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Erotikgeschichte zum Thema:  Domina - weibliche Dominanz

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Wenn ich dich rufe...

 

Ich lag mit noch geschlossenen Augen im Bett, hatte geträumt und zwischen meinen Beinen war es ziemlich feucht...

Verschwommen konnte ich mich daran erinnern, als junge Frau alleine im Wald umhergeirrt zu sein. Leicht bekleidet, fast nackt und mit voller Blase. Als ich mich hingesetzt hatte, um mich zu erleichtern, hatte ich begehrliche Blicke auf meinen entblößten Stellen gefühlt und eine Schwere in den Beinen, die es mir unmöglich gemacht hatten, wieder aufzustehen.

Obwohl ich nahe Schritte im Laub rascheln und erregtes Atmen deutlich hatte hören können, war ich nicht in der Lage gewesen mich zu bewegen. Dann hatte ich schlangenhafte Finger wie Tentakeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel gefühlt, die sich tastend in Richtung meines noch vor Feuchtigkeit tropfenden Zentrums fortbewegt hatten. Gerade als sie sich anschickten in meine expandierten Körperöffnungen einzudringen, war ich aufgewacht.

Halb erregt, wie ich jetzt feststellte.

Allerdings aber auch tatsächlich mit voller Blase, was es mir unmöglich machte noch liegen zu bleiben, um meinem aufgekeimten Verlangen fingerfertig Erleichterung zu verschaffen.

So quälte ich mich unbefriedigt und fast sauer mit dem Wissen aus dem Bett, dass heute noch etwas passieren musste, um diesem Verlangen entgegen zu steuern.

Während ich mich um gefühlte zwei Liter Flüssigkeit erleichterte, überdachte ich meine Möglichkeiten. Kerzen, Rotwein und meine lange nicht genutzten Spielzeuge aus der bestimmt schon angestaubten Schachtel unter dem Bett hervor zu holen, schienen geeignet, mir den bevorstehenden einsamen Abend zu versüßen.

Bis dahin hatte ich allerdings noch so profane Sachen wie den Wocheneinkauf zu erledigen. Autowaschen wollte ich auch noch. Egal! Mit Gedanken an einen genussvollen Abend mit mindestens zwei, drei nassen Orgasmen, ließen sich bestimmt auch diese Pflichtaufgaben beschwingt erledigen.

So beschloss ich, diesen Tag dem Abend zu widmen und fing damit an, indem ich mich vor dem Duschen ausgiebig im Spiegel betrachtete.

Ich schaute auf den leicht gebräunten nackten Körper einer schlanken, sportlichen Frau, der man noch nicht einmal die jungen 32 Lebensjahre ansah. Während ich mit den Fingerspitzen den Konturen meiner eher kleinen, aber wohlgeformten Brüsten folgte, richteten sich die fast schon zu großen Nippel keck auf, während sich die dunklen Höfe prickelnd zusammenzogen.

War ich zu dünn? Mein Körper zu knabenhaft?

Meine Beckenknochen standen leicht hervor und zwischen den schlanken aber muskulösen Oberschenkeln war eine Lücke auszumachen. Dafür war mein Po jedoch rund und knackig.

Ich beschloss einfach mich, so wie ich war, extrem toll zu finden und widmete mich dem heutigen Problemfall zwischen meinen großen Zehen.

Schon meine eigenen Blicke auf meinen glatt rasierten ausgeprägten Venushügel verursachten heute Bauchkribbeln und als ich ganz leicht mit dem Zeigefinger nur über meine äußere Schamlippen streichen wollte, glitt dieser aufgrund von ausgeprägter Rutschgefahr schon wie von alleine in meine heiße Spalte.

Oh je, wie sollte ich das nur bis zum Abend aushalten?

Auch die anschließende kühle Dusche brachte mich nicht auf andere Gedanken, so dass ich bei meiner Kleiderwahl für den heutigen Tag wie fremdgesteuert zu meiner hauchdünnen Jahrestagverführungswäsche, einem mehr als knappen Minirock und einer ärmellosen engsitzenden weißen Bluse griff.

Meine kurzen dunklen Haare ließ ich wie immer wild in alle Richtungen stehen, legte aber, um nicht allzu jung zu wirken, zur Feier des Tages, dunkle Wimperntusche und Lidschatten auf, was meine blauen Augen, wie ich hoffte, geheimnisvoll und verwirrend aussehen lassen sollte.

Selbst auf dem Weg zum Einkauf fühlte sich die warme Luft, die durch die geöffneten Fenster herein und, wie ich meine, gezielt unter meinen Rock strömte, um diesen noch höher in Richtung Taille gleiten zu lassen, wie forschende Finger oder streichelnde lange Haare auf meiner glatten Haut an.

So störten mich auch nicht die Blicke der höher sitzenden LKW-Fahrer an roten Ampeln, die ich mehr fühlte, als dass ich sie aus dem Augenwinkel hätte bemerken können, wie sie auf meinen Beinen ruhten und versuchten noch mehr Einblicke zu erhaschen. Im Gegenteil, ich öffnete meine Schenkel und genoss das Gefühl erregt zu sein und zu erregen. So brachte ich den Einkauf so schnell wie möglich hinter mich, um dieses Gefühl bei einem Sonnenbad am nahegelegenen See weiterklingen zu lassen.

Mit meiner Decke und meinem E-Book Reader bewaffnet, suchte ich mir ein lauschiges Plätzchen in der Nähe einer Gruppe chillender Jugendlicher, zweier junger Pärchen sowie eines einzelnen Mannes etwa Anfang 30, der auf den ersten Blick nett anzusehen war.

So, Sonnenbrille auf und verdeckt die Lage checken. Hatte ich schon Aufmerksamkeit erregt? Die Paare schienen mit sich selbst beschäftigt und der attraktive Kerl schaute noch nicht einmal in meine Richtung. Frechheit! Hier lag ich nun in meinem verwegenen Outfit und noch gewagteren Gedanken und niemand nahm mich zu Kenntnis.

Doch bevor ich in Selbstzweifel versinken konnte, bemerkte ich einen Jungen aus der Gruppe Jugendlicher, der sich etwas abseits der anderen an das Ufer gesetzt hatte und intensiv in meine Richtung schaute.

Das Bürschchen war doch gerademal 18! Sah ich tatsächlich so mädchenhaft aus? Nein! Gerade heute fühlte ich mich extrem fraulich sexy und das wollte ich mir nicht verderben lassen. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass das Jüngelchen trotz seiner uncharmanten Badeshorts mit seinem schlanken Bauch, starken Armen und wuscheligen braunen Haaren in ein paar Jahren die Frauenherzen zum Schmelzen bringen würde.

Also setzte ich mich in Position, tat so, als würde ich meinen E-Book Reader studieren und musterte ihn verstohlen. Ganz eindeutig ruhte sein Blick auf meinem Beinen, genauer gesagt genau dort wo mein knapper Rock endete, nämlich gerade unterhalb meines transparenten Strings. Wie schlimm es wirklich um mich stand, erkannte ich daran, dass selbst die Blicke dieses gerade der Pubertät entwachsenen Halbstarken meine Säfte laufen und meine Nippel sprießen ließen.

Das war mir jetzt wirklich peinlich, hielt mich jedoch nicht davon ab "unbedacht" eines meiner leicht angewinkelten Knie zur Seite zu legen. Die großen Augen meines Gegenüber zeigten mir, dass ich wahrscheinlich seinen gedanklichen Befehlen gefolgt war und er dies selbst kaum glauben konnte.

Gerne hätte ich gesehen, ob sich auch bei ihm die Chemie durchgesetzt und körperliche Reaktionen hervorgerufen hatte. Leider war mir dies aus meiner Position aus nicht möglich und so beschloss ich, meine Füße im Wasser abzukühlen.

So grazil wie möglich stand ich auf und ging mit laszivem Hüftschwung (wie ich hoffte) in seine Richtung und mit den Füßen ins Wasser. Ein schneller Sonnenbrillenblick verriet mir, dass meine Bemühungen nicht spurlos an ihm vorüber gegangen waren und sich, dafür dass er noch so jung war, eine beachtliche Beule in der Schlabberhose abzeichnete. Mich durchflutete sofort ein triumphales Gefühl, für das ich mich im gleichen Augenblick schämte. Schließlich war ich eine reife Frau, er "nur" ein schnuckeliges Kerlchen und ich ihm somit um ein Vielfaches überlegen. So die Theorie.

In der Praxis beugte ich mich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne, um auch meine Handgelenke im Wasser abzukühlen. Bevor sich dummerweise meine Sonnenbrille verabschiedete und ins Wasser plumpste, konnte ich gerade noch seinen fassungslosen Blick auf meinen Po und was sonst noch erhaschen. Nun aber schmunzelte der freche Kerl und erkundigte sich doch tatsächlich, ob mir denn die Newton-Gesetze nicht vertraut seien, dass ich so leicht meine Designerbrille aufs Spiel setzen würde.

Moment mal, so hatten wir nicht gewettet. Ich musterte ich ihn kühl und erwiderte möglichst herablassend, dass er fast noch in Windeln gelegen habe, als ich zu studieren begonnen hätte und er demzufolge nicht so Vorlaut zu sein solle. Dabei angelte ich hockend meine Sonnenbrille aus dem Wasser, wobei ich ihm, diesmal tatsächlich unabsichtlich, weitere Einblicke unter meinen Mini gewährte. Das schien ihn zu meiner Freude tatsächlich aus dem Konzept zu bringen, da er nur ein "ja, äh, Entschuldigung bitte" murmelte und zu entzückend rot anlief.

So wollte ich ihn!

Seine Verlegenheit ausnutzend, erkundigte ich mich, ob ihm seine Mama denn nichts zum Eincremen mitgegeben habe, da sich seine Haut schon sichtlich röten würde. Protestierend intervenierte der "Kleine", dass er mit dem Auto hergefahren sei und keinen Aufpasser benötige.

Innerlich verbog ich mich vor Lachen, fand es aber gleichzeitig so süß, wie er da kleinlaut vor sich hin murrte, dass ich ihm eröffnete, dass er Glück habe und ich an Sonnenschutz gedacht hätte.

Wenn er also brav sei, würde ich mich großzügig zeigen und ihm ganz uneigennützig etwas von der Creme abgeben. Mit diesen Worten entschwebte ich tänzelnd zu meiner Decke. Erwartungsgemäß folgte er mir ergeben und ließ sich nach meiner auffordernden Geste dort zu meinen Füßen nieder.

Dann nahm ich die Creme, befahl ihm sich auf den Bauch zu legen, kniete mich in Höhe seines Kopfes hin und begann tatsächlich, diesen schmucken zarten Rücken mit sanft kreisenden Bewegungen einzucremen. Dabei konnte ich genau beobachten wie der Bengel mit fast geschlossenen Augen versuchte mir unter den Rock zu schauen. "Ja, das sollst du!", durchfuhr es mich wie ein Blitz und ich rutschte etwas weiter nach vorne, um den Mini höher gleiten zu lassen.

Jetzt musste er eigentlich schon meine haarlose Spalte durch den Slip erahnen können und fast auch riechen, wo ich mich noch weiter vorbeugte, um seinen unteren Rücken zu versorgen. Der Gedanke turnte mich so an, dass ich spürte, wie sich meine Muschi rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte, wie sie es sonst nur kurz vor einem Orgasmus tat.

Mit einem leichten Klaps forderte ich ihn abrupt auf, sich umzudrehen.

Lächelnd bemerkte ich sein zögern, so dass ich selbst Hand anlegte und ihn einfach an der Schulter fasste und nachhalf.

Da lag er nun vor mir, mit seiner sichtbaren Erregung, seinem enormen steifen Schwanz, in seiner Schlabbershorts und wand sich hochrot anlaufend unter meinen pseudostrengen Blicken.

"Wage es nicht dich zu rühren!", zischte ich ihn an, die Situation genießerisch auskostend.

Fast hilflos folgten seine Augen meiner Hand, die ich ganz langsam meinen Oberschenkel hinauf gleiten ließ. Meinen Rock dabei zurückschiebend, spreizte ich meine Beine vor seinem Gesicht und zog den hauchdünnen Slip beiseite. Wieder setzten die Kontraktionen ein und ich spürte es nass aus mir heraus tropfen. Offen und geil lag meine Fotze nur 40 cm vor seinem Gesicht, während ich mit den Fingernägeln der anderen Hand über seine Bauchmuskeln zu seinem Hosenbund strich und diesen etwas anhob.

Deutlich sah ich seine große geschwollene Eichel direkt unterhalb des Bundes, wie sie sich pochend meine Hand herbeisehnte.

Diesen Gefallen wollte ich ihm nicht tun und schob nur meine Finger etwas tiefer, so dass sie neben seinem zuckenden Ungetüm ruhte.

"Bitte" stöhnte er leise, wie hypnotisiert auf meine andere Hand starrend, die wie von allein begonnen hatte etwas der herausströmenden Nässe mit kreisenden Bewegungen auf Lippen und Klitoris zu verteilen.

Jetzt war ich mir sicher, dass er mich würde riechend können.

Meine stark angeschwollene Knospe wurde unter meinen Fingern noch größer und ich spürte schon die Wellen eines sich nähernden Orgasmus, als ich mich herabließ, leicht mit den Fingerspitzen seinen Schwanz hoch und runter zu fahren. Mit Zuckungen schüttelte mich der Orgasmus, was ausreichte, um auch diesen vorlauten Knaben seinen Saft in seine Schlabberhose und auf meine Hand verschießen zu lassen.

Mit gekräuselten Lippen lächelte ich ihn spöttisch an, leckte demonstrativ meine Finger vor seinen Augen sauber und ließ ihn leicht zitternd im Gras sitzen, als ich mir meine Decke und sonstigen Kram unter den Arm klemmte. Mit einem einfachen "mach's, gut!" schlenderte ich von dannen, nicht ohne zu bemerken, dass ich mittlerweile sehr wohl auch die Aufmerksamkeit der beiden Paare und des attraktiven jungen Mannes hatte, was mir nun aber völlig egal war.

Dies war mein Tag und ich fast schon befriedigt. Zumindest sollte es bis zu meiner geplanten Do-it-yourself-Party heute Abend reichen.

Zu Hause angekommen, wartete zu meiner Überraschung bereits meine Schulfreundin Helene auf mich, die zufällig vorbei gekommen und gerade im Begriff war, mir einen Zettel mit einer Grußnachricht zu hinterlassen.

Ich freute mich aufrichtig. Schon immer hatten wir uns gut verstanden. In letzter Zeit hatte ich jedoch den Kontakt vernachlässigt, da ich den Fehler gemacht hatte meinem Liebsten zu erzählen, dass Helene lesbisch ist und er nun meinte, sie hätte es auf mich abgesehen, obwohl ich nie den Eindruck gehabt hatte von ihr angebaggert zu werden.

Hübsch sah sie aus, mit ihren langen blonden Haaren, den Sommersprossen und dem weiten geblümten Sommerkleid. Herzlich lagen wir uns in den Armen und begrüßten uns mit Küsschen rechts und links.

Ich bat sie auf einen Drink auf meine Terrasse, wobei ich erwähnte, dass ich meinen Wagen genauso gut am morgigen Sonntag würde waschen können, da der Stellplatz ebenso wie die Terrasse nicht einsehbar hinter dem Haus läge und daher niemand daran Anstoß nehmen könne.

Den Drink nahm Helene gerne an, bestand jedoch darauf, mir beim Wagenwaschen zu helfen, das hätte sie bei solch einer Hitze immer schon gerne gemacht.

Gesagt getan, nach dem zweiten Apéro machten wir uns ans Werk und jauchzend mit dem Schlauch über das Auto her.

Schnell klebte Helene das weite Kleid völlig durchnässt auf der Haut. Gerade dachte ich noch "hatte sie immer schon solche großen feste Brüste?", als auch ich von ihr mit einem "etwas Abkühlung gefällig?" einen großen Schwall Wasser abbekam.

Mich ertappt fühlend, prustete ich los und warf einen Schwamm in ihre Richtung.

Lachend beschlossen wir, den Wagen und auch uns von der Sonne trocknen zu lassen. Während ich mich dazu aus Bluse und Rock pellte, behielt Helene ihr Kleid einfach an, was immer noch wie eine zweite Haut an ihr klebte.

So goss ich uns noch einen weiteren Drink ein und wir ließen uns auf die große Doppelliege auf der Terrasse fallen.

Während ich mit geschlossenen Augen die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut genoss, meinte ich Helenes Blick auf mir zu spüren. Ich schaute zur Seite und direkt in ihr süßes Gesicht mit der Sommersprossen besetzten Stupsnase und den großen unschuldigen blauen Augen.

Sie musterte mich eindringlich bevor sie ernst meinte, dass sie sehr wohl meinen Blick auf ihren Brüsten bemerkt habe, wobei sie mir spielerisch einen meiner BH-Träger von der Schulter strich.

Oh je! Das ging mir durch und durch. Verlegen brachte ich nur ein krächzendes "äh, ja, du siehst toll aus" zustande und schloss schnell die Augen, um nicht automatisch wieder genau dorthin schauen zu müssen. Mir war klar, dass diese Situation eine andere war, als die Spielerei mit dem Halbstarken am See. Als ich jedoch meinen Träger wieder richten wollte, spürte ich wie Helene meine Hand fest hielt und den Träger wieder auf meinen Oberarm fallen ließ.

Dabei raunte sie mir ein "Na, nicht doch!" ins Ohr, griff über mich und ließ auch den zweiten der Träger auf meinen anderen Arm gleiten. Dabei kitzelten ihre nassen Haare meinen Hals und ich spürte ihre warme Nähe intensiv. Sie blieb in dieser über mich gebeugten Position, griff in meine Haare und forderte mich auf meine Lippen etwas zu öffnen. Ich folgte wie in Trance und spürte ihre Lippen leicht auf meinen. Der Griff in meine Haare verstärkte sich und ich fühlte ihre Zungenspitze feucht meine Lippen entlang und in meinen Mund gleiten.

Wow, zart und hart spielte ihre Zunge und ihre Lippen mit mir, so dass ich gar nicht wusste, wo mir der Kopf stand, als sie, sichtlich mit sich zufrieden, von mir abließ. "Und wenn du mir jetzt weißmachen willst, dass dich das nicht feucht gemacht, werde ich es nachprüfen!" hörte ich ihre heisere Stimme an meinem Ohr, wobei sie ihren Blick abschätzend über meinen Körper streichen ließ und an meinen kleinen Brüsten mit den hart aufgerichteten Nippeln hängen blieb.

Mir fehlten die Worte. Gegen diese Vollblutfrau mit ihren langen Haaren und wohlproportionierten Formen, kam ich mir plötzlich wie ein viel zu magerer Teenager vor. Andererseits fühlte ich immer noch ihre Lippen auf meinen und das Verlangen, was sie ausgelöst hatten.

Als würde sie genau wissen, wie es in mir aussah, schaute mir Helene siegessicher und fast spöttisch lächelnd direkt in die Augen und schob, ohne ihren Griff in meine Haare zu lockern, langsam die andere Hand in eines meiner BH-Körbchen und nahm leicht meinen großen Nippel zwischen ihre Finger.

"Ich weiß, dass du das willst", wieder diese rauchige Stimme, der warme Atem an meinem Ohr. Leicht fuhr sie dabei mit den Fingerspitzen an meinem Nippel hoch und runter. Das brachte mich fast um den Verstand. "Ja"....hörte ich meine Stimme gegen meinen Willen krächzen "ja, ich will das" und bäumte mich etwas unter ihren kundigen Händen auf.

"Na, na, nicht so hastig!" raunte Helene mir zu, ohne ihr Tun zu unterbrechen. "Ich will, dass du dich ganz ausziehst! Ich will dich anschauen!" und drückte plötzlich meinen Nippel hart.

Wieder durzuckte es mich und sofort ergossen sich Ströme von Saft in mein Höschen. Diese Reaktion genießend ließ Helene nun von mir ab und ich beeilte mich, ihren Wünschen nachzukommen.

Fieberhaft stand ich auf und nestelte an dem Verschluss meiner BHs herum, was sie belustigt zur Kenntnis nahm. Schnell hatte ich meine kleinen Halbkugeln befreit und auch das Höschen war zügig abgestreift.

Mit einer Handbewegung bedeutete Helene mir stehen zu bleiben und ihre Augen wanderten begierig über meinen Körper. Noch nie waren mir meine eigenen körperlichen Unzulänglichkeiten so bewusst geworden. Mich fast schämend aber vor Begierde zitternd präsentierte ich mich dieser souveränen Frau, die mir mit dem Finger zu verstehen gab, mich umzudrehen.

Ich tat wie geheißen und hörte hinter mir, wie Helene aufstand und wohl ebenfalls ihr Kleid ablegte. Die Sekunden verstrichen quälend langsam, bis Finger wie Federn meine Wirbelsäule herab fuhren und eine Hand fest eine Po-Backe in die Hand nahm. Nun stand sie dicht hinter mir. Ich konnte die Nippel ihrer schweren Brüste an meinem Rücken und ihren warmen Atem in meinem Nacken spüren, so dass sich all meine Körperhärchen aufrichteten und ich noch stärker zu zittern anfing.

Das schien Helene zu gefallen, denn leise auflachend begann sie mit der einen Hand meine Po-Backe fest zu kneten und mit der anderen, meinen flachen Bauch hoch und runter zu streichen, immer von den Ansätzen meiner Brüste, bis fast zu meinem Venushügel, den ich ihr entgegenstreckte. Dabei biss sie leicht in meinen Hals. "Stell ein Bein auf die Liege" kam ihr Kommando und ihre Hand glitt tiefer an meinem Bauch herab. "Hmm" summte sie in mein Ohr, als sie die Nässe zwischen meinen Beinen fühlte und merkte, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Als sie anfing meinen geschwollenen Kitzler zu reiben, folgte ein "das willst du! Oder?" und gleichzeitig schob sie von hinten direkt zwei Finger in meine heiße Spalte.

Mir entfuhr zunächst ein wildes "Ja!" und dann ein wimmerndes "Bitte", als sie langsamer in ihren Bewegungen wurde. Sie jedoch entzog ihre Hand und versetzte mir einen leichten Klaps auf den Po. "Leg dich hin!", fuhr sie mich an. Nach einem Orgasmus lechzend kam ich der Aufforderung sofort nach und spreizte dabei meine Beine so weit wie möglich. "Ich wusste schon immer, dass du so ein geiles Miststück bist!", stieß Helene aus, als sie mir von oben auf meine verletzliche Scham schaute.

Mich unter ihren Blicken windend, wanderten meine Hände automatisch in Richtung meiner sehnsüchtigen Lustgrotte. "Finger weg!" herrschte Helene mich an. Aufreizend zärtlich nahm sie meine Hände und führte sie über meinem Kopf zusammen. "Halt sie so!" säuselte sie in mein Ohr und setzte sich rittlings auf sie, wobei sie meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Knie platzierte.

Nun begann sie mit beiden Händen meinen Hals hinab zu meinen Brüsten zu gleiten. Gefühlvoll umkreiste sie die kleinen Dinger, immer mit den Handflächen die empfindlichen Nippel reizend. Oh je, war das gut! Selbst als sie flüsterte ich solle still liegen bleiben und genießen, konnte ich mein Becken nicht ruhig halten, so sehr erregte mich dieses Spiel. Plötzlich beugte sie ihren Kopf über meinen, so dass uns ihre langen Haare wie ein Vorhang umgaben. Sie kam mit ihren Lippen den meinen ganz nah und flüsterte "du sollst ruhig halten", wobei sie jeweils mit Daumen und Zeigefinger meine empfindlichen Warzenhöfe fest umfasste und leicht drehte. Eine geile Schmerzwelle durchflutete meine Nervenbahnen bis zum Zentrum meiner Lust.

Ich stöhnte und bäumte mich auf, was Helene dazu veranlasste nur noch mehr zuzugreifen und zu drehen. Ein weiterer Schmerzlaut entfuhr mir, aber ich hütete mich, mein Becken auch nur einen Millimeter zu bewegen. "Jaaaa" hauchte Helene über meinem Mund, tauchte tief mit ihrer Zunge ein und saugte zart an meiner Zunge und Lippen.

Dann endlich ließ sie meine Brustwarzen los, rutschte mit ihren Händen zu meinem Bauch und platzierte so ihre sichtbar nasse Scham direkt über meinem Gesicht. Während sie sich weiter vorbeugte, um meine Oberschenkel wieder weit auseinander zu ziehen, senkte sie ihre nasse heiße Spalte auf meinen Mund.

"Wenn du kommen willst, dann leckst du mich jetzt" schnurrte sie, wobei sie mit einer Hand zwischen meine Beine glitt und geschickt abwechselnd Klitoris und Spalte liebkoste.

Gleichzeitig presste sie ihre weiter ihre mehr als nasse Fotze auf meinen Mund und glitt dabei leicht vor und zurück. Ihren kurzen strengen Kommandos folgend, leckte ich je nach Ansage ihren großen Kitzler, ihre überfließende Spalte und auch ihr kleines haarloses Po-Loch, während sie es schaffte, mich immer in den Wellen meines sich nähernden Orgasmus zu halten.

Ihre enorme süßbittere Flüssigkeit füllte meinen Mund, ließ mich kaum atmen, rann an meinem Kinn und Hals hinab, während ich unter ihren geschickten Händen unkontrolliert zu zucken begann. "Deine kleine Fotze zuckt so süß!" zischte Helene, indem sie mir zwei drei kleine Schläge auf meine empfindlichste Stelle verabreichte. Wieder durchflutete mich süßer Schmerz und als ich Helene hemmungslos Schreien hörte, während sie sich noch einmal auf meinen Mund presste, war es auch um mich geschehen und ein langer, nicht enden wollender Orgasmus überspülte mich vollends.

Ich kam erst wieder so richtig zu mir, als Helene schon neben mir lag und zärtlich ihre Nässe von meinen Mundwinkeln leckte. Dabei schmiegte sie sich an mich und streichelte unendlich zärtlich meine immer noch äußerst empfindlichen Nippel. "Du bist wie ein junges Kätzchen, welches man erst die Nase in Milch tauchen muss, bis es trinkt" schnurrte Helene, "aber so sexy!". Da ich nicht wusste, was ich daraufhin erwidern sollte und auch gar nicht so richtig, was da gerade eben mit mir passiert war, schwieg ich einfach. Zudem scheute ich mich zuzugeben, dass mich allein dieser Satz und ihre Finger auf den Nippeln, schon wieder dazu bringen könnten, ihr willenlos zu folgen.

Kurze Zeit später brach Helene auf und ließ mich mit den Worten "wenn ich dich rufe, kommst du zu mir!" ziemlich verstört aber unglaublich befriedigt zurück.

 

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