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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Williger Sklave gesucht

 

Jessica Menzler war etwa 50 und alleinstehend. Eine selbstbewusste, attraktive und dominante Lady, die schon viele mehr oder weniger dauerhafte Beziehungen zu Männern in ihrem bisherigen Leben hatte. Aber zusammengeblieben war sie nie mit einem Mann. Schuld daran war wohl die etwas dominante Ader von Jessica. Besonders in sexuellen Dingen war sie sehr dominant und fordernd. Das hielt auf die Dauer eben keiner ihrer vielen Männer aus. Die Männer mit welchen sie verkehrte, waren meist wohlhabend. Aus diesem Grund ging es Jessi, wie sie ihre Freunde nannten, finanziell recht gut. Sie besaß eine Wohnung in einem mondänen Mehrfamilienhaus am Stadtrand. Äußerlich war Jessi eine attraktive Erscheinung. Der Arsch vielleicht etwas zu kompakt und die Brüste waren auch nicht mehr so straff, wie vor zwanzig Jahren. Aber für fünfzig Jahre sah sie noch sehr gut aus. Sie legte viel Wert auf ihr Äußeres und war immer sehr gepflegt. Eins allerdings vermisste... Sex... vor allem Sex, wo sie ihre Dominanz ausleben konnte. Anzeigen in elektronischen Medien oder diversen Zeitschriften brachten nicht den gewünschten Erfolg. Dort inserierten entweder Spinner oder niveaulose Idioten. Doch eines Tages erhoffte sie sich Erfolg. Ein junger Mann suchte eine reife Lady, welche ihn zu ihren unterwürfigen Sexdiener erzieht. Sein Name war Nico.

Nicolas oder Nico, wie ihn seine wenigen Freunde nannten, war ein junger unkomplizierter Mann zwischen fünfundzwanzig und dreißig Jahren. Er war ein schlanker, smarter Typ. Freundinnen hatte er in seinem jungen Leben einige gehabt. Doch diese Beziehungen dauerten meist nicht lange. Zwei bis drei Monate waren schon das Maximum. Keine dieser Damen konnte ihm seine geheimsten Wünsche erfüllen. Er suchte eine Dame, die ihm sexuell zeigte wo es lang geht. Eine, die ihn dominierte. Es konnte durchaus eine reife Frau mit Erfahrung sein. Er wollte es genießen von einer Lady benutzt und dominiert zu werden. Nun also erhielt er eine Nachricht von einer Lady Jessi auf eines seiner Inserate. Sie sendete auch gleich ihre Telefonnummer mit. Er solle sich bei Interesse melden. Nico rief sofort die angegebene Nummer an. Tatsächlich meldete sich eine Lady Jessi. Er stellte sich vor und wollte sich mit ihr treffen. Sie vereinbarten einen Termin für den kommenden Tag. Sie wollte wissen, ob er die große Kaufhalle an der Dr. Erich Flegel Straße kenne. Nachdem Nico dies positiv beantwortet hatte, bestellte sie ihn für dreizehn Uhr auf den Parkplatz vor der Kaufhalle. Nachdem Nico das Gespräch beendet hatte, war er sehr erfreut aber auch sehr aufgeregt.

Pünktlich kurz vor der vereinbarten Zeit war Nico auf besagtem Parkplatz. Sofort rief er, wie vereinbart, bei der Herrin seiner Gelüste an. Lady Jessi schickte ihn zum Eingang der Kaufhalle. Sie wohnte auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Mit ihrem Fernglas konnte sie Nico schnell ausmachen. Er gefiel ihr. Nico sollte nun in die Kaufhalle gehen und eine Flasche Sekt der Marke "Blaubart" für seine Herrin kaufen. Anschließend sollte er zum Haus mit der Nummer 69 gehen und seine Herrin erneut anrufen. Nico erfüllte die Aufgaben in Windeseile. Als Nico nun wieder seine Herrin anrief, befahl sie ihm bei Menzler zu klingeln und anschließend in die zweite Etage zu kommen. Dort würde sie ihn empfangen. Nachdem er geklingelt hatte, ertönte sofort der Türsummer und Nicos Weg in die zweite Etage zu Jessica Menzler war frei. Dort angekommen öffnete sich eine Tür, ohne das eine Person zu sehen war. Nico trat ein. Hinter der Tür stand eine attraktive etwa fünfzigjährige Dame. Sie trug ein schwarzes Kleid, High Heels und Netzstrümpfe. Da das Kleid etwas geöffnet war, konnte man einen schwarzen Spitzen BH erkennen. Für den ersten Moment war Nico fasziniert. Sie schloss die Tür. Komm mit, herrschte sie Nico an. Sie gingen ins Wohnzimmer. Sie zeigte auf eine Tür und befahl Nico, den Sekt in den Kühlschrank in der Küche zu stellen. Im Kühlschrank steht eine weitere gekühlte Flasche, erklärte sie Nico. Diese sollte er öffnen und seiner Herrin anbieten. Nico öffnete die Flasche und besorgte ein Sektglas. Dann schenkte er ihr den Sekt ein. Sie saß bequem in einen Sessel. Nico hingegen stand etwas verdutzt vor ihr. Sie nahm einen Schluck. Du möchtest also mein Sexsklave sein, fragte sie ihn ungeniert. Oh das wäre super, meinte Nico. Gut, sagte sie, für dich bin ich Lady Jessi oder einfach nur die Herrin. Nun beweg dich und zieh dich aus. Deine Sachen kannst du in die Ecke legen, befahl Jessi ihren Sklaven. Während Nico sich auszog, trank Jessi den Sekt aus. Bis auf seinen Slip hatte Nico alles ausgezogen. Verschämt stand er so vor der Lady. Jessi schaute ihn an und fragte, was mit seinem Slip sei, sie wolle schließlich seinen Sklavenpimmel richtig ran nehmen. Widerwillig zog Nico nun seinen Slip aus. Als Jessi den nackten Sklaven sah, musste sie laut lachen. So einen kleinen Sklavenschwanz habe ich auch noch nicht gesehen, kicherte sie. Sklave Nico errötete. Komm her Sklave, befahl Lady Jessi bestimmend. Sie nahm seinen kleinen Sklavenschwanz und wichste ihn, bis er an Größe und Dicke gewann. So sieht das schon besser aus, bemerkte Lady Jessi. Sie holte eine Schnur und band ihrem Sklaven die Eier ab. Zufrieden betrachtete sie anschließend ihr Werk. Nun bekam Nico noch ein Lederhalsband um den Hals gebunden. Nico musste sich nun auf den Boden knien. Das ist deine Sklaven Grundstellung. So hast du dich mir immer zu präsentieren, erklärte Lady Jessi. Als nächstes musste Nico der Lady Sekt nachschenken. Sie genoss den Sekt in vollen Zügen. Anschließend ging Lady Jessi in die Küche und brachte ein Behältnis mit. Vor Jahren hatte ich einen kleinen, süßen Hund und das war sein Fressnapf, berichtete sie Nico. Sie füllte etwas Sekt in den Napf. Dann spukte sie mehrmals hinein. Nun rührte sie das Gebräu mit dem Finger um. Nachdem sie das Behältnis auf den Boden gestellt hat, befahl sie Nico den Napf aus zu schlürfen. Schließlich sollst du nicht leben wie ein Taugenichts, meinte sie zu ihren Sklaven. Vorher musste Nico ihr noch den Finger sauber lecken. Nico leckte den Napf befehlsgemäß leer. Jessi zeigte sich zufrieden. Nachdem du dich gestärkt hast, wirst du nun meine High Heels ablecken, befahl die Herrin ihren Sklaven. Welcher sogleich damit begann. Als er beide Schuhe vorschriftsmäßig abgeleckt, hatte, sollte er die Absätze in den Mund nehmen und lutschen. Zufrieden meinte Jessi nun, dass er ihre Beine küssen solle. Aber nur bis zu den Knien, fügte sie hinzu. Lady Jessi genoss die Unterwürfigkeit ihres Lustsklaven sehr. Aber sie wollte mehr. Sie stand auf und zog ihr Kleid nach oben. Unter ihrem Kleid trug sie einen transparenten Slip. So konnte Sklave Nico ihre rasierte Muschi deutlich sehen. Nur in der Mitte zierte ein feiner Haarstreifen ihre Möse. Nun durfte Nico ihre Oberschenkel küssen. Lady Jessi wurde immer geiler. Nico spürte schon, dass der Slip seiner Herrin feucht wurde. Schließlich erhob sich die Lady. Sie zog sich das Kleid nun komplett aus. Sklave Nico durfte danach ihren Slip ausziehen. Er musste dies ganz langsam tun. Dabei richtete sich sein Sklavenlümmel leicht auf. Das bereitete seiner Herrin viel Freude. Sie setzte sich wieder in ihren Sessel und spreizte ihre Beine leicht. Nun wirst du meine Herrinnen Muschi lecken, befahl sie ihren Sklaven. Voller Freude begann Nico sie zu lecken. Nach wenigen Minuten war die Fotze seiner Herrin völlig nass und er vernahm wohlwollende Geräusche seiner Herrin. Einmal schaute er zu ihr hoch. Sie hatte den BH entfernt und massierte sich ihre Melonen. Als Jessi das mitbekam, herrschte sie Nico an, er solle sie nicht so blöd anglotzen, sondern sie gefälligst ordentlich lecken und vor allen ihren Kitzler nicht vergessen. Nico gehorchte. Das Stöhnen und Keuchen von Jessi wurde intensiver. Doch plötzlich beendete sie das Schauspiel, indem sie sich erhob und zu ihrer Kommode ging. Sie holte einen rosa Dildo hervor. Nico sollte ihn lutschen. Dann schob sie sich den Dildo in ihre heiße und nasse Fotze. Sie wichste ihre Möse. Zwischendurch durfte Nico immer wieder den Fotzensaft vom Dildo ablutschen. Inzwischen war Jessi so geil, dass die ersten Blitze ihren geilen Körper durchfuhren. Ihre dicken Schamlippen umschlossen den Dildo. Es zuckte mehrfach in ihrer Möse und sie schrie ihre Orgasmen heraus. Es dauerte einige Minuten bis sie wieder Herr ihrer Sinne war.

Nico traute sich nun seine Herrin zu fragen, ob sie seinen Sklavenschwanz Erleichterung verschaffen könne. Sie schaute ihn herablassend an. Kichernd meinte sie, soll ich ihn etwa blasen oder soll ich diesen kleinen Sklavenschwanz ficken? Sie nahm Nicos Lümmel in ihre Hand und begann ihn zu wichsen. Sie zog den Lümmel zu ihren Mund und spuckte auf die Eichel. Sie massierte seine Eier. Hoffentlich ist genug Sperma in deinen Eiern, damit er schön weit spritzt, meinte Herrin Jessi. Dann nahm sie den Sklavenlümmel zwischen ihre großen, fleischigen Melonen und wichste ihn mit ihren Titten. Inzwischen hatte Nicos Sklavenschwanz doch schon eine stattliche Steife erreicht. In seinen Eiern brodelte es. Seine Atemstöße wurden schneller. Dann war es soweit, er spritzte seinen Geilsaft auf Jessis Titten. Sie genoss jeden Tropfen. Erst als nichts mehr kam, hörte sie auf zu wichsen. Sie massierte sich das Sperma auf ihre Möpse. Zieh dich an und verschwinde, herrschte sie anschließend ihren Sklaven Nico an. Wenn du weiterhin Erziehung durch deine Herrin erfahren möchtest, dann melde dich innerhalb der nächsten drei Wochen, fuhr sie fort. Wenn du dich nicht bei mir telefonisch meldest, ist unsere Beziehung beendet. Das waren ihre letzten Worte bevor sie in das Bad verschwand.

Nico hört noch das plätschern von Wasser. Wahrscheinlich lässt sie sich ein Bad ein, dachte Nico. Er zog sich an und verließ die Wohnung seiner Herrin. In seinem Auto angekommen, ließ er das Erlebnis Revue passieren. Eigentlich wollte er von ihr gefickt werden. Von daher muss ich nicht unbedingt wieder zu Lady Jessi, meinte Nico. Schließlich fuhr er nach Hause. Am nächsten Tag dachte er noch einmal über den letzten Tag bei Jessi nach und er kam zu dem Entschluss, dass es gar nicht so schlecht war bei seiner neuen Herrin. Einen Tag später war sein Verlangen nach Erziehung durch Lady Jessi ins Unermessliche gestiegen. Für ihn stand schließlich fest, dass er so schnell als möglich einen Termin bei seiner Herrin machen musste.

Nico hielt es einfach nicht mehr aus. Er spürte den Drang sich von Lady Jessi erziehen zu lassen. Schließlich rief er bei ihr an. Schnell vereinbarten sie einen neuen Termin. Nico sollte sich bei ihr telefonisch melden, wenn er auf dem Parkplatz ist.

Die Vorfreude bei Nico war groß. Als es zum vereinbarten Termin an besagter Stelle war, rief er seine Herrin an. Mit einem Fernglas konnte Lady Jessi ihren Probanden ziemlich schnell sichten. Nico hatte sein Auto schon verlassen, als er mit Jessi telefonierte. Das gefiel ihr gar nicht. "Wer hat dir erlaubt das Auto zu verlassen", schrie sie ins Telefon. Kleinlaut beugte sich Nico seiner Herrin und setzte sich in sein Auto. Das gefiel Jessi schon viel besser. Jessi befahl ihm nun seinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn zu wichsen. Nico schaute sich um. Glücklicherweise war keine Person auf dem Parkplatz zu sehen. Er nahm seinen kümmerlichen Sklavenschwanz und begann zu wichsen. Lady Jessi beobachtete das Geschehen durch ihr Fernglas. Schnell wurde der Lümmel groß und steif. Das gefiel der Lady sehr gut. Schließlich hatte die Lady genug gesehen. Sie befahl Nico aufzuhören und zu ihr zu kommen. Nico war froh, dass keiner etwas mitbekommen hat. Das wäre zu peinlich gewesen. Er zog sich wieder ordentlich an und machte sich auf den Weg zu seiner Herrin.

Kaum hatte er an der Tür geklingelt, wurde sie geöffnet. Lady Jessi musste wohl hinter der Tür auf ihn gewartet haben. Nachdem er eingetreten war, stand die Lady vor ihm. Sie trug eine schwarze Lederkorsage. Dazu schwarze Lederstiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Die Lederkorsage war eng anliegend. Darunter zeichneten sich Jessis üppige Brüste ab. Aber auch ihr kompakter Arsch kam sehr gut zur Geltung. Sie dirigierte ihn in ihr Wohnzimmer. Hier musste sich Nico nun ausziehen. Amüsiert schaute Lady Jessi ihm dabei zu. Als schließlich Nico völlig nackt vor ihr stand, legte sie ihm ein Lederhalsband an. Daran befestigte sie eine Metallkette. "Auf die Knie mit dir", fauchte sie ihn an. Nico gehorchte. Er musste nun ihre Stiefel küssen und die Absätze ablecken. Nico machte das gut und so war die Herrin auch zufrieden mit ihm. Anschließend eröffnete sie Nico, dass sie eine Überraschung für ihn bereithält. Sie zog nun ihren Sklaven mit Hilfe der Kette hinter sich her. Auf allen Vieren versuchte Nico ihr zu folgen. Als er kurz aufblickte, sah er ihren geilen, kompakten Arsch vor sich. Dies vermittelte Nico ein geiles Gefühl.

Im nächsten Raum angekommen, sah Nico die Überraschung. Auf einem Bett lag eine attraktive Frau. Sie war ungefähr so alt wie Lady Jessi. Sie hatte lange, dunkle, leicht gewellte Haare, eine attraktive Figur und sie war hübsch. Nico fand sie hübscher als Jessi. Sie trug lediglich weiße, halterlose Strümpfe. Ansonsten war sie völlig nackt. An ihren Händen hatte sie Handschellen, mit welchen sie an das Bett gefesselt war. Auch an ihren Fußgelenken war sie gefesselt. Zu Nico gewandt sagte Lady Jessi: " Das ist Lady Claire. Sie ist meine Sklavin. Du wirst sie ordentlich verwöhnen. Wenn du das gut machst, wirst du belohnt. Wenn nicht, werde ich dich bestrafen." Jessi entfernte die Kette vom Halsband und meinte zu Nico: "Los fang an." Nico krabbelte zu Lady Claire. Er begann ihre Brüste zu liebkosen. Genüsslich massierte er ihre Melonen. Er drückte die Möpse zusammen und rieb sie aneinander. Claire schien es zu gefallen. Leicht röchelnd flüsterte sie zu ihm: " Vergiss meine Nippel nicht. Das macht mich geil." Nico begann an Claires Nippel zu saugen. Später zwirbelte er die steif aufstehenden Nippel noch. Lady Claire schob ihren Kopf zurück und stöhnte laut vor Geilheit. Nico fühlte sich bestätigt. Aber er wollte diese geile Schlampe noch mehr aufgeilen. Er hatte Spaß daran. Langsam wandert seine Zunge über ihren Körper. Immer weiter nach unten. Dies erledigte Nico langsam und gefühlvoll. Sklavin Claire genoss dies in vollen Zügen. Nun drückte Nico ihre Oberschenkel aus einander. Seine Zunge suchte sich ihr nächstes Ziel. Es war ihre glattrasierte Möse. Seine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen. Er spürte förmlich Claires Geilheit. Immer wieder drang seine Zunge in Ihre Fotze ein. Er lutschte an ihren Schamlippen und liebkoste ihren Kitzler. Sklavin Claire stöhnte laut auf. Ihre Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Nun näherte sich Herrin Jessi den beiden wieder. Sie befahl Nico aufzuhören. Er sollte sich auf den Fußboden hocken. Mit sonorer Stimme fragte sie ihre Sklavin: " Hat er es gut gemacht oder muss ich ihn bestrafen?" Die immer noch vor Geilheit zitternde Claire antwortete: "Bestrafen."

Nico war fassungslos. Diese elende Schlampe dachte er. Lady Jessi lächelte süffisant. Spöttisch meinte Jessi: " Ja so ist das, wenn man eine Frau nicht richtig befriedigen kann, wird man bestraft." Lady Jessi befahl nun ihren Sklaven sich auf den Rücken zu legen. Er sollte seine Beine spreizen. So lag nun Nico völlig nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Fußboden. Vor ihm stand seine Herrin, Lady Jessi. Mit ihren Stiefeln begann sie nun die Eier ihres Sklaven zu bearbeiten. Immer wieder stieß sie mit den Spitzen ihrer Stiefel in Nicos Eier. Nico krümmte sich vor Schmerzen. Seine Herrin hingegen antwortete nur mit einem lauten, schallenden Lachen. Schließlich holte sich Jessi einen Stuhl, auf welchen sie sich setzte. Direkt vor ihrem Sklaven. Nico hatte sich etwas von seinen Schmerzen erholt. Doch sein Schwanz machte einen ziemlich kümmerlichen Eindruck. Seine Herrin befahl ihm seinen Lümmel zu wichsen. Während Nico seinen Pimmel wichste, zog sich Jessi ihre Stiefel aus. Trotz der Schmerzen war Nicos Schwanz schnell groß und steif. Lady Jessi forderte ihn auf aufzuhören. Sie nahm nun seinen steifen Lümmel zwischen ihre zarten Füße und wichste Nicos Riemen weiter. Es machte ihr große Freude. In Nicos Eier begann es zu brodeln. Jessi schob ihre Lederkorsage etwas nach unten, so dass ihre großen Brüste freigelegt wurden. Während ihre Füße nun Nicos Pimmel wichsten, massierte sie sich ihre Möpse. Dieser Anblick steigerte Nicos Geilheit ins Unermessliche. Lady Jessi bemerkte natürlich, dass ihr Sklave nicht mehr lange durchhält. Sie drohte ihm: " Wage es ja nicht abzuspritzen, du geile Drecksau." Sie beendete diese Schwanzmassage. Sie beugte sich nach vorn und spuckte erst auf seine glänzende Eichel und anschließend in sein Gesicht. Sie meinte: " Diese kleine Abkühlung hast du dir verdient." Nun ging Herrin Jessi zu ihrer Sklavin Claire und band sie los. Claire sollte sich anziehen und verschwinden, da sie heute nicht mehr gebraucht würde, meinte Jessi zu ihr. Claires hämische Blicke trafen noch einmal Nico.

Nun sollte sich Nico quer mit dem Oberkörper auf das Bett legen. Auf allen Vieren krabbelte er zum Bett. Sein Schwanz war immer noch hammerhart. Nachdem er sich quer übers Bett gelegt hatte, sollte er seine Hände auf den Rücken legen. Als er das Metall der Handschellen spürte, war ihm klar was seine Herrin im Sinn hatte. Nun war er ihr völlig ausgeliefert. Als nächstes verband ihm seine Herrin auch noch die Augen. Im Raum war es gespenstisch still. Plötzlich vernahm Nico, Lady Jessis barsche Stimme: "Jetzt erhältst du deine richtige Strafe, du Versager." Er sollte seinen Sklavenarsch weit herausstrecken. Jessi massierte seinen Arsch. Sie hatte Handschuhe angezogen. Mit einer Hand hielt sie eine Arschbacke fest, die andere fuhr durch seine Poritze und drückte immer wieder gegen seine Rosette. Nico wurde Angst. Er zehrte an den Handschellen. Doch es nützte nichts. Jessi zischte ihn an: " Halt ruhig, sonst wird es sehr schmerzhaft." Plötzlich spürte er etwas Kaltes, Glitschiges an seiner Rosette. Sie schmierte sein Arschloch ein. Plötzlich spürte er, wie ihr Finger in sein Sklavenarschloch eindrang. Jessi fickte ihn mit ihren Finger in seinen Arsch. Immer tiefer schob sie den Finger in ihn hinein. Mit der anderen Hand wichste sie seinen immer noch steifen Lümmel. Der anfängliche Schmerz wandelte sich in ein Wohlgefühl. Doch dann nahm Herrin Jessi einen zweiten Finger, welchen sie in seinen Arsch schob. Nico nahm es kurz die Luft. Er wusste nicht, wie es um ihn geschah. Zwei Finger fickten seinen Arsch. Gleichzeitig wurde sein Schwanz von der Herrin noch härter gewichst. Er fühlte sich völlig ausgefüllt. Doch schließlich genoss er dieses Gefühl. Er gab sich seiner Lust hin und wurde immer geiler. Nico stöhnte hemmungslos. Doch auf einmal zog Jessi ihre Finger aus seinem Arsch. Er glaubte schon es sei vorbei. Doch weit gefehlt. Auf einmal vernahm er ein leises Summen. Es war ein Vibrator. Schweiß machte sich auf seiner Stirn bemerkbar. Lady Jessi schob den Vibrator genüsslich in Nicos Arsch. Es bereitete ihr sichtlich Freude ihren Sklaven in den Arsch zu ficken. Doch auch seinen Sklavenschwanz vergaß sie nicht. Sie wichste immer weiter das steife Teil. Nico schrie und jaulte vor Geilheit. Sein Schwanz begann verdächtig zu zucken. Jessi forderte ihn auf: " Los spritz ab, du perverses, geiles Schwein." Sie hatte diese Satz noch nicht ausgesprochen, da spuckte Nicos Lümmel mehrere Salven seines heißen Spermas aus. Immer wieder zuckte sein Schwanz. Bis er schließlich zur Ruhe kam. Nachdem Jessi den Vibrator aus seinem Arsch gezogen hatte, sackte Nico auf dem Bett zusammen. Lady Jessi entfernte die Handschellen und das Tuch von seinen Augen. Sie ließ ihren Sklaven so liegen. Nico war völlig fertig.

Nach zehn Minuten kam Herrin Jessi zurück. Sie forderte Nico auf, sich anzuziehen. Er gehorchte. Bevor er seine Herrin verließ, sagte sie zu ihm: "Jetzt bist du ein richtiger Sklave." Auf dem Weg zum Parkplatz erlebte Nico schließlich noch etwas Unerwartetes. Plötzlich stand Lady Claire vor ihm. Er wollte sie schon beschimpfen, wegen ihrer Unverfrorenheit vorhin bei Lady Jessi. Doch sie kam ihn zuvor. Sie sagte zu ihm: "Ich weiß, dass du mir böse bist, wegen vorhin. Aber Lady Jessi wollte es so. Sie hätte mich sonst fürchterlich bestraft. Ich würde trotzdem gern mit dir ficken." Sie gab Nico noch einen Zettel, auf welchen ihre Telefonnummer stand. Dann war sie verschwunden. Noch bevor Nico etwas sagen konnte.

Nico wusste nicht so recht, was er tun sollte. Lady Claire war schon eine attraktive, reife Frau. Sie hatte wahrlich eine super Figur. Ihre Titten waren sicherlich nicht so groß, wie die von seiner Herrin, Lady Jessi. Aber das war ihm nicht so wichtig. Sie war hübsch und das lange dunkle Haar, gab ihr noch das gewisse etwas. Schließlich entschied er sich, sie anzurufen. Lady Claire meldete sich auch sofort. Sie war sehr erfreut, dass Nico sie anrief. Das sagte sie ihm auch. Schnell vereinbarten sie einen Termin, an welchen sie sich treffen wollten. Claire versicherte ihm noch, dass er fast alles mit ihr machen könne. Er kann sie in alle Löcher ficken, meinte sie. Nico war sofort erregt und voller Vorfreude.

Endlich war es nun soweit. Nico machte sich auf den Weg zu Claire. In Gedanken malte er sich schon aus, was er mit ihr anstellen würde. Schnell erreichte er das Haus, in welchen Claire wohnte. Sie öffnete auch sofort. Als Nico sie erkannte, war er erst einmal sprachlos. Da stand sie nun vor ihm. Ein echtes Superweib. Da sie keinen BH trug, konnte Nico ihre immer noch straffen Brüste unter der hellen Bluse deutlich sehen. Ihre Nippel drückten gegen die Bluse. Es hatte den Anschein, als wären sie schon knüppelhart. Den schwarzen Lederminirock, welchen Claire trug, konnte man wohl auch als einen breiten Gürtel verkaufen. Ihre schönen Beine waren in schwarze halterlose Strümpfe gehüllt. Dazu trug sie schwarze High Heels, die Claire mindestens zehn Zentimeter größer machten. Sie raunte Nico zu: " Komm doch rein". Im Wohnzimmer angekommen, servierte Claire erst einmal ein Getränk. Als Claire sich setzte, sah Nico sofort, dass sie keinen Slip unter dem Rock trug. Sein Schwanz machte sich sofort bemerkbar. Verführerisch blickte Claire ihm tief in die Augen und lächelte. Ihre rot geschminkten Lippen glänzten. Sie spreizte ein wenig ihre Oberschenkel. Nur allzu deutlich konnte Nico nun ihre frisch rasierte Pussy sehen. Lasziv lutschte Claire an ihrem Mittelfinger, mit welchen sie anschließend durch ihre Spalte fuhr. Dabei stöhnte sie leise. Wäre der Stoff von Nico' s Hose nicht so fest, dann hätte in diesem Moment eine Speerspitze zwischen seinen Schenkel heraus geragt. Claire meinte zu Nico: " Als wir bei Lady Jessi waren, hast du mich so geil geleckt, dass ich einen Megaorgasmus hatte. Leck doch bitte meine Möse noch einmal so geil". Nico nickt nur. Dann ging er zu Claire und kniete sich vor ihre Muschi. Er drückte ihre Schenkel noch etwas auseinander. Zuerst küsste er die nackte Haut oberhalb der Strümpfe. Doch dann plötzlich stieß Nico seine Zunge tief in ihre feuchte Muschi. Claires Körper zitterte vor Erregung. Sie krallte ihre Finger an seinen Kopf und drückte ihn fest an ihre Lustgrotte. Genüsslich bearbeitete Nico mit seiner Zunge die feuchte Muschi. Als er schließlich ihren Kitzler noch bearbeitete, war es um Claire geschehen. Die Muskeln in ihren Beinen zuckten unkontrolliert, ihr Atem wurde immer stockender und ihr Stöhnen immer lauter. Mit einem lauten Aufschrei entlud sich ihre gesamte sexuelle Energie in einen heftigen Orgasmus. Nico leckte schmatzend ihren Liebessaft. Am ganzen Körper zitternd kam Claire langsam wieder zu gewohnter Ruhe. Immer noch keuchend vor Erregung meinte sie zu Nico: " Jetzt werde ich dich verwöhnen. Komm, zieh dich aus". Schnell legte Nico seine Sachen ab. Als Claire Nicos steifen Lümmel sah, musste sie lachen. Nico setzte sich nun in den Sessel, in welchen Claire eben saß. Er spreizte seine Beine und schaute erwartungsvoll zu Lady Claire. Claire öffnete derweil die Knöpfe ihrer Bluse. Nun kniete sie sich vor Nico und griff nach seinem Fickprügel. Während sie mit ihrer Zunge über die leicht gerötete Eichel glitt, lächelte sie Nico süffisant an. Anschließend presste sie seinen steifen Lümmel zwischen ihre festen Möpse. Sie drückte ihre Titten zusammen und wichste Nicos Schwanz. Nicos Atemzüge wurden kürzer. Sein Stöhnen wurde lauter. Nico beugte sich nach vorn und umfasste ihren Kopf mit beiden Händen. Zu Claire meinte er: " So, du geile Dreilochhure, ich möchte in deine Mundfotze spritzen. Jetzt bläst du gefälligst meinen Schwanz". Mit diesen Worten dirigierte er ihren Mund zu seiner Schwanzspitze. Er stieß seinen harten Prügel tief in ihren Mund. Lady Claire würgte kurz. Aber Nico drückte immer wieder ihren Kopf gegen seinen steifen Lümmel. Bis tief in Claires Kehle drang Nicos Prügel ein. Mit zunehmender Härte der Stöße wurde das schmatzende Geräusch ihrer Lippen immer lauter. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Claire war wie im Trance. Doch irgendwann verringerte sich der Druck von Nicos Händen auf den Kopf von Claire. Aus seinem Stöhnen wurde ein lautes Keuchen. Sein Körper verkrampfte sich. Sein Schwanz begann zu zucken und das Sperma schoss in Claires Mund. Schnell gab sie den spritzenden Prügel frei. Für Claire gab es nichts geileres, als einen Schwanz beim Abspritzen zu zuschauen. So bekam sie noch genügend Sperma in ihr Gesicht und in ihre dunklen Haare gespritzt. Provozierend strich sie sich mit der Hand übers Gesicht und leckte das Sperma von ihrer Hand.

Nach einer kurzen Pause holte Lady Claire die Gläser mit den Getränken und setzte sich auf den müden Nico, der immer noch im Sessel verharrte. Nachdem beide etwas getrunken hatten, knutschten sie sich wild. Dabei flüsterte Claire in Nicos Ohr: " Ein Loch von mir hast du gefickt, aber ich habe noch zwei Löcher, die gefickt werden wollen". Nico meinte, er brauche erst einmal eine Pause. Doch da hatte Claire eine Idee. Sie sagte: " Wollen wir baden? Ich habe eine riesengroße Badewanne". Nico war einverstanden. Nachdem die Wanne voll war, legten sich beide hinein. Sie genossen das Schaumbad in Claires Badewanne. Sie knutschten sich. Nico massierte die Möpse von Claire. Schnell waren ihre Nippel hart und sie war schon wieder megageil. Als sie sich schließlich gegenseitig abgetrocknet hatten, begaben sie sich wieder ins Wohnzimmer. Diesmal machten sie es sich auf dem Teppich bequem. Während Nico sich um Claires Nippel kümmerte, welche immer noch knüppelhart waren, beschäftigte sich Claire mit seinem Schwanz. Schon nach wenigen Wichsbewegungen hatte sein Lümmel die gewünschte Steife. Durch die intensive Massage ihrer Nippel war Claire schon wieder pitschnass. Sie hatte keine Wahl. Breitbeinig setzte sie sich auf Nico. Langsam versenkte sie seinen Speer in ihre feuchte Lustgrotte. Keuchend erhöhte sie schließlich das Tempo ihrer Fick-Bewegungen. Claire richtete sich auf und begann sich während des Fickens selber zwischen den Beinen zu streicheln. Dieser Anblick machte Nico noch einmal besonders geil. Aber auch Claires Fotze wurde zum Wasserfall. Sie stöhnte und keuchte vor Geilheit. Der Schweiß rann aus ihren Poren. Sie spürte, dass sie nicht mehr lange durchhält. Schließlich raunte sie Nico zu: " Fick du mich, bitte!" Langsam glitt sie von Nico herunter und legte sich auf den Rücken. Sofort war Nico zwischen ihren Beinen, drückte sie auseinander und drang tief in sie ein. Mit seinen Daumen rieb er zärtlich ihren Lustknopf. Claire stöhnte immer wieder vor Geilheit auf. Mal fickte er sie schnell, dann wieder langsam, dafür aber härter. Nico rief stöhnend: " So du geiles Dreckstück, jetzt wirst du richtig durchgevögelt." Claire schnaufte und rief: " Ja, mach mich fertig!" Doch Nico wollte noch mehr. Er meinte zu Claire: " Los dreh dich um! Ich will dich von hinten ficken". Lady Claire gehorchte und streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen. Nico kam hinter sie und stieß brutal zu. Er fand sofort wieder seinen Rhythmus und fickte sie hart. Claire keuchte bei jedem Stoß. Aus Claires Stöhnen wurden inzwischen Schreie der Lust. Aber auch Nico spürte, dass er bald am Ende war. Deshalb zog er seinen Schwanz aus Claires Grotte. Aus Claires zuckender Möse sprudelte der Fotzensaft. Nico befeuchtete seinen Daumen mit Claires Saft und rieb damit ihre Arschfotze ein. Claire schrie: " Ja, fick mich in den Arsch". Sie hatte es kaum ausgesprochen, als Nico seinen Prügel in ihren Arsch rammte. Sie schrie laut auf, ob vor Schmerz oder Lust war nicht ganz klar. Es war wohl eine Mischung aus beiden. Immer wieder schob Nico seinen Prügel in ihr enges Arschloch. Claire schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Aber auch Nico war nun endgültig am Ende. Er spritzte seinen Saft ohne Vorwarnung in Claires Arschfotze. Dann zog er seinen Lümmel aus ihrem Arsch und spritzte die letzten Spermareste auf ihren geilen Arsch. Die weiße Flüssigkeit rann langsam über Claires Arsch. Glücklich und befriedigt, streckte sie alle viere von sich und blieb liegen. Auch Nico war völlig aufgelöst. Er war zufrieden, dass er es dieser Schlampe mal richtig gegeben hat. Als er wieder völlig bei Sinnen war, trank er noch etwas. Lady Claire lag noch immer auf dem Boden. Nico wollte gehen und sich noch von ihr verabschieden. Als er sich ihr näherte, bemerkte er, dass sie schlief. Er wollte sie schlafen lassen. So ging er ohne sich zu verabschieden nach Hause. Er würde sie demnächst mal anrufen. Aber es war ein geiler Fick, dachte sich Nico auf dem Weg nach Hause.

 

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