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Leise klopfte es an der Tür, so leise dass ich es wahrscheinlich
überhört hätte, hätte ich es nicht erwartet. "Herein!" "H...
Herr Minski, ich sollte zu Ihnen kommen..." "Ja, ja, komm rein."
Steffi kam etwas zögernd in mein Büro. Die 18-jährige
Auszubildende hatte ihre Nervosität vor Führungspersönlichkeiten
noch nicht wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich
patentes Mädel zu sein schien, das sich durchaus durchzusetzen
wusste. Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie
auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch zuging und als sie sich
setzte, rutschte ihr der kurze Rock noch etwas höher und
entblößte ihre festen Schenkel noch weiter. Und natürlich
blitzte ihr Bauchnabelpiercing unter ihrem bauch- und
schulterfreien Top hervor - der Anlass - na gut, der Vorwand,
warum ich sie in mein Büro zitiert hatte. "Sie sind jetzt seit
fast zwei Monaten bei uns, nicht wahr, Silvia?" "Ja, Herr
Minski", antwortete sie leise. "Und ich habe Sie über die
Bekleidungsvorschriften doch informiert?" "Ähh, ja..."
Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch gegriffen,
eigentlich war die einzige echte ungeschriebene Regel, dass
Männer ab meiner Position Krawatten tragen sollten, aber selbst
das war nicht in Stein gemeißelt. Aber Steffi hatte ich am
Anfang ihre Ausbildungszeit etwas gesagt... "Die Regeln sind nun
wirklich nicht übermäßig streng, ich meine das ist hier keine
Bank oder so etwas. Und es geht ja auch weniger um mich als um
den Geschäftsführer und der sieht bauchfreie Angestellte nun mal
nicht so gerne. Und dann kommt er zu mir, weil Sie natürlich
unter meiner Verantwortung stehen, nicht wahr..." Ich machte
eine Pause. Ich wusste natürlich, wie angespannt Azubis in den
ersten drei Monaten der Probezeit waren, obwohl ich noch nie
davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so einer Lappalie wie
Kleidung nicht damit anfangen würde. "Ich... es ist eben so
warm, das klebt einem jeder Fetzen Stoff spätestens um 11 Uhr am
Leibe..." begann sie. Ich sagte nichts, diesmal allerdings um
das Bild zu genießen, das sie mir da gemalt hatte - wie die
nasse Kleidung sich ihr um Busen und Hinter legte... Ich fasste
mich und sah sie an. "Die anderen kommen ja auch damit zurecht,
oder." Sie nickte kaum merklich. Die Ärmste völlig
verschüchtert, Zeit ihr etwas entgegen zu kommen. "Na ja, es ist
ja wirklich warm, das stimmt schon. Früher hätten Sie wohl
hitzefrei gekriegt, hm?" Schließlich war sie noch vor einem
halben Jahr zur Schule gegangen... Ein kleines Lächeln von ihr?
Ja wirklich. "Das wünschte ich mir ja selber aber das geht
leider nun mal leider nicht. Kommen Sie doch mal her." Ich
lächelte die aufmunternd an und winkte sie hinter meinen Tisch.
Sie zögerte, dann stand sie auf, kam zu mir herum uns stand vor
mir. "Ist Ihnen jetzt auch heiß?" Es war noch vor Mittag, und
das Außenthermometer hatte die 30° schon überschritten. "Mhm",
nickte sie. "Lassen Sie mich mal fühlen", sagte ich, und bevor
sie reagieren konnte, legte ich ihr meine Hand auf den straffen
Bauch. Ich spürte ihren nervösen Puls auf ihrer Bauchdecke und
ihre Schweiß benässte meine Hand. Ich war nicht minder nervös,
wenn sie jetzt schreiend raus rannte, konnte es eine Menge Ärger
für alle Beteiligten bedeuten. Doch sie blieb regungslos und
sagte auch nichts, als meine Hand an ihrer Seite zu ihrem Hals
glitt, um dann schließlich doch auf ihrer Brust zum Liegen zu
kommen. "BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist
Ihre Sache." Nervös schüttete sie den Kopf. Ich sah in ihrem
Gesicht widerstreitenden Gefühle - weglaufen und damit den
Ausbildungsleiter verärgern - bleiben, obwohl das eigentlich
irgendwie wohl nicht OK war. Doch bevor sie sich entscheiden
konnte, setzte ich zum entscheidenden Schritt an. Wenn sie das
zuließ, war die Sache so gut wie gewonnen. Meine freie Hand
glitt sanft unter ihren Rock und kam langsam auf ihrem dünnen
Slip zur Ruhe. Sie errötete sie ein Feuerhydrant und starrte
mich entgeistert an. "Aber... was... ich..." "Keine Sorge, ich
tue Ihnen nichts... ich will nur sehen, ob Sie wirklich so heiß
sind. Und da ist es nun mal am heißesten." Sanft begann ich,
Silvia durch den Slip zu massieren. Ihre gestammelten Proteste
wurden leiser, dann verstummte sie völlig und keuchte nur leise.
Scheinbar hatte ich sie richtig eingeschätzt, die verschüchterte
Haltung war wohl nur ein Ausdruck der ungewohnten
Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgründe. Ich schob
den Schritt des Höschens beiseite und ertastete ihren bereits
geschwollenen Kitzler. Ihr Schritt was unbehaart, auch wenn ich
ihn im Augenblick nur ertastete. Ich erhöhte mein Tempo und sie
sank auf meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger wanderte nur ein
ganz kurzes Stück zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht
zum Äußersten. Sie schon, nach kurzer Zeit durchlief Silvia ein
Zittern, ihr Atem ging schneller. Der ideale Moment um
aufzuhören. Ich zog meine Hand zurück. Jetzt starrte sie mich
noch entgeisterter an als gerade. "Wieso...? " Sie haben recht,
Sie sind ganz heiß. Wir wollen doch nicht, dass Sie einen
Hitzschlag kriegen oder so. Ziehen Sie sich doch bitte aus."
"Aus...?" "Na ja, Sie sagen doch überflüssige Kleidung behindert
Sie. Also?" Sie saß wie versteinert auf meinem Tisch, der Kopf
rot vor Erregung und Scham. "Na gut dann lasse wir die Sache
halt auf sich beruhen. Wir hören jetzt auf und vergessen,
dass..." "NEIN!" Zum ersten Mal, seit sie mein Büro betreten
hatte, hatte sie mehr als nur geflüstert. Was sie scheinbar
selber überrascht hatte, denn sofort senkte sie den Blick und
biss sich auf die Unterlippe. "Wie bitte?" "Nicht... ich...
bitte nicht aufhören..." Ich lächelte. Sie war soweit. Was auch
immer nun geschah, würde nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit
passieren, sondern weil sie scharf war. "Na ja, schön", sagte
ich, "aber wie gesagt, erst wenn Sie..." Zögernd erhob sie sich.
Ich rollte meinen Stuhl, auf dem ich noch immer saß zurück, um
ihr Platz zu schaffen. Leicht zitternd streifte sie den Rock
herunter, der leise raschelnd um ihre Knöchel liegen blieb. Dann
zog sie mit einer entschlossenen Bewegung das Top über den Kopf,
wohl um ihre eigene Courage nicht wieder zu verlieren. Ihre
gestreckten Arme hoben ihre zarten B-Körbchen-Brüste nach oben
und für einen Augenblick stand sie so nur im Höschen und mit
blanken Bürsten vor mir. Dann bedeckte ihr linker Arm ihre
Nippel, während sie versuchte sich mit einer Hand umständlich
aus ihrem Tanga-Höschen zu schälen, bis es auf den Rock um ihre
Füße fiel. ihre rechte Hand wanderte in ihren Schritt, um ihn zu
verdecken, aber ich hob den Zeigefinger und machte eine wortlose
Geste, sie sie sofort verstand. Beide Arme fielen an ihren
Seiten herab und zum ersten Mal präsentierte sie sich mir in
ihrer ganzen Schönheit. Mir wurde nun selber ziemlich heiß in
meinem Hemd und Krawatte, und irgendwie wurde meine Hose enger,
aber letztlich war ich ja immer noch der Chef - die Sachen
blieben an. Silvias Scham war wie ich ertastet hatte, glatt
rasiert und jetzt sah ich auch warum: von ihren gebräunten
Schenkeln und Bauch hob sich deutlich der schmale blasse
Streifen eines sehr knappen Bikinihöschens ab. Noch
interessanter aber war: ihre Brüste waren makellos braun, wie
der Rest ihres Körpers. Ich grinste. "Ich sehe, Sie sonnen sich
gerne oben ohne?" Sie nickte. Und sah mich an. War das ein
Fünkchen mehr Selbstvertrauen in ihren tiefgrünen Augen? "Oben
am Baggersee?" Keine große Hellseherei, die Freibäder unserer
Gegend sahen oben ohne nicht gerne und der Baggersee war schon
in meiner Jugend der Treffpunkt gewesen. "Ja." "Da war ich schon
ewig nicht mehr, scheinbar habe ich ein neues Naturwunder
verpasst, Silvia!" Sie lächelte - Schmeicheleien gefielen ihr
scheinbar. "Drehen Sie sich bitte um." Sie drehte sich gehorsam
um 360° und erlaubte mir einen Blick auf den Bikinistreifen, der
hinten zusammenlief und zwischen ihren Bäckchen verschwand.
Spätestens jetzt war sie enttarnt, der Baggersee war nicht die
Copacabana: oben ohne UND im String-Höschen liefen auch
heutzutage nur die mutigsten Mädels dort herum. Ich überschlug
meine Beine. Sollte sie mir zeigen, dass ich mich nicht in ihr
irrte. "Und was machen wir jetzt?" Sie sah mir in die Augen.
"Ich... könnten sie bitte... weitermachen?" "Womit?" OK, ein
bisschen gemein war ich auch. "Mit dem... Streicheln..." "Hat
Ihnen das gefallen?" "Ja." "Na, dann weiß ich vielleicht noch
was Besseres!" Ich winkte sie zu mir herüber und deutete auf
ihren Platz auf meinem Schreibtisch. Weniger zögernd als vor
setzte sie sich und als ich ihre Beine auseinander schob, spürte
ich keinen Widerstand mehr. Ich leckte mir die Lippen und
tauchte zwischen ihre Beine. Ich begann, indem ich ihre gesamte
18-jähreige Muschi einmal von oben nach unten leckte. Hätte sich
noch so kurz vor der Explosion gestanden wie zuvor, wäre sie
jetzt sofort gekommen, aber sie hatte sich etwas beruhigt und
sank nur stöhnend mit dem Oberkörper auf die Schreibfläche. Ich
fuhr fort, drang mit der Zunge tief in sie ein, genoss ihren
süß-aromatischen Geschmack und nahm schließlich ihren Kitzler
zwischen die Lippen und lutschte daran wie an einem Lolly. Das
schien sie zu mögen, schnell war sie wieder am Höhepunkt und
diesmal ließ ich sie kommen. Ihre Beine, die auf meinen Schulter
lagen, umschlangen meinen Kopf und pressten mich zwischen ihre
Beine, als sie verkrampften und ihr Nektar mein Kinn benetzte.
Als der Krampf sich löste, ließ ich nicht nach, gönnte Silvia
keine Erholungspause. Ihre Muschi pulsierte unter meinen Lippen
und endlich fand ich es an der Zeit, auch mich zu denken. Ich
stand auch und öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Hose,
behielt sie aber an. Keuchend lag Silvia vor mir, ihr Schweiß
sammelte sich auf meiner Schreibtischunterlage. Sie sah mich an,
nicht mehr unsicher, sondern erwartungsfroh. Ich spreizte ihre
Beine ein wenig, zog sie an mich heran und dran in ihre feuchte
Höhle ein. Lustvoll stöhnte sie, als sich ihr enger Eingang für
mich öffnete und wieder um mich schloss. Ich zog ihren Kopf zu
mir hoch und drückte ihr einen tiefen Zungenkuss auf den Mund,
den sie ohne Zögern leidenschaftlich erwiderte. Meine Hände
erforschten ihren zarten, glatten Körper, während der Kuss nicht
zu enden schien und ich wieder und wieder in sie stieß. An
diesem Tag dauerte es nicht sehr lange - sie war von ihrem
ersten Höhepunkt nicht wirklich heruntergekommen und mich mich
hatte das "Vorspiel" ausgenommen erregt. So spürte ich, wie
Silvia bald erneut ein Zittern durchlief, sie löste ihren Mund
von meinem, um den Kopf herumzuwerfen und schließlich spannten
sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, so dass auch ich nicht
anders konnte und in meiner süßen Auszubildenden kam. Ich sank
mit dem Oberkörper auf sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Hat dir
das gefallen, meine kleine Silvia?" Und kaum hörbar flüsterte
sie zurück: "Ja, Herr Minski!" Wir verharrten kurz so, aber sie
war schon viel zu lange in meinen Büro, und wir wollten ja
nicht, das jemand was merkte. Daher richtet ich mich auf,
schloss meine Hose und richtete mein Hemd. Dass sah ich ihre
Slip, der in ihrem Rock auf dem Boden lag und hob ihn auf.
"Ziehen Sie sich bitte wieder an, sie müssen zurück, sonst fällt
noch jemandem auf wie lange diese 'Standpauke' schon dauert",
sagte ich lächelnd. Sie erhob sich und begann sich anzuziehen.
"Und was nun die Kleiderfrage angeht... ich denke, Sie haben
bewiesen, wie heiß Sie sind. Sie dürfen... nein eigentlich würde
ich sagen, Sie müssen von jetzt an bitte immer nur noch Minirock
und bauchfrei tragen." Sie lächelte mich an. "Aber gern, Herr
Minski... könnte ich dann vielleicht..." Ihr Blick wanderte auf
ihren Slip in meiner Hand. "Hm, nein, können Sie nicht. Das Sie
nun mal so heiß sind, ist das hier schon zu viel Kleidung. Zum
Minirock möchte ich in Zukunft bei Ihnen keine Unterhöschen mehr
sehen!" Verdattert starrte sie mich an. "Was? Aber... das geht
doch nicht... die Kollegen..." Noch einmal kehrte ich die
Aufsichtsperson heraus. "Silvia, wie ich sie einschätze, wird es
Ihnen schnell gefallen. Und keine Nachlässigkeiten, ich werde
häufig und streng kontrollieren, dass sie auch ja nichts drunter
haben." Ich ging auf sie zu. "Und wenn Sie ein braves Mädchen
sind und tun, was ich Ihnen sage..."Ich beugte mich ganz nah an
ihr Oh und flüsterte nur noch, "dann kriegst du auch jedes Mal
eine solche Belohnung wie heute!" Dann trat ich einen Schritt
zurück. Eine Sekunde bekam ich einen Schreck und fürchtet ich
hätte es zu weit getrieben, denn sie war wieder feuerrot
geworden und hatte den Blick gesenkt. Ich schob ihr Kinn sanft
hoch und sah dass sie sich auf die Unterlippe biss, aber ein
schalkhaftes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Und ihre grünen
Augen funkelten erregt. "Jawohl, Herr Minski, wie sie meinen."
sagte sie grinsend. Ich lächelte zurück und schickte sie mit
einem sanften Klaps auf ihre festen Bäckchen zurück an ihre
Arbeit. Während ich an meinen Tisch ging und gedankenversunken
ihr Höschen in meine Hosentasche gleiten ließ, drehte sie sich
in der offenen Tür noch einmal zu mir um und grinste mich an.
'Oh ja,' dachte ich bei mir, 'sie wird garantiert ab jetzt ein
SEHR braves Mädchen sein!'
Herr Minski... das Fräulein Silvia ist hier, wie sie gewünscht
haben", klang die Stimme meiner Assistentin Tina aus der
Gegensprechanlage auf meinem Schreibtisch. "Gut, soll
reinkommen. Und bringen Sie uns gleich auch ein paar kalte
Getränke, Fräulein Tina!" Es klopfte kurze, ich sagte "Herein"
und Silvia betrat mein Büro. Meine 18-jährige Auszubildende trug
ein weißes Oberteil, das in zwei Stoffbahnen, die hinter ihrem
Nacken zusammenliefen ihre Brüste umschlang, so dass sowohl ihr
Bauch als auch ihr die Rinne zwischen ihren Brüsten unbedeckt
blieben. Dazu einen schwarzen, kurzen Rock und Riemchensandalen.
"Guten Morgen, Herr Minski", sagte sie, um einiges
selbstbewusster als gestern, als ich ihr die kleine "Standpauke"
bezüglich ihrer Kleidung erteilt hatte. Ich begrüßte sie, machte
aber keine Anstalten ihr einen Platz anzubieten. "Wie war es
denn gestern so mit der neuen Kleiderordnung zu arbeiten?" Sie
zögerte und druckste ein wenig herum. "Nicht so warm wie sonst?
Vermutlich doch ganz angenehm bei dem Temperaturen?" "Äh... ja,
schon..." sagte sie zögernd. "Ich wette, es hat Ihnen
gefallen..." Silvia errötete leicht und nickte. "Ich habe Ihnen
ja versprochen, Sie zu kontrollieren... also, dann zeigen Sie
mal, ob Sie sich an meine Anweisung gehalten haben..." "Ich..."
"Na los, nichts, was ich nicht schon gesehen hätte, oder?"
Zögernd ergriffen ihre schlanken Finger den Saum ihres kurzen
Rocks und hoben ihn hoch. Wie angeordnet trug sie kein Höschen,
ihre blanke Muschi lächelte mich keck an. Ich erhob meine
Zeigefinger und machte eine drehende Bewegung. Silvia drehte
sich um 180° und präsentierte mir ihren knackigen Hintern. Ich
hatte den Endruck, sie wackelte ein wenig mehr mit den Hüften,
als die Drehung es nötig gemacht hätte - das kleine Luder! In
dem Moment öffnete sich meine Bürotür und meine Assistentin Tina
kam mit zwei kleinen Wasserflaschen und zwei Gläsern herein.
"Herr Minski, die Getränke, um die Sie..." Nur eine Sekunde lang
offenbarte meine Azubine meiner Assistentin ihre blanke Scham,
dann zuckte ihre Hand herunter und zog den Rock Richtung
Erdboden. Ich sah von hinten nur wenig von Silvias Gesicht aber
was ich sah wurde puterrot. Tina stockte nur einen Augenblick -
sie war ein Profi und außerdem... sagen wir mal, sie wusste um
meine... Vorlieben. Ich hatte sie zwar gestern absichtlich in
eine verlängerte Mittagspause geschickt, um ungestört mit Silvia
zu sein, aber ich hatte keine Geheimnisse vor ihr. Schließlich
hatte sie ja selber eine ähnliche Initiation hinter sich. Als
wäre nichts geschehen beendete sie ihre Satz: "...gebeten
hatten", und stellte das Flaschen und Gläser auf meinem
Schreibtisch ab. Dabei genoss ich den Anblick ihrer festen
Brüste, den ihr tiefer Ausschnitt mir gewährte. Sie war etwa 10
Jahre älter als Silvia, eher in meinem Alter, stand der
Auszubildenden aber in Punkto Attraktivität in nichts nach. Sie
hatte eine sportliche Figur. Außer ihrer tief dekolletierten
Bluse trug sie einen engen Jeans-Minirock, und schwarze
hochhackige Pumps - sie wusste was mir gefiel. Sie wandte sich
wieder zum gehen, aber ich forderte sie mit einer kleinen Geste
zum Bleiben auf. "Also, Fräulein Silvia", Silvia drehte sich
erst jetzt zu mir um, "jetzt wo wir alle ihre Arbeitskleidung
kennen..." Sie senkte den Blick zu Boden, um Tina nicht in die
Augen sehen zu müssen. Ich blickte kurz zu meiner Assistentin.
Ich glaubte ein wenig Mitleid in ihrem Blick zu finden, aber
ihre Lippen umspielte ein Lächeln. "... sagen sie doch noch mal,
was sie daran gut finden!" "Ich... es ist... es ist frischer...
schön bei der Wärme...", stotterte sie. Was sie gestern an
Selbstvertrauen erlangt hatte, reichte sichtlich nicht aus, um
vor jemand anderem als vor mir über ihre Gefühle und Lüste zu
reden. "Nur das, nur praktische Gründe?" fragte ich. "Ja...
nein... Also..." "Fräulein Silvia, es gibt keinen Grund sich zu
schämen. Sie sind nicht allein." Ihre Blicke wanderten von mir
zu meiner Assistentin und wieder zurück. Ich lächelte, dann sah
ich Tina an. "Na, zeigen Sie's ihr!" Tina zog ihre Augenbraue
hoch. Ich lächelte, manchmal sträubte sie sich noch, obwohl sie
genau wusste, dass sie noch immer auf ihre Kosten kam...
"Also..." wollte sie ansetzen, doch ein strenger Blick von mir
ließ sie verstummen. Sie wandte sich Silvia zu und schob langsam
und genüsslich ihren Jeans-Rock hoch. Silvia riss ihre Augen auf
und ihr Mund blieb offen stehen. Sie starrte den rasierten
Schritt meiner Assistentin an. "Hast du etwa gedacht, ich
behandele meine Angestellten ungerecht? Wer unter mir arbeitet,
für den gelten auch meine Regeln, nicht war Fräulein Tina?" "Ja,
Herr Minski", sagte Tina und schenkte mir ihr umwerfendes
Lächeln. "Und gefällt Ihnen das arbeiten unter mir?" "Ja sehr,
Herr Minski", lächelte Tina mich an. "Erzählen Sie unserer
Auszubildenden doch mal, wie sich am Anfang gefühlt haben."
Tinas Wangen erröteten leicht, aber sie war tapfer. "Als Herr
Minski mir kurz nach meiner Einstellung gesagt hat, was ich in
Zukunft im Büro anziehen dürfe - und vor allem was nicht mehr -
war ich ziemlich geschockt. Ich meine so was ist doch heute...
so was macht man doch nicht, das ist doch nicht politisch
korrekt. Aber... ich weiß nicht, er... muss ein ziemlich guter
Menschenkenner sein, dass er gerade mich eingestellt hat,
weil... als er mich so auf seinen Schoss gezogen und meinen Slip
runter geschoben hat... also mein Gehirn hat mir gesagt, ich
müsste protestieren, aber meine Muschi wurde ganz feucht, es hat
so schön gekribbelt... und als er mich dann da unten
gestreichelt hat, bin ich fast sofort gekommen. Dann hat er mein
Höschen eingesteckt mir auf den Hintern geklapst und mich wieder
raus geschickt. Ein echter Macho, so was geht doch heutzutage
eigentlich gar nicht. Aber ich hab seitdem nie wieder ein
Höschen getragen, auch privat nicht und ich bin schon immer ganz
feucht, wenn ich mich zu Hause fürs Büro anziehe. So viel Freude
hatte ich an einer Arbeit noch nie!" Tina lächelte mich an. "Und
du hast wohl gestern hier etwas Ähnliches erlebt, was?" Sie
lächelte Silvia an. Ihr Rock war immer noch über ihrer Hüfte und
Silvia traute sich nicht, sie anzusehen, aber sie nickte. "Und
da du heute wieder hier bist, hat es dir doch auch gefallen,
oder?" Wieder nickte meine Azubine. Tina sah mich an. Ich zog
sie zu mir herunter und flüsterte ihr zu, was ich nun gerne
hätte. Sie starrte mich an - sie hatte mir in langen gemeinsamen
Überstunden viele ihrer Fantasien verraten und ich wusste, dass
ich nichts von ihr verlangte, was ihr nicht schon durch den Kopf
gegangen wäre. Und ich hätte nie etwas verlangt, was sie nicht
tun wollte - sie benötigte nur manchmal... Starthilfe für ein
neues Abenteuer. Ich sah sie streng an und gab ihr einen Klaps
auf den Hintern, etwas fester als gewöhnlich. "Jawohl Herr
Minski", sagt Tina und ging auf Silvia zu. Sie nahm sie sanft in
den Arm und küsste ihren Hals. Silvia blickte weiter starr zu
Boden und entspannte sich nicht. Mit sanfter, beruhigender
Stimme sagte Tina zu ihr: "Ja, Kleines, ich weiß, das ist alles
noch neu und aufregend für dich. Ich weiß noch gut, wie das ist.
Aber es gefällt dir doch auch, und ich verspreche, du wirst hier
bei Herrn Minski viel Spaß haben. Hattest du gestern keinen
Spaß?" "Do... doch", flüsterte Silvia. "Siehst du. Und es wird
noch viel besser. Außerdem..." Tina strich Silvias die Haare aus
dem Gesicht, fasst sie unters Kinn und schob ihren Kopf hoch,
damit sie ihr in die Augen blicken konnte. "... hast du ja mich,
ich bin bei dir. Ich bin deine Freundin..." Dann schlang sie die
Arme um den Hals der Azubine und drückte ihre Lippen fest auf
Silvias. Silvia riss die Augen auf, versuchte sich kurz der
anderen Frau zu entwinden. Aber Tinas Küsse waren magisch, das
konnte ich aus eigener Erfahrung sagen. Nur Augenblicke später
schmolz Silvia dahin, und ich sah, wie sie ihre Lippen öffnete,
um die Zunge der älteren Frau in ihrem Mund zu begrüßen. Die
beiden gaben sich ihrem ersten lesbischen Kuss hin - denn auch
für Tina war es eine Premiere, obwohl sie es sich nicht anmerken
ließ. Und als Tinas Hände den Körper der Teenagerin zu erkunden
begannen, gab es keinerlei Widerstand, im Gegenteil, der junge
Körper wand sich lüstern unter ihrer Berührung. Auch mich ließ
das Schauspiel natürlich nicht kalt, doch ich überließ meine
beiden Mädels vorerst sich selbst, auch wenn die Hose meines
Anzuges merklich enger wurde. Schnell landete der Stoffstreifen,
der Silvias B-Körbchen Brüste bedeckt hatte auf dem Boden, ihr
Minirock folgte sogleich. Tina sah kurz zwischen zwei Küssen zu
mir herüber und ich berührte zweimal leicht die gläserne
Oberfläche meines Schreibtisches mit der Hand. Meine Assistentin
verstand den Wink und dirigierte das Mädchen zum Tisch, wo sie
sich der Länge nach hinlegte. Dann kniete Tina sich über sie und
begann ihre rosigen Brustwarzen zu küssen und daran zu saugen.
Während ich mich in meinem Stuhl zurücklehnte, und die beiden
sich liebenden Frauen auf meinem Schreibtisch genoss, begann
Silvia sich mit geschlossenen Augen auf meinem Tisch zu winden.
Erste Tropfen fielen zwischen ihren Beinen auf die Tischplatte
und Tina bemerkte das als erstklassige Angestellte natürlich
sofort. Ihre Lippen wanderten langsam über Silvias Bauch und
verharrten schließlich zischen ihren Beinen, wo Tinas Zunge
gierig zwischen Silvias Lippen fuhr und den Nektar aufnahm. Dann
begann sie den Kitzler der jungen Frau zu verwöhnen und es
dauerte nicht lange, bis Silva ihre Beine um die Schultern
meiner Assistentin schlang und ihr schwerer werdender Atem auch
mir verriet, dass sie kam. Schließlich entspannte sich Silvia
und sank auf die Tischplatte. Tina sah mich strahlend an. Sie
wäre jetzt völlig zufrieden gewesen, ihre Arbeit so gründlich
erledigt zu haben und würde ohne eigenen Höhepunkt freudig
wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren - die gute Seele. Aber
schließlich liegt das Wohl meiner Angestellten ja in meiner
Verantwortung. Ich bildete mit Zeige- und Mittelfinger beider
Hände jeweils ein V und verschränkte sie so, dass die inneren
Scheitelpunkte sich berührten. Ich wusste, dass Tina meine
kleinen Gesten fast immer versteht, so auch dieses Mal. Sie war
noch immer angezogen, erst jetzt warf sie Bluse und Rock von
sich und spreizte der jungen Silvia, die noch immer leicht
abwesend auf dem Tisch lag die Beine. Dann legte sie sich so,
dass die Körper der beiden Frauen eine Gerade bildeten und
näherte ihren eigenen Unterkörper mit scherenartig geöffneten
Beinen an den des Mädchens, bis ihre Muschis sich berührten.
Silvias Augen flogen auf, doch sofort, als Tina begann, ihre
Hüften zu rotieren und ihre Muschel an der der Azubine zu
reiben, schloss sie die Augen wieder und legte mit lustvollem
Keuchen den Kopf zurück. Und auch ich wollte nicht mehr hinten
anstehen. Ich erhob mich aus meinem Stuhl, öffnete meinen
Reißverschluss und entließ meine Schwanz au seinem Gefängnis.
Silvia hatte in den letzen 24 Stunden einiges Neues erlebt, also
überließ ich sie erstmal dieser einen Erfahrung und näherte mich
meiner Assistentin. Tina lächelte mich an und leckte sich gierig
die Lippen. Ihre Augen glitzerten erwartungsvoll und sie packte
meinen harten Penis mit ihrer zarten Hand. Ihre süßen Lippen
umschlossen seinen Schaft und ihre geübte Zunge umspielte meine
Eichel unnachahmlich. Während sie meinen Schwanz bis tief in
ihren Rachen aufnahm und mit ihren sanften Fingern meine Eier
massierte, ging mir wie so häufig, wenn sie das tat, jedes
Zeitgefühl verloren. Erst als Silvias inzwischen vertrautes
lautes Stöhnen zu erklingen begann und auch meine Tina schwerer
atmete, die Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen ihres Kopfes
hektischer wurden und ihre Finger sich fast schmerzhaft fest um
meine Hoden krampften, merkte ich, dass die beiden Frauen
gemeinsam ihrem Orgasmus entgegen steuerten. Und auch ich konnte
mich dank Tinas inzwischen immer heftigeren Bemühungen nicht
länger bremsen. Zuerst kam Silvia, noch erregt von ihrem ersten
Höhepunkt, und ihr lustvolles Schreien gab mir den Rest. Ich
packte den Kopf meiner Assistentin uns spritze mein Sperma tief
in ihre Kehle. Sie kannte meine Vorlieben so gut wie den
Geschmack meines Samens, und ich spürte, wie sie ohne zu zögern
mein sahniges Geschenk mit einem großen Schluck in ihren Magen
beförderte. Dann umkrallten ihren Fingern meinen Hintern und
ohne mich aus ihrem Mund zu entlassen, begann sie sich zu winden
und zu schütteln, und kam heftig. Ihre Schreie wurden durch
meinen Penis gedämpft, der erschlaffend noch immer in ihrem Mund
ruhte. Dann endlich entließ sie mich aus ihrem Klammergriff und
sank wie Tina auf die Arbeitsplatte meines Tisches. Ich wischte
mir den Schweiß von der Stirn, schloss meine Hose und gab Tina
einen tiefen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich erwiderte.
Dann wandte ich mich Tina zu und küsste auch sie, und auch sie
küsste mich liebevoll zurück. Dann räusperte ich mich musste
wieder in meine Rolle als Chef zurückfinden. "Also meine Damen,
genug gefaulenzt, auf auf, und zurück an die Arbeit!" Die beiden
sahen mich lächelnd an und erhoben sich, beide noch etwas
benommen, von meinem Schreibtisch. Sie sammelten ihre auf dem
Boden verstreuten Sachen auf, zogen sich an, und verließen mein
Büro. Lächelnd beobachtete ich durch die halbgeöffnete Tür, wie
meine beiden Mädels sich einen leidenschaftlichen Abschiedkuss
mit viel Zungeneinsatz gaben, bevor Silvia Tinas kleines
Vorzimmer verließ.
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