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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Zwei versaute Damen

 

Ich war damals gerade im Anfang meiner Ausbildung in einem kleinen mittelständischen Unternehmen in einer Kleinstadt am Rhein.

Einer meiner bester Kumpel hieß Moritz.

Er war schon am Ende seiner Ausbildung und deswegen auch schon 20, also zwei Jahre älter als ich. Das coolste war aber, dass er schon einen Führerschein hatte. So fuhren wir jede freie Minute mit dem Auto seiner Mutter durch die Gegend.

Natürlich wollte ich es auch mal probieren. Also gab mir Moritz verbotenerweise ein paar Fahrstunden.

Es kam wie es kommen musste. Ich fuhr natürlich wie "Graf Rotz" auch auf öffentlichen Straßen und baute prompt einen Unfall.

Zum Glück fuhr ich nur einen Bretterzaun kaputt. Trotzdem wurde das ganze vor Gericht ausgetragen.

Der Richter war eigentlich ganz nett. Wir hatten ja auch keine Vorgeschichte. So verdonnerte er uns, neben dem Schadensersatz, "nur" zu je 50 Stunden Sozialdienst.

Wir arbeiteten für eine gemeinnützige Organisation. Einkaufen für alte und kranke Menschen und das putzen der Wohnungen gehörte zu den Hauptaufgaben.. Alles in allem kein aufregender Job.

Während unserer Tätigkeiten lernten wir auch Frau Gehring kennen.

Sie war eine Alleinstehende Frau, ca. 65 Jahre alt. Trotz ihres Alters, sah sie noch ganz passabel aus. Sie hatte Kleidergröße 40/42 (das weiß ich, weil ich ihre Wäsche gewaschen habe) und war insgesamt eine gepflegte Erscheinung.

Sie hatte sich damals die Schulter gebrochen und brauchte Hilfe im Haushalt. Also kauften wir ein, putzten und machten alles was sie uns sagte.

Ich lernte sogar nach Anleitung ein wenig kochen. Da sie recht locker war, machte es sogar Spaß.

Als sie dann wieder gesund war, wurden wir woanders eingesetzt.

Sie rief mich damals zu Hause an und fragte, ob ich mir nicht ein paar Mark dazu verdienen wollte.

Sie hatte sich so an unsere Anwesenheit gewöhnt, dass sie uns gerne 2x pro Woche engagieren würde.

Natürlich nur, wenn wir Lust hätten. Sie bot 10.00 DM die Stunde.

Nachdem ich mit Moritz gesprochen hatte, rief ich sie zurück, um den Job anzunehmen.

Allerdings legten wir erst mal einen Nachmittag fest. Immer Mittwochs halfen wir nun Frau Gehring im Haushalt.

"Ich finde das richtig Klasse, dass ihr mir helft. Da geht die Arbeit viel schneller und leichter von der Hand."

Frau Gehring nahm einen weiteren Teller und tauchte ihn in die Spüle um ihn abzuwaschen. Ich stand neben ihr, mit einem Handtuch bewaffnet und trocknete ab.

"Tja...ich hätte nie gedacht, dass mir Hausarbeit mal Spaß bringen würde."

Frau Gehring lachte leise auf. Nebenan hörten wir den Staubsauger brummen. Moritz war dabei das Wohnzimmer auszusaugen.

Es klingelte an der Tür.

"Kannst Du mal eben die Tür öffnen?" fragte mich Frau Gehring. "Ja mache ich," antwortete ich und legte das Handtuch zur Seite.

Dann ging ich in den Flur und nahm den Hörer der Gegensprechanlage in die Hand.

"Ja bitte...bei Gehring."

Es klopfte an der Tür. Eine gedämpfte weibliche Stimme rief.

"Nein...nicht draußen...hier im Treppenflur."

Ich blickte durch den Spion und sah eine äußerst attraktive rothaarige Frau um die Mitte 40. Ich hatte sie schon einmal im Treppenhaus gesehen.

Ich glaubte zu wissen, dass sie eine Etage unter Frau Gehring wohnte.

Sie war mir aufgefallen, weil sie so überaus scharfe Teile im Wäschekeller hatte. Wir waren uns schon ein paar Mal begegnet.

Sie hatte rote, schwarze und blaue Seidenunterwäsche. Ihre Slips waren vom allerfeinsten. In einem unbeobachteten Augenblick hatte ich mir die Teile mal angeschaut.

Sie waren mit wenig Stoff im Schritt aber großem Beinausschnitt geschnitten. Irgendwie hochgeschlitzt. Meine Phantasie schlug damals Purzelbäume. Am liebsten hätte ich ein dieser Teile mitgenommen. Aber dann traute ich mich doch nicht.

Ich drehte den Schlüssel und öffnete die Tür. Sie war überhaupt nicht überrascht mich zu sehen.

"Du musst einer der fleißigen Jungen sein, die Frau Gehring im Haushalt helfen," stellte sie fest.

"Ich bin Frau Leitner"

JUNGEN..!!! Dabei war ich doch schon ein Mann. Bevor ich aber was erwidern konnte, fuhr sie fort.

"Ist Frau Gehring zu Hause?"

"Ja ist sie." Ich ging einen Schritt zur Seite und deutete auf die Küche.

"Sie wäscht gerade ab."

Die Rothaarige ging an mir vorbei in die Küche. "Hallo Melina!"

"Oh...Hallo Fiona. Was kann ich für Dich tun?"

Ich hatte inzwischen die Wohnungstür geschlossen und war ihr in die Küche gefolgt.

"Ich habe eine Bitte. Mein Bad samt Toilette wird doch gerade renoviert. Nun wollte ich fragen, ob es möglich ist, Dein Bad mitzunutzen."

Frau Gehring stellte den letzten Teller in das Abtropfgitter. Dann nahm sie ein Handtuch und trocknete sich die Hände ab.

"Die Bäder werden im ganzen Haus renoviert. Ich habe auch schon einen Brief bekommen. Mein Bad ist in 6 Wochen dran. Dann kannst Du Dich revanchieren. Ich finde es unerhört, dass die Hausverwaltung keine Vorkehrungen getroffen hat."

"Oh, das hat sie." Frau Leitner lehnte sich gegen den Herd. "Draußen steht ein Bauwagen mit Toilette und Dusche. Aber ehrlich gesagt, dass ist doch keine Lösung!"

"Da hast Du Recht, meine Liebe. Wie sollen wir es machen? Sollen wir die Schlüssel austauschen? Ich meine ich gieße ja auch Deine Blumen. Ich habe ebenfalls kein Problem damit, wenn Du einen Schlüssel bekommst."

Frau Leitner nickte. "Das halte ich auch für die beste Lösung. Ich hatte gehofft, dass Du so reagieren würdest. Ich habe meinen bereits mitgebracht." Sie legte den Schlüssel auf den Herd.

Die beiden plauderten noch ein wenig und verabschiedeten sich dann. Auf dem Weg nach Hause erzählte ich Moritz davon.

Er hatte Frau Leitner auch schon bemerkt. Er hatte ihr sogar schon einmal einen vollen Wäschekorb aus dem Keller in die Wohnung getragen. Dabei war ihm auch die Unterwäsche der Frau aufgefallen.

Wir hatte damals keine Geheimnisse voreinander. Wir sprachen offen über alles. Auch über Sex.

"Ob sie wohl rasiert ist?" fragte Moritz auf dem Weg nach Hause.

"Rasiert?" fragte ich.

"Na die Haare von der Muschi rasiert. So wie die Hühner aus dem Pornofilm den ich Dir geliehen habe."

Ich nickte und tat so als ob ich wusste was er meinte. In Wirklichkeit habe ich den Film noch nie gesehen. Wie sollte das auch gehen. Wir hatten nur einen DVD Spieler und der stand im Wohnzimmer.

Wir sprachen noch eine ganze Weile über Frau Leitner. Wie sie wohl nackt aussehen würde? Wie ihre Haut riechen würde? Wie die getragene Unterwäsche riechen würde?

Die ganzen Phantasien von jungen Männern eben.

Als wir in der nächsten Woche auf dem Weg zu Frau Gehring waren, hatte Moritz einen Plan. Er wollte den Schüssel "ausborgen" und in einem Moment, wo Frau Leitner nicht zu Hause wäre, mal die Wohnung "inspizieren". Ich war von dieser Idee begeistert.

Es war wohl ein Wink des Schicksals, als uns Frau Leitner mit leeren Einkaufstaschen im Eingang begegnete.

"Hallo Jungs," rief sie uns zu und stieg in ihr Auto und brauste davon.

"Die geht Einkaufen!" stellte ich fest. "Das dauert bei Frauen doch immer. Das wäre die Gelegenheit!"

Wir gingen zu Frau Gehring und erklärten ihr, dass wir heute leider keine Zeit hätten. Ich stibitzte hinter ihrem Rücken den Schlüssel der Wohnung von Frau Leitner.

Dann gingen wir hinunter und betraten mit klopfenden Herzen die Wohnung. Vorher hatten wir 2x geklingelt. Hätte ja sein können, dass sie inzwischen zurückgekehrt war. Die Wohnung war aber leer.

Wir liefen zunächst ins Wohnzimmer.

"Was immer Du auch anfasst, stelle es ja so hin, wie Du es vorgefunden hast," flüsterte mir Moritz zu.

"Warum flüsterst Du?" ich sprach völlig normal. "Hier ist niemand! Hast Du etwas Schiss?"

"Quatsch!" Moritz schüttelte den Kopf und sprach nun auch in normaler Lautstärke.

"Ich will nur nicht, dass man bemerkt, dass jemand hier war. Wenn wir noch mal erwischt werden, dann blüht uns schlimmeres als Sozialdienst. Erinnere Dich an die Worte des Richters!"

Wir schauten uns um, konnten aber nichts Aufregendes entdecken.

"Lass uns wieder gehen." Ich wurde langsam nervös.

"Nee...erst noch ins Schlafzimmer. Komm schon, Angsthase!"

Moritz ging in das Schlafzimmer. Ein Angsthase wollte ich nicht sein und folgte ihm. Er hatte schon den Schrank geöffnet und ließ einen roten BH durch seine Finger gleiten.

"Mann!!!" er nickte anerkennend. "Was für dicke Dinger." Er kicherte. Dann kramte er weiter im Schrank.

Ich war inzwischen an eine Wäschetonne herangetreten. Hier war die benutzte Wäsche drin.

Ich öffnete die Tonne und ganz oben auf lag ein schwarzer Slip.

Mein bestes Stück begann in meiner Hose zu wachsen. Ich blickte mich schnell zu Moritz um und drückte meinen erigierenden Penis in der Hose zurecht.

Dann nahm ich den Slip heraus und schnüffelte vorsichtig daran.

Ich wusste nicht wie eine Muschi riechen musste. Dieser Slip roch in erster Linie leicht nach Parfüm. Dann war da noch ein Geruch, den ich noch nie gerochen hatte.

Ich wusste nicht, ob es der "Muschigeruch" war. Aber mein Penis begann sich weiter aufzurichten. Er wurde knüppelhart in meiner Hose.

Hinter mir klapperte und rumpelte etwas. Erschrocken drehte ich mich um.

Es war Moritz der die Schublade des Nachttisch geöffnet hatte. Allerdings hatte er sie so weit herausgezogen, dass sie aus der Schiene sprang und samt Inhalt auf dem Boden landete.

Mein erster Blick blieb an einem großen hautfarbenen Gummischwanz hängen. Dann war da noch ein schwarzer Gummipenis mit Gürtel!

Außerdem ein paar Hochglanzmagazine. WOW! Ein Magazin war aufgeklappt und man konnte zwei Frauen sehen, die sich gegenseitig leckten.

Ich hatte den Slip noch in der Hand und ging rüber zu Moritz. Der hatte den hautfarbenen Schwengel schon in der Hand und schnüffelte daran.

"Oh...meine Güte! Das ist ja der geilste Mösensaft, den ich je gerochen habe."

"Das will ich hoffen, Du Bastard!" Frau Leitner stand in der Schlafzimmertür.

Ich wirbelte herum und Moritz ließ vor Schreck das Liebespielzeug fallen.

Es knallte auf den Boden, der Batterieverschluss zerbrach und die Batterien kullerten über den Boden.

Da standen wir nun, wie die begossenen Pudel. Bevor wir etwas sagen konnten, herrschte uns Frau Leitner an.

"Ihr werdet hier sofort aufräumen! Ich glaube einfach nicht was ich hier sehe."

Dann nahm sie den Schlüssel aus der Schlafzimmertür. Ehe wir reagieren konnten, hatte sie die Tür von außen geschlossen und abgesperrt. Wir waren eingesperrt.

Moritz lief zur Tür und rüttelte daran. "Aufmachen!" rief er.

"Ruhe da drin! Ich hole sonst die Polizei."

Das brachte uns zum Schweigen. "Was machen wir jetzt?" Meine Stimme klang ängstlich.

"Lass uns erst mal aufräumen." Moritz ging zum Schrank und legte die Unterwäsche zurück. Ich tat das gleiche mit dem Slip.

Dann nahmen wir die Schublade und legten sie aufs Bett. Wir begannen den Inhalt wieder hineinzulegen.

Dann hörten wir, wie der Schlüssel umgedreht wurde und die Tür wurde geöffnet. Frau Leitner kam herein, dicht gefolgt von Frau Gehring.

"Siehst Du..." Frau Leitner war immer noch in Fahrt. "Diese kleinen Dreckschweinchen haben sich an meinen Sachen aufgegeilt."

"Es... tut uns.....äh.... leid..." Meine Stimme hatte einen merkwürdig belegten Ton. Sie klang nicht gerade selbstbewusst.

Frau Leitner schaute mich böse an. Frau Gehring ging zur Schublade, holte den kaputten Gummischwanz heraus und betrachtete ihn.

"Wart ihr das?" fragte sie leise.

"Ähh...ja also..." Moritz stammelte vor sich hin.

"Also ich fasse mal zusammen." Frau Gehring erhob nun ihre Stimme.

"Zuerst klaut ihr mir den Schlüssel meiner Nachbarin. Dann brecht ihr ein und kramt in der Wäschetonne, im Wäscheschrank und im Nachtschrank umher. Als Krönung sozusagen macht ihr auch noch das Teil hier...," sie hob den kaputten Dildo hoch und hielt ihn uns vor die Nase, "...kaputt!

"Das ist doch wohl die Höhe! Was habt ihr Euch dabei gedacht."

Sie drückte Moritz den kaputten Gummischwanz in die Hand. Dann ging sie zur Wäschetonne und holte den schwarzen Slip heraus. Sie drückte ihn mir in die Hand.

"Los zeigt was ihr damit gemacht habt!" kommandierte sie.

Moritz und ich schauten sie ungläubig an.

"Los...macht schon! Ich will wissen, was ihr mit den Sachen gemacht habt. Ihr habt sie doch nicht nur angeschaut, oder? Los Nico!"

Sie nahm meine Hand mit dem Slip und führte ihn zu meiner Nase.

"Du hast doch Deine kleine geile Jungennase in den Slip gedrückt! Geilst Du Dich damit auf?"

Sie drückte nun Moritzs Hand mit dem Dildo in Richtung seiner Nase.

"Mach schon! Du hast doch auch geschnüffelt."

Da standen wir nun vor den beiden Frauen. Ich hatte den benutzten Slip vor der Nase und Moritz den Gummidildo.

Wir waren so von der Rolle, dass an Widerstand nicht zu denken war.

"Eigentlich sollten wir Euch anzeigen! Aber das regeln wir lieber selbst. Fiona, meine Liebe, Du nimmst Dir das Ferkel Moritz vor. Ich werde mich um das Ferkel Nico kümmern."

Ehe ich irgendetwas sagen konnte, zog sie mich zum Fußende des Bettes.

Dann zog sie mir blitzschnell die Hose und die Unterhose herunter. Mein Lümmel war schon wieder halbhart und stand waagerecht von meinem Körper ab.

Sie beachtete die Erektion nicht. Sie setzte sich einfach auf die Bettkante. Dabei zog sie ihren Rock über die Oberschenkel und zerrte mich hinunter, so dass ich auf ihren dicken Oberschenkel zu liegen kam.

Ich war völlig perplex. Aber ich lag nun so, dass sie mir wie einen kleinen jungen den Hintern versohlen konnte.

KLATSCH! "Der erste Schlag traf meinen Hintern. Es brannte.

"Aua," schrie ich auf.

"Wer nicht hören will muss fühlen!"

KLATSCH! Die nächste Hand landete auf meinem Arsch. Diesmal traf sie die andere Backe.

KLATSCH! War es das Echo? "Aua!" hörte ich Moritz schreien.

Es war kein Echo. Frau Leitner hatte sich offensichtlich Moritz gegriffen. Er bekam auch eine Abreibung.

Die nächsten Schläge von Frau Gehring erhitzten meine Arschbacken. Aus dem schmerzenden Gefühl wurde immer mehr ein aufgeilendes Gefühl. Außerdem lag meine Eichel auf dem bestrumpften Oberschenkel Von Frau Gehring.

Der Druck und die Reibung taten ihre Wirkung. Mein Lümmel wurde steinhart! Ich versuchte mein Becken ein wenig zu heben. Vergeblich! Frau Gehring drückte meinen Unterkörper auf ihre Oberschenkel.

"Oh...bitte...Frau Gehring," ich keuchte, weil ich spürte wie mein Sperma sich zum Schuss sammelte.

"Biiiittttteeee...nicht...ich...ich..."

Zu Spät! Mein Schwanz pumpte mein heißes Sperma in mehreren Schüben heraus. Ich spürte wie der Fleck auf dem Oberschenkel von Frau Gehring sich ausbreitete.

Sie umfasste mein Ohrläppchen und zog mich von ihren Oberschenkel auf die Knie.

Dabei konnte ich unter ihren Rock sehen und sah einen großen Busch, der ihre Liebesspalte größtenteils verdeckte. Aber ich sah auch, wie ihre Schamlippen sich ein wenig geöffnet hatten und rosa schimmerten. Es war die erste Muschi, die ich so dicht vor mir sah.

Aber ich konnte mich nicht lange auf den schönen Anblick konzentrieren.

"Du kleine geile Mistsau!" Frau Gehrings Stimme donnerte durch den Raum.

"Du hast es gewagt auf meinen Oberschenkel zu kommen. Schau Dir das an Fiona..."

Ich sah an Frau Gehring vorbei und Moritz genau ins Gesicht. Es war ganz rot geworden und er schwitzte ganz schön.

Frau Leitner hörte auf zu schlagen und zog ihn auch an seinem Ohrläppchen auf die Füße. Aber er war wohl schon so kurz davor, dass dadurch sein Orgasmus nicht aufgehalten wurde.

Zuckend begann sein Schwanz das Sperma in Schüben herauszupumpen. Moritz stöhnte und sackte etwas in die Knie. Auch sein Lümmel war an den Oberschenkel während der Bestrafung gerieben worden.

Nur waren die Oberschenkel von Frau Leitner nackt.

"Sieh Dir meinen kleinen Lümmel an. Er spritzt doch tatsächlich auf mein Bett. Sieh Melina, der erste Schuss hat sogar Deinen Rock getroffen."

Moritz hatte wohl bis zu Frau Gehring gespritzt. Frau Leitner zerrte Moritz neben mich und zwang ihn in die Knie.

"Ihr seid mir ja zwei schöne Früchtchen!" Frau Gehring hob den Zeigefinger und zeigte auf uns.

"So war das nicht gemeint. So eine Abreibung versetzt Euch auch noch in Erregung! Nun, dann müssen wir härtere Mittel einsetzen.

Fiona...gib mir mal den Moritz."

Sie nahm Moritzs Ohrläppchen und zog ihn auf sich zu.

"Du nimmst jetzt den Nico und die beiden werden brav die Sauerei des anderen aufschlecken!

Moritz wich erschrocken ein wenig zurück.

"Aber..."

KLATSCH! Schon hatte er eine Ohrfeige kassiert.

Frau Gehring drehte das Ohrläppchen jetzt ziemlich stark um.

"Keine Widerworte! Schau an, was Dein Freund gemacht hat. Meine ganzer Strumpf ist versaut. Los leck es sauber!"

Sie zog ihn in Richtung ihres vollgespritzten Schenkels und drückte sein Gesicht in die Spermapfütze.

Ich konnte aber nicht lange zuschauen. Fiona zog mich zum Bett und drückte mein Gesicht ebenfalls in die Spuren. Sie hatte mich am Genick gepackt und dirigierte mich über Moritzs Sauerei. Ich musste die Spermaspuren auflecken.

Es war ziemlich glibberig und schmeckte irgendwie salzig. Ich leckte so gut es ging alles auf. Zum Schluss drückte sie mich noch an die Hinterbacke von Frau Gehring, wo der erste Schuss gelandete war.

"So ist es brav, ihr kleinen Schweinchen. Schön alles auflecken. Vielleicht haben die Tanten dann eine Belohnung für Euch."

Ich hatte inzwischen das Sperma von Moritz aufgeleckt. Moritz leckte aber noch das Bein von Frau Gehring ab. Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob dort überhaupt etwas hingekommen war.

Ich hockte immer noch auf meinen Knien. Frau Leitner stellte sich vor mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte von untern auf ihre rasierte Spalte schauen. Was für ein Anblick. Sofort hob mein bestes Stück den Kopf.

"Schau mal Nico. Hier sind noch ein paar Lusttropfen von Deinem Freund. Leck die schön weg, bevor sie festtrocknen."

Es waren tatsächlich wohl einige Tropfen auf ihrem Oberschenkel. Sie waren mittlerweile aber verteilt und bildeten einen fast nicht sichtbaren Film.

Ich beugte mich vor und leckte an ihrem Schenkel. Was für weiches duftendes warmes Frauenfleisch. Auch konnte ich meine Augen nicht von ihrer Pussi nehmen.

Ich sah ihre wundervoll geformten, leicht rosa schimmernden Schamlippen. Ich leckte immer höher an ihrem Schenkel. Dort wo ich nun leckte, war mit Sicherheit niemals ein Tropfen hingekommen.

Der Wunsch meine Zunge an die wundervolle Muschi zu halten wurde immer größer. Mein Schwanz wurde immer größer und war nun wieder knüppelhart.

Ich konnte den Wunsch kaum widerstehen, ihn zu wichsen.

Schließlich konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein Kopf ruckte wie von selbst nach oben und meine Zunge berührte ihre Schamlippen.

Bevor ich jedoch den Geschmack realisieren konnte, drückte mich Frau Leitner weg.

"Das ist doch eine bodenlose Frechheit! Erst hier rumspritzen und dann beim saubermachen noch einfach die Zunge an meine kleine arme Muschi halten."

Frau Gehring stieß Moritz zur Seite und stand nun auch auf.

"Los Aufstehen! Alle Beide und Hände auf den Rücken!" kommandierte sie. Moritz und ich standen auf. Ich bemerkte, dass Moritzs Penis auch schon wieder steif geworden war. Mein Lümmel stand auch aufrecht.

"Ich glaube, den beiden müssen wir eine Lektion verpassen an die sie noch lange denken werden." Frau Gehring setzte sich aufs Bett.

"Fiona, Darling...hilf mir bitte bei meinen Strümpfen."

Frau Leitner half nun Frau Gehring ihre halterlosen Strümpfe auszuziehen. Dann wurden unsere Hände mit je einem Strumpf auf dem Rücken gefesselt.

"Bevor wir anfangen, muss ich noch pinkeln," stellte Frau Gehring fest.

"Meine Toilette ist aber noch kaputt. Du wirst wohl zu Dir gehen müssen."

"Dazu habe ich überhaupt keine Lust. Einer der Beiden wird mir behilflich sein. Hmmm...wen nehmen wir denn?"

Moritz und ich blickten uns erschrocken an. "Bitte...," flehte Moritz.

"Aha...!" Frau Gehring ging auf Moritz zu. "Du meldest Dich also freiwillig!"

Bevor Moritz reagieren konnte, drückte sie ihn nach unten.

Dann bekam er einen Schubs und lag Rücklings auf seinen gefesselten Händen. Frau Gehring hob ihren Rock und ging breitbeinig über Moritzs Gesicht in Stellung.

"Ich rate Dir, alles zu schlucken! Sonst wirst Du den Parkettboden sauberlecken!"

Frau Leitner stemmte wieder die Hände in die Seite.

Frau Gehring ging langsam in die Hocke. Plötzlich spürte ich, wie mich Frau Leitner packte und an meinen gefesselten Händen in Richtung Moritzs Kopf drückte.

"Los! hock Dich hin und schau genau hin! Gleich fließt Melinas Pisse in den Mund Deines Freundes."

Ich ging neben Moritzs Kopf in die Knie und sah wie der erste Rinnsal in seinem Mund tröpfelte. Dann schoss ein dicker fester gelber Strahl aus der Pussi von Frau Gehring und traf Moritzs Mund.

Der Druck war so stark und die Menge so viel, dass es Moritz aus dem Mund herauslief. Aber er schluckte tapfer.

Schließlich versiegte der Strom. Frau Gehring drückte Moritz die Pussi ins Gesicht und befahl:

"Mach schon...alles sauberlecken. Schön mit der Zunge alles aus der Punze lecken. Jaaaaa...so mag ich das!"

Ich sah wie Moritz die Pussi von Frau Gehring leckte. Sie rutschte wohlig auf seinem Gesicht herum. Mein Penis pochte und zuckte. Ich hatte Angst, dass ich durch diese Show nochmals spritzen würde.

"Ich muss auch mal." Frau Leitner zerrte mich zur Seite und drückte mich zu Boden.

Dann war sie schon über mir und der erste Strahl traf meinen Hals.

Dann aber zielte sie besser und traf meinen offenen Mund. Während sie noch pisste drückte sie mir schon die Pussi ins Gesicht.

Ich schluckte und leckte, verschluckte mich und hustete. Aber ich leckte wie ein junges Hündchen eine Hand leckt. Immer wieder steckte ich meine Zunge in die Muschi von Frau Leitner.

Sie war so schön glatt rasiert und roch gigantisch. Nachdem ihr Strahl versiegt war, füllte sich ihre Muschi mit Mösensaft. Dieser fing an mir langsam in den Mund zu laufen.

"Ohhh ja...mein kleiner geiler Pisspage...Leck mir die Fotze aus. Mir kooooommt..... es...jaaaaa"

Ein Schwall Liebessaft ergoss sich in meinen Mund. Ich leckte die klebrige klare Flüssigkeit wie ein Wahnsinniger.

Dann fiel Frau Leitner über mir zusammen. Ich leckte noch ein paar Mal zaghaft über die Schamlippen. Sie zuckte zusammen und stand dann auf.

Auch Frau Gehring stand auf und ich konnte an Moritzs Gesicht sehen, dass auch sie ihn mit ihrem Liebessaft vollgespritzt hat.

"Ihr habt ein paar Pluspunkte gesammelt!" stellte sie fest. "Ich mache Euch einen Vorschlag. Diese Pluspunkte könnt ihr heute einsetzten oder sammeln für das nächste Mal."

Sie kam auf uns zu und löste die Fesseln an unseren Händen.

"Das verstehe ich nicht." Ich schaute Frau Gehring fragend an.

"Nun...ihr habt alles so gut gemacht, dass Eure Pluspunkte für eine kleine Nummer ausreichen."

Sie zog ihren Rock aus und die Bluse. Darunter trug sie nur noch einen BH der ihre Melonenbrüste festhielt. Aber auch den zog sie aus.

Das war wohl das Stichwort für Frau Leitner. Sie zog sich ebenfalls aus. Sie war ja um einiges jünger als Frau Gehring und deswegen war Ihr Körper im ganzen knackiger.

Aber Frau Gehring hatte eine besondere erotische Ausstrahlung. Außerdem war sie in meinen Augen hemmungsloser.

"Also jetzt blasen...vielleicht noch mit ein wenig ficken. Oder in einer Woche, wenn ihr brav gewesen seid, einen Superfick! Nun? Wie entscheidet ihr Euch."

Sie ging mit wackelnden Hintern zu Frau Leitner und nahm sie in den Arm. Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich. Ich habe noch nie gesehen, wie sich zwei Frauen küssen.

Moritzs Prügel und auch meiner waren so hart, wir hätten nicht bis nächste Woche durchgehalten. Und blasen war doch gar nicht schlecht?

Vielleicht vor dem abspritzen noch reinstecken. Ich hatte noch nie mit einer Frau gefickt.

Meine erste Freundin hatte meinen kleinen Freund mal in den Mund genommen. Aber sie und ich wussten nicht, wie blasen geht. Daher glaube ich, dass ich heute noch was Tolles erleben werde.

"Also ich bin für heute..." ich räusperte mich.

Frau Gehring beendete den Zungenkuss und schaute Moritz an.

"Na mein kleiner Pisspage... Dein Schwanz steht ja auch noch. Er ist so groß und hart. Muss toll sein, wenn man seine Zunge über die Eichel tanzen lässt. Bist Du auch für heute?"

Sie hauchte Moritz die Sätze entgegen. Wer hätte da widerstehen können. Er konnte es nicht.

"Heute...," krächzte er.

"Okay," antwortete Frau Gehring. "Aber unsere Regeln. Leg Dich aufs Bett."

Moritz legte sich aufs Bett, mit dem Kopf in Richtung Fußende. Frau Leitner und sie fesselten seine Arme mit langen Ketten, die an den hinteren Bettpfosten angebracht waren.

Wir hatten diese nicht gesehen, da sie unter dem Bett verborgen lagen. Ich fragte mich, wozu er gefesselt werden musste. Wir waren so geil, wir wären schon nicht weggelaufen.

Frau Leitner setzte sich hinter seine Beine und wichste Moritzs Schwanz ganz sanft. Er stöhnte auf und wand sich.

Plötzlich und nicht erwartet bekam ich einen Stoß in den Rücken. Ich wurde von Frau Gehring in Richtung Bett gestoßen und fiel über den liegenden Moritz.

Nur das mein Gesicht in Richtung seiner Füße zeigte. Frau Leitner fesselte blitzschnell meine Hände mit den Fesseln der vorderen Bettpfosten. Nun lagen wir in 69 Position aufeinander. Mir schwante übles.

"Oh bitte nicht," flehte ich. Moritz unter mir schimpfte wie ein Rohspatz. Ich konnte ihn aber nicht verstehen.

Frau Leitner kam mit dem Gesicht ganz dich an mein Gesicht heran.

"Komm mein kleiner Pisspage...Du wolltest doch was mit blasen. Hast Du gedacht ich würde es tun? Schau mal was für ein schöner harter Schwanz."

Sie hob Moritzs Prügel an und hielt mir die Eichel vor die Nase.

"Mach schön den Mund auf. Schön tief in den Mund nehmen. Und wenn er spritzt, wirst Du es schön schlucken. Schau ich will mal nicht so sein und mache es Dir vor."

Wer gedacht hat, dass sie jetzt Moritzs Schwanz in den Mund nahm, sah sich getäuscht. Sie nahm einen meiner Finger und gab mir die Basics für das Blasen.

Ich dachte noch über die ganze Situation nach, als ich eine zaghafte Zunge an meinem Schwanz wahrnahm. War es Moritz?

Ich glaube mal, dass Frau Gehring genauso auf Moritz einredete wie Frau Leitner auf mich.

"Wenn Du den dicken Lümmel Deines Freundes nicht in den Mund nimmst, werde ich Dich mit meinem Umschnalldildo in den Arsch ficken!"

Diese Drohung half. Das wollte ich nun wirklich nicht. Oh Mann...Moritzs Zunge spielte an meiner Eichel, mein bestes Stück wurde immer härter und zuckte aufgeregt.

Dann spürte ich, wie er meinen Schwanz in den Mund nahm und saugte. Ich stöhnte leise auf und steckte mir Moritzs Lümmel in den Mund.

Ich begann ihn zu bearbeiten, wie es mir Frau Leitner gezeigt hat. Moritz presste mir seinen Schwanz entgegen.

Frau Leitner rutschte nun mit ihrer Pussi so vor mich, dass ich beim blasen direkt draufschauen konnte. Sie fing an sich selbst zu befingern.

"Jaaa...mein kleiner Schwanzpage. Leck schön den Schwengel deines Freundes. Spürst Du wie er zuckt. Gleich wird er spritzen. Aber schau mal hier. Meine Fotze findet das auch geil. Sie wird schon ganz feucht."

Ihre Finger waren tropfnass von ihrem Liebessaft. Der Anblick der geilen Muschi und Moritzs Zunge an meiner Eichel gaben mir den Rest.

Ich stöhnte dumpf auf und spritzte los. Es war mir egal, ob Moritz die Ladung in seinen Mund bekam.

Aber Moritz war es auch egal. Er hatte nämlich die an ihrer Muschi wichsende Frau Gehring vor Augen. Als der Saft aus deren Muschi tropfte, konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten.

Ich spürte wie sein Schwanz sich anspannte und dann schoss der erste Strahl schon in meinen Mund.

"Hmpff...," machte ich, schluckte das glibberige heiße Zeug aber tapfer herunter.

Wer weiß, was die beiden geilen Furien sich sonst noch einfallen lassen.

Als wir alles aufgesaugt hatten, wurden wir losgebunden. Dann durften wir uns anziehen. Die beiden Frauen zogen sich ebenfalls an.

"Ich hoffe, es war Euch eine Lehre! Aber es war geil mit Euch. Wenn ihr wollt, könnt ihr nächste Woche wieder kommen. So kleine geile Piss- und Schwanzpagen können wir vielleicht gebrauchen. Mal sehen...wenn ihr brav seid, könnt ihr vielleicht auch mal ficken!"

Mit diesen Worten ließ uns Frau Gehring aus der Wohnung. Wir liefen so schnell uns die Füße trugen hinaus.

"Gehst Du da wieder hin," fragte ich Moritz. "Bin ich meschugge...Der Nachmittag reicht mir! Hey es war keine Absicht oder so. ich musste es einfach tun. Nicht das Du denkst, dass ich schwul bin oder so..."

"Ist schon in Ordnung," antwortete ich. Mich sehen die auch nicht wieder."

In der nächsten Woche sagte ich Moritz, dass es mir nicht so gut ginge.

Ich schlich zum Haus wo Frau Gehring wohnte und klingelte an ihrer Tür.

Sie öffnete mir in einem schwarzen Lederoutfit. Sie trug Stiefel keinen Slip und einen schwarzen Leder BH.

"Ich habe Dich schon erwartet, Pisspage," begrüßte sie mich. "Dein Freund ist schon da!"

Dann führte sie mich in ihr Wohnzimmer wo Moritz gerade von Frau Leitner angepisst wurde.

 

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