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Ich dachte es wäre ein Montag wie jeder andere aber ich sollte
mich geirrt haben, denn dieses Mal kam alles ganz anders...
Mein Name ist Joy, ich arbeite in der Geschäftsleitung eines
großen Unternehmens.
An diesem Montagmorgen ging alles schief was nur schief gehen
konnte- zu guter Letzt stand ich auch noch im Stau auf der
Autobahn mit einem nervösen Blick zur Uhr , ich wusste es war
eine Besprechung angesetzt .
Auf dem Firmengelände angekommen parkte ich mein Auto und kam
total außer Atem im Büro an . Die Eile hätte ich mir sparen
können. Mein Chef hatte die glorreiche Idee gehabt die
Besprechung zu verlegen.
Auf unserem Firmengelände sollten neue Gebäude errichtet werden-
die Besprechung mit der Firma T. sollte eigentlich in unserem
Hause sein -
Jetzt war sie verlegt worden - das Treffen sollte jetzt im Hause
der Firma T. stattfinden.
Ich war ehrlich gesagt froh darüber, denn Gegenstand der
Besprechung waren Baumaschinen und dafür interessierte ich mich
nun gar nicht und hatte auch keinerlei Ahnung davon.
Aber nun kommt`s ..... "ICH " sollte zur Fa. T. fahren und mir
die Angebote ansehen, na klasse dachte ich der Tag ist gelaufen,
schlimmer konnte es wohl nicht mehr kommen-
Mein Ansprechpartner in der besagten Firma war ein Herr
Grandmann.
Ich hatte mich auf einen älteren Herrn eingestellt, doch mein
Gegenüber war äußerst attraktiv - Anfang/ Mitte 40 schätzte ich,
dunkle Haare, groß, durchtrainiert , leicht gebräunt und
strahlend blaue Augen- die Augen waren der absolute Wahnsinn, so
ein Blau hatte ich noch nie zuvor gesehen - Ein Blick, dem ich
mich nur schwer entziehen konnte.
Im Gedanken sagte ich zu mir...."Joy, du bist hier rein
geschäftlich, es interessiert nur das Angebot nicht der
Mann.."... leicht gesagt, denn der Typ hatte eine unheimlich
erotische Ausstrahlung auf mich. Allein beim Klang seiner Stimme
durchfuhr mich schon ein heisser Schauer -
....der Mann ist " EROTIK PUR " , er könnte mir gefährlich
werden- dachte ich mir. Ich schob so g*ut es ging diese Gedanken
beiseite und versuchte mich auf den Grund meines Besuches zu
konzentrieren. Ich setzte mich also auf den Stuhl vor seinem
Schreibtisch, schlug meine Beine übereinander und wartete .
Irgendwie war ich froh mir heute morgen das schwarze Kostüm
angezogen zu haben was meine Figur perfekt betonte - Meine Figur
konnte sich durchaus sehen lassen , das war mir bekannt - auch
hatte ich mir heute morgen, trotz der Eile ,ein perfektes "Make
up" verpasst- ich betonte dabei gerne meine vollen Lippen mit
blutrotem Lippenstift.
Unter meinem eng taillierten Blazer, der einen tiefen Ausschnitt
hat , trug ich nur einen Hauch von einem schwarzen Spitzen BH -
mein knielanger Rock war seitlich tief geschlitzt. Ich liebte
halterlose Nylons und trug sie daher auch heute. Meine schwarzen
Pumps mit dem hohen Absatz rundeten das Bild perfekt ab.
Ja, ich war wirklich froh diesem Mann " SO" gegenüber zu sitzen.
Herr Grandmann sortierte seine Unterlagen und legte sie so auf
den Schreibtisch das wir beide darin Einblick hatten. Neben
Angeboten befanden sich unzählige Skizzen und Pläne auf dem
Tisch.
Bevor es in " Arbeit" übergehen sollte, unterhielten wir uns
über private Dinge, das lockerte das Gespräch ungemein auf und
wir fanden Themen über die wir beide herzhaft lachen konnten -
Wir stellten dabei fest das wir uns in vielen Dingen ähnelten
und der gleiche " Jahrgang" waren - und so ergab es sich recht
schnell das wir beim " DU " landeten Sein Vorname ist René
............ So schön es auch war privat zu plauschen, so hatten
wir doch trotz allem noch die "geschäftliche Seite" zu klären.
Ich konzentrierte mich auf seine Unterlagen, dabei entging mir
allerdings nicht das seine Blicke über meinen Körper wanderten.
Oft, wenn ich von den Papieren aufsah, hefteten seine Augen an
meinem Ausschnitt. Ich ertappte mich dabei das es mir gefiehl .
Einmal trafen sich unsere Blicke und ich konnte mir ein
Schmunzeln nicht verkneifen.
Plötzlich stand er von seinem Platz auf, ging um den
Schreibtisch herum und blieb direkt hinter mir stehen. Er wollte
mir in den Unterlagen etwas zeigen und beugte sich zu mir
herunter. Seine Nähe irritierte mich -
Ein wenig unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Es
hinderte ihn in keiner Weise seine Position zu ändern, ganz im
Gegenteil, ich spürte seinen heissen Atem in meinem Nacken.
Er roch verdammt gut und seine Nähe erregte mich.
Ein hocherotisches Knistern lag in der Luft. Ich stand auf um
ein wenig Abstand zu halten, zu heiss wurde diese Situation.
Aber ehe ich zur Seite gehen konnte hielt er mich fest. Er stand
unmittelbar hinter mir, legte seine Arme um meine Taille und zog
mich eng zu sich heran. Keiner von uns beiden sagte ein Wort -
Ich spürte an meinem Po das sein Schwanz mehr als hart war,
demnach musste ich ihn ziemlich erregt haben - Der Gedanke daran
und das Gefühl törnten mich an. Ich fühlte die Feuchtigkeit die
sich in meinem Schritt bildete.
Dann spürte ich seine Zunge an meinem Hals, langsam leckte er in
Richtung meines Ohrläppchens und nahm es zärtlich in den Mund.
Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Geschickt
öffnete er von hinten die beiden vorderen Knöpfe meines Blazers
, streifte ihn von meinem Körper und ließ ihn seitlich von mir
fallen.
Sanft umfaßte er meine Brüste und fing an sie zart in seinen
Händen zu kneten. Ich genoss dieses Gefühl, meine Knospen wurden
hart unter seinen Händen. Immer wieder strich er sanft darüber,
bis seine Hände dann fordernder wurden- ja, ich sehnte mich nach
mehr - wollte mich aber nicht bewegen, in Erwartung was er als
nächstes mit mir machen würde. Ich ließ alles willenlos
geschehen-
Seine Hände glitten an meinem Körper entlang zu meinem Po, für
einen Moment verharrte er am Reißverschluss meines Rockes,
öffnete ihn dann und mein Rock fiel zu Boden . Ich schob ihn
sanft mit meinem Fuß zur Seite und spreitzte meine Beine ein
wenig.
Er zog mich wieder dicht an seinen Körper heran - ich war so
erregt, das ich nass wurde. Ich spürte wie mein Lustnektar an
meinen Innenschenkeln herab lief. Ich war heiss, wollte diesen
Mann, wollte das er mich fickt, es mir so richtig besorgt.
....." René, was machst du mit mir.....du machst mich wahnsinnig
"..
..." lass dich fallen Joy genieße es, schon beim Betreten meines
Büros hast du mich heiß gemacht und ich habe auf diesen Moment
gewartet.... zeig mir deine Geilheit ....lass dich gehen...ich
werde dir den Verstand raus ficken, das schwöre ich dir..."
Meine Hände glitten hinter meinen Körper zu der verlockenden
Ausbeulung in seiner Hose und ich strich langsam mit meiner
rechten Hand darüber. Ein tiefes Stöhnen war seine Antwort.
Sein Schwanz war mehr als hart - ich öffnete in dieser Position
den Reißverschluss seiner Hose und holte seine Eier und seinen
harten Prügel aus der Öffnung.
Sein Schwanz war nass vor Geilheit auf mich. Er stöhnte laut auf
als ich begann ihn langsam zu wichsen und seinen Geilsaft an
seinem Stamm verteilte - triefend nass war er, so, wie ich es
liebte -
"....du bist ein geiles Luder Joy,....du machst mich irre...und
das weißt du .."
Er beugte meinen Oberkörper sanft über seinen Schreibtisch und
ich stützte mich mit meinen Unterarmen darauf ab. Für einen
Moment war ich irritiert, wusste nicht was er vor hatte - dann
merkte ich, das er sich hinter mir auf den Boden gekniet hatte-
Das nächste was ich spürte war seine Zunge in meiner Kniekehle.
Langsam leckte er an meinem Nylons empor und ließ sich viel Zeit
dabei - das steigerte meine Gier auf ihn nur noch mehr- An
meinen Oberschenkeln angekommen konnte ich seine heiße, nasse
Zunge direkt auf meiner Haut fühlen - ich spürte die Hitze in
meiner Möse-
Er leckte gierig den Geilsaft von meinen Innenschenkeln- schob
meinen String zur Seite und fing an meine nasse, vor Geilheit
zerfließende, Fotze zu lecken. Ich liebte es so geleckt zu
werden.
Meinen Verstand schaltete ich nun endgültig aus - ich wollte
nicht mehr denken nur noch fühlen-
Er fickte mich mit seiner Zungenspitze in meine heisse Möse und
nahm meinen Lustnektar mit der Zunge gierig auf . Jetzt wollte
ich mehr von ihm, wollte ihn anfassen, küssen ihn schmecken.
Ich stellte mich aufrecht hin und drehte mich um, nahm dann
seine Hand und half ihm aufzustehen - und sah ihm dann direkt in
die Augen - langsam leckte ich mit meiner Zungenspitze über
seine Lippen und drang damit vorsichtig in seinen Mund ein.
Gierig nahm er meine Zunge in seinem Mund auf und wir küßten uns
wie zwei Ertrinkende.
Ich hielt seine Augen mit meinem Blick gefesselt und begann mich
vor ihm hin zu knien.
Auf seinem harten, nassen Prügel hatten sich Lusttropfen
gesammelt, die unaufhörlich mehr wurden. Verlockend für mich,
denn ich liebte es sie abzulecken und so einen verfickten,
geilen Schwanz in meinen Mund zu nehmen.
Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge seine nasse Eichel, lange
Samenfäden bildeten sich zwischen meinen Lippen und seinem
Schwanz. Dann nahm ich ihn tief in meinem Mund auf. Fickte ihn
mit meiner Mund.
" Joy.....du bist wahnsinnig....das halt ich so nicht lange
aus... sonst spritz ich dir gleich meine ganze Ladung in deine
geile Mundfotze....."
Ich wollte mehr von ihm, wollte das er mich richtig fickt , mir
seinen harten Prügel in mein nassen Loch steckt und es mir
besorgt.
Ich stand auf und gab ihm zu verstehen sich auf den Stuhl zu
setzen. Breitbeinig stellte ich mich über ihn , bewegte mich
langsam abwärts und ließ mich Zentimeter für Zentimeter von
seinem Schwanz aufspießen . Wir sahen uns dabei direkt in die
Augen. Das erhöhte die Spannung umso mehr . Der Mann brachte
mich in Sekunden von "0" auf "100".
Für einen Moment verweilte ich in dieser Position, ein süßlicher
Schmerz durchfuhr mich , René war verdammt gut bestückt. So
einen megageilen Schwanz hatte ich noch nie in mir gehabt. Ich
begann ihn langsam in dieser Position zu ficken .
Er massierte mit seiner Hand meine Klitoris was mich nur noch
geiler machte. Immer schneller fickte ich ihn - spürte das
Zucken in seinem Schwanz und dann spritze er mir endlich seine
heiße Sahne in meine kochende Fotze.
Das war zu viel für mich......" oh mein Gott ich kooomme...
jaaaaaaa..."
Ich bebte am ganzen Körper und mein Lustnektar floss in großen
Schüben an seinem harten Prügel runter - Erschöpft von unserem
geilen Fick verweilten wir noch einen Moment in dieser Position.
Ich hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen , stand dann langsam
auf und sortierte meine Kleidung . Bevor ich das Büro verließ
drehte ich mich an der Tür noch einmal kurz zu ihm um ....." bis
bald René...." Ein verschmitztes Grinsen seinerseits war die
Antwort darauf.
Das war mit Abstand der geilste Fick den ich jemals hatte - aber
es sollte nicht der einzige zwischen uns bleiben.
.....ich fuhr vom Parkplatz der Firma T. und machte mich auf den
Weg zurück ins Büro . Es war ein heißer Sommertag und der
Innenraum des Wagens hatte sich sehr aufgeheizt. Der Firmenwagen
mit dem ich unterwegs war hatte leider keine Klimaanlage.
Mein sehnlichster Wunsch war es daher jetzt schnell wieder in
mein klimatisierten Büro zu kommen, denn eine Abkühlung konnte
ich jetzt gut gebrauchen.
Ein Schmunzeln lag auf meinen Lippen, denn mein Slip war
durchnässt von Renés und meinem Geilsaft. Meine Klitoris war
noch immer hart und empfindsam.
Jede Unebenheit auf der Straße reizte meinen Kitzler aufs neue.
Das machte mich heiß und ich hätte schon wieder gut einen Fick
vertragen können.
..." Hey Joy.....jetzt konzentriere dich mal wieder auf deinen
Job"........sagte ich mit einem Lächeln zu mir selber. Aber
dieser geile Fick mit René ging mir nicht aus meinem Kopf.
Dieser Mann hatte mich dermaßen heiß gemacht, unglaublich.
Ich schaute beiläufig auf meine Armbanduhr und mich traf fast
der Schlag - ich war geschlagene 5 Stunden bei René gewesen. Wie
sollte ich DAS meinem Chef erklären.
Ich musste mir dafür noch eine gute Ausrede einfallen lassen.
Das privat geplaudert wurde bei geschäftlichen Besprechungen war
normal und lockerte jede Besprechung auf, aber 5 Stunden für
Angebote und plaudern war definitiv zu lange.
Den wirklich angenehmen Teil unserer "geschäftlichen"
Besprechung konnte ich ja nun wirklich nicht erzählen.
Die Autos vor mir schienen zu schleichen. " ..Es wird doch wohl
nicht schon wieder...." ohh nein, ein Stau...".
Wie der Tag anfing so sollte er wohl scheinbar auch enden.
sible Erklärung für meine späte Rückkehr eingefallen.
Ich konnte also nur hoffen das meinem Chef die Länge meiner
Besprechung nicht sonderlich aufgefallen war.
Sein Terminkalender für heute war sehr voll gewesen, also sagte
ich zu mir .. "..auf Joy...ab in die Höhle des Löwen...". -
beim Betreten des Firmengebäudes kam mir meine Kollegin Ute
entgegen. Sie war vollkommen hektisch und sagte zu mir........
....." Du lieber Himmel Joy , wo warst Du denn so lange, unser
Chef hat schon mehrmals versucht Dich über Handy zu erreichen
und im Büro bei Herrn Grandmann lief nur der
Anrufbeantworter....".
Mein Handy, das hatte ich ja total vergessen. Ich hatte es bei
René im Büro ausgeschaltet und vergessen wieder einzuschalten.
Und René hatte, bevor wir zum " interessanten" Teil unserer
Besprechung gekommen waren, den Anrufbeantworter seines
Firmentelefons eingeschaltet.
Nun hatte ich wahrlich ein Problem.
Unser Chef war alles andere als "" pflegeleicht ". Er gehörte zu
der Kategorie: "extrem schwierig". Seine Launen waren oft kaum
zu ertragen und wenn er erst einmal auf "180" war, so dauerte
seine - " Ich beruhige mich jetzt wieder Phase" - seeeeehr lang.
Ich schaute noch einmal schnell in den Spiegel, überprüfte mein
Make up, strich über meine Kleidung und atmete noch einmal tief
durch.
Vor der Bürotür meines Chefs traf mich fast der Schlag, ich
hatte die Angebote vergessen. Sie lagen demnach immer noch auf
dem Schreibtisch von René.
Wie kam ich jetzt bloß aus dieser Nummer wieder raus. Am
liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht, aber genau in
dem Moment öffnete sich die Bürotür meines Chefs.
Er bat mich, mit einer finsteren Mine, im Sessel vor seinem
Schreibtisch Platz zu nehmen.
...." Erde tu dich auf und verschlucke mich...." waren meine
Gedanken.
Die Mine meines Chefs sprach Bände. Grad als er mit mir ins
Gespräch kommen wollte, klingelte sein Telefon.
Er wurde still und blass um die Nase. Seine Worte waren
".....ja, ja natürlich komme ich sofort....".
Da war sie, meine Rettung !
Er sagte, er müsse sofort nach Hause, seine Frau hätte einen
Reitunfall gehabt. Er würde mit mir die Angebote am darauf
folgenden Tag besprechen.
Erleichtert über meinen Zeitaufschub sagte ich noch zu ihm er
solle sich keine Gedanken machen, so schlimm wäre es bestimmt
nicht mit seiner Frau und verließ dann sein Büro.
Ich war mir sehr sicher das seine schlechte Laune bis zum
nächsten Tag verraucht war.
Meine Aufgabe war es jetzt die Angebote von René zu beschaffen.
Ich versuchte René in der Firma zu erreichen. Fehlanzeige ! Er
war bestimmt schon Zuhause.
Ich hatte weder seine Privatnummer noch seine Handynummer,
ebenso wusste ich nicht wo er wohnte und im Telefonbuch konnte
ich ihn auch nicht finden.
Das waren ja rosige Aussichten !!
Es blieb mir somit nur die Möglichkeit am nächsten morgen recht
früh bei der Fa. T. vorbeizufahren und die Angebote bei René ab
zu holen.
Zugegeben, der Gedanke daran ihn wieder zu sehen löste ein
angenehmes Kribbeln in meiner Möse aus.
Zuhause angekommen gönnte ich mir eine ausgiebige Dusche und
beschloss noch ein wenig durch die Straßen zu bummeln. Meine
Gedanken kreisten permanent um René. Ich konnte ihn irgendwie
nicht aus meinem Kopf bekommen.
Die Nacht brach an und die Laternen warfen ihr Licht auf die
Straße, auf der noch großer Betrieb herrschte.
Leute, die gehetzt an mir vorbei liefen, alles verschiedene
Typen - Männer in Anzügen, Frauen mit Einkaufstaschen bepackt -
schreiende Kinder, die - widerwillig folgend -, von Ihren
Müttern mitgezogen wurden - und ich mitten drin-
Mein Tag, mit Ausnahme von den geilen Stunden mit René, war ja
doch ein wenig stressig gewesen. Meine Laune war auf einem
Tiefpunkt angelangt und ich wünschte mir, es möge " Gute Laune "
vom Himmel fallen. So wanderte ich ziellos durch die Straßen.
Dann ein Lichtblick - hatte mich doch jemand erhört?
Ich sah von weitem das Gesicht von René in der Menschenmenge
auftauchen - er hatte mich scheinbar noch nicht bemerkt- ich
ging direkt auf ihn zu.
Endlich hatte er mich gesehen und kam mir, mit schnellen
Schritten, entgegen. Die Gesichter und der Krach um mich herum
liefen wie ein Film an mir vorbei -
Die Menschen hatten keine Gesichter mehr - Ich sah nur noch
seines - klar und deutlich -
Es war schön ihn zu sehen, schlagartig war der Stress der
letzten Stunden wie weg geblasen- ohne ein Wort zu sagen legte
ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Den Gedanken ihn nach den Angeboten zu fragen schob ich weit von
mir -
Ich presste meinen Körper gegen seinen und er zog mich dicht zu
sich heran - so dicht, das ich merkte das meine Gegenwart ihn
erregte- Nicht nur er hatte sich gefreut mich zu sehen, sein
geiler Schwanz scheinbar auch - das war mehr als deutlich zu
spüren.
Ich zeichnete mit meiner rechten Hand die Umrisse seines harten
Prügels nach - ein leises Stöhnen verriet mir, wie heiß ihn das
machte - aber an mir ging das alles auch nicht spurlos vorbei-
mein Slip war schon ziemlich feucht -
Die Menschen eilten hektisch an uns vorbei- manche brummelten
irgendetwas vor sich her, es störte sie scheinbar, das wir ihnen
den Weg versperrten-
Für uns aber blieb die Zeit stehen- wir schauten uns lange in
die Augen und sagten beide kein Wort- ich wollte ihn und er
wollte mich - wir waren heiß aufeinander.
Er zog mich in eine schmale, dunkle Seitengasse - weit hinten
sassen Penner - Alkohol trinkend und dabei vor sich hin grölend-
leere Flaschen und Dosen klapperten auf den unebenen Steinen.
Ich hatte große Mühe mit meinen hohen Absätzen auf diesen
Steinen zu stehen.
René drückte mich gegen eine Hauswand, die Unebenheiten
schmerzten in meinem Rücken- Dann küsste er mich so intensiv und
verlangend das ich um uns herum nichts mehr wahr nahm-
Es war ganz einfach unwichtig geworden.
Ich spürte, wie er sich an meinem Rock zu schaffen machte- er
zog ihn ein Stückchen nach oben- ich trug halterlose Nylons -
einen String- und ein relativ durchsichtiges , rückenfreies Top,
mit Spagettiträgern.
Seine rechte Hand glitt unter mein Top zu meinen Titten, auf
einen Büstenhalter hatte ich verzichtet, meine Titten konnten
sich durchaus sehen lassen.
Meine Knospen wurden hart unter seinen Händen - er berührte sie
nur ganz sanft, denn er wusste ganz genau was er tun musste um
mich auf zu geilen.
Ich schloss meine Augen.
Ich fühlte seine linke Hand an meinem Oberschenkel- langsam
glitt sie hinauf zu meiner inzwischen nassen Möse. Er schob den
Steg meines Strings zur Seite und drang mit 2 Fingern in meine
nasse Fotze ein.
Ich hatte das Gefühl meine Beine würden weg knicken- sein heißer
Atem an meinem Hals wurde schneller und er fing an zu stöhnen.
Ich nestelte an seinem Gürtel und öffnete den Reißverschluss
seiner Hose - die Menschen, die auf dem Gehweg an uns vorbei
liefen, beachteten die schmale dunkle Gasse nicht.
Es war ein erregendes Gefühl zu wissen das wir nur knapp neben
ihnen in dieser Position standen.
Ein Seitenblick von Ihnen hätte gereicht um uns bei unserem
Treiben zu beobachten- René fing an mich mit seinen Fingern zu
ficken - ein tiefes Stöhnen konnte ich nun nicht mehr
unterdrücken- zu heiß war diese ganze Situation.
Ich bat ihn von mir zu lassen- setzte mich vor ihm in die Hocke
und holte seinen harten Prügel aus seiner Hose - vor Geilheit
glänzte die Eichel im schwachen Licht der Laternen.
Bewußt langsam leckte ich, vor Renés Augen, mit meiner Zunge
über meine Lippen, beugte mich dann ein wenig vor und nahm die
geilen Lusttropfen von der Schwanzspitze mit meiner Zunge auf-
langsam zog ich seine Hose noch ein Stück weiter herunter,
drückte seinen harten Schwanz gegen seine Bauchdecke und leckte
diesen verführerischen Steg zwischen Anus und seinen Eiern
entlang -
ich ließ seine Eier nacheinander in meinen heißen Mund gleiten-
leckte sie und knabberte vorsichtig mit meinen Zähnen daran -
ein Stöhnen vor Geilheit war die Antwort von René .
Mit meiner Zunge umkreiste ich ganz langsam seine Schwanzspitze
und sah ihm dabei direkt in seine Augen.
Sein Atem wurde flach und merklich schneller - Meine Möse war
jetzt so nass, dass ich meinen Lustnektar spürte, wie er langsam
an meinem Innenschenkel herunter lief.
Mir war mittlerweile alles um mich herum egal. Ich nahm seine
nasse Schwanzspitze in den Mund und saugte daran-
Es schien René verrückt zu machen - er keuchte mir zu ..." los
Joy nehme in tief rein in deine heiße Mundfotze...."
Zu gerne tat ich ihm den Gefallen , nahm seinen Prügel tief in
meinem Mund auf und knetete dabei seine Eier-
dann ließ ich den harten Riemen ein wenig aus meinem Mund heraus
gleiten und umfasste den Stamm mit meiner rechten Hand um ihn
dann langsam in meinen Mund zu wichsen.
Ich sagte zu René "... dreh dich um.....".
Als er mit dem Gesicht zu Wand stand leckte ich langsam mit
meiner Zunge über seinen Po, drückte dann seine Arschbacken
auseinander und leckte über sein heißes Loch -
vorsichtig drang ich mit meiner Zungenspitze in sein Loch ein
und fickte ihn mit meiner Zunge. Er stöhnte mir zu ...."Joy
...du geiles Stück , was machst Du nur mit mir...."
René drehte sich langsam zu mir um, nahm meine Hand und half mir
auf- er führte mich zu einem schummrigen Hauseingang.
Es führten 2 Stufen hinauf bis zur Eingangstür - er stellte mich
auf die oberste Stufe und sich auf die darunter liegende.
Ich schlang ein Bein um seine Hüfte und führte seine
Schwanzspitze an meine ,vor Geilheit, kochende Fotze. Es war
kein Problem für ihn in mich ein zu dringen, so nass war ich.
Mit ein, zwei harten Stößen machte er mich willenlos- ich
schlang meine Arme um seinen Hals, sah ihn an und küsste ihn-
unsere Zungen trafen sich heiß und fordernd -
Ich raunte René ins Ohr....." los fick mich, besorg es mir...
aber höre nicht auf...".
Er begann mich mit harten Stößen zu ficken-
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und brachte mein Becken in
Einklang mit seinen Stößen......
" Meine süße kleine, nasse Joy....du wirst um Gnade
betteln.......so sehr werde ich Dich jetzt ficken....das schwöre
ich Dir......" !
Sein Rhythmus wurde schneller - der Fick war mehr als heiß- wir
standen in diesem schummrigen Hauseingang und um uns herum war
Trubel - Es war mehr als verrückt was wir da taten -
Aber nach Hause hätten wir es nicht mehr geschafft - so geil
waren wir aufeinander - außerdem war diese Situation dermaßen
erregend - ein optimaler Ort für " Verbotenes in der
Öffentlichkeit "-
Wir bemerkten beide nicht, dass wir mittlerweile Zuschauer
bekommen hatten - zwei " Penner " standen ca. 2 Meter von uns
entfernt -
Ich sah zufällig in die Richtung und entdeckte sie - René sagte
ich nichts davon - zu erregend war die Situation, dass wir jetzt
Zuschauer hatten-
Die beiden Männer sahen mehr als "verkommen" aus -
sogar auf die Entfernung hin konnte ich den ekelhaften Geruch
von Bier, Korn und was auch immer sie noch in sich hinein
gekippt hatten, wahrnehmen.
Sie verhielten sich ruhig - bewegten sich nicht und machten sich
auch nicht durch irgendwelche Laute bemerkbar.
Einer fing dann an den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen,
holte seinen Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen.
Ich empfand eine merkwürdige Mischung aus Ekel und Geilheit,
denn wir waren der Grund, weswegen er seinen Schwanz wichste.
Der andere tat es ihm gleich - beide standen sie wichsend in
knapper Entfernung von uns.
Ich spürte Renés harten Prügel in meiner nassen Fotze und genoss
seine harten Stöße und seine Gier auf mich. Er war wie in einem
Rauschzustand und bemerkte die beiden Männer gar nicht.
Ich sah zu den beiden Männern hinüber und versuchte in dem
schummrigen Licht ihre Gesichtszüge zu erkennen.
Sie wichsten ununterbrochen ihre harten Schwänze. Der eine von
ihnen spritze, in unmittelbarer Nähe von uns, seine ganze Ladung
auf die Steine-
dann sah ich, wie er den Schwanz des anderen Mannes in die Hand
nahm und diesen so heftig wichste, dass der abspritze und seine
Hose und seine Schuhe mit dem heftigen Strahl besudelte.
Die beiden Männer entfernten sich von uns ohne auch nur einen
einzigen Laut von sich gegeben zu haben.
Ich hörte nur das immer lauter werdende Stöhnen von René -
spürte seinen harten Prügel in mir, der mich unaufhörlich
fickte.
Ich fühlte das verräterische Zucken in seinem Schwanz, spürte
das er kurz vorm abspitzen war... "...ja René...mach es mir,
besorg es mir... spritz mir deine ganze, geile Sahne in meine
heiße Fotze "...
in dem Moment, wo er mein heißes Loch mit seinem geilen Saft
voll spritze, bekam ich einen so heftigen Orgasmus das ich am
ganzen Körper zu zittern anfing und René mich halten musste.
Wir waren beide erschöpft von diesem geilen Fick- sahen uns in
unsere verschwitzten Gesichter - und lächelten uns an - Es war
uns beiden klar das DAS nicht unser letzter Fick war.
...ach übrigens, ich habe René niemals etwas von diesen beiden
Pennern gesagt und ich habe auch nicht vor es ihm jemals zu
erzählen.
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