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Heute möchte ich Euch eine Geschichte erzählen die mir vor
einiger Zeit in meiner neuen Firma passierte.
Ich war froh daß ich trotz meines Alters (immerhin schon fast
50) einen neuen Job bekommen hatte. Durch die Insolvenz in
meinem ehemaligen Unternehmen stand ich für eine kurze Zeit
förmlich auf "der Straße".
In der neuen Firma herrschte ein sehr lockeres
Arbeitsverhältnis, das Betriebsklima war so gut, wie ich es mir
nie erträumt hatte.
Anfangs war eigentlich alles so wie immer. Man kommt als neue
Arbeitskraft in eine neue Firma und alle Kollegen sind sehr nett
und aufmerksam. Vor allen die männlichen Kollegen waren schon
fast übertrieben hilfsbereit.
Mit der Zeit wurde das Verhältnis zu einigen Mitarbeitern recht
locker. So locker das ich schon mal beim Fotokopieren am Po
getätschelt wurde.
Einmal griff mir sogar ein Kollege während der Mittagspause an
meine Titten, wahrscheinlich eher unabsichtlich aber man weiß ja
nie.
Irgendwann bei einem Gespräch zwischen meiner Kollegin und mir
kamen wir auch auf dieses Thema.
"Ach Antonia mach dir nichts daraus, daß ist hier gang und gebe
in dieser Firma, hier wird alles recht locker genommen.".
"Na gut", dachte ich mir dann will ich auch nicht weiter aus der
Rolle fallen.
In nächster Zeit wurden die Annäherungsversuche und das Fummeln
immer dreister und ich wollte nicht unbedingt als Freiwild in
diesem Unternehmen verschrien werden.
Ganz besonders schlimm war ein Abteilungsleiter, der kurz vor
der Pensionierung stand. Auf einem Seminar, an dem wir beide
teilnahmen, passierte es dann.
Mein Mann, der es gar nicht gut fand, dass ich eine Woche mit
einem Kollegen im Hotel wohnte, war erst beruhigt, als er hörte,
dass der Mann schon über sechzig ist.
Am ersten Tag unseres Aufenthaltes fing er an, während einer
Konferenz meine Schenkel zu streicheln. Ich protestierte, aber
nach einigen Minuten spürte ich, wie er mit einem Bleistift die
Innenseite meiner Beine entlang fuhr.
Immer höher, bis unter meinen kurzen Minirock, langsam an meinem
Slip reibend und dann seitlich hinein zu meiner Möse!
Da bewegte er ihn rhythmisch rein und raus! In Gegenwart von
mindestens 25 anderen Teilnehmern masturbiert zu werden, war mir
natürlich neu. Es geilte mich dermaßen auf, dass ich es
geschehen ließ.
Dem Bleistift folgte seine Hand, der ich es bereitwillig
erlaubte in mich einzudringen. Nach einiger Zeit flüsterte er
mir zu, dass ich in der nächsten Kaffeepause doch auf der
Toilette meinen Slip ausziehen soll. Antworten konnte ich nicht,
also nickte ich.
In der Kaffeepause geschah, was er verlangte. Mittlerweile war
ich nur geil, wollte zum Orgasmus gebracht werden! Das passierte
auch, vor allen Leuten fickte er mich mit seinem Fingere unter
dem Konferenztisch.
Mit einem unterdrückten Stöhnen und Zittern entlud ich mich in
seiner Hand..
Während des Mittagessens saß er mit zwei anderen wesentlich
jüngeren Herren an einem Tisch, ich aß mit einigen anderen Damen
auf der gegenüberliegenden Seite.
Zurück im Seminarraum tastete sich nach ein paar Minuten die
Hand wieder an meinen Schenkeln entlang.
Voller Schrecken bemerkte ich, dass sie diesmal von der anderen
Seite herkam!
Neben mir saß einer der Herren, die beim Essen an dem Tisch von
meinem Kollegen Noah gegessen hatten. Als ich ihn anblickte,
zwinkerte er mir zu.
Seine Finger befanden sich schon in meiner Fotze und bewegten
sich hin und her; wieder konnte ich nicht widerstehen, öffnete
meine Beine, um mich befingern zu lassen. So ging es den ganzen
Nachmittag lang!
Mal von der rechten Seite dann wieder von der linken, dann auch
mal zusammen. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Nachmittag
von den beiden Herren zum Orgasmus gefingert wurde.
Ich weiß nur noch dass ich völlig ausgetrocknet war und beim
Verlassen des Seminarraumes recht wacklige Beine hatte.
Ohne ein Wort mit den beiden zu wechseln, ging ich dann auf mein
Zimmer; um mich für das Abendessen umzuziehen.
Bewusst wählte ich mein schwarzes kurzes und sehr enges Kleid
aus Stretch, einen ebenfalls schwarzen langärmligen
Bodystocking, dazu Schaftstiefel mit hohem Absatz, die ich sonst
nur zu Jeans trug.
Im Hotelrestaurant galt dieselbe Tischordnung wie Mittags, aber
Noah stand auf und führte mich an ihren Tisch.
Die anderen Herren waren Moritz ca. 20 Jahre alt; der mich
nachmittags befingert hatte, und David ca. Mitte 20, ein etwas
molligerer Jüngling.
Wir unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche, aber ich ließ
durchblicken, dass ich verheiratet bin.
Später besuchten sie einige Bars und luden mich dazu ein. Auf
der Rückfahrt zum Hotel saß ich im Fond des Wagens neben Simon
und Moritz; David fuhr.
Die beiden begannen meine Brüste durch das Kleid zu streicheln,
ihre Hände schoben mein Kleid hoch und massierten meine Möse. Es
wurde immer heftiger bis ich mein Kleid auszog und Simons
steifen Schwanz in den Mund nahm, unterdessen leckte Moritz
meine nasse Fotze.
Auf dem Hotelparkplatz musste ich erst wieder mein Kleid
anziehen.
Wir gingen in mein Zimmer und die anderen zogen sich alle nackt
aus. Mir wurde nur gestattet, mein Kleid auszuziehen, Body und
Stiefel musste ich anbehalten!
Gerade als ich Moritzs Schwanz in meiner Fotze hatte, klingelte
das Telefon, mein Mann war am Apparat und erkundigte sich, wie
der Tag war.
Ich erzählte belangloses Zeug, während Moritz mich weiter
kräftig von hinten durchfickte. Simon langte mit seinem Finger
in das auf dem Nachtisch stehende Cremedöschen und ich spürte
auf einmal, wie er seinen Finger in mein Arschloch bohrte.
Dauernd musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Mit einer Hand
hielt ich den Hörer; mit der anderen wichste ich den Schwanz von
David. Ich hielt es kaum noch aus.
David nahm meine wichsende Hand von seinem Schwanz und wichste
allein weiter. Er deutete mir an, dass ich meinen Mund öffnen
sollte. Von dem Gespräch mit meinem Mann nahm ich kaum noch
Notiz. Wie denn auch.
Ich murmelte immer mein obligatorisches "Ja, nein, ach was." Ich
fragte meinen Mann, wie denn sein Tag so gewesen ist, um Zeit zu
gewinnen.
Kurze Zeit später bekam ich die volle Ladung von David in den
Mund. Dieser geile Sack hatte mir eine solche Menge in den Mund
gespritzt, wie ich es von meinem Mann gar nicht gewohnt war.
Ich hatte Mühe alles zu schlucken!
Mein Mann fragte, ob der Geräusche noch, ob ich etwas am Essen
bin, was ich bejahte. Stimmte ja auch. Moritz fickte mich immer
noch. Und der Finger von David vollzog die ganze Zeit ein
Fickstakkato in meinem Arsch. Das war zuviel!
Ich hielt die Hand fest über die Sprechkapsel und schrie meinen
Orgasmus heraus!
Kurz darauf sprach ich wieder mit meinem Mann, der wissen
wollte, was denn auf einmal los gewesen sei.
Ich erzählte ihm, dass ich mir gerade den Fuß am Bett angestoßen
habe.
Und Moritz fickte mich immer noch! Ich machte dann Schluss, denn
dieses Mal wollte ich ungestört laut stöhnen können beim
Orgasmus.
Simon wechselte mit Moritz; David blies ich seinen Schwanz hart.
Als Simon abspritzte, setzte ich mich auf David und bekam von
ihm die schönsten Orgasmen meines Lebens.
Wir fickten, bis ich nicht mehr konnte vor Erschöpfung. Die
Kerle waren immer noch topfit!
Man kann sich vorstellen, dass wir die ganze Woche über wie die
Wilden gebumst haben! Am letzten Tag wollte jeder noch einmal
alleine mit mir eine Stunde lang vögeln.
Dann küssten wir uns lange zum Abschied. Vor allem wegen David
tat es mir leid, aber sie wussten ja, wie sie mich erreichen
konnten.
Beim Auspacken zu Hause fiel mir ein Umschlag entgegen, darin
war eine Karte, auf der sie sich alle bedankten und zwei
500-Euro-Scheine!
Von dem Geld kaufte ich mir eine Menge neuer Klamotten, auch
ziemlich geile Dessous.
Mit Simon bumste ich fast jede Woche, obwohl er inzwischen in
Rente gegangen ist. Sein Nachfolger ist ein junger Mann, der es
zwar auch schon bei mir versuchte, aber abgeblitzt ist.
Durch Simon lernte ich aber noch einige andere meist jüngere
Herren kennen, mit denen ich viel Spaß hatte. Leider wohnen sie
alle weiter weg.
Wie schon erwähnt, bumste ich mit Simon jede Woche.
Eines Abends, ich saß gerade mit meinem Mann vor dem Fernseher,
klingelte das Telefon. Ich nahm das schnurlose Telefon sodann
vom Tisch und meldete mich.
"Ja." meinte ich.
"Hallo, ich bin's, Simon", hörte ich die Stimme.
"Ah, Jasmin, was gibt es denn", fragte ich diebisch zurück und
ärgerte mich, dass er bei mir zu Hause anrief. Jasmin fiel mir
gerade noch im letzten Moment ein; sie ist eine gute
Arbeitskollegin von mir.
"Habe gerade ein Bild von dir hier liegen und wichse mir einen
darauf ab, wollte dich nur teilhaben lassen", sagte Simon
schlicht und ich vernahm sein mir schon vertrautes Keuchen und
Stöhnen.
Ich drückte das Telefon ganz dicht an mein Ohr, damit sowenig
wie möglich nach außen drang. Mein Mann saß nämlich lediglich
einen Meter von mir weg!
"Klar, kann ich dich morgen mit zur Arbeit nehmen", sprach ich
eigentlich vielmehr zu meinem Mann als zu Simon.
Ich wechselte noch einige unbedeutsame Sätze, als Simon auch
schon kam. Ich vernahm sein tiefes Stöhnen, welches ich so oft
hörte, wenn er mir seine unglaubliche Menge Sperma in die Fotze
oder in den Mund spritze.
Er meinte anschließend noch, dass er mich morgen in der
Mittagspause am gewohnten Platz abholen würde.
Dieser gewohnte Platz war die Tiefgarage, wo ich mehr oder
weniger unentdeckt hingehen konnte.
Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erst mal
im Auto den Schwanz leer geblasen hatte, sagte er, dass er eine
Überraschung für mich hätte. Diese Überraschung war, dass er am
Wochenende seinen 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl David,
als auch Moritz dabei wären.
Ich freute mich riesig, da ich die zwei seit langem nicht mehr
gesehen hatte. Allein von dem Gedanken, was wir alles im
Hotelzimmer getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich
sowieso schon war!
Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel
rot lackieren.
Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertig machten um
zu Simon zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war,
kam ich auf die Idee, dass mein Mann mir doch die Fußnägel
lackieren könnte.
Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheim grinsen musste, dass
gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt
zu bringen!
Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich in den hinteren
Teil meines Schrankes und entnahm dort meine weißen halterlosen
Strümpfe und den Body, den Simon mir mal geschenkt hatte.
Dazu trug ich meinen pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad
frei wurde, hatte ich schon alles angezogen, so dass mein Mann
nichts davon bemerkte.
Am Schluss zog ich noch meine circa vier Zentimeter hohen
Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah!
Simon wohnte etwas außerhalb der Stadt in einem alten
Zweifamilienhaus, welches jedoch nur er und seine Frau
bewohnten.
Im ersten Stock hatte er seine große Eisenbahn aufgebaut, welche
ich meist jedoch, wenn seine Frau nicht da war, nur von unten
sah.
Die Freude war riesig, als ich David und Moritz entdeckte. Wir
fielen uns in die Arme und küssten uns freundschaftlich.
Mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hatten schon
diese jungen Böcke von einer Frau im fortgeschrittenen Alter
gewollt!
Dass ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund,
Fotze und Arsch von den jungen Böcken bekommen hatte, als in
unserer Ehe, wusste er natürlich nicht!!!
Unter den circa 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Fabian
auf.
Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 30 und
hatte mich auf einem Betriebsfest auch schon mal gebumst.
Mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot-grüne
Regierung und nannte das alles Anarchie. Bei ihm stand unter
anderem auch eine andere Arbeitskollegin von mir.
Sie hieß Katharina, war so um die 37 und war im wahrsten Sinne
des Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon
mindestens 50 Hörner aufgesetzt und der 6jährige Sohn war
natürlich nicht von ihm!
Ich gesellte mich zu einer anderen Gruppe, als ich sah, wie
Moritz und David mir einen Blick zuwarfen und dann verschwanden.
Simon blieb jedoch bei seiner Frau, um zumindest den Schein zu
wahren. Mir war klar, wohin die beiden gegangen waren.
Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur
entlang und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock.
Als ich oben ankam, erwarteten die zwei mich schon. Ohne lange
Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Simon, wo wir
uns dann auch sofort küssten.
Als ich bei David die Zunge in seinem Mund vergrub, merkte ich,
wie Moritz mir den Rock hochhob, die Beine entlang streichelte
und dann ganz vorsichtig meinen Kitzler rieb.
Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so nass, dass
er Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen!
Er spreizte mir die Beine und ich verspürte seinen heißen Atem,
und als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich
laut auf.
Da im Erdgeschoss der Geburtstagstrubel in vollem Gange war,
hörte mich sowieso keiner. Moritz legte mich dann rücklings auf
einen angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten
Schwanz von David saugte, entfernte mir Moritz meinen rechten
Schuh und saugte seinerseits nun an meinen Zehen!
Ich sah kurz herunter und dachte daran, dass mein Mann wirklich
gute Arbeit geleistet hatte!
Dieses gab mir noch mehr einen Kick und ich lutschte David erst
die dicke Eichel und dann den ganzen Schwanz. Moritz leckte mir
immer noch den Fuß und war nun mit der Innenseite beschäftigt.
Mittlerweile hatte er schon seinen Schwanz ausgepackt und war
wie ein Weltmeister am Wichsen. Auf einmal hörte ich ein Grunzen
und lautes Stöhnen von ihm.
Er drehte sich kurz und wichste mir mit voller Wucht auf die
Innenseite von meinem bestrumpften Fuß! Ich dachte ich wurde in
ein heißes Wasserbad treten, so warm wurde es auf einmal.
Im gleichen Moment hörte ich auch David stöhnen. 'Oh, je.',
dachte ich, denn ich wusste der hatte immer eine kaum zu
schluckende Menge an Samen in seinem dicken Sack!
Heiß spürte ich den ersten Strahl meine Kehle treffen. Ich
schluckte sofort mit einem glucksenden Ton. Noch mindestens
sechsmal entlud er sich.
Auch dieses Mal schaffte ich es nicht alles zu schlucken.
Einiges lief mir an den Mundwinkeln herunter. David putzte es ab
und verteilte mir den Rest im Haar. David packte seinen Schwanz
wieder ein, küsste mich noch kurz und ging dann wieder nach
unten.
Zwei Minuten später kam dann Simon. Ich sagte noch
"Mein Mann wird misstrauisch.", aber Simon entkräftete dies
damit, dass er immer noch über Politik reden würde.
Es waren ja auch höchstens 10 Minuten vergangen. Moritz zog mir
die Bluse aus, während Simon schon seinen dicken steifen Schwanz
bei mir ansetzte.
Ich war so nass, dass sein dicker Schwanz, mit dem ich meist
Probleme beim Einführen hatte, mit dem ersten Stoß bis zum
Anschlag bei mir drin war! Mir wurde fast schwarz vor den Augen,
so intensiv war mein Orgasmus, der unerwartet und so hart wie
nie, mich schüttelte!!
Ich bekam nur noch entfernt mit, wie Moritz mir den Body nach
unten zog und alles auf meine Titten spritzte. Indes fickte mich
Simon weiter und Moritz massierte mir noch den Kitzler. Ich kam
ein zweites Mal innerhalb kurzer Zeit!!
Ich spürte zusätzlich noch, wie Simon mir mit heißen und
kräftigen Stößen seinen Saft gegen meine Gebärmutter schoss. Ich
war nur noch am Zittern und am Stöhnen. Ich wollte alles
herausschreien, aber zum Glück hielt mir Moritz den Mund zu.
Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Moritz
lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Simon stopfte mir mein
Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so dass ich
fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte.
Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Moritz
war natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames
Gefühl.
Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr
sehen.
Ich zog meine Bluse wieder an, gab Moritz noch einen Kuss und
gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen.
Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu
stehen!! Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der
Fotze!!
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war,
dass es ein Wiedersehen geben würde.
Zu Hause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer
noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die
Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der
Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an.
Ich ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann
"Schau mal, Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft
habe."
Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer
und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem
erst gefickt wurde!
Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber
der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein
paar kleine Flecken! Mir war das jetzt egal!
In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer! Den
Slip hatte ich vorher ausgezogen und in der Wäsche vergraben. Es
sickerte immer noch aus mir heraus!
Mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinen
Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, dass ich wirklich
scharf bin, da ich so nass sei!!!
Klar, das war noch das Sperma von Simon!!! Er fickte mich gut
und als ich mein rechtes Bein anhob, sah ich noch die
Spermaspuren, als Moritz mir auf die Innenseite meines Fußes
gespritzt hatte.
Obwohl ich mittlerweile bei meinem Mann weniger fühle, da sein
Schwanz nicht so groß und so dick ist wie bei Simon, überrollte
mich der Orgasmus zum dritten Mal!
Dabei streichelte ich mit der rechten Innenseite meines Fußes
die Wade von meinem Mann. Wenn der wüsste!!!
Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das
ganze Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der
Geburtstag von Simon. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es
mich fast schon wieder!
Es war wieder einer von diesen grauenvollen Montagen. Eine ganze
arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir.
Ich sortierte gerade ein paar Rechnungen und wollte sie
einbuchen, als Fabian, unser Controller, mit einem breiten
Grinsen zu uns in das Zimmer kam.
"Tach, Mädels", meinte er lapidar. Er brauchte ein paar
Unterlagen für seine Kostenrechnung.
Ich stand auf und begab mich in das kleine angrenzende Zimmer,
welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche
Unterlagen heraus, von denen ich annahm, dass diese die
Richtigen sein müssten.
Fabian stand auf einmal hinter mir und umfasste meine Hüfte. Ich
schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, dass meine Kollegin
uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte.
Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den
Hosenstoff den mittlerweile auf Vollgröße gewachsenen Schwanz
von Fabian. Da ich diesen Schwanz schon einmal gespürt hatte und
ich wusste, welche Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort
feucht zwischen meinen Beinen.
Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so
dass ich ihm zuflüsterte:
"Später!"
Meine Kollegin hatte nämlich um 14.00 Uhr einen Arzttermin. Ich
war dann mehr oder weniger allein in unserem Bürozimmer.
"Komm um Fünf noch mal rein", raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich
um 16.30 Uhr schon Dienstschluss hatte. Nur zu der Zeit war die
Buchhaltung nicht mehr besetzt.
"Danke", meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand.
Nachdem sich meine Kollegin kurz vor Zwei Uhr verabschiedete,
rief ich meinen Mann im Büro an und erzählte ihm, dass es heute
ein bisschen später werden würde, da wir irgendwelche
Fehlbeträge suchen mussten.
Da er mich meist nach seinem Dienstschluss um 16.00 Uhr abholte,
war er natürlich nicht sonderlich begeistert.
"Lass dir für die zwei Kilometer dann ruhig etwas Zeit, wird so
Fünf werden", bemerkte ich dreist.
Kurz vor Fünf sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren
Parkplatz erschien und sich genau vor unseren Block stellte.
Da wir im zweiten Stock arbeiteten, hatte ich eine gute Sicht
auf ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erst mal das
Höschen aus, welches seit heute Mittag ganz feucht war!
Ein paar Minuten später kam Fabian rein und sagte, dass er es
kaum erwarten könnte, nachdem er sich versichert hatte, dass wir
allein waren.
"Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann", sagte ich
sichtlich erregt.
"Dann winke ihm doch mal zu", bemerkte Fabian daraufhin.
Ein Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich
stellte mich vor das Fenster und schaute nach unten.
Währenddessen stellte Fabian mir das rechte Bein auf den
Bürostuhl, welchen er herbei geschoben hatte. Er raffte mir den
Rock hoch und nachdem er erstaunt festgestellt hatte, dass ich
kein Höschen trug, strich er mit einem Finger von hinten über
meine feuchte Spalte.
"Uuuuuuuh.....!"
Ein Zittern ging durch meinen Körper. Er ging in die Knie, kam
unter meine Beine und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen
auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren.
Dann spürte ich, wie seine Zunge durch meinen nassen Spalt ging
und mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich
schnaubte voller Wohlbehagen und mein Atem ging schneller.
"Jaaaaah....jaaaaaaaa....guuuut!"
In diesem Moment schaute auch mein Mann mal nach oben und als er
mich sah, winkte er mir zu. Ich winkte zurück und er deutete auf
die Uhr.
Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Fabian, wie lange es
noch dauern würde, bis er mir seinen Saft reinspritzen würde.
Mein Mann dachte wohl, dass ich meine Kollegin befragen wurde,
der Dummkopf!!
Fabian kroch unter meinen Beinen mit schleimverschmierten Mund
hervor und meinte nur ganz trocken:
"Fünf Minuten."
'Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5!', dachte ich noch
bei mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte.
Im selben Moment bemerkte ich, wie Fabian seinen dicken Schwanz
von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine
aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang,
sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als ein Ok-Zeichen!
"Oooooooooh!"
Ich stöhnte jetzt laut. Erst mal war nun keiner mehr in diesem
Trakt und zweitens konnte mein Mann auf 80 Meter Entfernung auch
nicht alles erkennen und schon gar nicht hören.
Fabian fickte mich wie ein Tier, fest umschlossen seine Hände
meine Hüften und zogen mich immer wieder über die gesamte Länge
seines Schwanzes.
Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht
auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig.
Ich hörte nur das animalische Keuchen von Fabian, das stoßweise
Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedes Mal
gab, wenn Fabian ihn rauszog oder wieder reinsteckte.
Angetörnt durch diese ungewöhnliche Situation fühlte ich meinen
Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen
Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor
Ekstase:
"Iiiiich kooooooome....jaaaaaaa....jeeetzt...!"
Auch Fabian röhrte hinter mir auf einmal auf und pumpte mir mit
heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch.
Mein Mann dachte, dass ich ihm etwas sagen wollte und legte
seine Hand an das Ohr, um zu signalisieren, dass er nicht
verstanden hat.
'Armer Trottel.', dachte ich, während ich merkte, wie mir das
Sperma von Fabian aus meiner Möse herauslief und am Bein entlang
sickerte.
Ich drehte mich um, trat einen Meter vom Fenster weg, ging auf
die Knie und lutschte den Schwanz erst mal sauber.
Ich liebe es, meinen Mösensaft und das Sperma nach einem guten
Fick abzulecken.
Mittlerweile tropfte der Samen auf den PVC-Boden. Ich zog mein
Höschen an, wischte kurz mit einem Taschentuch über den Boden
und gab Fabian noch einen Kuss.
"Danke", meinte ich, noch mit erhöhtem Atem und leicht roten
Wangen.
"Kein Problem, bis demnächst", bemerkte Fabian.
Ich stieg dann in den Wagen zu meinem Mann, der wissen wollte,
was ich ihm denn zugerufen habe.
"Dass ich gleich komme", antwortete ich wahrheitsgemäß!
Während der ganzen Fahrt bemerkte ich, dass mein Höschen noch
ganz nass von dem raus fließenden Sperma war. Meine
Innenschenkel klebten immer noch von meinem und Fabians
Liebessaft!
Wieder zu Hause ging ich erst mal unter die Dusche um die
klebrigen Säfte zu entfernen und mich von diesem Fick zu
entspannen.
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