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Ich war schon erstaunt, als Korinna Prinz sogleich hinter mir
die Wohnungstür zusperrte, den Schlüssel aber stecken ließ. Aber
auf diese Beobachtung habe ich zunächst nichts gegeben. Es war
wohl die viel geübte Vorsichtsmaßnahme einer alleinstehenden
Frau, um sich vor Eindringlingen zu schützen.
Auch weckte es anfangs nicht mein Misstrauen, als sie mich bat,
ihr die Schuhe aufzuschnüren. Korinna trug Stiefeletten, deren
Schuhbänder mit einem Doppelknoten befestigt waren. Die zu
öffnen ist gelegentlich eine üble Fummelei, wie ich wusste.
Was dann folgte, war allerdings mit normalem Verstand nicht mehr
zu begreifen. Dabei hatte unser Beisammensein eigentlich
vollkommen unspektakulär seinen Anfang genommen.
Ich war auf der Suche nach ein Paar neuen Schuhen. Da meine Füße
klein sind, ist die Auswahl in den Geschäften meist beschränkt.
Zuweilen führen selbst größere Ketten nicht meine Größe. Nachdem
ich in unserem Einkaufszentrum bereits fünf oder sechs Läden
durchstreift hatte, fand ich endlich ein Geschäft mit größerem
Sortiment. Ein rahmengenähter Markenschuh zog seine
Aufmerksamkeit auf mich. Ich zögerte zunächst wegen des doch
sehr hohen Preises, habe aber dann doch zugegriffen, nicht
zuletzt weil ich mir ein neuerliches Durchstreifen der
Schuhläden ersparen wollte.
Es war Sonnabend Nachmittag. Dementsprechend lang war die
Schlange vor der Kasse. Ich musste eine gute viertel Stunde
warten. Dabei kam ich ins Gespräch mit einer Dame um die 40, die
unmittelbar vor mir wartete. Sie war recht groß und wies eine
damenhafte Figur auf. Die braunen Haare waren gelockt. Wenn sie
nicht sprach, wirkte sie ein wenig abweisend oder sogar streng.
Aber sobald die Fältchen an Augen und um den wohl konturierten
Mund in Bewegung kamen, leuchteten ihre grünlich-braunen Augen
auf und versprühten eine große Herzlichkeit. Die Unbekannte war
mir bald sympathisch und ich spürte, dass sie auch an mir
durchaus Gefallen gefunden hatte. Was diese Empfindung von
meiner Seite aus ohne Zweifel noch gestärkt hat, war der
Umstand, dass mich durch ihren geöffneten Mantel zwei
augenscheinlich überdurchschnittlich große Brüste anlachten.
Über die Warterei kamen wir ins Gespräch. Da ich mich im Umfeld
dieser Frau wohl fühlte und ohnehin nichts weiteres vorhatte,
haben wir uns anschließend noch in ein Cafe gesetzt, ein
wunderbares Stück Nuss-Sahne-Torte gegessen und sind ins
Plaudern geraten. Ich berichtete ihr, dass ich nach vielen
glücklichen Ehejahren überraschend verwitwet bin. Korinna - so
durfte ich sie bereits nennen, als wir auf unser Kännchen Kaffee
warteten - war ebenfalls verwitwet. Sie hatte aber wohl öfter
Männerbekanntschaften, wie sie mir gegenüber andeutete. Es waren
wohl allesamt keine festen Verbindungen.
So kam es dann, dass wir immer vertauter wurden und mich Korinna
schließlich, nachdem wir bald zwei Stunden in dem Cafe gesessen
haben, zu einem kleinen Abendsnack nach Hause einlud. "So
schnell möchte ich diesen angenehmen Tag nicht beenden", waren
etwa ihre Worte. An irgendwelche sexuellen Dinge habe ich in
jenem Augenblick gar nicht gedacht. Die Frau machte insgesamt
zwar einen zugänglichen und freundlichen Eindruck auf mich, war
im Übrigen indes recht distanziert. Worauf ich mich indes recht
freute, war ihren augenscheinlich mächtigen Busen einmal näher
betrachten zu können.
Als diese Frau mich dann, als wir auf der Couch Platz genommen
hatten, auch noch bat ihr die Füße mit den Händen zu wärmen,
geriet ich schon ein wenig ins Erstaunen. Ich sollte mich dazu
vor sie knien. Korinnas Zehen waren in der Tat kühl. Bei dem
nasskalten Wetter war dies auch kein Wunder. Und so umschloss
ich mit meinen Händen ihre Zehen, rieb sanft über Ferse, Spann
und Fußsohle, um ihr ein wenig meiner Hitze abzugeben. Von der
hatte ich inzwischen mehr als genug. Denn das Streichen über die
Nylons mit der nackten Handfläche verursachte mir bis dahin
unbekannte Gefühle. Dabei hatte ich auch Gelegenheit ihre
wunderbar gleichförmig geformten Zehen zu bewundern, deren Nägel
sorgfältig gefeilt und mit einem satten Rot bestrichen waren. Ab
und zu sah ich auf und schaute in ein äußerst zufrieden drein
blickendes, vollkommen entspanntes Gesicht. Es ließ es sich
allerdings nicht vermeiden, dass meine Augen für Momente auch
unter ihren Rock zwischen die langen Beine verharrten. Da
Korinna die Beine geschlossen hielt, war nicht viel zu sehen.
Aber allein die Vorstellung, einem gepflegten Frauenbein so nah
zu sein und einen Blick auf straffe Schenkel werfen zu können,
ließ meinen Pulsschlag deutlich erhöhen.
Nach einigen Minuten der leichten Fußmassage schien es mir
genug. Ich hatte meine Hände von ihren Füßen gelassen und wollte
mich schon erheben, als sie mit ungewohnt scharfer Stimme
sprach: "Ich habe genau gesehen, dass du mir unter den Rock
geschaut hast. Das ist gegenüber einer Dame sehr erniedrigend.
Ich erwarte, dass du dich sofort entschuldigst!" Mein
Gesichtsausdruck muss wie gelähmt gewesen sein. Schließlich war
ich mir keiner Schuld bewusst. Aber gleichwohl, um nicht
unnötige Spannung zwischen uns zu erzeugen, sprach ich ein
leises "Entschuldigung". "Das reicht mir nicht! Dieses Gesäusel
nehme ich dir nicht ab!", war ihre unerbittlich gesprochene
Antwort.
Ich war vollkommen perplex. Mit dieser Reaktion hatte ich
keinesfalls gerechnet. "Du musst mir beweisen, dass du es ernst
meinst", sprach sie darauf hin. "Ich ziehe mir jetzt die
Strumpfhose aus. Zur Bestätigung deiner Unschuld wirst du mir
dann die Füße küssen." Als Korinna sich im Schlafzimmer der
Strumpfhose entledigte, überlegte ich für einen Augenblick,
heimlich die Wohnung zu verlassen. Aber dann fiel mir ein, dass
die Türe ja abgeschlossen ist. Aus irgendwelchen Gründen traute
ich mich nicht, den Schlüssel umzudrehen und einfach zu gehen.
Nun sollte ich mich auf die Couch setzen. Korinna legte sich hin
und streckte mir ihre nackten Füße entgegen. Ich erkannte
sogleich, dass sie für ihr Alter noch wunderbar glatte kräftige
Beine hatte. Da gab es kein Beulen und Krampfadern, mit denen so
manche Frau ihrer Altersgruppe zu kämpfen hat. Dieser Geruch von
Haut, die gerade erst den Schutz der Nylons verlassen hat, war
schon irgendwie betörend. Das stellte ich sogleich fest, als ich
ihre Füße mit beiden Händen gegriffen und zu meinem Mund geführt
hatte. Mit jedem weiteren Küsschen spürte ich auf einmal, wie
mir in der Hose enger wurde. Wahrscheinlich war mir erst da
bewusst geworden, dass ich die lebendige wunderbare Haut einer
Frau mit meinen Lippen erkunden durfte. Wahrscheinlich habe ich
sogar ihre nachfolgende Anweisung erwartet oder gar ersehnt.
"Lecke mir die Füße", sagte Korinna nach einiger Zeit. Und schon
begann ich mit breiter Zunge über ihre Haut zu fahren. Es machte
mir sogar ungemeines Vergnügen, jede Zehe einzeln in den Mund zu
nehmen und sanft abzuschlecken.
Was mir den Hammer in der Hose noch weiter wachsen ließ, war der
zusätzliche intime Blick auf diese Frau. Sie konnte bei der
Fußbehandlung nicht vermeiden, dass ihre Schenkel sich hin und
wieder öffneten und mir einen tiefen Einblick erlaubten. Als ich
sie einmal mit den Zähnen leicht gekratzt hatte, gingen ihre
Beine weit auf. Ich hatte eine kurze Sicht auf ihr weißes
Höschen. Ein Haarbüschel lugte am Rande vor. Sie schien mir
zwischen den Beinen auch schon ein wenig feucht zu sein.
Während ich sie unentwegt mit meinen Küssen verwöhnte, konnte
ich endlich einen längeren Blick auf ihren Oberkörper werfen. Es
war zwar alles von Büstenhalter und Bluse verdeckt. Aber der
mächtige Umfang ließ mich schon sicher sein, dass sie einen
fülligen Busen hatte. Mit der Zeit versuchte ich mir sogar
vorzustellen, wie genau sie dort gebaut ist. Meine Hand würde
wohl kaum genügen, eine Brust zu umfassen. Sie würden wohl wegen
ihres Gewichts leicht hängen. Dass sie kräftige Zitzen hat,
wusste ich zwischenzeitlich. Immer wieder drängten sich nämlich
ihre Nippel nach vorn und durchstachen geradezu die blickdichte
Oberbekleidung.
Aus meinen Tagträumen wurde ich erst wieder durch ihre
schneidende Stimme heraus gerissen. "Das machst du gut", sprach
sie. "Ich möchte, dass du jetzt genauso meinen Oberkörper
verwöhnst." Wie jubelte ich bei diesen Worten innerlich. Ich
würde endlich ihre Brüste nackt sehen können und dürfte sogar
daran lecken und lutschen. Das zumindest hoffte ich, bevor ich
Kenntnis von der weiteren Ansprache hatte. "Du darfst nur
darüber hinweg schlecken. Es ist dir verboten, an meinen Zitzen
zu saugen. Und Anfassen ist ohnehin nicht erlaubt."
Als Korinna zurück kam, machte sie in der Tat eine merkwürdige
Figur. Sie lief auf bloßen Füßen, trug dazu einen knielangen
dunklen Rock und war oberhalb des Bauchnabels vollkommen nackt.
Dieser Anblick machte mich bald wahnsinnig. Ich stand kurz
davor, ihr auch den Rock herunter zu reißen, sie auf die Couch
zu werfen und ihr dann mit mächtigen Stößen zu zeigen, wer Herr
im Hause ist. Aber dies waren nur Gedanken. Ich konnte mich
ihren Ansagen nicht entziehen. Wie gelähmt nahm ich alle ihre
Befehle entgegen.
Korinna saß ganz aufrecht auf der Couch. Sie bot mir genau jene
Brüste dar, die mir meine Vorstellung bereits gezeigt hatte. Das
mehr als eine gute Hand voll, leicht hängend und mit wunderbar
hellrot abgesetzten Warzen und Zitzen. Das sind Titten, jubelte
ich innerlich, von denen ich seit Jahren geträumt hatte, die
geleckt und gesaugt und am Ende durchgenagelt werden müssen, bis
sie von meinem Schleim glänzen. Die innere Erregung ließ mich
kaum niederbeugen. Meine Latte war nun schon hart und schmerzte,
dass ich mich eigentlich nur aufrecht halten konnte. Dabei
durfte ich doch nur über diese wunderbaren Brüste mit der Zunge
streichen. Jeder Schleck über ihr festes Fleisch durchfuhr mich.
Ich zitterte schon leicht vor Gier und Lust. Von der Oberseite
ging es langsam nach unten. Dann kam die andere Brust dran. Von
rechts nach links, dann wieder seitwärts. Unentwegt ließ ich
meine Zunge über die dargebotene Pracht gleiten. Normalerweise
hätte sie schon bald trocken sein müssen. Aber meine Gier ließ
den Speichelfluss unentwegt laufen. In gleichem Maße nahm der
schmerzhafte Druck auf meinen Unterleib zu. Es war kaum mehr
auszuhalten.
Und dann passierte doch das Unvermeidliche. Meine Hände griffen
vor Erregung zitternd ihre linke Brust, mein Mund saugte sich an
ihrer Zitze fest. Als nächstes kann ich mich nur erinnern, dass
ich beinahe umgefallen wäre. Ich weiß noch nicht einmal, ob mich
Korinna nur von sich gestoßen hat oder ob sie mir sogar eine
verpasst hat. Jedenfalls kam ich erst nach einigen Augenblicken
wieder zur Besinnung, als ich ihre geifernde Stimme hörte. "Du
Schwein! Das hatte ich ausdrücklich verboten! Ich zeige dich
an." Das etwa waren die Worte.
Heute kann ich nur lachen, wenn ich mir die damalige Situation
vorstelle. Ich hätte doch nur gehen müssen. Aber ich war
gefangen. Das machte weniger die verschlossene Türe, sondern
vielmehr eine geradezu irrationale Ohnmacht, die mich hinderte
und mir befahl mich dieser Frau zu ergeben.
Als nächstes sollte ich mich unten herum entkleiden. Korinnas
Augen blitzten auf, als sie mein hervorschnellendes Glied mit
der blutrot angelaufenen Eichel sah. Die Vorhaut war schon weit
hinab gerutscht und juckte, ohne dass man sie berühren musste.
Ich war geil, unendlich geil und wollte nur spritzen, um endlich
diesen furchtbaren Reiz los zu werden. Aber Korinna höhnte nur:
"Wenn du ohne meine Erlaubnis spritzt, wirst du Schmerzen haben,
die du nie vergisst." Diese Worte waren allenfalls für einen
Moment geeignet, mir die fürchterliche Bedrängnis zu nehmen. Als
ich Korinnas Hand dann am meinem unendlich harten und gereizten
Pint spürte, konnte ich mich kaum mehr beherrschen. Aber diese
Frau wusste um die männliche Gefühlswelt, stellte ich sogleich
fest. Als erste Tröpfchen an der Eichelspitze hervor lugten,
drückte sie den drohenden Samenfluss an rechter Stelle mit der
Hand ab.
Ich schien gerettet. Denn nach einigen Augenblicken fühlte ich,
wie der innerliche Druck langsam abnahm. Mein Prügel war immer
noch hart. Aber Korinna hatte es verstanden, mir für einen
Moment diesen fürchterlichen Druck zu nehmen. Doch dieser
Zustand hielt sich nur für Augenblicke. Denn nun senkte diese
Frau ihren Kopf. Ich dachte zuerst, sie wollte meine Latte nun
saugen. Aber was auf mich in jenem Moment zukam, war ungleich
schlimmer. Korinna leckte mit spitzer Zunge ganz langsam und
vorsichtig über den Rand meiner Vorhaut. Anfangs schien mir das
nur angenehm. Aber mit zunehmender Dauer und jeder weiteren
Runde, die ihre Zunge über dieses empfindliche Fleisch zog,
baute sich ein Reiz auf, der mir beinahe die Augen hervortreten
ließ. Ich schnaufte und keuchte und ächzte. Meine Eichel war
blutrot angelaufen. Am Stamm traten die Adern deutlich sichtbar
hervor.
Als ich schon begann nach Luft zu schnappen, löste Korinna
endlich den harten Griff um meine Latte. Nun öffnete sich das
Ventil. In mächtigen Stöße schoss die weiße Soße aus dem Rohr.
Korinna hielt sie sich vor den Oberkörper. So konnte ich sehen,
wie der Saft langsam über ihre Brüste hinabfloss. Ich hörte sie
nur wie durch eine Nebelwand sagen: "Verreibe alles sorgfältig."
Das war mir ohnehin Wunsch. So fuhren meine Hände bald breit
über ihre Brust. Korinna hielt den Kopf nach hinten und die
Augen geschlossen. Sie genoss es sichtbar, wie nun auch meine
Hände sanft über ihren Oberkörper strichen. So langsam wachte
nun auch ich aus dem trance-ähnlichen Zustand. Meine Hände
berührten nicht nur ihren Busen. Es packte mich eine seltsame
Zuneigung. Ich musste diesen weiblichen Körper in seiner
Gesamtheit erfühlen. Ihre Hüften, ihr weicher, ein wenig
vorquellender Bauch. Bereits die leichte Berührung versetzte
mich geradezu in Ekstase. Das war nicht die Haut irgendeiner
Frau. Das war Sinnlichkeit pur, die ich ertasten, berühren,
fühlen konnte.
"Jetzt darfst du mein Allerheiligstes küssen." Auf diese Worte
hatte ich schon so lange gewartet. Das war kein Befehl. Das
entsprach genau dem Verlangen jenes Augenblicks. Korinna saß nun
mit breit gespreizten Beinen vor mir. Auf den dichten Locken
ihrer Scham hatten sich bereits Feuchtigkeitströpfchen
angesammelt. Sie glänzten mich an. Ihre beiden Hände glitten
langsam an ihrem Oberkörper hinab. Endlich drückte sie mit
Zeige- und Mittelfinger den haarigen Busch zur Seite. Aber noch
immer versperrten ihre Schamlippen wie eine Nelke den Eingang.
Die packte sie sorgsam mit den Fingerspitzen und schob sie
auseinander, so dass mir endlich ihr Heiligtum vor Augen stand.
In sattem Rosa und nass konnte ich in ihren tiefen Eingang
blicken. Mein Kopf schob sich unwillkürlich nach vorne, und ich
begann mit breiter Zunge über die dargebotene Weiblichkeit zu
schlecken. Sie schmeckte salzig, aber es fehlte der typisch
fischige Geschmack. Korinna sonderte eine nahezu geschmacklose
Flüssigkeit ab. Unentwegt schleckte ich darüber hinweg, nahm mit
der Zunge ihren Nektar auf und schluckte ihn genüsslich
hinunter.
Als ich mit der Zungenspitze vorstieß, entfuhr ihren Lippen ein
Ächzen. Von Mal zu Mal wurde sie immer lauter. Nun röchelte sie.
Ihr Unterleib zuckte und bebte. Sie muss kurz vor ihrem ersten
Abgang gewesen sein. Da spürte ich ihre festen Hände auf meinem
Hinterkopf. Sie presste mein Gesicht fest gegen ihre Scham. Ich
konnte kaum mehr atmen. Mir blieb die Luft weg. Aber ich hörte
nicht auf, sie weiter mit der Zunge zu bedienen. Ihre drahtigen
Haare müssen mir den Mundbereich schon stark gerötet haben.
Korinna bäumt sich noch einmal heftig auf. Dann ist es
geschehen. Laut krächzt sie ihre Lust hinaus. Als ich gleichwohl
weiter mache, schütteln sie noch zwei, drei weitere Male
mächtige Empfindungsströme. Dann entlässt sie meinen Schädel
ihren Händen und schiebt mich von sich.
Vollkommen außer Atem und verschwitzt sitzen wir einander
gegenüber. Die Ekstase hat uns arg mitgenommen. Aber diese Frau
hat sogleich ihre Beherrschung wieder gewonnen. "Ich glaube, wir
haben uns ein Abendbrot verdient", sprach sie, erhob sich und
eilte in die Küche. Nach einigen Minuten kam sie mit einer
Häppchen-Platte zurück. Wir hatten mordsmäßigen Hunger und haben
alles in Rekordzeit hinunter geschlungen. Dabei waren wir nackt
und ungeduscht. Ein Außenstehender hätte wohl das Fenster
geöffnet, um den Geilmief aus dem Raum zu bekommen. Aber wir
merkten von dem allen nichts.
Mir gab es Gelegenheit, diese Frau noch einmal ganz nackt
betrachten zu können. Sie war in der Tat am ganzen Körper
fleischig. Ihre Beine waren recht lang. Auch die Hüften schienen
mir wie ihre Busen ausgeprägt weiblich. Sie strahlte eine
besondere Würde aus. Irgendwie stand dies im Gegensatz zu dem
eher herrisch wirkenden Gesicht. Aber das war es wohl, das mich
in ihren Bann gezogen hatte.
Korinna machte über mich keinerlei Bemerkungen. Es blieb bei
einem interessanten Gespräch über aktuelle Politik. Selbst
charmant gemeinte Bemerkungen zu ihrer Figur ließ sie
unbeantwortet. Irgendwie hatte ich das Gefühl, nicht an sie
heran zu kommen, obgleich wir doch schon intim waren.
Wahrscheinlich geht es ihr, vermutete ich nach einiger Zeit,
wirklich nur um die Befriedigung ihrer Wünsche.
Dieser Gedanke sollte sich dann bald bestätigen. Nachdem wir
ausgiebig - jeder für sich - geduscht hatten, bat sie mich in
ihr Schlafzimmer. Das war mit dunklen Möbeln vollgestellt.
Offenbar Erinnerungsstücke ihrer Großmutter. Das altertümliche
Holzgestell des Bettes schien aus vergangenen Zeiten hinüber
gerettet. Es knarrte bedenklich, als sich Korinna darauf
niederließ. Sie musste nicht sagen: "Jetzt hoffe ich nicht, dass
du schlapp machst." Wiederum hatte sie bei diesen Worten ihre
Schenkel auseinander geklappt und mir ihr heißes Loch mit den
Fingerspitzen geöffnet. Als ich mich zu ihr niederbeugte,
fingerte sie sogleich meinen geschwollenen Schwanz in ihre Dose.
Er hatte noch nicht die notwendige Stärke erreicht, als ich mich
langsam vordrängte. Aber das sollte sich schnell ändern. Denn
schon beim Eintauchen spürte ich, wie ihre Muskeln meine Eichel
bearbeiteten. Sofort stand mein Hammer wie eine Eins. Nun musste
ich ihn nur gleichmäßig in sie hineintreiben. Anders als
gewohnt, hatte indes Korinna das Regiment übernommen. Sie
verstand es, meine Lanze zu halten, zu massieren und nach ihren
Wünschen frei zu geben. Dann fing sie auch noch an, mich eng an
sich zu pressen. Ihre festen Schenkel lagen um meine Hüfte. So
konnte sie jeden Stoß auf das Genaueste lenken. Es ging auf und
ab. Ich spürte ihre harte Perle an der Oberseite meines Gliedes.
Nass und hart war sie. Ich scheuerte unentwegt, gesteuert durch
ihre Schenkel und ihre Vaginalmuskeln darüber hinweg.
Manchmal stieß ich nur vor, ohne jeden Widerstand. Dann wieder
umschloss sie meine Eichel, hielt den Stamm fest wie in einer
Hand. Immer stärker baute sich meine Erregung auf. Der Schweiß
lief mir schon den Bauch hinab. Jetzt hielt sie mich fest. Dabei
kam es ihr. Ganz leise pfiff sie durch die Zähne. Der Griff
lockerte sich, und ich rammelte wie ein wilder in sie hinein.
Schon spürte ich, wie mir der Saft ins Rohr schoss. Korinna
quiekte noch einmal laut auf. Ich presste mit aller Gewalt
meinen Unterleib gegen ihren. Es kam mir. Mächtige Stöße müssen
es gewesen sein, die gleichzeitig mich und Korinna
erschütterten.
Wir hatten alles gegeben. Korinna sah man nun ihr Alter durchaus
an. Sie wirkte erschöpft und matt. Aber ihre Augen glänzten mich
an. Wir hatten beide großen Spaß.
Ihr Haus verließ ich nach einer weiteren Plauderstunde an ihrem
Küchentisch mit gemischten Gefühlen. Irgendwie war es erregend,
aber irgendwie auch so kühl und distanziert. Ich weiß nicht, ob
ich ihrem Wunsch, sie gelegentlich zu besuchen, nachkommen
werde.
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