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Es hat sich seit meiner Bundeswehrzeit viel getan in meinem
Leben. Ich habe einen Meistertitel im Handwerk erworben, schon
bald darauf geheiratet und vor einem Jahr das Geschäft meines
ehemaligen Arbeitgebers übernommen. Die Wehrzeit mit
eingerechnet sind noch keine fünf Jahre vergangen. Alles ging
fast schon zu schnell.
Jetzt bin ich selbstständig und muss zusehen, dass ich den
Kredit welchen ich für die Finanzierung der Geschäftsübernahme
aufgenommen habe schnellstmöglich zurückzahle, bevor mich die
Zinsen auffressen. Außerdem ist mit den Banken nicht zu
scherzen, denn wenn man beim Abzahlen eines Kredites in Verzug
kommt wird mancher Bankchef schnell zur Hyäne und geht über
Leichen. Also, muss versucht man möglichst viele Kunden in sein
Geschäft ziehen und neu gewonnene Kunden zu halten.
Glücklicherweise brauche ich keinen komplett neuen Kundenstamm
aufzubauen, denn viele Kunden kennen mich schon aus meiner Zeit
als Werkstattmeister. Von Vorteil ist es auch, dass mein
ehemaliger Chef das Geschäft kurz vor seiner Übergabe noch
einmal modernisierte, so dass ich über helle und attraktive
Geschäftsräume verfüge. Obwohl ich einen weiteren Mitarbeiter
gebrauchen könnte, kann ich diesen erst einstellen, wenn ein
Großteil der Kredite beglichen ist. Daher muss ich oft abends
länger oder auch an Wochenenden arbeiten, da ich mich tagsüber
um den Verkauf kümmern muss. So bleibt mir nur die Zeit nach
Feierabend um den Schriftverkehr, die Ersatzteilversorgung und
Reparaturen durchzuführen.
Da wir noch keine Kinder haben, kommt meine Frau häufiger noch
einmal vorbei um mir das Abendessen zu bringen und mir
Gesellschaft zu leisten bzw. Büroarbeit abzunehmen. Durch das
Geschäft habe ich natürlich heute wesentlich weniger Zeit für
meine Frau und meine Freunde. So oft wie möglich gehen wir
deshalb zum gemeinsamen wöchentlichen Stammtisch um uns mit
unseren Freunden zu treffen, denn nur ungern würden wir den
Kontakt zu ihnen verlieren. Häufiger kommen schon einmal die
Freunde nach Feierabend auf ein Bier in meine Werkstatt. Durch
die viele Arbeit und das Späte nach Hause kommen haben sich ganz
allmählich Spannungen in unsere Ehe eingeschlichen. Meine Frau
Moni möchte gerne etwas Zärtlichkeit, doch ich bin abends
geschafft.
"Wenn das so weitergeht muss ich mir noch einen Lover suchen"
frotzelte sie schon seit Längerem.
Ich machte mir schon ernste Gedanken über Moni´s Bemerkungen,
aber ich wusste ganz genau, wenn ich abends früher Schluss
machen würde, könnte ich die Reparaturen nicht fertig stellen
und somit Kunden verlieren. Geringere Einnahmen und Probleme bei
der Kreditabzahlung wären die Folgen. Ich war in einer
verdammten Zwickmühle.
Da ich viel Arbeit hatte stand ich also auch an diesem Sonntag
wieder gegen sechs Uhr auf, um die Kurve zu bekommen. Es war ein
schöner sonniger Morgen Ende Mai als ich mich verabschiedete.
"Bleib noch liegen. Ich hole mir mein Frühstück beim
Sonntagsbäcker, mittags lasse ich mir eine Pizza bringen. Du
kannst bei dem Superwetter ja ins Schwimmbad gehen." sagte ich
zu ihr.
"Mal sehen, was ich heute mache. Ich denke ich schaue heute
nachmittag mal bei dir rein, wenn ich unseren Hund ausführe."
antwortete sie, drehte sich zur Seite und schlief weiter.
Kurz nach vierzehn Uhr öffnete sich die Werkstatttür und Moni
kam mit Barry unserem Hund herein, welcher sich gleich ein
kühles Plätzchen suchte, da es ihm heute scheinbar zu heiß war.
Moni trug ein kurzes, leichtes, blumiges Sommerkleid. Deutlich
zeichnete sich ihr Busen durch den dünnen Stoff ab und wenn sie
gegen die Sonnen stand konnte man sogar ihre Figur erkennen.
"Meister, sie müssen mir unbedingt noch heute nach meinem Roller
schauen. Ich benötige ihn morgen früh wieder um auf die Arbeit
zu kommen."
Erst begriff ich nicht was sie wollte, doch dann wurde mir klar,
dass sie wieder einmal eines, der von ihr so geliebten
Rollenspiele aufführte. Moni verkleidete sich gerne und
schlüpfte gerne in andere Rollen und dies nicht nur zu Karneval.
Auch ich liebe ihre Rollenspiele, denn dann habe ich in nicht
nur in meiner Phantasie eine andere Frau.
"Ich würde ihnen ja gerne helfen, aber ich bin total
ausgebucht." gab ich zur Antwort. "Ich wüsste nicht, wie ich
ihren Auftrag noch dazwischen schieben sollte."
"Auch dann nicht, wenn ich ihnen ein extravagantes Trinkgeld
verspreche?" fragte sie und strich dabei über ihre Oberschenkel.
"Der Gedanke reizt mich schon, doch wenn ich mich erweichen
lasse komme ich in Terminschwierigkeiten." druckste ich herum.
"Na dann wird sich wohl ihr Mitbewerber das Trinkgeld
einstecken" antwortete sie keck.
"Ok, sie haben gewonnen! Dann will ich mir ihren Roller einmal
auf die Bühne holen. Was hat ihr Fahrzeug denn für einen
Fehler?" fragte ich während ich unseren Reiseroller auf die
Bühne schob.
"Das vordere Licht brennt nicht und der Roller müsste einfach
einmal kurz überprüft werden, ob sonst noch alles in Ordnung
ist." antwortete sie und setzte sich auf den aufgebockten Roller
wobei sie ihr Kleid soweit nach oben zog, dass ihr Slip zu sehen
war. "Verdammt ist das heiß in ihrer Werkstatt." sagte sie und
öffnete die Knöpfe ihres Kleides gerade soweit, dass ich ihren
Busen sehen konnte, ihre Brustwarzen aber gerade noch so
verdeckt waren.
Ich tat so, als ob ich den Roller instandsetzen würde. "So
fertig. Funktioniert wieder alles. Ich gehe mir erst einmal die
Finger waschen, damit ich ihnen die Rechnung erstellen kann."
sagte ich und verschwand.
Als ich zurückkam saß Moni noch immer auf dem Roller, die Beine
lässig übereinander-geschlagen. Sie strich sich durch das Haar
als sie mich spitzbübig fragte, ob ich nicht erst einmal das
Trinkgeld kassieren möchte, bevor ich ihr die Rechnung stelle.
Da sie die Hände hinter dem Kopf hatte wurde der Stoff ihres
Kleides gespannt. Hierdurch zeichnete ihr Busen noch deutlicher
ab. Der Anblick reizte mich und ich merkte, wie sich mein
kleiner im Overall eingesperrter Freund meldete. Wie von
Geisterhand öffnete sich ein weiterer Knopf ihres Kleides und
ihr Busen sprang ins Freie.
"Gefallen sie dir?" fragte sie. "Du darfst sie ruhig anfassen.
Du kannst sie nicht kaputtmachen."
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und so massierte ich ihren
Busen mit meinen Händen so lange, bis ihre Nippel sich
verhärteten. Ich saugte ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und
knapperte mit den Zähnen daran. Immer wieder befeuchtete ich
ihre Nippel mit meiner Zunge. Moni hatte ihre Hände auf meinen
Kopf gelegt und führte mich so abwechselnd von einem Busen zum
anderen. Dieses Spiel erregte nicht nur Moni, sondern auch mich
was an dem Pulsieren in meiner Hose zu spüren war. Jetzt wollte
ich mehr und ohne von ihrem Busen abzulassen öffnete ich Knopf
für Knopf ihres Sommerkleides. "So ein Luder," dachte ich, als
sie ihre Schenkel etwas spreizte und sich das Kleid öffnete "da
hat sie doch in der Zeit in der ich mir die Hände gewaschen habe
den Slip ausgezogen."
Ich streichelte ihr die Innenseite ihrer Oberschenkel ohne dabei
ihre Muschi zu berühren während ich aber immer noch ihre Nippel
saugte. Nach wie vor lagen ihre Hände auf meinem Kopf und so war
sie es, die meinen Kopf zwischen ihre Schenkel führte.
Sie schnurrte wie eine Katze als ich ihr die Schamlippen
auseinander zog um so besser an ihren Lustspender zu gelangen.
Abwechselnd rieb ich ihre Knospe mit meiner Zunge und dann
wieder mit meinem Zeigefinger. "Jaah, das ist gut. Mach weiter
so, ich mag das." jauchzte Moni. Aus ihrer Spalte floss schon
ein kleiner Rinnsal, welcher sich seinen Weg über die Innenseite
ihrer Schenkel suchte und auf der Sitzbank des Rollers eine
kleine Pfütze hinterließ. "Es wird langsam unbequem. Komm lass
uns die zweite Bühne als Liege nutzen." empfahl Moni.
Schnell legte ich eine Decke auf die Bühne damit man nicht so
hart auf dem kalten Metall liegen musste. Ich war kaum fertig,
da drückte mich Moni mit meinem Rücken auf die Bühne, ließ ihr
Kleid zu Boden gleiten und setzte sich breitbeinig über mein
Gesicht. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander
und sagte: "So jetzt kannst du mit deiner Inspektion
fortfahren." Immer wieder ließ sie ihr Becken kreisen, während
ich meine Zunge in ihre heiße Spalte steckte. Ich merkte Moni
an, dass sie diese Behandlung vermisst hatte, es jetzt umso mehr
genoss und auskostete. Mein ganzes Gesicht war total nass als
sie erhob und sich neben die Bühne stellte. Sie griff nach dem
Bedienteil der Bühne und fuhr die Bühne in die Höhe.
"So Meister, jetzt werden wir einmal ihren
Kompressionsdruckprüfer auspacken, denn sie wollen ja nachher
sicherlich noch meine Verdichtung messen." scherzte sie und
öffnete dabei den Reißverschluss meines Overalls. "Der liegt
aber gut in der Hand," flachste sie während sie meine Vorhaut
zurückzog und meinen Ständer fleißig massierte. "Ich werde jetzt
erst einmal testen, ob der auch genau anzeigt." Schon hatte sie
ihre Lippen über meinen kleinen Freund gestülpt und begann
fleißig daran zu saugen. Immer wieder nahm sie ihn ganz tief in
den Mund um gleich anschließend mit ihrer Zunge meine Eichel und
meinen Schaft zu lecken. Ich genoss die Behandlung in vollen
Zügen.
"So ich denke, wir tauschen einmal die Plätze, damit ich den
Verdichtungstest durchführen kann. Von dem ordnungsgemäßen
Zustand des Testgerätes haben sie sich ja sicherlich überzeugt.
Legen sie sich auf den Rücken."
"Praktisch so eine Arbeitsbühne", dachte ich während ich diese
soweit abließ, dass mein Schweif genau vor Moni´s Spalte lag.
"Man sollte echt höhenverstellbare Betten erfinden. Dadurch
hätte man sicher viel mehr Spaß beim Vögeln."
"So dann wollen wir einmal." sagte ich und zog Moni ganz dicht
an mich heran und spreizte ihr Beine. Fast wie von selbst
rutschte mein Schwanz in ihre Muschi. Langsam bewegte ich mich
vor und soweit zurück, dass meine Eichel fast vollständig aus
ihrer Vagina herauskam, um anschließend wieder vollständig in
sie einzudringen. Immer wieder stieß ich zu ohne mich dabei zu
überreizen, denn ich wollte ja nicht zu schnell kommen.
Da ich ihre Muschi noch intensiver spüren wollte zog ich ihre
Beine nach oben und legte sie auf meine Schultern. Hierdurch
spürte Moni auch meinen Schwanz viel intensiver in ihrer Möse.
"Ooh mein Gott ich komme" schrie Moni. Ihre Möse zuckte und
massierte meinen Ständer somit noch intensiver. Mit beiden
Händen krallte sich Moni an der Bühne fest und schrie immer
wieder: "jaah das tut gut, fick´ weiter so lange du noch kannst.
Schieb in mir ganz tief rein und lass ihn drin. Ich will ihn
ganz in mir spüren. Massiere mir meine Titten. Ja mach, das ist
so geil."
Ich war stolz, Moni seit langem wieder mal einen richtigen
Orgasmus besorgt zu haben, ohne das ich vorher abgespritzt
hatte. An ihrem Gesichtsausdruck und ihrem vulgären Ausdruck
merke ich immer, dass sie einen Superorgasmus hat. Ich liebe
ihre teilweise ordinäre Aussprache beim Sex, weil diese mich
anmacht. "Ich komme gleich, ich spür´s schon." rief ich und zog
meinen Schwanz aus ihrer Möse.
"Warte noch einen kleinen Moment" rief sie und hüpfte von der
Bühne. Ruckzuck hatte sie meinen Schwanz in ihren Mund genommen
und lutschte vergnüglich daran, bis ich kam. Erst als sie den
ersten Spritzer meines Liebessaftes mit ihrem Mund aufgenommen
hatte, ließ sie meinen Schwanz frei. Die weiteren Spritzer
landeten in ihrem Gesicht und an ihrem Hals. Von dort tropften
sie auf ihren Busen. Noch bevor sie den letzten Tropfen aus mir
herausgepumpt hatte, umschlossen ihre Lippen erneut um meinen
Schaft, damit sie meine letzten Tropfen noch aufnehmen konnte.
Sie mochte es meinen Saft zu kosten. Erst als sie merkte wie er
langsam erschlaffte gab sie meinen Schwanz wieder frei.
Frech schaute sie mich an als sie fragte: "Na, sind sie mit dem
Trinkgeld zufrieden?"
"Und ob," gab ich zur Antwort. "Bei einem solchen großzügigen
Trinkgeld dürfen sie ruhig öfters Sonntags mal hereinschauen.
Ich denke, auch mit der Rechnung sind wir quitt."
Dass ich nach diesem "Trinkgeld" keine Lust mehr hatte noch
etwas zu arbeiten dürfte jedem einleuchten. Also beseitigten wir
alle Spuren unseres erotischen Nachmittags, damit meine
Mitarbeiter am nächsten morgen nicht mitbekommen, was hier
während ihrer Abwesenheit ablief.
Den Einzigen, den dieser Nachmittag total unberührt ließ war
unser Hund. Er lag noch immer an seinem kühlen Platz und
schnarchte seelenruhig vor sich hin. Ich denke aber, wenn ihm
die richtige Hündin über den Weg läuft wird es auch bei ihm
wichtigere Dinge wie Schlafen geben.
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