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Erotikgeschichte zum Thema:  Erotik am Arbeitsplatz

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Die Stellvertreterin

 

Vor kurzem bin ich aus der Großstadt aufs Land gezogen, habe mir in einem Dorf ein kleines Häuschen gekauft. Nun ist es fertig instandgesetzt und bewohnbar, der Umzug ist abgeschlossen.

Nach der Übersiedlung rief ich vorige Woche bei der Merkur Versicherung an, da ich beabsichtigte, eine Feuerversicherung abzuschließen.

Ich vereinbarte mit dem Kundenservice, dass mich ein gewisser Herr Sollberger heute um 18.30 Uhr besuchen würde, um mich umfassend über die Möglichkeiten einer entsprechenden Versicherung zu beraten.

Endlich war ich nach mehreren Tagen wieder einmal rechtzeitig vom Büro weggekommen und hatte vor dem Abendtermin mit dem Versicherungsvertreter noch genügend Zeit.

Ich beschloss deshalb, eine Dusche zu nehmen. Dabei bemerkte ich, dass es an der Zeit wäre, meinen Schwanz wieder einmal einer Vollrasur zu unterziehen, da die Schamhaare bereits wieder zu sprießen begannen. So seifte ich nach dem Duschen den Schwanz, die Eier und den gesamten Schambereich ordentlich mit Rasierschaum ein, was mich jedes Mal so geil macht, dass ich sofort einen prächtigen Ständer bekomme. Ich genoss die Erregung in vollen Zügen, als ich mit dem Rasierapparat den Schwanz sorgfältig Streich für Streich enthaarte.

Plötzlich schrillte die Türklingel. Wer konnte das sein? Es war höchstens 18.00 Uhr und Herr Sollberger hatte sich erst für eine halbe Stunde später angekündigt.

Ich war nur einen kurzen Augenblick unvorsichtig und schon war es geschehen: Ich hatte mir mit der scharfen Rasierklinge einen Schnitt in den Schwanz zugefügt. Blut quoll heraus und vermischte sich mit dem Rasierschaum zu einer rosa Masse.

Es blieb keine Zeit, meinen blutenden, noch immer steifen Freudenspender zu verarzten. Ich wusch Schwanz, Eier und Intimbereich rasch ab und wischte alles mit einem Handtuch trocken. Dann rannte ich aus dem Badezimmer zur Gegensprechanlage.

"Hallo!", rief ich.

"Merkur Versicherung, Sie haben für heute Abend einen Termin mit uns vereinbart."

"Ja, einen Moment bitte, ich bin gleich so weit."

Ich schlüpfte schnell in Unterhose, Jeans und ein Shirt. Dann lief ich durch den Flur zur Tür und öffnete diese.

Draußen stand eine junge Dame, so gegen Ende zwanzig.

"Guten Tag, Rudnick, Simone Rudnick", sagte sie und streckte mir die Hand entgegen.

"Aber", sagte ich etwas verunsichert, "ich hätte eigentlich Herrn Sollberger erwartet und außerdem erst um 18.30 Uhr."

"Ja, das weiß ich, aber Herr Sollberger ist kurzfristig erkrankt und ich bin sozusagen seine Stellvertreterin. Sie müssen also mit mir vorliebnehmen. Ich habe leider die Angewohnheit, immer zu früh zu kommen", lächelte sie.

"Wie soll ich das verstehen?", fragte ich provokant.

"Wie Sie es eben wollen", sagte sie schnippisch.

"Für eine derart attraktive Frau haben Sie aber einen etwas ungewöhnlichen Namen", fuhr ich leicht verlegen fort.

"So?", sagte Frau Rudnick kurz angebunden.

"Bitte kommen Sie herein."

Sie folgte mir durch den Flur ins Wohnzimmer.

"Bitte nehmen Sie Platz."

Ich wies auf einen Sessel gegenüber der Couch, auf der ich Platz nahm.

"Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?", fragte ich Frau Rudnick.

"Ja, bitte, wenn Sie ein Glas Mineralwasser haben, bin ich Ihnen dankbar."

Ich ging zum Kühlschrank, holte daraus eine Flasche hervor, entnahm dem Küchenkästchen ein Glas und stellte beides auf den Couchtisch.

"Danke", sagte die Versicherungsvertreterin, während ich das prickelnde Wasser ins Glas goss.

"Meinen Unterlagen entnehme ich, dass Sie, Herr Kastner, sich mit dem Gedanken tragen, eine Feuerversicherung abzuschließen."

"Ja", sagte ich, während sie ihre Beine übereinanderschlug.

Was für wunderbare lange Beine!, schoss es mir durch den Kopf. Ich konnte den Blick kaum mehr von den verführerischen Stelzen der Versicherungsvertreterin abwenden.

"Nun, die Merkur Versicherung kann Ihnen da verschiedene Produkte anbieten - von der einfachen Feuerversicherung bis zur All-inclusive-Lösung einschließlich Haushalts-, Einbruch- und Diebstahlversicherung."

Frau Rudnick schlug wieder die Beine übereinander, diesmal umgekehrt. Jetzt erst bemerkte ich so richtig, wie kurz ihr Röckchen war, das große Teile ihrer Oberschenkel freigab. Aber es war gerade noch so lang, dass mir der Blick auf die intimste Stelle verwehrt blieb.

"Wie sieht nun Ihr Angebot konkret aus? Können Sie mir die einzelnen Versicherungsprodukte bitte genauer erklären?", fragte ich, als ich mich wieder ein wenig gefasst hatte.

"Ja, selbstverständlich gerne", sagte Frau Rudnick.

Sie beugte sich nach vor, griff zum Glas und nahm einen Schluck. Dann sank sie wieder in den Sessel zurück. Dabei spreizte sie unwillkürlich ihre Beine ein wenig, ihr Röckchen war noch etwas weiter nach oben gerutscht.

Ich starrte gebannt entlang der makellosen Beine, die nicht enden wollten, zwischen die Schenkel der in ihren Unterlagen blätternden Frau.

"Herr Kastner", sagte sie, "wenn Sie die Option mit alleiniger Feuerversicherung wählen, dann ..."

Ich konnte ihr längst nicht mehr folgen.

Das Dreieck zwischen den Schenkeln der noch immer auf mich einredenden Frau war zwar halb verdeckt, aber der strahlend weiße Slip stach mir unter dem schwarzen Mini überdeutlich ins Auge. Ich starrte wie gebannt auf diese magische, verlockende Höhle. Dann durchzuckte es mich plötzlich, als Frau Rudnick sich noch ein wenig weiter in den Sessel sinken ließ und dabei die Schenkel noch ein wenig mehr spreizte und ich dabei feststellte, dass ihr Slip leicht verrutscht war, wodurch der rechte Teil ihrer Pussy frei lag und der äußere Rand des Höschens genau in der Spalte lag.

Oh Gott, dachte ich, die hat wahrscheinlich eine völlig glattrasierte Fotze!

"Herr Kastner, hören Sie mir überhaupt zu?", fragte mich Frau Rudnick nun urplötzlich und riss mich aus meiner meditativen Versenkung in ihre Spalte.

"Ja, dann werde ich wohl eher die All-inclusive-Lösung wählen", sagte ich, um von meiner Erregung abzulenken.

Dabei bemerkte ich, wie sich in der Enge meiner Unterhose mein Schwanz unkontrollierbar aufzubäumen begann. Plötzlich verspürte ich einen stechenden Schmerz, ich konnte ein leises Jammern kaum unterdrücken.

"Ist Ihnen nicht gut?", fragte Frau Rudnick.

"Doch, alles in Ordnung!", versuchte ich abzulenken.

"Nun, dann gehen wir die Einzelheiten des All-inclusive-Pakets noch einmal durch", sagte Frau Rudnick.

"Ja, bitte", antwortete ich beiläufig.

Unmittelbar darauf durchzuckte mich ein noch viel intensiverer Schmerz, der daher rührte, dass mein Schwanz inzwischen derart stark erigiert war, dass ich das Gefühl hatte, er würde mir in der Hose platzen. Ich jaulte auf, konnte den Schmerzensschrei beim besten Willen nicht mehr unterdrücken.

"Was ist denn mit Ihnen, haben Sie Schmerzen?", fragte die Beraterin besorgt.

"Ja", sagte ich gepresst.

"Und was ist die Ursache davon? Vielleicht kann ich Ihnen helfen."

"Das kann ich Ihnen leider nicht sagen, es handelt sich um etwas sehr Intimes."

"Doch, mir können Sie so etwas schon anvertrauen. Wissen Sie, bevor ich für die Versicherung zu arbeiten begonnen hatte, war ich Krankenschwester gewesen. Doch irgendwann haben mir die Annäherungsversuche der notgeilen Prostatiker in der Männerurologie gereicht und ich habe gekündigt. Aber mir haben die Patienten immer all das anvertraut, was sie den Ärzten niemals gesagt hätten. Also, was ist los mit Ihnen?"

"Es ist mir wirklich peinlich, aber wenn Sie es schon unbedingt wissen wollen: Bevor Sie gekommen sind, habe ich mir mein bestes Stück rasiert. Wissen Sie, die meisten Frauen finden heute Schambehaarung eklig und man hat dann als Mann beim Sex von vornherein bei den Frauen schlechtere Karten. Als Sie dann an meiner Haustür früher als vereinbart läuteten und ich rätselte, wer das denn sein könnte, war ich nur einen kurzen Augenblick lang unachtsam, und da war es schon passiert. Ich hatte mir mit dem Rasierer eine Schnittwunde an der Vorhaut zugezogen. Sie sind ja kein Mann, aber vielleicht können Sie sich trotzdem vorstellen, wie höllisch weh das tut!"

"Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen", sagte Frau Rudnick mit empathischem Unterton, "und ich glaube, ich kann Ihnen da helfen."

"Ja, und wie?"

"Kommen Sie, ich muss mir das zuerst einmal ansehen", sagte sie bestimmt.

Und ehe ich etwas einwenden konnte, war sie aufgestanden und hatte sich neben mich auf die Couch gesetzt. Dann knöpfte sie mir die Hose auf und zog den Zipp nach unten.

"Oh!", stöhnte sie kurz auf, als sie die riesige Beule in der Unterhose sah.

Dann zog sie meinen Slip vorsichtig herunter. Mit offensichtlich geübtem Griff erfasste sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut ganz langsam und sachte zurück. Ich jaulte dabei wiederum auf wie ein Hund, dem man auf den Schwanz getreten war.

"Ist ja nicht so schlimm, Herr Kastner", sagte Frau Rudnick in besonders beruhigendem Tonfall, "das ist eine relativ kleine Schramme, die auch bereits zu bluten aufgehört hat. Nur, Herr Kastner, Ihr Penis ist nicht nur Ihr bestes Stück, sondern auch eine der sensibelsten Stellen an Ihrem Körper. Deshalb die großen Schmerzen bei einer so kleinen Ursache. Aber, Herr Kastner, Mutter Natur hat uns ein wunderbares Hausmittel geschenkt, dazu brauchen wir jetzt keinen Verband und kein Medikament."

Dann beugte Frau Rudnick sich zu meinem Unterleib herunter, wobei ihr langes, strohblondes Haar wirr nach vorne fiel und ihr Gesicht fast verdeckte, und rückte mit ihrem großen Mund ganz nahe an meinen Schwanz heran. Im nächsten Moment ließ sie einen riesigen Speicheltropfen aus ihrem Mund auf meinen Schwanz gleiten, der dort ganz langsam nach unten zu rinnen begann.

"Wissen Sie, Herr Kastner, Speichel ist das beste Heilmittel, das uns unser Körper zur Verfügung stellt. Nun wollen wir seine Wirkung verstärken, indem ich ihn langsam und intensiv in den Wundbereich einmassiere. Bitte erschrecken Sie also nicht!"

"Nein", keuchte ich.

Daraufhin nahm Frau Rudnick meinen Schwanz in ihren feuchten Mund und begann mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu reiben. Ich spürte, wie der Speichel der züngelnden und saugenden ehemaligen Krankenschwester meinen ganzen Schwanz umfloss. Gleichzeitig merkte ich, dass mein bestes Stück sich im Mund der Frau aufzubäumen begann und sie Schwierigkeiten bekam, das große und hart gewordene Rohr in ihrem Mund zu behalten. Ich fing nun rasch und unrhythmisch zu keuchen an.

"Tut es noch weh?", fragte Frau Rudnick.

"Nein", sagte ich.

"Tut es Ihnen gut?", bohrte sie weiter.

"Ja, sehr!", versicherte ich ihr.

"Schön, wir werden das jetzt noch vertiefen", meinte sie ganz ruhig.

"Frau Rudnick!", presste ich hervor.

"Ja?"

"Darf ich Sie streicheln?"

"Ja, wo immer Sie wollen", antwortete sie schelmisch.

Das ließ ich mir, unter Stöhnen, weil sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihrem Mund nun immer leidenschaftlicher liebkoste, nicht zweimal sagen.

Frau Rudnick lag nun kauernd auf meinen Oberschenkeln und ich suchte mit der linken Hand nach den ihren. Ich sah mit Entzücken, dass ihr Röckchen längst nichts mehr verhüllte, ihre Schenkel waren nur mehr teilweise vom dünnen Stoff ihres Slips bedeckt.

Ich versuchte deshalb, mit mehreren Fingern gleichzeitig unter die Ränder des Höschens zu gelangen und mich dann in Richtung ihrer Spalte vorzutasten. Nach einigen kleineren Problemen, die durch meinen extremen Erregungszustand bedingt waren, gelang mir dies auch, und ich konnte die Konturen ihrer Pussy gut abtasten. Dann legte ich meinen Zeigefinger in ihre Spalte und ertastete schließlich ihren Kitzler. Ihre Schamlippen müssen ziemlich fleischig sein, ergab mein Tastbefund. Dann rieb ich mit meinem Zeigefinger kreisförmig an ihrem Kitzler, der sofort reagierte und anschwoll. Frau Rudnick fing daraufhin zu keuchen an. Ich rieb nun abwechselnd an ihrer ganzen Fotze und am Kitzler. Meine Finger wurden dabei immer fordernder. Frau Rudnick begann nun halblaut zu stöhnen.

"Dachte ich's mir doch!", murmelte ich dann mehr unbewusst vor mich hin.

"Was dachten Sie sich?", fragte sie verwundert, nachdem sie rasch meinen Schwanz aus dem Mund gleiten hatte lassen, der völlig verklebt von ihrem Speichel hochragte.

Außerdem war fast der ganze Schwanz rot eingefärbt, was mich zunächst erschreckte, weil ich befürchtete, er hätte wieder zu bluten begonnen. Dann aber wurde mir klar, dass es sich um das kräftige Rouge des Lippenstiftes von Frau Rudnick handelte, das ihren Mund nicht nur noch viel größer erscheinen ließ, sondern ihm auch einen überaus lasziven Touch verlieh.

"Als ich Sie während des Beratungsgesprächs so vor mir sitzen sah, konnte ich einen Blick zwischen Ihre Beine werfen; Ihr Slip war verrutscht und ich sah Ihre ... äh, Verzeihung ... Ihre Muschi, aber nur teilweise. Aufgrund dessen, was ich zu sehen bekam, vermutete ich, dass Ihre Vagina völlig glattrasiert sein müsste. Und jetzt habe ich es mit meinen Fingern erspürt. Da trübt kein Härchen das Vergnügen!"

"Ja, Herr Kastner, ihre Vermutung hat sich als richtig herausgestellt, auch ich als Frau rasiere sozusagen mein bestes Stück - allerdings bin ich dabei geschickter als Sie, wie man sieht!", sagte Frau Rudnick mit kaum verhohlener Ironie.

"So, jetzt wollen wir aber unsere Therapie fortsetzen", meinte sie daraufhin streng.

Sie nahm meinen inzwischen erschlafften Schwanz wieder in den Mund und saugte nun daran mit solcher Intensität, dass er in kürzester Zeit wieder zu voller Größe und Härte herangewachsen war. Dies veranlasste mich dazu, mit meiner Linken die Bearbeitung ihrer Möse wiederaufzunehmen, ja zu verschärfen. Ich begnügte mich nun nicht mehr damit, an Frau Rudnicks Pussy zu reiben, sondern ging dazu über, zuerst mit einem Finger in ihre total nasse und warme geräumige Höhle vorzudringen. Schließlich fing ich an, Sie mit drei Fingern in immer heftigeren Stößen zu ficken. Frau Rudnick wand sich nun vor Lust und stöhnte hemmungslos.

Gleichzeitig saugten ihre Lippen und liebkoste ihre Zunge meinen zur Entladung bereiten Schwanz. Meine Finger fickten währenddessen Frau Rudnick mit rasender Geschwindigkeit und unbarmherziger Härte, sodass ihr Stöhnen alsbald in einen schrillen Schrei mündete und ihr Körper unkontrolliert zu zucken begann. Sie schrie und stöhnte nun wie von Sinnen.

Das brachte auch bei mir alle Dämme zum Bersten. Willenlos ausgeliefert spürte ich, wie sich in kürzester Zeit der ganze aufgestaute Saft den Weg nach draußen bahnte und sich in den Rachen von Frau Rudnick entlud. Diese hörte nun zwangsweise auf zu schreien, rang nach Luft, schluckte und rang wieder nach Luft. Kurze Zeit hatte ich Angst, sie würde ersticken. Doch dann keuchte sie wieder, während sie immer noch am ganzen Körper zitterte.

Sie ließ schließlich meinen Schwanz aus ihrem Rachen gleiten, der jetzt tropfend zu Boden hing. Dann führte sie ihren Mund an meinen Mund heran, drang mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein; sie trieb mit meiner Zunge ein wildes, leidenschaftliches Spiel, das damit endete, dass Frau Rudnick aus ihrem Mund jenen Teil der riesigen Ladung Sperma, den sie nicht geschluckt hatte, in meinem Mund ablud, mir meinen Saft sozusagen zurückgab.

Wir küssten uns noch einmal zärtlich auf den Mund und seufzten beide erleichtert auf.

"Ich hätte gar nicht gedacht, dass ich Sie allein durch meine Finger so rasch zu einem derart extrem heftigen Orgasmus bringen könnte", bemerkte ich verwundert.

"Ich komme immer zu früh", sagte Frau Rudnick ein wenig verlegen.

"Macht nichts, jetzt weiß ich wenigstens, was Sie mit dieser Bemerkung meinten, als Sie zu meiner Überraschung plötzlich vor meiner Haustür standen."

"So, Herr Kastner, ich muss jetzt aber wirklich gehen. Ich glaube, ich habe Sie professionell beraten und zwischen uns ist alles klar."

"Das kann man wohl sagen", warf ich ein.

"Ich schlage Ihnen vor, dass ich kommenden Donnerstag wieder zur gleichen Zeit zu Ihnen komme. Inzwischen bereite ich den Versicherungsvertrag vor, den Sie dann nur mehr zu unterschreiben brauchen."

"Damit bin ich völlig einverstanden", sagte ich mit Überzeugung.

"Ja, und übrigens, die Therapie setzen wir dann bei Bedarf fort. Inzwischen wünsche ich Ihnen gute Besserung."

"Danke für alles", sagte ich erleichtert.

"Herr Kastner, Sie kennen ja den Leitspruch der Merkur Versicherung AG: Wir lassen nichts anbrennen!"

"Das kann man wohl sagen", bekräftigte ich lachend und begleitete Frau Rudnick zur Tür.

 

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