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Ich hatte nun endgültig die Schnauze voll von meinem "alten
Leben", der Job war OK, aber schlecht bezahlt, die Kinder hatten
ihr Interesse an mir verloren und meine Frau ging lieber ihren
Hobbies nach als mir. Ich war jetzt Ende 30 und eigentlich noch
recht frisch, man sah es mir nicht an und an guten Tagen gin ich
locker für Anfang 30 durch. Durch meinen Job hatte ich schon
immer Kontakt zu vielen Damen, doch als braver Ehemann galt
immer die Devise; Nur anschauen, nicht anfassen! Doch jetzt war
es Zeit, mein Leben umzukrempeln und wieder frei zu atmen. Ich
kündigte also meinen Job und begann meinen alten Kunden, meine
Dienste als freier Berater anzubieten - und es funktionierte.
Ich sprach mit meiner Familie über meine Planungen und nachdem
geklärt war, dass wir zwar zusammenbleiben, aber jeder seinen
Interessen in jeder Hinsicht nachgegehen wollten, verspürte ich
eine neue Lust am Leben. Ich blickte in eine spannende Zukunft.
Es dauerte einige Wochen, bis ich mich an die neue Freiheit,
auch mental gewöhnt hatte und etwas lockerer im Ungang damit
wurde. Ich hatte gerde einen neuen Auftrag erhalten und freute
mich den Kunden erstmals als unabhängiger Berater zu besuchen.
Dorthin war ich schon früher gerne gefahren, denn die Leute dort
sind sehr freundlich und kooperativ. Als ich auf den Hof des
Betriebes fuhr sah ich schon einige bekannte Gesichter. Ich
betrat das Bürogebäude und begrüßte alle Mitarbeiter mit
Handschlag, wir besprachen die aktuellen Probleme und die neuen
Anforderungen, die ichin den kommenden drei Tagen umsetzen
sollte. Doch zuerst wollte ich mir den Betrieb ansehen, um mir
einen Überblick der Veränderungen der letzten Zeit zu machen.
Der Betriebsleiter meinte nur:"Das macht am besten unsere Jana
mit ihnen, die kennt hier jeden Winkel." Schon rief er sie
herbei. Jana, das muss doch die nette...und dann kam sie herein.
Wow, was für eine Frau. Jetzt wußte ich auch wieder, wer sie
war. Sie war mir schon vor einem Jahr aufgefallen, etwa 1,65
groß, dunkelblonde mittellange Haare, schlank und etwa Anfang
30. Jana stand nun vor mir und ich war wieder mal verzaubert von
ihrem Strahlen und diesem Lächlen. Und dann waren da natürlich
noch ihre herrlichen Brüste, verpackt in ein enges T-Shirt und
wie es schien kein BH.
Ich gebe zu, dass ich auf Frauen mit großen Brüsten stehe und
mir der Anblick dieser reifen Früchte schnell den Verstand
raubt, doch diese prallen Melonen, gepaart mit dem süßesten
Lächlen der Welt und einer erotisch, rauchigen Stimme machte mir
das Arbeiten schon immer schwer. Sie hatte seit letztem Jahr
einige Kilo abgenommen, was ihren Vorbau noch eindrucksvoller in
Szene setzte. Jana unterbrach meine Gedanken:"Wollen wir!? Ich
würde die Jacke hierlassen, es ist ziemlich heiß in der Halle."
Ich zog die Jacke aus und folgte ihr wie in Trance. Sie schwebte
vor mir über den Hof, ihre Hüften wiegten sich bei jedem Schritt
und ihre dünne, weiße Stretchhose verriet mehr als sie
verhüllte. Sie hatte hatte einen hauchdünnen String an, dessen
Bänder sich deutlich abzeichneten, ihre runden, festen Pobacken
wippten im Rhythmus ihres Ganges und meine Augen konnten sich
von diesem Anblick nicht losreißen. Meine Gedanken waren nun
ganz weit weg von Arbeit und Verpflichtung, von Familie und
Alltag und auch mein kleiner Freund wurde durch meine Fantasien
fröhlich und regte sich. Ich spürte wie das Blut langsam und
heiß aus meinen Lenden in die Schwellkörper strömte, wie heiße
Lava verursachte es ein starkes Kribbeln und sanftes Brennen,
die Haut dehnte sich, die Hoden wurden härter und schwollen an.
Schnell steckte ich meine Hand in die Hosentasche, um dem
wachsenden Lümmel die richtige Richtung zu weisen, doch die
Berührung durch meine Finger erhöhte den Druck und die Beule im
Stoff war nun nicht mehr zu übersehen. Es war mir etwas
peinlich. Ich fasste in der Hosentasche nach dem Schlauch und
drückte ihn unter leichten Schmerzen an mein Bein, so war die
peinliche Situation vielleicht noch zu retten.
Jana war immer noch vor mir, wir hatten nun die große Halle mit
den Abfüllanlagen erreicht, als sie sich plötzlich umdrehte:"So,
da sind wir. Da drinnen ist es etwas laut heute, deshalb erzähle
ich ihnen hier die Neuigkeiten..." War ihr meine verkrampfte
Haltung aufgefallen? Hatte sie die Hand in meiner Hosentasche
bemerkt? Registrierte sie, wie ich sie mit meinen Blicken
aufsaugte und jedes Kleidungsstück einzeln auszog? Gott war mir
das peinlich, aber ich war so fasziniert von ihr, und verdampt
noch mal, ich war jetzt auch richtig geil. Sie erzählte mir von
den Veränderung im Betrieb, den neuen Anlagen, den neuen
Produkten, doch nur mein Unterbewußtsein speicherte diese
Informationen. Ich hing an ihren Lippen, die sinnlich jedes Wort
formten, umrahmten und ihnen diesen unverwechselbaren Klang
gaben. Sie hatte volle, geschwungene Lippen, die vom zartrosa
ihres Lipgloss schimmerten und eine geheime Einladung
verspühten. Hinter ihren Lippen strahlten ihre makellosen,
weißen Zähne hervor, durch die immer wieder ihre dunkelrote
Zunge zu sehen war. Sie erzählte begeistert und gestikulieren
mit ihren Händen von den Neuerungen, dabei gerieten ihre vollen
Brüste in wogende Bewegung, ihre Nippel wuchsen unter der
Reibung am Stoff und drückten sich nun frech nach außen. Wie
gerne wollte ich jetzt einfach zugreifen und diese herrlichen
Früchte pflücken. Jana war nun fertig mit ihrer Erklärung und da
ich nicht reagierte, nahm sie mich an der freien Hand und zog
mich in die Halle. Dort war es wirklich ziemlich laut, es
klapperten Gläser und ratterten Maschinen. Immer noch an ihrer
Hand folgte ich ihr durch die verschlungenen Wege des
Maschinenparks. Wir stiegen über ein Rollband und beim
herabsteigen half ich ihr und durfte erstmals auf Tuchfüllung
gehen, ich umfasste ihre Hüften und hob sie herunter. Jana ließ
sich in meine Arme sinken und ich konnte erstmals ihr sinnliche
Parfum riechen, ein Hauch von Rosenholz und Minze kitzelte meine
Nase. Obwohl wir beide wieder festen Boden unter den Füßen
hatten, standen wir noch einige Sekunden so da, Jana lächelte
und sagte nur:"Danke, sehr nett!" "Gerne wieder", antwortete ich
und wir gingen weiter. Die Luft war geladen mit hocherotischer
Spannung.
Wir kamen in die große Lagerhalle, links und rechts waren
Paletten mit Fertigware gestapelt und dazischen nur ein schmaler
Gang. Auf dem Hauptgang fuhren die Gabelstapler, die die
wartenden LKWs mit Ware beluden, oder neue Ware aus der
Produktion einlagerten, es war ein Verkehr, wie auf dem
Timesquare in New York. Wir gingen ganz am Rand als plötzlich
ein Stapler sehr dicht an uns vorbei fuhr und wir nur durch
einen Sprung in einen Zwischengang schlimmeres verhindern
konnten. Jana zog mich hinein, kurz bevor das Gefährt mir meinen
Arm wegrasieren wollte und ich landete diesmal in ihren Armen.
Ich spürte ihre Wärme, die Hände auf meinem Rücken und ihre
festen Brüste mit den harten Nippel, die sich gegen mich
preßten. "Jetzt muss ich mich aber bedanken...", wollte ich
gerade ansetzen, als Jana mir ihre vollen Lippen auf den Mund
preßte und wir in einen endlosen, heißen Kuß verfielen. Mein
Pint war sofort wieder in Stellung gegangen und drückte sich nun
zwischen ihre leicht gespreizten Beine, nur verhüllt durch
wenige Lagen Stoff. Jana küßte unglaublich gut, ihre Zunge
wirbelte in mir, ihre Lippen verursachten sanfte Explosionen
sinnlicher Leidenschaft auf den meinen und ihre Hände waren
überall. Ich spürte in ihrer wogenden Brust ihr Herz pochen und
spürte die leichten Zuckungen ihres Beckens, das sie fordernd
gegen meines drückte. Langsam ließ auch ich meine Hände auf
Wanderschaft gehen, waren sie eben noch unbeschäftigt an mir
herabgehangen, so nahmen sie nun Kontakt auf, zu diesem
Traumkörper. An ihren Hüften begann ihr Weg. Ich ließ sie über
ihre Schenkel nach unten und dann leicht nach hinten drehend
wieder nach oben gleiten bis sie ihre festen, drallen
Hinterbacken erreichten. Die Stretchhose zeichnete jede Kontur
ihres atemberaubenden Po nach, ich spürte den dünnen String, der
in ihrer Pofalte verschwand und die dünnen Bändchen, die ihn
fixierten und ihre Hüften umspielten. Als sie meine Hände dort
spürte drückte sie sich noch enger an mich und ihre Zunge jagte
meine durch den Mundraum.
Janas Hände hatten sich von meinem Oberkörper langsam Richtung
Gesäß gearbeitet und nun knetete sie meine Arschbacken und der
Stoff der Hose schien sich verdünnisiert zu haben, denn ich
konnte die Wärme ihrer Hände und die schärfe ihrer Fingernägel
auf meiner Haut spüren. Ich stüzte mich mit einer Hand an einer
Paletten ab, während meine freie Hand über ihren Bauch nach oben
wanderte und nun endlich den Ansatz ihrer oberen Rundungen
erreichte, mit meinem Finger zeichnete ich das breite W nach und
ließ dann den Finger das Tal zwischen ihren Hügeln hinauf zum
ersten Gipfel wandern. Meine Handfläche reichte nicht aus, um
die Masse an geschmolzener Lust zu bedecken und das war nur
einer der beiden Gipfel. Ihr Nippel stellte sich meinen Fingern
in den Weg und drückte sich zwischen meine Finger, ich kniff
sanft zu. Jana stöhnte leise auf und ihr Nippel wurde noch
härter, die Knospe, groß wie eine Murmel trohnte auf dem Gipfel
ihrer mächtigen Brust, darunter schlug ihr Herz. Janas Hand wand
sich an meiner Hüfte entlang nach vorne, ihre Finger fanden
meinen Ständer und tasteten ihn zärtlich ab. Sie legte ihre
Finger um den pochenden Schaft und begann damit eine lustvolle
Melodie auf meiner Flöte zu spielen, mir wurde Schwarz vor
Augen. Einige Minuten standen wir so zwischen den Paletten, dann
unterbrach sie ihr Spiel und hauchte mir ins Ohr:"Wenn Du Lust
auf mehr hast, dann komme ich heute Abend zu dir ins Hotel, OK?"
Sie küßte mich nochmals und zog mich aus dem Zwischengang:"Gehn
wir an die Arbeit, sonst vermissen sie uns noch."
Ich ging also ins Büro zurück und begann damit, die Aufgaben zu
lösen, meine Gedanken und die Konzentration galten nun wieder
meiner Arbeit, doch immer wenn Jana vorbeikam, kam ich ins
wanken. Und sie kam oft vorbei. Es wurde Nachmittag und Abend,
der Betrieb machte Feierabend und Jana legte mir einen Zettel
hin:"Hier ihr Hotel, ich habe bereits für sie reserviert. 2
Nächte mit Frühstück. Sie werden bereits erwartet." Sie konnte
gut schauspielern, denn niemand bemerkte das Knistern zwischen
uns, als sie sagte:"Ich wünsche eine angenehme Nacht, bis
morgen!" Ich packte meine Sachen und fuhr zum Hotel, ein kleiner
Landgasthof mit Fremdenzimmer, wie man sie in dieser Gegend oft
findet. Mein Zimmer war schlicht, aber sauber und gemütlich -
Gelsenkirchner Barock! Das Bett im Landhausstil groß und weich,
das Bad klein und funktionell. Ich packte aus und ging zum Essen
ins Lokal, es waren nur wenige Gäste im Haus, so dass rasch
serviert wurde. Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde joggen
gehen, sie Sachen dafür hatte ich immer dabei. An der Rezeption
war eine Nachricht für mich - `Bin um 9 beim Kreuz an der
Gabelung nach Reindorf; J`. Ich erkundigte mich nach dem Weg und
lief los, es war schon viertel vor Neun. Als ich das Kreuz
erreichte war niemand zu sehen und zu meiner Überraschung gab es
dort ein Maisfeldlabyrinth. Ich ging einige Schritte hinein, es
wurde still und das Licht gedämpfter. Von hinten hörte ich
Schritte, ich drehte mich um und Jana bog um die Ecke. Sie hatte
ein enges, weißes Top an und einen ultra kurzen Rock, der eher
als breiter Gürtel durchging. Mir stockte der Atem, dieser
Anblick war zuviel für mich, die Hitze hatte den Stoff an ihrem
Körper festkleben lassen un die Feuchtigkeit machte ihn
transparent. Deutlich konnte ich ihren dunklen Warzenhof
erkennen, der groß und rund ihre Harten Nippel umrahmte. Sie
hatte wieder keinen BH an und der klebrige Stoff zeichnete jede
Rundung ihres Körper genau nach. Der Rock hörte nur knapp
unterhalb ihres Pos auf und wenn sie einen großen Schritt
machte, konnte man das Bändchen ihres String sehen. Ich stand
kurz vor einem Kollaps.
Mehr als ein `Hallo`konnte ich nicht sagen, dann hatte ich schon
ihre Lippen auf den meinen und ihre Zunge in meinem Hals. Sofort
regte sich wieder mein Schwanz, als ob ein Ventil geöffnet
wurde, schoss das Blut hinein und brachte ihn zum Stehen. Jana
stellte gleich klar, was sie jetzt wollte: "Willst du ficken?
Ich bin ziemlich scharf und möchte gerne deinen Schwanz nur für
mich haben. Los komm!" Sie zog mich mit sich und nach drei
Abweigungen zwängetn wir uns durch die Maispflanzen und dahinter
war eine kleine, runde freie Fläche, wo wir uns niederließen.
Der Boden war mit Maisblättern bedeckt und bequemer als
erwartet. Jana zog sich ihr Top aus und ihre drallen Möpse
hüpften mir entgegen, sie waren noch beeindruckender als zuvor.
Sie verlor keine Zeit und meine Sporthose fiel ihren flinken
Fingern zum Opfer und auf den Boden. Mein Pint stand frech von
mir ab und Jana meinte nur anerkennend:"Das ist mal ein Gerät,
so mag ich das." Sie griff sofort zu und wichste meinen Pint,
ich lag einfach nur da und konnte es gar nicht glauben. Mit
einem Mal kramte sie etwas hervor, ihre Hände hatte sie durch
ihre vollen Lippen ersetzt und blies mir einen. Sie packte ein
Kondom aus, nahm es in den Mund und stülpte es mit ihren Lippen
über meine pralle Eichel. Vorsichtig rollte sie es mit den
Lippen ab, soweit sie konnte, dann nahm sie die Finger zu Hilfe
und verpackte meinen Schwanz komplett. So angenehm wurde mir
noch nie ein Pariser übergezogen, doch was jetzt kam sprengte
alles. Am Schaft angekommen, weitete sie den Gummi und fing an,
meine Eier ebenfalls in das Präservativ zu stecken, sie hob dazu
meinen Sack samt Eier etwas an und zog den Gummi darüber. Der
Gummi presste meine Hoden zusammen und der leichte Schmerz hatte
eine luststeigernde Wirkung. Sie begutachtete ihr Werk, indem
sie mit den Fingern alles auf optimalen Sitz überprüfte, dann
entledigte sie sich ihres Rockes und gab mir einen ersten Blick
auf ihr blankrasiertes Lustdreick frei. Der String, oder
vielmehr die zwei Bänder waren silber und einer davon verschwand
in ihrem Schritt, sie war schon feucht, das konnte ich sehen.
Sie kniete über mir und rieb sich meinen verpackten Schwanz am
Eingang zu ihrer Grotte, durch den dünnen Gummi konnte ich das
Stringbändchen spüren. Immer intensiver wurde ihr Treiben, mein
Pint durfte jedoch nicht in sie hinein. Ich griff nach ihren
vollen Titten, die vor meinem Gesicht im Rhythmus schauckelten.
Ich konzetrierte mich voll auf ihre fleischigen Lustberge mit
den frechen Kirschen auf der Spitze und bemerkte erst als meine
Eichel auf Widerstand stieß, dass Jana das Vorspiel beendet und
meinem Lümmel die Pforte geöffnet hatte. Irgendetwas blockierte
den Weg und Jana half diese Barriere zu überwinden, etwas
rundes, hartes zwängte sich an meinem Schwanz entlang und
drückte gegen den harten Pint. Mein Schwanz fühlte sich an, als
ob er jeden Moment platzen könnte. Sie bewegte sich langsam auf
mir hin und her, auf und ab. Mich durchströhmten nie erlebte
Gefühle von Lust, Schmerz, Verlangen und Geilheit, die sich von
Sekunde zu Sekunde steigerten und doch das Verlangen nach dem
Abschuß meiner Säfte unterdrückten.
Mein ganzer Unterleib stand nun in Flammen und langsam versank
auch mein Geist in einem Nebel der unstillbaren Lust. Nur noch
verschwommen sah ich Jana auf mir, die Tränen schossen mir in
die Augen und obwohl ich ihre gewaltigen Brüste immer noch in
Händen hielt, spürte ich sie nicht mehr. Alles konzentrierte
sich nun auf die unteren Regionen, auf das Brennen und Kribbeln,
das Ziehen und Zucken, das Vibrieren und Schaudern. Das erste
Mal in meinem Leben durfte ich einen `trockenen` Orgasmus
erleben, den Höhepunkt ohne Abschuß. Jana fickte mich bis über
den Punkt hinaus, wo sonst das Sperma mit einem gewaltigen Schuß
meinen Körper verließ und sich sein Ziel suchte, doch diesmal
war da nichts, nur das Gefühl von unendlicher Befriedigung und
Erlösung gefolgt von einem Druck in den Eiern. Das Kondom hatte
wohl seine Wirkung erzielt und hatte das Sperma zurückgehalten,
ein irres Gefühl und gleichzeitig der Beginn der zweiten Runde
in diesem erotischen Spiel. Jana stieg von mir ab und
präsentierte mir ihre einmalige Rückansicht:"Los nimm mich von
hinten!" Diese Aufforderung war mehr ein Befehl, den ich gerne
befolgte. Ich brachte mich in Position und setzte meinen immer
noch harten Schwanz an ihrer Muschi an. Ihre Schamlippen waren
dunkelrot und geschwollen, ihre Klit lugte frech hervor und aus
ihrer Spalte tropfte der geile Saft ihrer Lenden. Ich zog ihr
zuerst den String herunter und zum Vorschein kamen zwei
Silberkugeln, die sie direkt in ihrer Spalte trug - geiles
Luder, dachte ich mir. Jana hatte sichnach vorne gebeugt und mit
den Unterarmen abgestützt, ich setzte meine Lanze an und drückte
sie in ihre Spalte hinein. Sie stöhnte und keuchte mit jedem
Millimeter, den mein Pint in ihr vordrang. Sie hatte ihre Beine
leicht zusammengepresst und war dadurch herrlich eng, ich konnte
nun intensiv ihre Anatomie spüren. Als ich ganz in sie
eingedrungen war, verharrten wir einige Minuten in dieser
Stellung, spürten das Pochen in uns und die langsam aufkochende
Lust hemmungslos zu vögeln. Jana drückte sich gegen mich und gab
damit den Startschuß, ich zog meinen Schwanz wieder etwas
heraus, um ihn dann mit einem gewaltigen Ruck ganz tief in sie
hinein zu jagen. Jana schrie auf, einige Vögel im Maisfeld
erschraken und flatterten davon. Immer wieder rammte ich ihr
mein Schwert in ihre Scheide, bis zum Anschlag und mein Bauch
klatschte dabei gegen ihren Arsch. Wir rammelten uns über einige
kleine Höhepunkte hinauf zum Gipfel. Mein Sperma überwand die
französische Barriere und rauschte durch meinen Schwanz in die
Eichel und wurde dort vom Gummi zurückgehalten. Janas Muskeln
zogen sich schlagartig zusammen und quetschten meinen Schwengel,
das ich das Gefühl hatte, er würde brechen. Sie warf sich mir
entgegen, als wollte sie nicht nur meinen Schwanz verschlucken,
sondern auch den Rest.
Wir lagen noch einige Zeit im Maisfeld, bis uns die Kühle und
Feuchte des Abends vertrieb. Ich bot Jana an,mit mir auf das
Zimmer zu kommen, um sich zu waschen, unser Treiben im Maisfeld
hatte deutliche Spuren hinterlassen, doch sie lehnte mit den
Worten ab:"Danke das geht schon. Wir haben ja morgen auch noch
Zeit, du bist ja noch etwas bei uns und mir fällt sicher noch
einiges ein, damit du deinen Aufenthalt verlängerst." Sie küßte
mich noch zum Abschied und verschwand in der Dunkelheit. Ich
ging auf mein Zimmer und duschte erst mal, der morgige Tag wird
sicher wieder einige Überraschungen bringen.
Ich hatte schlecht geschlafen und das Hotelbett erinnerte mich
wieder, dass der "Zahn der Zeit auch an mir nicht spurlos
vorübergegangen ist", wie es Boris Becker einmal formulierte.
Mein Rücken tat weh, von der weichen Matratze und mein Magen
knurrte. Ich zog mich also an und ging zum Frühstück. Nach dem
Frühstück fuhr ich zum Kundentermin, heute sollte ich die
Arbeitsstationen an der neuen Abfüllanlage einrichten und die
Mitarbeiter schulen. Das konnte ein recht gemütlicher Tag
werden.
Als ich beim Kunden ankam, war niemand im Büro. Ein Zettel hing
an der Türe mit einer Handynummer und dem Hinweis, in dringenden
Fällen diese Nummer zu wählen. Ich wußte nicht recht, wie ich
mich jetzt verhalten sollte und beschloss zur Produktionshalle
zu gehen und dort den Betriebsleiter zu suchen. Ich fand ihn
auch in seinem Büro und er erklärte mir, dass die `Herrschaften
oben`, heute zu einer Familienfeier gefahren sind und Jana sich
um das Büro alleine kümmere. "Die Jana ist aber gerade in die
Stadt gefahren, weil sich ein Kollege verletzt hat. Sie können
ja schon mal anfangen mit dem Terminal dort", erklärte er mir
und deutete mirden Weg. Na, das kann ja heiter werden, dachte
ich mir und begann mit meiner Arbeit. Die Einrichtung des
Rechners und der ganzen Hardware dauerte etwa drei Stunden, dann
noch die Software konfigurieren und testen nochmals zwei Stunden
und schon war es Mittag. Ich wollte mich gerade auf den Weg
machen, um mir etwas zum Essen zu besorgen, da stand sie
plötzlich hinter mir, Jana! Sie hatte heute ein hautenges
Stretchkleid in zartem Blau an, jede ihrer aufregenden Kurven
wurden überdeutlich betont. Auch heute hatte sie wieder auf
einen BH verzichtet und ihre drallen, festen Brüste hoben sich
wie zwei Berge hervor, ihre Nippel drückten sich gegen den Stoff
und meine Augen durchdrangen den dünnen Stoff. "Entschuldige
bitte, ich bin gerade zurückgekommen, was macht unser Terminal",
fragte sie mich recht geschäftstüchtig. Ich fand nur schwer die
Worte:"Alles OK, eingerichtet, getestet und läuft. Wir können
dann die Schulung machen. Wer soll denn geschult werden?" Jana
schmunzelte:"Nur ich, aber nicht hier. Du hast sicher Hunger,
oder?" Ich nickte nur und schon nahm sie mich an der Hand und
wir gingen in die Lagerhalle.
In der Halle war es wie immer sehr laut und hektisch,
Gabelstapler fuhren ihre privaten Rennen und die wartenden
LKW-Fahrer pfiffen Jana hinterher. Wir bogen in einen Quergang
an dessen Ende eine Türe war, hinter der Türe war eine Treppe,
die nach oben führte zum Rohstofflager. Hier oben lagerten sie
die Gewürze und ein schwerer Geruch von Senf, Anis und weiteren
undefinierbaren Gewürzen lag in der Luft, sofort fiel mir das
Atmen schwerer und nach wenigen Minuten hier hatte ich das
Gefühl in einem leichten Rausch zu sein. Jana hatte alles
perfekt vorbereitet, eine Decke hinter einer hohen Kiste mit
Senfsaat, etwas zu Essen und zu Trinken, ein geheimes Picknick
mit unbekanntem Ausgang. Wir waren noch nicht ganz am Ziel, da
wirbelte Jana herum und warf sich mir entgegen, ihre Arme
umfingen meinen Hals und ihre Lippen stürtzten sich auf meinen
Mund. Sofort trafen mich wieder diese kleinen Blitze, die eine
elektrische Entladung durch meinen Körper jagten und das Blut
nach unten in meine Lenden sacken ließ. Jana drückte ihren
Körper gegen meinen, unsere Lippen verschmolzen zu einer
Einheit, ihre Zunge spielte zärtlich mit meiner. Mein Schwanz
hatte sich bereits freudig aufgestellt und drückte den Stoff
meiner leichten Leinenhose nach außen. Jana spürte den Druck an
ihrem Becken und begann sich an der Beule zu reiben, mein
Ständer legte an Größe und Härte zu. Langsam ließen wir uns zu
Boden gleiten, unsere Hände erkundeten gierig den Körper des
Anderen, immer auf der Suche nach den luststeigernden Zonen. Ich
war an ihrem sexy Po angekommen und stellte fest, dass sie
nichts darunter trug, kein Slip oder String schützte ihre Scham.
Ich schob meine Hand unter den Stoff und bekam sofort ihre
weiche Haut zu spüren, meine Finger konnten den Graben zwischen
ihren Sitzmuskeln finden und fuhren hinein. Jana stöhnte kurz
auf, als meine Finger durch ihren Graben hindurch die Spalte der
Lust erreichte. Sie stand bereits voll im eigenen Saft und eine
geile Hitze empfing meinen Finger. Unsere Körper pressten sich
aneinander, jeder wollte den anderen in jeder Faser spüren.
Janas Hände suchten sich ihren Weg hinab zu meinem Gürtel,
geschickt öffnete sie mit einem sanften Ruck die Schnalle, fand
den darunter verborgenen Knopf, der ebenfalls ohne Probleme zu
öffnen ging. Mit einer Hand hielt sie den Hosenbund fest,
während die andere den Reißverschluss öffnete. Mit einem kurzen,
freudigen `Oh` begrüßte sie den herausspringenden Lustspender,
denn auch ich hatte heute auf Leibwäsche verzichtet. Ihre
samtweiche, zarte Hand umschloß den Schlauch und tastete ihn
vorsichtig ab, ihre Finger streichelten das violette Köpfchen
und spielten mit dem kleinen Loch an seiner Spitze. Ich schob
meine zweite Hand unter ihr Kleidchen und schob den Stoff
langsam nach oben, meine Handflächen immer auf ihrer Haut. Jana
schlängelte sich und der Stoff glitt über ihre Haut, bis ich an
ihrem gewaltigen Busen angekommen war, jetzt mußte ich umgreifen
und durfte genußvoll meine Hände über ihre Lustberge schieben,
damit der Stoff weiter nach oben rutschen konnte. An den Gipfeln
ihrer Melonen verharrte ich kurz, der Stoff klebte an ihrer
Haut, dann war es nur noch ein kurzes Stück Weg, bis das Kleid
über ihren Kopf hinweg beseitigt war. Das Stoffbündel segelte
lautlos zu Boden. Da stand sie nun in ihrer ganzen Schönheit vor
mir, ihre Haut war von der Sonne nahtlos in einem zarten
Kakaoton gebräunt, kein weißer Strich oder Fleck war zu sehen.
Ihr Venushügel wölbte sich leicht nach außen, ein Zeichen für
ihre erotische Anspannung, ihr Bauch wurde nur durch die
Atembewegungen gewölbt und den Bauchnabel zierte ein silberner
Ring an dem ein kleiner Delfin hing. Meine Augen wanderten
hinauf zu ihrem Gesicht, den großen, dunklen Augen mit den
langen Wimpern, ihren zarten Ohren, behangen mit großen,
zierlichen Silberkreolen. Ihr Mund, wie gezeichnet von einem
alten Meister, volle Lippen, süße Grübchen an den Wangen und ein
markantes Kinn rundeten ihr judendliches Gesicht ab. Ihre wilde,
dunkelblonde Mähne gab ihr etwas verruchtes und dann waren da
natürlich ihre gewaltigen Brüste, Format DD, mit den großen,
dunkelroten Nippel, groß wie kleine Kirschen, umrahmt von einem
kreisrunden, dunkelbraunen Warzenhof mit unendlich vielen
kleinsten Pigmentflecken. Ihre Brüste waren trotz ihrer Masse,
jugendlich fest und hingen nur leicht, das Tal zwischen den
hohen Bergen war schmal und unter ihrer linken Brust konnte ich
deutlich ihr Herz schlagen sehen. Meine Augen konnten gar nicht
genug bekommen von diesem Gesamtkunstwerk der Natur. Ihre Beine
waren muskolös, aber nicht stämmig und endeten in den wohl
erotischten Pobacken,die ich jemals berühren durfte. Während ich
meinen erotischen Gedanken an dieses Prachtweib nachging, hatte
diese mein Hemd aufgeknöpft und abgestreift, meine Hose lag auf
dem Boden und nur noch Strümpfe und Schuhe waren an ihrem Platz.
Es herrschte eine aufgeladene, erotische Atmosphäre, jeder wußte
was nun kommen mußte, doch keiner wollte den ersten Schritt
gehen. Wir küßten uns wieder leidenschaftlich, unsere Lippen
waren wie zusammengewachsen.
"Lass uns was essen, den Nachtisch heben wir uns für später
auf", Jana packte das Mitgebrachte Essen aus,"ich hoffe du hast
etwas Hunger mitgebracht." Ich setzte mich zu ihr und wir
verspeisten die köstlichen Häppchen, völlig nackt und ungestört.
Als wir satt waren,legte sich Jana zurück auf die Decke und
schloß die Augen, mein Gott, wie schön sie doch ist. Ich strich
ihr nur mit den Fingerkuppen über die Haut, eine Gänsehaut
folgte meinen Fingern und Jana atmete tief und entspannt. Selbst
im Liegen hebten sich ihre beeindruckenden Brüste deutlich ab
und bei jedem tiefen Atemzug hoben sie sich, wie Eisberge in der
Arktis. Jana hatte ihre Beine leicht gespreizt und ich durfte
ihren Venushügel mit dem rosigen Eigang zu ihrer Lustgrotte
begutachten. Ihre Schamlippen waren vor Erregung angeschwollen
und glänzten vor Feuchtigkeit, der Klit lugte frech hervor und
ich konnte ihren Pulsschlag auf ihm sehen. Sie verströmte einen
erotischen Duft, der gemischt mit den Gewürzen meinen Verstand
ins Rudern brachten. Meine Finger der linken Hand wanderten
hinauf zu ihren Brüsten, umspielten ihre Nippel, zogen daran und
zwirbelten sie zärtlich. Meine rechte Hand wanderte über ihren
Bauch hab zur Wölbung ihres Lustzentrums, Jana öffnete ihre
Beine noch weiter, der Duft ihrer Lenden wurde intensiver. Meine
Finger spreizten sich zum `Spock-Gruß` und glitten beidseitig an
ihrer Spalte entlang, am Damm trafen sie wieder zusammen und
fuhren durch die Spalte zurück. Ich beugte mich über sie und
versenkte meine Zunge in ihrem Bauchnabel, knabberte vorsichtg
an ihrem Piercing. Ich kletterte über sie und widmete mich ganz
ihrer herrlichen Venusgrotte. Mein Schwanz war längst wieder zur
Hochform herangewachsen und fand seinen Platz zwischen ihren
Möpsen. Langsam wanderte meine Zunge vom Bauchnabel hinunter zum
Venushügel, mein Kopf senkte sich zwischen ihre warmen Schenkel
und meine Nase tauchte in die Spalte, die diesen
unwiederstehlichen Geruch verströmte. Mit Nase und Zunge teilte
ich ihre Pforte, verharrte mit meinen Lippen an ihrer Knospe,
lutschte daran, saugte daran und knabberte zärtlich an dieser
Erokirsche. Jana stöhnte heftig und räkelte sich unter mir. Ich
merkte, wie sie ihre Titten zusammenpresste und meinen Schwengel
einschloß, die Reibung ihrer verschwitzen Haut jagte mir Schauer
über den Rücken. Ich hatte mich mit meiner Zunge tief in ihre
Vagina vergraben und leckte sie hingebungsvoll aus, ihr Nektar
strömte und schmeckte auf herbe Art einzigartig. Jana erlebte
einige kleine Orgasmen und ihr Becken vibrierte, als sie unter
Strom stand. Sie drückte weiter ihre Brüste zusammen und bot mir
damit den ersten Tittenfick meines Lebens. Wir brachten uns zum
Höhepunkt, mein Sperma war nicht mehr zu kontrollieren und schoß
aus der Eichel direkt auf ihre Haut und lief aus der Spalte
zwischen ihren Brüsten. Sie gab meinen Schwanz frei und zog ihn
zu sich heran, ihre Zunge und ihre weichen Lippen leckten ihn
sauber und animierten ihn gleichzeitig die Spannung zu halten.
Ich drehte mich um und leckte dabei das mit ihrem Schweiß
vermischte Sperma von ihrer Haut bis hinauf zwischen ihre
Titten. Janas Körper bebte vor Erregung, ihre Hände drückten
meinen Körper auf den ihren. Ich spürte wie mein Freudenspender
an ihrer nassen Spalte entlang glitt, meine Eichel den Eingang
durchstieß und langsam immer tiefer in sie eindrang. Jeden
Millimeter des Weges genoß ich in vollen Zügen, wie ihre Muskeln
meinen Schaft umschlossen und mit ihrer wohligen Wärme und Nässe
das Eindringen zu einer erotischen U-Bahnfahrt machten. Erst als
ich ganz in ihr versunken war, ließ ich uns eine Pause, ich
wollte dieses Gefühl auskosten. Ich spürte ihren Pulsschlag, der
sich auf meinen Schwengel übertrug, die Zuckungen ihrer Muskeln,
die wie kleine Stromstöße an mich weitergegeben wurden. Als ich
mich etwas zurückzog, zog Jana die Beine an und legte sie über
meine Schultern, ihr Becken verengte sich und wir gabenuns dem
Rhythmus unseres verlanges hin. Wie auf einer Wippe ließ ich
meinen Schwanz immer wieder zurückfahren und hineingleiten,
langsam und zärtlich. Ich sah ihr dabei direkt in die Augen, ein
Funkeln konnte ich in ihrer Iris erkennen. Sie saugte die Luft
durch die Nase ein, wenn ich mich zurückzog nd presste sie durch
den Mund aus, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt erreichte.
Wir waren eins in diesem Moment, wie eine gutgeölte Maschine,
die langsam an Drehzahl zulegte und Jana feuerte mich an:"Bitte
stoß mich! Fest! Gib mir deinen harten Schwanz, ganz tief!
Jetzt!" Wir erhöheten das Tempo, in wilder Fahrt hämmerte mein
Schwanz immer wieder tief in sie hinein und Jana keuchte wie
eine alte Dampflok bei einem Anstieg. Es gab nun kein Halten
mehr, unserer Körper leisteten Höchstarbeit, der Höhepunkt stand
kurz bevor. Kurz vor dem Abschuß hielt ich kurz inne, ich spürte
wie Jana ihre Muskeln fest um meinen Schwanz spannte und als sie
locker ließ, strömte der Rest meines verbliebenen Saftes aus mir
heraus. Diese Ladung traf ihr Ziel voll und Jana schrie ihren
Orgasmus heraus, laut und heftig.
Wir lagen noch lange in diesem Lager, es war schon später
Nachmittag geworden, als wir unsere Mittagspause beendeten. Wir
verabredeten uns für den Abend und nach einem romatischen Essen
verbrachten wir die Nacht zusammen, wild, leidenschaftlich und
hemmungslos. Es sollte unsere letzte Gelegenheit sein.
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