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Der Anruf, den ich als Verantwortliche bekommen hatte, war nicht
einer der freundlichsten Art! Ich kochte vor Wut, als ich im
Eilschritt die Treppe hinunterstürmte und die Stahltür zum Lager
aufstieß. "Alles Idioten hier unten!", zischte ich hervor, als
ich mich dem kleinen Glashäuschen näherte, in dem drei
Mitarbeiter saßen und Kaffee tranken. Einer dieser Deppen aus
dem Lager - Bullinger oder Bullmann oder so ähnlich, hatte die
komplette Lieferung an unseren größten Kunden vergessen.
Ich stieß die Tür heftig auf und blickte in teilnahmslose
Gesichter, die keine Spur von Neugier oder Schuldbewusstsein
ausstrahlten. Ich atmete tief durch und besann mich all dieser
nutzlosen Seminare zur konstruktiven Konfliktlösung, die man als
Chefin so durchlaufen musste. "Herr Bullinger?", fragte ich,
noch immer etwas außer Atem in die Runde. Alle schüttelten träge
den Kopf. "Was denn?", fragte der jüngste von ihnen, ein
muskulöser Typ mit kurzen Haarstoppeln und einer Tätowierung auf
dem Oberarm, die einen Drachen oder ein ähnliches Tierchen
zeigte oder besser zeigen sollte. Es sah eher billig aus. Ich
sah ihn fest an und zischte, mühsam um Kontrolle bemüht: "Es
geht um die Lieferung an die Firma Johnson in Kopenhagen!" ich
richtete mich gerade auf. "Ach, die Schweden wieder!", murmelte
einer der Männer. Ich sah ihn einen Moment lang verdutzt an,
verzichtete aber auf einen Kommentar und nahm wieder den
jüngsten von ihnen ins Visier. "Die warten!", sagte ich und ließ
diese Ansage einen Moment im Raum nachwirken, was aber keine
nennenswerte Reaktion hervorrief. "Naja", sagte der junge Kerl
und musterte mich von Kopf bis Fuß. "Dann benötigen wir erst mal
die Papiere." Er schob sich lässig eine Zigarette zwischen die
Lippen und steckte sie an. "Erstens", sagte ich - nun schon
etwas schärfer - "Ist das rauchen hier strengstens verboten,
Herr..." "Bullmann", entgegnete der Typ trocken und stieß den
Qualm aus. "Und zweitens sind die Papiere schon längst runter
gegangen, aber wahrscheinlich..." Ich deutete nur auf den
zugemüllten Schreibtisch. Hier musste mal dringend etwas getan
werden, dachte ich. "Darüber wird noch zu sprechen sein!",
giftete ich in die Runde, drehte mich um und schoss aus dem
Raum. Ich war nicht schnell genug, um nicht noch zu hören, dass
der Bullmann seinen Kumpanen ein "Absolut untervögelt, die
Alte!" zu lästerte.
Ich blieb auf dem Absatz stehen und drehte mich langsam um.
Bullmann sah mich unbeeindruckt an und drückte seine Zigarette
im übervollen Aschenbecher aus. "Raus!", sagte ich zu den beiden
anderen, die sich auch anstandslos verdrückten. Ich zog die Tür
zu und fragte: "Was war das da eben, Herr Bullmann?" Der Typ
trat doch tatsächlich einen Schritt auf mich zu, so dass uns
vielleicht noch dreißig Zentimeter Abstand zwischen den Nasen
blieb. Ich unterdrückte den Reflex, zurückzuweichen und hielt
seinem Blick stand. Ich konnte sein billiges Aftershave riechen
und eine Spur von Schweiß. "Naja", sagte er und zog eine weitere
Zigarette aus der Brusttasche seines Hemdes. "Wenn so'ne Frau
wie Du so unentspannt is', dann denk ich mir eben mein Teil." Er
grinste breit und starrte mir unverhohlen auf die Brüste. Jetzt
ärgerte ich mich, dass ich meinen Blazer im Büro gelassen hatte
und nur in Jeans und meiner weißen Bluse hier stand, die zu
allem Überfluss auch noch einen Knopf zu weit geöffnet war.
Nicht anzüglich, sicher nicht, aber jetzt war es mir unangenehm.
Bullmann blies den Rauch aus und ich musste husten. "Sie spielen
hier gerade mit ihrem Job!", stellte ich so ruhig ich konnte
fest und schob noch nach, dass das ein Nachspiel haben müsste.
Bullmann grinste nur breiter und knurrte: "Naja...Vorspiel,
Nachspiel, bei ner Frau wie Dir, spiele ich gern mit meinem
Job!" Ich starrte Bullmann perplex an. Nicht nur, dass das ein
richtiges Kompliment war, seine Unverfrorenheit schmeichelte mir
als Frau irgendwie, obwohl das hier gerade natürlich gar nicht
ging. Er deutete mein überwältigtes Schweigen ganz
offensichtlich falsch und setzte noch einen drauf, indem er auf
die beachtliche Länge und Dicke seines Genitals verwies, welches
man als Frau sich nicht entgehen lassen dürfe. Und plötzlich,
als sei das alles nicht genug, trat er noch einen halben Schritt
vor und fasste mir überraschend, also wirklich vollkommen
überraschend, in den Schritt. Ich zuckte zusammen, als er seine
schwielige und zweifelsohne kräftige Hand dort einen Moment auf
meiner Scham liegen ließ. "Is' doch schon ganz heiß dein
Fötzchen", grinste er. Ich atmete tief durch und sagte mit
leiser drohender Stimme: "Nehmen Sie sofort, unverzüglich, ohne
weitere Aufforderung Ihre Hand da weg!" Ich schrie nicht, ich
kreischte nicht, ich blieb ruhig. Bullmann blickte kurz etwas
unbeholfen zur Seite, nahm die Hand aus meinem Schritt und
wischte sie beiläufig, sicher ohne jede Absicht, in seiner
Arbeitshose ab. Ich ging langsam rückwärts zur Tür, drehte mich
im Türrahmen um und ging zügig, aber gemessen zum Ausgang.
Erst im Treppenhaus blieb ich stehen und lehnte mich mit dem
Rücken an die kühle Betonwand. Was war das denn da eben gewesen?
Mein Herz schlug wie verrückt. Plötzlich musste ich lachen. Was
für eine absurde Situation!
Als ich wieder im Büro ankam, sah mich Kirchner neugierig an.
"Alles klar, Moni?", fragte er und für einen Moment bekam ich
einen Schreck. Merkte er etwas? Aber offensichtlich meinte er
bloß die Sache mit der Lieferung nach Kopenhagen. Ich schüttelte
den Kopf und ließ mich in meinen Bürostuhl fallen. "Was für
Idioten da unten. Haben alles verpatzt!", stöhnte ich genervt
und erklärte Kirchner, dem kleinen dünnen Kirchner, den
Sachverhalt.
Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit langweiligem
Bürokram, bis Kirchner mir einen Zettel unter die Nase hielt.
"Hier die neuen Unterlagen für Kopenhagen", sagte er. "Soll
ich's gleich runterbringen?" Ich sah ihn einen Moment lang an
und überlegte. "Nein, lass mal", sagte ich beiläufig. "Ich bring
das gleich selber hin. Ich muss da nochmal ein Donnerwetter
loslassen." Er grinste und sagte: "Na, das möchte ich aber nicht
erleben."
Auf dem Weg hinab ins Lager begann mein Herz wieder zu pochen.
Mit Erstaunen merkte ich, dass ich eine angenehme Aufregung
verspürte, als ich die quietschende Stahltür aufstieß. Resolut
ging ich zum Glasverschlag. "Wo ist Bullmann?", fragte ich die
zwei Dicken. Der eine zeigte unbestimmt hinten ins Lager. Ich
hätte den Zettel natürlich gleich hier lassen können, aber ich
tat es nicht, sondern ging einen schmalen Gang in die Richtung,
die der Trottel mir gezeigt hatte. Nach einigem Fußweg fand ich
Bullmann zwischen mehreren Stapeln Paletten stehen und mit einem
Klemmbrett irgendwas kontrollieren. Als er mich sah, lächelte er
freundlich, als seien wir die besten Kumpel. Ich hielt ihm den
Zettel hin und sagte so bestimmt wie ich konnte: "Nicht wieder
verlieren!" Bullmann faltete ihn lieblos zusammen und ließ ihn
in der Brusttasche verschwinden. "Sonst noch was?", fragte er.
Ich sah ihn verdutzt an. "Wollen Sie mir noch etwas sagen, Herr
Bullmann?", fragte ich. Er legte den Kopf schief "Willst Du denn
was von mir hören, Mäuschen?" Ich schnappte nach Luft. Mäuschen?
"Nun", sagte ich. "Ich gebe Ihnen noch eine Chance, Herr
Bullmann." Er drehte sich neugierig zu mir und machte einen
Schritt auf mich zu. Ich lächelte. Was tat ich denn hier? In
meinem Kopf läuteten alle Alarmglocken, in meinem Becken aber
hupte laut und vernehmlich ein brünstiges Nebelhorn. Ich fasste
nach Bullmanns Hand und führte sie wieder an genau die Stelle,
von der ich sie noch vor wenigen Stunden verbannt hatte.
Ich spürte seine kraftvollen Finger, die sich durch den Stoff
der Jeans hindurch in meine Möse pressten. Mit einer schnellen,
gekonnten Bewegung riss er mich herum, so dass ich rückwärts vor
ihm stand und drückte sich von hinten gegen meinen Po, zog mich
fest an sich. Mein Becken folgte dem Rhythmus seiner Hand, seine
zweite Hand fummelte meine Bluse auf, grob und heftig, so dass
ein oder zwei oder mehr Knöpfe klackernd über den Betonboden des
Lagers davon sprangen, Bullmann packte meine Brüste. Er
streichelte sie nicht, liebkoste sie nicht, er packte sie. Ich
stöhnte laut auf und ließ mich gegen den Stapel mit den
bepackten Paletten drängen. Küchenrollen, las ich schemenhaft
durch die Verpackungsfolie, Küchenrollen für Dänemark. Bullmann
befummelte mich weiter, aggressiv riss er die Knöpfe meiner
Jeans auf, während ich seine Erektion an meinem Hintern spürte.
Sein Sex war kein Dialog zwischen Mann und Frau, das spürte ich
sofort, kein Miteinander gleichberechtigter Partner. Sein Sex
war fummeln, packen, greifen, sich nehmen, stoßen, ficken,
unterwerfen, sein Sex war rücksichtslos. Als er die Hand endlich
in meiner Hose hatte und unter meinen mintfarbenen Satin Slip
schob und seine dreckigen, schwieligen Fingerkuppen zwischen
meine Schamlippen schob, die dies feucht und weich zuließen, war
ich bereit für seine Rücksichtslosigkeit.
Mit seiner linken Hand hatte er inzwischen meine Brüste aus dem
BH befreit und begann meine Nippel fest zwischen deinen Fingern
zu zwirbeln, was mich kurz aufschreien ließ. Erschrocken presste
ich meine Lippen aufeinander, als er meine linke Brustwarze
brutal in die Länge zog, ein Schmerz der sich mit der Lust
paarte, die seine Hand mir inzwischen zwischen den Schenkeln
bereitete, indem er zwei, drei Finger heftig in hämmerndem
Rhythmus in mich schob. Ich hatte das Gefühl, einem wilden Tier
ausgeliefert zu sein und begann dieses wilde Begehren zu
genießen. Solch eine intensive und hemmungslose Lust hatte mein
Mann lange nicht auf mich gezeigt.
"Das gefällt Dir wohl, kleines Fötzchen!", knurrte Bullmann mir
ins Ohr, während wir beide aneinander gekrallt langsam zu Boden
gingen. Meine Antwort war nur ein raues Stöhnen, als er mich
zwischen zwei Paletten-Stapel in eine Nische drängte. Auf allen
Vieren hockte ich auf dem blanken Beton und spürte, wie mein
Bezwinger mir die Jeans und den Slip über den Hintern runter
zerrte. "Nein!", keuchte ich leise und ohne rechte
Überzeugungskraft, denn tatsächlich dachte ich nur "ja!". Ich
hörte, wie er seine Hose öffnete und spürte seine rauen Hände
meine Taille packen. Wimmernd vor Geilheit nahm ich ihn in mich
auf, spürte sein tiefes und heftiges Eindringen, während sich
meine Fingernägel halt suchend in das raue Holz einer Palette
krallten. Mit den Händen riss er mich förmlich an sich und
rammte seinen tatsächlich nicht eben klein gewachsenen und
spürbar voluminösen Riemen in meinen Unterleib. Ich bäumte mich
auf, mein Kopf fiel nach vorne und um nicht hemmungslos und vor
allem viel zu laut aufzuschreien, presste ich meine Lippen auf
meinen Unterarm.
"Du geile Sau!", stieß Bullmann zwischen zwei heftigen Atemzügen
hervor. "Du kleine geile Sau!" Er lachte dreckig und packte mein
Haar, riss meinen Kopf wieder in den Nacken, während er die
andere Hand fest auf meinen nackten Arsch klatschen ließ. Ich
stöhnte laut auf. Würde man uns hören? Mir fiel kein Grund ein,
weswegen man uns nicht hören können sollte. So riesig war doch
dieses verdammte Lager nicht, dachte ich, wie in Trance. Ein
kleines, stinkiges Lager ist das doch, dachte ich, klein und eng
wie mein Loch, in das dieser Typ, dieser fremde Dreckskerl,
dieses Macho-Arschloch gerade seinen Presslufthammer treibt,
dachte ich und ließ mich gehen.
Ich weiß nicht, wie lange es ging. Ich weiß nur, dass es
tatsächlich ein ziemlich besonderer Fick war. Er hat mich gar
nicht geküsst, dachte ich, als er aus mir glitt, nachdem er mit
heftigem Stöhnen seinen Samen tief in mich gepumpt hatte. Er
hatte gar kein Interesse daran gehabt. Man küsst sich doch beim
Sex, dachte ich idiotischerweise, als ich mühsam meine Jeans,
meinen Slip hoch zerrte und schließlich mit dem Rücken an die
Paletten gelehnt, versuchte, erstmal wieder zu Atem zu kommen.
Mein Bezwinger stand schon wieder, wobei sein Riemen ihm noch
ordinär und halb steif aus dem Hosenlatz baumelte. Verschämt sah
ich hoch. Eindrucksvoll. Sanft geschwungen, fleischig mit einer
wunderschönen glänzenden, violetten Eichel, deren obere Seite
einen leichten Aufwärtsbogen beschrieb. Man muss einen solch
schönen Schwanz begehren, dachte ich. Es ist nichts dabei. Es
ist normal, wenn eine Frau sich einem solchen Schwanz hingibt
und sich schenkt.
Da ist gar nichts Normales dran, protestierte eine andere Seite
in mir. Du dummes Ding! Ich muss eine ausgemachte Idiotin sein,
versicherte ich mir von dieser Seite aus. Und tatsächlich
erschien es mir zunehmend dämlich, es hier, an meinem
Arbeitsplatz, mit einem Angestellten zu treiben. Und das auch
noch in einer Lautstärke, die all diesen geilen Böcken da hinten
kaum verborgen geblieben sein konnte. Die Abteilungsleiterin
Verkauf lässt sich im Lager bügeln. Ich spürte, wie ich rot
anlief vor Scham. Mühsam quälte ich mich hoch. Ich fühlte mich
wie gerädert. Bullmann packte schweigend seinen Schwanz ein und
grinste mich schief an. Er sagte nichts. Er musste gar nichts
sagen. Er hatte gewonnen. Ein kleines dummes Machtspiel. Langsam
ging ich Richtung Ausgang, wobei ich merkte, dass ich meine
Bluse nicht mehr zuknöpfen konnte, da einfach zu viele Knöpfe
abgesprungen waren. Das stellte mich vor ein neues Problem. Ich
konnte ja schlecht im BH zurück in mein Büro gehen. Am Ende des
Ganges tauchte das gläserne Büro der Lager-Crew auf. Im Inneren
saßen die beiden Idioten. Als ich mich näherte, guckten sie
neugierig zu mir herüber. Ich machte mich gerade und versuchte
die fehlenden Knöpfe mit einer Hand zu kaschieren, aber
irgendwie erschien mir das ziemlich albern, denn, wie ich
feststellen musste, waren die Knie meiner Jeans schwarz vor
Dreck und ebenso meine Hände, auch einen dicken Splitter hatte
ich mir eingerissen, als ich mich in die Palette gekrallt hatte.
Das hatte ich gar nicht gemerkt - vor Geilheit. Ich musste
lächeln. Geil war es, dachte ich. Immerhin.
Ich musste mich erstmal waschen. Daran führte gar kein Weg
vorbei. Dann weitersehen. Und die beiden Pfeifen im Glaskabuff?
Was soll's. Ich entschloss mich, die Regeln dieses Spiels wieder
in die Hand zu nehmen. Entschlossen näherte ich mich der Tür und
stieß sie auf. "Sagt mal", sprach ich eher den Dicken an. "Wo
ist denn hier euer Klo?" Der Typ grinste. "Hast Max gefunden?",
fragte er feixend, ohne auf meine Frage einzugehen. "Wo das Klo
ist!", wiederholte ich meinen schlichten Wunsch. Er deutete in
die entgegengesetzte Richtung über seine feiste Schulter.
"Okay", sagte ich mit fester Stimme. "Und dann wäre es super,
wenn Ihr mir ein paar Sicherheitsnadeln besorgen könntet, ich
hatte da hinten ein kleines Missgeschick", sagte ich beiläufig
und zog ein wenig an meiner zerknitterten Bluse, um ihnen die
Tragweite meines Problems zu verdeutlichen. Der Dicke und auch
sein schlaksiger Kollege nickten grinsend. Missgeschick hin,
Missgeschick her, dachte ich auf dem Weg zum Klo, eigentlich
auch egal, was die nun wieder denken.
Das Bad der Lageristen oder soll ich es doch besser als Abort
bezeichnen, war ein schmuddeliger, enger Raum. Ein Klo, ein
kleines Waschbecken, eine Tür, die nicht mehr richtig schloss.
Ich setzte mich auf die brüchige Brille und begann zu pinkeln,
wobei mir ein nicht unbeträchtlicher Schwall Samen mit abging.
"Mein Gott!", stieß ich leise hervor. Da war wohl einiges
aufgestaut gewesen. Ich spülte und betrachtete, vor dem Spiegel
stehend mein Aussehen. Ziemlich zerwühlt, staubig und
offensichtlich gut gevögelt, konstatierte ich mehr oder weniger
zufrieden. Ich zog die Bluse aus und hängte sie vorsichtig auf.
Dann begann ich mir Hände, Unterarme, Gesicht und das
verschwitzte Dekolletee zu waschen, als plötzlich diese
verfluchte Tür aufgerissen wurde. Erschrocken drehte ich mich
um. Der Dickwanst stand vor mir und guckte mich überrascht an,
wie ich da so in Jeans und BH vor ihm stand. "Hier,
Sicherheitsnadeln", sagte er plump und glotzte mir unverwandt
auf die Brüste.
Ich bedankte mich und hielt ihm meine geöffnete Hand hin. Aber
der Dicke blieb stehen, ohne mir die Sicherheitsnadeln zu geben
und fragte: "Habt ihr da eben gefickt?" Ich sah ihn perplex an.
was war denn das nun wieder für eine Frage? "Ich wüsste gar
nicht, was Sie das angeht", antwortete ich schroff und setzte
noch schnell ein "Natürlich nicht!" hinzu. Da grinste er breit
und lallte in all seiner Primitivität: "'türlich habta gefickt!
Max fickt doch jede hier unten!" Er lachte glucksend. Offenbar
bewunderte er seinen Max ganz mächtig. Mir stellte sich
allerdings die Frage, wer nun wieder "jede" sein könnte. "Und
wir dürfen dann auch manchmal", fuhr er fort und versuchte sich
zu mir in das enge Bad zu drängeln. Ich presste meine Hände
gegen seine gewaltige Brust und musste noch denken, wie froh ich
wäre, wenn ich solche Titten hätte wie der, allerdings blieb mir
das Lachen im Hals stecken, als ich merkte, dass ich kaum die
Chance haben würde, diese Masse wieder aus dem Bad zu drücken.
Plötzlich hörte ich die Stimme von Max Bullmann hinter dem
Dicken. "Was ist denn hier los?" Der Dicke drehte sich um und
sagte beinahe schüchtern: "Nix, Max, ich hab nur
Sicherheitsklammern geholt, weißt Du..." Er wich einige Schritte
zurück und gab die Tür frei. "Naja, dann gib sie ihr doch",
sagte Max. Schnell zog ich mir die Bluse wieder über und nahm
die Nadeln, um sie zu schließen. "Sie ist der Hammer!", grunzte
der Dicke und gluckste wieder. Wie konnte denn ein Mensch solch
eine dämliche Lache haben, dachte ich angeekelt und war
tatsächlich froh, dass Max die Situation geklärt hatte.
Ich wollte mich gerade aus dem Bad drängen, als der Dicke
fragte: "Dürfen wir denn auch mal, Max?" Ich blieb wie
angewurzelt stehen. Nicht genug, dass die Typen hier scheinbar
gewohnt waren, in der dritten Person über Anwesende zu reden.
Was ich denn ein Stück Fleisch? "Ficken oder was?", fragte Max
und hielt mich am Oberarm fest, als ich vorbei wollte. Ich
spürte den kraftvollen Druck seiner Finger und sofort breitete
sich wieder dieses wohlige Kribbeln in meinem Becken aus.
Verflucht, was für ein Kerl! "Nein", sagte Max zu meiner
Beruhigung. "Die Fotze fickt ihr beide nicht! Verstanden?" Der
Dicke nickte unterwürfig, wobei er leise einwandte: "Aber die
Putze dürfen wir doch auch ficken!" Max lachte höhnisch: "Die
Putze! Okay, aber schau doch mal die hier an und dann schau die
die Putze an! Bist du behämmert oder was?" Okay, dachte ich,
immerhin war ich wohl schicker als die Putze. Welche Putze
überhaupt? Max zog mich nahe zu sich und packte mit der freien
Hand meine eine Brust. "Das sind hier richtig geile Titten! Das
ist eine echte Luxusstute oben aus den Büros", erklärte er
seinem Kollegen, der ihm mit offenem Mund zuhörte. Als Max den
Dicken aufforderte, auch mal anzufassen, brachte ich endlich mal
den Mund auf: "Aber nicht im Ernst!" Max lachte und packte mich
an beiden Armen, zog mich mit dem Rücken zu ihm an sich. Sein
Mund lag dicht an meinem Ohr. Er flüsterte: "Denk mal scharf
nach, Du Hure!" Ich überlegte einen Moment, aber mir fiel dazu
echt nichts ein. "Was?", fragte ich schroff. Max presste seine
Lippen in die Kuhle zwischen meinem Hals und Nacken. Ich stöhnte
auf. Das war nun echt unfair. "Du willst nicht, dass dir dieser
Fremde die Titten abgreift?", fragte Max leise. Ich stöhnte, als
er seine Zähne sanft in meinen Hals grub. "Natürlich nicht!",
stieß ich atemlos hervor. Max packte meine Oberarme fester und
zog sie mir in den Rücken bis es sanft schmerzte. "Wenn Du nicht
willst", sagte er. "Aber, so wie ich dich einschätze, Fötzchen,
willst Du es schon!" Der Schmerz verstärkte sich und ich stöhnte
ohne es zu wollen laut auf. "Er ist so geil auf Dich, Fötzchen",
fuhr Max fort. "Das ist doch der Hammer oder? Dem kommt es
gleich nur vom Gucken!" Der Dicke grinste dämlich und Max
flüsterte heiser: "Und jetzt, Fötzchen, nickst Du mit dem
Kopf...oder Du sagst Nein...wie Du magst. Ich lass Dich dann
einfach gehen, wenn du nicht die bist, für die ich Dich halte."
Ich spürte eine tiefe Erschöpfung und gleichzeitig übermannte
mich unbändige Lust. Dieser Typ war einfach geil auf mich. Wie
ein Tier. Ich nickte und sah, wie der Dicke seine Hand
ausstreckte. "STOPP!", hörte ich die Stimme von Max. Er hatte
die ganze Situation im Griff. Der Dicke zog die Hand zurück, als
hätte er auf eine heiße Herdplatte gefasst. "Und jetzt", fuhr
Max fort, "Sagst Du ihm, was Du genau möchtest!" Ich stotterte:
"Ich will....möchte....also....dass Du meine
Brüste...an...äh...abgreifst." "Das war echt Schrott!", sagte
Max barsch. "Brüste? Brüste haben wir hier unten nicht,
Fötzchen!" Ich räusperte mich: "Ich...öhm...will, dass Du meine
Titten befummelst!", sagte ich etwas entschlossener. Eine Welle
der Geilheit überfiel mich. So etwas hatte ich noch nie gesagt.
"Pack meine Titten!", sagte ich plötzlich hervor stoßend und
brachte ein lüsternes Stöhnen in meine Stimmlage mit ein. "Viel
besser!", lobte mich Max. Der Dicke hielt es kaum noch aus und
endlich durfte er seine Finger auf meine Brüste legen, deren
Nippel sich inzwischen hart und fest durch BH und Blusen-Stoff
abzeichneten. Ich stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken,
als er sie berührte. "Sag, was es mit Dir macht!", befahl Max.
Ich stöhnte erneut auf und keuchte: "Geil, unendlich geil..."
Der Dicke grapschte fester und walkte meine, von Natur aus eher
kleinen, aber schön festen, Brüste durch. "Die is Hammer!",
lechzte er notgeil, während Max mich immer noch festhielt. Er
packte meine Nippel zwischen den Fingern und kniff sie fest. Ich
stöhnte lauter auf. "Ja, das mag das Fötzchen!", stellte Max
zufrieden fest.
"Und nich ficken?", fragte der Dicke wie ein kleines
enttäuschtes Kind, während er gar nicht von meinen Nippeln
lassen konnte, die schon langsam wund wurden. "Nein", sagte Max.
"Aber weißt Du was Hugo...Vorschlag zur Güte, Fötzchen bläst Dir
schön einen okay?" Der dicke Hugo lachte glucksend und ich
erwachte aus meiner Trance. "WAS?", fragte ich entgeistert.
"Wieso sollte ich?" Max legte wieder seine Lippen in meinen
Nacken und biss mich sanft. "Weil du eine notgeile Schlampe bist
und es willst. Du weißt es nur noch nicht!" Er lachte. "Aber ich
blase doch nicht einem Wildfremden den Pimmel!", protestierte
ich. Max blieb ruhig als er sagte: "Aber Du lässt Dich von einem
Wildfremden in den Dreck vögeln, Du Schlampe! Wo ist jetzt der
Unterschied?" "Das kann man nicht vergleichen!", warf ich erbost
ein und merkte schon, dass man das natürlich sehr wohl
vergleichen konnte, was mir Max auch direkt sagte: "Doch,
Fötzchen, kann man!" Ich schwieg. Wahrscheinlich hatte er
einfach recht. Ich schloss die Augen und versuchte in mich zu
horchen. Ich wusste, wenn ich "Nein" sagen würde, würde er mich
einfach gehenlassen. Ich holte tief Luft, um den nächsten
Schritt zu tun.
Langsam ließ ich mich auf die Knie sinken und blickte von dort
unten devot zu Hugo, der mich breit grinsend von oben herab
ansah. "Ich will ihn lutschen", sagte ich leise. "Wen willst Du
lutschen, Fötzchen?", hörte ich die Stimme von Max und spürte
seine Hand, die mein schwarzes Haar packte und meinen Kopf in
den Nacken zog. "Seinen Schwanz!", sagte ich und meine Stimme
bebte vor Geilheit. Hugo gluckste wieder vergnügt und er öffnete
seine blaue Arbeitshose, nahm seinen Riemen heraus, der steif
und dunkelrot emporragte. Ich legte meine Hände an seinen
wabbeligen Hintern und schob meine geöffneten Lippen, presste
die Vorhaut zurück und spürte die glatte Eichel auf meiner
Zunge. Sein Schwanz schmeckte leicht säuerlich, ich bewegte den
Kopf vorwärts und aus dem dichten Schamhaar, das aus dem
Reißverschluss quoll, stieg ein leicht herber Duft auf, als es
mich an der Nase kitzelte. Ich musste etwas würgen, begann aber
brav meinen Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Max hielt
dabei mein Haar gepackt und dirigierte mich. "So ist es gut,
Fötzchen!", lobte er mich. "Siehst du, jetzt wo Du bekommst, was
Du wirklich brauchst, fühlst Du dich doch gleich viel
entspannter oder?" Ich grunzte eine bestätigende Antwort. In
meinem Mund sammelte sich der Speichel und vermischte sich mit
dem Geschmack des Riemens. Es war ein Geschmack, der sich halten
würde, Schlampen Geschmack. Max beschleunigte das Tempo, in dem
er meinen Kopf vor und zurück stieß. Der dicke Hugo keuchte
hörbar und stieß plötzlich seinen Pimmel fester vor. Im selben
Augenblick füllte sich meine Mundhöhle mit dem sämig-seifigen
Geschmack von Sperma. Bitterstoffe peitschten meine sensiblen
Geschmacksnerven und ich konnte nicht anders, als ein gequältes
Röcheln hervorzubringen. "Was denn, was denn? Brav schlucken,
Fötzchen!", lachte Max. Ich unterdrückte den Reflex, die ganze
Soße einfach auszuspucken und hielt still. Mit aller Überwindung
schluckte ich den Sud, nachdem Hugo seinen erschlaffenden Penis
wieder aus meiner Mundhöhle gezogen hatte. Erschöpfung breitete
sich in mir aus, gepaart mit tiefer Lust und dem Gefühl der
Hingabe.
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