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Es ging früh schon los. Er musste früh mit raus, weil er
arbeiten musste. Uns war beiden schon da ganz anders und wir
konnten die Finger nicht voneinander lassen. Leider hatten wir
keine Zeit, wir verabschiedeten uns lange und heftig! Wir waren
beide frustriert und traurig, weil wir uns trennen mussten, aber
er hatte mir versprochen auf 20Uhr wieder da zu sein.
Wir schrieben uns und den ganzen Tag über anregende Nachrichten.
Er neckte mich in diesen Nachrichten mit meiner devoten Ader und
stichelte mich, das ich ihn niemals dominieren könne und es auch
nie genießen würde. Also, beschloss ich es ihm zu zeigen. Das
wäre ja gelacht, wenn ich das nicht könne, dachte ich mir. Auch
hatte ich schon viele Geschichten von dominanten Frauen gelesen
und war schon seit langem neugierig darauf wie es sich anfühlen
würde, das sagen zu haben zu bestimmen was wann geschied. Ja und
nun hatte ich eine Chance es auch wirklich zu tun. Also beeilte
ich mich mit den Kindern und so war 19Uhr schon ruhe. Ich
bereitet im Schlafzimmer alles für meine Vorhaben vor und ging
schnell duschen, machte mir die Haare, schminkte mich etwas und
zog mich an. Eine Korsage, Mini und hohe Stiefel. Als ich mich
so im Spiegel sah, kamen mir erste Zweifel, ob ich es wirklich
durch ziehen sollte. Aber ich sagte mir, probieren geht über
studieren und wenn es nicht klappt können wir ja immer noch die
Rollen wieder tauschen. Die Neugier siegte.
Nun wartete ich etwas nervös auf ihn, bis er endlich klingelte,
ich öffnete die Tür und empfing ihn mit einem langen Kuss, damit
er meine Unsicherheit nicht merkte. Er war überrascht, sagte
aber nichts. Ich fragte ihn nur kurz, ob ihm gefiele, was er
sieht. Er antwortete nur mit einem Ja und schluckte kaum
sichtbar. Ich hoffte einfach nur, das er mitspielen würde, nahm
ihm die Jacke ab, küsste ihn innig und führte ihn ins
Schlafzimmer. Ich atmete tief durch und blieb mit ihm vorm Bett
stehen. Sah ihm tief in die Augen und sagte nur im Befehlston:
"Ausziehen!!" Er lachte kurz auf und fragte mich ungläubig, ob
das mein ernst sei? Ich zuckte nicht einmal mit der Wimper und
sagte erneut mit noch schärferem Befehlston "Ausziehen!!" Und er
tat es. Mit jedem Kleidungsstück was fiel, wurde ich lüsterner
und mutiger. Ich begann die Macht zu genießen. Endlich stand er
nackt vor mir, etwas schüchtern, mit gesengtem Kopf. Ich
überlegte schon, ob ich zu weit gegangen war, aber da sah ich,
das sein Schwanz schon fast steif war, also gefiel es ihm. Ich
grinste in mich hinein und machte weiter, so begann das Spiel...
Hinter ihm stehend begann ich seine Schultern, seinen Rücken zu
küssen und zu streicheln, dann drehte ich ihn zu mir um, schaute
ihm noch einmal tief in die Augen und schupste ihn aufs Bett. Er
wirkte überrascht, ich lies mich nicht beirren. In seinen Augen
hatte ich nur Lust gesehen. Nun gab es kein Zurück mehr für
mich. Ich nahm die bereitgelegten Handschellen und schloss sie
erst um ein Handgelenk von ihm, er wollte schon etwas sagen,
aber ich legte ihm einfach meinen Zeigefinger auf den Mund und
schüttelte mit bösem Blick den Kopf, er sagte nix und lies sich
auch die andere Hand mit den Handschellen über dem Kopf, an
unserem Bett fesseln. Der Anblick wie er da gefesselt, wehrlos
und mit lüsternen Blick nackt vor mir lag, machte mich an und
ich begann das Spiel zu genießen, ich wurde feucht. Ich
flüsterte ihm zu, das er mit bitte sofort sagen solle, wenn ihm
etwas nicht gefiele oder ich ihm weh tun würde. Das ich dann
sofort aufhören würde. Er nickte nur und fragte dann doch, was
ich vor hätte. Ich schaute schelmisch und sagte nur grinsend:
"Das wirst du schon sehen!" Seine Augen wurden größer,
leuchteten kurz auf, aber er sagte nix mehr.
Ich nahm das Tuch, was ich bereit gelegt hatte und zeigte es
ihm. Er schaute ungläubig, aber ich spürte ein erschauern in
ihm. Doch verband ich ihm die Augen nicht sofort, sondern lies
es sanft über seinen Körper gleiten, so das er es nur als Hauch
auf seiner Haut spüren konnte, das Tuch glitt weiter nach unter,
da stellte ich erst fest, das sein Schwanz kerzengerade Stand,
meine Säfte begann zu fließen, aber ich wollte das Spiel
ausreizen, wollte mich beherrschen, also fuhr ich mit dem Tuch
an seinem Schwanz vorbei und ließ es über seinen Eiern gleiten,
er schluckte kurz, dann fuhr ich wieder über seinen Körper
hinauf. Nahm das Tuch in beide Hände und versuchte ihn die Augen
zu verbinden, mit leichten Kopfbewegungen, wehrte er sich
leicht, ich kniff ihm kurz aber hart in die Brustwarzen, er gab
einen kurzen Schmerz laut von sich, ich schaute ihm tief in die
Augen und sagte: "Wenn du davon nicht noch mehr haben möchtest
lässt du mich gewähren und genießt es, oder es wird verdammt weh
tun." Er erschauerte neben mir und nickte nur kurz. Nun konnte
ich ihm die Augen verbinden, ohne Gegenwehr. Nun musste er sich
auf seine anderen Sinne verlassen. Ich ging mit meinem Gesicht
ganz nah an sein Ohr, so das er meine langen Haare, meinen Duft,
meinen Atem spüren konnte. Ich flüsterte ihm verführerisch zu:
"Heute bin ich mal der Chef und du kannst nichts dagegen tun,
ich bestimme wann du kommst!" Er stöhnte kaum hörbar auf. In mir
stieg die begierte, meine Säfte liefen und ich kämpfte mit
meinem eigenen Verlangen nach ihm.
Ich begann seinen Körper zu erforschen, ich leckte sanft über
seine Brustwarzen, biss sanft kurz hinein. Wanderte küssend zu
seinem Bauchnabel, streichelte seine Seiten, faste fest in seine
Hüften, sein Atem wurde schneller. Ich konnte auch ein leises
stöhnen nicht unterdrucken, sosehr machte mich diese ganze
Situation an. Aber ich wollte mich meiner Begierde noch nicht
ganz hingeben, wollte es so lange wie nur irgend möglich
hinauszögern. Meine Zunge umspielte seinen Bauchnabel und suchte
dann den Weg zu seinem harten Schwanz, er stöhnte vor Erwartung
auf, aber ich fuhr mit meiner feuchten Zunge an seinem Schwanz
vorbei und leckte ihm genüsslich über seine Eier, ich küsste sie
und leckte noch einem feucht darüber, dann hauchte ich ihm
meinen Atem über seine feuchten Eier und er erschauerte und
stöhnte laut auf. Nun nahm ich seinen Schwanz in die Hand und
begann ihn leicht zu wichsen. Sein Atem wurde stoßweise und ich
spürte wie es in ihm hoch kommen wollte, ich lies sofort von ihm
ab. Ich küsste mich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr:
"Nein, mein Schatz, noch nicht, ich bin noch nicht fertig mit
dir!" Er atmete schwer, sagte aber nichts.
Ich wartete, etwas und streichelt seinen Oberkörper, bis er sich
wieder etwas beruhigt hatte, dann fing ich wieder an ihn zu
Liebkosten, aber diesmal härter und fordernder, ich küsste
seinen Oberkörper kratzte auch ab und an darüber, er sollte auch
meine Lust spüren, ich stöhnte, als ich mich wieder seinem
Schwanz widmete. Meine Votze war klatsch nass. So schlossen sich
meine Lippen fest um seinem Schaft und ich begann gierig daran
zu saugen, meine Zunge umspielte seine Eichel, mal schneller mal
langsamer, mal nahm ich nur seine Eichel, mal seinen ganzen
Schwanz tief in meinem Mund auf. Er wurde immer unruhiger. Also
hörte ich erneut auf. Ich stand vom Bett auf zog mich aus. Er
lag keuchend auf dem Bett, sagte aber nichts.
Auch ich konnte nicht mehr, ich wolle ihn einfach nur noch in
mir spüren und setze mich einfach auf seinen Schoß, ich spüren
seinen warmen harten an meiner nassen Spalte und lies in
Millimeter für Millimeter in mich gleiten, wir stöhnten
gemeinsam heftig auf als er bis zum Anschlag in meiner Votze
war, nun gab es für mich kein halten mehr, ich war nur noch
blankes Verlangen und ritt ihn hart ohne Rücksicht auf ihn zu
nehmen, wir stöhnten beide unsere Geilheit einfach laut hinaus.
Ich hörte ihn keuchend sagen, das er nicht mehr könne und
einfach nur noch kommen wolle, ich antworte ihm halb im stöhnen,
das er kommen dürfe aber nur mit mir, ich ritt ihn weiter und er
kam mir mit seinem Becken entgegen, wodurch die Stöße noch
heftiger, tiefer und härter wurden, es dauerte nicht mehr lange,
bis ich ihm fast schreiend sagte, das ich gleich kommen würde
und nach weiteren zwei, drei tiefen Stößen ergaben wir uns
gemeinsam einem gigantischen Höhepunkt.
Ich sank immer noch bebend auf seinen Oberkörper. Es dauerte
einige Minuten, bis ich wieder bei Atem war und ihn losbinden
konnte. Ich nahm ihm zuerst die Augenbinde ab, seine Augen waren
immer noch geschlossen, dann folgten die Handschellen. Als er
wieder frei war, schnappte er mich und drehte sich mit mir um,
ich war so erschrocken das ich keinen Ton raus bekam, Er lag nun
auf mir und grinste mich nur an, ich konnte auch nichts sagen,
in meinem Kopf war ein heilloses durcheinander, die nach Wellen
des heftigen Höhepunkts schüttelten mich noch und so konnte ich
keinen klaren Gedanken fassen. Plötzlich sagte er zu mir:
"Danke, du warst wirklich echt großartig, können wir das
irgendwann noch mal machen." Er küsste mich innig und sanft. Ich
lächelte und schmiegte mich einfach nur an ihn an. Als Antwort
gab ich ihm nur ein vielleicht, ich musste das gerade erlebte
erst mal verarbeiten.
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