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Endlich ist es soweit. Heute habe ich mein Vorstellungsgespräch.
Nach Beendigung der Schule hatte ich gleich eine
Ausbildungsstelle gefunden. Nach zweieinhalb Jahren wurde ich
die Assistentin des Personalchefs. Ein Mann älteren Semesters.
Er war extrem verbohrt und ich kam mir immer vor, wie die
kleine, dumme Tippse vom Dienst. "Fräulein Suhrmann, kommen Sie
bitte zum Diktat", fürchterlich, wie er mich behandelte. Dann
las ich die Anzeige in der Zeitung, dass eine mir bis dato
unbekannte Firma eine Chefsekretärin suchte. Ich recherchierte
im Internet über die Firma. Die Firma war ein relativ junges
Unternehmen. Der Inhaber hatte bereits einige Geschäfte gehabt,
die er immer nach etwa zehn Jahren verkauft hatte. Sonoptic war
ein Unternehmen, das Mikroskope herstellte. Er hatte es vor etwa
zwei Jahren gegründet. Der Firmensitz befand sich hier in
unserer Stadt im Industriegebiet. Bevor ich mich bewarb, fuhr
ich einmal am Wochenende zu der Firma und schaute mir alles an.
Ein sehr modernes Gebäude, das sowohl die Fertigung als auch die
Büros beherbergte. Ich stellte mir bereits vor, wie mein Büro
aussah. Gleich am darauffolgenden Montag nahm ich mir
nachmittags frei und ließ teure Bewerbungsfotos machen. Dann
befasste ich mich mit meiner Bewerbung. Dadurch, dass ich in der
Personalabteilung arbeitete, sah ich viele Bewerbungen und
wusste genau, was ich machen und was ich vermeiden musste. Am
Mittwoch bereits schickte ich meine Unterlagen ein.
Zwei Wochen später hatte ich Post. Meine Eltern, bei denen ich
noch wohnte überfielen mich bereits an der Haustür. "Schatz,
hier ist ein Brief von der Firma, bei der Du Dich beworben
hast." Total gespannt riss ich den Umschlag auf. Mir stockte der
Atem. "...daher bitten wir Sie am Freitag, 16.04. um 10.00 Uhr
zu einem Vorstellungsgespräch zu kommen. Mit freundlichen..."
Ich war ausser mir vor Freude. Ich konnte es gar nicht erwarten.
Ich bat meinen Chef am nächsten Tag gleich um Urlaub. "So
kurzfristig? Na gut, weil Sie es sind. Aber normal geht das
nicht, Frau Suhrmann." "Du blödes Arschloch", dachte ich, "Du
wirst schon sehen." Er überreichte mir den unterschriebenen
Urlaubsschein.
Endlich Freitag. Es war neun Uhr und ich stand in meinem Zimmer
und überlegte, was ich anziehen sollte. Noch kannte ich die
Gepflogenheiten nicht. Ich holte einen Rock aus dem Schrank und
stellte mich vor den Spiegel. "Neee, zu gewagt. Ich will ja
nicht die Klischeetippse sein. Ich habe schließlich andere
Qualitäten als meinen zweifelsohne makelosen Körper." Ich
entschied mich für eine elegante, schwarze Hose mit
Nadelstreifen. Dazu zog ich mir eine helle Bluse an. Einen
beigen BH, einen passenden Tanga und Nylonsöckchen. Ich
überlegte noch, wieviele Knöpfe ich offen lasse, entschied mich
aber für die eher konservative Möglichkeit. Nicht bis zum
Obersten, aber auch nicht zu tiefe Einblicke gewährend. Dann
band ich meine langen, blonden Haare zu einem Pferdeschwanz.
Anschließend noch meinen Lidstrich ziehen, dezenten Lippenstift
und Gloss auf die Lippen und etwas Rouge auf die Wangen,
perfekt. Ich zog mir meine hochhackigen Pumps an, warf mir eine
Jacke über und fuhr los. Meine Mutter wünschte mir noch viel
Erfolg.
Um zehn vor zehn traf ich ein. Am Empfang gab ich an, dass ich
ein Vorstellungsgespräch bei Herrn Kowalski habe. Die Dame
guckte mich etwas skeptisch an, lächelte aber dann sehr
freundlich. "Bitte nehmen Sie dort Platz. Ich sage bescheid,
dass Sie hier sind." "Danke." Ich setzte mich in die elegante
Sitzecke im Foyer.
Es dauerte etwa fünf Minuten ehe eine Frau Mitte vierzig die
Treppen herunter kam. Sie sah recht attraktiv aus. Sie trug ein
tief ausgeschnittenes Top. Dazu einen für meine Begriffe viel zu
kurzen Rock und dunkle Strumpfhosen. Zudem war sie recht
intensiv geschminkt. "Guten Tag, ich bin Frau Müller. Ich bringe
Sie zu Herrn Kowalski." Ich folgte der Dame. Wir stiegen in den
Fahrstuhl und fuhren in den dritten und zugleich obersten Stock.
"Typisch", dachte ich. Wir gingen einen sehr eleganten Flur
entlang. Am Ende bogen wir in ein Vorzimmer ab. Frau Müller
klopfte an die Tür und öffnete. "Frau Suhrmann, Herr Kowalski."
"Bitte, herein mit ihr." "Bitte, Frau Suhrmann. Geben Sie mir
Ihre Jacke. Möchten Sie etwas trinken? Kaffee, Tee, wasser?"
"Danke, ein wasser bitte." Ich trat ein.
Das Büro war riesig. Hinter einem riesigen Schreibtisch saß Herr
Kowalski. Er war untersetzt und trug einen sehr eleganten und
wahrscheinlich auch teuren Anzug. Seine Krawatte war perfekt auf
Hemd und Hose abgestimmt. Er stand auf und kam auf mich zu. Er
war etwas größer als ich, aber nicht viel. Ich schätzte etwa
1,80. Ich schätzte ihn auf Anfang 50. Er griff meine Hand: "Frau
Suhrmann, sehr erfreut.
Bitte nehmen Sie Platz." "Danke, freut mich auch, Sie
kennenzulernen." Sein Händedruck war sehr fest. Er führte mich
in die Ledersitzecke. Ich nahm auf dem Sofa Platz. Er setzte
sich mir gegenüber in den Sessel. Auf dem Glastisch lag meine
Bewerbungsmappe. "Kommen wir gleich zur Sache", eröffnete Herr
Kowalski das Gespräch. "Frau Müller wird uns zum nächsten Ersten
verlassen. Sie will sich nochmal verändern. Also suche ich nach
einem geeigneten Ersatz. Ihre Bewerbung sticht aus allen heraus.
Ich bin ganz offen, als ich Ihre Bewerbung gelesen habe, wollte
ich Sie. Ihre Referenzen sind beeindruckend und Sie wohnen hier
in der Stadt." Ich war etwas sprachlos. "Danke, Herr Kowalski.
Das ehrt mich sehr. Was genau werden meine Aufgaben sein?" "Nun
ja, Sie werden die klassischen Aufgaben einer Assistentin
wahrzunehmen haben." Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und
Frau Müller brachte uns die Getränke. Als sie sich vorbeugte, um
mir mein Wasser einzuschenken, starrte Herr Kowalski ihr
unverholen auf ihren Hintern. Ihr schien das nichts auszumachen.
Im Gegenteil, sie beugte sich noch etwas weiter vor. Ihr Rock
rutschte hoch. Ich wusste nicht, wo ich hingucken sollte. Ich
konnte nun sehen, dass sie Strümpfe trug. Ich suchte den Kontakt
zu Herrn Kowalski, doch der starrte noch immer auf ihren
Strumpfansatz. An ihrem Hintern musste ihr Rock noch deutlich
höher gerutscht sein. "Danke, Marlies." Sie verließ wieder das
Büro. Herr Kowalski schaute nun wieder mich an. Ich war leicht
verunsichert. "Wo waren wir? Ach ja, Ihre Aufgaben. Also die
Klassiker plus sie werden einige Projekte stellvertretend für
mich führen. Ab und an müssen Sie mich auch auf Reisen
begleiten. Ansonsten nichts aussergewöhnliches. Die Bezahlung
ist großzügig. Ich werde Ihnen 2.500 Euro monatlich plus
quartalsweise eine Bonuszahlung abhängig von Ihrer
Einsatzbereitschaft zahlen. Weitere Fragen?" "Hui, das ist ja
interessant", dachte ich mir, "und soviel Kohle, wow. Aber wo
war der Haken?" Ich lächelte freundlich und überlegte kurz. "Das
klingt sehr interessant, Herr Kowalski. Ich bin sehr
interessiert. Darf ich mir das noch durch den Kopf gehen
lassen?" "Was gibt es da noch zu überlegen, junge Frau. Sie
wollen einen Job, ich biete Ihnen einen bei dem Sie zudem noch
gut verdienen. Hier ist der Vertrag. Jetzt oder nie." Noch
zögerte ich. Mir fiel partout nicht ein, wo der Haken ist. Was
solls, dachte ich, griff zum Stift und unterschrieb den Vertrag,
nachdem ich ihn noch einmal gelesen hatte. "Klasse, Frau
Suhrmann. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit." "Vielen Dank,
ich bin auch sehr froh." "Also dann bis in zwei Wochen." "Ich
melde mich bei Ihnen, wenn mit meiner Kündigung alles klar ist."
"Auf Wiedersehen." "Tschüß." Beschwingt verließ ich das Büro.
Frau Müller brachte mich wieder zurück. Im Fahrstuhl fragte ich
neugierig, was mich denn so erwarten würde. Frau Müller musterte
mich und sagte: "Bei Ihrem Aussehen würde ich mir keine Sorgen
machen. Solange Sie sich an die Regeln halten." "Welche Regeln,
wenn ich Fragen darf?" "Na klar. Hat man Ihnen das nicht
erklärt? Also, Kindchen. Herr Kowalski ist sehr nett, wenn man
auch nett zu ihm ist. Zeigen Sie immer, was Sie zu bieten haben.
Er hat ein altmodisches Frauenbild. Frauen in Hosen geht gar
nicht. Elegant und offenherzig. Alles weitere werden Sie schon
sehen. Viel Erfolg." Ich stieg grübelnd aus dem Fahrstuhl. Was
hatte Sie damit gemeint? Elegant und offenherzig und Hosen bei
Frauen gehen gar nicht? Ich verließ die Firma und fuhr nach
Hause. Meine Eltern waren überglücklich, erst recht als ich
ihnen von der üppigen Entlohnung berichtete.
Gleich am darauffolgenden Montag kündigte ich. Mein Chef war
sehr betrübt und wollte natürlich die Gründe wissen. "Nun ja,
Herr Borges, ich möchte einfach etwas mehr erreichen, als nur
die kleine Sekretärin und ganz ehrlich, bei Ihnen habe ich mich
nicht richtig gefördert gefühlt. Sie haben mich immer wie eine
dumme Tippse behandelt. Mein neuer Job ist da viel interessanter
und ich habe eine deutlich bessere Perspektive und mehr Gehalt."
Bumm, das hatte gesessen. Herr Borges saß wie angewurzelt in
seinem Sessel und starrte mich an. "Frau Suhrmann, das hat mir
noch keine gesagt. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wären
Sie doch früher mal so ehrlich gewesen. Egal, ich wünsche Ihnen
alles Gute. Ich bitte Sie, noch bis zum Ende des Monats hier zu
bleiben. Ich werde Sie dann auch sofort freistellen, damit Sie
Ihren neuen Job antreten können." "Danke, Herr Borges.
Selbstverständlich erledige ich noch meine Aufgaben bis zum Ende
des Monats."
Die beiden letzten Wochen konnten gar nicht schnell genug
vorbeigehen. Nur noch eine Woche und ich trat meinen neuen Job
an. Als ich heute nach Hause kam, überreichte mir mein Vater
einen Brief von Sonoptic. Ich öffnete und las:
"Liebe Frau Suhrmann,
anbei erhalten Sie einen Einkaufsgutschein über 500 Euro. Herr
Kowalski wünscht, dass Sie sich entsprechend Ihrer Position
einkleiden. Herr Kowalski legt besonderen Wert auf ein
gepflegtes Erscheinungsbild. Er bevorzugt Kostüme bestehend aus
Rock, Blazer, Bluse oder Top, BH, Höschen, halterlosen Strümpfen
und Schuhen mit Absätzen oder Stiefeln. Er wünscht, dass Sie
sich entsprechend seiner Vorgabe einkleiden.
Mit freundlichen Grüßen Marlies Müller"
Ich war geschockt. Zum einen über die 500 Euro, zum anderen über
das, was ich gerade gelesen hatte. Wollte mir Herr Kowalski
wirklich vorschreiben, was ich zu tragen hatte? Wollte er mir
sogar vorschreiben, welche Unterwäsche ich anhaben sollte? Ich
wusste nicht, was ich machen sollte. Ich war so glücklich über
meinen neuen Job. Ich hatte aber dennoch ein ungutes Gefühl.
Sollte ich meinen Eltern von dem merkwürdigen Brief erzählen?
Ich wusste auch nicht, warum Frau Müller Sonoptic verließ.
Vielleicht war sie nur frustriert. Ich wollte dem Brief nicht
zuviel Bedeutung beiwohnen.
Am Freitag war mein letzter Tag. Ich verabschiedete mich von
meinen Kollegen und meinem Chef mit einem Frühstück. Alle
wünschten mir viel Glück und überreichten mir ein kleines
Geschenk zum Abschied. Als ich gegen Mittag nach Hause kam, fiel
mir der Brief wieder ein. Noch hatte ich nichts unternommen. Ich
überlegte, nahm den Gutschein und fuhr in die Stadt. Ich ging in
einen Klamottenladen und stöberte zunächst etwas ziellos herum.
Dann sprach mich eine Verkäuferin an. "Kann ich Ihnen helfen?"
"Oh, ja. Ich suche fürs Büro etwas Elegantes. Ich denke, ich
benötige das ein oder andere Kostüm. Können Sie mir etwas
zeigen?" "Gerne, setzen Sie sich und ich hole Ihnen eine
Auswahl." Die nächste Stunde verbrachte ich damit, die mir
gezeigten Kostüme zu begutachten. Von vornherein sortierte ich
die aus, die aus Hose und Blazer bestanden. Auch die, die einen
langen Rock hatten, legte ich zunächst beiseite. Fünf Kostüme
blieben übrig, die ich anschließend anprobierte. Ich hatte ohne
groß nachzudenken mir am Morgen halterlose, schwarze Strümpfe
unter meine Jeans gezogen. Ich war dreiundzwanzig und liebte
schöne Wäsche. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Wunsch von
Herrn Kowalski durchaus meinem Geschmack entsprach. Am
Wochenende zog ich auch gerne mal einen etwas kürzeren Rock an.
Doch bei der Arbeit versuchte ich nicht zu aufreizend zu wirken.
Klar trug ich auch Röcke, aber alle endeten knapp über meinen
Knien oder waren noch länger. Das erste Kostüm hatte
Nadelstreifen. Im Spiegel sah ich, dass der Blazer fast zusammen
mit dem Rock abschloss. Ich war dennoch erstaunt, dass man meine
Strumpfränder nicht sah. Ich setzte mich auf den Stuhl und
überschlug meine Beine. Jetzt konnte ich deutlich die
Strumpfansätze sehen. Das geht nicht, dachte ich. Andererseits
fand ich den Anblick durchaus erotisch. Das Kostüm stand mir
super. Ich zog es aus und hängte es an den Haken. Das zweite
Kostüm bestand ebenfalls aus einem Blazer, der etwas kürzer war
als der erste und einem Wickelrock, der auch sehr kurz war.
Dennoch konnte ich mich sogar hinsetzten, ohne das man mir unter
den Rock gucken konnte. Das ist gekauft, dachte ich mir. Das
dritte gefiel mir überhaupt nicht. Das vierte war braun. Die
Jacke war lang und eng geschnitten. Der Rock hatte einen langen
Schlitz auf der linken Seite, ansonsten endete er knapp über den
Knien. Wenn ich mein linkes Bein überschlug, klaffte der Schlitz
auf und ich musste ihn richten, damit mein Strumpfansatz nicht
zu sehen war. Ansonsten aber auch ok. Das vierte legte ich
sofort beiseite. Das war mir zu nuttig. Das letzte Kostüm fand
ich am schönsten. Es war dunkelblau. Der Rock hatte an beiden
Seiten kleine Schlitze, sodass das Mittelteil fast wie ein
Schürze wirkte. Es war gewagt, aber ok. Ich entschied mich für
drei Kostüme, das schwarze mit den Wickelrock, das braune und
das letzte, dunkelblaue. Ich schaute auf die Preise. Zwei
kosteten 120 Euro, das braune war auf 90 Euro herabgesetzt. Also
330 Euro. Mir blieben noch 170 Euro für Blusen. Nach einer
halben Stunde hatte ich mich mit drei Blusen und zwei Tops
eingedeckt. Noch immer blieb Geld übrig. Ich ging in ein
Dessousgeschäft. Ich entschied mich für zwei sündige
Kombinationen bestehend aus Tanga und BH. Dazu kaufte ich noch
drei Paar Strümpfe, schwarze, weiße und hautfarbene. Bis auf
zehn Euro hatte ich alles ausgegeben. Ich fuhr zurück nach
Hause. Meinen Eltern erzählte ich, dass mir aufgefallen sei,
dass bei Sonoptic alle sehr elegant gekleidet sein. Als meine
Eltern die Preisschilder sahen, gaben sie mir 300 Euro. Sie
ahnten ja nicht, dass ich die Kleider nicht selbst bezahlt
hatte.
Das Wochenende war endlich vorbei. Mein erster Arbeitstag stand
an. Es war kurz nach sieben, als ich vor meinem Kleiderschrank
stand. Was sollte ich anziehen? Sollte ich mich auf den Brief
einlassen? Ich entschied mich für das blaue Kostüm. Doch zuvor
musste ich noch überlegen, was ich drunter tragen würde. Zum
blauen Kostüm passte wohl am besten eine weiße Bluse. Das
schränkte die Unterwäscheauswahl schon ein. Ich entschied mich
für einen seidigen, beigen BH, den dazugehörigen Slip und
schwarze, halterlose Strümpfe. Dann den Rock und den Blazer
übergezogen. Meine Eltern staunten nicht schlecht, als ich so am
Frühstückstisch erschien. Bevor ich das Haus verließ, zog ich
mir meine schwarzen Pumps an. Ein letzter Blick in den Spiegel.
Ich erkannte mich fast nicht. Ich sah für meine dreiundzwanzig
sehr business like aus. Ich stieg in mein Auto und fuhr zur
Arbeit.
Am Empfang musste ich zunächst einige Fomalitäten erledigen, ehe
ich in den Fahrstuhl stieg und nach oben fuhr. Ich ging zum Büro
von Herrn Kowalski und klopfte. Herr Kowalski bat mich herein.
Als ich durch die Tür schritt, konnte ich seine Blicke auf mir
spüren. "Hallo Frau Suhrmann, ich sehe, Sie haben meine
Botschaft erhalten. Sehr schön. Kommen Sie und setzen sich für
einen Moment." Ich setzte mich wieder auf das Sofa. Sehr darauf
bedacht, das mein Rock nicht zu hoch rutschte. Es gelang. Nach
einer halben Stunde führte mich Herr Kowalski an meinen
Schreibtisch in seinem Vorzimmer. Er rief eine Kollegin an, die
mir den ganzen Vormittag alles erklärte. Zunächst wo ich die
Küche fand und anschließend gab sie mir eine Einweisung in die
wesentlichsten Computersysteme. Gott sei dank alles nichts Neues
für mich. In der Mittagspause führte sie mich dann durch die
Firma. Anschließend landeten wir in der Kantine, was mir die
Gelegenheit gab, gleich viele Kollegen kennen zu lernen. Die
meisten waren sehr freundlich. Einige der Vorgesetzten schauten
mich etwas komisch an und tuschelten anschließend hinter meinem
Rücken. Ich hörte, wie einer sagte, dass das die neue Braut des
Bosses sei. Ich wunderte mich zunächst, aber als ich dann mehr
und mehr Kollegen vorgestellt wurde, vergaß ich schnell, was ich
gehört hatte. Nach dem Mittag machte ich mich an meine Arbeit.
Ich machte mich zunächst mit dem System von Frau Müller
vertraut. Ich verstand schnell, wie und wo sie welche Dinge
abgelegt hatte. Ich entschied schnell, einige Dinge so zu
belassen und einiges auch ganz anders zu machen. Gegen 14:30
rief mich Herr Kowalski zu sich ins Büro.
"So, Fräulein Suhrmann. Ich werde Sie der Einfachheit halber
beim Vornamen nenne. Lisa, wie gefällt es Ihnen bis jetzt?"
"Sehr gut, Herr Kowalski. Ich bin wirklich begeistert. Die
Kollegen sind sehr nett. Ich denke, ich finde mich schnell
zurecht." "Gut, gut, gut. Kommen Sie doch mal hier zu mir rum.
Ich will doch mal sehen, ob Sie halten, was Sie versprechen?"
"Wie meinen Sie das?" fragte ich, als ich um den Schreibtisch
ging. "Nun ja, Lisa. Ich habe Ihnen in meinem Brief ja klare
Anweisungen gegeben. Was ich so sehe, haben Sie sich auch daran
gehalten. Aber ob Sie sich an alles gehalten haben, muss ich
erst überprüfen." Er grinste mich an. Langsam dämmerte es. Der
geile, fette Sack wollte überprüfen, ob ich Strümpfe und Tanga
trage. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wollte
wegrennen. "So, Lisa, nun mal hoch das Röckchen." Beherzt griff
er mir unter meinen Rock und ehe ich mich versah, hatte er ihn
auch schon bis zu meiner Hüfte hochgeschoben. "Mhhhh, gefällt
mir. Gefällt mir sogar sehr. Nun zu Ihren Extraaufgaben. Sie
werden sich täglich so kleiden. Wenn ich Sie rufe, kommen sie
sofort. Wenn ich Sie auffordere, Ihren Rock hochzuziehen, tun
Sie das ohne zu zögern. Ich werde Sie ab und an bitten, mir
einen zu blasen. Wenn mir gefällt, was Sie da tun, werde ich Sie
unter Umständen auch mal meinen prächtigen Lümmel spüren lassen.
Sollten Sie meinen Aufforderungen nicht nachkommen, werde ich
Sie feuern. Ich versichere Ihnen, dass Sie anschließend so
schnell keinen Job mehr finden. Wenn mir gefällt, wie Sie sich
verhalten, werde ich Ihnen pro Quartal einen Bonus in Höhe Ihres
monatlichen Gehaltes zahlen. Haben Sie das verstanden?" Ich war
geschockt. Der Kerl verlangte von mir, dass ich ihm einen blase
und meine Beine für ihn breit mache. Ich wollte ihm am liebsten
eine runterhauen und dann die Firma verlassen. Er sah mein
zögern. "Lisa, hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Was ist
nun? Nun ja, vielleicht hilft Ihnen das beim Nachdenken." Er
rollte seinen Stuhl zurück und hatte im Nu seine Hose geöffnet.
Zum Vorscheinen kam ein mächtiger Schwanz. Für die Körpergröße
war er riesig. Er war sehr dick. Ich starrte ungläubig auf seine
wachsende Pracht. Ich hatte schon länger keinen Sex mehr. Wenn
ich ehrlich bin, hatte ich überhaupt erst dreimal richtig Sex.
Meine Entjungferung fand bereits vor sechs Jahren statt. Ich
hatte damals meinen ersten Freund und mit ihm hatte ich meinen
ersten Sex. Er war schon 19 und ich erst 17. Ich war total
unbeholfen, aber er war auch nicht besser. Vorher haben wir uns
nur zum Höhepunkt gestreichelt. Kurz nach meinem ersten Mal hat
er mich verlassen. Er sagte damals, er habe bekommen, was er
gesucht habe. Der Bastard wollte mir nur die Unschuld rauben.
Ich war daraufhin sehr skeptisch im Umgang mit Männern. Klar, es
gab genug Angebote, aber ich wusste nie richtig, ob die mich
wirklich liebten oder nur meinen Körper wollten für ihre
Trophäensammlung. Ich wusste, dass ich sehr gut aussehe.
Allerdings habe ich während der Schulzeit immer versucht, dass
durch komische Klamotten zu kaschieren. Erst während meiner
Ausbildung bin ich mutiger geworden. Meine Klamotten haben sich
verändert, auch weil ich nicht mehr nur mit Gleichaltrigen
zusammen war. Während der Arbeit hatte ich Kontakt zu deutlich
älteren Menschen. Das gab mir Selbstvertrauen. Hier war es auch,
dass ich zum zweiten Mal Sex hatte. Ein Kollege hat mich abends
auf einer Party getroffen und wir sind anschließend in seiner
Wohnung gelandet. Wir haben uns dann noch einmal getroffen,
stellten aber fest, dass es das für uns beide nicht war. Das
Ganze ist jetzt auch schon wieder beinahe drei Jahre her.
Seither habe ich niemanden an mich ran gelassen.
Und nun das. Dieser alte Sack zeigte mir seinen dicken Pimmel
und anstatt ihm eine zu kleben, wegzurennen und die Firma sofort
zu verlassen, blieb ich neben ihm stehen und starrte seine
Männlichkeit an. "Nun, Lisa, wie haben Sie sich entschieden?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war noch immer
perplex. Allerdings fühlte ich auch ein gewisses Verlangen in
mir, was mich sehr verängstigte. "Kommen Sie, Lisa, vielleicht
hilft es, wenn Sie ihn mal anfassen.?" Er griff meine Hand und
führte sie zu seinem Prengel. Wie von allein legten sich meine
Finger um seinen Schaft. Der war so dick, dass ich meine Finger
nicht wieder zusammenbekam. Es war mir nicht möglich, seinen
Stamm mit meiner Hand zu umschließen. Ich war überrascht, wie
angenehm es sich anfühlte. So richtig hatte ich bisher noch
keinen Schwanz in der Hand. Ich habe auch erst einem Mann,
meinem Ex-Kollegen, einen geblasen. Ich zögerte, doch wieder
ergriff Herr Kowalski die Initiative und er fing an, meine Hand
auf und ab zu bewegen. Als er los ließ, bewegte sich meine Hand
einfach weiter. Zögerlich griff ich mit der anderen Hand auch
noch zu. Ich konnte bequem beide Hände an seinen Schaft legen
und immer war noch etwas von ihm zu sehen. Wie gesagt, für
dieses kleine Kerlchen war der Schwanz extrem groß. Jetzt
wichste ich mit beiden Händen. Ich spürte, wie er seine freie
Hand an der Rückseite meiner Beine nach oben unter meinen Rock
schob. Ganz langsam steichelte und massierte er meine
Oberschenkel. Dann wanderte seine Hand nach vorne und legte sich
auf mein Höschen. "Na, sehen Sie, es gefällt Ihnen doch. Ganz
feucht sind Sie schon." Ich starrte weiterhin auf seinen Schwanz
und meine Hände. An der Eichelspitze hatte sich bereits ein
leichter Film gebildet und einige Tropfen liefen mir über meine
linke Hand. "Ohhhh", entfuhr es mir, als er mit dem Daumen
meinen Kitzler berührte. "Mhh, das gefällt Ihnen, was?" "Jaa",
antwortete ich verlegen. "So, nun ist aber gut mit der
Handarbeit. Kommen Sie, ich will doch sehen, ob Sie auch so
zungenfertig sind." Er nahm seine Hand unter meinem Rock weg und
drängte mich zwischen seine geöffneten Beine. Noch immer hielt
ich mit einer Hand seinen Ständer fest. Ganz sachte drückte mich
nach unten. Langsam kniete ich mich vor ihn. Sein Prügel war
jetzt direkt vor meinem Gesicht.
"Sieht er nicht toll aus von so nah?" "Ich weiß nicht, ich habe
noch nicht soviele gesehen." "Aber eine so wunderschöne Frau wie
Sie, wird doch schon mal einen Schwanz gesehen haben?" "Ich
meine von so nah. Und so groß." "In der Tat, meine Liebe, er ist
groß. Wollen doch mal schauen, ob Sie Ihre zarten Lippen über
ihn stülpen können?" Herr Kowalski griff mir an den Hinterkopf
und zog mich langsam immer näher an seine Eichel. Instinktiv
richtete ich seinen Schwanz in meine Richtung. Ich wußte nicht
so recht, was ich zuerst machen sollte. Ich öffnete meinen Mund
und streckte meine Zunge hervor. Nur mit meiner Zungenspitze
berührte ich seine Eichel. Sein Schwanz zuckte. "Ohhh, Lisa,
sehr gut." Bestätigt, leckte ich weiter. Ich ließ meine
Zungenspitze über seine Eichel wandern und anschließend seinen
Stamm hinunter bis ich seine haarigen Eier spürte. "Das machen
Sie gut, ohhhh. Und Sie sind sicher, dass Sie noch keine
Erfahrung haben?" Durch seine lobenden Worte angestachelt,
wollte ich jetzt mehr. Ich öffnete meinen Mund und stülpte meine
Lippen über seine Eichel. Es fiel mir nicht leicht, den dicken
Kopf in meinen Mund aufzunehmen. Es fühlte sich komisch an. Ich
konnte die dicke Eichel spüren und dann diese Wulst, was glaube
ich seine Vorhaut war. Ich erinnerte mich, dass ich mal in einem
Porno gesehen habe, wie eine Frau einen Schwanz tief in ihren
Rachen aufnahm und das den Mann besonders intensiv erregt hatte.
Ich versuchte nun, mehr von diesem dicken Ding in meinen Mund zu
schieben. Doch als ich etwa die Hälfte seines Phallus in mir
hatte, bekam ich Angst und musste würgen. Schnell zog ich ihn
wieder raus. "Langsam Lisa. Ich versichere Ihnen, Ende der Woche
können Sie mich bis in Ihren Rachen schieben. So und jetzt
wieder zurück. Machen Sie langsam." Ich nahm wieder seine Eichel
in den Mund. Diesmal war ich vorsichtiger. Plötzlich griff Herr
Kowalski meinen Kopf und fing an ihn auf und ab zu bewegen.
Dabei glitt sein Schwanz in meinem Mund vor und zurück. Ich
legte meine Lippen jetzt fester um seinen Schaft. Der
entstehende Druck schien ihm zu gefallen, denn sein Atem wurde
schwerer. Er fing an zu stöhnen. Ich spürte, wie sein Gerät noch
weiter anschwoll. Dann fühlte ich, wie sich die Unterseite
seines Schwanzes bewegte, als würde etwas emporsteigen.
plötzlich grunzte er wild los und sein Sperma schoss aus seiner
Öffnung direkt in meinen Rachen. Ich war so erschrocken, dass
ich sofort seinen Schwanz aus meinem Mund nahm und ihn mit
großen Augen anstarrte. Vor meinen Augen zuckte sein Glied
erneut und eine heftige Ladung Sperma schoss mir mitten ins
Gesicht. Ich konnte gerade noch rechtzeitig die Augen schließen.
Und da traf mich auch schon der nächste Strahl, diesmal auf die
Stirn. Und das ging so weiter. Fünf weitere Strahlen seines
Saftes schossen mir ins Gesicht. Ich wagte nicht, mich zu
bewegen. Als sein Schwanz nicht mehr zuckte, wischte ich mit
meiner Hand über meine Augen, um sie anschließend zu öffnen.
Meine Hand war spermaverschmiert. "Lisa, das müssen Sie aber
noch üben. Wenn Sie meinen Schwanz nicht im Mund behalten, gibt
es eine riesige Sauerei. Schauen Sie sich an." Er nahm einen
Bilderrahmen von seinem Schreibtisch. Im Glas konnte ich mein
Spiegelbild sehen. Oh, mein Gott. Ich war über und übervoll mit
Sperma. Das weiße, klebrige Zeug hing überall in meinem Gesicht,
sogar an meinem Haaransatz. "Lisa, dort drüben an der Minibar
ist auch ein kleines Waschbecken. Da können Sie sich etwas
säubern. So kann ich Sie nicht gehen lassen." Ich stand auf. Das
Sperma änderte langsam die Konsistenz. Ich spürte, wie es an mir
runterlief. Schnell ging ich zur Bar, nahm ein Tuch und wischte
mir das Gesicht ab. Dabei bekam ich etwas auf meine Zunge.
Neugierieg auf den Geschmack, schluckte ich es runter. Es
schmeckte salzig, aber keineswegs ekelig. Nun ja, ich konnte mir
ausmalen, was Herr Kowalski beim nächsten Mal von mir erwarten
würde. "Vielen Dank, Lisa. Das war doch für den ersten Tag sehr
gut. Hat es Ihnen denn auch gefallen?" "Ich weiß nicht. Ich
finde das Ganze schon sehr ungewöhnlich. So habe ich mir das
eigentlich nicht vorgestellt." "Nun ja, es ist Ihre
Entscheidung. Sie können auch wieder gehen. Nur, was dann aus
Ihnen wird, das wage ich nicht zu sagen." "Nein, nein, das ist
es nicht. Ich meine, ähh.." "Schon gut, Lisa. So, jetzt gehen
Sie erstmal nach Hause. Für heute haben Sie Ihre Aufgabe mehr
als erfüllt. Ich freue mich auf eine sehr intensive
Zusammenarbeit. Sie kommen doch morgen wieder?" "Ja, natürlich."
"Gut, ich würde mich freuen, wenn Sie morgen noch etwas
offenherziger wären. Vielleicht werde ich dann auch noch etwas
weiter gehen." "Sie meinen, wir werden..." "Psst. Abwarten. Es
wird Ihnen auf jeden Fall sehr gefallen. Und jetzt, auf
Wiedersehen, Lisa." "Auf Wiedersehen, Herr Kowalski." Ich
verließ das Büro, schaltete meinen Computer aus und ging nach
Hause.
Zu Hause wollten meine Eltern natürlich wissen, wie mein erster
Arbeitstag so war. Ich log und erzählte ihnen wie interessant
und abwechslungsreich alles ist. Obwohl, eigentlich war es das
ja auch.
Am nächsten Morgen stand ich nach dem Duschen vor meinem
Schrank. Ich holte den kurzen, schwarzen Blaser hervor. Dazu zog
ich mir ein grünes Top an. Darunter einen schwarzen BH. Dann
setzte ich mich auf meinen Stuhl und streifte mir schwarze,
halterlose Strümpfe über. Ich stieg in einen schwarzen, winzigen
Tanga, der mein Lustdreieck nur knapp bedeckte. Zuletzt wickelte
ich mir den Rock um. Meine Eltern wollten mich so gar nicht aus
dem Haus lassen. Ich schaffte es aber, meine Eltern davon zu
überzeugen, dass bei uns im Büro alle so rumlaufen.
Als ich kurze Zeit später durch das Foyer schwebte, hafteten
nicht nur die Blicke unserer Empfangsdame auf mir. Ich kam mir
ungemein sexy vor. Es war kurz nach acht und ich war die Erste.
Herr Kowalski war noch nicht da. Erst gegen neun Uhr erschien
er. Er grüßte mich freundlich und bat mich direkt mit in sein
Büro zu kommen. Als ich hinter meinem Schreibtisch hervorkam,
verschlug es ihm die Sprache. Er starrte mich an. Wir gingen in
sein Büro. Ich schloss die Tür. "Wow, Lisa. Da habe ich auf
jeden Fall die richtige Entscheidung getroffen. Sie sehen
einfach umwerfend aus." "Danke", erwiderte ich kichernd. Ich
stand vor seinem Schreibtisch. Ich trat so nah an die
Schreibtischkannte, dass mein Röckchen nahezu bündig mit ihr
abschloss. Herr Kowalski griff über seinen Schreibtisch und
schob meinen Rock hoch. Schon nach wenigen Zentimetern konnte er
seinen Finger von oben in meine Halterlosen stecken. Er
streichelte meine nackte Haut und fuhr mit seinem Finger am Rand
meiner Strümpfe entlang. Dabei schaute er mich die ganze Zeit
lüstern an. "Lisa, ich finde Sie so heiß, ich möchte mir am
liebsten sofort einen blasen lassen." Ich ging zwei Schritte
zurück und stütze mich mit meinen Händen auf der Tischkante ab,
sodass Herr Kowalski mir in mein Dekoletté schauen konnte. "Was
spricht denn dagegen?" fragte ich und leckte mir über die
Lippen. Mein Gott, ich konnte nicht fassen, was ich hier tat.
Ich war überrascht, aber ich war geil. Die Komplimente und die
lüsternen Blicke hatten mich total scharf gemacht. "Ich erwarte
jede Minute Besuch. Es tut mir leid, wir müssen das auf später
vertagen." Doch so leicht ließ ich mich jetzt nicht mehr
abwimmeln. Ich war fest entschlossen, meine Blaskünste weiter zu
erlernen. Und zwar jetzt, hier um 9 Uhr im Büro meines Chefs.
Ich ging um den Schreibtisch herum. Dabei bewegte ich meine
Hüften, dass jedem halbwegs normalen, männlichen Wesen die Hose
geplatzt wäre. Als ich zu Herrn Kowalski trat, erkannte ich,
dass er halbwegs normal war. Seine Hose formte bereits ein
ordentliches Zelt. Ich griff an die Sessellehne und drehte ihn
in meine Richtung. "Die Dame vom Empfang wird uns ohnehin
Bescheid geben, solange kann ich ja noch ein bisschen üben." Ich
grinste, kniete mich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Im Nu
hat ich seine Latte in der Hand. Ich verschwendete keine Zeit.
Sofort stülpte ich meine Lippen über seine glänzende Eichel.
"Ohh, Lisa." Hier saß ich auf dem Boden vor meinem Chef. Meine
Lippen fest um seinen großen Schwanz gelegt. Mein blonder Schopf
bewegte sich auf und ab. Plötzlich klingelte das Telefon. Herr
Kowalski ging ran. Das machte mich noch schärfer. Während ich
ihm ein Flötensolo spielte, telefonierte er einfach. "Ja gut,
Frau Schäfer. Ich schicke Frau Suhrmann gleich runter, um ihn
abzuholen." Wieder zu mir gewandt sagte er: "Lisa, machen Sie
schnell, mein Besuch ist da." Ich erhöhte Tempo und Druck. Ich
spürte, dass das seine Wirkung nicht verfehlte. Schon nach
wenigen Bewegungen spürte ich seinen Saft in ihm aufsteigen.
Diesmal wollte ich nicht den gleichen Fehler machen wie gestern.
Ich hielt ihn in meinem Mund. Die ersten Strahlen schossen mir
direkt in den Rachen. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr. Vor
lauter Panik, öffnete ich meinen Mund und wieder schoss sein
Sperma mir ins Gesicht. Nur dadurch, dass er nahezu am Ende
seines Orgasmus war, war die Menge gering. Dennoch hatte ich
seine zähflüssige Masse im Gesicht rund um meinen Mund verteilt.
Mit spermaverschmiertem Gesicht grinste ich ihn an. "Huups, aber
es war schon besser als gestern." "Wenn Sie so weiter machen,
sind Sie Ende der Woche ein Profi", antwortete Herr Kowalski
lachend. Ich nahm seinen mittlerweile schrumpfenden Schwanz noch
einmal in den Mund und lutschte ihn sauber, ehe er ihn wieder in
seiner Hose verpackte. Ich ging wieder zu seiner Minibar und
säuberte mein Gesicht. Anschließend richtete ich meine Klamotten
und ging, um den Besucher abzuholen.
Als ich aus dem Fahrstuhl trat, sah ich Herrn Schneider, einen
wichtigen Lieferanten, bereits im Foyer auf und abgehen. Ich
begrüßte ihn. Wie auch mein Chef, zog er mich mit seinen Blicken
aus. Ich dachte, ich biete ihm mal etwas und fragte ihn, ob er
bereit sei, mit mir die Treppe anstatt des Fahrstuhls zu
benutzen. Natürlich willigte er ein, vor allem, da ich bereits
einige Schritte voraus gegangen war und er sich vorstellen
konnte, welchen Anblick er beim Hinaufsteigen bewundern konnte.
Ich ging also voran und er immer brav hinter mir her. Oben
angekommen, konnte ich bereits eine ordentliche Beule in seiner
Hose erkennen. Ich nahm seinen Mantel entgegen und führte ihn in
Herrn Kowalskis Büro. Beide kannten sich bereits, sodass die
Begrüßung durchaus herzlich ausfiel. "Lisa, bringen Sie uns
bitte Wasser und einen Kaffee."
Fünf Minuten später stolzierte ich mit einem Tablett in der Hand
wieder ins Büro. Beide Männer starrten mich an. Bewusst stellte
ich mich auf die Seite von Herrn Schneider. Beim Hinstellen der
Tassen und Gläser auf den Tisch, konnte er so durch meine
gebückte Haltung zumindest meine Strumpfränder, wenn nicht sogar
meine nackten Oberschenkel bewundern. Beim Verlassen des Raumes
hörte ich ihn sagen: "Herr Kowalski, ein scharfes Gerät, das Sie
da im Vorzimmer haben. Da denkt man doch bestimmt nicht nur an
Arbeit, oder?" Beide lachten als ich die Tür schloß. Ich war mir
nicht sicher, ob Sie wollten, dass ich das mit anhörte. Egal, es
schmeichelte mir.
Etwa eine Stunde später verließ Herr Schneider das Büro. Als er
an meinem Schreibtisch vorbeiging, verrrenkte er sich fast den
Hals, um einen Blick auf meine Beine zu werfen. Wenig später kam
Herr Kowalski zurück und ging ohne ein Wort zu sagen in sein
Büro.
Mittags ging ich mit zwei Kolleginnen in die Kantine. Beide
trugen ähnlich aufreizende Outfits wie ich, beide waren wie ich
Assistentinnen. In der Kantine wurden wir schier mit Blicken
ausgezogen. Es war uns allen nicht gerade unangenehm, aber
einige waren doch sehr penetrant.
Nach dem Mittag fand eine Abteilungsleiterbesprechung statt.
Hierfür richtete ich den Konferenzraum her. Gegen 13:30 waren
alle versammelt. Als ich Getränke auf einem Servierwagen in den
Raum brachte, wurde es still und alle schauten mich an. Herr
Kowalski nutzte die Möglichkeit und stellte mich der Runde vor.
Die meisten hatte ich allerdings bereits kennen gelernt. Gegen
15 Uhr kam Herr Kowalski zurück. Fünf Minuten später rief er
mich in sein Büro.
Als ich eintrat, bat er mich, die Tür zu schließen. Ich ahnte,
was er von mir wollte. Nachdem die Tür geschlossen und ich mich
ihm zugewand hatte, befahl er mir, meinen Rock auszuziehen. Ich
war etwas geschockt, doch ich griff an den seitlich angebrachten
Knopf, öffnete ihn und wickelte mich aus dem Rock. Ich ging
näher zu seinem Schreibtisch. Auf dem Weg ließ ich meinen Blazer
von meinen Schultern gleiten. Als ich um den Schreibtisch ging,
hatte ich nur noch mein Top, mein Höschen, meine Strümpfe und
meine Schuhe an. Herr Kowalski überraschte mich mit steil
aufgerichtetem Schwanz. Er musste ihn bereits rausgeholt haben,
bevor er mich reinrief. Ich staunte nicht schlecht, als ich
seinen Pimmel sah, der auf seinem Hemd lag. Seine dicke Eichel
glänzte bereits wieder. Ich schaute ihn an und sah, dass er
diese Vorfreude in den Augen hatte. Auch ich wollte seinen
Schwanz. Mit wiegenden Hüften ging ich zu seinem Schreibtisch.
Er packte mich an den Hüften und zog mich zwischen seine Beine.
Mit seinen Händen streichelte er meine Oberschenkel und meinen
Hintern. Dann hakte er seine Finger in den Bund meines Tangas
und zog ihn mir mit einem neugierigen Grinsen ganz langsam
runter. Als meine spärlich behaarte Pussy zum Vorscheinen kam,
lächelte er mich an. "Gefällt sie Ihnen?" "Oh, ja, Lisa, sehr
sogar." Mein Slip rutschte über meine bestrumpften Beine nach
unten. Ich hob nacheinander meine Füße, dabei starrte Herr
Kowaslki auf meine Schamlippen und schaute, wie sie sich
bewegten. Zögerlich streckte er seine Hand nach meiner Pussy
aus. Ich spreizte leicht meine Beine und er legte ganz
vorsichtig seine Hand auf meinen Venushügel. Ich stöhnte bei
dieser Berührung auf. Lange hatte mich niemand ausser mir da
berührt. Fasziniert von meinem Unterleib, begann er ihn zu
erforschen. Langsam strich er mit seiner Hand tiefer und schob
sie zwischen meine Beine. Dabei fuhr sein Zeigefinger über
meinen noch gut versteckten Kitzler. Der leichte Druck, den er
ausübte, genügte, dass ich leicht zusammensackte. Wieder musste
ich laut stöhnen. Ermutigt von meiner Reaktion, wanderten seine
Finger tiefer zwischen meine Beine. Sein Zeigefinger durchfuhr
meine feuchte Spalte und zerteilete meine Schamlippen. Von
hinten nach vorne fuhr sein Finger. Als er meine Klit spürte,
rieb er schnell und heftig. Ich schrie auf. Ich ließ mich nach
hinten gegen die Tischkante fallen. Meine Hände umklammerten die
Tischkante, während Herr Kowalski langsam erst seinen
Zeigefinger und dann auch noch seinen Mittelfinger in meine
Fotze schob. Instinktiv öffnete ich meine Beine etwas weiter.
Immer tiefer drangen seine Finger in meinen Kanal. "Hui, Lisa.
Sie sind aber eng." "Oh, Gott, Herr Kowalski, bitte nicht
aufhören." Und dann fing er an, seine Finger herauszuziehen. Ich
bemühte mich, seine sich mir entziehenden Finger so lange wie
möglich in mir zu spüren. Er bemerkte das und stieß sie wieder
so tief wie möglich in mich. "Ahhh!" Dann fing er an, mich mit
seinen Fingern zu ficken. Rein und raus. Und immer, wenn er tief
in mir steckte, berührte er mit seinem Daumen meinen
mittlerweile hervorstehenden Kitzler, was mich jedesmal
aufstöhnen ließ. Dann spürte ich etwas, was ich so noch nie
gespürt hatte. Mir wurde ganz heiß, mein Körper fing an
unkontrolliert zu zucken, meine Scheide krampfte sich um seine
Finger. Ich hatte große Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Und
dann plötzlich durchfuhr es mich wie einen heftigen Stromschlag.
Ich schrie auf und da war nur noch dieses irre Gefühl
unendlicher Erregung. Ich vergaß alles, was um mich rum war. Ich
erlebte meinen ersten, richtig intensiven Orgasmus. Es war so
wunderschön. Erst nach einigen Minuten konnte ich wieder klar
denken. Ich öffnete meine Augen und sah Herrn Kowalski vor mir
sitzen und mich anstarren.
Mittlerweile hatte er seine Finger aus meinem Loch gezogen und
leckte wild an ihnen. "Mhh, so schmecken Sie also, wenn Sie
kommen. Ganz nass haben Sie mich gemacht." "Oh, das wollte ich
aber nicht", entgegnete ich verlegen. Bis dato wusste ich noch
nicht, dass meine Orgasmen sehr feucht waren. Ich wusste nicht,
wie ich reagieren sollte, doch mein Chef ergriff die Initiative.
"Ich denke, Lisa, Sie sind nun bereit für meinen Schwanz. Ich
werde Sie jetzt ordentlich ficken." Ich setzte mich auf die
Tischkante und spreizte meine Beine. Meine Schamlippen öffneten
sich und er konnte in meinen Tunnel blicken. Ich lehnte mich
zurück und stützte mich mit meiner linken Hand ab. Mit der
rechten streichelte ich meine Pussy und spreizte meine
Schamlippen. Ich war überrascht, wie feucht ich war. Das muss
noch von dem Orgasmus sein, dachte ich. Herr Kowalski erhob
sich, stellte sich zwischen meine geöffneten Schenkel, nahm
meine Beine, streichelte über meine Strümpfe und legte sie um
seine Hüften. Dann trat er langsam näher an mich. Seine Hand
umfasste seinen dicken Schwanz und führte ihn immer näher an
meine Öffnung. Etwas verängstigt beobachtete ich, wie sich seine
glänzende Eichel immer mehr meinen Schamlippen näherte. Ich
schloss die Augen und hielt den Atem an, als seine Eichel meine
Schamlippen spaltete. Dann spürte ich, wie er versuchte, seine
dicke Schwanzspitze in mich zu schieben. Ich öffnete meine Beine
noch weiter, doch er musste kräftig drücken. Mit einem
Schmerzensschrei druchbrach er meine Schamlippen und drang in
mich ein. Dank des Orgasmus war ich feucht genug, sodass er
einige Zentimeter in mich dringen konnte. Noch immer schmerzte
es heftig. Herr Kowalski reagierte auf meinen schmerzverzehrten
Gesichtsausdruck und hörte auf weiter zu drücken. Er ließ mir
Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Ich öffnete meine
Augen und nickte ihm zu. Langsam schob er seinen Steifen tiefer
in mich. Wieder schmerzte es heftig, als er mich öffnete. Am
liebsten hätte ich hier laut Stopp geschrien, aber mein
Verlangen nach Sex war jetzt zu stark. Ich unterdrückte den
Schmerz. Immer wieder stoppte er und ließ mir Zeit bis ich mich
an die Tiefe seines Eindringens gewöhnt hatte. Mir kam es vor
wie eine Ewigkeit bis er die komplette Länge seines mächtigen
Gerätes in mir versenkt hatte. Ganz langsam wich der Schmerz und
ein wunderschönes Gefühl überkam mich. Mein Körper reagierte
wieder instinktiv und ich begann seinen Schwanz mit meinen
Scheidenmuskeln zu massieren. Er grinste und fing an, ganz
langsam sein Becken zu bewegen. Erneut schrie ich vor Schmerz
auf. Tränen liefen mir über die Wangen, aber ich wollte nicht
aufhören. Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück. Ich war
einerseits erleichtert, andererseits klammerte ich mich an den
Eindringling. Als er fast die gesamte Lunte aus mir gezogen
hatte, verharrte er und fing an, mich wieder ganz zärtlich zu
penetrieren. Diesmal tat es nicht mehr so weh.
Er wiederholte diesen Akt mehrmals. Als ich ihm signalisierte,
dass es mir nichts mehr ausmachte, erhöhte er vorsichtig das
Tempo. Bei jedem Stoß in meinen Schoß schmatzte es. Ich schaute
auf seinen Schwanz und sah, dass dieser mittlerweile nass
glänzte. Immer schneller und heftiger bewegte er sich jetzt. Ich
fing an, seine Bewegungen mehr und mehr zu genießen. Langsam
gewöhnte ich mich an die Länge und den Umfang seines Phallus.
Ich entspannte zusehends und wurde nun fordernder. Ich drückte
ihm nun mein Becken entgegen. Bei jedem Zustoßen, berührten sich
unsere Becken und ich wurde ordentlich durchgeschüttelt. Ich
festigte jetzt die Umklammerung um seinen Körper mit meinen
Beinen und zog ihn bei jedem Stoß kräftiger an mich ran. Beide
keuchten wir jetzt heftig. Dann spürte ich dasselbe Gefühl wie
vorhin in mir aufsteigen. Dennoch war ich total überrascht, als
mein ganzer Körper plötzlich und unkontrollierbar von heftigen
Krämpfen erfasst wurde. Bis in meine Scheide spürte ich den
herannahenden Orgasmus. Ich wollte schreien, aber es kam kein
Laut aus meiner Kehle. Stattdessen erlebte ich das schönste
Gefühl, dass ich jemals empfunden hatte. Ich taumelte nur so
dahin. Mir wurde schwarz vor Augen und ich konnte die
Umklammerung um seinen Körper nicht länger halten. Meine Beine
zuckten wild in der Luft, ehe er sie ergriff. Ich nahm wahr, wie
etwas in meinem Kanal passierte. Erst nach einigen Minuten hatte
ich mich erholt. Ich blickte hoch. Ich war überrascht, Herr
Kowalskis Schwanz steckte nicht mehr in mir. Ich hatte nicht
einmal bemerkt, wie er ihn mir entzogen hatte. Ich blickte
zwischen meine Beine und sah eine weit aufklaffende Fotze.
Ringsrum war alles feucht. Ich erkannte eine klebrige Masse, die
sich über meinen Schamhügel ergossen hatte. Aus meinen weit
geöffneten Schamlippen tropfte eine ähnlich sämige Flüssigkeit.
Das musste Sperma sein. Neugierig nahm ich meinen Finger und
strich mir die Flüssigkeit von meiner Muschi. Anschließend
leckte ich meine Finger ab. Ja, es war eindeutig Sperma. Es
schmeckte wie heute morgen. Herr Kowalski war auf seinen Sessel
gesunken. Seine Hose lag noch zu seinen Füßen. Sein Schwanz war
bereits zusammengeschrumpft. Meine Füße standen links und rechts
auf den Lehnen. Er streichelte meine Unterschenkel. "Oh, Lisa.
Das war der aufregendste Sex seit langem. Ich habe alles richtig
gemacht, Sie einzustellen." Ich konnte nichts sagen. Ich
richtete mich auf, nahm meine Füße von den Lehnen und stellte
mich hin. Beinahe wäre ich umgefallen, so wackelig war ich auf
den Beinen. Etwas unbeholfen bückte ich mich, um meinen Slip
aufzuheben. Dabei fiel ein großer Tropfen Sperma aus meiner
Muschi und besudelte den Fussboden. Ich überlegt kurz, was ich
machen sollte, richtete mich aber wieder auf und ging ein paar
Schritte vom Schreibtisch weg. Herr Kowalski erhob sich
ebenfalls und zog sich Slip ud Hose wieder hoch. Ich zog mir
mittlerweile mein Höschen an. Sofort bildete sich ein Fleck in
meinem Höschen. Ich ignorierte das. Ich sammelte meinen Rock und
meinen Blazer auf und zog mich wieder an. "Lisa, Sie können für
heute Schluss machen. Gehen Sie nach Hause und erholen Sie
sich." "Ok, Herr Kowalski, danke und bis morgen." Ich drehte
mich um und verließ das Büro. Draussen setzte ich mich auf
meinen Schreibtischstuhl und musste erstmal tief durchatmen. Mit
meinen Gedanken ganz woanders, schaltete ich meinen PC aus und
ging nach Hause.
Erst als ich zu Hause ankam, wurde mir langsam bewusst, was da
heute passiert ist. Als ich wenig später unter der Dusche stand
und ich langsam wieder einen klaren Kopf bekam, wanderten meine
Hände in meinen Schoß. Ich berührte meine noch immer erregte
Perle.
Zehn Minuten später hatte ich es mir auf dem Sofa bequem
gemacht. Noch immer wusste ich die Ereignisse nicht richtig
einzuordnen. Nur eins, wusste ich genau, ich wollte mehr von
diesem Schwanz.
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