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Yvonne hat es sich vorne auf der metallicgrauen Motorhaube von
Mickys 5er BMW gemütlich gemacht, aufrecht sitzend, die Hände
beidseits auf die spiegelglatte Karosserie gestützt, den Kopf
leicht geschrägt. Nur ganz kurz blinzeln ihre stahlblauen Augen,
dann schließen sich die Lider. Die geöffneten Lippen enthüllen
weiße Zähne. Noch zwitschern ein paar Vögel, die untergehende
Sonne taucht allmählich in ein herrliches Abendrot ein. Überaus
heiß war der Tag, wenigstens jetzt ist es etwas Erträglicher
geworden, vor allem hier draußen, zehn Kilometer vor den Toren
der pulsierenden Großstadt, wo sich Fuchs und Hase zusammen
,Gute Nacht‘ sagen. Wunderschön ist es hier, rundherum nur pure
Natur. Saftige Wiesen. Weite Äcker. Kleine Wälder. Kristallklare
Seen. Sprudelnde Bäche. Nackte Körper!
Hinten, unter einer Birke, steht eine dunkelblaue Ducati. Die
mittelblonde 21-Jährige fährt leidenschaftlich gerne Motorrad.
Von der pechschwarzen Ledermontur hat sie nur noch die Hose
anbehalten, die bei jeder Bewegung lüstern knarrt. Die nackten
Füße stecken in auf Hochglanz polierte schwarze Plateaupumps mit
auffallend dicken Sohlen und entsetzlich hohen Absätzen.
Yvonne strafft ihren schlanken Oberkörper und beugt ihn ein
bisschen mehr nach hinten. Die Augen bleiben geschlossen.
Tausend Blitze zucken durch ihren Körper. Sie hört die Vögel
zwitschern, irgendwo in der Ferne tuckert ein Traktor, weiter
oben gen Himmel zieht eine kleinmotorige Maschine ihre Runde,
und das unaufhörliche Schmatzen von Mickys Lippen, die sich
nimmersatt an ihren Brüsten laben. Sie sind nicht besonders
groß, aber auch nicht unansehnlich klein. Desto faszinierender
sind Yvonnes Brustwarzen, lange Zylinder auf rosigen Höfen -
eine Einladung für alle liebenden Lippen. Micky saugt, schmatzt,
knabbert und zieht an ihnen, stets abwechselnd, küsst und leckt
zwischendurch das Busental, und Yvonne genießt zutiefst die
nassen Begehrungen. Sie öffnet die Lider, kneift sie wieder zu
und fletscht die Zähne.
"Du tust mir richtig gut, Micky. Mach weiter. Lieb mich!" haucht
sie ihm zu. Micky nuckelt unterdessen eifrig wie ein Baby an der
Mutterbrust. Er ist 32, sieht ausgesprochen attraktiv aus und
ist gut gebaut. Nach einer Weile blickt er in ihr mädchenhaftes
Gesicht. Er schnuppert an ihr, inhaliert diesen ungemein
betörenden rosensüßen Duft und küsst sie auf den Mund, spürt
sodann Yvonnes Zunge und öffnet die Lippen. Seine rechte Hand
fährt durch ihr glattes Haar, das rechts sorgfältig gescheitelt
ist und über den freien Ohrpartien zum Nacken fällt.
"Weißt du, was ich mir gerade wünsche, Yvonne?"
"Was denn, Darling?"
"Mit dir hier zu schlafen! Hier, auf der Motorhaube!"
"Deinen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen", gesteht Yvonne und
streichelt seinen schwarzen Stoppelschnitt.
"Wirklich?" fragt Micky.
Yvonne lächelt süß und zwinkert Micky zu. Sie gibt sich einen
kleinen Ruck und ihr Po rutscht auf der Motorhaube nach hinten.
Die Plateaupumps schlagen gegen den Kühlergrill. Unter
,normalen‘ Umständen würde Micky bestimmt ausrasten, doch die
jetzige Situation gebietet - selbstverständlich - großzügige
Ausnahmen. Yvonne öffnet die Lederhose. Lang und schlang sind
ihre Finger. Micky hebt derweil ihren rechten Fuß an und küsst
den nackten Fußrücken. Er zieht ihr den Pumps aus und wiederholt
die gleiche Prozedur links. "Du bist richtig heiß", sagt er beim
Anblick ihrer überdimensional großen Pupillen. Lasziv steckt sie
den rechten Zeigefinger in den Lippenspalt. Mickys Hände
befreien Yvonne von der knarrenden Hose. "Aber deine megamäßigen
High-Heels lässt du an", witzelt er und steckt die hochhakigen
Plateaupumps wieder an ihre Füße. "Die finde ich echt geil!"
komplimentiert er.
Sanft streicheln seine Hände Yvonnes Körper. Vom Kopf über das
Gesicht. Vom Hals bis zum Busen. Seine Daumen kitzeln ihre
harten Nippel. Yvonne kichert, reibt vergnügt den Rücken an der
Karosserie. Von den Brüsten geht es zum Unterleib. Am oberen
Rand der Nabelkuhle steckt ein kleiner silberner Piercingknopf,
an dem ein feingliedriges, ebenfalls aus Silber gefertigtes
Bauchkettchen befestigt ist. "Soll ich es ausziehen, wegen dem
Lack?" flüstert Yvonne nahezu spöttisch, als Micky damit
verträumt zu spielen beginnt. Doch er schüttelt nur den Kopf.
"Okay", sagt Yvonne, "aber du weißt: Regressansprüche gibt es
keine." Micky lächelt und verpasst ihrer Nase einen zarten
Fingerstups.
"Du hast einen so schönen Körper", schmeichelt er, während seine
Hände weiterhin über die helle Haut streichen. "Ehrlich! Du bist
sehr hübsch, naturbelassen, nicht so aufgedonnert wie die
anderen, schlank und ..."
"Und?" fragt Yvonne zart.
"Und geheimnisvoll sexy!"
Micky neigt sich zu ihr runter und leckt, die Hände an Yvonnes
Oberschenkeln reibend, ihren Nabel. Sie stöhnt leise und spürt,
wie sich ihr um elf Jahre ältere Lover immer näher dem String
nähert. Micky richtet sich wieder auf. Langsam und mit einer
gewissen feierlichen Geste streift er den String vom Becken ab.
Yvonne hebt den Po ein bisschen an. Ein dunkler Busch kommt zum
Vorschein. "Meine Frau lässt sich schon seit Ewigkeiten keinen
Damenbart mehr wachsen", schmunzelt er. Und im gleichen Moment
taucht sein Gesicht tief in das angefeuchtete Gestrüpp ein.
Yvonne spreizt die Oberschenkel. Sie reißt Augen und Mund weit
auf, aus dessen Winkeln Speichel quillt. "Ah! ...Ah! ...Aaah!"
stöhnt sie. Seine Lippen küssen zunächst die Pforte, ehe die
Zunge in sie hineinfährt. "Aaah! ...Aaah!" Ihr Lustgeschrei wird
lauter und herzhafter. Sie kneift die Augen zu und beißt die
Zähne zusammen. Wie von selbst findet Mickys Zunge den
sensibelsten Punkt. Yvonnes flatternder Oberkörper bäumt sich
auf und fällt zurück. "Ja, mach es mir, mach es mir! Ich bin so
geil! So unendlich geil!" ruft sie. Micky lässt nicht von ihr
ab. Um seinen Kopf schlingen sich Yvonnes Beine. Ihr ganzer
Körper fiebert.
"Halt! Halt!" fleht sie Minuten später, der Besinnungslosigkeit
nahe. Mit schweißbedeckter Stirn starrt Micky in das
feingeschnittene Gesicht der 21-Jährigen. Er tritt einen Schritt
zurück. Eilig befreit er sich von dem grün-weiß-grau karierten
Bermudashorts und dem Herren-Slip. Yvonne rutscht nochmals ein
Stückchen hoch, bis sie mit dem Kopf die halbe Höhe der
Windschutzscheibe erreicht. Micky zieht die Sneakers aus.
Pudelnackt besteigt er das auf der Motorhaube seines BMW
liegende Mädchen, das ihre Beine willkommen spreizt. Durch die
hereingebrochene Dunkelheit hallt ein gellendes
männlich-weibliches Geschrei. Es verstummt im Nu. Ihre Zungen
wirbeln in ihren Mündern. Yvonne spürt Micky tief in sich.
Begierig leckt er ihre Wangen, den Hals, dann die Brüste, an
denen er wieder wild saugt. Schließlich fällt er flach auf sie.
Sein Becken tritt in Aktion. Beim Stoßen küsst er sie. Im
Gegenzug erhält er Streicheleinheiten von Yvonne. Man vernimmt
nur noch ein dauerhaftes Stöhnen, Schmatzen sowie das Hämmern
und Schruppen der Plateaupumps auf dem lackierten Blech. Er
spürt ihre streichelnden Hände. Er fährt ihr durch das dünne
Haar, zerzaust ihre akkurat geschnittene Frisur. "Härter!"
hechelt Yvonne. Micky legt einen Zahn zu. Yvonne hilft nach,
schlingt ihre Unterschenkel um seinen Hintern, rammt Mickys
dicken Stamm regelrecht in ihre nasse Lusthöhle rein.
"O mein Gott! O mein Gott!" Micky hat das Gefühl, als würde
seine Eichel aus allen Nähten platzen - es passiert, und Yvonne
vernimmt währendem tief im Unterleib ein höllisch heißes Gefühl.
Ungeniert schreien die beiden ihren orgastischen Exzess in das
Dunkel des Abends hinein.
Gegenseitig spüren sie ihre hastigen Atemstöße. Sie küssen sich,
schmusen miteinander. Endlich steigt Micky von seiner Partnerin
ab. Sie hingegen bleibt liegen, will noch ein wenig
verschnaufen. "Puh, das war echt heiß! Und dann auch noch
gleichzeitig", japst sie, "kommt selten vor." Micky kleidet sich
wieder an. Anschließend öffnet er die Fahrertür. "Willst du auch
eine?" Dankend lehnt Yvonne die Zigarette ab. Micky steckt sich
eine an.
"Du studierst?" fragt er sie.
"Ja!"
"Was denn?"
"Romanistik, Philosophie, Mathematik."
Micky prustet, Rauch vernebelt sein Gesicht. "Eigenartige
Fächerkombination. Hört sich nach Lehramt am Gymnasium an."
"Nein, das nicht! Mir schwebt, wenn überhaupt, eine universitäre
Laufbahn vor, gegebenenfalls gekoppelt mit einem Beraterjob in
der Wirtschaft. Und was machst du?"
"Architekt!"
"Selbständig?"
"Ja, mit einem Partner."
"Und deine Frau?"
"Anwältin!" grinst er und fügt ergänzend, etwas leiser
sprechend, hinzu: "Fachanwältin für Familien- und Eherecht!"
"Geil!" lächelt Yvonne, die das linke Bein anzieht und den Pumps
auf die Karosserie stützt. "Hast du keine Angst, dass sie dir
nachstellt und deine amourösen Abenteuer aufdeckt?"
"Iwo. Außerdem weiß ich, dass sie es mit einem Referendar am
Gericht treibt. Also: ausgleichende Gerechtigkeit,
unentschieden, eins zu eins."
"Hast du Kinder?"
"Zwei, einen Jungen und ein Mädchen", flüstert Micky, verlegen
nach unten sehend.
"Dann möchte ich deinem Familienglück nicht weiter im Wege
stehen", antwortet Yvonne und stemmt sich von der Motorhaube
hoch.
"Das klingt nicht sehr professionell!" grinst Micky, einen
letzten Zug nehmend.
"Ich setzte eigene Maßstäbe."
"Hm, das kann ich unter Eid bezeugen", sagt er und taucht wieder
in das Innere seines Autos ab.
"Hier! Zweihundert, wie abgemacht."
"Ganz schön gesalzene Preise - für eine Hobbyhure!"
"Dafür durftest du ohne Gummi! Andernfalls wäre es etwas
billiger, die Hälfte."
"Hundert für eine Stunde! Ach ja, du bist ja Mathematikerin. Wie
kalkulierst du deine Tarife?"
"Betriebsgeheimnis!" grinst sie.
"Doch! Du hast gute Qualitäten! Vor allem bist du echt, spielst
nichts vor. Und so ein Studium kostet Geld, klar, und auch das
geile Motorrad da drüben! Gehe aber jede Wette ein, dass du aus
vermögenden Verhältnissen kommst."
"Qui!" lächelt sie.
Sie umarmt ihn und setzt zum letzten Zungenkuss an. Kurz darauf
startet Micky den Motor. "War schön mit dir! Deine Nummer habe
ich ja", ruft er ihr beim Wegfahren hinter dem offenen Fenster
noch zu und verschwindet.
Yvonne seufzt. Die Rücklichter verschwinden in der Dunkelheit.
Versunken in Gedanken beobachtet sie den Himmel. Die langen
Finger rollen die zwei 100 Euro-Scheine zusammen. Ihr ist, als
würde der runde Vollmond sie anlächeln. Sie drückt ihre Füße aus
den Pumps und rafft die Klamotten vom Sandboden auf, legt sie an
und läuft barfuß zum Motorrad rüber. Das Leder knarrt. Mit den
Handrücken wischt sie feine Sandkörner von den Füßen, ehe sie
wieder in die rundum geschlossenen High-Heels schlüpft. Dann
legt sie den Nierengurt an, stülpt sich den Helm über, besteigt
die schwere Ducati und braust auf der knatternden Maschine nach
Hause.
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"Nein, sorry, dass klappt heute nicht, habe schon einen Date."
Beim Telefonieren beugt sich Yvonne etwas nach unten, um die
Strapsen zu prüfen. "Morgen! Nein. Ruf mich am besten Mitte
kommender Woche nochmal an, ja ... Mit Gummi: zweihundert die
angefangene Stunde, dazu ein aktuelles Gesundheitszeugnis, ohne:
hundert ... Okay! Tschau, Amigo!" Sie legt das Handy weg, zupft
am Saum der dunkelbraunen Nylons und zieht den Strapshalter
höher. Auf ihrem Futonbett liegt ein schwarzer String. Sie
greift danach. Wieder ein Anruf. Die Nummer im Display kennt
sie. Ein anderer Freier. Sie nimmt nicht ab, schlüpft
stattdessen fröhlich summend in das Höschen, das sie über die
Strapse anlegt. Das erspart ihr das umständliche Gefummel, geht
einfach viel schneller, wenn es später zur Sache geht, und die
Männer mögen das auch, zumindest ist es ihre jüngste Erfahrung.
Um Yvonnes Busen kommt ein Bügel-BH, schlicht gestaltet und
schwarz. Sie knüpft einen Anhänger in den Bauchnabel. Im
Hochspiegel betrachtet sie sich mit wiegendem Oberkörper. Das
aufgetragene Parfüm wirkt berauschend. Wieder klingelt es,
diesmal das Festnetztelefon. Auch diese Nummer kennt sie. Sie
lächelt, während sie den schwarzen, kniefreien Rock anzieht.
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Die Menge klatscht. Zahlreiche geladene Gäste folgten der
Einladung zur Vernissage. Der Eröffnungsteil mit vielen
Ansprachen ist - dem Himmel sei Dank - zu Ende. Ein Saxophon
haucht zarte metallische Klänge in die marmorkühle Atmosphäre
hinein. Die illustren Gäste tauschen leere gegen volle Gläser
mit Champagner oder Bordeaux aus. Kleine Häppchen werden
gereicht. Yvonne lehnt alle Köstlichkeiten dankend ab. Der Mann
neben ihr unterhält sich angeregt mit dem Präsidenten der
Industrie- und Handelskammer über den Euro-Rettungsschirm.
Yvonne gähnt. Neugierig späht sie um sich herum. Die 21-jährige
Studentin im dunklen Rock und Jackett, den Nylons und den frisch
gewienerten schwarzen Plateaupumps, die sie gestern Abend bei
ihrem Date mit Micky anhatte, läuft zum Tisch rüber, auf dem
eine Karaffe voll Orangensaft steht, füllt damit ein Sektglas
auf und trinkt hastig.
"Sehr mutig, die Dame", sagt ein älterer Herr zu ihr. Verdutzt
schaut sie den hageren Mann mit dem schmalen, akkurat gestutzten
grauen Schnauzbart an, der im edlen Zwirn neben ihr steht und
sie an einen alten englischen Lord erinnert. Mit dem Finger
deutet er mahnend auf die spaltbreite Öffnung zwischen Rockbund
und Shirt. "Das ist doch längst out." Er hebt seinen Kopf, dreht
sich um und schlendert fort. So ein Arsch! denkt sich Yvonne und
schlürft den Rest aus.
Während ihre stahlblauen Augen dem Senior verachtend
hinterhersehen, stöckelt sie wieder zu dem 54-Jährigen rüber,
der immer noch über den Rettungsschirm diskutiert. Er ist
Investmentbanker, ein ausgesprochen hartgekochter Managertyp mit
kantigen Gesichtszügen und silbergrauen Schläfen. Eine
Serviererin kommt vorbei. Er stellt die leere Champagnerschale
auf das Tablett und nimmt ein neues Glas an sich.
"Da ist dieses verdammte Arschloch ja!" Schlagartig verstummen
Stimmengewirr und Saxophongedudel. Ein rotköpfiger, bulliger
Mann, etwa Mitte oder Ende 40, stürmt geradewegs auf den Banker
zu. Er trägt eine Anzugskombination, der Krawattenknoten hängt
unschön unter dem geöffneten Kragenknopf. Kräftig und
breitschultrig ist er. Jemand von der Security stellt sich ihm
in den Weg. Der Hitzköpfige stößt ihn barsch zur Seite. Dabei
geht eine Staffelei mit einem abstrakten Gemälde im Wert von
5000 Euro zu Bruch. Durch den riesigen Marmorsaal hallt
hysterisches Frauengeschrei. "Polizei!" rufen die Männer. Er
schnappt sich eine Bordeauxflasche, zerschlägt sie an einer
Marmorsäule. Das ekelhafte Fleckenmuster der dunkelroten
Edelbrühe kündigt Unheil an.
"Mit deinen Scheißzertifikaten hast du mich in den Ruin
getrieben, mich, meine Familie, meine Firma und die gesamte
Belegschaft! Du Betrüger! Aber jetzt mach ich dich fertig, hier
und jetzt. Zu verlieren habe ich nichts mehr!"
"Machen Sie sich nicht unglücklicher als Sie schon sind. Lassen
Sie diesen Unfug! Wir reden darüber. Sicherlich findet sich ein
Ausweg", antwortet der Banker souverän, der, sichtlich gelassen,
einen Schluck Champagner zu sich nimmt und hinzufügt: "Außerdem
habe ich Sie auf die Risiken hingewiesen."
"Hingewiesen!? Auf die Risiken!? Dass ich nicht lache! Auf die
Zinsen, auf die unerhört, ungemein hohe Rendite, das hast du mir
vorgegaukelt. Ich selbst fragte: ,Welche Risiken gibt es?‘ und
deine Antwort war: ,Keine‘!"
"Ach was!" wimmelt der Banker ab und lächelt den IHK-Präsidenten
verlegen an.
Er kommt bedrohlich näher. "Du wirst dafür jetzt büßen!" Aus dem
Hintergrund ruft einer: "Polizei kommt!" Doch das beeindruckt
ihn keineswegs. Er will angreifen. Der Banker bleibt zunächst
statthaft stehen, verkneift aber schließlich sein Gesicht und
beißt sich auf die Unterlippe in Anbetracht der kritischen
Situation, wo sein einstiger Kunde den Worten Taten folgen
lässt. Doch ihm stellt sich Yvonne in den Weg! Im Nu ist sie zur
Stelle, schlägt mit einem schnurgeraden Karatetritt die
scharfkantige Glaswaffe aus der Hand. Der Pumpstritt ist hart
und schmerzend. Unmittelbar darauf dreht sie sich flink um 180
Grad und kickt, ein kurzes "Hah!" ausstoßend, gegen den Leib des
Angreifers, der gekrümmt nach hinten taumelt. Die Pumps klacken
auf dem harten Steinboden. Die zierliche Mittelblonde ergreift
seinen linken Arm, schleudert den Mann halbkreisförmig von einem
zum nächsten Punkt, legt den Arm dann über ihre rechte Schulter
und wirft den schweren Körper scheinbar federleicht und
schwungvoll über sich hinweg.
Vehement schreiend prallt er mit schmerzverzerrtem Gesicht auf
dem Boden auf. Yvonne verdreht seinen Arm und drückt den linken
Pumps gegen die Wange. Die Anwesenden schließen schützend die
Augen. Ein grässliches Knacken und Knirschen dringt tief in ihre
Ohren, dazu auch das hilflose Jammern und Gewinsel des Mannes,
um dessen Handgelenke Schellen aus Chromstahl einrasten. "Die
hat sich gelohnt!" grinst der Banker in Anbetracht der Leistung
seiner eigens für diesen Abend engagierten Personenschützerin,
die als freie Mitarbeiterin bei einem angesehenen, international
aktiven Sicherheitsunternehmen tätig ist.
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"Dein wievielter Einsatz war das?" Mario reibt an seinem
Kinnbart und schaut fragend in Yvonnes Augen. "Der vierzehnte",
antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. Ihr Einsatzleiter
nickt anerkennend. "Respekt! Du hast mit achtzehn angefangen,
nicht wahr?" Yvonne nickt. "Derzeit bist du eine der jüngsten
Personenschützerinnen Deutschlands und angesichts deiner
Honorar- und Provisionsansprüche wohl auch die erfolgreichste -
zumindest unter den jüngsten." Yvonne schmunzelt verlegen und
rekelt sich dabei im Stehen. "Na, na! Keine falsche
Bescheidenheit", sagt der 45-jährige ehemalige Bundeswehrsoldat.
"Möchtest du was trinken?" Er öffnet einen Kühlschrank. "Bier,
Wein, Sekt - oder was Schärferes?" "Nein, nein", gestikuliert
sie. Sie hatte eben, nachdem sie die schwere, gepanzerte
Mercedeslimousine auf dem Firmengelände eingeparkt hatte, eine
halbe Flasche Mineralwasser getrunken. Sie muss gähnen. "Müde!"
Yvonne verkneift das Gesicht, fühlt sich ertappt - eine
professionelle Personenschützerin ist niemals müde! Doch sie
gibt ihre Schwäche zu. Mario setzt ein einvernehmendes Grinsen
auf.
Das Telefon klingelt. Mario gibt sich wortkarg. Keine Minute
dauert das Gespräch. Er hängt den Hörer ein. "Das war der
diensthabende Staatsanwalt. Die Anzeige wegen Körperverletzung,
die der Typ gegen dich gestellt hat, wird abgewiesen. Du hast in
reiner Notwehr gehandelt und dadurch Schlimmeres verhindert.
Alle Zeugenaussagen sind einhellig. Gratuliere, Mädchen!" Er
streckt ihr die Hand entgegen. Yvonne nimmt, sichtlich
erleichtert, den kräftigen Handschlag an, aber Mario denkt nicht
daran, sie loszulassen, zieht sie, die junge Frau mit der glatt
gestrichenen mittelblonden Kurzhaarfrisur nah an seinen
muskulösen Körper heran. Ohne die hochhakigen Plateaupumps wäre
die ansonsten 1,72 Meter große Yvonne etwas kleiner als er. Dank
ihnen kann sie direkt in seine blaugrauen Augen schauen. Und nur
für einen kurzen Augenblick treffen sich die weit geöffneten
Pupillen, im nächsten sind es schon die Lippen. "Ich habe noch
nie mit einer unserer Frauen geschlafen", gesteht Mario, der
außer Yvonne noch für acht weitere Personenschützerinnen im
Alter zwischen 23 und 42 Jahren verantwortlich ist, und fügt
ergänzend hinzu: "Und schon lange nicht mehr mit einem
einundzwanzigjährigen Schutzengel."
Festumschlungen tänzeln sie durch den Raum, küssen sich dabei
inbrünstig. Yvonne reibt den rechten Oberschenkel an Marios
Hüfte. Beim Küssen kramt sie einen Paralyser aus der rechten
Tasche des Jacketts und eine Dose Pfefferspray aus der linken
heraus, die sie beide locker auf dem Schreibtisch wirft. Mario
zieht ihr das Jackett vom Leib. Das schwarze Shirt ist bauchfrei
und ärmellos. Er tastet ihre Armmuskulatur ab, die nicht
aufdringlich, aber dennoch gut trainiert ist. Sie trägt ein
Schulterholster mit einer Browning 9 mm, das vom Oberkörper weg
auf den Teppichboden fällt. Mario streift ihr Shirt ab, und ihre
langen Finger knöpfen sein Hemd auf. Runter damit! Weg mit dem
BH! Noch im Stehen begehrt Mario Yvonnes steife Nippel. Während
er daran leckt und saugt, manövriert sie ihn stöhnend zur
Sitzgruppe rüber, die aus einer beigen Ledergarnitur mit Couch
besteht, auf der sich Yvonne quietschvergnügt rücklings fläzt.
Mario macht sich wiederum auf ihr bequem. Er küsst ihren
Oberkörper ab, kommt permanent auf ihre Brüste und Lippen
zurück. Erst jetzt greift er unter den kniefreien Rock und ruft
begeistert: "O Mann!" Mario reckt sich ein wenig und schlägt den
Rock hoch. "Strapsen! Wie geil! Du trägst Strapsen!" Yvonne
lächelt. "Die meisten von deinen Mädels tragen die Dinger.
Wusstest du das etwa nicht?" Er beugt sich zu ihr runter, küsst
Yvonne und flüstert ihr zu: "Ich weiß jedenfalls, dass du dein
Studium auch noch anderweitig finanzierst!" Yvonne formt die
Hand zu einer Pistolengeste, hält sie an seine Schläfe. "Peng!
Der Mann wusste zu viel!" Er kontert mit einem Kuss, steht auf
und öffnet die Hose. "Dafür wirst du büßen, und auch dafür, dass
du mich ständig aufs Kreuz legst!" grinst er. Yvonne streift ihr
Höschen runter, den Rock behält sie an. Der barhäuptige Mario
macht sich komplett nackt. Sein Penis ist lang, steif, hart und
beschnitten. "Iiiiiaaaaaahh!" kreischt Yvonne, als er ihn mit
Verve einführt. Um seinen Körper schlingen sich ihre Nylonbeine
mit den Pumps. Die Nummer erinnert sie an ihr Date mit Micky am
gestrigen Abend. Dafür bekam sie zweihundert Euro. Von Mario
kriegt sie fünfmal mehr, wenn auch für einen anderen, längst
erledigten Auftrag.
"Mensch, Yvonne, bist du nass! Das flutscht ja richtig! O mein
Gott! ... Mit wie viel Männern machst du es in der Regel?"
Unter den heftigen Gefühlswallungen schließt sie halbwegs die
Lider und murmelt: "Die Woche ... bis jetzt hatte ich ... äh ...
drei, nein ... vier, ja, vier Freier."
"Und seit wann machst du es?"
"Seit anderthalb Jahren."
"Und kommst du immer oder spielst du auch was vor?"
"Nein, meine Orgasmen sind echt! Uah!" Yvonne presst ihren Kopf
tief in das Couchleder und reißt den Mund weit auf.
"Gut so?" fragt Mario.
"Und wie! Kannst dennoch ruhig etwas kräftiger zustoßen! ... Ja,
gut so! ... O Mann, was für ein irres Feeling!"
Yvonne platziert ihr linkes Bein auf die Rückenlehne der Couch.
"O ja, so komm ich noch tiefer in dich rein", freut sich Mario.
Nach einer Pause fragt er wieder: "Hast du nicht Lust, bei uns
voll einzusteigen? Ich meine, du wärst nicht die einzige
Akademikerin, die bei uns im Personenschutz arbeitet - wie
Marion etwa, die ist Psychologin."
"Soziologin", korrigiert Yvonne stöhnend, "aber", sagt sie dann,
"ich arbeite auf meine Promotion hin."
"Na und! Eine ,Frau Doktor‘ als Bodyguard, das wär`s doch!
Welche Fremdsprachen spricht du?"
"Englisch, Französisch fließend, Italienisch und Spanisch sehr
gut, aber auch ziemlich gut Rumänisch."
"Na also! Mensch, Mädchen, du könntest am Tag so viel wie in
einem ganzen Monat verdienen."
"Ja - als Schutzengel für einen Ölscheich!"
Mario lacht. "Wir haben noch andere Kunden. Dein Banker heute
war noch ziemlich einfach gestrickt. Die Leute aus der richtigen
Hochfinanz etwa, oder Manager aus der High-Tech-Industrie
solltest du mal kennen lernen, dazu Politiker, auch solche aus
dem Ausland, von den Stars vom Film, aus dem Show-Business und
so weiter ganz zu schweigen."
"Bei ... bei meinen letzten Einsätzen hatte ich nicht selten das
Verlangen, Sex mit meiner Schutzperson zu haben."
"Und kamst du dazu?"
"Quatsch! Ich will meine Aufgabe korrekt erledigen - auch wenn
die eherne Regel mehr ein Mythos ist, ich weiß."
"Solange du deinen Job gut machst, auf alle Fälle! ... Was hast
du morgen vor?"
"Morgen", keucht Yvonne, "morgen ist Freitag ... nach der Uni
Schießtraining, dann Kickboxen, Judo, ... abends habe ich einen
Freier an der Angel."
"Oder er vielmehr dich!" grinst Mario.
Seine Hände streichen über ihr schmales Gesicht, wühlen durch
ihr Haar. Er beugt sich zu ihr runter und küsst sie. Während des
letzten Gesprächs hat er ihre Manschetten zärtlich massiert, nun
stößt er wieder kräftiger zu.
"Gut so", japst Yvonne mit scheißnasser Stirn, auf der feine
Haarsträhnen kleben.
"Ich hab das Gefühl, gleich platzt meine Pipeline!" scherzt
Mario.
"Ja!" haucht sie knapp und kurz.
"O Mann, ist das geil ... Wie eng du bist ... Wir massieren uns
ja gegenseitig ... Wir könnten doch öfters mal ... oder?"
"Ja!" haucht sie erneut und drückt, völlig unerwartet, ihre
Handflächen gegen Marios Brustkorb. Zärtlich, aber entschlossen
hieven sie ihn hoch. Marios Penis flutscht heraus. "Was ist
los?" fragt er erstaunt.
"Setz dich, bitte!"
Mario folgt erwartungsvoll ihrem Anliegen. Yvonne schwingt sich
hoch, steht vor ihm, und ihr Rock rutscht mit einem Satz vom
Leib runter. Mario sieht die verklebten Schamhaare, über die
Yvonnes Handrücken kurz wischt. Sie lächelt. Breitbeinig
besteigt sie jetzt Mario von vorne. Sie hockt auf seinen
Oberschenkeln mit gespreizten Nylonbeinen, beide Unterschenkeln
nach hinten gewinkelt, ihre Arme gleiten unter den Achseln
hindurch und umschlingen seine Schultern. Mario stöhnt, während
sie seinen Penis in ihrer Muschi ausrichtet und dann mit sachten
Beckenstößen das Liebesspiel erneut startet. Die harten Nippel
reiben dabei seine Brüste.
"Ich könnte mir aber noch eine andere Verwendung vorstellen",
keucht sie.
"Äh, ... welche meinst du?" blinzelt Mario irritiert.
"Na, private Ermittlungen etwa, oder die härtere Gangart -
unsere Dienste für die Dienste", sagt sie und drückt einen Kuss
auf Marios Lippen, der sofort in ein kleines Zungenkussmanöver
übergeht.
"So", leckt sich Mario die Lippen, "dafür interessierst du dich
also."
"Weltweite Ermittlungen, Sonderaktionen in Krisen- und
Kriegsgebieten, geheime Geiselbefreiungen."
"Das ginge schon, alleine bei deinem Kaliber wäre das, meine
ich, kein Problem", stöhnt Mario, "und ... ah!", er petzt die
Augen zu und zeigt die Zähne, "... gleich komme ich, Baby, ...
und du könntest praktisch direkt in unsere Privatdetektei
einsteigen. Von Vorteil wäre aber trotzdem eine zertifizierte
Zusatzausbildung."
"Ich hab schon das erste Modul hinter mir", keucht Yvonne
euphorisch, die ihr Becken schön gleichmäßig bewegt.
"Und die Übrigen schaffst du in Null-Komma-Nix, ebenso wie
deinen Doktor!" schmunzelt ihr Einsatzleiter. "Ich persönlich
würde dich gerne weiterhin als Bodyguard sehen und entsprechend
fördern. Bei uns gibt es jede Menge härtere Gangarten und die
Verdienstmöglichkeiten sind weit höher als bei den reinen
Detektiven."
Nach dem letzten Satz küsst Mario sein taffes Mädchen. Yvonne
schließt die Lider und beugt ihren Oberkörper etwas nach hinten,
worauf Mario wieder ihre Brüste liebkost. Von unendlich vielen
Gefühlen animiert, legt sie nun an Tempo zu. Die geschmeidigen
Stöße werden heftiger und entschlossener. Zirka eine halbe
Minute später unterbricht sie den Geschlechtsakt. Wieder
flutscht Mario aus ihr raus. Sie ändert ihre Position, holt die
bisher nach hinten angewinkelten Beine vor, legt sie über Marios
Oberschenkel und richtet sie in einer Gerade links und rechts
auf der Couch aus. Mario staunt über den Spagat. Doch ihm bleibt
keine Zeit, etwas zu sagen. Yvonne umklammert ihn. Erneut
verwöhnt sie ihn mit elastischen, diesmal aber dynamischeren
Stößen. Das Stöhnen nimmt mit der ansteigenden Heftigkeit zu.
Die nackten Körper klatschen aneinander. Yvonne bricht ab und
presst ihren offenen Mund an seine Lippen. Er öffnet sie, und
ihre Zungen wirbeln wild. Noch beim Küssen fährt sie wieder an.
Wieder klatschen die Körper. Schritt für Schritt verstärken sich
die Beckenstöße, werden energischer und abgesetzter.
"Ha-ha-ha-ha", haucht es aus Yvonne heraus. Mario hingegen
kämpft mit der Luft, atmet kürzer. Mann, hat die eine Energie!
Der Gedanke kam ihm vor ein paar Sekunden noch, doch jetzt ist
er vollkommen von Sinnen. Er ist am Limit angekommen. Wirr
streichen seine Hände um ihre Kurven. Die Daumen kitzeln Yvonnes
Nippel. Die stößt seinen spitzen Schrei aus. Mit verzerrter Mine
spürt er, wie seine Eichel in ihr platzt. Ihre
Verzögerungstaktik regte seine Drüsen bis aufs Äußerste an.
Yvonne vibriert total. Sie löst die Hände von Mario und stützt
sie auf dem Leder der Couch. "Aaaaaaah!" schreit sie, sich dabei
nach hinten beugend. Er spürt die Kontraktionen von Yvonnes
Manschetten. "O mein Gott!" ruft er laut, immer noch in sie
ejakulierend.
Yvonne wischt sich den Schweiß von der Stirn. "Puh! Wenn ein
Freier mich so auf Touren brächte, bekäme er einen Bonus von
mir." Mario sitzt erschöpft auf der Couch. Nach dem Samenerguss
blieb er noch in ihr, hatte ihren Orgasmus bis zuletzt
unterstützt, sie gestreichelt und geküsst. Und Yvonne sitzt noch
im Spagat auf seinen Oberschenkeln. Seine rechte Hand fährt über
die nackte Beinhaut und den schweißfeuchten Nylons. "Das war
wirklich extrem! Volle Power, meine Güte" pustet er. Nochmals
umschlingt sie Mario und küsst ihn. Dann steht sie auf. Aus
einer Tasche ihres Jacketts fingert sie ein Päckchen mit
Papiertaschentüchern. Aufmerksam verfolgt Mario, wie sie mit dem
Tuch ihre Vagina abwischt und es anschließend im Papierkorb
verschwinden lässt. Sie angelt das Höschen vom Boden, zieht es
an, danach folgt der kniefreie Rock. "Du hast doch eine
Freundin", stellt sie beim Ankleiden fest. Mario wiegt mit dem
Kopf. "Ja ... und nein! So kann man das nicht nennen. Heike ...
wir schlafen miteinander, fahren auch mal weg ... unternehmen
halt viel miteinander, aber so fest befreundet sind wir nicht
... keine ausgesprochene Liebesbeziehung." Yvonne wirkt
irgendwie überzeugt. "Schläft sie mit anderen Männern?" Mario
grinst und sagt nur: "Ja!" Yvonne legt den Schultergurt wieder
an, zieht die Pistole, um sie zu prüfen. Das Hantieren erzeugt
ein typisches metallisches Klicken. "Sie ist jünger als du,
nicht wahr." Mario nickt. "Ja, und älter als du,
vierunddreißig." "Und Wasserstoffblond", frotzelt Yvonne. Mario
steht auf und geht splitternackt auf sie zu. "Heike hat wie du
einmal angefangen. Nach dem Abitur studierte sie, jobbte
nebenher als Verkäuferin, verknallte sich in den
Kaufhausdetektiv und wollte selbst Detektivin werden. Sie
schmiss die Uni und ließ sich schließlich zur
Profi-Personenschützerin ausbilden." Yvonne lacht. Sie steckt
die Pistole weg und umarmt ihn.
"Heute beschütz sie die VIPs, oder?", küsst sie ihn."
"Yes.
"Ein echter weiblicher Top-Bodyguard! Wo ist sie heute Nacht?"
"Bei mir zuhause."
"Im Bett?"
"Im Bett! Höchstwahrscheinlich!"
"Erwartet sie dich?"
"Hm ... nicht unbedingt, sie nächtigt öfters bei mir ohne
besondere Absichten."
"Ehe sie wieder raus muss zu den Glamour-Modells. - Wie wär`s
bei mir daheim?" fragt Yvonne mit funkelnden Augen.
Tiefe Augenblicke folgen. Mario nickt kurz. Sie küssen sich
wieder, tänzeln dabei wie vorhin durch das Büro. Mario schiebt
den Rock etwas hoch und beginnt, sein Glied an Yvonnes
Oberschenkeln zu reiben. Ihre zarte rechte Hand grabscht seinen
Hintern, während er an ihr juckelt und unter seiner Eichel in
unterschiedlicher Abfolge nackte Haut, den Saum des
Nylonstrumpfes und ein Strapsbändchen spürt. "Ja, mach, mach!"
feuert sie ihn an, "auf, komm, besam mich, mach mich nass!"
Seine kräftigen Arme umschlingen sie, drücken sie ganz eng an
sich. Er schwingt sein Becken mal nach links, mal nach rechts,
dann mal horizontal nach innen. Sein Stöhnen wird
leidenschaftlicher. Marios beschnittener Schwanz streift direkt
auf dem Kranz des Saumes. "Mein Gott, wie geil!" keucht er. Er
schwitzt wie verrückt. Yvonne krault derweil seinen Rücken.
Wenig später schneidet sein Gesicht eine fürchterliche Grimasse.
"Ah-Ah-Ah-Aaaaaaaaah!" schreit er lauthals. Sofort fühlt Yvonne
den heißen Schuss Liebescreme auf dem rechten Oberschenkel. Sie
tätschelt ihn. "Prima!" sagt sie. Mario hängt hastig atmend an
ihr. Yvonne blickt auf die Armbanduhr. Acht Minuten nach zwei.
Sie überlegt. Bis zu ihr nach Hause ist es eine halbe Stunde mit
dem Auto. Sie entscheidet schnell. "Komm, leg dich hin", sagt
sie milde zu Mario, der immer noch hechelt. "Wo?" stammelt er.
"Na, auf den Teppich!" Mit angezogenen Beinen hockt Mario sich
auf den dunkelblauen Teppich. Vor seinen Augen plumpsen Kleidung
und das Schulterholster wieder zu Boden. Zögernd tastet sein
Blick nach oben. Gerade jetzt streift sie den BH ab und zieht im
nächsten Moment das Höschen aus. Vollbehaarte Schamlippen.
Gepiercter Nabel. Ein gläserner Film haftet an Haut und Nylon
des Oberschenkels. Yvonne steigt über Mario. Wie mächtig sie
wirkt, auf Plateaupumps und mit Strapsen-Nylons. Yvonne:
Studentin der Philosophie, Hobby-Hure und Bodyguard - ein
grotesker Dreiklang, aber wahr! Flach wie eine Flunder breiter
er sich aus, sie wiederum macht es sich auf ihm bequem, führt
dabei seinen Penis ein. Er spürt die harten Nippel auf seiner
Haut, ihren Atem an seinem Mund. Langsam und gemütlich pumpt
sie. Er schließt die Augen, schlingt die Arme um ihren Rücken,
fühlt Yvonnes Lippen und dann ihre Zunge im Mund. Das
Liebesspiel geht weiter, wenn nicht hier, dann nie!
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