Apparat. "Wir müssen uns sehen. Hast du heute
abend Zeit für mich?" Sie notierte schmunzelnd eine Zeit auf
einen Notizzettel und verabschiedete sich kurz angebunden: "Gut
dann, bis später".
Vor dem grossen Spiegel im Schlafzimmer liess sie den Bademantel
über ihre Schultern gleiten. Was sie sah, gefiel ihr. Sie nahm
beide Brüste in die Hände und schaute sie selber zu, wie sie
ihre Nippel rieb. Dann fuhr sie sich mit der rechten Hand
zwischen die Beine, bis die kleinen Schamlippen deutlich
sichtbar zwischen den grossen hervorschauten.
Jetzt drehte sie sich um und kontrollierte ihre Rückansicht. Ja,
auch mit ihrem Hintern war sie zufrieden. Jetzt beugte sie sich
vor, bis die Schamlippen zwischen ihren Beinen sichtbar wurden.
Sie formten eine reife Pflaume. Bei diesem Gedanken schmunzelte
sie erneut.
Jetzt öffnete sie den grossen Spiegelschrank und warf eine ganze
Auswahlsendung an Lingerie auf das Bett: Halterlose Strümpfe mit
und ohne Naht, offene Slips, Büstenhalter und Corsagen, selbst
Handschuhe, die bis fast zu den Schultern reichten. Sie hatte
sich ein ganzes Arsenal an Reizwäsche zugelegt, um ihren Peter
jeweils, mechanisch einmal pro Woche, glücklich zu machen. Das
hatte sie bewusst im Austausch gegen ihren gehobenen
Lebensstandard getan, und sie hatte sich daran gewöhnt, Peters
Wünsche ohne weiteres zu erfüllen, solange sie nicht mit
physischen Schmerzen verbunden waren.
Sollte es nicht möglich sein, Ihren Lebensstandard mit den
gewohnten Mitteln noch ein wenig länger zu halten?
Sie entschied sich für die schwarzen, seidenglatten Strümpfe und
zog sie sorgfältig an. Im Spiegel vergewisserte sie sich, dass
die Naht schnurgerade von den Fersen bis unter ihr Gesäss
verlief. Die Strumpfhalter, die sie jetzt anzog, wären nicht
nötig gewesen, um die Strümpfe zu halten, aber mit ihnen sah sie
einfach noch etwas verruchter aus...
Oben quetschte sie ihren Körper in eine Corsage, die die Brüste
freiliess, aber gleichzeitig nach oben drückte, und ihr im
übrigen eine regelrechte Wespentaille verlieh. Darüber kam das
kleine Schwarze. Die Slips räumte sie alle zurück. Jetzt zog sie
schwarze Pumps an und kontrollierte ihre Erscheinung im Spiegel.
Sie war zufrieden. Sowohl ihre langen, schlanken Beine, als auch
ihr Hintern und ihr Busen kamen angemessen zur Geltung. Sie
schminkte sich und machte ihre Haare zurecht. Es war Zeit, zu
gehen.
Günter wohnte ebenfalls in einem stattlichen Haus, nicht weit
entfernt, aber alleine. Als er ihr die Türe öffnete, küsste sie
ihn zur Begrüssung flüchtig auf die Wange und ging selbst voraus
ins Wohnzimmer.
"Was gibt's?", wollte Günter wissen.
"Setz dich", sagte sie, als ob sie die Gastgeberin wäre. Günter
setzte sich gehorsam in das tiefe Sofa und sah sie gespannt an.
Irma blieb vor ihm stehen und setzte einen Fuss auf den
gläsernen Beistelltisch, so dass er ihr direkt zwischen die
Beine sehen konnte.
"Peter ist tot", sagte sie ohne Umschweife und ohne jede
emotionale Beteiligung. "Wir müssen eine Lösung finden für Dein
Darlehen".
Günter begann zu stottern. Das war alles zuviel für ihn. "Ich
kondoliere", sagte er. "Wie ist denn das passiert? Vergiss doch
jetzt den Kredit, das ist im Moment nicht wichtig".
"Nicht wichtig?" fragte Irma, und hob ihren Rock so weit, dass
er ihre Scham nicht mehr bedeckte. "Ich will mit Dir über eine
dauerhafte, finanzierbare Lösung verhandeln".
Günter konnte seinen Blick nicht vom Lustdreieck seiner
Besucherin losreissen. "Und wie sieht diese Lösung aus?", fragte
er. "Ich zahle aus den Erträgnissen des Unternehmens meines
Mannes weiterhin die Zinsen für den Kredit, aber du kündest ihn
nicht. Als Gegenleistung stehe ich einmal pro Woche zu Deiner
Verfügung. Und" - fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu -
"heute ist der erste Zahltag".
Günter musste nicht lange überlegen. "Abgemacht", sagte er
irgendwie geniesserisch, als würde er sich auf ein opulentes
Essen freuen.
"Na dann, zieh das Kleid aus", sagte Günter.
Irma zögerte einen Moment - jetzt galt es ernst. Sie öffnete
umständlich den Reissverschluss am Rücken ihres Rockes und zog
ihn über den Kopf aus.
Jetzt stand sie unsicher vor ihrem Gläubiger - wie die
fleischgewordene Phantasie wohl so vieler Männer: Lange, braune
Haare, dunkle Augen, grosse, trotz ihrem Alter (51) immer noch
recht feste Brüste, ein Korsett, das diese Brüste unterstützte,
Strumpfhalter, ein gänzlich rasierte Scham, schwarze Strümpfe
und hohe schwarze Schuhe...
"Komm näher", sagte er. Die Geste war eindeutig. Irma kniete vor
ihm nieder und begann, seine Hose zu öffnen. Günter, der
ungefähr im selben Alter sein musste wie sie, verkörperte seinen
geschäftlichen Erfolg. Er trieb offensichtlich regelmässiger
Sport. Seine Züge waren männlich, seine Haut mindestens ebenso
braungebrannt wie die ihre, die Haare graumeliert...
Trotzdem war sie über die Grösse des Schwanzes, den sie aus der
Bundfaltenhose von Günter befreite, erstaunt. Sie nahm ihn
ungefragt in den Mund und schaute zu Günter auf, um zu sehen, ob
ihr Tun seinen Vorstellungen entsprach. Sein kaltes Lächeln
erschreckte sie.
"Ja, nimm in tief", sagte er, und drückte jetzt ihren Kopf gegen
seinen Schoss. Darauf war sie nicht vorbereitet, und sein
Schwanz drang so tief in ihren Rachen, dass er einen kaum zu
unterdrückenden Würgereflex auslöste.
Hastig zog sie ihren Kopf zurück. "Komm schon", sagte Günter mit
gespielter Nachsicht, "du kannst das".
"Und ob", sagte sie. Sie zog ihm langsam die Hosen aus und
knöpfte ihm ebenso langsam das Hemd auf. Jetzt kniete sie sich
wieder vor das Sofa, schob Günters Knie auseinander und begann,
seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze zu wichsen,
langsam, kraftvoll. Dazu leckte sie abwechslungsweise seine
Eichel und seine Eier. Sie fühlte, wie es sie allmählich
erregte, ihn unter Kontrolle zu haben und immer weiter
aufzugeilen.
Jetzt richtete sie sich soweit auf, dass sie seinen pulsierenden
Schwanz zwischen ihren grossen Brüsten aufnehmen konnte. Sie
presste ihre Brüste zusammen und bewegte sich langsam vor und
zurück. "Na komm, mein grosser Hengst, spritz ab", flötete sie.
Doch da hatte sie die Rechnung ohne ihren Auftraggeber gemacht.
"Das hättest Du wohl gern", sagte er, "aber so weit sind wir
noch lange nicht".
Er hiess sie aufzustehen und erhob sie selbst aus seinem Sofa.
Jetzt musste sie ihre Hände hinter dem Nacken verschränken und
sich langsam vor seinen Augen um die eigene Achse drehen, damit
er ihre Körper in Ruhe aus allen Richtungen betrachten konnte.
Es war für sie eine unglaublich erniedrigende und gleichzeitig
erregende Prozedur.
Nach zwei Umdrehungen hielt er sie an und sagte ihr, sie solle
unbeweglich stehen bleiben. Günter ging in das Schlafzimmer
nebenan. Da sie in Richtung Küche schaute, konnte sie nicht
sehen, was er dort machte.
Jetzt trat von hinten an sie heran und zog ihr eine Augenbinde
über. Ein freudiger Schauer durchzuckte sie, als sie dabei kurz
seinen steifen Schwanz an ihrem Hintern spürte. Doch er drang
nicht in sie ein, sondern legte ihre Hände, die immer noch
hinter dem Nacken verschränkt waren, in Handschellen. Als
nächstes spürte sie, wie ihr ein Seil um die Taille geschlungen
und im Rücken verknotet wurde. Ein Ende des Seils wurde jetzt
zwischen ihren Händen durchgeführt und fest wieder hinter ihrem
Rücken verknotet.
Ihre Schultergelenke schmerzten. Sie stand in einer grotesken
Fesselung mitten im Wohnzimmer eines fast fremden Mannes, die
Augen verbunden, ihm völlig ausgeliefert. Und doch: Ihre
Erregung nahm nicht ab, sondern im Gegenteil immer mehr zu...
Sie erwartete, dass er sie ausgreifen, ihre Brüste kneten, ihr
mit seinen Händen zwischen die Beine fahren würde. Doch wieder
hatte sie sich getäuscht. Mit einem kurzen, sirrenden Geräusch
klatschte die schmale Rute ein erstes Mal auf ihren nackten
Hintern.
Vor Schreck verlor sie fas das Gleichgewicht, machte einen
Schritt nach vorn, stolperte über den Teppich - und wurde von
seinen Armen aufgefangen. Es schien, als habe er damit
gerechnet, dass sie stürzen würde.
Sie wurde zum Sofa geführt und dort so abgelegt, dass ihr
Gesicht auf der Sitzfläche zu liegen kam, während ihr Schoss auf
der Seitenlehne auflag und ihre Schuhe den Fussboden berührten.
Sie war sich schmerzlich bewusst, dass ihr Hintern jetzt
ungeschützt in die Höhe ragte.
Tatsächlich liessen die nächsten Schläge nicht lange auf sich
warten. Zehn mal klatschte die Rute auf ihre Arschbacken, der
elfte Schlag traf direkt die ungeschützten Schamlippen.
Ein feuriger, intensiver Schmerz durchzuckte sie. Sie schrie auf
und fühlte im nächsten Moment seine ruhige Hand zwischen ihren
Beinen. "Ist ja gut", sagte er, "du hast es überstanden". Sie
weinte jetzt halb vor Schmerz, halb vor Erleichterung. Trotz
ihrer unbequemen Fesselung und der Augenbinde, für die er ja
auch verantwortlich war, war sie ihm jetzt dankbar, dass er ihr
zärtlich über den Rücken, ihren wunden Hinteren und seitlich
über ihre Brüste strich. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel
ein wenig weiter. Sie wollte nur noch gefickt werden.
Sie musste nicht lange darauf warten. Unvermittelt drang er von
hinten in sie ein, zunächst kraftvoll bis zum Anschlag, dann
wiederum nur kurz, mit seiner Eichel, dann wieder mit dem
ganzen, harten Schwanz. Sie stöhnte, genoss es, gefickt zu
werden. Er hörte auch nicht auf, als es für sie am schönsten
war, sondern liess sie kommen und den ganzen Höhepunkt
geniessen.
So nahm sie es auch in Kauf, anschliessend auf dem Sofa wieder
aufgerichtet zu werden und seinen Schwanz wieder in ihrem Mund
zu fühlen. Er spritzte ihr eine unglaubliche Menge Flüssigkeit
in den Mund. Sie schluckte, so gut es ging, und leckte seinen
Schwanz sauber.
Sie hörte, wie er sich wieder anzog. Bald darauf wurde sie
befreit. Sie reckte ihre schmerzenden Glieder. Günter sah sie zu
zufrieden an. "Darf ich Dich zu einem Glas Wein einladen?",
fragte er unvermittelt. "Aber gern", sagte sie, und streckte
sich nach ihrem Minirock, der immer noch unordentlich im Zimmer
auf dem Boden lag. Mit einem kurzen "Zz" hielt er sie davon ab,
ihn zu ergreifen. Gehorsam zog sie ihre Hand zurück. Sie hatte
verstanden: Sie sollte so, wie sie war, mit nackten Brüsten und
nasser Scham, sitzen bleiben und mit ihm ein Glas Wein trinken.
Während er in der Küche den Wein holte, wischte sie mit ihrem
Zeigefinger die paar Tropfen Flüssigkeit, die sie nicht hatte
schlucken können, von ihren Brüsten, und leckte ihre Finger ab.
Er kam mit zwei vollen Gläsern zurück und reichte ihr eines. Sie
sahen sich in die Augen, als sie anstiessen. "Bis zum nächsten
Freitag, pünktlich 21.00 Uhr", sagte er.
|