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Ich war etwas spät dran. Termin war eigentlich schon 9.00 Uhr,
aber es war schon fast halb 10, als ich endlich vom Hof kam. Bis
zum ersten Termin an diesem Tag brauch ich aber auch gut ne
halbe Stunde. Mist, ich hätte anrufen sollen, dass es später
wird! Ich beeilte mich, dennoch blieb es bei gut 40 Minuten
Verspätung. Während der Fahrt hatte ich mir schon ein paar
Ausflüchte durchdacht, kam aber letztendlich zu dem Schluss,
mich förmlich zu entschuldigen und mich mit einem guten Job zu
revanchieren. Als ich klingelte, tat sich dann auch nichts.
Sollte ich mich so sehr verspätet haben, dass die Leute
inzwischen gegangen sind? Nein, es waren ja nicht mal 40
Minuten. Ich klingelte erneut. Warten. Noch mal. Hmmm, da werde
ich wohl heute nichts machen können, dachte ich mir, während ich
zu meinem weißen Einsatzwagen zurückschlenderte, um eine
Benachrichtigungskarte auszufüllen. Ich war gerade drei, vier
Schritte gekommen, als ich hinter mir die schwere Haustür mit
einem schmatzenden Geräusch von verdammt gut sitzenden
Türdichtungen öffnen hörte. Als ich mich umdrehte, hörte ich
schon die "Hallo"-Rufe einer Frau, ohne sie überhaupt sehen zu
können. Dann steckte auch schon ein aschblonder Kopf durch die
Tür und fragte: "Sind Sie die Telekom?" 'Was für ne Frage,
Blondi', dachte ich mir, 'wenn ich die Telekom wäre, würde ich
nicht hier stehen'.... Brav trat ich meinen Rückweg zur Tür an,
zeigte auf das Firmenlogo meiner Weste und sagte das, was mir
gerade durch den Kopf gegangen war: "Ich bin zwar nicht die
Telekom, aber ich komm wegen dem Telefon- und DSL-Anschluss."
"Jaja, ist schon klar" lachte sie mir entgegen. 'Na wenigstens
versteht sie Spaß', dachte ich mir. Als ich bei der Tür war,
öffnete sie sie mir so weit, dass ich gerade mal eintreten
konnte. Beim Eintreten spulte ich meinen vorgefertigten
Entschuldigungsspruch ab und versuchte die Hausherrin
unauffällig zu mustern. Sie war ziemlich groß, ich schätzte sie
auf mindestens einmeterfünfundsiebzig. Vielleicht sogar
einsachzig, aber sie war doch etwas kleiner als ich. Nicht viel.
Ihr aschblondes Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden, der
bei jeder Bewegung aufgeregt hin und her wippte. Sie trug ein
oranges Top mit einer 69 auf der Brust. Das Top schien selbst
gemacht zu sein, es war am unteren Rand etwas ausgefranst. Der
Schnitt erinnerte eher an ein abgeschnittenes Boxershirt. Die
Ärmel waren weit ausgeschnitten, der Rücken auch. Sie trug dazu
knallenge rote Hotpants, die mehr als hot waren und mindestens
zwei Nummern zu klein! Ich folgte ihr die Treppe hinab, wo sich
der Anschluss wohl befinden sollte. Ich nutzte die Gelegenheit,
sie gründlich zu mustern. Das Höschen saß so knapp, dass die
Pobacken nur wenig verdeckt wurden und sehr schön zu sehen
waren. Tief verschwand das Höschen dazwischen. 'Wow, was für ein
Anblick! Was für ein schöner kleiner Arsch, was für eine Figur',
dachte ich und zog dabei die Augenbraue etwas hoch. Ihre langen
scheinbar frisch rasierten Beine steckten in herunter
gekrempelten Tennissocken und Nike-Turnschuhen. Ich folgte ihr
den kurzen Kellergang entlang in einen Raum, der schlicht weiß
getüncht war. An einer Wand befanden sich die Anschlüsse für
Strom, Erdgas, Wasser und Telefon. 'Zumindest ist das Kabel
schon angelegt', dachte ich mir. An der linken Wand neben den
Anschlüssen stand eine große Hantelbank und ein Hantelständer.
Links daneben eine Trainingsmaschine, wie sie auch in
Fitnessstudios zu finden sind. Gegenüber ein Heimtrainer. Jetzt
wandte sie sich endlich zu mir zu und mir stockte fast der Atem.
Sie war sauhübsch. Ihre grünblauen Augen waren umrahmt von
zarten Brauen, einer kleinen Stupsnase und einem richtigen
Kussmund! Die kräftigen, dunklen Lippen hoben sich wunderschön
und sanft von der Haut ab. 'Diese Lippen brauchen keinen
Lippenstift', dachte ich mir. 'Der Mund küsst bestimmt gut',
dachte ich weiter. Ihr Alter war schwer zu schätzen, da sie auf
der einen Seite so verdammt gut gebaut war, so jugendlich
wirkte, auf der anderen Seite auch erwachsen. Verschleiß auf
Haut, Händen und Hals war jedenfalls nicht wesentlich
festzustellen. So setzte ich das Alter auf 25 bis 26 fest.
Während sie mir laienhaft die Anschlüsse erklärte, konnte ich
sie unauffällig von der Seite mustern. Sie hatte eine angenehme
Stimme. Sie gestikulierte beim sprechen immer etwas, was einen
kleinen Blick durch die Ärmel des Tops auf die Wölbung ihrer
Brüste zuließ. Sie waren zwar nicht sonderlich groß, dennoch
standen sie fest und stramm ab. Die kleinen dunklen Nippel hoben
sich deutlich vom Orange des Tops ab. Die Falte, die der Stoff
des Höschens im Po warf, setzte sich sehr deutlich auf der
Vorderseite fort. 'Mann, die Hose versteckt aber auch gar
nichts', dachte ich mir und in mir stiegen alsgleich heftige
Flirtgelüste auf. Ich machte mich auf den Weg nach draußen in
Richtung Treppe, um mein Werkzeug zu holen. Sie rief mir schnell
nach: "Moment, du kannst gleich hier durch den Keller gehen.
Musst du nicht erst außen rum, wenn du an dein Auto musst." 'Hm,
sind wir schon beim "Du", na gut, ist mir recht.' Sie wies mir
den Weg durch eine Garage, in der ein äterer VW Golf IV etwas
verloren abgeparkt stand. Es war Platz für mindestens noch ein
größeres Auto. Ich holte meine Werkzeugkiste und etwas Material,
was ich brauchen könnte. Als ich wieder zurück kam, hörte ich
das surren des Fahrrades. Wieder im Anschlussraum angekommen,
wurde meine Vermutung bestätigt. Die junge Hausherrin saß auf
dem Heimtrainer und strampelte gleichmäßig mit leicht gesenktem
Kopf vor sich hin. Als ich herein trat, schaute sie mich an, und
fragte mit einem kleinen schelmischen Lächeln: "Stört dich das,
wenn ich nebenbei etwas trainiere?" 'Daher also dieser
traumhafte Körper', dachte ich mir wieder. Deshalb konnte ich
nur kontern: "Mich stört es auf keinen Fall. Wenn es dich nicht
stört, dass ich mit hier bin?" und zwinkerte ihr dabei zu. "Ach
quatsch, wieso sollte mich das stören? Ist schön, wenn mal
jemand mit hier ist. Sonst bin ich ja die Woche immer fast
alleine. Mein Mann ist Vertreter, der kommt immer nur selten in
der Woche." "Ach und was machst du da die ganze Zeit?" "Na hier
ein bisschen Sport, oben den Haushalt, den Garten und so.
Manchmal leg ich mich auch so in die Sonne, aber das Wetter ist
heute nicht danach." "Stimmt. Bin ich froh, dass der Anschluss
innen ist." und zwinkerte ihr wieder zu. Sie lächelte und
zwinkerte leicht zurück. Ich stellte mich so, dass ich
unauffällig während der Arbeit immer einen Blick auf sie werfen
konnte. Ihre langen Beine strampelten ruhig und gleichmäßig in
den Pedalen. Ihr Po wippte dabei auf dem Sattel hin und her. Der
Sattel zwängte sich in die Falte der viel zu kleinen Hotpants.
Deutlich war zu sehen, dass er ihre Muschi unter dem Stoff der
Hose massierte. Tief drang der Sattel zwischen die Schamlippen,
deren zartes Fleisch schmiegte sich um den Sattel im Rhythmus
des strampelns. 'Ob ihr das gefällt?', machte ich mir so meine
Gedanken. 'Vielleicht das selbe Kribbeln wie an der
Kletterstange im Sportunterricht', mutmaßte ich. "Was machst du
dann anbends so?", nahm ich das Gespräch wieder auf. "Ach na ja,
entweder ich geh mal zu ner Freundin, oder jemand kommt her zu
mir, oder ich geh mit ner Freundin mal weg. Oder ich guck n Film
oder lese. Ganz verschieden. Wenn Mike da ist, machen wir auch
was zusammen. Und du? Wo bist du her?" "Auch von hier." "Ich bin
übrigens Bea." "Ja und ich bin Markus." "Ja, Markus, was machst
du so abends? Bist du verheiratet, oder hast ne Freundin,
Kinder?" "Neee!", widersprach ich sofort, "mit so was hab ich
jetzt nichts am Hut." "Siehste, ich auch nicht.", pflichtete sie
mir rasch bei. "Kinder kann ich jetzt auch nicht brauchen."
"Wieso, bist doch verheiratet, lebst in einem schönen neuen
Haus, hast alles was du brauchst..." "Ja, aber ich bin jetzt
zweiundzwanzig, was will ich da mit Kindern? Hab hier genug zu
tun, mein Mann ist eh nie da, dann bleibt wieder alles an mir
hängen. Hab ich keinen Bock drauf. Außerdem genieß ich jetzt
noch bissel dieses Leben.". 'Also 22 ist sie, na da hab ich ich
mich aber mächtig getäuscht. Vom Äußeren könnte das auch passen,
aber sie wirkt für dieses Alter recht erwachsen.' Ich
antwortete: "Aha, dieses Leben?" "Na ja, ist doch schön und ich
hab hier so meine Freiheit." "Welche Freiheiten nimmst du dir
denn, wenn dein Mann nicht da ist?", fragte ich, während ich an
den feinen bunten Drähtchen eines herabbaumelnden Kabels
fummelte. "Na ja, Freiheiten eben. Muss ich dir das jetzt ganz
genau erklären, oder stellst du dich nur so?" "Meinst du einen
Hausfreund oder Lover?" "Na ja,, zum Beispiel", ließ sie mich
etwas im Unklaren. Dabei kam mir gleich der prickelnde Gedanke,
dass sie ihren Mann betrügt und sich nichts daraus macht. Die
Vorstellung, selbst einmal eine ihrer Sünden zu sein, bewirkte
in mir innere Aufruhr. Allein der Anblick, wie das zarte Fleisch
zwischen ihren Beinen von dem Sattel massiert wurde, machte mich
nervös. Die Hose gab aber auch wirklich alles Preis, was sie
eigentlich vor meinen Blicken verbergen sollte. Nach etwa einer
Viertel Stunde bis 20 Minuten stieg sie vom Heimtrainer ab und
fragte mich: "Willst du auch was zu trinken?" "Hmmm, ja gerne,
warum nicht?" nuschelte ich mit ein paar kleinen Schräubchen im
Mund, die ich so vor dem Verlust durch herabfallen, rettete.
"Was möchtest du?", stocherte sie nach. "Egal, das was du auch
trinkst.", nuschelte ich wieder. Dabei fiel mir jetzt wirklich
eine Schraube runter. Ich hastete ihr nach, sie rollte direkt
auf die Tür zu. Kurz vor Beas Füßen bekam ich sie zu fassen. Ich
nahm sie doch bevor ich aufstand, konnte ich es mir nicht
verkneifen, an ihren Beinen langsam nach oben zu schauen. Die
Blicke glitten über die Schenkel, die sie ziemlich geschlossen
hatte. Dennoch bildete sich in ihrem Schritt eine breite Lücke,
die deutlich unter dem Höschen die Schamlippen und den
Venushügel abbildete. Ich ließ den Blick kurz auf ihrem leicht
verhüllten Geschlecht ruhen. Dann schaute ich weiter langsam
nach oben. Sie stand immer noch da und schaute zu mir hinunter.
Doch statt zu gehen um unsere Getränke zu holen, blieb sie
stehen und ließ meine eindeutigen Blicke an sich entlang
gleiten. So konnte ich noch kurz einen Blick unter ihr Top
werfen, welches durch die Wölbung der Brust leicht abstand. Und
es waren schöne Brüste, ich zu sehen bekam! Klein, fest, etwas
spitz. "Na, erst mal genug gesehen?", fragte sie mich wieder mit
diesem grinsen im Gesicht und wandte sich ab, die Getränke zu
holen. Ich beugte mich etwas zur Seite, um ihr kurz hinterher
schauen zu können. Ich sah sie die Treppe nach oben gehen, als
sie sich in meine Richtung umdrehte. Als sie mich sah, blinzelte
sie mir kurz zu und meinte: "Bin gleich wieder da!" und ging
weiter. Wow - die Frau hat's echt in sich, dachte ich mir und
ging zurück zu meinem Verteiler um die vorbereiteten Kabel
anzulegen. Innerhalb von weniger als 5 Minuten war so weit alles
fertig. Jetzt sollten noch die Leitungen in den Kanal gelegt
werden. Ich hörte gar nicht, dass sie inzwischen wieder im
Anschlussraum war. "Ich hab dir was zu trinken hier hin
gestellt.", sagte sie. Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich
erschrocken aus meinen geilen Gedanken gerissen wurde und
schaute sie an. Sie wies auf ein kleines Schränkchen, auf der 2
Gläser mit einer milchig trüben wässrigen Flüssigkeit standen.
Daneben noch eine Fahrradtrinkflasche mit einem Mundstück, wie
sie Radfahrer benutzen. Sie ging auf das Schränkchen zu, nahm
beide Gläser, gab mir eines davon und sagte nur kurz "Prost!"
Ich stieß mit meinem Glas an ihres, wir lächelten uns an, ich
antwortete auch mit "Prost!", und lachend nahmen wir einen
kleinen Schluck. Es schmeckte süß, zitronig säuerlich und etwas
eigenartig. Aber das Gesöff schmeckte gut. Verdammt gut! Ich
nahm einen größeren Schluck. "Lecker, was?", fragte Bea. "Oh ja,
was ist das?", fragte ich. "Ähhh - frag mich nicht. Das bringt
Mike immer mit. Ich mix das dann mit Wodka oder Bacardi, oder
Jim Beam." "Ach, das ist mit Alkohol?", fragte ich erstaunt.
"Nur ein bisschen, damit ich lockerer werde.", antwortete sie -
zum ersten Mal etwas verunsichert. "Lockerer? Wie locker denn
noch?", setzte ich nach. "Ich bin ein bisschen nervös und
aufgeregt. Ist ja nicht jeden Tag jemand hier wenn ich bisschen
trainiere." "Na dann 'Prost!'", sagte ich noch mal, lachte ihr
zu und hielt ihr mein Glas zum anstoßen hin. Lachend stieß sie
an und nahm selbst einen großen Schluck. Sie stellte ihr Glas
wieder auf den kleinen Schrank und ging zu dem Fitnessgerät. Sie
setzte sich langsam auf die Bank, wobei sie diese graziös
zwischen ihre Schenkel nahm. Sie drückte ihren Rücken durch.
Zart zeichnete sich die Form der Brüste mit den kleinen,
dunklen, spitzen Nippel auf dem Top ab. Und wieder presste sich
ihr Höschen in die Spalte ihres Geschlechts, welches jetzt nicht
mehr von einem Sattel verdeckt war. Unverholen schaute ich ihr
zwischen die Beine. Auffälliger ging es kaum. Ich wollte sie
provozieren. Sie bemerkte diesen Blick, tat aber nichts, um
irgendwas zu verbergen. Es schien ihr Spaß zu machen, das zu
zeigen, was ich sehen wollte. Sie hob die Arme, winkelte sie an
und versuchte hinter die Polster des Butterfly zu kommen. Erst
links, dann rechts. Dabei legte sie unweigerlich ihre Brüste
frei, da das bisschen Textil des Tops nicht über den ganzen
Obenkörper reichte. Sie waren durch die Spannung flach. Ihre
spitzen Nippel mit dem dunklen Warzenhof lugten am Top vorbei.
Und wieder bemerkte Bea, wie meine Blicke auf ihr ruhten.
Diesmal auf den Brüsten. Sie schaute nach unten, um zu sehen,
worauf ich schaute. Sie bemerkte ihre etwas frei liegenden
Brüste, schaute mich an und zwinkerte mir lächelnd zu. Ich
empfand es als Einladung. In mir fing es an zu kochen.
Eigentlich war ich mit meiner Arbeit fertig, dennoch fummelte
ich an den Verteilern und Anlagen, nur um noch etwas Zeit zu
schinden, damit ich noch etwas bleiben konnte. Ich lächelte
zurück. Mein Herz pochte, ich wurde unruhig. Ich spürte meinen
Herzschlag bis an den Hals. Ich fühlte wie mein Schwanz langsam
steif wurde. Sie fing an, mit den Armen die Hebel des Gerätes
zusammen zu drücken. Leicht spannte sich ihr Körper an, während
sie die Hebel bewegte. Dabei presste sie jedes mal mit den Knien
gegen die Bank zwischen ihren Beinen. Plötzlich setzten ihre
Pumpbewegungen mit den Armen aus und sie sagte: "Markus, kannst
du mal bitte kurz helfen? Ich glaube, heute hab ich mir zu viel
zugemutet. Ich muss mal ein Gewicht runter nehmen." "Klar
antwortete ich", legte mein Anlegewerkzeug auf die Werkzeugkiste
und ging auf sie zu. "Du musst den Bolzen dort rausziehen und
ein Loch weiter oben wieder reinstecken.", sagte sie zu mir, als
ich neben ihr stand. Ich merkte, dass ich von hier aus nicht an
besagten Bolzen komme. Ich stieg mit einem Bein über die Bank,
auf der Bea saß und beugte mich nach vorn. Ich hatte einen
schönen Einblick in ihr Top und zwischen ihre Beine. Dennoch kam
ich so nicht an den Bolzen. Normalerweise hätte ich hinter das
Gerät treten müssen, doch ich wollte ihre Nähe spüren. Ich
setzte mich also ihr gegenüber auf die Bank, berührte mit den
Knien die ihren. Langsam schob ich ihre Beine auseinander. Ohne
Gegenwehr folgte sie dem leichten Druck. Ich rutschte langsam
näher auf sie zu. Wieder musste ich unweigerlich auf ihr pralles
Geschlecht schauen. Ich war jetzt so nah, dass ich sie atmen
hören konnte. Ich konnte sie spüren. Unauffällig berührte ich
sie am Arm, während mein Blick immer noch auf den Wülsten ihrer
durch die Hose quellenden Schamlippen ruhten. 'Dort mal
hinfassen', schoss mir durch den Kopf. Ich stand wieder auf.
Dabei merkte ich, dass mein Schwanz halbsteif in der Hose
abstand. Das baute ein schönes Zelt in der Hose auf - und das
genau vor ihren Augen! Aber zumindest kam ich jetzt an den
Bolzen. Mein Hosenzelt berührte sie, als ich den Bolzen
umsteckte, so nah war ich ihr. "Es scheint dir zu gefallen?",
fragte sie mich, ohne dass ich sie sehen konnte. Ich wusste
aber, dass sie die Beule in meiner Hose im Auge hatte. Etwas
peinlich berührt konnte ich nur noch stammeln: "Jaja, na ja, es
ist... es hat... es sieht..." Sie lachte. Ihre Arme waren noch
immer hinter den Polstern verschränkt. Beim zurückgehen dachte
ich 'Jetzt oder nie!' und streichelte mit den Fingern an den
Armen hinab. Hinab zu den Achseln, an der Seite hinunter. Dabei
tangierte ich mit jeweils einem Finger leicht über die Wölbung
ihrer Brust, bis meine Hände unterhalb ihrer Taille zum
Stillstand kamen. "Oh Mann, ich krieg gleich Gänsehaut!" hauchte
sie leise. "Ich hab noch gar nichts gemacht.", sagte ich ebenso
leise. "Ach gibt's da noch mehr?" schob sie schlagfertig mit
leiser Stimme nach. Ich legte meine Hände auf meine Knie und
berührte dabei ihre Knie unterhalb der Kniescheibe. Es sollte
aussehen, als passiert das aus Versehen. Sie machte keine
Anstalten, dieser Berührung auszuweichen, also streckte ich die
Finger aus, streichelte langsam zwischen ihren Knien hoch und
runter. Ich wagte nicht, ihr in die Augen zu schauen, also
verfolgten meine Blicke die Bewegungen meiner Hände zwischen
ihren fast zum Spagat gespreizten Beine. Ich ließ die Finger
langsam nach oben streicheln. Ihre Haut war wirklich sehr schön
glatt und geschmeidig, gerade an den Innenseiten ihrer Schenkel.
Ich streichelte mit den Fingern bis an den Rand des Höschens,
nur wenige Millimeter von den Wölbungen ihrer Schamlippen
entfernt. Ich streichelte wieder nach unten, wieder die
Innenseiten der Schenkel entlang. Als ich an den Knien angelangt
war, kehrten meine Hände die Richtung um und streichelten wieder
nach oben. Wieder bis an den Rand des Höschens. Mein Herzschlag
war sicher zu sehen und zu hören. Aber auch ich bemerkte ihre
Erregung. Als meine Finger wieder den Weg zu den Knieinnenseiten
antraten, hauchte sie mir zu: "Du willst mich wohl aus der
Fassung bringen?" Mehr als ein "Vielleicht?" brachte ich nicht
heraus. "Du warst ja schon fast da.", sagte sie mit leicht
zitternder Stimme. Das war das Zeichen! Das war die Erlaubnis,
sie richtig anzufassen! Auf halbem Weg nach unten änderten die
Hände wieder die Richtung. Langsam glitten die Finger ganz sanft
über die Innenseiten der Schenkel. Ich kam wieder an ihr
Höschen. Doch diesmal stoppte ich nicht brav am Höschen. Ich
strich weiter über den Stoff. Meine Finger tasteten langsam über
die Wülste der Schamlippen bis nach innen zur Spalte. Sie wagten
kaum, den Stoff zu berühren. Da sie keine Gegenmaßnahmen
ergriff, streichelten meine Finger wieder langsam über die
Schamlippen zurück nach außen zu den Schenkeln. Als die Finger
den Stoff verlassen hatten und wieder die nackte, glatte Haut
ihrer Schenkel berührten, beschlossen sie, noch einmal über den
glatten Stoff der Hose zu streicheln. Sie tasteten zurück über
die Schamlippen. Diesmal drückte ich etwas fester zu. Ich
fühlte, wie fest diese schönen, großen Schamlippen unter der
Hose waren. Ich hörte ihren Atem, der deutlich schwerer ging,
als noch vor ein paar Sekunden. Ich tastete die Schamlippen ab.
Ich streichelte durch ihre deutlich abzeichnende Spalte. Erst
nach oben in Richtung Kitzler und Venushügel. Ich setzte meine
Hand flach auf ihrem deutlichen, großen Venushügel auf. Langsam
ließ ich meine Hand hinab gleiten. Diesmal erfassten meine
Finger ihre Schamlippen und ihre Spalte. Ich übte leichten Druck
aus. Der Mittelfinger pflügte dabei sachte aber trotzdem
deutlich durch die Spalte. Ganz unten angekommen massierten
meine Finger die Schamlippen und die Spalte zurück nach oben
Richtung Venushügel. Dort angekommen begannen sie gleich wieder
in die Spalte hinab zu tauchen. Ich bemerkte, wie sie ihr Becken
im Rhythmus meiner Massagebewegungen meiner Hand entgegen reckte
und dabei leichte Seufzer ausstieß. Mein Schwanz war inzwischen
auch zu voller Größe angeschwollen und stand durch die Hose weit
ab. Ich massierte ihre Muschi durch die Hotpants etwas heftiger,
übte etwas mehr Druck aus und beschleunigte die Bewegungen. Um
so mehr bewegte Bea ihr Becken auf mich zu. Ich sah sie an und
stellte fest, dass sie die Augen geschlossen hatte und sich auf
die Unterlippe biss. Mein Zeigefinger nestelte unter den Rand
ihrer Hose. Ich schob die Hose etwas zur Seite, ein Finger
streichelte das nackte Fleisch ihrer Schamlippe. Ich schob die
Hose weiter zur Seite, der zweite Finger tauchte schon in ihre
Spalte ab. Es wunderte mich nicht, dass sie feucht war. Als der
Finger die Spalte zwei oder drei mal hoch und unter wanderte,
dabei leicht an den Kitzler stupste, stöhnte sie leicht auf.
Noch immer war sie bewegungsunfähig in der Muskelmaschine
eingespannt. "Stehst du auf Lecken?", entfuhr es mir. "Welche
Frau nicht?" stöhnte sie mir die Gegenfrage zu. "Warte mal.",
sagte ich, während ich aufstand. Sie schaute mich an. Ich griff
nach dem Bündchen ihrer Hose und begann sie langsam nach unten
zu ziehen. Brav hob sie ihr Becken, damit ich sie über ihren
kleinen geilen Arsch ziehen konnte. Sie befreite sich aus der
Maschine. Ich zog ihr die Hose über ihre Schuhe aus. Ich legte
meine Hände auf ihre Knie und übte leichten Druck nach außen
aus, dem sie bereitwillig folgte. Sie rutschte auf der Bank
etwas nach unten, so dass sie jetzt mit ihrem gesamten
Oberkörper darauf liegen konnte. Als sie es sich gemütlich
gemacht hatte, spreizte sie wieder ihre Beine, diesmal von
selbst so weit sie konnte. Sie hatte eine schöne Muschi.
Rasiert, nur ein kleiner Steg verlängerte die Spalte noch etwas.
Ihre Schamlippen waren dick und wulstig, genau, wie sie sich auf
dem Höschen abzeichneten. Das zarte, kräftige Fleisch der Lippen
umschloss die kleinen Schamlippen und den Kitzler. Ich sah die
Muschi an, freute mich darauf, die Lippen zu öffnen und das
Innere frei zu legen. Der lange Schlitz bildete sich bis zum
Venushügel ab, der sich jetzt sehr hoch und kräftig vom Körper
abhob. Ich kniete mich vor sie, streichelte wieder an den
Innenseiten der Schenkel nach oben, streichelte über die
Schamlippen, die schön feucht glänzten. Mit den Fingern zog ich
die Schamlippen etwas auseinander, so dass ich die kleinen
inneren Schamlippen sehen konnte. Sie hatten eine frische,
rosige Farbe, waren feucht glänzend. Beim Öffnen dieser geilen
Fotze zog der Pflaumensaft kleine sanfte Fäden, die dann
abrissen. Die Perle am oberen Ende des geilen Schlitzes schob
sich fordernd aus der Falte, die sie behütete. Glänzend
geschwollen reckte sie sich mir entgegen. Sanft stupste ich mit
dem Zeigefinger von unten daran, wobei sich Beas ganzer Körper
unter kräftigem, kurzem Stöhnen aufbäumte. Dabei schwollen die
kleinen Schamlippen sichtbar an, der Kitzler trat weit hervor
und aus der Öffnung ihrer Vagina schob sich ein großer Tropfen
ihres geilen Liebessaftes. Ich wiederholte die Prozedur noch
einmal, wieder das gleiche grandiose Schauspiel. Beas geiler
Fotzensaft sammelte sich im geöffneten Schlitz und begann herab
zu laufen. Ich näherte meinen Mund ihrer Muschi und schleckte
den Saft aus ihrer Muschi. Kaum war ich fertig schleckte ich mit
der Zunge durch die geile Spalte von der Vagina in Richtung
Kitzler. Wieder öffnete sich der geile Schlitz und Fotzensaft
tropfte aus dem heißen Loch. Ich schleckte wieder den heißen
Saft aus ihrer Fotze. Sie schmeckte genial. Ich spielte mit der
Zunge am Eingang der Vagina, ließ sie durch den geilen Schlitz
gleiten, umspielte den Kitzler, leckte den Saft dieser geilen
feuchten Fotze aus der Spalte. Ich leckte sie einfach so wie es
mir gefiel, sie hob rhythmisch ihr Becken und reckte mir ihre
heiße Fotze immer weiter entgegen, wobei sie schwer atmete und
manchmal leicht stöhnte. Ich saugte leichte an ihrem weit
hervorgetreten Kitzler und schob ihr einen Finger in das nasse
Loch. Es umschloss meinen Finger und ich begann ihre Vagina zu
massieren. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger,
ich konnte kaum noch mit dem Mund den Bewegungen ihrer Muschi
folgen. So ließ ich sie ihren geöffneten Schlitz an meinem Mund
reiben. Vielleicht gefiel ihr ja das leichte Kratzen, den mein
Dreitagebart auf dieser zarten Haut verursachte. Ihre Muschi war
weit geöffnet, sie rieb ihren geilen Fotzensaft in mein Gesicht.
Sie bewegte sich immer schneller, ich war nicht mehr Herr der
Lage. Ich massierte mit einem Finger das geile feuchte Loch,
leckte den Saft so gut ich konnte aus der geöffneten Spalte und
ließ sie ihre Fotze an meinem Mund reiben. Ich spürte, wie ihr
Atem immer schneller wurde. Ich spürte, wie die Bewegungen immer
heftiger wurden. Ich konnte sehen, wie sie ihre kleinen Brüste
dabei knetete. Es schien ihr aber keine Schmerzen zu bereiten,
so sehr sie die Nippel auch traktierte und das bisschen Brust
auch zwischen ihren kleinen Händen hindurchquoll. Plötzlich nahm
sie die Hände von den Brüsten, grabschte nach meinem Kopf, zog
ihn fest in ihren geilen nassen Schlitz, begann zu keuchen und
zu hecheln, bäumte sich auf, zuckte, presste mich in ihre Fotze
und bei jeder Bewegung, die meine Zunge machte zuckte sie erneut
auf. Plötzlich schob sie mich weg, zog meinem Finger aus dem
Loch und massierte mit ihrer Hand die eigene Muschi noch eine
Weile selbst weiter, wobei sie mehrmals leicht stöhnte und
zuckte. Langsam ebbte das Beben des Körpers und ihre Zuckungen
ab. Ihr gespannter Körper sackte endgültig zusammen. "Oh Mann
bist du geil" stöhnte sie. "Du aber auch!", sagte sie. "Ich muss
erst mal was trinken.", sagte sie und griff nach ihrem Glas. Ich
nahm statt dessen ihre Hotpants und wischte mir ihren Fotzensaft
aus dem Gesicht. Genüsslich leckte ich mir noch einmal über den
Mund. Bea stellte das Glas ab, schaute mich an und fragte: "Na
was ist mit dir? Kann ich dir auch was Gutes tun?" "Bestimmt.",
antwortete ich, wobei eine Hand schon an den Trägern der
Latzhose nestelte und die andere meinen steifen Schwanz durch
die Hose massierte. Gierig streifte sie mir die Hose vom Körper
bis runter zu den Knien. Die Form meines steifen Schwanzes war
deutlich unter meiner Calvin Klein Shorts zu erkennen. Die
Eichel endete genau unter dem breiten Gummibund. Mit einer Hand
spielte sie an meinen Eiern, die andere strich den Schaft des
Schwanzes auf und ab. Unauffällig schob sie den Bund einige
Millimeter nach unten, so dass die Eichel hervortrat. Sie griff
in den Bund, nahm meinen harten Schwanz und ließ ihn langsam
durch die Hand gleiten. Sie schaute mich an, dann ließ sie den
Blick langsam an mir herab gleiten und ließ ihn auf meinem
Schwanz ruhen. Sie zog die Shorts nach unten, ließ die Vorhaut
über die Eichel gleiten und spannte sie beim Zurückziehen.
Langsam fing sie an, meinen steifen Schwanz genüsslich zu
massieren. Dabei beobachtete sie, wie sich kleine Tröpfchen an
der Eichel sammelten. Sie massierte die Tröpfchen gezielt aus
meinem Schwanz. Als sie langsam über die Eichel nach unten
rannen, nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Mit ihrer Zunge
schleckte sie die Lusttropfen von meiner Eichel, saugte an der
Eichel und ließ den Schwanz tief in ihren Mund flutschen. Mit
ihrer Hand massierte sie leicht den Schwanz weiter, während sie
meinen Schwanz in ihren Mund saugte. Immer wieder rein raus. Sie
hatte nicht nur einen schönen Kussmund sondern auch geile
Bläserlippen. Ich spürte wie ihre Zunge beim blasen mit meinem
Schwanz spielte. Ihr Mund machte ein sanftes saugendes Geräusch,
als er darin hin und her flutschte. Oh Mann kann die blasen,
dachte ich mir. Ich spürte schon dieses geile Kribbeln in meinem
Unterleib anschwellen, welches den Orgasmus ankündigt. Plötzlich
ließ sie von meinem Schwanz ab, schaute mir in die Augen und
fragte: "Willst du ihn mal richtig da rein stecken?", öffnete
ihre Schenkel wieder und zeigte auf ihre Muschi, während sie
provozierend darüber streichelte. "Und wie!" sagte ich. Sie
legte sich wieder auf die Bank wie eben, spreizte ihre Beine und
zog die Schamlippen auseinander. Sie waren so schön feucht.
Während ich meine Hose ganz auszog, streichelte und massierte
sie gut für mich sichtbar ihre schöne geile Muschi. Ich kniete
mich wieder vor sie, drückte meinen aufrecht stehenden steifen
Schwanz nach unten und bewegte mich auf ihr feuchtes Loch zu.
Ich setzte meinen Schwanz auf ihre Schamlippen auf, ließ ihn
langsam durch den Schlitz gleiten ohne in sie einzudringen.
Dabei öffnete er die Schamlippen. Ich ließ ihn ein paar mal
dazwischen hin und her gleiten. Sie stöhnte wieder leicht auf.
Ihre Finger fummelten am Schwanz und drückten ihn nach unten.
Dabei drang er in ihr geiles, nasses, heißes Loch ein. Er musste
sich erst einmal etwas Platz schaffen beim Eindringen. Ich
spürte, wie er diese kleine geile Fotze erst einmal richtig
öffnen und weiten musste. Bei jeder Bewegung drang ich tiefer in
sie ein. Dabei stöhnte sie leise auf und begann wieder ihr
Becken kreisen zu lassen. Sie massierte mit ihrer engen, nassen,
warmen Muschi meinen geilen, harten Schwanz. Ich musste mich
eigentlich kaum bewegen. Das erledigte sie mit ihrem Becken. Ich
sah nach unten. Ich sah dass mein Schwanz ganz nass war von
ihrem Mösensaft. Ich sah, wie er in ihrem nassen Loch rein und
raus flutschte. Ich sah, wie sich ihr Loch öffnete und schloss,
wie sich Schamlippen dehnten und wieder zusammen zogen. Sie
stöhnte immer lauter. "Kann ich in dir kommen?" stöhnte ich.
"Noch nicht!" presste sie hervor und legte mit ihrem Becken noch
einen nach. Sie massierte meinen Schwanz, saugte mit ihrer engen
Fotze an ihm. Das schmatzende Geräusch machte mich furchtbar an.
Ich hielt es kaum noch aus. Ich stieß jetzt auch noch einmal
ganz heftig zu. Ich stieß meinen Unterleib hart gegen ihre
Muschi. Ich sah, wie ich ihre Muschi, ihre Schamlippen dabei
platt drückte. Die Muschi öffnete sich dabei. Ich hielt sie an
ihrer Taille fest und zog sie fest an mich heran. Sie kreiste
mit ihrem Becken weiter, ich tat dasselbe. Ich rieb meinen
Unterleib an ihrem, massierte ihre Schamlippen und ihren
Kitzler, wobei ich tief in ihr war. Sie stöhnte laut auf, ihr
Körper bäumte sich auf, und in diesem Moment konnte ich es nicht
mehr halten. Das Gefühl in meinem Schwanz steigerte sich ins
Unermessliche und er begann zu pumpen und ich spritzte meine
volle Ladung unter harten Stößen in ihr geiles Loch. Noch eine
ganze Weile pulsierte mein Schwanz und Beas Möse saugte mit
ihren langsam kreisenden Bewegungen den letzten Tropfen Sperma
aus meinem Schwanz. Leer gesaugt und erschöpft sackte ich auf
ihr zusammen und sie ließ sich auf die Bank zurückfallen. Ich
ließ meinen Schwanz noch eine Weile in ihr, bis er so weich und
schlaff war, dass er von selbst aus dem überfluteten Loch
flutschte. Ich sah an Bea hinunter und sah, wie mein Sperma in
dickem Schwall aus ihrer Möse tropfte. Alles rings um ihre
Muschi war nass und klebte vom Gemisch aus unseren Liebessäften.
Ich gab Bea einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie sah mich an.
Ich stand langsam und vorsichtig auf. "Du bist Wahnsinn!", sagte
sie leise. "Ach?" "So einen geilen Orgasmus hatte ich schon ewig
nicht mehr.", erläuterte sie. "Und mit Mike?", wollte ich
wissen. "Ich hatte schon seit Wochen oder Monaten keinen Sex
mehr." "Wieso das denn?", stocherte ich nach. "Na wenn er kommt,
geht meistens nix mehr. Da ist er müde oder hat noch so viel zu
tun. Na ja, dann muss ich mirs eh selber machen." "Das ist
hart." "Ja, und was ist mit dir?" "Na ich bin Single und mir
geht es ähnlich. Aber ich komm genauso zurecht wie du.", sagte
ich und zwinkerte ihr zu, während ich meine Sachen
zusammensuchte. "Weißt du, was ich jetzt erst mal mache?",
fragte sie mich. "Duschen?" stellte ich die Gegenfrage. "Der
Kandidat erhält eintausend Punkte!", sagte sie fröhlich. "Kommst
du mit?" "Nee, ich muss erst mal weiter. Ich bin eh schon spät
dran." "Hmm, schade..." "Ja, aber wenn du Lust hast, können wir
ja mal in der Woche was am Abend zusammen...?" "Ja warum nicht?"
"Warte, ich schreib dir mal meine Handynummer auf. Dann machen
wir mal was aus, ja?" "Klar, das machen wir.", pflichtete sie
mir bei, während ich in meinen Taschen nach etwas zu schreiben
suchte. Da ich nichts fand, griff ich nach ihrer Hand und meinem
Kugelschreiber und schrieb die Nummer auf ihre Hand. "Schickst
du mir ne SMS oder rufst mich an?", bettelte ich. "Klar mach
ich.", erwiderte sie. Ich war inzwischen angezogen und hatte
mein Werkzeug aufgeräumt. Sie hatte sich einen Bademantel
übergeworfen. Sie brachte mich zur Tür. Zur Verabschiedung gab
ich ihr einen Kuss. Dabei öffneten sich unsere Münder und unsere
Zungen spielten kurz miteinander. "Rufst du mich an?", fragte
ich noch mal. "Bestimmt. Du warst echt der Hammer! Es war geil."
"Das schreit nach Wiederholung.", ermunterte ich sie. "Sicher.
Danke für den geilen Fick." "Gern geschehen. Bis demnächst?"
"Ja, bis demnächst."
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