|
"Sie haben noch einen Termin in der Rebenstr.12. Frau Sieber
rief an, dass ihr Rekorder nicht funktioniert" Ich nahm den
Auftrag entgegen, sah ihn kurz durch und machte mich dann auf
den Weg. Ich sah anhand der Unterlagen, dass die Kundin zum
ersten Mal bei uns war, was es meistens etwas schwieriger macht.
Der nächste Faktor war die Uhrzeit. Es war 18:00Uhr, noch eine
halbe Stunde bis zum Feierabend. Und so was kann schnell mal
eine Stunde dauern. Verkabelung prüfen, Einstellungen
durchgehen, Bedienung erklären und so weiter. Und wenn die
Kundin schon etwas älter ist, muss alles noch nebenher
aufgeschrieben werden. Ich rief daher kurzerhand bei meinem
Freund Markus an, das Ich zum DVD-Abend nicht kommen könne.
Als Ich kurze Zeit später an der angegebenen Adresse ankam, war
Ich doch beeindruckt. Eine ruhige Vorort Siedlung und in der
Nachbarschaft viele Neubauten mit schicken Einfahrten und dicken
Autos davor. Ich öffnete das kleine Gartentor, lief den Weg
entlang und klingelte an der Haustür. Nach wenigen Sekunden
wurde die Tür geöffnet und eine ältere Dame, schätzungsweise
Anfang 60 öffnete mir die Tür. Na prima dachte Ich mir, genau
wie Ich es mir dachte. "Guten Abend der Herr, kann Ich
behilflich sein?" Ich nannte ihr Firma und Name und den Grund
meines Besuches. "Kommen Sie doch bitte herein, Frau Sieber
kommt sofort zu ihnen. Auf Wiedersehen der Herr" sprach es und
verschwand. Die Tür zog Sie von außen zu und Ich stand im
Hausflur wie bestellt und nicht abgeholt. Ich sah mich erstmal
etwas um, ging dann den Flur entlang und kam auch direkt ins
Wohnzimmer. Der Raum war sehr geschmackvoll eingerichtet, wenige
aber ausgewählte Objekte schmückten den Raum. Auf einem
Sideboard standen Bilder, im Vorbeigehen sah Ich sie mir etwas
genauer an. Eine attraktive Dame mit roten Haaren war zu sehen,
mal im Abendkleid, mal in Hotpants. Ich dachte mir, dass es sich
hierbei bestimmt um die Tochter des Hauses handelt, die bestimmt
als Model gerade um die Welt jettet. "Guten Abend, schön dass
Sie noch kommen konnten" sagte jemand rechts neben mir. Ich
zuckte zusammen und drehte meinen Kopf. Dort stand sie, die Dame
von den Bildern, im knappen weißen Bikini. Ich versuchte meinen
Blick wieder auf ihr Gesicht zu konzentrieren. "Sie sind doch
wegen des Aufnahmeteils hier, oder?" "Ja, dann sind Sie Frau
Monika Sieber?" Meine Frage muss wohl etwas fragend angekommen
sein, denn Sie lächelte mich an und meinte nur "Ja, die bin Ich.
Hatten sie jemanden anderes erwartet?" Sekundenlang hielt mich
der Blick ihrer braunen Augen gefangen, bis Ich antworten
konnte. "Entschuldigen sie bitte, Berufskrankheit. Ich wollte
nicht unhöflich sein." "Also gut, dann folgen Sie mir bitte".
Dabei drehte Sie sich langsam um und ging zur anderen Seite des
Raumes. Mein Blick musterte jeden Zentimeter dieser
atemberaubenden Erscheinung. Braungebrannte Haut, wundervoll
geformte Beine die in einem knackigen Hinterteil ihren Abschluss
fanden. Ihr Rücken war zur Hälfte von ihren feuerroten Haaren
bedeckt, die leicht feucht an ihrem Körper klebten. Ihre Haut
war teilweise noch mit kleinen, feinen Wassertropfen bedeckt.
Auf der anderen Seite des Raumes waren Fernseher und
Zusatzgeräte aufgebaut und angeschlossen. Ich versuchte, mich
wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren und nahm die Geräte in
Augenschein. Wir gingen beide in die Hocke und sie zeigte mir
das Gerät, welches ihr Probleme bereitete. Dabei beugte sie sich
ziemlich weit vor, was mir einen schönen Einblick in ihr gut
gefülltes Dekollete bescherte. Ich hob meinen Blick und sah ihr
direkt in ihre glühenden Augen, während Sie mich anlächelte.
"Also wenn Sie bei den Geräten auch so einen fachlichen Blick
haben, sollte es ja kein Problem für Sie sein, den Fehler zu
beheben." Mir standen die ersten Schweißperlen auf der Stirn.
éDas kann doch kein Zufall sein, die macht mich an' ging es mir
durch den mittlerweile relativ blutleeren Kopf. Ich spürte, wie
sich mein kleiner Freund in meinem Arbeitsoverall bemerkbar
machte. Langsam erhob sich die Kundin, ging zum Sofa, das wenige
Meter neben Fernseher stand und setzte sich darauf. "Stört es
Sie, wenn Ich ihnen zusehe?" "Nein, nein, kein Problem" sagte
Ich zu ihr und versuchte, meine Blicke nicht allzu
offensichtlich, über ihre makellosen Beine streifen zu lassen.
Ich begann nun mit meiner Arbeit, kontrollierte zuerst alle
Kabel und Stecker, was gar nicht so einfach war, da die Stecker
halb unter dem TV-Gestell hingen. Also auf den Rücken legen und
drunterkrabbeln. "Kann Ich ihnen etwas zu trinken anbieten? Ich
brauche jetzt erstmal was, mir ist richtig heiß" "Sehr gerne"
kam meine knappe Antwort, da Ich hier unten mit zu wenig
Armfreiheit und verklemmten Steckern zu kämpfen hatte. Ich hörte
das klappern von Gläsern und das öffnen einer Flasche. Dem Knall
nach zu urteilen handelte es sich um eine Sektflasche. "Sie
haben aber einen ganz schön großen, kommt der oft zum Einsatz?"
Ich schlug mir zuerst den Kopf an, dann den Ellbogen. Mit
zerknirschtem Gesicht kam Ich unter dem TV-Gestell hervor.
"Entschuldigung?" "Na da vorne in ihrer Hose. Das große Teil"
Ich sah an mir hinunter und sah, was Sie meinte. Ich hatte
nachmittags eine SAT- Anlage repariert und noch meinen
Schraubenzieher im Overall stecken. "Na ja, so groß ist ja gar
nicht, aber Ich brauche ihn schon häufiger, für Spezialfälle"
Das Gespräch entwickelte sich langsam aber sicher in eine
eindeutige Richtung, die mich zwar erregte, bei der Ich jedoch
auch vorsichtig sein musste, das wir auch das gleiche im Sinn
hatten. Eine Beschwerde wegen sexueller Belästigung wollte Ich
mir nicht einhandeln. "Soso, Spezialfälle. Was sind das denn so
für Fälle?" Dabei reichte Sie mir eines der Sektgläser. "Na ja,
meistens so ganz enge Dinger, wo man halt ein langes Werkzeug
braucht um nachher auch ein befriedigendes Ergebnis zu
erzielen." Zack, alles oder nichts. Jetzt wollte Ich sehen, in
welche Richtung sie ging. "Darf Ich ihn mal in die Hand nehmen?
Ich habe so einen großen noch nicht gesehen" Ich leerte das
Sektglas in einem Zug, stellte es beiseite und ging auf sie zu.
Vor ihr blieb Ich stehen, nahm langsam den Schraubenzieher aus
der Tasche und hielt ihn ihr hin. Dabei sah Sie gebannt auf die
Beule in meiner Hose. "Können Sie denn auch mit so einem großen
Werkzeug umgehen?" Am liebsten hätte Ich meine Hose geöffnet und
es ihr gezeigt. "Na ja, man muss schon wissen, wie damit
umzugehen ist. Aber Ich habe da jetzt mittlerweile genug Übung
drin" Sie sah mir in die Augen, fuhr sich kurz mit der Zunge
über die Lippen und ihre Hände glitten den Schaft des Werkzeuges
entlang. "Ich wäre gerne mal dabei, wenn Sie mit ihrem großen
Werkzeug ranmüssen" Wow, die Lady ging aber ran. Gott sei Dank
gab Sie mir mein Werkzeug zurück und erhob sich dann vom Sofa.
Mein Herz schlug bis zum Hals. " Ich gehe mich mal ein bisschen
abkühlen, wenn Sie fertig sind, können Sie ja kurz in den Keller
kommen" Dabei fuhr Sie wie zufällig meinen Overall hinunter bis
kurz vor meinen Schritt und entschwand dann in Richtung
Kellertreppe. Der Drang, ihr nachzugehen und Sie noch auf der
Kellertreppe zu vernaschen war unbeschreiblich. Doch dann besann
Ich mich wieder darauf, das Ich hier noch Arbeit hatte und die
erstmal erledigt werden musste. Also, noch kurz ein Glas Sekt
eingeschenkt, ausgetrunken und weiter die Geräte geprüft. Nach
ca. 10 Minuten war Ich soweit fertig, Ich überprüfte nochmals
alles und sammelte dann meine Sachen zusammen. Wie vereinbart,
ging Ich nun in Richtung Kellertreppe und stieg die Stufen
hinunter. Im Kellergeschoß gab es einige Türen links und rechts
und am Ende des Ganges hörte Ich leise Wasser plätschern. Als
Ich um die Ecke sah, erblickte Ich ein Schwimmbad und einige
Sonnenliegen. Ich konnte jedoch nirgends Frau Sieber sehen. Also
ging Ich vorsichtig weiter, im hinteren Teil war ein Bereich mit
Sichtschutz etwas abgegrenzt. Plötzlich hörte Ich ein Seufzen.
Ich blieb stehen, lauschte und konnte nichts als das leise
Plätschern des Schwimmbades hören. Wahrscheinlich hatte mir der
Sekt und das zuvor erlebte schon zugesetzt. Ich ging weiter und
da war das Seufzen schon wieder. Diesmal jedoch deutlicher und
etwas lauter. Vorsichtig ging Ich hinüber zum Sichtschutz und
blickte vorsichtig um die Ecke. Dieser Anblick ließ meinen
kleinen Freund schlagartig wach werden und nach Erlösung
schreien. Frau Sieber kniete auf einer Art Liegewiese, ihr
Bikini lag neben ihr und führte sich in Zeitlupe einen großen
Dildo ein und aus. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht
lustvoll verzerrt. Mein Blick wanderte über ihre wippenden
Brüste hinab, direkt zwischen ihre Beine. Durch ihren eigenen
Liebesnektar glänzten ihre Schamlippen bereits, der Ersatzpenis
war ebenfalls schon mit ihrem Saft überzogen. Ich griff mir
leise an meinen Overall, löste die Träger und schob ihn etwas
hinunter. Nachdem Ich meinen Phallus befreit hatte, begann Ich
ihn langsam zu wichsen. Eine etwaige Angst, hier von ihrem
Ehemann oder Kindern erwischt zu werden, war mittlerweile
verflogen, alleine der Anblick dieser Rassefrau, die sich hier
gerade selber befriedigte, machte mich fast wahnsinnig. Sie
hatte jetzt mit ihren Bewegungen aufgehört und legte sich auf
den Rücken. Dabei streichelte Sie ihren Körper, massierte ihre
Brüste und zwirbelte ihre steifen Brustwarzen. Sie stöhnte dabei
ungehemmt auf, bog den Rücken durch und fuhr dann wieder mit
einer Hand zu ihrem Liebestunnel. Sie spielte mit ihrem Kitzler,
stöhnte auf und griff wieder nach ihrem Ersatzpenis. Sie schob
ihn sich ohne zu zögern mit der ganzen Länge in ihr feuchtes
Paradies. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie stöhnte jetzt
laut und ungehemmt. Ich hatte meine Bewegungen mittlerweile
eingestellt, Ich war zu fasziniert, was Ich hier sah. Plötzlich
hielt Sie still, ihr Becken hob sich, sie fing an zu zittern und
dann schrie Sie ihren Orgasmus heraus. Sie sackte mehrmals
zusammen, hob dann wieder ihr Becken und ließ den Dildo noch
einige Male ein- und ausfahren, bis Sie schließlich befriedigt
liegen blieb. Sie zog den Dildo aus ihrem Paradies, führte ihn
zu ihrem Mund und leckte ihn dann genüsslich ab. "Hat ihnen
meine kleine Vorführung gefallen?" Ihre Worte trafen mich wie
der Blitz. Woher wusste sie, das Ich Sie beobachtete? Ich
beantwortete mir die Frage gleich selber, da Ich merkte, das Ich
mich etwa zwei Meter aus meinem Versteck bewegt hatte und nun
mittlerweile fast vor ihr stand, mit heruntergelassener Hose und
meinem steifen Phallus in der Hand. Ich kam nicht zum antworten,
denn mittlerweile hatte sie sich auf alle Viere begeben und
krabbelte wie eine Wildkatze auf Beutefang auf mich zu. Als Sie
direkt vor mir war, hatte sie meinen Phallus direkt vor ihren
Augen. Sie funkelte mich lüstern von unten herauf an und nahm
meinen Krieger in die Hand. "Ja, so habe Ich ihn mir vorhin
vorgestellt." Sachte schob Sie meine Hand beiseite und begann
langsam ihre Hand auf und abzubewegen. Ich sah gebannt dem
Schauspiel zu, sah, wie Sie meinen Phallus mit ihrer Hand
bearbeitete, wie er nochmals härter wurde und die Adern
hervortraten. Langsam senkte Sie ihren Kopf, ihre Zungenspitze
berührte vorsichtig meine Eichel. Die ersten Lusttropfen traten
hervor, welche Sie sofort mit ihrer Zunge aufnahm. Sanft
umkreiste Sie meine Spitze, fuhr dann am Bändchen entlang nach
unten. Eine Hand massierte und knetete mittlerweile meine Hoden.
Ihre Zunge wanderte wieder hinauf zur Turmspitze. Dort kreiste
ihre Zunge wieder, unsere Blicke trafen sich und dann senkte Sie
wie in Zeitlupe ihre Lippen auf meine Eichel. Ich spürte, wie
etwas warmes und feuchtes mich zu rasen brachte, es brodelte in
mir. Ich stöhnte verhalten auf. Ihre Lippen sanken nun tiefer,
da er kein Riese ist, konnte Sie ihn fast komplett im Mund
aufnehmen. Ihr Kopf bewegte sich nun auf und nieder, Sie saugte
und leckte, ihre Behandlung blieb nicht lange ohne Erfolg.
"Ich... kommmmee gleich..." versuchte Ich Sie auf den
bevorstehenden Ausbruch aufmerksam zu machen. Sie intensivierte
jedoch nur ihre Bemühungen und ihr Kopf ging nun schnell auf und
ab. Nun hielt mich nichts mehr zurück, ein Zucken durchfuhr
meine Hoden und der Saft schoss aus meinen Lenden hinauf um kurz
darauf in ihrem Rachen zu landen. Mich schüttelte ein
Riesenorgasmus, meine Knie wurden weich. Nachdem Ich mich wieder
gesammelt hatte, blickte Ich an mir hinab. Frau Sieber kniete
vor mir und hatte leckte sich die Lippen. Ich wollte Sie hier
und jetzt, jedoch brauchte Ich eine kurze Verschnaufpause. Sie
schien meine Gedanken lesen zu können, denn Sie legte sich nun
auf den Rücken, spreizte vor mir die Beine und fing an, sich
selber zu streicheln. "Komm schon, Ich will jetzt deine Zunge
spüren" Ich gehorchte. Ich entledigte mich zuerst meiner
Klamotten und ging dann vor ihr auf die Knie. Da die Liegewiese
auf einer Art Podest gebaut war, konnte Ich Sie wunderbar
erreichen. Ihre Schamlippen glänzten und waren geschwollen, ihr
Kitzler lugte hervor. Ich näherte mich ihrem Lustzentrum, konnte
meine Augen nicht mehr von dem mir dargebotenen Paradies wenden.
Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoss, meine Lippen trafen auf
die Ihren und sie stöhnte auf. Ich erkundete ihr Heiligtum, ließ
meine Zunge wirbeln und verwöhnte ihren Kitzler. Ihre Atmung
steigerte sich, sie stöhnte laut auf. Ich nahm nun noch zwei
Finger zur Hilfe, die Ich ihr einführte. Ihr Becken bewegte sich
nun heftiger, Sie schob es mir in immer wilderen Bewegungen
entgegen. Ich spürte, wie sich mein Phallus wieder aufrichtete
und hart wurde. Ich konnte und wollte mich nun nicht mehr
zurückhalten. Ich erhob hob meinen Kopf aus ihrem Schoß, nahm
meinen Phallus und setzte ihn an ihre Pforte. Mit glasigem Blick
sah Sie mich an. "Steck ihn mir endlich rein, Ich will ihn in
mir spüren". So leicht wollte Ich es ihr jedoch auch nicht
machen. Ich strich mit meiner Spitze hoch und runter, intensiv
behandelte Ich ihren Kitzler. Sie wand sich unter mir, stöhnte
heiser auf und schob mir ihr Becken entgegen. Ich genoss es,
diese heiße Frau so vor mir zu sehen. Und auch Ich wollte sie
endlich spüren. Ich richtete meine Spitze wieder aus, hatte
jedoch nicht mit ihrer Lust gerechnet. Flink wie ein Wiesel
kreuzte Sie ihre Beine hinter meinem Po, sah mir tief in die
Augen und drückte zu. Ich versank mit einem Ruck zu gut ¾ in
ihrem Paradies, welches mich feucht und warm empfing. Sie
stöhnte laut auf und hielt dabei den Blickkontakt mit mir. Wir
verharrten einen Moment so, dann entzog Ich mich ihr wieder.
Diesmal brauchte Ich keine Hilfe, Ich drang nun alleine mit der
vollen Länge in Sie ein. Ich beschleunigte nun mein Tempo,
variierte jedoch mit der Tiefe immer wieder. Unsere Körper
klatschten nun aufeinander, sie krallte ihre Hände in die
umliegenden Kissen und stöhnte wild und hemmungslos. Unser
Stöhnen erfüllte den Raum, Ich hatte alles andere vergessen. Es
gab nur noch Sie und mich und das gemeinsame Ziel. Beide wollten
wir kommen. Sie stieß spitze Schreie aus, ihr Körper fing an zu
zucken und sie bäumte sich auf. Ihre Hände krallten sich in
meinen Rücken und ein abgehacktes "Ohhh..Gggggoootttttt..."
verließ ihren von einem heftigen Orgasmus geschüttelten Körper.
Sie zuckte noch einige Male, während auch Ich den nächsten
Orgasmus spürte. Ich entzog mich ihr und vergoss mein Sperma auf
ihrem Bauch, ihren Brüsten und ihrem Hals. Ich sank neben ihr
auf den Bauch und hörte nur noch unser heftiges Atmen. Nach
einigen Minuten sah Ich zu ihr, Sie lag noch immer mit
geschlossenen Augen neben mir und mit meinem Sperma auf ihrem
Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. "Danke,
das was wundervoll" waren meine ersten Worte. Sie drehte ihren
Kopf, öffnete die Augen und lächelte. "Geht mir auch so". Ich
fing an, sie sanft zu streicheln, fuhr ihren Körper entlang und
bemerkte, dass Sie eine Gänsehaut bekam. Sanft schnurrte Sie,
während Ich meine Behandlung fortsetzte. Sie richtete sich
langsam auf und stützte sich auf den Ellbogen ab. "Ich brauche
jetzt erstmal eine Erfrischung" sprach es und erhob sich
langsam. Sie umrundete mich, stellte sich vor mich und sah an
sich herab. "Schauen Sie sich mal die Schweinerei an, die Sie
angerichtet haben." Mit einem Grinsen im Gesicht zeigte Sie auf
die Spermaspuren, die ihren Körper schmückten. "Entschuldigen
Sie bitte, Ich stelle mich natürlich gerne zur Reinigung zur
Verfügung" antwortete Ich gespielt bedrückt. "Na dann folgen Sie
mir mal." Was Ich natürlich nur zu gerne tat.
-------
Ich erhob mich und folgte Frau Sieber mit wenigen Schritten
Abstand. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihrem Körper
lassen, zu sehr war Ich von ihr fasziniert. Sie ging zurück in
den Gang, aus welchem Ich zuvor gekommen war und öffnete gleich
die erste Tür rechts. Dahinter verbarg sich eine Art Duschraum
mit Toilette. Zielstrebig ging Sie an ein Regal, entnahm zwei
große Handtücher und legte sie auf eine dafür vorgesehene
Ablage. Sie drehte sich zu mir und deutete mir an, ihr in die
Dusche zu folgen.
Kaum standen wir in der Kabine, drehte Sie das Wasser an,
welches wohlig warm meinen Körper umspülte. "Ich heiße übrigens
Monika" raunte Sie mir zu, während Sie ihre Arme um meinen Hals
legte. Ich nannte ihr auch meinen Namen, dann trafen sich unsere
Lippen. Sie konnte küssen, keine Frage und ihre Zunge erforschte
sogleich meinen Mundraum. Ich erwiderte das Zungenspiel und so
standen wir unter dem warmen Wasserstrahl und küssten und
streichelten uns. Auf einmal löste sie sich von mir, trat einen
Schritt zurück und stemmte die Hände in die Hüften. "Momentmahl!
Erst die Arbeit und dann das Vergnügen!" Sie stellte das Wasser
ab und griff nach einem Schwamm und Seife und drückte mir beides
in die Hand. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und sie
stützte sich an der Wand ab. Zuerst seifte Ich ihren Körper ein,
dann nahm Ich den Schwamm und fuhr ihren Körper entlang. Ich
begann an ihren Schulterblättern, ging dann tiefer bis zu ihrem
Steißbein. Ich bewegte den Schwamm über ihren Hintern und
hinunter, die Beine entlang. Dies wiederholte Ich nochmals und
drehte Sie dann um. Ihre Augen glühten, ihre Nippel waren steif.
Nun wollte Ich mich um die von mir verschuldete Schweinerei
kümmern. Einiges war durch das Wasser bereits weggewaschen. Ich
wiederholte die Prozedur, die Ich bei ihrer Kehrseite angewendet
hatte nochmals, Ich kümmerte mich hier besonders intensiv um ihr
Lustzentrum und ihre Brüste. Als Ich gerade dabei war, die
Innenseiten ihrer Schenkel zu verwöhnen, legte Sie ihre Hände
auf meinen Kopf und stöhnte auf. Sie erhöhte leicht den Druck
ihrer Hände und Ich wusste, was Sie jetzt von mir erwartete. Ich
legte Schwamm und Seife beiseite und fuhr mit meinen Händen an
den Innenseiten ihrer Schenkel hinauf. Sie spreizte leicht ihre
Schenkel und stellte ein Bein auf den Rand der Dusche. Dieser
war leicht erhöht, so dass Ich nun ihr glänzendes und feuchtes
Paradies vor mir hatte. Ich näherte mich ihren Schenkeln und
bedeckte sie mit Küssen. Ihre Atmung beschleunigte sich, als
meine Lippen ihr Paradies erreichten. Langsam und sanft
umspielte Ich es mit meiner Zungenspitze. Immer wieder berührte
Ich ihren Kitzler, was Monika aufstöhnen ließ. Sie bewegte
mittlerweile auch ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Ihre
Hände fuhren unruhig über meinen Hinterkopf und krallten sich
immer wieder in meine Haare. Ich nahm nun meinen Zeigefinger und
führte ihn ihr langsam ein. Sofort spürte Ich ihre Hitze. Mein
Finger glänzte von ihrem Liebesnektar. Ich bewegte ihn mehrmals
hin und her. Monika stöhnte immer lauter und warf ihren Kopf von
einer Seite auf die andere. Ich entzog ihr nach einigen Sekunden
meinen Finger, sie riss die Augen auf und sah mich an. Ich ließ
mich langsam nach hinten sinken und lag nun auf dem wohlig
warmen Boden der großen Dusche. "Bitte reite mich, Ich will dich
jetzt spüren" Sie ließ sich nicht lange bitten, stellte sich
über meinen Liebesstab und sah ihn sich an. "So, du willst mich
also spüren. Weißt du eigentlich, dass du mich gerade um meinen
Orgasmus gebracht hast? Ich war so knapp davor" Langsam strich
ihr Fuß mein Bein entlang und rieb dann an meinem Phallus, der
bereitstand. Diese Frau von unten zu betrachten machte mich
rasend. Langsam wanderten ihre Hände ihren Körper entlang,
während Sie sich langsam nieder senkte. Mein Phallus war nun
direkt an ihrem Eingang, ich spürte ihre Lippen an meiner
Eichelspitze. Blitze durchfuhren mich und Ich musste aufstöhnen.
"Dann wollen wir dich mal zureiten mein Kleiner" Mit diesen
Worten ließ Sie sich komplett fallen und nahm mich vollständig
in sich auf. Ich wurde wieder von dieser heißen und lustvollen
Frau aufgenommen, welche mich zuvor schon um den letzten Rest
meines Verstandes brachte. Sie verharrte in dieser Position,
stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Langsam begann
Sie nun ihr Becken zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer
schneller. Ich sah uns zu, wie mein Phallus immer wieder in ihr
versank, wie er mit ihrem Nektar überzogen war. Sie
beschleunigte nochmals, kniete sich nun jedoch dabei hin. Ihre
Hände hatte Sie auf meiner Brust abgestützt, ihre Nägel
hinterließen Spuren. Das jedoch war mir egal, Ich genoss es, Ich
genoss diese Frau, Ich genoss jede Sekunde. Ich hörte ihr lautes
und hemmungsloses Stöhnen, ihre Bewegungen auf mir und Ich
spürte ihre Brüste, die Ich mit meinen Händen massierte. Ich
nahm mir ihre Knospen vor, drückte sie sanft und vorsichtig,
zwirbelte Sie, was Monika lustvolle Schreie entlockte.
Mittlerweile hatte Sie ein mörderisches Tempo angelegt, Ich
spürte, wie auch mir der Saft emporstieg. Dies wollte Ich ihr
gerade mitteilen, als Ich spürte, wie sie verharrte, den Rücken
durchbog und dann zitternd und schreiend auf mir zum Orgasmus
kam. Sie sackte vorne über auf meiner Brust zusammen und bewegte
sich nur noch langsam. Dies langte mir jedoch vollkommen, Ihr
Anblick während Sie ihren Höhepunkt hatte, ließ bei mir alle
Dämme brechen. Ich gab ihr alles, was Ich hatte, spürte, wie
mein Nektar in sie schoss, sich in ihr verteilte. Ich spürte
Monika auf meiner Brust liegen und heftig atmen, auch Ich musste
erstmal wieder zu Atem kommen. "Danke, du bist der Wahnsinn
Monika" war alles was Ich herausbrachte. "Mir hat es auch mit
dir gefallen" kam schwer atmend ihre Antwort.
Nachdem wir uns beide kurz erholt hatten, erhoben wir uns, was
Monika durch den harten Steinboden doch etwas schwerer fiel.
Ihre Knie schmerzten, was Sie ja leider mir zu verdanken hatte.
"Für das eben erlebte nehme Ich das aber gerne in Kauf" lächelte
Sie mich an. Wir duschten uns jetzt nochmals richtig und
trockneten uns ab. Wir zogen uns danach wieder an und gingen
hoch in die Küche. Als Ich auf die Uhr sah, merkte Ich, dass es
bereits kurz vor 22Uhr war. "Das wird wohl ein teurer Besuch,
oder?" Ich sah Sie an, zeigte ihr den Auftragszettel, den Ich
bereits ausgefüllt hatte, bevor Ich in den Keller ging mit den
Worten "der Rest ist Service, die Kundin ist doch König". Ich
hatte ihr nur die halbe Stunde aufgeschrieben. Wir mussten beide
lachen, Ich trank dann noch etwas, beschränkte mich jetzt jedoch
auf Mineralwasser. Sie erzählte noch etwas von sich, das Sie
allein stehend sei und im Immobiliengeschäft tätig sei. Die
ältere Dame von vorher war ihre Haushälterin, die ihr hier im
Haus zur Hand ging. Nun waren wir an einem Punkt angelangt, wo
Ich normalerweise fragen sollte, wann wir das erlebte
wiederholen könnten. Jedoch irgendwie traute Ich mich nicht so
recht, die entscheidende Frage zu stellen. "Pass auf, was Ich
mit dir gerade erlebt habe war fantastisch, nur bitte mach dir
jetzt keine großen Hoffnungen. Ich will nichts Festes oder so."
Kurze Pause, Wow! "Mir geht es genauso, zu schön war das
Erlebte, als das Ich es jetzt hier zunichte machen möchte. Ich
gebe dir jetzt hier meine Nummer und falls du doch noch mal Lust
hast mich wieder zu sehen, melde dich einfach bei mir. Ich würde
mich freuen. Ist das so OK für dich?" "Hört sich gut an für
mich" kam nach einigen Sekunden. Ich schrieb ihr meine Nummer
und Adresse auf einen kleinen Zettel und legte ihn ihr zur
Rechnung dazu. Wir erhoben uns von den Küchenstühlen, Ich nahm
mein Werkzeug und wir gingen zur Haustür. Bevor Ich die Tür
öffnete, drehte Ich mich zu ihr. Ich nahm ihre Hand, gab ihr
einen Handkuss und bedankte mich nochmals für den schönen Abend.
Danach verließ Ich das Haus.
-------
Seit meinem letzten Besuch bei Monika Sieber waren nun drei
Wochen vergangen. Ich hatte eine Menge Arbeit zu erledigen und
kam so gar nicht erst dazu, zu häufig an Sie zu denken. Eines
Tages klingelte dann mein Handy. Da doch des Öfteren unsere
Zentrale anrief um neue Termine bekannt zu geben, nahm Ich das
Gespräch nebenher entgegen, ohne auf das Display zu schauen. Zu
meiner Überraschung meldete sich jedoch Monika am anderen Ende.
Wir unterhielten uns kurz bevor Sie zum eigentlichen Grund ihres
Anrufes kam. "Ich habe derzeit ein Objekt drüben in
Schnellstadt, da wären noch ein paar Dinge an der Verkabelung zu
erledigen, bevor Ich das Objekt vermieten kann. Könntest du dir
das vielleicht mal anschauen?" Ich bejahte und sie nannte mir
Adresse und Termin, wann Sie in der Wohnung anzutreffen sei.
"Ich erwarte dich dann vor Ort mit Fr. Brehmer, sie ist aller
Voraussicht nach die neue Mieterin und hat eventuell noch
weitere Wünsche an dich". Wir verabschiedeten uns und Ich ging
meinem restlichen Tagesgeschäft nach.
Am darauf folgenden Samstag traf Ich zum vereinbarten Zeitpunkt
am Objekt ein. Ein neues Mehrfamilienhaus in ruhiger Lage, da am
Feldrand gebaut. Ich suchte mir einen Parkplatz und begab mich
zur Haustüre. Monika hatte mir erzählt, dass dieses Haus gerade
erst gebaut wird und deshalb die Türanlage noch nicht fertig
sei. Neben dem Eingang hatten die Bauarbeiter Material gelagert
und dort fand Ich auch, wie von Monika versprochen, den
versteckten Hausschlüssel. Nachdem ich das Haus betreten hatte,
begab Ich mich in den obersten Stock. Die Wohnungstür war nur
angelehnt. Ich trat leise ein und lauschte. Außer leisen Stimmen
war nicht viel zu hören. Die Damen werden wohl schon bei der
Besprechung sein. Ich schloss die Tür hinter mir und ging den
Stimmen nach. Als Ich gerade einen der Räume betreten wollte,
hörte Ich einen Seufzer.
Vorsichtig blickte Ich um die Ecke und traute meinen Augen kaum.
Monika stand einer gleichgroßen, mir jedoch unbekannten blonden
Dame gegenüber, beide in Geschäftsoutfit. Die Unbekannte musste
Fr. Brehmer, die neue Mieterin, sein. Interessant wurde es
jedoch, als die beiden sich näher kamen und zärtlich küssten. Um
einen Tagtraum zu vermeiden, kniff Ich mich selber in den Arm.
Der Schmerz und die Tatsache, dass sich das Bild vor meinen
Augen nicht verändert hatte, zeigte mir, dass es real war.
Sofort machte mein Blut einen Betriebsausflug ins Kellergeschoß
und Ich beobachtete weiter die beiden Damen. Die Unbekannte Dame
machte einen etwas unsicheren Eindruck. Monika hatte nun
vorsichtig damit begonnen, den Körper der Unbekannten sanft zu
erforschen. Ihre Hände strichen die Konturen der Bluse nach,
Ihre Lippen hinterließen eine feuchte Spur am Hals. Die Blonde
hielt sich an Monikas Schultern mit geschlossenen Augen fest und
seufzte leise ob der Zärtlichkeiten, die ihr hier zuteil wurden.
Mittlerweile hatte sich Monika mit den Lippen zur Bluse
vorgearbeitet und begann diese vorsichtig zu öffnen. Ihr
Gegenüber zuckte dabei kurz zusammen und Monika gab ihr
daraufhin wieder einen zärtlichen Kuss. "Pssst Süße, lass dich
fallen, hier kann uns niemand stören, von dem wir es nicht
wollen." Dabei blickte Sie kurz zu mir hinüber und zwinkerte mir
zu. Sie wusste also, das Ich hier war. Ohne Worte schienen wir
uns einig, dass Ich mich hier zurückhalte und erst später zu
erkennen gebe. Monika widmete sich wieder voll und ganz ihrem
Gegenüber. Die Bluse war nun kein großes Hindernis mehr. Hervor
kam ein weißer Spitzen-BH, der zwei wunderschöne Brüste
verhüllte. Nachdem Monika Sie von der Bluse befreit hatte,
machte sie sich am BH zu schaffen. Um ihn kurz darauf beiseite
zu legen. Sie hatte wunderschöne Brüste. Ihre gleichmäßig
gebräunte Haut mit den bereits hervorstehenden Warzen waren ein
wundervoller Anblick. Die Blonde Unbekannte ließ es geschehen
und seufzte nun schon etwas lauter. "Ich habe so was noch nie
gemacht... also mit einer Frau" Sie schien etwas unsicher zu
sein. "Entspann dich Natascha, lass mich nur machen und genieß
es. Es wird dir gefallen." Jetzt kannte Ich zumindest den Namen
der Dame. Natascha ließ Monika gewähren und setzte sich auf
einen der Stapel aus Dämm-Material und Verkleidungsmaterial,
welchen die Handwerker für diesen Raum aufgestellt hatten.
Monika nahm nun die Hände von Natascha und führte Sie zu ihrem
Körper. "Streichele mich, Ich zeige dir wie Ich es mag" Natascha
hatte bereits hochrote Wangen, dies jedoch wohl eher wegen ihrer
eigenen Erregung, als der Scham. Sanft fuhr Sie Monikas Körper
entlang, ihre Brüste, den Bauch und die Hüften. Sie beobachtete
jede Regung von Monika und erkundete jeden Zentimeter. Nun
bereits etwas mutiger geworden, machte sie sich nun ebenfalls
vorsichtig an Monikas Kleidung zu schaffen. "Wenn schon, dann
gleiches Recht für Alle!" gab Natascha zu Protokoll. Auch Sie
hatte Monika recht schnell von ihrer Kostümjacke, Bluse und BH
befreit. Dieses "Neuland" schien ihr doch recht gut zu gefallen.
Sie wurde nun von Monika ausgiebig verwöhnt und ihre Brustwarzen
zeigten ihre Erregung auch bereits überdeutlich. Ich meinerseits
hielt es so nicht weiter aus. Mein Phallus war recht schnell aus
seinem Gefängnis befreit und konnte sich so endlich entfalten.
Langsam legte Ich Hand an und genoss das Gefühl dabei, sowie den
Anblick dieser zwei wunderschönen Frauen vor mir.
Natascha hatte mittlerweile ihre Hände in den Haaren von Monika
vergraben und stöhnte leise auf. Monika ihrerseits war gerade
dabei, Natascha von ihrer Hose zu befreien. Kurz darauf stand
Sie nur noch mit weißem Tanga und ihren Pumps bekleidet vor
Monika. Mit den Worten "Du bist bildhübsch meine Süße" begann
Monika nun, den Körper von Natascha mit Küssen zu bedecken und
machte erst halt, als der noch verbliebene Tanga erreicht war.
Sie sah zu Natascha auf und als diese nur lustvoll stöhnte,
schob Monika das Stück Stoff beiseite und begann damit sie zu
verwöhnen. Zuerst wieder ganz sachte und vorsichtig, dann jedoch
immer fordernder. Natascha stöhnte nun ungehemmt laut auf, sie
genoss die Behandlung in vollen Zügen. Sie schien alles um sich
herum vergessen zu haben. Auch mich ließ das Geschehen nicht
unbeeindruckt und meine Bewegungen wurden schneller. Monikas
Zunge verschaffte Natascha nun die wohligsten Glücksgefühle,
zumindest sprach die Geräuschkulisse diese Sprache. Wild flog
ihr Kopf umher und sie griff immer wieder in Monikas rote Haare.
Natascha zuckte bereits bedrohlich und Monika gab nochmals alles
um der blonden Schönheit einen Orgasmus zu entlocken. Kurz
darauf waren ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt. Natascha
öffnete den Mund und hielt Monika an den Haaren fest. Ein lauter
Schrei und ihr ganzer Körper zuckte in Ekstase. Ihr Orgasmus kam
in mehreren Wellen und als er abflaute konnte sich Natascha kaum
mehr auf den wackeligen Beinen halten.
"Na meine Süße, Ich hoffe es hat dir gefallen?" Natascha nickte
nur erschöpft. "Es war wundervoll, Ich habe es noch nie so
intensiv gespürt. Wooow" "Süße hättest du Lust, wenn wir uns
noch jemanden zu unserem Spiel dazuholen?" Ich erstarrte und
auch Natascha schien kurz irritiert zu sein. "N-N-Nein.....nur
woher nehmen?" Monika grinste frech und kam nun langsam auf mich
zu. Als sie vor mir stand, streichelte sie meinen Phallus und
küsste mich kurz aber intensiv. Sie hielt meinen Phallus fest
umklammert und zog mich hinter sich her. Ich stolperte mehr, als
das Ich lief, meine Hose hing schließlich an meinen Knöcheln.
Natascha schien zuerst unsicher, was sie tun sollte. Zuerst
wollte Sie ihre Scham bedecken, dann begegnete sie jedoch
Monikas Blick. Monika blieb neben ihr stehen und stellte uns
einander vor. So was hatte Ich auch noch nicht erlebt und
aufgrund der neuen Situation schien mein Blut die Betriebsfeier
im Kellergeschoß gerade absagen zu wollen. "Sei ein bisschen
nett zu ihm, er beißt nicht und belohnt dich nachher sicher auch
dafür" raunte Monika ihr zu. Natascha hielt kurz inne. Sie
schien die neue Situation zuerst einordnen zu müssen. Auch Ich
war wie erstarrt und wusste nicht genau was tun. Zum einen war
die Situation etwas beklemmend, zum anderen war Ich aber
unheimlich erregt. Ich stand hier zwischen zwei bildhübschen
Frauen und es konnte keinen klaren Gedanken fassen. Natasha nahm
mir dann jedoch die Entscheidung ab und kam langsam auf mich zu.
Sie betrachtete mich von oben bis unten, besonders meinem
Phallus betrachtete sie ausgiebig. "Scheint ja ganz lecker zu
sein". Sie drehte sich zu Monika und die beiden küssten sich.
"Du hättest mir aber auch sagen können, dass dein Liebhaber
kommt." Dabei gab sie Monika einen Klaps auf den Hintern. Das
Eis war gebrochen. Die Anspannung wich nun der knisternden
Erotik im Raum. Natascha wandte sich nun wieder mir zu und
befreite mich von meiner restlichen Kleidung. Dann ging Sie
langsam in die Hocke und fing an, meinen Phallus zu verwöhnen.
Zuerst strich sie mit ihren Händen die Flanken auf und ab, dann
zog Sie meine Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei.
Gekonnt brachte Sie nun ihre Zungenspitze zum Einsatz und
verwöhnte mich. Augenblicklich erhob sich mein Phallus wieder
und nachdem Natascha mit ihrer Arbeit zufrieden war, ließ sie
ihn langsam in ihrem Mund verschwinden. Bedächtig und unendlich
zärtlich verwöhnte sie mich nun und auch Monika schien zu
gefallen, was sie sah. Da sie einen Rock trug, hatte sie ohne
Probleme ein Bein auf einen herumstehenden Zementeimer
abgestellt und ging mit ihren Fingern auf Entdeckungsreise. Sie
hatte ihren Rock bis zur Hüfte herauf gerafft und von
Unterwäsche war keinerlei Spur. Ihre Finger spielten mit ihrem
Kitzler, tauchten langsam in das feuchte Paradies ein und
entlockten ihr so wohlige Lustschauer, die sie uns mit Stöhnen
kundtat. Dabei beobachtete Sie uns ganz genau. Natascha hatte
mittlerweile das Tempo erhöht und blickte mich von unten her an.
Sie hockte vor mir, mit ihrem weißen Tanga und den Pumps und
hatte ebenfalls schon wieder damit begonnen, sich selber zu
verwöhnen. Dieses Spiel hielten wir so nicht lange durch.
Irgendwann war es Natascha, die ihre Verwöhnungskünste
einstellte und sich erhob. Sie drängte sich an meine Seite und
raunte mir ins Ohr "Ich will, dass du es ihr jetzt besorgst, und
danach will Ich dich auch noch in mir spüren" Klare Worte, denen
Ich so nichts hinzuzufügen hatte, zumal der Teil meines Gehirns,
welcher für logisches Denken zuständig war, aufgrund der
Betriebsfeier im Untergeschoss sowieso schon geschlossen war.
Monika hatte wieder diesen lustvollen Glanz in den Augen. Ich
ging auf sie zu und zog sie am Arm zu mir. Sie leistete
keinerlei Widerstand. Ich drehte sie mit dem Gesicht zu einem
Materialstapel, welcher in der Ecke des Raumes aufgetürmt war.
Er hatte ungefähr die Höhe eines Esstisches und war so optimal
für mein Vorhaben. Sie begriff sofort, stützte sich mit den
Händen ab und spreizte die Beine für mich. Es waren keine Worte
notwendig, wir wussten, was wir wollten. Natascha setzte sich
nun vor ihr so auf den Stapel, dass Monika sie mit der Zunge
überall erreichen konnte. Ich wollte Monika nicht zulange warten
lassen und positionierte mich hinter ihr. Sie hatte bereits
wieder damit begonnen, Natascha zu verwöhnen, welche mich nun
lustvoll stöhnend ansah. Zuerst jedoch wollte Ich Sie noch
verwöhnen. Ich ging in die Hocke und hatte so ihr zartrosa
Paradies vor mir. Ihre Schamlippen waren geschwollen und durch
ihre Erregung war sie bereits richtig feucht. Ich bedeckte
zuerst die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit Küssen, bevor Ich
mich ganz ihrem Heiligsten widmete. Mit fordernder Zunge
entlockte Ich ihr das erste aufstöhnen. Immer wieder umspielte
Ich ihren Kitzler und saugte an ihren Schamlippen. Selbiges
versuchte Monika an Natasha weiterzugeben, was ihr anscheinend
auch gelang. Beide Damen stöhnten um die Wette, so hatte es den
Anschein. Monika ließ ihr Becken immer fordernder kreisen und
drängte sich mir entgegen. Ich erhob mich nun, stellte mich
hinter sie und nahm meinen Phallus in die Hand. Zur Gänze ließ
Ich ihn durch ihr Paradies streifen, bis er mit ihrem Liebessaft
benetzt war. Ich setzte ihn an und drang nun Zentimeter für
Zentimeter in Monika ein. Als Ich zur Gänze in ihr war,
verharrte Ich einen Augenblick um den Moment zu genießen.
Langsam entzog Ich mich ihr wieder. Ich drang immer nur ein
kleines Stück weit in Sie ein, die heftigen Bewegungen und das
entgegendrängen ihres Schoßes zeigten mir, dass es ihr gefiel.
Das Stöhnen der beiden wurde lauter und nachdem Ich die Prozedur
mehrmals wiederholt hatte, wollte und konnte auch Ich mich nicht
mehr länger zurückhalten. Ich drang mit einer fließenden
Bewegung vollständig in Monika ein. Langsam aber konstant.
Als Ich mich ganz in ihrem Paradies befand, warf sie den Kopf in
den Nacken und stöhnte laut auf. Sofort beugte sich Natascha vor
und versiegelte ihren Mund mit einem innigen Kuss. Wir
verharrten in dieser Position um jede Sekunde zu genießen.
Monikas Haut war heiß und auch mir wurde zusehends wärmer.
Unsere Vereinigung war so intensiv, dass Worte diese Gefühle
nicht beschreiben können. Ich fing an, mich in ihr zu bewegen.
Ich spürte, dass sie bereits mehr als feucht war, denn ihr
Liebesnektar lief an ihren Oberschenkeln herab. Natascha löste
sich auch wieder aus ihrem Kuss und lehnte sich zurück. Nur
Monika war noch so mit ihren Gefühlen beschäftigt, dass sie nur
leicht zitterte und die Augen geschlossen hatte. Nun
beschleunigte Ich meine Bewegungen und Monika versenkte ihren
Kopf wieder in Nataschas Schoß. Diese quittierte die Aktion
ebenfalls mit lustvollem Stöhnen. So trieben wir dahin auf einer
Welle der Lust, keiner dachte mehr an Raum und Zeit bis Monikas
Stöhnen lauter wurde. Sie konnte sich nicht mehr auf Natascha
konzentrieren und begann heftig zu zittern. Dies war für mich
ein eindeutiges Zeichen, hatte Ich es doch bereits schon einmal
miterleben dürfen. Ich hielt mich nun nicht mehr zurück, Monika
hatte mir letztes Mal gebeichtet, dass sie es vor dem Finale
ganz gerne etwas heftiger mag. Also entsprach ich ihrem Wunsch
und gab alles. Man konnte meinen, ihr Körper gehorche ihr nicht
mehr, sie schüttelte sich, bog den Rücken durch und gab spitze
Schreie von sich, bis der Orgasmus sie überrollte und
hinwegfegte. Abgehackte Wortfetzen und lautes Stöhnen waren
alles was von ihr kam, bevor sie kraftlos zusammensackte.
Sie saß nun am Boden und atmete nur wild. Natascha und ich sahen
uns an und Ich betrachtete Monikas Vorarbeit. Nataschas
Schamlippen glänzten feucht, kein Härchen war zu sehen. Ihre
Brustwarzen waren steinhart, sie musste ebenfalls hocherregt
sein. "Ich will das gleiche wie sie" und deutete auf die am
Boden liegende Monika. "Aber" holte sie nochmals aus "mit
Geschenkverpackung!" Woher sie im nächsten Moment das Kondom
hatte, entzog sich meiner Kenntnis. Aber das war ja auch egal.
Sie hatte sich an den Rand gesetzt und streifte mir gekonnt das
Kondom über. "Wenn wir uns gut vertragen, spielen wir vielleicht
auch mal ohne Verpackung". Dabei sah Sie mich lüstern an und
spreizte ihre schlanken, braungebrannten Beine. Wie sie so vor
mir saß, mit gespreizten Beinen, dem zur Seite geschobenen Tanga
und ihren Pumps brannten bei mir die letzten Sicherungen durch.
Ich stellte mich zwischen ihre Beine und setzte meinen Phallus
an ihr Paradies. Wir sprachen kein Wort, sahen uns nur an. Ich
drang in sie ein, wie Ich es zuvor bei Monika getan hatte. Nur
das Ich meine Stippvisiten hier länger andauern ließ. Natascha
biss sich bereits auf die Unterlippe und ihr Becken kam mir
jedes Mal fordernd entgegen. Mit lasziven Blick und offenem Mund
stöhnte sie mich an und ihr Blick war dann doch zuviel für mich.
Ich packte sie an ihrer Hüfte und drang mit einem Stoß
schwungvoll in sie ein. Sie schrie auf und warf wieder den Kopf
in den Nacken, da sie jedoch augenblicklich die Beine hinter mir
verschränkte und ein lang gezogenes "Ja" ihren Mund verließ war
dieser Schrei die pure Lust. Hier wurde kein Vorspiel oder
Zärtlichkeiten verlangt, es stand die pure Lust an erster
Stelle. Und so gaben wir uns beide dem Sog der Leidenschaft hin,
ich sah den Schweiß, der ihre Brüste bedeckte und fühlte wieder
die heiße Feuchte, die herrschte, wenn sich unsere Körper trafen
und tief vereinigten. Ja, es war schon immer mein Traum, mit
zwei Frauen gleichzeitig zu schlafen und jetzt und hier wurde er
wahr. Ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen und genoss
unser Treiben mit vollen Zügen. Als Ich die Augen öffnete, sah
Ich dass Monika nun ebenfalls dabei war, Natascha zu verwöhnen.
Sie verwöhnte abwechselnd ihre Brüste und streichelte sie dabei.
Immer wieder küssten sich die beiden und suchten die Nähe der
anderen. Plötzlich spürte Ich, wie Natascha den Druck ihrer
Beine in meinem Rücken verstärkte und sich von Monika löste. Sie
begann nun unterdrückt zu schreien und ihr Gesichtsausdruck
verriet ihren heranrollenden Orgasmus. Kurz darauf löste sich
ihre komplette Anspannung mit einem letzten ungehemmten Stöhnen
und sie ließ sich nach hinten fallen. Dort hatte sich nun
bereits Monika positioniert um die Freundin aufzufangen. Mich
ließ dieses Schauspiel ebenfalls nicht kalt und so kam Ich kurz
darauf ebenfalls heftig stöhnend zu meinem Orgasmus während ich
meinen Samen ins Kondom spritzte.
Erschöpft aber unendlich glücklich und entspannt entzog Ich
meinen Phallus aus Natascha um kurz darauf das volle Kondom in
einem der herumliegenden Abfallsäcke zu entsorgen. Die beiden
Damen streichelten sich gerade noch zärtlich während Ich wieder
alles verstaute und mich zu ihnen stellte. "Was halten die Damen
denn jetzt erstmal davon, wenn wir gemeinsam was essen gehen,
Ich lade euch ein." Schnell hatten sie sich beide erhoben und
legten ihre Kleidung wieder an.
Wir verließen die Wohnung und fuhren zum Essen in ein nahe
gelegenes Lokal.
|