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Montagmorgen in meinem Büro. Ich bin seit zwei Stunden
beschäftigt, die heutige Post fertig zu sortieren. In zehn
Minuten wird Lukas, unser Bürobote da sein um sie abzuholen. Das
Meiste ist auf dem extra dafür aufgestellten Tisch bereits
gestapelt. Wie so oft in letzter Zeit ist nicht Alles
rechtzeitig fertig geworden. Seit einer Woche ist meine Kollegin
Leonie krank und notgedrungen muss ich ihre Arbeit mit
erledigen. Das heißt: Stress pur. Die Tür öffnet sich und Lukas
stürmt ins Büro: "Guten Morgen, Schönheit! Bist du fertig"?
Normalerweise wenn wir beide da sind, begrüßt er uns mit: "Na,
ihr zwei Hübschen. Wie geht's"? oder so ähnlich. "Ich bin heute
nicht in Stimmung für deine Witze"erwidere ich. "Mein Nacken ist
total verspannt". Lukas 18 Jahre jung, hat immer einen Witz auf
Lager und ist immer Guter Laune. Nie sind seine Sprüche
anzüglich. Frech, ja - manchmal fast schon zu frech. Immer
wieder liefern wir drei uns Wortgefechte. Er ist letztes Jahr
während seiner Schulferien bereits schon mal für sechs Wochen
hier beschäftigt gewesen und kennt daher fast jeden.
Er sammelt die einzelnen Stapel auf und lädt alles auf seinen
mitgebrachten Wagen während er weiter vor sich hin plaudert.
"Was hast du gesagt"? frage ich ihn, weil ich nicht verstanden
habe was er sagte. "Hörst du nicht zu, wenn ich mit dir rede,
Anna? Ich sagte: wie wär's mit einem Kaffee zu meinem Ausstand.
Ich bin nur noch zwei Tage hier. Nächsten Montag geht die Schule
wieder los und ich möchte doch meine Lieblings Kollegin in guter
Erinnerung behalten". Seufzend blicke ich hoch: "Du gibst wohl
nie auf, was"? frage ich ihn. "Wir trinken morgen einen Kaffee
zusammen. Mir tut wirklich mein Nacken höllisch weh". Lukas ist
fertig mit einpacken und steht hinter mir. Er schaut mir über
die Schultern. Ohne ein weiteres Wort fängt er an meinen Nacken
zu massieren. Was für eine Wohltat! Kräftig knetet er meine
Schultern und meinen Nacken. Ich spüre die Verspannung weichen.
An diesem Tage trage ich ein kurzes tiefausgeschnittenes
Sommerkleid in dem meine Brüste gut zur Geltung kommen. Da ich
auf meinem Bürostuhl sitze und er hinter mir steht, schaut er
mir in den Ausschnitt. Es ist mir völlig egal. Meinetwegen kann
er in meinen Ausschnitt schauen. Hauptsache, er massiert meinen
Nacken weiter. Die Verspannung löst sich immer mehr auf. "Lukas,
du hast heilende Hände", lobe ich ihn. Er beugt sich vor und
flüstert mir ins Ohr: "Und du hast wunderschöne Titten" . Um ihn
zu ärgern sage ich: "Und woher willst du das wissen, Hast sie ja
noch nie gesehen". "Das lässt sich schließlich ändern", erwidert
Lukas und fasst mit seinen Händen seitlich in mein Kleid. Er
greift meine Brüste und hebt sie vorsichtig aus dem BH und aus
meinem Kleid. Jetzt beginnt er meine Brüste zu massieren wie er
meinen Nacken zuvor massierte. Kräftig und doch zärtlich
zugleich. Ich bemerke wie ich feucht werde zwischen meinen
Beinen. Seit Wochen hatte ich keinen Sex. Meinen Freund habe ich
verlassen, nachdem ich ihn mit einer Tussi in flagranti erwischt
habe. Nun bewirkt schon allein die Massage meiner Brüste, dass
ich kurz vor einem Orgasmus stehe. Lukas nimmt meine Nippel, die
schon hart und aufgerichtet sind, sacht in den Mund und leckt
mit seiner Zunge vorsichtig erst über einen Nippel, danach über
den anderen. Das hat mich schon immer hoch gebracht. Laut stöhne
ich auf. Lukas lässt mich aufstehen, greift unter mein Kleid und
hat mit einem Griff mein Höschen nach unten gezogen. Mit einer
Hand an einer meiner Brüste, spielt er mit der anderen an meinen
Schamlippen und ich komme. Ich stehe zitternd vor diesem 10
Jahre jüngeren Burschen und ergieße mich über seine Finger.
Lukas lässt mich da stehen, geht zwei Schritte zur Tür und
schließt ab. Er kehrt zurück, nimmt meine Hand und führt mich zu
dem Tisch auf dem zuvor die Post lag. Lukas legt seinen rechten
Arm um mich und küsst mich lange und intensiv. Der zweite Arm
folgt dem ersten und Lukas hebt mich hoch und setzt mich mit dem
Hintern auf den Tisch. Trotz meines nicht ernstgemeinten
Protestes drückt er vorsichtig aber bestimmt meinen Oberkörper
nach hinten bis er auf dem Tisch ruht. Langsam schiebt er mein
Kleid nach oben über meine Hüften. Er öffnet seinen Gürtel,
zieht seine Hosen nach unten und steht mit einem enormen Schwanz
in der Hand vor meiner nassen offenen Pussy. Lukas bringt sich
in Position und mit einem Ruck ist der Kopf dieses Schwanzes in
meiner Pussy verschwunden. Dies bringt mich schon wieder in
Stimmung. Es fühlt sich gut an, einen Schwanz in der Pussy zu
spüren. Langsam schiebt Lukas diesen Prügel immer tiefer in
mich. Mein Gott, tut das gut. Ich spüre, wie Lukas seinen
Schwanz wieder zurück zieht bis seine Eichel fast aus meinen
Schamlippen herausschaut und dann erneut zustößt. Ich meine zu
zerfließen. Schneller und schneller werden Toms Bewegungen und
ich halte voll dagegen. Dann urplötzlich zieht er seinen Schwanz
komplett heraus und spielt damit an meiner Klitoris. Er reibt
seinen Lümmel an mir. Durch die Schamlippen zieht er ihn bis zur
Klitoris. Dort klopft er spielerisch mit seinem Schwanz auf
meine empfindlichste Stelle. Das Geilste das ich bisher erlebt
habe. Dann taucht er seinen Schwanz wieder tief in meine Pussy
ein. Schneller und schneller pumpt er seinen Schwanz in mich.
Ich kann es kaum fassen. Es ist Montagmorgen, ich bin im Büro
und lass mich von einem 18 jährigen gutaussehenden Jungen auf
dem Tisch liegend bumsen. Und ich genieße es. Und wie ich das
genieße. "Komm, dreh dich um Anna", verlangt Lukas in diesem
Moment, "ich will dich von hinten ficken". Liebend gerne tue
ich, was er verlangt. Ich drehe mich um und augenblicklich zieht
Lukas meine Arschbacken mit zwei Händen auseinander. "Bück dich"
verlangt er von mir. Mit den Fingerspitzen berühre ich fast
meine Fußspitzen und meine Pussy ist weit offen nach hinten
gestreckt. Ich spüre Toms Schwanz an meinen Pussylippen. Er
spielt an meinem Eingang herum und im nächsten Moment versenkt
er seinen Schwanz in voller Länge in meiner Pussy. Mit beiden
Händen hält er mich an den Hüften und fickt mich von hinten.
Jedes Mal, wenn er mit seinen Schwanz ganz in mir ist, klatschen
seine Eier an meine Klitoris und geilen mich zusätzlich auf.
Dann wiederum dringt er langsam und zärtlich in mich ein um
sofort wieder das Tempo zu steigern. Ein wahnsinniges Gefühl.
Ich bin nun kurz davor wieder zu kommen und Lukas scheint dies
auch zu merken. Er schiebt mich mit seinen Stößen gegen den
Tisch. Wieder und wieder. Dann plötzlich knien wir beide auf dem
Tisch. Ich habe überhaupt nicht mitbekommen wie wir da
hochgekommen sind. Unsere Körper klatschen so laut
gegeneinander, dass ich befürchte auf dem Flur oder im
Nebenzimmer gehört zu werden. Toms Eier klatschen gegen meine
Pussy, und ich vermute er ist kurz vorm Abspritzen. Ich spüre,
dass ich kommen werde und um dies schneller zu erreichen, spiele
ich zusätzlich mit meinen Fingern an meinem Kitzler.
"Lukas...ich bin soweit" stöhne ich zwischen zwei gewaltigen
Stößen. " Ich auch, Anna. Ich komme...jetzt sofort. Ich kann
mich nicht zurückhalten" erwidert er und spritzt mir seine
Ladung tief in meine triefende Muschi. Erschöpft aber befriedigt
sinken wir beide auf den Tisch. Er ist noch immer in mir, bewegt
sich langsam und ich kann spüren wie er den Rest seines heißen
Samens in mir vergießt. Nach einiger Zeit stehen wir auf,
reinigen uns notdürftig und bringen unsere Kleidung in Ordnung.
Lukas schließt die Tür wieder auf und beginnt seinen Wagen mit
der Post nach draußen zu schieben. Er steht bereits draußen als
er zurückblickt und grinsend sagt: "Und vergiss nicht Anna, wenn
du wieder Mal ein Problem hast, wende dich ruhig an mich. Gegen
deine Verspannung hatte ich ja auch was".
Das Buch, das ich ihm nachwerfe, trifft nur noch die bereits
geschlossene Tür.
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