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Ich war damals 25 Jahre, Student und seit Jahren in einer
frustrierenden Beziehung zu einer Kommilitonin namens Sylvia,
die mich erst sexuell abhängig und dann zum Cuckold gemacht
hatte. Ich sah eigentlich gut aus und war mit meinen 185 cm und
dem schlanken sportlichen Körper sicher auch für Frauen
interessant, auch wenn ich der blonde nordische Typ war. Sylvia
behandelte mich aber nur noch wie eine Art gute Freundin, rief
mich zu sich, wenn sie quatschen wollte und benahm sich dabei
immer sehr freizügig. Ab und zu, wenn ihr neuer Herr länger
keine Zeit für sie hatte, erlaubte sie mir, ihre Fotze und ihr
Poloch zu lecken, wobei ich immer tief mit der Zunge in sie
eindringen und sie so massieren musste. Mehr Intimität ließ sie
nicht mehr zu.
In meiner Frustration beschloss ich daraufhin, mir eine andere
Gespielin zu suchen, und gab ein Inserat auf, in dem ich nach
einer schlanken, verrückten und fantasievollen Frau suchte.
Dadurch lernte ich Gaby kennen. Sie war 40, also ca. 15 Jahre
älter als ich und holte mich mit ihrem alten Wagen auf dem
Bahnhof in Traunstein ab, wo wir uns das erste Mal sahen.
Ich musterte sie heimlich vom Beifahrersitz aus, während wir
Smalltalk machten und zu ihr nach Hause fuhren. Sie war hoch
gewachsen und schlank mit langen, dunkelbraunen Haaren, die
schon graue Strähnen hatten. Ihr Gesicht war hübsch, aber
dachsartig, mit dicken, hervorstehenden Lippen und dunkelbraunen
Augen. Ihre Brüste schienen recht groß zu sein, das hatte sie
mir im Vorfeld auch schon so geschrieben. Insgesamt hatte sie
etwas verrucht Erotisches, auch wenn sie keine klassische
Schönheit war und schon etwas verlebt aussah.
Bei ihrer eher billig eingerichteten Wohnung angekommen,
servierte sie erst mal Hähnchen mit Pommes in der Küche. Wir
sprachen über Belangloses, mein Studium, wie lange sie in
Traunstein lebt usw. Die Atmosphäre war seltsam aufgeladen, ich
fühlte mich eigenartig gehemmt bei dieser selbstbewussten und
älteren Frau. Dann bat sie mich, ihr den Rücken zu massieren,
nahm mich wortlos an der Hand und führte mich in ihr
Schlafzimmer. Gaby tropfte ein schweres süßliches Duftöl in ihre
Duftlampe, legte eine CD ein und streifte ihren billigen dunklen
Pulli ab. Sie trug keinen BH und ich bewunderte ihre drallen,
festen Brüste. Da sie ja eine Massage wollte, legte sie sich
bäuchlings auf ihr Bett.
Ich massierte ihr sanft Schultern und Rücken mit Johanniskraut
Öl ein, und streifte ihr dann langsam Rock und Slip ab. Ihre
Haut war eher kühl und sehr glatt. Meine Nervosität und
Schüchternheit hatte sich jetzt fast gelegt. Nachdem ich mit dem
Öl auch ihren festen Arsch eingeölt hatte und mich an Teile der
rasierten Muschi vorsichtig herangearbeitet hatte, ohne dass
Widerspruch kam, drehte ich sie um und machte das Gleiche auch
mit ihrer Vorderseite. Besonders lange massierte ich ihre großen
Brüste mit den harten, haselnussgroßen Brustwarzen und
dunkelroten großen Höfen, was sie mit sanftem wohligem Stöhnen
quittierte. Sie sprach aber weiterhin kein Wort.
Dann zog ich mich schnell aus, kniete mich über sie und fickte
langsam und andächtig ihre dicken Titten. Es war ein erhebendes
Gefühl, was noch besser wurde, als sie sich mit dem Kopf leicht
aufrichtete und die Spitze meines langen Schwanzes immer dann
mit den Lippen umschloss, wenn ich ihn durch ihre Titten
hindurch gestoßen hatte. Irgendwann wechselten wir in die 69-er
Stellung, und ich leckte genussvoll ihre rasierte Muschi, die
wesentlich weiter als die von Sylvia war. Ihre äußeren
Schamlippen waren prall und fast bräunlich. Ich knabberte erst
zart an ihnen, saugte sie in die Länge und begann dann, ihren
Kitzler und die inneren Schamlippen zu saugen und zu lecken.
Gaby saugte währenddessen kunstvoll meinen Schwanz. Sie schaffte
es, mich immer bis kurz vor den Orgasmus zu lecken und dann
aufzuhören, bis ich sie um Erlösung anflehte, die sie mir erst
nicht gewährte. Mein Schwanz stand mir an diesem Abend besonders
hart. Ich hatte ja ewig lange keine Frau mehr gefickt.
Dann ließ sie mich auf den Rücken legen, setzte sich auf mich
und fickte mich mit kreisenden langsamen Bewegungen ihres
Beckens, bis ich förmlich in ihr explodierte. Ich lies sie ohne
lange abzuwarten auf alle Viere gehen und fickte hart und
schnell in ihr weiches weites Loch, aus dem schon meine Sahne
lief. Die schmatzenden Geräusche meines Schwengels in ihrer
nassen Fotze und ihr rhythmisches Keuchen erregten mich
wahnsinnig. Plötzlich kam es ihr. Ihre Fotze krampfte sich
wellenartig zusammen während ich weiter stieß und fickte bis ich
mich in ihren sich aufbäumenden Körper hinein entlud.
Ich legte mich neben sie auf den Rücken und schloss die Augen.
Dann spürte ich Gabys Zunge an meinem nassen schleimigen Schaft
lecken. Ich ließ sie machen und merkte bald, dass mein Kleiner
wieder steif wurde, als sie begann, meine Eichel sanft zu
saugen. Ich wechselte, während sie mich weiter saugte, die
Position und betrachtete ihre nasse Fotze, aus der mein Sperma
floss, das auf ihren Oberschenkeln schon zu trocknen begonnen
hatte. Als ich langsam vier Finger meiner rechten Hand in ihre
weiche triefende Grotte einführte entlockte ich ihr ein wohliges
tiefes Gurren.
Langsam fickte ich sie so mit den Fingern immer tiefer, während
mein Daumen ihren feuchten großen Kitzler umkreiste. Ihre
Beckenbewegungen und ihr Stöhnen verrieten mir, dass sie kurz
davor stand zu kommen, woraufhin ich mit den Bewegungen
aufhörte, aber die Finger in ihr und meinen Daumen auf ihrem
Kitzler liegen ließ. Das machte sie schier wahnsinnig. Sie
stemmte ihr Becken meiner Hand entgegen, rieb sich an ihr und
spielte und zerrte mit ihren Händen an ihren Brüsten und
Nippeln. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, aber ich half ihr nicht
zu kommen. Gabys Säfte flossen in Strömen, ihr Gesicht verzerrte
sich zu einer wilden lüsternen Maske und sie gab tierische
kehlige Laute von sich, was mich total erregte. Nach scheinbar
endlosen Minuten gelang es ihr endlich unter lauten Schreien zu
kommen, während ich wieder hart mit der Hand ihre Fotze fickte.
Als sie noch zuckend auf dem Rücken lag rollte ich mich über sie
und fickte sie in meinem Rhythmus, denn ich war wieder total
steif geworden. Ihr über-erregter Körper beantwortete das mit
einer Serie von mehreren sanfteren Orgasmen. Diesmal gab sie
hohe Töne von sich, die fast wie Weinen klangen. Wir hatten aber
immer noch kein Wort gesprochen, seitdem wir in ihrem
Schlafzimmer waren.
Ich erinnere mich noch, dass wir insgesamt 14 Stunden hindurch
fast unaufhörlich fickten. Sie liebte es auch, mich zu blasen
bis ich kam, und ihn solange im Mund zu behalten, bis ich
unweigerlich wieder steif wurde. Dann probierten wir alle
erdenklichen Stellungen, bis sie spürte, dass ich zum Abspritzen
kam, worauf sie ihn in den Mund nahm bis ich abspritzte und das
Spiel von vorne begann.
Irgendwann bat sie mich, sie anal zu ficken, und ich massierte
und dehnte ihr Loch mit Hilfe meines Zeigefingers und Olivenöl.
Als sie sich ganz entspannt hatte schob ich noch den
Mittelfinger hinein und fickte sie damit so lange, bis sie
völlig offen war. Gaby bat mich, ihr zusätzlich noch einen sehr
dicken langen Dildo in die Fotze einzuführen. Ich schob ihr das
Riesending langsam hinein, erstaunt wie weit ihre Fotze gedehnt
werden konnte. Dann drehte ich sie auf alle Viere, fickte sie
ein paar Mal mit dem Riesendildo, bis sie stöhnte und überfloss.
Dann zog ich mir ein Kondom über und drang langsam in ihr
hinteres Loch ein. Sie keuchte und atmete schwer und tief. So
fickte ich sie ca. eine halbe Stunde, erst langsam, dann immer
härter und tiefer. Mit der linken Hand packte grob ich ihre
linke Titte und quetschte ihren Nippel, und mit der rechten Hand
fickte ich ihre Fotze mit dem Dildo, im gleichen Rhythmus wie
ihr Poloch.
Irgendwann wurde ihr Atem immer schneller und sie stieß ihre
Hüften ekstatisch gegen Schwanz und Dildo. Ich spürte, wie sie
in mehreren Wellen von Orgasmen überrollt wurde, und stieß mit
beiden Schwänzen immer weiter, fester und härter in sie hinein,
bis sie unter mir erschöpft zusammenbrach. Dann zog ich meinen
Schwanz heraus, entfernte das Kondom, schob ihn ihr in den Mund
und ließ sie solange saugen, bis ich ihr in Mund und Gesicht
spritzen konnte. Erschöpft legte ich mich neben sie, nahm ihren
verschwitzten Körper in den Arm und wir küssten uns lange und
innig, indem wir mein Sperma mit den Zungen in unseren
Mundhöhlen verteilten. So schliefen wir dann ein.
Meine nächsten Treffen mit Gaby verliefen ähnlich unkompliziert,
bis sie mir beim vierten Besuch erzählte, dass sie einen Freund
hätte, der sie sporadisch besuche. Auf Nachfrage erfuhr ich,
dass er ein junger Handwerker aus der Nähe sei, den sie mal
verführt hatte, als er ihre Waschmaschine repariert habe.
Seitdem käme er ca. einmal die Woche vorbei. Er hätte einen sehr
großen Schwanz, sie sei sehr verliebt in ihn, auch wenn er noch
nichts Festes wolle.
Ich gab mich ganz weltmännisch, als sie mir beichtete, dass er
sich für diesen Abend angemeldet habe. Er wisse, dass ich da
sei, glaube aber, ich sei nur ein Bekannter aus München, dem sie
Traunstein zeigen wolle. Gaby und ich aßen dann zu Abend und
machten noch etwas oral herum, aber mehr lief nicht. Ihr Freund
Josef kam tatsächlich am späten Abend, wir wurden uns
vorgestellt und musterten uns. Er war ca. 35 Jahre alt, hatte
dunkelbraune Haare, einen Schnauzbart und war eher stämmig. Er
begrüßte mich freundlich mit seinem breiten bayerischen Dialekt.
Sie hatte mich als Bekannten aus München vorgestellt und er
ahnte nicht, dass ich Gaby fickte. Sie richtete mir ein Bett auf
dem Sofa und zog dann mit ihm ab ins Schlafzimmer. Frustriert
schlief ich ein.
Spät nachts erwachte ich und spürte, dass Gaby meinen steifen
Schwanz streichelte. Sie saß nackt neben mir auf dem Sofa. Sie
flüsterte, wir seien jetzt alleine, schob sich auf mich und
begann, mich langsam zu reiten. Ihre großen Titten hingen mir
ins Gesicht und ich packte und massierte sie grob mit beiden
Händen. Ich spürte mit meinem Schwanz, dass sie enorm nass war.
Es machte seltsam saugende Geräusche, als sie mich ritt. Sie
beugte sich herunter und flüsterte mir ins Ohr, dass er sie
gerade dreimal gefickt und jedes Mal abgespritzt habe. Irgendwie
erregte mich diese Vorstellung. Fest packte ich ihren Arsch und
zog sie so mit meinen Armen wie eine Fickpuppe immer wieder hart
rauf und runter, bis ich mich aufbäumte und keuchend in ihr
entlud. Gaby war gleichzeitig mit mir gekommen, ihre Möse zog
sich immer wieder zusammen und massierte und molk meinen
Schwanz. Dann rollte Gaby mit einem wohligen Stöhnen von mir
herunter und legte sich auf den Rücken. Ich sah, wie der Saft
aus ihr heraus floss und schon die Oberschenkel bedeckte.
"Werner, ich habe eine Bitte. Es würde mich ganz geil machen,
wenn du das Sperma in mir aufleckst. Machst du das bitte für
mich?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sperma stieß mich ab und
ekelte mich, vor allem das Fremde. Andererseits hatte ich das
auch schon bei meiner früheren Freundin Sylvia getan und Gaby
schien es sehr wichtig zu sein. Also legte ich wortlos meinen
Kopf in ihren Schoß und begann, sie mit meiner Zunge und meinen
Lippen auszusaugen. Die Menge, die aus ihr heraus floss, war
enorm. Ich glaube, ich leckte über eine halbe Stunde, bis nichts
mehr kam. Danach drückte sie sanft meinen Kopf auf ihre
Oberschenkel, wo ich das schon getrocknete Sperma ebenfalls mit
meiner Zunge entfernte. Als ich mich aufsetzte, strich sie mir
über das Gesicht und nannte mich ihren Leckschatz. Ich dürfe das
ab jetzt immer machen, sie sei darauf total geil. Und sie sehe
ja, dass ich das auch sehr gern und gut mache. Daraufhin legte
sie sich seitlich hin und bat mich, doch auch noch ihr Poloch
mit meiner tollen Zunge zu verwöhnen. Ich gehorchte und spielte
mit der Zunge an und in ihrem Loch, bis sie einschlief und ich
mit einem Riesenständer neben ihr lag.
Am nächsten Morgen nahm sie mich mit auf ein Picknick. Es war
sonniger Frühlingstag. Mittag picknickten wir auf einem Hügel
unter einem Lindenbaum mit wunderbarem Blick ins Tal. Wir zogen
uns langsam und genüsslich aus und leckten uns gegenseitig
stundenlang, bis wir beide mehrfach gekommen waren. Dann lagen
wir aneinander gekuschelt, jeder mit dem Gesicht im Schoß des
anderen, und genossen die Ruhe.
"Du leckst wunderbar Werner, sensibel und einfühlsam wie ein
Mädchen."
"Soll ich das jetzt als Beleidigung oder als Kompliment
auffassen?"
"Das ist doch was Besonderes, dafür müssten dich doch viele
Kerle beneiden. Du, ich hätte eine Bitte."
"Was denn?"
"Darf ich dir einen Mädchennamen geben? Ich mag die Phantasie,
dass du eine Geliebte bist. Bitte, spiel das mit."
"Gut, wie soll ich heißen?"
"Janine!"
Ich fand das etwas seltsam, aber ich stimmte diesem Spiel zu.
Von diesem Zeitpunkt an nannte Gaby mich Janine, und beim
nächsten Treffen ein paar Wochen später bat sie, mich schminken
zu dürfen. Ich fand das erregend und wollte vor allem diese
geile verrückte Frau nicht verlieren, weshalb ich es ihr
erlaubte. Als sie ihr Werk bewunderte - sie hatte mich in eine
Blondine mit knallrotem Schmollmund verwandelt und meine
grünblauen Augen mit hellblauen Lidschatten und schwarzem
Lidstrich geil betont - fragte sie mich, ob ich mal ihre
Unterwäsche und eines ihrer Kleider anziehen möchte. Ich
weigerte mich, aber sie flehte mich an, dass sie gerne mal mit
einer Frau ficken möchte und ich ihr helfen könne, diese
Phantasie zu spielen. Widerstrebend ließ ich mich darauf ein.
Stolz führte sie mich nach meiner Einkleidung vor den Spiegel.
Ich habe ein eher zartes Gesicht mit hohen Wangenknochen und
einer schmalen Nase. Der blaue Lidschatten vergrößerte meine
hellblauen Augen und mit Rouge hatte sie meine Wangenknochen
betont, was mich sehr sexy machte. Meine langen Wimpern hatte
sie mit Wimperntusche verstärkt, und meine vollen Lippen wirkten
durch den dezenten Lippenstift feucht und sinnlich. Meine
mittellangen blonden Haare hatte sie mit Gel behandelt und mit
einem Haarreifen nach hinten fixiert, so dass meine hageren
Gesichtszüge stärker wirken konnten. Ich bin mittelgroß und sehr
schlank, mit langen sehnigen Armen und schmalen Handgelenken.
Sie hatte mich in einen roten Spitzen-BH mit kleiner
Körbchengröße gesteckt und mir ein grünes Seidenkleid angezogen,
das knapp über meine Knie ging. Meine schlanken Waden und
Oberschenkel waren rasiert und ich trug schwarze halterlose
Nylons, mit einer schmalen Naht hinten. Gaby hatte flache weiße
Schuhe besorgt. Mein Schwanz steckte in einem engen Slip und war
nicht zu sehen. Lediglich die Brüste fehlten, aber sie hatte mir
fleischfarbene Strümpfe in die Körbchen gestopft. Alles in allem
sah ich richtig sexy aus.
Gaby stellte sich hinter mich, knabberte an meinem Ohr und
flüsterte:
"Janine, du machst mich richtig heiß."
Dabei streichelte sie meine Hüften, meinen Po und meine Brust.
Ihre Zunge liebkoste meinen Hals und fuhr in mein Ohr. Ich war
sehr erregt, und genoss dieses Spiel mehr als ich erwartet
hatte. Sie packte meinen Hinterkopf, küsste mich hart auf den
Mund und fuhr mit ihrer Zunge tief in meinen Hals, während sie
weiter meinen Arsch massierte.
"Janine, ich möchte dir eine Freundin vorstellen, hast du Lust?"
"Wer ist sie, du hast mir nie von ihr erzählt?"
"Sie heißt Andrea, und wird dir gefallen. Komm, wir fahren zu
ihr."
"Nein, so kann ich nicht fahren, ruf sie doch an, sie soll
kommen."
"Nein, sie kann wegen ihres Hundes nicht weg, wir müssen sie
besuchen. Ach bitte, komm doch mit. Es kennt dich hier ja
niemand. Und du siehst eh wie ne Frau aus. Wir müssen nur ins
Auto steigen."
Ich ließ mich erweichen, und so gingen wir aus dem Haus und zum
Auto. Auf dem Weg dorthin war ich total nervös und bewegte mich
unsicher, aber niemand beachtete mich. Erleichtert ließ ich mich
auf den Beifahrersitz fallen. Auf der Fahrt machten wir einmal
eine Rast bei der Tankstelle, und ich ließ mich überreden,
auszusteigen und zu bezahlen. Ich glaube niemand erkannte, dass
ich ein Mann war. Der Kassierer glotze mich sogar geil an und
versuchte, mir in den Ausschnitt zu schielen, was ich mit einem
Lächeln quittierte.
Andrea war eine kurzhaarige sportliche Frau Mitte dreißig mit
blond gefärbten Haaren. Sie freute sich uns zu sehen und
servierte Kaffee und Kuchen. Sie trug eine enge weiße
Jogginghose und ein kurzes weißes Top ohne BH drunter, was gut
mit ihrem gebräunten Körper kontrastierte. Sie fixierte mich mit
ihren braunen Augen durch die streng wirkende schmale weiße
Rahmenbrille.
"Gaby hat mir schon einiges über dich erzählt Janine,
insbesondere über deine besonderen Qualitäten. Wo hast du denn
so gut lecken gelernt?"
"Na ja, bei meiner Ex."
"Erzähl mal genauer, das ist doch ungewöhnlich, dass Kerle so
gerne und so gut lecken."
Ich versuchte mich herauszureden, aber Andrea ließ nicht locker.
Ich hatte Gaby nie von Sylvia erzählt, aber Andrea schaffte es,
die Geschichte aus mir herauszukitzeln. Ich ließ zwar einiges
weg, aber im Großen und Ganzen erzählte ich alles Wesentliche.
Besonders der Part, dass ich jahrelang bei Sylvia nur Muschi und
Poloch lecken durfte, faszinierte die beiden. Andrea fragte
immer weiter nach, wie es gewesen sei, nicht abspritzen zu
dürfen, wie das Sperma geschmeckt habe, warum ich trotzdem bei
Sylvia geblieben sei usw. Am Schluss sagte sie zu Gaby:
"Du hast mit Janine wirklich einen guten Fang gemacht, eine
naturveranlagte devote Lecksklavin."
"Meinst du wirklich, Janine fickt doch auch gerne?"
"Glaub mir, sie ist devot und maso, und sollte regelmäßig
benutzt und erzogen werden."
Ich protestierte, aber Andrea befahl mir mit ruhiger Stimme,
meinen Mund zu halten.
"Stell dich hin, Janine!"
Ich erhob mich wie in Trance, während sie mich mit ihren dunklen
Augen fixierte.
"Bewege dich, tanze für uns!"
Ich gehorchte. Andrea hatte vollständig das Kommando übernommen.
Gaby ließ sie gewähren und übersah meine flehenden Blicke. Ich
musste auf alle Viere, mich sexy bewegen, den Rock hochziehen,
meinen Po zeigen usw. Andrea hatte eine Kamera geholt und machte
Bilder von mir, während sie immer neue Befehle gab. Dann musste
ich das Kleid und den Slip ausziehen, und mich vor beide
hinknien. Andrea zog ihre Hose herunter und befahl mir, sie zu
lecken, was Gaby auf meinen Blick zu ihr hin mit einem Nicken
quittierte. Andrea war es aber zu langsam gegangen, und sie
befahl mir mich auf allen Vieren umzudrehen. Dann verabreichte
sie mir zwanzig Schläge auf den nackten Arsch mit einem Lineal.
Ich musste dabei laut mitzählen.
Dann durfte ich mich wieder umdrehen und sie lecken. Sie war
teilrasiert, mit einem Dreieck kurz geschnittener fester
schwarzer Haare. Vorsichtig erkundete ich mit meiner Zunge das
Terrain. Sie schob ihre Hüfte nach vorne, was mir ermöglichte,
mit meinen Lippen die ganze Fotze zu umschließen und vorsichtig
an ihren Schamlippen zu saugen. Dabei strich ich langsam mit der
Zunge zwischen den Lippen rauf und runter. Sie streckte mir ihre
Fotze noch mehr entgegen und stöhnte leise. Mit meinen schlanken
Fingern - Gaby hatte sie manikürt und dezent lackiert - zog ich
sanft an den äußeren Schamlippen und massierte sie, was ihren
Saft zum Fließen brachte. Ich beugte mein Gesicht wieder zu ihr
hinunter und saugte weiter mit dem ganzen Mund an ihren
Schamlippen, bis ich merkte, wie ihre Fotze sich wie eine Rose
öffnete. Das war für mich das Zeichen, mit der Hand die Haut
über ihrer Klitoris nach oben zu spannen und mit der Zunge mit
tiefen Stößen in ihre enge Muschi einzudringen. Den mir entgegen
strömenden Saft schluckte ich gierig hinunter. Als ich dann noch
mit meinem Daumen in ihr Poloch eindrang und sie damit
massierte, spürte ich, wie sie zuckend kam. Ein fester Strahl
wässrigen Saftes schoss mir dabei in den Mund, so wie ich es
noch nie erlebt hatte.
"Trink, Schlampe!" keuchte sie.
Ich versuchte, den warmen Strom zu schlucken, der mir sogar
schon in die Nase gelaufen war. Die beiden machten sich lustig
über mich, weil mich Andreas Ejakulation völlig überrascht
hatte. Inzwischen hatte Andrea mein Gesicht zwischen Gabys Beine
geschoben, die ich nun ebenfalls mit meiner Zunge verwöhnte.
Andrea stand auf und holte einen dicken schwarzen
Umschnalldildo, den sie sich umlegte. Ihr Top hatte sie
ausgezogen. Wie sie so mit ihrer sportlichen schlanken Figur,
den kleinen festen Titten und dem hoch aufgerichteten Dildo vor
uns stand wirkte sie wie eine androgyne Göttin. Sie spuckte auf
den Gummischwanz, stellte sich hinter mich und setzte das Teil
an meinem Poloch, das ich noch in Gaby Wohnung gespült hatte,
an. Der Schwanz war kühl und sehr hart. Ich verkrampfte mich.
Andrea begann unerbittlich, ihn langsam einzuführen und ließ
sich auch durch mein Flehen und Stöhnen nicht abhalten.
"Du brauchst das doch, kleine Nutte, halt den Mund und leck brav
Gaby weiter."
Ich bemühte mich, meiner Freundin weiter mit dem Mund zu Willen
zu sein, während Andrea immer tiefer in mich eindrang und dann
begann, mit immer schneller werdenden Stößen mein Loch zu
ficken. Die Penetration meines Schließmuskels und meiner
Prostata erregten mich wahnsinnig und mein Loch weitete und
entspannte sich. Andrea krallte ihre Fingernägel in meinen Arsch
und zog nach jedem Stoß den Gummischwanz komplett heraus, bevor
sie ihn heftig wieder hineinjagte. Plötzlich überkam mich ein
Orgasmus aus der Tiefe meines Unterleibes, wie ich es noch nie
zuvor gespürt hatte. Es passierte, ohne dass ich abspritzte, und
überrollte mich wie eine lange gigantische Welle, deren
Höhepunkt gar nicht mehr abebben wollte. Wie in Trance spürte
ich weiterhin die harten schnellen Bewegungen in mir, aber der
Höhepunkt erschöpfte mich so sehr, dass ich mich kaum mehr auf
allen Vieren halten konnte und zu zittern begann.
Glücklicherweise hielt Gaby meine Schultern und den Oberkörper
fest und Andrea meinen Arsch und die Oberschenkel.
In diesem Zustand fickte mich Andrea noch gute zehn Minuten
weiter, wie sie mir nachher erzählten. Das Orgasmusgefühl, das
in meinen Eingeweiden begonnen hatte, hatte mittlerweile meinen
ganzen Körper erfasst, so dass ich völlig erschöpft und
glücklich zusammenbrach. Ein gigantisches Gefühl von Erfüllung
und Liebe zu den beiden Frauen, die mir das ermöglicht hatten,
erfüllte mich. Ich lag verschwitzt auf dem kühlen Parkettboden
und spürte kaum, wie Andreas Schäferhund an meinem Poloch
schnüffelte. Als ich nach einigen Minuten wieder etwas zu mir
gekommen war und zu Andrea hochblickte, die sich wieder
angezogen hatte und mit Gaby Kaffee trank, musste sie wohl meine
Gefühle gespürt haben. Sie umarmte Gaby, küsste sie und
massierte ihr versonnen die Brüste, wobei sie mich mit ihrem
irritierenden strengen Blick fixierte.
"Na Janine, willst du uns etwas sagen?"
"Ja, ich danke euch."
"Wie heißt das, kleine Schlampe?"
"Ich danke euch sehr, Herrinnen."
"Das klingt schon besser, Kleine. Jetzt sag uns, was du bist."
"Eure Lecksklavin?" "Ja, ganz gut, weiter."
Sie strich mit ihren Zehen über meinen Mund.
"Eure Schlampe, euer Eigentum, eure Dienerin, euer Spielzeug.
Ich bitte euch inständig, weiter bei euch bleiben und euch zu
Diensten sein zu dürfen."
Ich spürte, wie mich warme Schauer überliefen, als ich diese
Worte aussprach. Andrea blickte Gaby an, küsste sie lange und
schob mir dabei ihren großen Zeh in den Mund, den ich genüsslich
leckte.
"Na, dann wollen wir doch noch heute Nägel mit Köpfen machen,
was meinst du, Gaby?"
Sie taten sehr verschwörerisch, hießen mich, mein Outfit wieder
anzuziehen. Duschen durfte ich mich leider nicht. Andrea
wechselte die Kleidung und trug jetzt einen schwarzen
Lederminirock, schwarze hochhackige Stiefel und Nylons. Dazu
hatte sie eine schwarze enge Bluse ohne BH angezogen. Wir gingen
zu ihrem Jeep und ich nahm mit dem Hund auf dem Rücksitz Platz.
Es ging über eine Landstraße durch einige Dörfer, bis wir die
nächste Stadt erreichten, wo Andrea vor einem großen Sexshop
anhielt.
Im Laden bedienten gerade zwei Angestellte, ein junger Mann und
eine ältere Frau, mehrere Kunden. Andrea und Gaby steuerten auf
eine junge Frau mit mehreren Gesicht-Piercings und tiefschwarz
gefärbten langen Haaren zu, die an der Kasse saß und gelangweilt
drein schaute. Sie war ganz im Gothic-Stil gekleidet, schwarzes
langes Kleid, schwarze Stiefel, silberne Armreife und Anhänger
vor der Brust. Der Hund schob schon wieder seine Schnauze unter
mein Kleid und versuchte zu lecken.
"Hi, wir suchen einen Keuschheitsgürtel für Janine." Andrea
zeigte auf mich.
"Die kleine Schlampe soll nicht mehr an ihrem Ding rumspielen
können wenn wir nicht da sind."
Plötzlich waren alle Augen im Verkaufsraum auf mich gerichtet.
Die Kunden starrten ganz offen zu mir herüber und sogar die
Gothic-Lady blickte nicht mehr gelangweilt.
"Hey, Fred, haben wir schon die neuen Peniskäfige da?" rief sie
zu dem jungen Kerl hinüber.
Ich wurde knallrot und genierte mich fürchterlich.
"Klar Elke, schau mal links hinten in der Glasvitrine."
Sie führte uns zu einer Vitrine, in der verschiedene seltsame
Teile ausgestellt waren. Sie erklärte uns, dass man damit Hoden
und Schwanz einsperren und verschließen konnte. Andrea und Gaby
unterhielten sich mit ihr lautstark über die verschiedenen
Modelle und ihre Vorzüge, was mir extrem peinlich war. Sie taten
dabei die ganze Zeit so, als wäre ich gar nicht anwesend oder
wichtig und redeten über mich nur in der dritten Person. Andrea
hob plötzlich meinen Rock hoch und schon meinen Slip nach unten,
so dass alle im Laden meinen eingeschrumpelten Schwanz
betrachten konnten.
"Welches Teil würdest du für Janine empfehlen? Ihr Schwanz ist
ja nicht so dick, und die Eier sind auch recht klein. Die geile
Schlampe soll auf keinen Fall rauskommen oder an sich rumfummeln
können, wenn wir nicht da sind."
Elke und Fred musterten mich.
"Probiert es mal mit diesem Plexiglasmodell. Er kann so montiert
werden, dass man ihn monatelang nicht abnehmen muss."
Elke zeigte uns einen eher kleinen Peniskäfig mit einer leicht
gebogener Plexiglasröhre und einem Plexiglasgitter für die
Hoden. Ich musste mich mit gespreizten Beinen hinstellen,
während die Verkäuferin mit sachkundigen Griffen das Teil
ansetzte, meinen kleinen Schwanz in die Röhre schob und den
Käfig um die Eier schob. Es fühlte sich kühl an. Schließlich
verschloss sie die Vorrichtung mit einem kleinen Schloss und
reichte die zwei Schlüssel Andrea, die sie mit einem Lächeln
entgegennahm. Die ganze Prozedur, bei dem mich alle Anwesenden
einschließlich mehrerer Kunden beobachtet hatten, hatte nicht
mehr als zehn Minuten gedauert.
"Das Modell passt perfekt. Nicht mal beim Duschen kann sie sich
jetzt berühren. Das kostet 550 €."
Ich musste bezahlen, aber Andrea hatte immer noch nicht genug.
Sie befahl mir, mich ganz auszuziehen und unterhielt sich mit
Gaby und den Verkäufern lange darüber, ob man den Peniskäfig
unter der Kleidung sehen könne. Ich musste mich dabei auf
verschiedenste Arten bewegen, während mich weiterhin alle
anstarrten. Schließlich kaufte Andrea noch verschiedenste Nylons
und Unterwäsche für mich, die ich natürlich erst anprobieren und
dann bezahlen musste. Auf der Heimfahrt wurde mir befohlen zu
schweigen, während die beiden Freundinnen sich ausführlich
darüber unterhielten, wie ich mich wohl verändern würde, wenn
ich monatelang den Peniskäfig tragen und nicht mehr abspritzen
würde.
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