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Mein Name ist Dirk und nach einem Unfall hatte ich einen
längeren Kurhausaufenthalt für meine gesundheitliche
Rehabilitation. Dort kam ich mit einem älteren Herrn namens
Konrad in Kontakt. Er war lange Zeit Boss der deutschen
Niederlassung eines internationalen Konzerns. Bald waren wir
genug vertraut um sogenannte Männergeschichten auszutauschen.
Konrad berichtete mir mit seiner Frau Marianne sehr glücklich zu
sein, doch Kinder hätte er mit ihr nie zeugen können oder
dürfen. Dafür aber hätte er das eine oder andere Mal auswärts
eine Chance genutzt, die sich ihm als Chef einfach wiederholt
ergeben hätte. Konrad machte auf mich bald den Eindruck eines
sehr dominanten Mannes, der aber durchaus Charme und Stil hatte.
Wie ich selbst feststellen musste, könnte er einen in seinen
Bann ziehen und vereinnahmen ohne das man sich dagegen recht zur
Wehr setzen konnte. So war es für mich real nachvollziehbar, das
sich die Ereignisse von welchen mir Konrad erzählte sich so auch
abgespielt haben dürften.
Konrad erzählte von einer jungen Frau Namens Eveline. Sie war
ihm als sehr talentiert und engagiert im Konzern aufgefallen.
Sie war zwar erst kurz dabei, bewährte sich aber schon toll auf
den diversen Dienstreisen. Nicht nur ihr dienstlicher Einsatz
machte auf Konrad großen Eindruck, auch ihr adretter, weiblicher
Körper tat unbewusst für sie das übrige dazu sein Interesse an
ihr wach zu halten.
Nachdem im Konzern die Internetsicherheit drastisch verstärkt
wurde, fiel eben auch diese Eveline bei Konrad nach einem
internen Bericht weiter auf. Freilich ist es üblich, dass
Mitarbeiter in einem Unternehmen auch privat im Internet surfen,
doch Eveline hatte abseits der korrekten dienstlichen
Netznutzung ein recht spezifisches Surf-Verhalten gezeigt
welches für eine, junge verheiratete Frau in Konrads Sichtweise
doch etwas ungewöhnlich schien. Diese junge, kluge Frau besuchte
nämlich auch diverse erotische Seiten. Und da nur solche, die
dem Thema der heimlichen Untreue und was hier in diesem
Zusammenhang alles noch so dubioses geschehen könnte nahe
standen. Welchen bizarren Phantasien sie wohl nachjagte? Konrad
witterte also hier eine neue Chance und teilte Eveline folglich
immer öfter als seine Begleitung auf den für beide nun häufiger
werdenden Dienstreisen ein.
Bei diesen nun vermehrten Zusammentreffen erfuhr er anfangs von
ihr, dass sie mit ihrem Mann Dietmar eigentlich sehr glücklich
sei und den Job hier eigentlich nur für den Übergang angenommen
hätte weil sie sich auch Nachwuchs mit ihm, Dietmar ihrem Mann
wünschte. Weil es nun aber für sie beruflich doch steil bergauf
ginge, und ihr die Arbeit im Konzern wirklich Spaß machte wären
ihre mütterlichen Gefühle nun doch auch ein wenig ins Wanken
geraten. Aber sie wolle dennoch versuchen beides mit ihrem
Dietmar unter einen Hut zu bekommen. Denn sie sei ja mit ihm
recht glücklich und sogar beim Sex bereits schon daran, auf eine
baldige Zeugung hinzuarbeiten. Für Konrad war es leicht
verwunderlich, das sie sehr oft nachdrücklich darauf verwies mit
ihrem Mann doch eigentlich sehr glücklich zu sein. Was sollte
das denn sein, wenn es doch sowieso so ist? Bald war er davon
überzeugt, darin eine versteckte Botschaft an ihn darin erkannt
zu haben.
Denn dieser vermeintliche Zwiespalt der jungen Frau kam Konrad
sehr gelegen, mit der Erfahrung eines reifen Mannes und dem
Wissen aus der Konzernsicherheit erhoffte er sich, Eveline
gewiss als seine neue Gespielin gewinnen und auch bald knacken
zu können. Und so machte sich Konrad auf den Weg zu einer
weiteren Affäre, nun eben mit ihr.
Je mehr gemeinsame Reisen Eveline und Konrad ihr Chef nun
bestritten umso besser lernten sie einander kennen, kamen sich
näher. Ihr Mann Dietmar schöpfte kaum Verdacht, denn er sah in
ihrem Chef auch nur einen älteren, für seine Ehe gefahrlosen
Mann. Aber den noch immer äußerlich gezeigten Eindruck einer
glücklichen Ehefrau hätte man bald hinterfragen können, so
Konrads fixierte Meinung über die Ehefrau Eveline. Und der
erfahrene Konrad war sich bald sicher Dinge hinter dieser
Fassade erkennen zu können, welche seiner Meinung nach eine sich
als glücklich bezeichnende Ehefrau niemals öffentlich zugeben
würde. Somit sah er das, was ihm schon durch ihre heimlichen
sexuell geschwängerten Internetaktivitäten im Konzern bekannt
war für sich bestätigt. Diese Frau hätte ganz sicher unerfüllte,
perfide sexuelle Wünsche und unredliche Sehnsüchte die ihr, ihr
Mann Dietmar weil er ja eben ihr Mann ist, nicht erfüllen
könnte. Sie wäre nur auf der Suche danach, das ein anderer Mann
diese heimlichen, unterdrückten Phantasien erkennt, freilegt und
schließlich auch befriedigt.
Konrads Vorhaben wurde tatsächlich durch einen sexuellen
Reifeprozess dieser jungen Frau, den wohl die Evolution
unumkehrbar in ihr gestartet hatte begünstigt. Denn immer öfter
unterhielten sich die beiden bei diversen Abendessen auch über
eigentlich intime Details. Jedoch ohne das es schon in eine
eindeutige Richtung ginge. Für Eveline war Konrad erstmals
natürlich nur ihr Chef, wurde aber langsam auch so etwas wie ein
väterlicher, erfahrener Freund. Sie fasste auch etwas
leichtfertig Vertrauen, er war sich daher sicher das ungeheure,
schamlose, sexuelle Potenzial dieser jungen Frau nicht nur
erkunden zu wollen sondern bald auch real heben zu können. Ja,
es war klar geworden Konrad wollte jetzt mit Eveline auch bald
ins Bett und endlich Sex mit ihr haben. Es sollte aber nicht nur
ein einmaliges Abenteuer werden, er wollte nun doch auch etwas
mehr. Eine knackige Affäre für eine kurze Zeit die auch
niemandem schaden würde. Konrads langjährigen Erfahrungen
zufolge war das ja auch immer im Gegenteil so gewesen. Ja, und
vielleicht könnte er sogar auch hier wieder mal...naja, nichts
überhasten, eins nach dem Anderen. Alle Frauen welche er seither
in irgendeiner Form beglückte gingen bislang immer erhobenen
Hauptes nach ihrem Abenteuer mit ihm weiter ihren eigenen Weg
und waren auch nicht weniger glücklich als zuvor. Halt die Eine
oder Andere dann aber nicht mehr ganz alleine. Aber auch in
diesem Faktum hier sah Konrad keinen Grund für ein schlechtes
Gewissen. Seiner Meinung nach verlief in den Affären immer alles
ganz freiwillig ab. Auch wenn es meist eine durch seine starke
Dominanz herbeigeführte, anfänglich noch nicht so klar
vorhandene freiwillige Überzeugung der betroffenen Frau war. Und
wie er strikt betonte, von selbstbewusst, selbstbestimmten
Frauen welche nicht unbedingt einen Mann immer an ihrer Seite
benötigen und doch auch insgeheim, egal von oder mit welchem
Mann, eine Mutter sein wollten, gab es ja mittlerweile einige.
Man müsste dieses große Potenzial nur einfach haben wollen.
Gerade bei Eveline erhoffte er sich ein leichteres Spiel da er
bereits aus ihren heimlichen Internetaktivitäten davon wusste,
dass sie sich vorwiegend auf solchen, perversen Seiten
herumgetrieben hat da Frauen nicht nur von ihren Ehemännern
geschwängert wurden. Also weshalb nicht diese hübsche Lady nun
bearbeiten?
In seiner Welt empfand Konrad aber schon auch bei Eveline eine
Art Verantwortung, er wollte und musste auch hier behutsam aber
zielstrebig vorgehen um ihre, seiner Meinung nach existierenden,
geheimen lusterfüllten Wünsche zu verifizieren und letztlich
freizulegen. Überstürzt würde es auch bei dieser Frau nicht
möglich werden. Weil nun in seinen Augen der rechte Zeitpunkt
dafür endlich gekommen war und auch ein weiteres Seminar in
Berlin anstand, lies er die Zimmer im selben Hotel nicht nur für
die zwei Tage des Seminar, sondern instinktiv gleich mal für
eine ganze Woche buchen. Konrad war sich seiner Sache schon sehr
sicher. Dieses Haus kannten beide schon von früheren
Dienstreisen. Es beherbergte neben hervorragenden
Geschäftsräumlichkeiten auch einen attraktiven, nicht
überlaufenen Wellnessbereich.
Wie sich herausstellen sollte war dieses Seminar ein sehr
anstrengendes. Auch das Abendessen konnte erst relativ spät
eingenommen werden. Trotz üblicher Vertrautheit dinierten Konrad
und Eveline diesmal aber nicht am selben Tisch. Konrad
beobachtete seine Angestellt aber stetig des Abends. Sie wirkte
heute, wie auch er selbst richtig abgekämpft und müde, fast
schon ein bisschen ausgelaugt. Ja, beide waren unerwartet an
diesem Abend sichtlich geschafft. Somit würde wohl heute doch
noch nicht sein geplanter Frontalangriff auf die jugendliche
Weiblichkeit die ihn so sehr faszinierte starten können. Beide
gingen auch getrennt auf ihre Zimmer.
Trotz der vorgerückten Stunde entschloss sich Konrad aber dann
noch für einen Saunagang. In der Hoffnung seine eigene
Abgeschlagenheit dadurch heute noch ablegen zu können und für
den Folgetag mit neuen Kräften gerüstet zu sein. Bevor er jedoch
in die Sauna eintrat blickte er wie üblich noch durch das
Türfenster und wurde sogleich für seine Entscheidung nicht
gleich einzutreten belohnt. Hier räkelte sich eine
splitternackte, junge Frau lasziv ganz alleine auf einer der
Sauna-Liegen. Konrad stockte kurz und genoss eine Weile diesen
herrlichen Anblick. Nach einer Weile erkannte er in der jungen,
nackten Frau auf dem Saunatuch Eveline. Offensichtlich genoss
sie die Leere der Sauna, denn ihr Körper wirkte bereits etwas
entspannter als noch Minuten zuvor im Speisesaal. Obwohl Konrad
einige Zeit vor der Tür verbrachte bemerkte sie ihn nicht und so
trat er für sie dann doch überraschen ein.
Da sich beide aber kannten war sie nicht erschrocken, sondern
sie begannen kurzen Smalltalk und Konrad setzte sich dabei
breitbeinig ihr gegenüber, ohne sich sein Saunatuch, wie sonst
üblich, über die Intimzone zu legen. Bald fielen keine weiteren
Worte mehr doch innerlich arbeiteten beide Körper auf
Observation.
Ein Fremder hätte annehmen können, hier relaxen zwei mit
geschossenen Augen. Doch die Sensoren der beiden Körper waren
sehr bald schon auf höchstem Empfang eingestellt. Eveline
musterte mit leicht blinzelnden Augen den durchaus noch
makellosen Körper Konrads wie eine Teenagerin ihren Liebhaber
vorm ersten Mal. In seiner stoischen Gelassenheit schmeichelte
es ihm natürlich sehr, denn es war klar, sie hatte absolut nicht
mit einem derart gut erhaltenen Body ihres Bosses gerechnet. Und
das sich die Gedanken der jungen Frau bald auch zu überschlagen
begannen wurde deutlich als ihr Körper langsam unruhig zu werden
begann. Offensichtlich hatte sie nun noch doch etwas
Reizvolleres an ihm entdeckt. Ihr Blick der mit als geschlossen
Augen wirken sollte richtete sich dabei geradewegs in die Mitte
von Konrads Becken. Hier befand sich freilich nur sein
Pracht-Schwanz, der, obwohl noch ganz schlaff, eine beachtliche
Größe aufwies.
In der schwül heißen Saunaatmosphäre entwickelte sich aber nun
doch langsam auch ein Dialog zwischen den Zweien. "Ich bin total
kaputt und mit tut alles weh" jammerte Eveline etwas Mitleid
heischend. Ach wenn sie so kaputt ist, wie soll sich da heute
noch etwas für mich ergeben, waren etwa Konrads Gedanken. Doch
er setzte zu einer offensive an. "Da kann ich vielleicht
abhelfen" und er begann ihre Schulter und ihren Nacken zu
massieren. Die für Konrad spürbar noch sehr verspannt waren. Die
Wirkung setzte bald ein denn Eveline begann bald frech zu
grinsen. Nach einer Weile murmelte sie " Was würde wohl deine
Frau oder mein Mann Dietmar denken wenn sie uns so sehen
könnten?"
Der alte Fuchs Konrad hob nur kurz eine Augenbraue, wollte die
kleine ihn schon aus der Reserve locken? Kann sie haben, doch es
würde ihr nicht so leicht gelingen, so wischte er ihren ersten
Einwand lapidar von dannen " Ist ja nur eine Massage, noch ist
nichts anstößiges passiert" und massierte gekonnt ihren Rücken
weiter. Mit jedem seiner Handstriche wurde Eveline tatsächlich
lockerer und freier. Und drehte nun auch ihren Kopf schon
gelegentlich ohne schmerzhafte Zuckungen in Richtung Liebhaber.
Konrads Massagekurs in seiner Jugend hatte sich also erneut
bezahlt gemacht.
Der Saunaschweiß nasse, erotisch einladende, junge, glänzende
Körper der bäuchlings vor Konrad liegenden Schönheit veranlasste
ihn weiter und kräftiger zu massieren. Seine Hände wagten sich
nun weiter abwärts immer weiter Richtung Po. Den er schon einige
Weile auch im Auge behalten hatte. Dieser Körperteil schien auch
noch reichlich verspannt und würde sich sicherlich nicht gegen
eine Behandlung seiner Hände verwehren. Eveline begann leise zu
stöhnen und signalisierte ihm so dass er auf dem richtigen Weg
sei. Kribbeliges Zucken durchflutete bald den so heftig
massierten Po und so fixierte Konrad bald auch Evelines Spalte
an selbigem.
War das schon Einladend? Ob sie wohl eine Anus-Massage schon
kennt? Bald aalte sich der Po der Schönen unter Konrads Fingern,
die walkend immer kräftiger daran arbeiteten. Es war also die
Zeit gekommen da die Erotik Einzug in dieses Spiel nehmen
sollte. Es gab weiterhin keinerlei Anzeichen einer Ablehnung
dafür und so fanden Konrads Finger nicht nur kurz in die
Pospalte sondern wagten sich nun auch weiter, noch tiefer in
Richtung Muschi. Ach was war diese schon nass. Wohl nicht nur
der hohen Saunatemperatur wegen. Und als Konrad gerade einen
seiner flinken Finger in dieser feuchten Höhle versenken wollte
zuckt Eveline auf einmal zurück.
Erschreckt erhob auch er sich nun leicht und hielt sogleich
inne...Zurückweisung?...warum jetzt, das kann doch nicht
sein?...
Eveline begann undeutliches zu faseln:; "...ich betrüge meinen
Mann doch nicht..."
Konrad fasste sich schnell: "Sei still, ein Orgasmus ist wohl
die beste Entspannung und du betrügst deinen Mann ja nicht, wir
haben ja auch keinen Sex. Glaub einem alten Herrn, ich weiß
schon was dir gut tut".
Ihm zugute kam jetzt das sie in ihm auch schon einen väterlichen
Freund sah und so hauchte Eveline: "Ok, ich vertraue dir".
Die Situation welche zu kippen drohte wurde nun doch wieder
entspannter, denn Evelines Becken reckte sich nun wieder
bereitwillig der Stimulation von Konrads Fingern entgegen. Auch
ihr Atem wurde nun tiefer und deutete eine weitere Einladung an.
So das einige seiner Finger nun doch ungehindert in Eveline
vordringen konnten. Was erneut ein kurzes Aufbäumen der
Liebkosten zufolge hatte. War das ein weiterer kleiner Protest?
Offensichtlich kämpfte hier nun ihr Gewissen mit ihrer Lust
einen Kampf ansteigender, schon unbeschreiblicher Geilheit. Denn
immer wieder äußerte Eveline auch Bedenken.
Konrad stellte sich die Frage ob er sich denn hierdurch schon
geschlagen geben sollte? War er doch ohnehin heute schon weiter
gekommen als er sich je gedacht hätte.
Seine männliche Angriffslust siegte, und so entschärfte er die
Lage mit einer kleinen Notlüge: "Du betrügst deinen Mann jetzt
nicht, wir ficken doch nicht wirklich, es sind ja nur meine
Finger mein Spatz die ich dir reinschiebe. Da ist doch nichts
dabei, und du brauchst auch keine Angst zu haben. Genieße es,
lass dich fallen. Ich tue es ja auch." Die Notlüge war aber
nicht, dass Konrad das alles hier jetzt genoss.
Noch bevor die Überlegende sich noch wirklich sammeln konnte
schob ihr, ihr Eindringling weitere Finger in Muschi und weitere
der anderen Hand in ihren Po. Behutsam aber stetig erhöhte er
das Massagetempo der Doppelpenetration so sehr, das man merken
konnte wie sich die Lust dieser Frau gegen ihr Gewissen
durchsetzte. Ihr Körper wurde sogleich von einem zyklischen
Zucken überrollt welches Po, Rücken und Becken von einer
wiederkehrenden, explosionsartigen Welle der Leidenschaft
erzittern lies. Eveline wurde laut!
Nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte gestand
Eveline Konrad das es heute ihr erstes Mal gewesen sei, das sie
auch Anal stimuliert wurde. Auch wäre das eben für sie ein noch
nie so intensiv empfundener Orgasmus gewesen.
Der alte Hase Konrad war nun doch etwas überrascht, da er
bislang ja bloß ein wenig mit seinen Fingern an der hübschen,
Kleinen herumgespielt hatte. Was musste ihr Dietmar daheim denn
da für ein erbärmlicher Stümper sein? So seine noch
unausgesprochenen Gedanken.
Obwohl Eveline weiterhin bäuchlings vor ihm auf der Sauna-Liege
lag lächelte sie ihn nun mit ihrem Kussmund seitlich sich
auflehnend, doch zustimmend an. Neben diesem Lächeln machte sich
aber auch noch etwas anders in ihrem Gesicht breit.
Konrad sollte es bald auch erfahren, was der Auslöser für ihre
nun immer größer werdenden Augen gewesen war. Schien es Anfangs
noch fast wie erschrecken so wandelte sich der Schrecken
allmählich in Bewunderung und schließlich fast schon in etwas
Neid. Evelines Blick hatte sich nämlich erneut zwischen Konrads
Beinen verfangen. Sein Schwanz war zwar noch keineswegs komplett
erstarrt, hatte aber an Größe schon auch zugenommen.
Und langsam stotternd gestand sie ihm ein: "Noch nie ein solch
großes Ding in natura gesehen zu haben, der von Dietmar wäre
nämlich nicht mal halb so groß, wenn überhaupt."
So vom Kompliment der sichtlich Erregten geschmeichelt, lies
sich Konrad aber nun doch zu einem Seitenhieb auf seinen
Konkurrenten, ihren Ehemann hinreißen. "Aha, und reicht es dir
denn dann daheim wirklich so? Ich denke nun zu wissen warum und
was du also so im Internet dauernd suchst."
"Eigentlich ja, ich kenne in Natur auch nichts anderes" und
Eveline wandte sich von Konrad nun doch wieder ab. Senkte
offenbar auch etwas beleidigt ihren Kopf wieder auf die Liege.
Dieser erkannte, dass er doch netter zu ihr sein müsse um weiter
voranzukommen und streichelte ihr nun ganz sanft und liebevoll
von hinten durch ihr gelocktes, schulterlanges, leicht rötliches
Haar. Massierte erneut Nacken und Rücken und liebkoste auch bald
mit seinen Lippen ihren Körper. "möchtest du mir nicht auch
etwas Entspannung verschaffen? Wie ich eben dir?"
Eveline, welche sich unter den neuerlichen Massagen bereits
wieder lustvoll gewunden hatte, hob ihren Kopf an und zickte
vorwurfsvoll zurück: " Ich werde nie einen fremden Schwanz
anlangen, auch wenn er noch so groß ist! Niemals nie!"
Hätte Konrad seine Angestellte nun also doch falsch
eingeschätzt? Er war sich ja jetzt schon sicher sein Ziel heute
noch zu erreichen. Trotz dieser Zurückweisung sah er aber
dennoch keinen Grund zu kapitulieren, die Devise: jetzt erst
recht stachelte den geilen Mann weiter an.
"Also, du will meinen Schwanz nicht anfassen. Wie wäre es denn
wenn ich ihn in der Hündchenstellung zwischen deinen Pobacken
rauf und runter schiebe. Das ist wie wichsen ohne das du ihn
anfassen musst. Und sollte es mir kommen so spritze ich einfach
alles auf das Saunatuch. Du bist dann auch nicht fremd gegangen,
da ich dich ja nicht richtig gefickt habe. Somit brauchst du
auch keine Angst und kein schlechtes Gewissen haben und ich
bekomme meine verdiente Entspannung die DU mir eigentlich jetzt
noch schuldig bist!"
Dieser nun doch etwas eindeutigere Angriff zeigte aber doch auch
prompt einen gewünschten Erfolg. Denn kaum war der Vorschlag
ausgesprochen krabbelte die Zuhörerin auf, kniete sich
erwartungsvoll vor ihn hin und der doch jetzt auch recht
überraschte Konrad folgte seinem gemachten Angebot. Er stellte
sich dicht hinter sie, rieb wie angekündigt seine Eichel
zwischen ihren Pobacken hinauf und hinunter. So ganz nebenbei
massierte er auch noch weiter ihren Rücken und Nacken mit seinen
flinken Fingern. Ach Gott waren diese beiden Körper schon
klatsch Nass, was ja angesichts der Tatsache das sie sich in
einer Sauna befanden auch nicht verwunderlich war. Aber es war
nicht nur Saunaschweiß der schon ihre Körper zierte und glänzten
lies. Lusttropfen und Muschisaft begannen auch bereits langsam
zu fließen.
Nach einer Weile liebkoste Konrad auch noch ihre Brüste, und hob
dabei ihren Oberkörper noch etwas mehr an um besser
hinzugelangen. Ach wurden das wundervolle Momente als er auch an
ihren Nippel zu zwirbeln begann und sie erneut ungehemmt los
stöhnte.
Während all dessen strich er noch immer mit seinem harten
Schwanz durch ihre Pospalte und dadurch dass er ihren Oberkörper
leicht angehoben hatte drang er nun auch gelegentlich mal kurz
dabei in Eveline wiederholt ein. Sie stöhnte heftiger,
eigentlich also keine Anzeichen einer Ablehnung.
Trotzdem nuschelte Eveline auch immer wieder etwas Undeutliches
zwischendurch, das man kaum verstehen konnte. Konrad waren ihre
Wortmeldungen mittlerweile auch egal, denn er wollte es ihr nun
mal ganzflächig so richtig besorgen. Endlich auch richtigen
guten Sex haben. War seinem Ziel nahe wie nie zuvor. Zu sehr war
er nun schon auf ihre Haut, ihren Geruch, ihren Geschmack
fixiert, so dass seine Finger immer wieder über ihren Hals, ihre
Brüste, ihren Nabel wanderten. Evelines Nuscheln nahm aber kein
Ende, doch ihr Körper signalisierte eigentlich Zustimmung, daher
versuchte Konrad auch gar nicht zu verstehen was sie ihm
akustisch wohl mitteilen wollte.
All das machte bei Konrad nun natürlich auch Lust auf noch mehr
und so führte er seinen Schwanz nun wagemutiger noch etwas
tiefer Richtung ihrer Lusthöhle. Irgendwie knetete er bald auch
an ihrem Kitzler, doch da wurden Evelines Worte auf einmal
verständlich klar. "Nicht hier!" Konrad zuckte zurück, doch im
selben Moment presste sie ihr Becken ihm selbst wieder entgegen
und forderte ihrerseits eine Stimulation dort ein.
Also was nun?
Konrad wagte sich nun, so von ihr erneut angestachelt, weiter
vor und versuchte die vor ihm kniende seitlich am Kopf zu
küssen, während er sie mit seinem Schwanz weiter von hinten
erneut jetzt an ihrem Po leicht penetrierte. Und er ihren
Oberkörper mit seinen Händen an ihren Brüsten packend an seinen
heran drückte.
Oh ja, er dachte nun hat er sie dort wo er sie haben möchte.
Könne endlich tiefer, ganz in Eveline vordringen. Und wieder
sich ihrer Muschi nähern. Anschmiegsam kuschelte Eveline sich
mit ihren Kopf seitlich an Konrad, herzhafte Küsse folgten.
Eveline gurgelte, jauchzte bereits, ihr Körper dränge sich mehr
und mehr an Konrad heran. Konrad hatte durch diese intime
Einladung nun auch seinen Schwanz tiefer in Richtung ihre Muschi
angesetzt und glitt hier schon langsam rauf und runter. Absolut
bereit für ein komplettes sofortiges eindringen. Was aufgrund
ihrer extremen Feuchte auch überhaupt kein Problem dargestellt
hätte.
Doch plötzlich erschallte: "Bitte nicht ficken... bitte
nicht...".
Widerwillig stoppte Konrad sein tun: "Entspann dich..."
Erneut "Bitte nicht ficken..."
Für Konrad war nun also große Behutsamkeit von Nöten wollte er
heute noch mit Eveline richtigen Sex bekommen.
Er streichelte sie erneut an ihren Wangen, liebkoste nochmals an
ihren Ohren, ihren Brüsten ihren Nippeln, ihrem Nabel.
Während Eveline etwas von " ...zurzeit nicht die Pille
nehmen,....sich mit ihrem Mann ein Kind wünschen ...wir dürfen
jetzt nicht richtig miteinander schlafen...." faselte.
Gut, Eveline, es wird jetzt nichts mehr passieren was du nicht
auch möchtest, wir spielen doch eh nur miteinander, noch ficken
wir ja nicht...beruhige dich doch"
Was hatte diese Frau bloß jetzt? Konrad war irritiert. Wollte
sie nun von jemand andrem als ihrem Mann ein Kind oder doch
nicht? War diese, ihre Phantasie etwa doch nur fiktiv und nicht
so richtig real?
Obwohl Konrad nun auch bereits heftig erregt und bereit fürs
finale Eindringen gewesen war, beherrschte er sich nun doch noch
einmal. Als abgebrühter Mann wusste er dass mit ein wenig Geduld
oft schon auch mächtige Mauern eingerissen werden konnten. Und
wenn nur irgend möglich wollte er schon heute diesen einen
Schuss in Eveline absetzen. Und jetzt auf einmal wolle sie es
vielleicht doch gar nicht so haben? Nein das konnte es nicht
sein. Sie musste sich in seiner Wahrnehmung irren. Da war sich
Konrad nun aber ganz sicher.
Langsam also setzt er seine normalen Liebkosungen fort und
Stimulierte die Zickige weiter. Na bitte geht ja, und so drang
er später dann doch auch schon erneut wieder etwas tiefer in sie
vor. Versenkte langsam nochmals nur seine Eichel in ihr aber
noch nicht den ganzen Schwanz in seiner vollen Pracht. Ja sie
bumsten nun tatsächlich auch wieder ein wenig. Eveline stöhnte
vor Wohllust.
Als Konrads gefühlte Erregung nun wieder weiter vorangeschritten
war brüllte er, so wie er es zuvor angekündigt hatte, Eveline
seine baldige anstehende Entladung ins Gesicht. Hatte er doch
versprochen, es würde ja nichts passieren was sie nicht
ausdrücklich wollte.
Mit heftigem Ruck wich sie nach seiner unüberhörbaren
Ankündigung nun aber wieder von ihm zurück. Er wollte das
natürlich so wieder nicht hinnehmen und packte Eveline erneut an
ihren Hüften.
Worauf sie ihm sagte "Begreife doch, was würde geschehen wenn du
nun der Vater meines Kindes wirst, was würde mein Mann dazu
sagen? Ich bin doch sicher heute fruchtbar!"
"Na also! Dann passt ja alles!" Konrad hielt erneut kurz inne,
jetzt galt es also Farbe zu bekennen und er ging nochmals auch
kurz in sich. Soweit ein Mann so kurz vor einem Orgasmus
überhaupt in sich gehen und klare, nicht nur triebgesteuerte
Entscheidungen treffen kann.
"Spatz es tut mir leid, dein Mann ist mir völlig egal, auch
wollte ich dich schon immer ficken. Und ich wollte auch schon
immer mehrere Kinder. Also warum nicht jetzt und hier auch mit
dir eines."
Bevor die nun wirklich geschockte, überraschte Eveline irgendwie
noch reagieren konnte, zog sie Konrad mit seinen kräftigen Armen
wieder zurück auf seinen prallen Schwanz, den er ihr somit zur
Gänze hinein schob. Mit weit aufgerissenen Augen und ebenso
komplett geöffnetem Mund wippte die nun so gut wie wehrlose Frau
und nun auch auf seinem mächtigen Prachtexemplar aufgespießte
auf diesem hin und her. Er war nun wie von Sinnen und hämmerte
seinen Schwanz wiederholt und zur Gänze immerfort in das Becken
Evelines.
Während sie jetzt heftig von Konrad genommen wurde und sich auch
nicht mehr selbsttätig von ihm lösen konnte fasste sie sich doch
bald wieder und brüllte ihm zu: "Hey du! Was ist wenn ich nun
schwanger werde!? Und was ist dann mit meinem Mann...?"
Konrad reagierte, er hatte es ja versprochen, nichts würde
passieren was sie nicht auch wollte. "Aber du wolltest es doch
auch so, aber gut, ich ziehe ihn vorher schon heraus, keine
Angst mein Spatz du musst es nur vorher sagen. Und nun vergiss
endlich deinen Mann und lass dich endlich gehen! Genieße es!"
Dabei streichelte er Eveline wieder ganz sanft von hinten her
über ihren Kopf und ihre ordentlich geröteten Wangen bis hin zum
Nacken. Versuchte erneut sie zu Küssen.
Er hatte damit auch einen Erfolg, denn diese kurzen, aber nun
doch gefühlvollen Stöße in ihr Becken brachten Eveline nun doch
wieder um ihren Verstand. Er schob ihr damit nämlich ihr Hirn zu
Seite.
"Oh ja Konrad nur du fülltest mich bisher total komplett aus, es
ist so ganz anders, intensiver als es bei meinem Mann je war.
Aber so heftig wurde ich noch nie von jemandem gefickt. Ich bin
das eigentlich nicht gewöhnt, es machte mir schon Schmerzen!"
Hiermit aber hatte sie Konrad nun doch noch eingebremst.
Schmerzen sollte eine Frau beim Sex mit ihm nicht haben.
Konrad entschuldigte sich. "Verzeih, aber ich wollte dich
einfach nur noch ficken. Dieser Wunsch quälte mich schon so
lange. Auch bist du atemberaubend schön, das weiß ich nun auch
ganz genau, da ich dich erstmals voll in natura bewundern
konnte."
"Ja, ja, ihr Männer seid doch alle gleich. Nur schnell mal
ficken, nun, gefickt hast du mich ja jetzt schon, also was soll
dann dieses fadenscheinige Kompliment der Schönheit noch? Das
war's für dich alten Lustmolch doch auch schon, oder? Keck
zeigte sie sich so nun Konrad gegenüber. Und wie ist das,
wolltest du mich tatsächlich vorhin auch noch schwängern?
Eveline zwinkerte fragend?
Jetzt will sie es eventuell doch noch? Konrad besann sich nun
doch wieder auf die edle, alte Schule zurück und flirtete mit
Eveline so richtig weiter. Naja, es wäre für mich auch kein
Problem dich zu schwängern, warum denn auch nicht? Es ist doch
wohl auch dein richtiger, inniger Wunsch, deine geheime
Phantasie oder? Und siehe da, nach einer Weile kam auch von
Eveline ein "Ja ich möchte auch, dass du jetzt nochmals mit mir
schläfst, aber bitte sanft!"
Konrad: "Freiwillig? Schwängernd? "
Die junge Frau dreht ihren Körper nun ganz um und präsentierte
Konrad auch ihre ganze Vorderseite ihres makellosen, nackten
Körpers mit ihren wunderschönen Brüsten und mit weit gespreizten
Beinen und dadurch einer ganz einladenden, offen, klaffenden,
blanken Muschi. Diese physische Antwort untermauerte sie noch
mit den Worten "Ja, freiwillig, ich bin nun für alles bereit
mein Held. Doch möchte ich nicht dass du mich heute schon
schwängerst. Das möchte ich eigentlich noch überlegen und
eventuell schon noch meinem Mann überlassen. Ich kenne die
Missionarsstellung, in der lieben wir uns erstmal und du ziehst
ihn bevor es dir kommt einfach heraus und darfst mir alles dann
auf meinen Bauch spritzen.
So übernahm nun auf einmal Eveline wieder die Regie, aber es war
ja mal ein echtes Angebot. Beide kamen sich nun erneut rasch
näher und Eveline fixierte mit ihren Beinen, welche sie jetzt
über Konrads Schultern gelegte hatte leicht seinen Kopf. Er
wiederum zog seinen wieder erstarrten Schwanz nun ganz sanft
wiederholt durch ihre Schamlippen und massierte dabei auch nicht
nur ihre Klit. Behutsam drang Konrad nun Millimeter für
Millimeter in Eveline vor und sie hatte nun echt die Zeit um
sich an die große seines Schwanzes zu gewöhnen. Beide begannen
sich auch heftig zu küssen und versanken in Glückseligkeit.
Zärtlich schob er ihr nun immerfort seinen Riemen ganz tief in
ihr Becken um ihn sogleich wieder zurückzuholen und fast ganz zu
entfernen. Dieser Geschlechtsverkehr vom feinsten war echt alte
Schule und brachte Eveline bald wieder an den Rand des
Wahnsinns. Eng umschlungen, dann wieder gelöst hatte diese zwei
köstlichen Sex vom Besten. Und beide kamen ihrem Höhepunkt auch
erneut gefährlich nahe. Denn gespritzt sollte ja heute nicht in
Evelines Muschi werden.
"Hast du dich eh noch im Griff?" "Aber ja doch, ich ziehe ihn
schon vorher heraus, also keine Angst meine Kleine!"
Eine gefühlte Ewigkeit kopulierten die neuen Liebenden so auf
der Sauna-Liege. Immerfort penetrierte Konrad seine Eveline. Und
immer bevor sie kurz vorm kommen war, setzte er kurz ab und
trieb sie so in den effektiven, sexuellen Wahnsinn. Damit hatte
Konrad wieder die volle Kontrolle übernommen, denn Eveline
schmolz unter ihm wie Eis in der heißen Sonne. Sie hatte ihr
reales Bewusstsein dadurch bereits komplett verloren, und
hechelte, nur noch von Lust getrieben, ihrem baldigen,
gigantischen Orgasmus entgegen. Das merkte Konrad auch und
wusste sogleich egal was er mit ihr nun anstellen wollte, sie
würde dem allem nicht mehr widerstehen können. Ihre eigene
abgründige, bislang tief verborgene Phantasie der Fremd-Besamung
von ihr Besitz ergreifen und endlich real werden können. Auch
deshalb weil sie Konrad plötzlich mehrfach als "mein Schatz"
benannte war es ihm klar, das es ihr nicht mehr recht bewusst
war wer sie nun gerade real fickte. Sosehr war jetzt schon ihr
Hirn durch sein tun und ihr Lustempfinden vernebelt.
"Fick mich schneller Schatz, ja, fick mich fester Schatz, ich
will nun endlich kommen Schatz!"
"Aber wenn ich nun schneller mache kann ich mich bald nicht mehr
halten und spritze in dich und du wirst womöglich jetzt von mir
schwanger."
"Egal mach schon ich will nun endlich kommen! Schwanger hin
Schwanger her!"
"Was hörte Konrad da? Komm Eveline sag es nochmals laut was du
jetzt willst!"
"Fick mich, fick mich... alles egal.... ich will endlich nur
noch kommen ....ich halte es nicht mehr aus....erlöse mich
endlich!"
"Aber du weist schon, ich bin nicht dein Mann, sondern der
Konrad und wenn ich nun abspritze werde wohl ich der Vater
deines Kindes werden".
Eveline war geistig nun völlig hinüber und hechelte nur noch
immer heftiger in ihrer von Lust getriebenen Einbildungskraft
lechzend dahin.
" Ach was, ...Mach endlich... pfeife doch auf meinen schnöden,
kleinen Mann, der hat eh keinen so gut abgehenden Prachtschwanz
wie du. Ich bin jetzt auch ganz sicher, ich möchte nämlich schon
ein richtig mit Lust gezeugtes Baby, nun also eben mit dir, ganz
so wie du es mir vorhin auch schon mal machen wolltest! Also
komm mach schon, los fick mich, mach es endlich....spritz ab
mein Held...ich bin jetzt bereit!"
"Dein Wunsch kann dir erfüllt werden" Konrad steigerte nun sein
Tempo und unmittelbar folgend flutete er mit einer gewaltige
Fontäne seines Fruchtsaftes Evelines Muschi. So intensiv
abgefüllt wurde sie nun, dass sich sogleich ihre Bauchdecke zu
heben begann und auch heftig zuckte. Wiederkehrend schob ihr
Konrad seinen Schwanz weiter in ihr Becken und verhinderte so,
das nur ein einziger Tropfen seines Saftes verlorengehen hätte
gehen können.
Ohne sich voneinander zu lösen blieben beide eng umschlungen
eine lange Weile liegen.
Und als Eveline wieder aus ihrer Lustblase zu sich kam sinnierte
sie recht bedenklich so daher: "Was ist wenn ich nun wirklich
schwanger werde?" "Na und, gibt es etwas schöneres als ein Kind
welches unter sehr großer, wahrer Lust gezeugt wurde, auch wenn
es ein Kind der Sünden wäre, sein sollte oder gar ist." " Ja,
aber begreife doch, was sage ich nun dann meinem Mann? Ich kann
ihm unmöglich sagen das du der Vater sein könntest."
"Na und dann sag es ihm halt nicht! Wer sagt denn dass er wissen
muss von uns beiden? Außerdem warst und bist du doch mit seinem
Schwanz und dem daraus resultierendem eh nicht mehr so
glücklich, oder hat sich das jetzt nun auch schon wieder
verändert bei dir?"
Konrad, der noch immer mit seinem nun halb steifen Schwanz in
Evelines Muschi steckte setzte nun erneut mit weiteren kurzen
Stößen gegen ihr Becken an um sie gekonnt erneut zu verwöhnen.
Kaum zu glauben, aber sein Schwanz nahm sofort wieder auf enorme
Prachtgröße zu und das ganze Spiel wiederholte sich. Nur eben
so, das Eveline jetzt nicht mehr darum gebettelt hatte,
geschwängert zu werden. Sie ging nämlich schon davon aus, dass
es wohl oder übel eh schon passiert sei.
Und wenn es nicht in dieser Sauna bzw. in der begonnenen Nacht
geschehen war, so eben in einer der folgenden. Denn die
Liebenden nutzen die Hotelbuchung der ganzen Woche noch voll
aus.
Auch die Affäre zwischen Konrad und seiner Assistentin Eveline
sollte noch eine ganze Weile andauern und endete erst mit dem
Beginn ihrer Babykarenzzeit.
Wer nun tatsächlich Vater des Kindes von Eveline wurde war
ungewiss. Sicher war nur, dass Dietmar nun nur noch eher selten
bei seiner Frau zum Stich kam und sie dabei dann auch nur mehr
eher selten noch zu einem richtigen echten Höhepunkt gelangte.
Die wahre Schwanzgröße wurde halt doch für sie zu etwas
entscheidendem.
Seiner Erzählung mir gegenüber nach, machte Konrad als
Konzernboss weiter in seiner Art, um so manche Frauen zu
beglücken und so bumste er auch bald erneut wohl auch die
Nachfolgerinnen von Eveline mit mehr oder weniger Erfolg. Denn
auch einige dieser Frauen meldete laut seinem Bericht ebenfalls
bald nach Dienstreisen mit ihrem Chef einen
Schwangerschaftsurlaub an.
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