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Uschi war zufrieden mit sich. Am Telefon hatte sie sich nichts
anmerken lassen. Eigentlich hätte Kai schon in 15 Minuten bei
ihr sein sollen. Immerhin hatte er angerufen um seine Verspätung
anzukündigen. Das war gut, zeigte es doch, dass es ihm ernst war
mit ihrer Verabredung und er sie nicht enttäuschen wollte. Von
Enttäuschungen hatte sie ihrer Meinung nach genug gehabt in
ihrem Leben. Wie oft hatte sie geglaubt, den richtigen gefunden
zu haben, sich ihm hingegeben, um nach einer Zeit feststellen zu
müssen, dass er sich einer anderen zugewandt hatte. Einer, die
jünger war, oder schlanker, oder beides. Nein, nicht mehr. Sie
wollte einen Mann für sich, für den es das Schrecklichste
überhaupt wäre, sie, Uschi, zu enttäuschen. Sie überhaupt so
nennen zu dürfen, sollte er sich erst verdienen. Und auf Dauer,
oder für immer wollte sie einen Mann sowieso nicht mehr. Nur ab
und zu und auch nicht immer den gleichen. Am liebsten war es
ihr, wenn sie sich je nach Stimmung und ihren Bedürfnissen einen
zu sich rufen konnte. Sie wollte sehen, ob Kai dazu taugte. Nach
gestern in der Wohnung ihrer Freundin Carina hatte sie ein gutes
Gefühl gehabt. Waren sie überhaupt Freundinnen? Oder besser,
würden sie es bleiben, nachdem sie Carinas Neffen entjungfert
und seinen Besuch bei ihr heute eingefädelt hatte? Noch am Abend
in ihrem Stammlokal hatte sie Carina von ihrer Verführung
berichtet und wie sie die Beziehung zu ihrem jungen Liebhaber
formen würde. Genau an dem Tisch, an dem tags zuvor Carina ihr
von Kai und seinen Problemen, eine Frau oder Freundin zu finden
erzählt hatte. Die Lage ihres Neffen beschäftigte seine Tante
sehr. Carina hatte sich Vorwürfe gemacht, ihrer Zuneigung zu ihm
nachgegeben und ihm per Hand Erleichterung verschafft zu haben.
Hoffentlich hatte sie nicht falsche Hoffnungen bei ihm geweckt.
Daher hatte sie sich Carina angeboten, ihn in den richtigen
Umgang mit einer Frau einzuführen und Carina war einverstanden
gewesen. Was für ein Glückstreffer. Kai war ein junger hungriger
Mann. Sie hatte ihn entjungfert und er schien, überwältigt von
seinen ersten Erfahrungen, auf dem besten Weg sich in sie zu
verlieben und ihr zu verfallen. Auch das hatte sie Carina
erzählt, doch das war der nun wieder gar nicht recht. Sie hatte
sie angefleht, von ihm zu lassen. Sie sollte ihm doch nur
zeigen, was seine Tante ihm zu zeigen selbst nicht vermochte.
Was zwischen Mann und Frau möglich war. Doch so lief das nicht.
Nicht für Uschi. Für sie gab es nur ganz oder gar nicht und Kai
war klar ein Kandidat für ganz. Bestimmt hatte Carina eben auch
versucht Kai davon zu überzeugen, nicht zu ihr zu kommen.
Offensichtlich vergebens. Zu gern hätte sie gewusst, was Carina
ihrem Neffen über ihre Freundin erzählt hatte. Sie würde ihn
einfach fragen, wenn sie ihn weit genug hatte. Jedenfalls war er
auf dem Weg zu ihr. Das stimmte sie milde und ihre Vorfreude auf
den Besuch des jungen Mannes stieg. Noch einmal betrachtete sie
sich in dem großen Spiegel, der ihr ihren ganzen Körper zeigte.
Sie hatte gelernt sich so zu akzeptieren wie sie war. Keine Diät
sollte sie mehr quälen. Trotzdem gefiel sie sich so noch besser.
Dank ihrer breiten Hüften und der engen Schnürung war sogar ein
Hauch von Taille zu erkennen und sowohl die Farbe als auch die
Länge des Rocks nahmen ihrer Figur etwas Wucht und verliehen
ihrer Erscheinung stattdessen Eleganz. Ein letztes Mal zog sie
ihre Lippen nach, rollte sie gegeneinander und prüfte ihren
Glanz. 30 weitere Minuten bis zu seinem Eintreffen. Sie ließ den
sanft gekrümmten Stab durch ihre Hand gleiten. Bald würde sie so
einen aus Fleisch und Blut im Hause haben, der auch annähernd
die die edle Form und Größe dieses zwar künstlichen, dafür
ausdauernden Exemplars erreichen konnte. Einen kurzen Moment
spielte sie mit dem Gedanken, ihre Lust zuvor selbst einmal zu
befriedigen. Aber sie entschied sich dagegen. Sie wollte sie
aufstauen. Kais Belohnung sollte es sein, am Ende ihre Schleusen
öffnen zu dürfen. Wenn sie es geschickt anfinge, würde auch er
nicht zu kurz kommen und sie ihn so noch mehr an sich binden.
Dann würde er alles für sie tun.
Auch Kai war bester Laune. Eigentlich hatte er nur mit jemandem
über seine Gefühle für Uschi sprechen wollen, über seine Lust
auf diese üppige reife Dame und seine Freude darüber, dass sie
ihn attraktiv genug fand, ihn seine ersten Erfahrungen an und
mit ihr sammeln zu lassen. Und natürlich, dass seine Tante ihm
dies so unerwartet ermöglicht hatte. Er hatte absolut kein
Verständnis dafür, dass sie ihm jetzt einen Besuch bei Uschi
ausreden wollte. Aber immerhin hatte er sie in ihrem Streit weit
genug gereizt, dass sie in ihren Versuchen ihn umzustimmen
soweit gegangen war, ihm seinen Schwanz zu blasen. Davon hatte
er zwar in der letzten Woche oft geträumt, aber dass es
tatsächlich geschehen war, fand er überwältigend. Es war ein
super geiles Gefühl, von ihren Lippen und ihren Händen
stimuliert zu werden und in ihrem heißen Mund zu kommen.
Anschließen hatte sie sich noch richtig schön von hinten
durchficken lassen, so dass er auch ihre feuchte enge Möse
besamen konnte. Aber sie brauchte sich wirklich nicht einbilden,
dass er deswegen auf seinen Besuch bei Uschi verzichten würde.
Zu sehr war er seit gestern vernarrt in ihren weichen fülligen
Körper, an den er sich so schön kuscheln würde. In den er seine
Hände und vor allem seinen harten jungen Lustspeer bohren
konnte. Bei dem Gedanken regte sich der bereits merklich in
seiner Hose, schien seine Entladungen in Tante Carina schon
wieder verkraftet zu haben. Die Reaktion kam zur rechten Zeit.
Er stand vor der richtigen Adresse. Das musste Uschis Haus sein.
Oder besser ihr Anwesen. Vom Haus selbst sah er noch nicht viel.
Eine annähernd drei Meter hohe Hecke umgab ihr Grundstück. Er
sah sich um. Kein Mensch war zu sehen. Er konnte nicht
widerstehen und fasste sich in den Schritt. Groß und steif
füllte sein Liebesstab den begrenzten Raum aus, voller Vorfreude
auf die Zärtlichkeiten, die er sich wieder von dieser erfahrenen
Frau erhoffte. Sein Herz schlug schneller und in seinem Bauch
wuchs ein Kribbeln heran. Er läutete.
Den Blicken von draußen sicher entzogen hinter feinen weißen
Gardinen stand sie am Fenster im Obergeschoß. Sie hatte ihn die
Straße entlang kommen sehen. Kein Zögern war zu erkennen
gewesen. Dann verschwand er unter ihr hinter der dichten und
hohen grünen Einfassung ihres kleinen Reiches. Ungeduldig
wartete sie. Hatte er etwa weiche Knie bekommen? Dann klingelte
es endlich. Sie zwang sich einige Sekunden auf das Display des
mobilen Sprecheinheit zu sehen. Dann meldete sie sich: "Ja?"
"Hallo Uschi, ich bin's, Kai. Sorry noch mal wegen der
Verspätung." "Komm rein!" Sie betätigte den Summer für das
Gartentor und sah ihn an der Hecke vorbei ihren Grund betreten.
Sie zählte seine Schritte mit. Bei zehn drückte sie die nächste
Taste, legte den Controller ab und machte sich auf den Weg.
Ihre Stimme wirkte kühl auf ihn. Hatte er sie mit seiner
Verspätung verärgert? Er würde sie wieder besänftigen. Wie Tante
Carina würde er auch sie alles vergessen lassen. Die
verschlossene große Tür aus dunklem Holz wirkte bedrohlich. Im
Näherkommen suchte er eine weiter Klingel, fand aber nur das
Fischauge einer Kamera. Zögernd winkte er hinein. Als er die
Hand nach der Tür ausstreckte summte es und sie gab seinem Druck
leicht nach. Außer einer spärlich bestückten Garderobe zu deren
Füßen einige Paar Schuhe standen, war hier noch nichts zu sehen.
Durch eine getönte Glastür konnte er eine große Diele erahnen.
Vorsichtig betrat er sie. Wie der Eingangsbereich bestand der
Boden hier aus hellen Marmorplatten. Offene Türen zu mehreren
Räumen und eine zwei Meter breite Glasfront zu einer vom Eingang
nicht einsehbaren Seite ließen Licht herein fluten. Gegenüber
der Glasfront führte eine Treppe nach oben, von wo ebenfalls
Licht herunter drang. "Uschi?", fragte er unsicher in die
Stille. Zur Antwort bekam er ein leises Klacken. Es kam von
oben, wo der Boden offenbar ähnlich beschaffen war wie der, auf
dem er stand. Er hörte jemand in Schuhen mit Absätzen näher
kommen. Dann tauchte ein Schatten an der runden Wand auf, die
die Treppe nach außen umgab. Langsam schritt eine Frau die
Stufen herab. Zuerst sah er die Schuhe, die der Kurve folgend in
sein Blickfeld traten. Nicht weit über den Absätzen ihrer
schwarzen Pumps, so dass die schwarzen Nylons kaum zu erkennen
waren, begann schon der Rock, ihre Beine zu umhüllen, so eng,
dass seine Linie zu den Fesseln hin konisch zusammen lief. Alles
war so schwarz wie das geschmiedete Geländer. Nur der weiße
Handlauf stand im Kontrast vor der sehr weiblichen Figur, die,
je weiter sie abstieg, seinen Mund austrocknen ließ. Ihr Rock
war aus feinem glatten schwarzen Leder, das das darauf fallende
Licht zum Schillern brachte. Langsam setzte sie einen Fuß vor
den anderen und glitt ihm die Treppe herab entgegen. Um ihre
ausladenden Hüften lag der Rock ganz fest um sie. Ihr Jäckchen -
ebenfalls aus schwarzem Leder, das nahtlos an den Bund des
Rockes anschloss, hatte vorn eine Schnürung. So straff zusammen
gezogen pressten die gekreuzt verlaufenden Bänder ihre Organe
zusammen, dass zwischen ihren Schultern und dem breiten Becken
eine wunderschön sanft nach innen geschwungene Linie entstand.
Für Kai hatte es den Anschein, als suchte all das Volumen, das
sie um ihren Bauch weg reduziert hatte, oben heraus zu drängen.
So gewaltig kam ihm ihr Busen vor, den sie ihm entgegen schob.
Der Großteil ihres Dekolletee lag frei vor ihm. Glatt und prall
drückten sich ihre Kugeln heraus. Das lederne Oberteil musste
einfach für sie maßgeschneidert worden sein, so schön, wie es
sich eng um ihre Brust schmiegte. Vorne an der schwarzen Kante
zeigte sich dahinter rot glänzend ein schmaler Streifen ihrer
BH-Körbchen, wobei besonders das Linke Mühe hatte, den dunklen
Hof komplett zu bedecken. Er konnte sich daran gar nicht satt
sehen, bis er ihr Gesicht erblickte. Ihre Wangen hatten eine
natürliche Röte. Lidschatten hatte sie nur dezent aufgetragen,
Wimperntusche dafür kräftig und auch ihre Brauen dunkel nach
gezogen. Ihre Lippen funkelten feucht in tiefem Lila. Da sie
noch einige Stufen über ihm stand, konnte er all das sehen,
obwohl sie einen schwarzen Hut mit breiter Krempe trug, von dem
vorn ein grobes dünnes Netz wie ein Schleier vor ihrem Gesicht
hing. Überlegen lächelte sie ihn an: "Was ist, Kai? Hat es dir
die Sprache verschlagen?" Sein schwarzer Engel hatte zu ihm
gesprochen und riss ihn aus seinen Träumen. Überglücklich, dass
sie real war, stammelte er: "Uh, Uschi, ... du ... du siehst
unglaublich aus. Unglaublich schön!" Uschi gluckste zufrieden.
"Du hast recht, Kai. Schön, dass du es auch so siehst." Sie
stieg die letzten Stufen zu ihm hinab. "Dafür darfst du meinen
Rock etwas weiter öffnen. Dann kann ich besser gehen." Sie blieb
vor ihm stehen und sah ihn fordernd von unten an. Er wartete
darauf, dass sie sich umdrehen würde. Dann verengten sich ihre
Augen "Los doch!", fuhr sie ihn an. Schnell trat er hinter sie
und fasste den Reißverschluss. "Doch nicht von oben, du
Dummerchen! Dann fällt er doch runter. Von unten, damit ich mehr
Beinfreiheit bekomme." "Entschuldige, Uschi." Der dicke silberne
Reißverschluss ging über die ganze Länge ihres Rocks und konnte
tatsächlich von beiden Seiten gezogen werden. Er bückte sich und
begann von unten zu ziehen. Der Zipper verhakte sich. Uschi
lachte innerlich. Der Junge konnte vor Aufregung nicht einmal
einen Reißverschluss öffnen. Sie bemühte sich um Strenge in der
Stimme. "Solange du dich so tölpelhaft ungeschickt anstellst,
nenn mich gefälligst Ursula!" "Ja, Ursula. Tut mir leid,
Ursula." Sein Gehorsam tat ihr gut. Sie lächelte zufrieden, als
sie ihn den Gehschlitz mit zitternden Fingern vergrößern spürte,
bis das Aufklicken der verhakten Glieder auf Höhe ihrer
Kniekehlen stoppte, seine Hände aber weiter empor strichen bis
zu ihrem Hinterteil.
Sie fuhr herum. "Finger weg, Kai!" Sie hieb auf seine Hände. Er
war viel zu verdutzt sie schnell genug weg zu ziehen. "Was fällt
dir ein meinen Hintern anzufassen, ohne dass ich es dir erlaubt
habe? Na los, entschuldige dich gefälligst!" "Ursula, es tut mir
leid. Ich wusste nicht ...", begann er, stellte einen Fuß auf
und wollte aufstehen. "Wirst du wohl unten bleiben, Kai!",
herrschte sie ihn an und trat gegen sein Schienbein. Die Spitze
ihres Schuhs konzentrierte die Wucht auf einen winzigen Punkt.
So wenig Haut war an der Stelle über dem Knochen. Kai glaubte,
sie hätte die Stelle mit den meisten Nervenzellen an seinem
gesamten Körper getroffen. Ein stechender Schmerz trieb ihm
Tränen ins Gesicht und ließ ihn zurück sacken. Was sollte das?
Was hatte sie vor? Sie sah aus wie eine Göttin. Seine Göttin. Er
wollte sie wieder. Um jeden Preis. Unterwürfig wimmerte er:
"Wirklich, Ursula. Ich wollte nicht ... ich dachte, gestern
haben wir doch auch ..." "Gestern erwies ich einer Freundin
einen Gefallen, Kai. Heute bist du in meinem Haus. Du bist ein
kluger junger Mann und merkst hoffentlich, dass hier andere
Regeln gelten?" "Ja, Ursula." Sein Schienbein brannte. Er rieb
es, fühlte die Schwellung. "Gut, mein Junge. Wir haben nämlich
noch jede Menge vor heute und wir wollen doch beide, dass wir
unsere Zeit nicht mit Züchtigungen nach unnötigen
Regelverletzungen vergeuden, nicht wahr?" "Ja, Ursula." Er sah
sie fragend an. "Was noch, Kai?" "Welche Regeln gibt es denn?"
"Aber Kai, ich bin sicher, du wirst sie mir von meinen Augen
ablesen. Und jetzt schließe endlich deine Entschuldigung würdig
ab." Ihre Augen! Er versank in ihrer Tiefe. Ursula schob einen
Fuß vor und tippte ein paar Mal vor Kai auf den Boden. Er sah
die schwarz glänzende Spitze wippen. Er sah wieder hoch und
erblickte ihrem so schön fest eingesperrten Busen, darüber ihr
siegessicheres Lächeln. Sie wusste, er hatte verstanden. Langsam
beugte sich Kai weiter hinunter. Immer weiter bis seine Lippen
ihren Schuh berührten. Er küsste ihn, hoffte auf eine erlösenden
Reaktion seiner Ursula. Seiner - was war sie eigentlich für ihn?
Göttlich sah sie aus und benahm sich teuflisch. Wie sie mit ihm
umsprang! Wie er von ihr mit sich umspringen ließ. Er musste es
sich eingestehen. Er hatte sich ihr ausgeliefert, sich ihr
unterworfen - aus freiem Willen. Sie war seine Herrin. Zu seiner
Überraschung euphorisierte ihn der Gedanke. Um ihr zu gefallen,
ihr gefällig zu sein, würde er alles tun. Er sog den Duft ihres
Fußes ein, küsste wild das kühle Leder des Schuhs, das ihn
umgab, um sie zu beeindrucken. Ohne aufzusehen fragte er: "Ist
es gut so, Herrin Ursula?" Ein Schauer des Triumphs durchzuckte
sie. Mit diesen Worten untermauerte er seine Ergebenheit, die
sein noch unbeholfenes Küssen ihres Fußes zeigte. Am liebsten
hätte sie laut aufgejauchzt. Aber sie zwang sich zur Ruhe. "Aber
Kai. Mein kleiner lieber Kai. Ich brauche doch kein so
maskulines Wort um meine Position gegenüber dir zu benennen.
éHerrin' - so ein Unsinn, Kai. Ich bin eine Lady. Und du bist
mir zu Diensten. Diene deiner Lady, Kai! éMy Lady Ursula' ist
deine passende Anrede für mich! Verstanden, Kai?" "Gerne, My
Lady Ursula." "Gut, Kai!" Sie hob ihre Schuhspitze etwas an.
"Hast du schon von einem Zungenkuss gehört, Kai?" "Ja, My Lady
Ursula." "Also dann bitte!" Beim nächsten Kuss öffnete er seine
Lippen und seine Zunge strich über das harte Leder. "Nur nicht
so einseitig, mein lieber." Kai musste sich ziemlich verbiegen.
Ursula hatte den Schuh kaum angehoben und er musste nun seine
Lippen ganz um die Spitze legen. Er fühlte nur glattes Leder in
seinem Mund, schmeckte es. Sie drückte die Spitze immer weiter
in ihn hinein. "Ja, Kai. Sei ein braver Junge und leck meine
Schuhe. Gestern hast du mir was in den Mund geschoben. Heute
drehen wir den Spieß einmal um. Leck schön weiter, Kai. Nimm ihn
tief rein." Fast eine Minute musste er sich von ihrem Schuh den
Mund ficken lassen. Sie entließ ihn erst. Als er das Gefühl
hatte, sie schwankte und war selbst froh, wieder mit beiden
Beinen auf dem Boden zu stehen.. Sie ging ins Wohnzimmer. "Na
komm schon, mein süßer Diener! Lass mich nicht so lange warten!"
Er stand auf und eilte ihr nach. An der Couch blieb sie stehen.
Auf dem Tischchen lag etwas langes schwarzes. "Eine Rute!",
durchfuhr es ihn. Ursula nahm sie auf und drehte sich zu ihm um.
"Los, los, mein lieber, zieh dich aus! Ich will auch endlich
einen schönen Anblick genießen. Zeig dich deiner Lady einmal
ganz hüllenlos!" Unter ihrem strengen Blick legte er ein ums
andere Kleidungsstück ab. Nach jedem einzelnen trieb sie ihn mit
einer ungeduldigen Handbewegung an, bis er schließlich nackt vor
ihr stand. Seine Lederlady sah so unendlich geil aus, aber die
ungewohnte Situation hatte seinen noch vor der Tür steifen
Riesen wieder schrumpfen lassen. Mit ihrer Rute hob sie sein
schlaffes Glied an. "Findest du nicht, dass der kleine einen
besseren Eindruck machen sollte in Gegenwart seiner Lady?"
"Natürlich, Ursula, es ist nur ..." Unerwartet schnell hatte sie
seinen Schwanz fallen lassen und ihm stattdessen einen mächtigen
Hieb auf die Hüfte gegeben. "Aah, ich meine My Lady Ursula.
Entschuldige bitte. Soll ich ihn für dich hart wichsen, oder
willst du ..." "Ich melde mich schon, wenn ich ihn brauche.
Zuerst will ich etwas anderes." Sie drehte sich um. "Mach meinen
Rock weiter auf, los! Bis in die Mitte der Arschfalte!" Das tat
er gern und diesmal verkniff er sich, wieder an ihren Hintern zu
greifen. Er wollte nicht noch mal einen Schuh im Mund haben und
auch keinen Hieb mehr. Stattdessen genoss er den Anblick ihrer
hauchdünn bestrumpften Beine und der schwarzen Strapsbänder, die
die Nylons über ihren Schenkeln hielten. Ein Höschen hatte sie
nicht an, so dass ihr blanker Arsch vor ihm lag. Sie beugte sich
vor. "Na was ist Kai? Knet meine Bäckchen ein bisschen durch!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zuerst vorsichtig, und
durch ihr wohliges Stöhnen ermutigt, griff er immer fester in
ihre herrlich weichen Arschbacken. Er drückte sie zusammen,
schüttelte sie durch und zog sie auseinander. Sie ließ dazu ihr
Becken sanft kreisen und genoss seine Hände. Dann gebot sie ihm
Einhalt und setzte sich auf die Couch. Ihr weit offener Roch lag
wie eine lederne Decke über ihren Beinen. "So mein süßer junger
Mann. Nun darf deine Zunge in weicheren Regionen als an meinem
Schuh spielen. Seit über einer Stunde bin ich schon feucht
zwischen den Beinen. Also los, Kai, leck meine Muschi, bis meine
Perle auf deiner Zunge hüpft. Ich bin so geil, Kai. Gib alles
und leck deine Lady!" Kai ging auf die Knie und hob ihren Rock
hoch. "Schön darunter kriechen, mein Junge. Ich will dich nur
spüren, nicht dabei zusehen!" Langsam schob er sich zwischen
ihren Schenkeln nach oben. Er rieb sich an ihren Nylons und sog
ihren Duft ein. Dem Geruch nach wartete ihre Möse wirklich schon
sehnsüchtig auf ihn. Je weiter er vordrang, desto dunkler wurde
es unter ihrem Rock um ihn. Ihre Beine öffneten sich und endlich
war er da. Am Ziel seiner Träume - ihre von ihrem Saft
triefenden Schamlippen. Gierig tauchte er seine Zunge in die
Möse seiner Lady. Er wollte sie schmecken, die Quelle ihrer Lust
weiter sprudeln lassen. Ihre Hände auf der anderen Seite des
Leders drückten ihn zu sich. Sie sah seinen Kopf sich durch das
Leder abzeichnen. Es war ein fantastischer Anblick, wie er sie
unter dem schwarzen Tuch liebkoste. Sie griff ihre Rute und gab
ihm eins auf seinen blanken Arsch. Er zuckte zusammen. "Das ist
so geil, Kai. Leck mich schön aus. Von der Grotte bis hinauf!
Saug an meinem Kitzler!" Beim nächsten Hieb stöhnte er in ihre
Möse. Beim folgenden krallte er sich in ihre Schenkel. "Ja, Kai.
Ich bringe deinen Arsch zum Glühen wie du meine Möse. Leck mich,
bis ich komme, Kai!" Wie von ihr erwartet lief ihr junger Diener
zu Hochform auf. Es war ihr egal, ob ihn ihre Hiebe selbst
aufgeilten, oder ob er sie schneller zum Orgasmus bringen wollte
um sie zu beenden. Sie wollte einfach nur ihre Lust ausleben,
ließ sich von ihm zwischen ihren Schenkeln verwöhnen und gab ihm
die Rute zu spüren. Kai saugte sich um ihre Perle fest und rieb
seine Zunge an ihr. Mit jedem Hieb war er sicherer, dass ihn ein
weiterer erwartete. Trotzdem stand ihm längst wieder eine harte
Latte über seinen Hoden. Ihre Lust zu stillen machte ihn selbst
wahnsinnig geil. Er sehnte ihren Höhepunkt herbei und bohrte
einen Finger in ihre glitschige Höhle. "Nimm deinen dreckigen
Finger da raus!", donnerte sie ihn an. Ein paar festere Schläge
hatte er sich damit redlich verdient. "Deine Zunge soll mich zum
Abheben bringen, hörst du?" Sofort umzüngelte er ihr feuchtes
Loch und stieß hinein. "Ja, so, Kai! Fick mich mit deiner Zunge!
Leck mich aus und reib meinen Kitzler dazu!" Erleichtert begann
er ihre Perle zu wichsen. Zum Glück war seine Lady so geil, dass
sie es jetzt auch kaum erwarten konnte. In den Pornos, die er
sich ab und zu ansah, hielten die Damen so einer Behandlung nie
lange stand. Und auch Ursula begann zu stöhnen. Sie wand sich
über ihm. Es fühlte sich an, als würde sie sich in ihn hinein
schrauben. Er schmierte ihre Klitoris mit ihrem Saft und konnte
sich gar nicht satt trinken an ihrem leckeren Loch. Da presste
sie ihre Schenkel fest um ihn zusammen. Die Rute drückte sie nur
noch auf ihn. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte in
ihrer Lust. Er spürte ihre Perle zucken und wie sich ihre Grotte
zusammen zog. Er hatte es geschafft. Er hatte seiner Lady den
erwünschten Orgasmus geschenkt. Für sich sehnte er nun auch eine
Belohnung herbei. Sie entließ ihn aus dem ledernen Umhang und
sah erfreut in seinen Schritt. "Gut gemacht, Kai. Ich bin sehr
zufrieden mit deiner Zungenfertigkeit und wie ich sehe, geilt es
dich richtig auf deine Lady zu verwöhnen. Sehr schön steht er
jetzt wieder." Dabei strich sie mit ihrer Rute seinen Schaft
entlang. So sanft konnte sich dieses Instrument in ihren Händen
anfühlen. Dafür würde er die vorangegangen Schmerzen jederzeit
wieder ertragen. Er wurde mutiger. "Was wollt ihr nun, My Lady
Ursula?" "Nach der schönen Leckerei darfst du mich für heute
Lady Uschi nennen, mein lieber Kai. Und weil dein Knüppel gerade
so schön steht, darf er auch gleich da weiter machen, wo deine
Zunge eben aufgehört hat. Wir wollen doch mal sehen, ob er mich
auch so zum Höhepunkt bringen kann." Sie drehte sich um und Kai
konnte sein Glück kaum fassen. Er durfte seine Lady endlich
ficken. Breitbeinig stand sie vor ihm und reckte ihm ihre immer
noch klatschnasse Möse entgegen. Behutsam legte er ihren Rock
nach vorn und drückte ihre Backen auseinander. Dann setzte er
seinen Schwanz an ihre Grotte und drang ein. So leicht glitt er
in ihre geräumige Lusthöhle. Warm und verheißungsvoll umschloss
sie seinen männlichen Speer. "Ja, Lady Uschi, ihr fühlt euch
wundervoll an." "Du machst das auch gut, Kai. Fang schön langsam
an, mich zu ficken und steigere dann allmählich das Tempo. Aber
komm nicht zu früh, hörst du? Ich will durchgefickt sein, bevor
du abspritzt." "Alles klar, Lady Uschi. Lass mich nur machen. Du
bist so geil zu ficken." Genüsslich ließ Kai seinen Kolben in
ihr aus und ein gleiten. Sanftes Stöhnen erfüllte den Raum.
Beide schwebten sie auf ihrem Rhythmus der Lust dahin. Uschi
hauchte: "Du warst bei Carina?" "Ja, Lady Uschi." "Aah ... Ja,
Kai! ...Was wollte sie von dir?" "Mmmmh! ... Sie wollte mir den
Besuch bei dir ausreden. Uuuh!" "Sieh mal an. Offenbar hat sie
es nicht ernst genug versucht. Aah, stoß richtig zu!" "Gern,
Lady Uschi. ... Oh doch, sie hat alles gegeben." "Mmmh, gut
machst du das. ... Was heißt das? Hat sie dir jetzt etwa doch
... aaaajaah!" "Ja Uschi. Sie hat mir einen geblasen und mich
angefleht, dafür nicht zu dir zu gehen." "Was hast du gesagt?"
"Wenn sie sich noch ficken lässt, überleg ich mir's." "Du
Schuft, Kai! Das gefällt mir. Lässt deine Tante sich von dir
vögeln und kommst dann doch zu mir. Ich weiß schon, was ich an
dir habe, mein Junge. Aah, ... mein geiler Ficker. Ja, weiter,
so! ... Und fester jetzt!... Hmmmmmh, hast du ihr deine Creme
gegeben?" "Natürlich, Lady Uschi. Es war so geil, wie sie sich
geziert hat. Dann hat sie doch ihrer Lust nachgegeben und sich
eine Ladung abgesaugt, die geile Tante." "Ja, Kai. Ich höre gern
so geile Geschichten beim Ficken. ... Aah, was war weiter?"
"Dann hat sie es sich von hinten besorgen lassen, wie du jetzt,
meine geile Lady. Und ich habe ihr schön die feuchte Möse
besamt." "Weiß sie, dass du trotzdem gekommen bist?" "Keine
Ahnung. Ich glaube sie denkt ich bin heim. Dein Arsch ist so
geil, My Lady." "Noch geiler als der deiner Tante?" Carinas
Arsch war trotz des reiferen Alters um einiges knackiger, aber
das wollte Uschi bestimmt nicht hören. "Aber ja, Uschi! So schön
groß und rund und weich bist du da hinten." Er strich zu seinen
Stößen sanft darüber und griff hinein. "So griffig und ..." Er
fasste seinen Mut zusammen und klappste ihr kräftig auf eine
Backe. "Einfach geil, Uschi!" "Aah! Und sie hat dir nicht
gesagt, was dich hier erwartet? Was es heißt, ein Mann in meinem
Haus zu sein? Was es für ihn bedeuten sollte, mir hier dienen zu
dürfen?" "Nein, hat sie nicht, Lady Uschi!" "Hm, wie edel von
ihr, uns die Überraschung zu lassen." Seine flache Hand fuhr
wieder mit lautem Klatschen auf ihren blanken Arsch, dass sich
die Wellen bis auf ihre Schenkel fortsetzten." "Aah, Kai,! Ja,
besorg's mir! Geschieht ihr recht, der italienischen Schlampe.
Mit meinem geilen Diener zu ficken um ihn mir auszuspannen. Noch
dazu ihren eigenen Neffen. Von mir aus darfst du sie öfter
benutzen, wenn ich keine Zeit habe. Aber sag ihr das dann
gefälligst, dass sie nur zweite Wahl ist, diese faltige
Bohnenstange." Kai stellte sich Carina vor. Sie war wahrlich
keine Bohnenstange. Eher hatte sie eine Top-Figur mit nicht zu
kleinem aber knackigem Hintern und vor allem üppigen Brüsten.
Bei dem Gedanken an sie schwoll Kais Kolben in Uschis Möse noch
etwas an und die Erlaubnis seiner Lady, zwischendurch seine süße
Tante zu besteigen ließ ihn das Tempo seiner Fickstöße erhöhen.
Was für eine Wandlung sein Leben binnen einer Woche genommen
hatte. Hier konnte er devot seiner göttlichen Lady Uschi zu
Diensten sein. Und bei Bedarf würde er zum Ausgleich seine
dominante Ader an Carina ausleben. Sie hatte sich einmal von ihm
benutzen lassen. Und wie gierig sie ihm seinen Saft heraus
gesaugt und geschluckt hatte und ihm anschließend auch ihr
Döschen hatte öffnen lassen, würde er sie schon wieder dazu
bringen. Trotz ihrer Vorsätze, dass nichts zwischen ihnen
geschehen sollte. Sollte sie es ruhig wagen, ihn noch einmal
zurück zu weisen. Dann konnte sie aber etwas erleben. Er würde
sie nur noch gieriger ran nehmen und sich ihm wundervoll gefügig
machen. Ganz wie es ihm hier bei seiner Lady erging. Wieder gab
er ihr eine auf ihren blanken dicken Lady-Hintern. "Du lässt sie
mich weiter vernaschen? Danke Lady Uschi. Dann kannst du mich
auch immer schön lang genießen, ohne dass ich dir zu schnell
deinen Teil einspritze. Sonst würde ich bei deinem Anblick
sofort abgehen." Immer fester spießte er seine Lady auf und auch
sein Becken schickte bei jedem Stoß sanfte Wellen über ihren
Körper. "Mmmh, mein junger Stecher, wenn ich da bin, musst du
mich natürlich vorher fragen, ob ich etwas mit dir vorhabe. Denn
wenn ich Lust auf viele reichhaltige Ergüsse aus deiner
Samenspritze habe, dann hältst du dich davor tunlichst zurück.
Dann ist dir weder ein anderes Weibsstück wie deine alte
Ficktante noch selbst Hand anlegen erlaubt. Und jetzt mach mich
endlich fertig, mein ergebener Hengst!" "Ja, Lady Uschi. Ich bin
auch bald wieder so weit. Gut so?" Tief und schnell fickte er
ihre reife Möse. An ihrem schnellem Atem konnte er hören, dass
sie kurz vor dem Ausbruch war. Er griff vor zu ihren dicken
Titten und knetete sie durch das immer noch straff sitzende
Leder. Dann zwängte er seine Finger darunter und kniff in ihre
Nippel. Uschi schrie auf und kam. "Aaah, Kai! Das ist so geil!
Jaah!" Ihre Erlösung befreite auch ihn und in heftigen Schüben
spritzte er seinen Samen tief in die Kammer seiner Lady. "Jaah,
Uschi, nimm! Da hast du ... Uuaaah!" Er lud alles in ihrer Höhle
ab. Dann zog er sich aus ihr zurück.
Die gebückte Position hatte ihr sichtlich zu schaffen gemacht.
Nicht ganz so leicht richtete sie sich auf und sah ihn an. Im
Stehen sah man von vorn gar nicht, wie weit ihr Rock hinten
offen stand. Sie faltete eine Seite vor und rieb zwei Finger
durch ihre frisch besamte Möse. Mit weißlichem Glanz überzogen
hielt sie sie sich vors Gesicht. Dann leckte sie sie genüsslich
ab. "Mmmh! Mit unserem ersten Treffen bin ich sehr zufrieden,
Kai. Du kannst gehen." "Darf ich zum Abschied noch einmal deine
schönen Füße küssen, Lady Uschi?" Sie sah ihn an und überlegte.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Nein, Kai. Es gibt andere
Wege, um dir in Erinnerung zu bleiben." Erwartungsvoll richtete
er sich auf. Durfte er sie etwa richtig küssen? Er sehnte sich
nach ihren Lippen und wollte ihren drallen Körper an seinen
drücken. Wieder schwang sie den Rock vor, so dass ein Bein mit
Strapsen und Nylon zu sehen war. Mit der anderen Hand griff sie
seinen schlaff hängenden Lümmel, hob ihn hoch und rieb sanft
daran. Kai schloss selig die Augen und genoss die zärtliche
Berührung durch seine Lady. Innständig hoffte er, sie würde sich
nieder knien und ihn mit der Zunge in ihrem Mund massieren.
Uschi erriet seine Gedanken und amüsierte sich über so viel
Naivität. Ohne auszuholen trat sie ihm ihr Schienbein in seine
ungeschützt herab hängenden Hoden. Kai sackte zusammen. Im
Vorbeigehen strich sie über seinen Kopf. "Jetzt zieh dich an und
verschwinde. Wenn ich dich heute noch brauche, rufe ich dich
an." Damit verließ sie ihn. Er hörte nur noch das leise Klacken
ihrer Schuhe auf der Treppe. Was für eine Frau! Er bekam kaum
Luft. Seine Eier brannten als hätte er tausend Ladungen auf
einmal abgespritzt. Das Anziehen war sehr anstrengend. Er atmete
tief durch und ging hinaus. Die frische Luft tat ihm gut.
Hoffentlich würden die Schmerzen bald nachlassen. Hoffentlich
würde sie bald anrufen.
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