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Ich war zuerst tief verwirrt und noch sehr erregt von dem
Vorangegangen, doch nach und nach wurde mir bewusst, was bisher
passiert war und mir wurde bewusst, dass ich nie gedacht hätte,
dass ich in so eine Situation geraten könnte. Und nun ... ich
lag tatsächlich nackt, mit verbundenen Augen und gefesselt auf
dem Bett meiner besten Freundin, angsterfüllt und dennoch
erwartungsvoll auf das noch kommende, bewusst darüber, dass mir
Susanne nur meinen innigsten und bisher geheimsten Wunsch
erfüllen würde....
Aber halt, bevor ich hier weitererzähle, muss ich Ihnen noch
erklären, wie es soweit kommen konnte und wer ich überhaupt bin.
Mein Name ist Miriam und ich bin 23 Jahre alt. Sie interessieren
sich auch noch für mein Aussehen? Hmm, was kann ich Ihnen dazu
nur erzählen bzw. was ist für Sie interessant? Ich bin 165cm
klein, habe grüne Augen und blonde lange Haare. Meine Figur ist
sportlich, allerdings habe ich dennoch einige Rundungen an den
richtigen Stellen.
Susanne und ich kennen uns schon seit der Grundschulzeit und
sind seit dem die besten Freundinnen. Natürlich gab es in
unserer Freundschaft auch Höhen und Tiefen, aber die haben wir
alle überstanden, und die haben uns nur noch mehr zusammen
geschweißt. Es gab auch keine Geheimnisse zwischen uns ... bis
auf eins: Ich bin devot und träume schon seit längerem davon von
Susanne unterworfen zu werden. Wie es dazu kam weiß ich schon
gar nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass ich immer öfters davon
träumte, dass sie mir sagt, wo es lang geht. Deswegen hatte ich
mich sogar von meinem Freund getrennt, der eigentlich auch
keinen meiner devoten Wünsche offen ließ, nur ... er war eben
nicht Susanne! Dabei hatte ich zuvor noch nie "lesbische
Anwandlungen" gehabt.
Sie können sich sicherlich vorstellen, dass mein (Ex-)Freund
nicht gerade begeistert war und auch den Grund wissen wollte.
Erst habe ich sehr lange rumgestammelt, doch dann habe ich ihm
die Wahrheit gesagt. Denn irgendwie liebte ich ihn auf eine
gewisse Art ja auch noch und wollte ihn nicht belügen. Er war
natürlich ziemlich entsetzt und hat erst einmal den Kontakt zu
mir komplett abgebrochen.
Nun stand ich also da, doch ziemlich traurig, dass ich Sven
verloren hatte und auch in Zugzwang, da Susanne natürlich den
Grund wissen wollte, ich ihn ihr ja aber nicht nennen konnte
bzw. mich einfach nicht getraut habe.
Susanne war natürlich erstaunt, dass ich so vehement gegen ihr
Drängen nach der Wahrheit war und ist deshalb anfangs auch etwas
auf Abstand gegangen, da sie es als Vertrauensbruch empfand.
Natürlich war ich dadurch noch niedergeschlagener und freute
mich riesig, als einige Wochen später von Susanne eine SMS kam,
dass sie sich mit mir treffen wollte. Ich sagte ihr sofort zu
und sie schrieb nur noch, dass ich am Freitag zu ihr in die
Wohnung kommen sollte.
Am Freitag bin ich also voller Vorfreude zu Susanne gefahren.
Ich war total glücklich, dass sie mich wieder sehen wollte und
wir den Streit beiseite legen konnten. Denn bei einem war ich
mir definitiv sicher: Ich wollte sie nicht als Freundin
verlieren!
Bei Susanne angekommen klingelte ich und wir fielen uns in die
Arme, als ich dann bei ihr in der Wohnung war. Dabei
versicherten wir beide uns gegenseitig, dass es uns furchtbar
Leid tun würde und so etwas in unserer Freundschaft nicht mehr
vorkommen sollte. Bei einem waren wir uns nämlich einig: Unsere
Freundschaft sollte nicht wegen irgendwelchen Männern leiden.
Als wir mit unseren gegenseitigen Versicherungen fertig waren
gingen wir ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Am Anfang war
auch noch alles ganz normal, doch auf einmal sagte sie mit
strenger Stimme: "Zieh dich aus!"
Ich schaute sie ziemlich verdattert an und wusste gar nicht, wie
ich reagieren sollte. Zum einen war ich sehr erstaunt über ihren
dominanten Ton, gleichzeitig machte mein Herz vor Freude einen
kleinen Sprung. Sollten meine Träume wahr werden?!
Erst einmal habe ich gar nicht reagiert, schließlich hätte es ja
sein können, dass ich mich auch verhört hatte. Wobei ... kann
man sich bei so etwas wirklich verhören? Dennoch reagierte ich
zuerst lieber mal nicht.
Susanne schaute mich kurz und streng an, kam dann zu mir, zog
mich an dem Arm hoch und schaute mir tief in die Augen. Nervös
versuchte ich ihrem Blick auszuweichen, doch sie nahm mein Kinn
zwischen die Finger, schaute mich noch intensiver an, und
irgendwie hypnotisierte mich der Blick und ich schaute zurück.
Sie wiederholte ihren Befehl noch einmal: "Ich habe gesagt, du
sollst dich ausziehen! Oder willst du etwa wegen Ungehorsam
bestraft werden?!"
Sie ließ mich wieder los und schaute mich erwartungsvoll an.
Zögernd zog ich mich langsam aus, denn irgendwie war die
Situation zu unwirklich für mich. Außerdem war es mir auch
peinlich mich vor Susanne auszuziehen. Wir haben uns zwar schon
oft nackt gesehen, aber schließlich war es nun eine ganz andere
Situation!
Ich war kaum ausgezogen, da kam auch schon der nächste Befehl:
"Präsentier dich in der stehenden Position!"
Wie automatisch begab ich mich in diese Position, da ich sie
auch schon oft genug bei meinem (Ex-)Freund einnehmen musste.
Dafür spreizte ich meine Beine leicht, verschränkte die Hände
hinter dem Kopf, nahm den Kopf leicht hoch und drückte die
Ellenbogen-Spitzen soweit wie möglich nach hinten. Meinen Blick
hielt ich gesenkt, den Rücken durchgestreckt und aufrecht.
Susanne ging langsam um mich herum, korrigierte ab und zu noch
etwas an meiner Haltung, bis sie zufrieden war und ging dann
nochmals um mich rum und streichelte mit ihren Händen über
meinen Körper. An den Stellen, an denen sie mich berührte, bekam
ich eine Gänsehaut und mein ganzer Körper erschauerte. Endlich
berührte sie mich so, wie ich es schon lange wollte und
unterwarf mich!
Doch plötzlich zuckte ich zusammen, denn sie kniff mir fest in
beide Brustwarzen! "Halt gefälligst still oder muss ich dir noch
Manieren beibringen?!", fuhr mich Susanne sofort an. Ich bemühte
mich still zu halten und Susanne fuhr mit ihrer Erkundungstour
fort.
Sanft streichelte sie meine Brüste und ich begann mich wieder zu
entspannen und ihre Berührungen zu genießen. Ein Schauer lief
über meinen Rücken und ich merkte, dass ich langsam feucht
wurde, bis sie plötzlich wieder heftig in meine Brustwarzen
kniff. Erschrocken schrie ich auf, nur um mir dann schnell auf
meine Lippen zu beißen, damit ich nicht von ihr bestraft werde.
Susanne lächelte jedoch nur und begann wieder sanft meine Brüste
zu streicheln. Dieses Mal dauerte es länger, bis ich mich wieder
voll entspannt habe, denn ich wartete darauf, dass sie mir
wieder in meine Brustwarzen kniff. Durch die zärtlichen
Streicheleinheiten und leichtes Zwirbeln der Nippel schaffte
Susanne es jedoch wieder, dass ich mich entspannte, nur um mir
anschließend wieder in die Nippel zu kneifen und sie dieses Mal
sogar lang zu ziehen! Es begann richtig zu schmerzen und ich
wand mich schon unruhig, als sie plötzlich losließ und einen
Schritt zurück trat.
In dem Moment fühlte ich mich irgendwie allein und vermisste
ihre Hände unglaublich auf meinen Brüsten. Mir wäre alles lieb
gewesen, sogar das Kneifen und Zwirbeln meiner Nippel, solange
ich nur ihre Hände spüren durfte! Doch dieser Wunsch blieb mir
(vorerst) verwährt.
Susanne setzte sich aufs Sofa und schaute eine Zeitschrift an.
Ich war äußerst verwirrt, blieb aber erst einmal so stehen. Nach
einer Minute (Susanne hat eine Uhr auf dem Fernsehschrank, auf
die ich genau schauen konnte) nahm ich die Hände auseinander.
Susanne war sofort bei mir, schaute mich streng an und befahl:
"Nehm deine Hände sofort wieder zusammen! Ich hab dir nicht
erlaubt deine Position zu ändern!"
Schnell nahm ich meine Position wieder ein. Susanne gab mir noch
zwei heftige Klapse mit der Hand auf meinen Hintern und setzte
sich dann wieder auf die Couch.
Dieses Mal war ich vorsichtiger. Ich schaute zwar auf die Uhr,
bewegte mich jedoch nicht. Dies fiel mir jedoch immer schwerer,
denn meine Arme begannen zu schmerzen und wurden immer schwerer,
mein Genick tat mir weh, und langsam fing ich an zu frieren.
Doch Susanne machte keine Anstalten zu mir zu kommen oder
weitere Befehle zu erteilen, sondern blätterte nur in ihrer
Zeitschrift herum.
Langsam aber sicher wurde ich innerlich immer unruhiger und
fragte mich, warum ich dass denn überhaupt alles mache bzw. was
Susanne sich bei der ganzen Aktion überhaupt dachte. Und ich
hatte genug Zeit, darüber nachzudenken, wie es zu der ganzen
Situation überhaupt kommen konnte.
Dabei bekam ich dann ein äußerst mulmiges Gefühl. Wieso hatte
mich Susanne ausgerechnet für heute hierher bestellt, wo ihre
Mitbewohnerin nicht da war (von donnerstags bis sonntags ist sie
immer bei ihrem Freund in einer anderen Stadt)? War das alles
geplant? Und wenn ja, woher wusste sie dann von meinen geheimen
Fantasien? Woher wusste sie überhaupt, dass ich devot veranlagt
bin? Und woher ...
Doch ich wurde in meinen Überlegungen unterbrochen, denn Susanne
stand wieder vor mir. "Stell dich normal hin, du standest lang
genug in Position." Erleichtert nahm ich meine Arme herunter und
schüttelte sie ein wenig, damit die Anspannung aus ihnen wich.
Anschließend schaute ich ihr fragend in die Augen, doch Susanne
ging auf meine stummen Fragen nicht ein, sondern nahm eine
Augenbinde in die Hand und legte mir diese um.
Als alles dunkel um mich herum war nahm meine Anspannung wieder
zu, und ich fragte mich, was nun wohl kommen würde. Susanne
merkte dies wohl, denn sanft nahm sie mich in ihre Arme und
strich über meinen Rücken. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr:
"Psst, es ist alles in Ordnung. Du weißt, dass ich dir nie etwas
tun könnte. Du kannst mir vertrauen, das weißt du doch?"
Wohlig kuschelte ich mich in ihre Arme und nickte. In diesem
Moment fühlte ich mich unglaublich sicher und behütet. Ich
wusste, dass mir bei und mit Susanne nichts passieren konnte und
entspannte mich wieder.
Susanne hielt mich noch einige Augenblicke in ihren Armen, dann
löste sie sich von mir, nahm mich bei der Hand und führte mich
aus dem Zimmer, durch den Flur in ihr Zimmer. In dieser
Situation war ich sehr froh, dass ich Susannes Wohnung in- und
auswendig kannte und somit die Orientierung nicht verloren habe.
Das gab mir doch noch ein gewisses Gefühl von Stärke und
Sicherheit. Dort angekommen brachte sie mich zu ihrem Bett und
befahl mir, mich darauf zu legen.
Ich folgte ihrer Anweisung und legte mich auf den Rücken in ihr
Bett. Kaum lag ich da, nahm sie meinen linken Arm, zog ihn über
meinen Kopf und band um mein Handgelenk ein Seil fest. Zuerst
versuchte ich mich dagegen zu wehren, denn schließlich wusste
ich nicht, was da mit mir geschah und sehen konnte ich auch
immer noch nichts, doch Susanne redete beruhigend auf mich ein
und ich entspannte mich wieder, wobei ich nun doch unsicherer
wieder geworden bin.
Als das linke Handgelenk festgebunden war nahm sie das Rechte
und band dieses auch mit einem Seil fest. Anschließend fuhr sie
mit ihren Händen langsam über meinen Körper, streichelte
besonders intensiv meine Brüste, fuhr meinen Bauch entlang und
dann über meine Beine. Ich erschauerte und meine Erregung kehrte
schlagartig zurück. Gleichzeitig wand ich mich in meiner
Fesselung, denn ich wollte, dass sie mich auch intimer berührt.
Doch sie kehrte mit ihren Händen nur an die Innenseiten meiner
Schenkel zurück, reizte mich in der Nähe meiner Scham und stich
langsam wieder meine Beine hinab.
Unten angekommen nahm sie meinen linken Fuß, spreizte mein Bein
leicht nach außen und band auch dieses am Fußgelenk und der
Außenseite des Bettes fest. Genau so verfuhr sie mit meinem
rechten Fußgelenk. Nun lag ich also mit gespreizten Beinen und
Armen, völlig bewegungslos, geil und ausgeliefert vor ihr. Nicht
mal in meinen Träumen habe ich mir das ganze so schön und ...
gleichzeitig schrecklich vorgestellt.
Mich überschwemmten die unterschiedlichsten Gefühle. Zum einen
war ich glücklich, dass es endlich so weit war und ich Susannes
Hände auf mir spürte und sie mich endlich dominierte. Gespannt
wartete ich darauf, was wohl noch alles passieren würde.
Gleichzeitig war ich aber auch unsicher, da es ja doch das erste
Mal mit einer Frau und ich ihr komplett ausgeliefert war. Trotz
dem tiefen Vertrauen, dass ich ihn sie hatte, war ich mir doch
unsicher und fragte mich auch, ob unsere Freundschaft diese
Erfahrung aushalten konnte. Und zum anderen war da noch meine
Geilheit. Meine Erregung wurde immer unerträglich und ich
versuchte mich in meinen Fesseln zu winden und mit meinem Körper
ihr entgegen zu gehen, was allerdings zwecklos war. Die
Fesselung ist zu gut gewesen!
Susanne trug auch nicht gerade dazu bei, dass ich mich
abreagieren konnte, denn langsam strich sie mit ihren Händen
wieder über meinen Körper und senkte dann ihren Mund auf meine
linke Brustwarze. Überrascht zog ich die Luft ein, als ich ihren
Mund plötzlich an meinem Nippel spürte und eine ihrer Hände den
anderen sanft streichelte und zwirbelte.
Sie nahm meinen linken Nippel zärtlich zwischen ihre Lippen und
saugte daran, umkreiste ihn mit ihrer Zunge und befeuchtete ihn
damit. Ich spürte ein intensives Prickeln in meinen Brustwarzen,
welches sich über meinen Bauch zu meinem Schambereich
ausbreitete und dazu führte, dass ich noch feuchter wurde, als
ich bereits war, obwohl ich zuvor nicht geglaubt hätte, dass
dies überhaupt möglich ist. Ich lief schon regelrecht aus!
Langsam begann Susanne an meinem Nippel zu knabbern und ihn
sanft in die Länge zu ziehen, während der andere Nippel von
ihrer Hand gestreichelt und leicht lang gezogen wurde. Ich
streckte ihr meinen Oberkörper entgegen und ein Stöhnen entfuhr
meinem Mund. Still verlangte ich immer mehr von diesen
Zuwendungen, doch auf einmal löste sich ihr Mund und ihre Hand
von meinem Körper und es bestand kein Körperkontakt mehr!
Enttäuscht stöhnte ich auf und begann zu betteln: "Bitte ...
bitte, hör nicht auf. Bitte ... mach .... Mach weiter. Das ist
doch so schön!"
Ich hörte ein leises Lachen von Susanne und sie beugte sich zu
meinem Ohr und flüsterte verführerisch: "Ich muss noch ein wenig
vorbereiten, damit der Abend unvergesslich für dich wird. Hab
also noch ein wenig Geduld." Sie gab mir noch einen langen und
intensiven Zungenkuss und ging dann aus dem Raum.
Ich war zuerst tief verwirrt und noch sehr erregt von dem
Vorangegangen, doch nach und nach wurde mir bewusst, was bisher
passiert war und mir wurde klar dass ich nie gedacht hätte, dass
ich in so eine Situation geraten könnte. Und nun ... ich lag
tatsächlich nackt, mit verbundenen Augen und gefesselt auf dem
Bett meiner besten Freundin, angsterfüllt und dennoch
erwartungsvoll auf das noch kommende, bewusst darüber, dass mir
Susanne nur meinen innigsten und bisher geheimsten Wunsch
erfüllen würde...
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